Methoden, Technologien und Anwendungsbeispiele für das Sammeln, den sicheren Transport und das Auswerten von Daten im IoT. more
Projekte
Wissensbilanz 2015
Salzburg Research publiziert jährlich eine Wissensbilanz. Zahlen, Daten, Fakten, Ergebnisse und Erfolge aus dem Jahr 2015: more
BIB4SGRID – Business Models including Batteries for Smart Grids
Erneuerbare Energiequellen wie Solarstrom oder Windenergie produzieren typischerweise stark fluktuierend Energie – je nach Sonnenstand und Windstärke. Dies stellt Stromversorger bei der Integration dieser Energiequellen in ihr Netz vor große Herausforderungen. more
Mit busuu.com intelligent und kostenlos online Sprachen lernen
Madrid, 12.01.2011, busuu.com, die optisch ansprechende Web-2.0-Community zum Sprachenlernen, hat ab jetzt den persönlichen Studienplaner MyBusuu in die Sprachlernplattform integriert: Mit MyBusuu kann der Premium-Nutzer für jede Sprache und Einheit die Lernintensität und seine persönlichen Lernziele festlegen. Das intelligente Lernsystem wurde in Kooperation mit der Salzburg Research Forschungsgesellschaft entwickelt, die ihre Erfahrungen über Lernunterstützung beim selbstgesteuerten und kooperativen Lernen im Bereich des E-Learnings und Resultate aus der aktuellen Forschung mit einfließen ließ. […]
Architekturmodelle für Geoweb-Anwendungen
Zusammenfassung
Viele Webanwendungen stehen vor der Herausforderung, Funktionalitäten geografischer Informationssysteme (GIS) zu integrieren. Dieser Beitrag beschreibt drei Modelle von Softwarearchitekturen und wie Web-/Enterprise-Anwendungen mit GIS-Funktionalitäten erweitert werden können. Ausgehend von kartenbasierten Mashups werden client- und serverzentrierte Architekturen sowie Hybridarchitekturen vorgestellt. Eine Gegenüberstellung und Bewertung der Architekturmodelle schließen den Beitrag ab.
Inhaltsübersicht
- Anforderungen an Geoweb-Anwendungen
- Architekturmodelle
- Karten-Mashups
- Klassische Architekturmodelle für Webanwendungen
- Architekturmodelle für Geoweb-Anwendungen
- Clientzentrierte Architektur (Independent Client bzw. webbasiertes Mashup)
- Serverzentrierte Architektur (Dump Client bzw. serverzentriertes Mashup)
- Hybridarchitektur (Server Modified Client bzw. webbasiertes Service/Daten-Mashup)
- Gegenüberstellung und Bewertung der Architekturmodelle
- Bewertungskriterien
- Gegenüberstellung der Architekturen
- Literatur
HMD, Heft 276, Dezember 2010
Nachbericht: Web & Recht 2.0
Jeder User hinterlässt – gewollt oder ungewollt – Spuren im Web. Diskussionsrunde der Forschung Austria mit ExpertInnen aus den Bereichen Web, Forschung und Technologie, Exekutive und Recht. more
COER13 – Online Course zu Open Educational Resources startet am 8. April 2013
20.02.2013 – (idw) Leibniz-Institut für Wissensmedien – Knowledge Media Research Center
Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten im Internet zur Verfügung stehen. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt, frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden. Ziel des Online Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen. Dabei geht es um Fragen wie: Was macht freie Ressourcen eigentlich zu Lern-Ressourcen? Sind Qualitätskriterien notwendig? Wo findet man OER? Können OER in formale Bildungsprozesse eingebunden werden? Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Produktion, Nutzung und Weiterentwicklung zu beachten?
[…]
Wetten auf die Zukunft von Linked Media
Machen Sie bis zum 30.11.2012, 24:00 Uhr mit und werden Sie Wettkönig/-in! more
Nachbericht: GeoTalk 7 „Routinglösungen“
Der GIS-Cluster Salzburg lud zum 7. Geo-Talk rund um das Thema Routinglösungen. more
FEMtech-Expertin des Monats: Cornelia Schneider
FEMtech kürt regelmäßig eine „Expertin des Monats“. Im abgelaufenen Monat Oktober fiel die Wahl auf Cornelia Schneider. more
Apache Stanbol ist offizielles Apache Top-Level Projekt
Die Open Source-Software „Apache Stanbol“ wurde vor wenigen Tagen von der Apache Software Foundation zum Top-Level Projekt erhoben. more
Nachbericht: Team up! – 4. E-Health Day Salzburg zu elektronischer Medikation
Das vierte team up!-Event des Kompetenzschwerpunktes e-Health widmet sich dem Schwerpunkt elektronische Medikation. more
Nachbericht: ApacheCon Europe 2012
Das von Salzburg Research koordinierte EU-Projekt „IKS – Interactive Knowledge Stack“ organisierte den „Linked Data Track“ auf der ApacheCon 2012. more
Nachbericht: I-SEMANTICS/I-KNOW 2012
Salzburg Research präsentierte die Integration des Linked Media Framework (LMF) mit Apache Stanbol auf der I-SEMANTICS/I-KNOW Konferenz in Graz. more
CERTESS – Kulturwege: Kenntnisse austauschen, Ergebnisse mitteilen
Ziel von CERTESS ist die methodische Entwicklung, Management und Verbesserung von europäischen Kulturstraßen und somit die Förderung von nachhaltigem Tourismus. more
Forschung ist die Brücke zur Zukunft
Das Kompetenzzentrum e-Motion ist eine Erfolgsgeschichte, die beweist wie erfolgreich die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Wirtschaft sein kann. more
Linked Media Framework 2.2.0
Ab sofort steht die neue, erheblich verbesserte Version 2.2.0 des Linked Media Framework (Open Source) zum Download zur Verfügung. more
Robuste Kommunikation in intelligenten Gebäuden
ROFCO entwickelte ein innovatives IP-basiertes Netzwerk für eine standardisierte, interoperable und robuste Kommunikations-Infrastruktur in Gebäuden. more
Spezialforum OpenStreetMap
Salzburg Research und TraffiCon veranstalteten auch 2012 das Spezialforum OpenStreetMap im Rahmen der AGIT. more
Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
Salzburg Research zeigte in einem zweitägigen Workshop über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. more
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Wissen in Zahlen, Daten und Fakten 2011
Mit der Wissensbilanz macht Salzburg Research ihre immateriellen Leistungen. more
Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing
Salzburg Research veranstaltet Fachtagung zur Logistikoptimierung
Salzburg, 14. Mai 2012. Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung. more
Schlaue Köpfe, intelligente Lösungen
Schlaumeier. Die Lange Nacht der Forschung weckte den Erfindergeist. 7000 erkundeten die weite Welt der Wissenschaft.
[…] „Wir fangen einfach ganz von vorn an“, sagt Werner Moser zu dem aufgeregten Felix. Der Neunjährige sitzt in der Salzburg Research Forschungsgesellschaft vor einem Laptop und will einen Roboter selbst programmieren. Ein paar Meter entfernt zieht Sebastian mit ein bisschen Hilfe von Michael Hufnagel vom „Mobile Web Based Info System“ den Prozessor aus einem Computer. Nach dem Motto „Verstehen kann man nur, was man kennt“ geht es in die Tiefen der Hardware. Wie nahe Wissenschaft und Praxis zusammengerückt sind, zeigt Cornelia Schneider von Salzburg Research in ihrem Projekt. Dabei kann das Handy durch einen Beschleunigungssensor zum Lebensretter werden – falls man stürzt, löst es einen Notruf an Freunde oder Hilfsorganisationen aus. […]
Nachbericht: AGIT 2012 – Spezialforum OpenStreetMap – Next.Level
Salzburg Research und TraffiCon veranstalteten auch 2012 im Rahmen der AGIT – Symposium und Fachmesse für Angewandte Geoinformatik – das Spezialforum OpenStreetMap. more
EMPOWER – Intelligentes Selbstmanagement für Diabetiker/-innen
Hilfe zur Selbsthilfe: Das modulare System EMPOWER unterstützt Diabetes-Patient/-innen beim Selbstmanagement ihrer Erkrankung. more
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
7.000 Besucher bei Langer Nacht der Forschung
Rund 7.000 Salzburgerinnen und Salzburger haben Freitagabend die Stationen der Langen Nacht der Forschung besucht – ein neuer Rekord. Auch das Interesse von Familien mit Kindern war groß.
Der Großteil der Besucherinnen und Besucher kam nach 19.00 Uhr. Insgesamt gab es an 16 Standorten in der Stadt Salzburg, im Flachgau und im Tennengau 114 Stationen zu besichtigen.
Auffallend war die lange Verweildauer an den Standorten – so blieben die Besucher zum Beispiel bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ein bis zwei Stunden. Bei der Salzburg AG wurden vor allem die Führungen im Lastverteiler sehr gut angenommen.
Link:
Lange Nacht der Forschung in Salzburg
Freitagabend von 17.00 bis 23.00 Uhr bekommen Interessierte bei der „Langen Nacht der Forschung“ Einblicke in aktuelle Projekte. Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen haben 114 Stationen an 16 Standorten in Salzburg aufgebaut.
„Ich würde mir sicher die Stationen am Landeskrankenhaus anschauen“, sagt Julia Eder, Salzburg-Koordinatorin der Langen Nacht der Forschung, „Gerade das Austauschen der Herzklappe ohne Operation – eine Neuheit. An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) können Besucher miterleben, wie Ärzte unter realitätsnahen Bedingungen für den Ernstfall trainieren.“ So wird auch ein Patienten-Simulator für dieses Training verwendet.
An der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg „wird es sehr viele Mitmach-Stationen für die ganze Familie geben. Hier können Kinder und Erwachsene unter dem Mikroskop ist, wie das Wasser, die Erde, Pflanzen, aber auch Medikamente zusammengesetzt sind.“ An der Sportwissenschaft in Hallein-Rif (Tennengau) „kann man zum Beispiel erfahren, wie der Fallschirm mit dem Training von Sprintern zusammenhängt.“
Viel zu Smart Grids bei der Salzburg AG
Auch der neue Uni-Park Nonntal und die Fachhochschule in Puch-Urstein öffnen ihre Pforten. Informatives über die Privatsphäre im Internet kann man bei Salzburg Research im Techno-Z in Salzburg-Itzling erfahren.
Erstmals bei der Langen Nacht der Forschung dabei ist die Salzburg AG – mit ihrer Zentrale in Salzburg-Schallmoos: „Bei der Salzburg AG dreht sich Vieles um das Thema Smart Grids – intelligent vernetzte Energie“, sagt Eder, „Weiters wird das Thema Elektromobilität erklärt. Und für Kinder gibt es eine eigene Station mit Computerspielen, großen Bildschirmen, auf denen die Zukunft des Fernsehens dargestellt wird.“
Sendungshinweis
„Guten Morgen Salzburg“, 27.4.2012
Gratis-Ticket für Transferbusse
Um bequem überall hin zu kommen, können Busse oder Bahn mit dem Lange Nacht Ticket gratis genutzt werden. Das Ticket kann man aus dem Folder auschneiden oder im Internet ausdrucken.
Link:
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
Rekord an Stationen und forschungsintensiven Unternehmen
Salzburg, 28. April 2012. Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung. more
Lange Nacht der Forschung in Salzburg
Am 27. April findet in Salzburg die Lange Nacht der Forschung statt. Von 17 bis 23 Uhr öffnen diverse Forschungseinrichtungen ihre Tore – an insgesamt 16 Standorten finden sich 114 Stationen für Interessierte.
Salzburg steht kommenden Freitag ganz im Zeichen der Forschung. Wissenschafter zeigen Einblicke in ihre aktuellen Projekte. Die Veranstaltung bietet eine breite Palette an Themen: Von Medizin und Technik über Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, Energie, Gesundheit, Wetter bis hin zu Kunst und Kultur.
„Wir wollen mit dieser Veranstaltung der Öffentlichkeit zeigen woran wir arbeiten und wie Forschung in Salzburg betrieben wird. Auch geht es uns darum dem Nachwuchs Wissenschaft schmackhaft zu machen“, erklärte Julia Eder von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, mitverantwortliche Koordinatorin der Langen Nacht der Forschung in Salzburg, im Gespräch mit den „Salzburger Nachrichten“.
Auf 114 Stationen wird in Salzburg „Wissenschaft zum Anfassen“ geboten. „Die Landeskliniken setzen sich intensiv mit dem Thema Herz auseinander, die Fachhochschule Urstein mit IT, Medizin und Holzverarbeitung, das Research Institut mit medizinischer Informations- und Kommunikationstechnik und die Salzburg AG mit Smart Grids, um nur einen kleinen Teil zu nennen“, so Eder. Es gehe darum ’sperrige’ Themen wie IKT (Informations- und Kommunikationstechnik), worunter sich die meisten wenig vorstellen können, öffentlich zu machen. „Das funktioniert mit interaktiver Umsetzung sehr gut“, sagte Eder. Gerade Kindern und Jugendlichen solle auf diese Weise Forschung näher gebracht werden. Junge Menschen könnten im Rahmen der Veranstaltung beispielsweise erste Informatikkenntnisse erwerben. Denn die Fachhochschule Urstein hat gemeinsam mit dem Salzburg Research Institut einen Roboter entwickelt, der durch Programmierung „zum Leben erweckt“ werden kann. „Man kann den Roboter so einstellen, dass er selbstständig greifen, fahren aber auch Farben erkennen kann. Kinder können durch dieses spielerische, wissenschaftliche Arbeiten erste Programmiererfolge erleben“, so Eder. Auch einen Flugsimulator könne man aus der Nähe begutachten oder an der Luftgütemessstelle herausfinden wie die Luft in Salzburg zusammengesetzt sei.
2012 sind nicht nur Institutionen, sondern erstmals auch Unternehmen an der Langen Nacht der Forschung beteiligt. „Wir haben aber bereits jetzt mehrere Anfragen von Firmen, die 2014 mitmachen möchten.“
Ziel sei die Lange Nacht der Forschung in Salzburg alle zwei Jahre zu veranstalten.
Der schnellste Weg zum Patienten
Salzburg Research und Rotes Kreuz Salzburg optimieren den heimischen Patiententransport more
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Dabei sein. Staunen. Forschen!
Die Lange Nacht der Forschung in Salzburg lädt zur Entdeckungsreise
Salzburg, 13. April 2012. Am Freitag, 27. April 2012 von 17.00 bis 23.00 Uhr öffnen Salzburgs Forschungseinrichtungen wieder ihre Tore. Bei der bislang vierten Langen Nacht der Forschung in Salzburg laden über 100 Stationen an 16 verschiedenen Plätzen dazu ein, die Welt der Wissenschaft und Technik zu entdecken. Für Wissbegierige jeden Alters ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel dabei kostenlos. more
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Das Forschungsprojekt ways4all wurde mit dem T-Systems Innovation Award ausgezeichnet. more
Gesundheit und IT gehen Hand in Hand
… mit namhaften Partnern wie ÖBB, Wiener Linien, TU Graz, Salzburg Research …
Nachbericht: Anwendungsentwicklung mit dem Linked Media Framework
Das von Salzburg Research koordinierte Kompetenzzentrum „Salzburg NewMediaLab – The Next Generation“ lud zu einem Anwendungs-Workshop für das Linked Media Framework. more
iCARDEA: a Practical Approach to Facilitate Data Integration of Implantable Cardioverter Defibrillator Patients in Cardiological Treatment
Abstract: In cardiology departments supporting implantable cardioverter defibrillator (ICD) patient follow-up, patient data reside in a number of autonomous healthcare information systems that support different standard and proprietary formats, and it is up to each organization to choose electronic health record (EHR) integration solutions, underlying technologies, and standards based on their own needs, experience, and budget. However, without efficient data integration, significant gaps in the workflow will continue to hinder immediate availability of the patient data needed by healthcare professionals and their patients, and thus optimal use of clinical information and human resources. In this paper, we present the iCARDEA healthcare integration platform from the view point of ICD patient follow-up in a cardiology department, driven by the story of fictitious Mr. Schmidt, who is using the latest remote monitoring technology, manages his own personal health record (PHR), and hopes to live a long active life, supported by the latest developments in eHealth technology.
Keywords: implantable cardioverter defibrillator, data integration, cardiological treatment
Patient empowerment for Patients with implantable Defibrillators
Abstract: Patient Empowerment engages individuals in taking care of their own health. This has been identified as a key element of change for improved quality and safety in healthcare. In the iCARDEA project, we aim at enabling cardiovascular implantable electronic device (CIED) patients to take a more active role in their own healthcare management by offering relevant information material and patient empowerment services in order to facilitate self-management. We present the main requirements and the design of the resulting PHR system for cardiac patients.
Keywords: Patient Empowerment, Electronic Health Records, Personal Health Record System
Siehe auch: srdc.com.tr
Patient Empowerment Framework for Cardiac Patients
Abstract. The iCARDEA Patient Empowerment Framework (PEF) provides a core architecture supporting services for patient empowerment and a Personal Health Record (PHR) system. The iCARDEA PEF supports key issues of patient empowerment such as managing the patients own health data, offering access to relevant health information, enabling self-management and facilitating a trustful patient-physician relationship. Additionally, the iCARDEA PEF architecture should emphasize interoperability and integration features to support patient empowerment functionalities with other personal health applications.
Keywords. Patient Empowerment, PHR, Interoperability, iCARDEA, CIED, Cardiology
Neuerscheinung: Crowdsourcing bei Geo- und Reisedatenprojekten
Das neue Buch untersucht fünf große Crowdsourcing-Projekte und zeigt Erfolgsfaktoren für ähnliche Projekte. more
Crowdsourcing bei Geo- und Reisedatenprojekten – was macht OpenStreetmap, Waze & Co so erfolgreich?
Das Buch ist sowohl online auf Slideshare wie auch im Verlag Book on Demand erhältlich:
http://www.slideshare.net/OTTM/
http://www.bod.de
Die Möglichkeiten des Web 2.0 zur Mitgestaltung sowie die Verbreitung von GPS-Geräten und Smartphones führten in den letzten Jahren zu einer raschen Zunahme und Verbreitung von Geo- und Reisedatenprojekten. Als Vorbild für viele der Projekte und Unternehmen ist hier die freie Weltkarte „OpenStreetMap“ zu nennen: Durch das Mitwirken von tausenden Freiwilligen ist es gelungen, Kartenmaterial für viele Regionen der Welt zu erstellen und der Gemeinschaft zur freien Nutzung zur Verfügung zu stellen. Doch wie kann ein solcher Erfolg gelingen? Um diese Frage zu beantworten, wurden fünf erfolgreiche Projekte bzw. Unternehmen in Fallstudien untersucht. Dabei wurden vor allem die gemeinschaftsbildenden Angebote analysiert, die es ermöglichen, große Zahlen von Mitmacher/innen zu motivieren, Reise- und Geodaten zu sammeln und der Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Aus den Erfahrungen mit der freien Weltkarte OpenStreetMap, den Verkehrsinformationssystemen TomTom und Waze, der Navigationsanwendung Skobbler sowie dem Fitnessbegleiter Runtastic werden Schlüsse im Hinblick auf die Erfolgsfaktoren für ähnliche Projekte gezogen.
Hintergrund für diese Studie ist das Forschungsprojekt „OpenTravelTimeMap”, das sich zum Ziel gesetzt hat, im Zeitraum Januar 2011 bis März 2012 Konzepte und Technologien für eine weltweite, freie Reisezeitenkarte nach dem Wiki-Prinzip zu erforschen. Unter der Leitung von Dr. Karl Rehrl von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft arbeiten Mitarbeiter/innen des Instituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung der Johannes Keppler Universität Linz, der LOB iC GmbH, der PRISMA solutions EDV-Dienstleistungen GmbH sowie der Traffic Consultants GmbH an Konzepten und Technologien. Das Projekt wird vom österreichischen Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) im Rahmen des Förderprogramms „ways2go“ als Teil des Strategieprogramms „IV2Splus – Intelligente Verkehrssysteme und Services plus“ gefördert.
Nachbericht: Disruptive Innovation – Implications for Competitiveness and Policy
Salzburg Research war Gastredner beim Inno-Grips Workshop zum Thema Disruptive Innovation in Brüssel. more
Neuer Forschungsbereich: Logistikoptimierung
Das neue „Computational Logistics Lab“ (CLL) bietet Forschungs- und Entwicklungsleistungen für die Transport- und Logistikbranche. more
PIK – Patiententransportmanagement im Krisenfall
PIK entlastet Hilfskräfte in Krisensituationen, indem die Disposition von Einsatzmitteln und die Kommunikation der Einsatzorganisationen und Krankenhäuser effizient und intelligent unterstützt wird. more
„iMedication“: digitaler Risikoassistent im Krankenhaus
Projekt „iMedication“ der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research spürt frühzeitig unerwünschte Arzneimittelwirkungen auf
Durch die zunehmende Anzahl von Arzneimitteln werden mögliche Wechselwirkungen zu einer immer größeren Herausforderung. Das Projekt „iMedication“ der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research unterstützt das frühzeitige Aufspüren von unerwünschten Arzneimittelwirkungen.
Großer Anteil an Krankenhauseinweisungen gehen auf Wechselwirkungen von Arzneimittel zurück
Die medikamentöse Behandlung ist eine der wichtigsten Säulen unseres Gesundheitssystems. Derzeit sind etwa 13.000 Arzneimittel in Österreich zugelassen – Tendenz steigend. Mit der wachsenden Zahl der verschiedensten Medikamente wächst auch das Risiko für Neben- und Wechselwirkungen. Studien zeigen, dass ein erheblicher Anteil der Krankenhauseinweisungen auf derartige unerwünschte Arzneimittelwirkungen zurückzuführen ist.
iMedication: frühzeitige Erkennung unerwünschter Wecchselwirkungen
Ein Großteil dieser Arzneimittelwirkungen kann vermieden werden. „iMedication“ unterstützt den Medikationsprozess im Krankenhaus und damit die Patientensicherheit. Durch Einbindung von verteilten Arzneimittelinformationen, Knowhow von Expertinnen und Experten sowie so genannten Triggern sollen unerwünschte Arzneimittelwirkungen möglichst früh erkannt werden. Außerdem wird die verpflichtende Meldung von derartigen Arzneimittelwirkungen erleichtert. Trigger sind Indikatoren, die sich aus einer Kombination von gesundheitsrelevanten Daten wie Medikamente, Geschlecht, Symptome, Laborwerte u.ä. zusammensetzen. Die Pilotanwendung wird Ende 2012 an den Salzburger Landeskliniken getestet.
Die allwissende Mülltonne
Das Ende der überquellenden Mülltonnen: Salzburger Forscher arbeiten an einem Logistiksystem, das den Müll genau dann abholen lässt, wenn die Container voll sind
Etwa 3,8 Millionen Tonnen Müll, fallen jährlich allein in Österreichs privaten Haushalten an. Um diese zu entsorgen, weiter- und wiederzuverwerten, ist ein beachtlicher logistischer Aufwand nötig. Ein Aufwand, den der normalverbrauchende Müllproduzent nicht sieht. Kaum einer denkt an planerische Herausforderungen, optimale Wege, Abholzeiten und -frequenzen, wenn gerade ein oranges Müllauto die Gasse verstopft.
Derzeit wird die Müllabholung langfristig geplant. Es wird für ein Jahr im Voraus bestimmt, dass etwa Sammelinseln, wo Glas, Kunststoff und Metall auf die Abholung warten, vielleicht jeden Dienstag und Freitag angefahren werden. Da kann es natürlich trotzdem vorkommen, dass ein Müllcontainer überquillt. Das sorgt dann nicht nur für Ärger bei den Wegwerfenden, sondern verlangt auch der Müllabfuhr mehr ab, die den verstreuten, neben dem Container abgestellten Müll wieder einsammeln muss.
Dass in Zukunft der Müllwagen genau dann kommt, wenn es notwendig ist, dafür will Günter Kiechle sorgen. Der Wirtschaftsinformatiker, der beim Forschungsinstitut Salzburg Research an der Optimierung von Logistiksystemen arbeitet, leitet ein Projekt, das die Planung der Müllentsorgung verbessern soll und durch das Programm I2V (Intermodalität und Interoperabilität von Verkehrssystemen) des Verkehrsministeriums gefördert wird.
Demnach sollen die Container nicht mehr nach einem starren Plan, sondern abhängig von ihrem tatsächlichen, aktuellen Füllstand geleert werden, erklärt Kiechle. Sensoren sollen melden, wie voll die Mülltonnen gerade sind. Aufgrund der Online-Sensordaten soll eine Software optimale Routen für den Tag vorschlagen. Das soll die Qualität der Müllabfuhr verbessern und unnötige Wege, Zeit und Ressourcen einsparen. „Wir gehen davon aus, dass wir die reinen Abholkosten zwischen 20 und 30 Prozent reduzieren können“, sagt Kiechle.
In ihrem Projekt spielen Kiechle und seine Mitarbeiter die Optimierung zunächst für eine Müllfraktion an den Sammelinseln durch, voraussichtlich für Kunststoff. Das Prinzip sei aber genauso bei der Müllabholung von Wohnhäusern anwendbar. Wenn die Logistiksoftware auf die speziellen Herausforderungen der Müllentsorgung abgestimmt ist, sollen in einer Proberegion die Sensoren installiert und die computergestützte Tourenplanung getestet werden. Ende 2012 soll das Projekt abgeschlossen sein.
In den Müllcontainern werden dann vor allem Ultraschallsensoren montiert, die regelmäßig die Oberfläche des Müllgebirges vermessen. Das Messen stellt ein Problem für sich dar: Wenn etwa eine Plastikfolie in den Container geworfen wird, kann es aussehen, als ob sie voll wäre. Wird dann etwas Schweres daraufgeworfen, sackt die Folie zusammen, und die Mülltonne erscheint weniger voll. Zum Teil sollen die Sensoren solche Effekte abfangen können, indem sie einen Wahrscheinlichkeitswert liefern. Die Herausforderung bei der Programmierung der Computeranwendung besteht darin, viele Parameter unter einen Hut zu bringen. Die Software berechnet etwa, welche Route zwischen den vollen Containern in welcher Reihenfolge am wenigsten Zeit benötigt.
Müllprognosen stellen
Auch Faktoren wie vorgegebene Zeitfenster bei den Sammelstellen – etwa wenn eine Schule oder ein Krankenhaus in der Nähe ist – oder die Kapazität des Fahrzeugs, für das man die Entleerungsfahrt gleich mit einplanen muss, werden miteinbezogen.
Die Online-Sensordaten aus den Containern sollen außerdem nicht nur der tagesaktuellen Planung dienen, sondern auch langfristig beobachtet werden, um Prognosen stellen zu können. „Der Planer soll abschätzen können, wie sich der Füllgrad eines Containers entwickeln wird“, sagt Kiechle. Es sei wichtig zu wissen, ob der Container noch heute oder übers Wochenende übergehen wird und wie sich die Müllmengen etwa zur Weihnachtszeit verändern. Dem Personal soll die automatisierte Planung zu einer gerechteren Auslastungsverteilung verhelfen. „Wenn zum Beispiel ein Fahrer immer Überstunden macht, weil er eine schwierige Tour hat, kann es ein Ziel sein, für gleich lange Arbeitszeiten zu sorgen“, so Kiechle.
Die Software, die am Ende des Projekts brauchbare Daten liefern soll, wird die Disponenten, die in der Früh die Fahrzeugflotte einteilen, nicht ersetzen können, betont der Informatiker. Bei solchen Projekten gebe es immer ein gewisses Unwohlsein bei den Fachkräften. Man befürchtet, dass die Planungswerkzeuge die Wegrationalisierung von Stellen bedeuten. „Der Computer kann einen menschlichen Planer nicht ersetzen, ihm aber das Leben erleichtern“, sagt Kiechle. Ob man den Vorschlägen folgt, müsse man genauso entscheiden wie die Frage, ob man am Steuer eines Autos der Route des Navigationsgeräts folgt. (DER STANDARD, Printausgabe, 21.12.2011)
iMedication: Digitaler Risiko-Assistent im Krankenhaus
iMedication unterstützt mit einem IKT-basierten Prozess die frühe Identifikation von unerwünschten Arzneimittelwirkungen. more
One-way loss measurements from IPFIX records
In this work we describe a methodology to estimate one-way packet loss from IPFIX or NetFlow flow records collected at two monitoring points. The proposed method does not require tight synchronization between the two monitoring points, nor it relies upon external routing information. It can run online or offline, and can work on legacy IPFIX/NetFlow traces which were not collected for the specific purpose of loss estimation. In this preliminary work we describe the estimation procedure and present early validation results from a real testbed.
http://ieeexplore.ieee.org/stamp/stamp.jsp?tp=&arnumber=6088499
E-Tourismus: Neue Chancen dank digitaler Trends
Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies: In diese Kategorien teilt die Tourismusbranche ihre Kundschaft im digitalen Zeitalter ein. Sie begeben sich in „Online-Traveller-Communities“ und auf „Online-Gutschein-Plattformen“ und bescheren der Branche damit ungeahnte Chancen für Produktinnovationen sowie entsprechende Umsatzaussichten. Darin sind sich zumindest die Teilnehmer einig, die sich dieser Tage zum Kongress „Innovationen & Trends im E-Tourismus“ trafen, den die FH Salzburg und das Marktforschungsunternehmen Salzburg Research nun schon zum dritten Mal veranstalteten.;
Laut aktuellen Studien ist der Tourismus offensichtlich von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives. Sie sind schon von klein auf mit den Technologien des digitalen Zeitalters aufgewachsen. Dann gibt es die sogenannten Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internetnutzer ab einem Alter von 50 Jahren), die sich ihre Internetkenntnisse außerhalb des Berufes nach und nach angeeignet haben. Und schließlich muss man auch auf die Always-On-Junkies reagieren – jene Personen, die immer und überall online sind. Diese drei Typen haben scheinbar eines gemeinsam: die Erlebnissteigerung, unterstützt durch digitale Lösungen.
„Für Österreich gilt zum Beispiel, dass der dortige Tourismus längst zur Erlebnisökonomie geworden ist“, erklärt Markus Lassnig von Salzburg Research, der sich schon länger mit dem sogenannten E-Tourismus auseinandersetzt. Digitale Dienste könnten dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen. Vor allem soziale Netzwerke dienten der Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives.
So steht zum Beispiel beim bereits Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ das Reisen als Erlebnis, dessen digitale Unterstützung sowie die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Blickpunkt. Projektkoordinator Mario Jooss von der FH Salzburg: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5 000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über E-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen.“
Nachdem sich zum Beispiel in der jüngsten Vergangenheit herausgestellt hat, wie erfolgreich etwa Couponportale sind, versuchen immer mehr Tourismusunternehmen ihre Angebote auf das inzwischen zum Google-Konzern gehörende Dailydeal und anderen Seiten dieser Art zu platzieren. Sie hoffen, dadurch ihre meist hohen Kapazitäten auslasten zu können. Des Weiteren denkt die Branche daran, ihre Angebote auf die aktuellen, von Fachleuten ermittelten Nutzertrends auszurichten. Als da wären: „Gamification“ (Spaß haben und spielerisches Entdecken), Augmented Reality, QR-Codes zur Kennzeichnung von Angeboten und Nutzungsmöglichkeiten, die Near Field Communication fürs digitale Bezahlen und als Türöffner, das Social Web zur Live-Berichterstattung von Erlebnissen oder auch Sprachassistenssysteme wie „Siri“. Wer sich als Unternehmen der Tourismusbranche auf diese digitalen Trends einlässt, so lautet die Botschaft aus Salzburg, der werde am Markt künftig große Umsatzchancen haben.
Der zweite Frühling der Reisebüros
[…]
Markus Lassnig von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, der sich mit Trends im e-Tourismus beschäftigt, widerspricht hier. Er sieht gerade individuelle Reisen als große Stärke der Buchung über das Internet. „Onlineplattformen inspirieren Menschen immer besser, denn sie decken jede mögliche Reisenische ab.“ Selbst wenn der Urlaub noch weit weg sei, informieren sich die Reiselustigen im Internet über mögliche Ziele. Dabei seien Bewertungen und Kommentare von anderen Reisenden wichtig. „Und wenn dieser Kommentar nicht von einem anonymen User, sondern von einem Facebook-Freund stammt, dann hat der natürlich doppeltes Gewicht für meine Reise-Entscheidung.“
[…]
E-Tourismus ist auf dem Vormarsch
80 Teilnehmer folgten der Einladung der Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg zum Thema „E-Tourismus“ ins Techno-Z. Thema war die erfolgreiche Nutzung des Internets und der Smartphones für touristische Herausforderungen. [Bild]
Digitale Innovationen verändern den Tourismus
Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.
Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.
Reisen als digitalisiertes Erlebnis
Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.
Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.
Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.
e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals
Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.
Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:
1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort
Digitale Innovationen verändern den Tourismus
Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.
Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.
Reisen als digitalisiertes Erlebnis
Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.
Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.
Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.
e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals
Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.
Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:
1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort
Digitale Innovationen verändern den Tourismus
Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.
Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.
Reisen als digitalisiertes Erlebnis
Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.
Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.
Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.
e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals
Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.
Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:
1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort
Digitale Innovationen verändern den Tourismus
Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.
Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.
Reisen als digitalisiertes Erlebnis
Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.
Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.
Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.
e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals
Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.
Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:
1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort
Digitale Innovationen verändern den Tourismus
Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.
Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.
Reisen als digitalisiertes Erlebnis
Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.
Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.
Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.
e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals
Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.
Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:
1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort
Digitale Innovationen verändern den Tourismus
Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.
Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.
Reisen als digitalisiertes Erlebnis
Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.
Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.
Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.
e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals
Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.
Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:
1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort
Digitale Innovationen verändern den Tourismus
Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.
Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.
Reisen als digitalisiertes Erlebnis
Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.
Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.
Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.
e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals
Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.
Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:
1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort
Digitale Innovationen verändern den Tourismus
Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.
Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.
Reisen als digitalisiertes Erlebnis
Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.
Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.
Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.
e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals
Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.
Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:
1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort
Digitale Innovationen verändern den Tourismus
Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.
Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.
Reisen als digitalisiertes Erlebnis
Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.
Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.
Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.
e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals
Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.
Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:
1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort
Digitale Innovationen verändern den Tourismus
Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.
Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.
Reisen als digitalisiertes Erlebnis
Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.
Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.
Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.
e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals
Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.
Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:
1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort
Digitale Innovationen verändern den Tourismus
Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.
Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.
Reisen als digitalisiertes Erlebnis
Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.
Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.
Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.
e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals
Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.
Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:
1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort
Innovationen und Trends im e-Tourismus
Trends und Produktinnovationen standen im Fokus der gut besuchten Veranstaltung „Innovationen und Trends im e-Tourismus“. more
Crowdfunding und Social Payments – Im Anwendungskontext von Open Educational Resources.
online zugänglich unter http://o3r.eu
Nachbericht: EULOG 2012
Entscheidungsunterstützung in der Logistik – Planen, disponieren und optimieren vom Modell bis zum Praxiseinsatz more
Nachbericht: Lange Nacht der Forschung
Forschungszentren in ganz Österreich, darunter auch Salzburg Research, öffneten eine Nacht lang ihre Türen und gaben interessante Einblicke in ihre Arbeit. more
Zugriffsbereit
Ein „Lehrbuch“ wurde eines der ungewöhnlichsten Buchprojekte unserer Zeit. Es ist im Internet kostenlos zugänglich und genauso als normales Buch erhältlich.
[…] gemeinsam mit der Pädagogin Sandra Schön von Salzburg Research hat er die Initiative zum einzigartigen Buchprojekt gestartet […]
Nachbericht: IKS “Web and Intranet Professionals” Workshop
Dieser Workshop versammelte ein breites Spektrum an Web-und Intranet-Experten/-innen, um mehr über Ideen und Lösungen hinter semantischen (Web)-Technologien zu erfahren. more
L3T: Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien ist nun auch als iPad- und Android-App verfügbar!
Simulationen, Wikis, Blogs und eBooks: In der digitalen Welt hat das Lernen und Lehren eine völlig neue Dimension angenommen. Über 115 AutorInnen und mehr als 80 GutachterInnen haben sich zusammengetan, um das erste deutschsprachige Lehrbuch zum Thema zu verfassen. Das liegt nun im Web vor und kann ab sofort auch – dem Thema sei’s geschuldet – auch als iPad- und Android-App heruntergeladen werden. […]
L3T: Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien ist nun auch als iPad- und Android-App verfügbar!
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L3T: Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien ist nun auch als iPad- und Android-App verfügbar!
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L3T: Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien ist nun auch als iPad- und Android-App verfügbar!
Simulationen, Wikis, Blogs und eBooks: In der digitalen Welt hat das Lernen und Lehren eine völlig neue Dimension angenommen. Über 115 AutorInnen und mehr als 80 GutachterInnen haben sich zusammengetan, um das erste deutschsprachige Lehrbuch zum Thema zu verfassen. Das liegt nun im Web vor und kann ab sofort auch – dem Thema sei’s geschuldet – auch als iPad- und Android-App heruntergeladen werden.[…]
L3T: Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien ist nun auch als iPad- und Android-App verfügbar!
(fair-NEWS) – Simulationen, Wikis, Blogs und eBooks: In der digitalen Welt hat das Lernen und Lehren eine völlig neue Dimension angenommen. Über 115 AutorInnen und mehr als 80 GutachterInnen haben sich zusammengetan, um das erste deutschsprachige Lehrbuch zum Thema zu verfassen. Das liegt nun im Web vor und kann ab sofort auch – dem Thema sei’s geschuldet – auch als iPad- und Android-App heruntergeladen werden. […]
L3T: Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien ist nun auch als iPad- und Android-App verfügbar!
Simulationen, Wikis, Blogs und eBooks: In der digitalen Welt hat das Lernen und Lehren eine völlig neue Dimension angenommen. Über 115 AutorInnen und mehr als 80 GutachterInnen haben sich zusammengetan, um das erste deutschsprachige Lehrbuch zum Thema zu verfassen. Das liegt nun im Web vor und kann ab sofort auch – dem Thema sei’s geschuldet – auch als iPad– und Android-App heruntergeladen werden. […]
L3T: Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien ist nun auch als iPad- und Android-App verfügbar!
Simulationen, Wikis, Blogs und eBooks: In der digitalen Welt hat das Lernen und Lehren eine völlig neue Dimension angenommen. Über 115 AutorInnen und mehr als 80 GutachterInnen haben sich zusammengetan, um das erste deutschsprachige Lehrbuch zum Thema zu verfassen. Das liegt nun im Web vor und kann ab sofort auch – dem Thema sei’s geschuldet – auch als iPad- und Android-App heruntergeladen werden. […]
L3T: Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien ist nun auch als iPad- und Android-App verfügbar!
Simulationen, Wikis, Blogs und eBooks: In der digitalen Welt hat das Lernen und Lehren eine völlig neue Dimension angenommen. Über 115 AutorInnen und mehr als 80 GutachterInnen haben sich zusammengetan, um das erste deutschsprachige Lehrbuch zum Thema zu verfassen. Das liegt nun im Web vor und kann ab sofort auch – dem Thema sei’s geschuldet – auch als iPad- und Android-App heruntergeladen werden.
QM-Rezertifizierung nach EN ISO 9001
Salzburg Research wurde Mitte November vom TÜV Austria auditiert und erfolgreich rezertifiziert. more
Research Studio Austria: Innovation Signals
iSignals: Frühzeitige Wahrnehmung von Innovationssignalen und ihre treffsichere Übersetzung in Innovationen für Unternehmen der Tourismus-, Sport- und Freizeitwirtschaft. more
SMARD – Ein Europäisches Rahmenwerk zur Förderung von Forschung & Entwicklung für KMU im Bereich vernetzter Medien
SMARD unterstützt KMU im Bereich der Creative Industries bei der besseren Umsetzung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten – vor allem im Bereich der vernetzten Medien. more
agINFRA – Daten-Infrastruktur für Agrarforschung
Bereitstellung einer Infrastruktur für den Austausch und die Kuratierung von offenen Forschungsdaten basierend auf Linked Data. more
CreativeCH – Kreative Kooperationen für Kulturerbe
Kooperation von kulturellen Institutionen, technologischer Forschung & Entwicklung und Kreativwirtschaft ermöglicht innovative Formen der Vermittlung und wirtschaftlichen Nutzung von Kulturerbe. more
Technologie für Lebensretter
Salzburg Research arbeitet an einer Reihe von Technologien, die gezielt den verschiedenen Einsatzkräften zugute kommen. more
Nachbericht: Innovationen & Trends im e-Tourismus
Der Tourismus ist bunt: Von Digital Natives bis zu Silver Surfern, von Always-On-Junkies bis zur digitalen Abstinenz reicht der Mix an Tourist/-innen. Entsprechend unterschiedlich sind die Ansprüche an innovative touristische Angebote. Die Veranstaltung gab Einblick in aktuelle Entwicklungen und Trends und zeigte konkrete Umsetzungen aus der Tourismuspraxis. more
IKS Semantic CMS UI/X Competition
Das EU-Projekt „IKS“ sucht CMS-Entwickler, die auf der Basis der IKS-Software neue Applikationen entwickeln. 110.000 Euro winken! more
BlaulichtGIS – rascher vor Ort bei Notrufen und Krisen
Die von Salzburg Research entwickelte Geodatenplattform „BlaulichtGIS“ unterstützt seit März 2011 erfolgreich die Mitarbeiter des Roten Kreuzes Salzburg sowie die Berg- und Wasserrettung Salzburg in der Abwicklung von Einsätzen. Seitdem sind die Ersthelfer durch den Einsatz der neuen Technologie nicht nur schneller am Einsatzort, sie gewinnen auch wertvolle Zeit in der Versorgung und beim Transport der Patient/-innen. more
Neue Partner im Kompetenzzentrum
Das Kompetenzzentrum „Salzburg New MediaLab – The Next Generation“ begrüßt zwei neue Partner: Salzburger Nachrichten und Salzburg AG. more
Die digitale Stadt von morgen
Salzburg Research organisierte im Auftrag der Forschung Austria den Workshop „The Digital City of Tomorrow“ bei den Alpbacher Technologiegesprächen. more
Wissenschaft und Forschung als Ferialjob
Einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher sammeln konnten kürzlich Salzburger Schüler zwischen 15 und 19 Jahren im Rahmen der vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie geförderten Innovationspraktika bei der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. […]
Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik
Salzburg, 25.08.2011 – Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).
Forscher für einen Monat
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.
Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media
Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.
Angewandte Forschung als Arbeitsplatz
In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.
Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik
Salzburg, 25.08.2011 – Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).
Forscher für einen Monat
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.
Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media
Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.
Angewandte Forschung als Arbeitsplatz
In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.
Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik
Salzburg, 25.08.2011 – Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).
Forscher für einen Monat
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.
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Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.
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In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.
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Salzburg, 25.08.2011, Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).
Forscher für einen Monat
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.
Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media
Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.
Angewandte Forschung als Arbeitsplatz
In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.
Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik
Salzburg, 25.08.2011, Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).
Forscher für einen Monat
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.
Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media
Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.
Angewandte Forschung als Arbeitsplatz
In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.
Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik
Salzburg, 25.08.2011, Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).
Forscher für einen Monat
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.
Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media
Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.
Angewandte Forschung als Arbeitsplatz
In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.
Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik
Salzburg, 25.08.2011, Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).
Forscher für einen Monat
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.
Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media
Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.
Angewandte Forschung als Arbeitsplatz
In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.
Nachbericht: 5. IT-Businesstalk „Trends im Future Internet – Social Media/Mobile Apps und Security“
Am 13. Oktober luden nic.at und Salzburg Research zum mittlerweile fünften „IT-Businesstalk“. ExpertInnen aus Wirtschaft und Wissenschaft informierten mehr als 120 Teilnehmer über brandaktuelle Themen aus der Welt der Internet-Technologien. Themenschwerpunkte waren die neuesten Entwicklungen aus den Bereichen „Social Media“, „Mobile Apps“ und „Mobile Security“. more
Mobiles Infosystem für Fußgänger
Softwaretechnologie für intelligente Mobilität entwickelt derzeit die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Im Rahmen der intelligenten Mobilität wird das Wissen über die Verkehrsflüsse in einer Stadt dazu verwendet, um individuelle Fahrten oder Transportrouten hinsichtlich der Reisezeit zu optimieren. Das Projekt „ways2navigate“ versucht, das Informationsdefizit von Fußgängern – für die im Gegensatz zum motorisierten Verkehr keine Assistenzsysteme bestehen – durch neuartige Navigationstechnologien effektiv zu beheben.
STEP – Sensordatenbasierte Tourenoptimierung in der Entsorgungslogistikplanung
3,8 Mio. Tonnen Müll fallen jährlich in Österreich allein in privaten Haushalten an. Im Projekt STEP werden innovative Methoden entwickelt, um die Müllentsorgung wesentlich effizienter zu gestalten, indem bisher vorherrschende, starre Abfuhrpläne durch eine dynamische, bedarfsgerechte Entsorgung ersetzt werden. more
ServicePLAN+ – Pilotsystem für intermodale, dynamische Dispositionsunterstützung in der Service-Industrie
Pilotsystem zur Berechnung von intermodalen Tourenplänen für die dynamische Fahrzeugdisposition in der Service-Industrie. more
Nachbericht: KMU-Workshop: Forschung für Sie
Forschung für Sie – das Advanced Networking Center (ANC) stellte Förderungsmöglichkeiten sowie Erfahrungsberichte bereits durchgeführter Projekte vor. more
Jugendliche schnuppern sommerliche Forschungsluft
Seit Juli 2011 sind wieder zahlreich Praktikanten/-innen bei Salzburg Research tätig. more
Nachbericht: EWICS Summer Meeting 2011 in Salzburg
Salzburg Research beherbergte auch 2011 das Summer Meeting des Europäischer Arbeitskreises für Industrielle Rechner-Anlagen – Zuverlässigkeit, Sicherheit und Schutz (EWICS). more
Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start
[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]
Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start
[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]
Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start
[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]
Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start
[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]
Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start
[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]
Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start
[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]
Darüber spricht man in Alpbach
[…] Arbeitskreis 11 (Leitung Siegfried Reich, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH): Die digitale Stadt von morgen […]
Nachbericht: Forum Alpbach Arbeitskreis „Die digitale Stadt von morgen“
Salzburg Research und das Austrian Institute of Technology organisierten im Namen der Forschung Austria den Arbeitskreis „Die digitale Stadt von morgen“ im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach. more
Mobiler Reiseführer und Zertifikat für barrierefreie Tourismusbetriebe
(LK) Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research macht mit verschiedenen Projekten das Kulturerbe Salzburg interaktiv erlebbar. Die Forschungslinie InnovationLab der Salzburg Research entwickelte in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Hallein/Bad Dürrnberg einen interaktiven und standortsensiblen Kulturführer auf mobilen Geräten wie dem iPad. Der Wanderführer zur regionalen Industrie- und Kulturgeschichte zeigt ungewöhnliche Einblicke in das weniger bekannte Kulturerbe Salzburgs, heißt es im „Jahresbericht Wissensbilanz 2010“ der Salzburg Research Forschungsgesellschaft.
Der Tourismus-, Sport- und Freizeitbereich wird zunehmend digital und immer mobiler. Mobile Dienste am Smartphone erweitern die Vielfalt der touristischen Angebote in noch nie da gewesener Weise und schneiden Informationen auf die Bedürfnisse von Urlaubern jeden Alters zu. Ein besonders innovatives Projekt erleichtert Menschen mit speziellen Bedürfnissen das Reisen. Barrierefreiheit in Tourismus und Freizeit eröffnet für diese Menschen Urlaub nach Maß. Das Kompetenzzentrum e-Tourismus der Salzburg Research entwickelte in Kooperation mit SalzburgerLand Tourismus und dem Institut Integriert Studieren der Universität Linz ein Zertifizierungssystem für die Barrierefreiheit von Beherbergungsbetrieben. Salzburger Tourismusunternehmen können sich von einer unabhängigen Stelle nach ihrem Grad an Barrierefreiheit zertifizieren lassen. Gäste haben damit die Möglichkeit, sich vorab im Internet über das Angebot in der jeweiligen Urlaubsdestination zu informieren – sowohl Menschen mit Behinderung (Rollstuhl, Seh- oder Hörbehinderung etc.), als auch Menschen mit einer vorübergehenden Einschränkung der Mobilität, zum Beispiel einem gebrochenen Bein oder speziellen Anforderungen (Nutzung eines Kinderwagens etc.). Der Nachfrage nach barrierefreien Angeboten wird entgegengekommen, zudem bietet das Service Wettbewerbsvorteile für Unternehmen. Einsehen und direkt buchen kann man die zertifizierten barrierefreien Tourismusbetriebe unter http://barrierefreies.salzburgerland.com im Internet.
Die Salzburg Research, Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg für die Bereiche Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien, forscht im Themenfeld des „Future Internet“, zu dem Netzwerkinfrastruktur, Wissens- und Medientechnologien, intelligente Mobilität und Innovationsmanagement gezählt werden. Sie agiert in Österreich und Salzburg als innovative Brücke zwischen Grundlagenforschung, Wirtschaft und Gesellschaft. Partner der außeruniversitären Forschungseinrichtung Salzburg Research sind öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsunternehmen und Forschungsinstitutionen. „Mit der Gründung der heute 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter starken Salzburg Research ist es uns gelungen, der heimischen Wirtschaft einen technologisch starken, visionären Forschungspartner an die Seite zu stellen“, betonte Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer im Jahresberichts zur „Wissensbilanz 2010“. „Mit regionalen, nationalen und besonders kompetitiven internationalen Forschungsleistungen stärkt das Landesunternehmen nicht nur den Wirtschafts- und Industriestandort Salzburg, sondern erhöht maßgeblich unsere Bekanntheit auf dem technologischen Forschungssektor.“ p147-71
CAPKOM – Innovative Benutzeroberflächen für Informations- und Kommunikationstechnologien für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung
CAPKOM ermöglicht Menschen mit Beeinträchtigungen den Umgang mit neuen Medien und neuen Technologien, um einer weiteren Ausgrenzung entgegen zu wirken. more
Schöne neue Welt des Mülls
[…] Deutlich günstiger könnte da eine Alternative aus Österreich kommen: In Salzburg haben es Forscher nämlich ebenfalls auf einen effizienteren Transport von Abfällen abgesehen. „In der Abfallwirtschaft ist die Logistik ein zentraler Kostenfaktor“, sagt Margit Greisberger von Salzburg Research. Durch bessere Transportprozesse könnten Städte die gesamten Entsorgungskosten um rund 20 % reduzieren, schätzt die Expertin.
Eine Möglichkeit dazu teste man gerade in einem Pilotprojekt: In Salzburg wollen die Forscher einzelne Müllcontainer versuchsweise mit speziellen Ultraschallsensoren ausstatten. Die Sensoren, die über ein integriertes Dünnschicht-Solarmodul mit Strom versorgt werden, erfassen permanent den Füllstand der Container und übermitteln diesen per Mobilfunk an eine Internetplattform. „Die Entsorgungsunternehmen sehen so in Echtzeit, auf welchen Routen die Container geleert werden müssen und wo das möglicherweise noch Zeit hat“, erklärt Greisberger. Durch die bessere Planung könne man auch die gefahrenen Kilometer und damit den CO2-Ausstoß drastisch reduzieren. In der Stadt der Zukunft mache das die Abfallwirtschaft deutlich effizienter. […]
Technologie für schnellere Rettungseinsätze
Eine neue Technologie soll schnellere Notfall-Einsätze von Rotem Kreuz, Berg- und Wasserrettung ermöglichen. Die Software für das „Blaulicht GIS“ wurde von Salzburg research entwickelt und ist in allen Leitstellen im Einsatz. […]
SafeMotion – mobilitätssicherndes Assistenzsystem für Demenzkranke
SafeMotion entwickelt und evaluiert ein neuartiges, integriertes mobilitätssicherndes Assistenzsystem für Demenzkranke der Stufe „mittlere Demenz“. Ziel ist, das System an die Bedürfnisse von Demenzkranken sowie deren unmittelbarem Umfeld durch Einsatz eines adaptiven Regelsystems so anzupassen, dass eine optimale Unterstützung im Alltag erreicht werden kann. Eckpunkte sind die vollständige Integration des Systems in Alltagsgegenstände, ein minimaler Konfigurationsaufwand, sowie eine zuverlässige Alarmierung im Notfall. more
„Birncast“ – Podcasts aus Wals
Ein Salzburg Research-Pilotprojekt in der Hilfswerk-Einrichtung Zentrum Walser Birnbaum zeigt, wie der Einsatz von Weblogs und Podcasts auch das Leben älterer Generationen bereichern kann. […]
Nachbericht: 8. Salzburger Medientag „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“
Der Salzburger Medientag im Rahmen der Fachmesse Futura setzte sich 2011 mit HbbTV und Smart TV auseinander.
more
Smarte Integrations- und Suchlösungen für Unternehmensdaten
Salzburg Research bietet einen der wenigen Linked Data Server weltweit als Open Source-Software auf Google Code an. more
Die Zukunft des Internets beginnt jetzt
Die Zukunft des Internets beginnt jetzt – Salzburg Research ueberprueft die Erreichbarkeit des.. http://24pr.de/u/fa99 #Pressemitteilung
Viel mehr Internetadressen
[…] Am Mittwoch wurde dieser Adressraum auf seine Erreichbarkeit hin von internationalen Forschungseinrichtungen und Organisationen getestet. Unter anderem von der Salzburger Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Forscher dort überprüften, […]
Die Zukunft des Internets beginnt jetzt
(fair-NEWS) – Salzburg Research überprüft die Erreichbarkeit des World Wide Web am heutigen internationalen IPv6 Tag
Testlauf für das Internet der Zukunft
Weltweit steigt die Nachfrage nach Internetadressen. Deren Anzahl ist jedoch limitiert und stößt bei aktuell 650 Millionen Usern an ihre Grenzen. Die Lösung: Ein neuer Adressraum, der am Mittwoch getestet wird.
[…]
Auch Salzburg Research am Test beteiligt
Weltweit beobachten zahlreiche Forschungseinrichtungen und Organisationen den IPv6 Tag, darunter auch der Forschungsbereich Advanced Networking Center (ANC) der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Überprüft werden die Namensauflösung, also ob die Seite wie zum Beispiel www.google.com auf die entsprechende Ipv6-Adresse weitergeleitet wird und ob dort dann auch tatsächlich die Startseite aufgerufen wird. Außerdem wird die Zeit gemessen, bis der Server der angefragten Website eine erste Antwort schickt.
Die Zukunft des Internets beginnt jetzt – Salzburg Research überprüft die Erreichbarkeit des World Wide Web am heutigen internationalen IPv6 Tag
Salzburg. Weltweit steigt durch mehr User und mehr Endgeräte mit Webzugang die Nachfrage nach Internetadressen. Die Anzahl an Webadressen ist jedoch limitiert und stößt bei aktuell 650 Millionen Usern (Stand, 8.6.2011, ITU) an ihre Grenzen. Die Lösung: ein neuer Adressraum (IPv6) mit über 4 Mrd. mal mehr Adressen weltweit. Am heutigen Tag, dem internationalen IPv6 Day wird dieser Adressraum auf seine Erreichbarkeit hin überprüft und getestet – und das von internationalen Forschungseinrichtungen und Organisationen. Darunter die Salzburger Forschungsgesellschaft Salzburg Research, die als unabhängige Prüfstelle testet, ob künftig beispielsweise auch das bevölkerungsstarke und somit auch userstarke China mit den neuen IPv6 Adressen problemlosen Zugriff auf Seiten wie Facebook und Google hat. more
Internationaler IPv6 Tag am 8. Juni 2011
Am 8. Juni 2011 wird weltweit die IPv6-Fähigkeit im Internet getestet. Salzburg Research ist seit längerer Zeit über IPv6 erreichbar und prüft die Erreichbarkeit der teilnehmenden Websites. more
Salzburg Research Pilotprojekt ermöglicht den Einsatz von Web 2.0 im Seniorenzentrum Walser Birnbaum
Die digitale Vermessung der Welt
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Karl Rehrl, Forscher
Der Experte für mobile Anwendungen der Salzburg Resarch Forschungsgesellschaft berichtet im Rahmen der EBC über die Erfolgsfaktoren von Diensten, die auf Geo-Daten zugreifen.
[…]
Job-Rating: Den Chef im Netz bewerten
[…]
Wie aussagekräftig die Bewertungen auf Personalplattformen überhaupt sind, hängt nicht zuletzt von deren Anzahl an. Sandra Schön, die bei Salzburg Research im Bereich Bewertungssysteme forscht, erklärt: „Natürlich ist die absolute Zahl der Bewertungen pro Firma wichtig. Man muss sie aber in Relation zur Zahl der Mitarbeiter sehen.“ Hat ein Betrieb mit 30 Mitarbeitern drei schlechte Bewertungen ist die Bedeutung eine andere, als bei einem Betrieb mit 3000 Mitarbeitern.
Kein Kummerkasten für Frustrierte
Die Motivation, seinen Arbeitgeber auf einer Personalplattform zu bewerten, ist vielfältig. Einerseits gibt es oft Beschwerden, „so wie früher am Stammtisch geschimpft wurde“, sagt Schön. Darunter sind vor allem ehemalige Mitarbeiter.
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Lokale Online-Dienste kommen laut Experten in Fahrt
[…]
Wohlgemerkt, was die Nutzung betrifft, bei den Geschäftsmodellen herrscht noch Ratlosigkeit, erklärten Experten bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen der APA-E-Business-Community gestern, Donnerstagabend, in Wien. Die Voraussetzung für einen Erfolg am Massenmarkt – Handys mit GPS, Kompass und Co., Apps als neues Modell und ein leichterer Zugang zu ortsbezogenen Daten – seien jedenfalls bereits vorhanden, so Karl Rehrl von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Vor allem die notwendigen Geo-Daten hätten bisher ein Problem dargestellt. Bei der Entwicklung einer App, die beim Blick durch die Handykamera auf ein Gebirge die Gipfelnamen und Höhenangaben einblendet, habe man bemerkt, wie schwierig es ist, an entsprechende Informationen zu kommen.
Fündig geworden sei man letztlich bei der „freien Weltkarte OpenStreetMap“ – einem Crowdsourcing-Projekt, sagte Rehrl. Dabei werden die Inhalte eines Dienstes gemeinschaftlich von ihren Nutzern erstellt bzw. Aufgaben an unbekannte Akteure ausgelagert. Auch bei manchen Echtzeit-Verkehrssystemen fungiere die Masse der Autofahrer bereits als Datenlieferanten, weil Bewegungsprofile an Navigationsanbieter übertragen werden. „Die Bürger werden zu Sensoren“, erklärte der Experte. Zu so detaillierten Daten zu kommen, sei auf anderem Weg kaum mehr finanzierbar.
[…]
E-Business-Community: „Der User wird nicht zahlen“
[…]
Die Voraussetzung für einen Erfolg am Massenmarkt – Handys mit GPS, Kompass und Co., Apps als neues Modell und ein leichterer Zugang zu ortsbezogenen Daten – seien jedenfalls bereits vorhanden, so Karl Rehrl von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Vor allem die notwendigen Geo-Daten hätten bisher ein Problem dargestellt. Bei der Entwicklung einer App, die beim Blick durch die Handykamera auf ein Gebirge die Gipfelnamen und Höhenangaben einblendet, habe man bemerkt, wie schwierig es ist, an entsprechende Informationen zu kommen.
Fündig geworden sei man letztlich bei der „freien Weltkarte OpenStreetMap“ – einem Crowdsourcing-Projekt, sagte Rehrl. Dabei werden die Inhalte eines Dienstes gemeinschaftlich von ihren Nutzern erstellt bzw. Aufgaben an unbekannte Akteure ausgelagert. Auch bei manchen Echtzeit-Verkehrssystemen fungiere die Masse der Autofahrer bereits als Datenlieferanten, weil Bewegungsprofile an Navigationsanbieter übertragen werden. „Die Bürger werden zu Sensoren“, erklärte der Experte. Zu so detaillierten Daten zu kommen, sei auf anderem Weg kaum mehr finanzierbar.
[…]
Lokale Online-Dienste kommen laut Experten in Fahrt
Lokale Online-Dienste kommen laut Experten in Fahrt
Smartphones, benutzerfreundliche Anwendungen und Geo-Daten: Mehr braucht es nicht, um den lange angekündigten Siegeszug der ortsbezogenen Dienste doch noch auf Schiene zu bringen. Wohlgemerkt, was die Nutzung betrifft, bei den Geschäftsmodellen herrscht noch Ratlosigkeit, erklärten Experten bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen der APA-E-Business-Community gestern, Donnerstagabend, in Wien.
Die Voraussetzung für einen Erfolg am Massenmarkt – Handys mit GPS, Kompass und Co., Apps als neues Modell und ein leichterer Zugang zu ortsbezogenen Daten – seien jedenfalls bereits vorhanden, so Karl Rehrl von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Vor allem die notwendigen Geo-Daten hätten bisher ein Problem dargestellt. Bei der Entwicklung einer App, die beim Blick durch die Handykamera auf ein Gebirge die Gipfelnamen und Höhenangaben einblendet, habe man bemerkt, wie schwierig es ist, an entsprechende Informationen zu kommen.
Fündig geworden sei man letztlich bei der „freien Weltkarte OpenStreetMap“ – einem Crowdsourcing-Projekt, sagte Rehrl. Dabei werden die Inhalte eines Dienstes gemeinschaftlich von ihren Nutzern erstellt bzw. Aufgaben an unbekannte Akteure ausgelagert. Auch bei manchen Echtzeit-Verkehrssystemen fungiere die Masse der Autofahrer bereits als Datenlieferanten, weil Bewegungsprofile an Navigationsanbieter übertragen werden. „Die Bürger werden zu Sensoren“, erklärte der Experte. Zu so detaillierten Daten zu kommen, sei auf anderem Weg kaum mehr finanzierbar.
„Der User wird nicht zahlen“
Auf für Unternehmen interessanten Datenbergen sitzen auch die Mobilfunker. „Aus anonymen Bewegungsströmen lassen sich spannende Anwendungen basteln“, gab sich Florian Niedersüss von A1 Telekom Austria überzeugt. Man könne aus den Positionsveränderungen von Millionen SIM-Karten beispielsweise errechnen, wo es staut, oder auswerten, wie viele Menschen sich wann auf einer Einkaufsstraße wohin bewegen. Am Massenmarkt sehe er – im Unterschied zum Unternehmensbereich – derzeit aber kein funktionierendes Geschäftsmodell. „Der User wird nicht zahlen“, so Niedersüss.
Die ersten ortsbezogenen Dienste seien an der noch nicht ausgereiften Technik und den damals sehr teuren Geo-Daten gescheitert, ergänzte Thomas Wedl von Cellular. Jetzt könne jeder einzelne Entwickler über offene Schnittstellen auf Ortsinformationen zugreifen. „Dadurch entstehen gerade viele Möglichkeiten“, so Wedl. Durch eine neue App, die zwischen Kunden und Chauffeur auf Basis von ortsbezogenen Informationen vermittelt, würden sich beispielsweise Taxi-Fahrer die Provisionszahlungen an die Funkzentrale sparen können.
Informationen nur bei Vertrauen
„Wenn wir wüssten, wo sich unsere Leser aufhalten – etwa in Russland, könnten wir ihnen maßgeschneiderte Informationen aufs Handy schicken“, sagte Alexis Johann von WirtschaftsBlatt Digital. Ihm sei aber bewusst, dass sich die Umsetzung wohl schwierig gestalten würde. Der Erfolg von lokalen Diensten hänge von der Bereitschaft der User ab, Informationen über sich herzugeben. Dies setze viel Vertrauen voraus. Im Industriebereich seien ortsbezogenen Services bereits sehr wichtig, „bei den Endkunden ist man noch etwas auf der Suche“, so Johann.
„Die Frage ist, bei welchen Inhalten die Anreicherung mit Geo-Code nützlich ist. Außerdem gibt es viele Bereiche, wo man sich nicht auf die von der Crowdsourcing-Community bereitgestellten Daten verlassen kann“, gab Robert Schweinzer von APA-MultiMedia zu bedenken. Erste Ansätze, wie Journalisten auf die neuen Herausforderungen reagieren könnten, sieht er beispielsweise in Augmented-Reality-Anwendungen. „Aber hier stehen wir erst am Beginn. Aktuell entwickeln wir lokale Dienste in den Bereichen Sport und Datenjournalismus“, so Schweinzer.
Während derzeit vor allem die User selbst Abfragen initiieren und ihren Aufenthaltsort bekannt geben, würden künftig netzbasierte Dienste neue Dimensionen im Bereich Marketing, öffentliche Warnsysteme und verkehrsbezogene Dienste eröffnen, meint Rene Eres von Ericsson Austria. Er sieht vor allem in der „Machine to Machine“-Kommunikation großes Potenzial, also wenn SIM-Karten sich direkt miteinander „unterhalten“.
Web 2.0 für Jung und Alt
Web 2.0 für Jung und Alt — Salzburg Research Forschungsgesellschaft: Web 2.0 für Jung und Alt. linksup_walserbir… http://bit.ly/mPzwQq
Die digitale Vermessung der Welt
E-Business-Community
Die EBC-Reihe der APA widmet sich am 26. Mai im Haus der Musik in Wien dem Thema Location Based Services.
Karl Rehrl, Forscher
Der Experte für mobile Anwendungen der Salzburg Research Forschungsgesellschaft berichtet im Rahmen der EBC über die Erfolgsfaktoren von Diensten, die auf Geo-Daten zugreifen.
Veranstaltung: E-Business-Community
Die EBC-Reihe der APA widmet sich am 26. Mai im Haus der Musik in Wien dem Thema Location Based Services.
Karl Rehrl, Forscher
Der Experte für mobile Anwendungen der Salzburg Research Forschungsgesellschaft berichtet im Rahmen der EBC über die Erfolgsfaktoren von Diensten, die auf Geo-Daten zugreifen.
Web 2.0 fuer Jung und Alt
Karl Rehrl Salzburg Research präsentiert Berggipfelerkennung über Handy.
Karl Rehrl Salzburg Research präsentiert Berggipfelerkennung über Handy. Freie daten als grundlage: Openstreetmap #ebc http://t.co/PSG9YD3
Rehrl, Salzburg Research über Motivation für Crowdsourcing:
Rehrl, Salzburg Research über Motivation für Crowdsourcing: Sideeffects (Bsp Tomtom), Perfektionszwang, Belohnung, Eigenmarketing #apa_Ebc
Lokale Online-Dienste kommen laut Experten in Fahrt
Wien (OTS) – Smartphones, benutzerfreundliche Anwendungen und Geo-Daten: Mehr braucht es nicht, um den lange angekündigten Siegeszug der ortsbezogenen Dienste doch noch auf Schiene zu bringen. Wohlgemerkt, was die Nutzung betrifft, bei den Geschäftsmodellen herrscht noch Ratlosigkeit, erklärten Experten bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen der APA-E-Business-Community gestern, Donnerstagabend, in Wien.
Die Voraussetzung für einen Erfolg am Massenmarkt – Handys mit GPS, Kompass und Co., Apps als neues Modell und ein leichterer Zugang zu ortsbezogenen Daten – seien jedenfalls bereits vorhanden, so Karl Rehrl von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Vor allem die notwendigen Geo-Daten hätten bisher ein Problem dargestellt. Bei der Entwicklung einer App, die beim Blick durch die Handykamera auf ein Gebirge die Gipfelnamen und Höhenangaben einblendet, habe man bemerkt, wie schwierig es ist, an entsprechende Informationen zu kommen.
Fündig geworden sei man letztlich bei der „freien Weltkarte OpenStreetMap“ – einem Crowdsourcing-Projekt, sagte Rehrl. Dabei werden die Inhalte eines Dienstes gemeinschaftlich von ihren Nutzern erstellt bzw. Aufgaben an unbekannte Akteure ausgelagert. Auch bei manchen Echtzeit-Verkehrssystemen fungiere die Masse der Autofahrer bereits als Datenlieferanten, weil Bewegungsprofile an Navigationsanbieter übertragen werden. „Die Bürger werden zu Sensoren“, erklärte der Experte. Zu so detaillierten Daten zu kommen, sei auf anderem Weg kaum mehr finanzierbar.
[…]
Lokale Online-Dienste kommen laut Experten in Fahrt
Smartphones, benutzerfreundliche Anwendungen und Geo-Daten: Mehr braucht es nicht, um den lange angekündigten Siegeszug der ortsbezogenen Dienste doch noch auf Schiene zu bringen. Wohlgemerkt, was die Nutzung betrifft, bei den Geschäftsmodellen herrscht noch Ratlosigkeit, erklärten Experten bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen der APA-E-Business-Community gestern, Donnerstagabend, in Wien.
Die Voraussetzung für einen Erfolg am Massenmarkt – Handys mit GPS, Kompass und Co., Apps als neues Modell und ein leichterer Zugang zu ortsbezogenen Daten – seien jedenfalls bereits vorhanden, so Karl Rehrl von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Vor allem die notwendigen Geo-Daten hätten bisher ein Problem dargestellt. Bei der Entwicklung einer App, die beim Blick durch die Handykamera auf ein Gebirge die Gipfelnamen und Höhenangaben einblendet, habe man bemerkt, wie schwierig es ist, an entsprechende Informationen zu kommen.
Fündig geworden sei man letztlich bei der „freien Weltkarte OpenStreetMap“ – einem Crowdsourcing-Projekt, sagte Rehrl. Dabei werden die Inhalte eines Dienstes gemeinschaftlich von ihren Nutzern erstellt bzw. Aufgaben an unbekannte Akteure ausgelagert. Auch bei manchen Echtzeit-Verkehrssystemen fungiere die Masse der Autofahrer bereits als Datenlieferanten, weil Bewegungsprofile an Navigationsanbieter übertragen werden. „Die Bürger werden zu Sensoren“, erklärte der Experte. Zu so detaillierten Daten zu kommen, sei auf anderem Weg kaum mehr finanzierbar.
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Fernsehbeitrag: Birncast
Auch ältere Menschen sind von der Computerwelt fasziniert. Im Seniorenzentrum Walser- Birnbaum wird gerade das Klischee widerlegt, dass das Web 2.0 nicht nur für junge Leute ist. Das von der EU geförderte Pilotprojekt wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research gemeinsam mit dem Hilfswerk entwickelt. (Bericht)
KOMOD – Konzeptstudie für eine bundesweite technologieunterstützte Mobilitätserhebung
Das Projekt KOMOD ist eine Konzeptstudie für eine bundesweite technologieunterstützte Mobilitätserhebung mit Einbindung der Bundesländer. Neueste und bewährte Erhebungstechnologien und -verfahren sowie Finanzierungs- und Organisationsmodelle werden mit ihren Vor- und Nachteilen analysiert und modular zu einem tragfähigen
Erhebungskonzept zusammengestellt. more
EmoMap – emotionale Raumwahrnehmung in Navigationssystemen für Fußgänger/-innen
Jeder Mensch nimmt den urbanen Raum anders wahr. Manche Orte werden als unsicher empfunden, andere als besonders schön. Diese Wahrnehmung ist subjektiv und von Emotionen des Menschen beeinflusst. Im Projekt EmoMap werden derartige Informationen durch eine Community erhoben und in einer offenen Datenbank abgelegt. Auf diese kann dann zugegriffen werden, z.B. um Navigationssysteme für Fußgängerinnen zu verbessern. more
Ways4All Complete – Barrierefreies Reisen für alle
Das Projekt Ways4All Complete liefert eine ganzheitliche Lösung, um das Reisen im Öffentlichen Verkehr für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in Zukunft zu vereinfachen. Die Hauptzielgruppe von Ways4All Complete sind blinde und sehbehinderte Menschen. Können diese Hürden gemeistert werden, haben auch weitere Zielgruppen wie Touristen undandere Kunden des Öffentlichen Verkehrs ein neues, praktisches Hilfsmittel zur Pretrip-Planung und für den Ontrip zur Verfügung. more
Schwerpunkt Mobilität bei Salzburg Research
[…] Der aktuelle Schwerpunkt liegt bei intelligenter Mobilität, denn aktuelle und ortsbasierte Information gewinnen immer mehr an Bedeutung. Dabei spezialisierte sich die Forschungsgesellschaft erfolgreich auf die Entwicklung elektronischer Assistenz- und mobiler Informationssysteme sowie auf die Erforschung zukunftsträchtiger Navigationstechnologien. ihre Marktreife stellt Salzburg Research beispielsweise mit digitalen Handy-Apps, wie dem Berguide „Peak.AR“ und dem Reiseführer „tripwolf“ unter Beweis. […]
OTTM – OpenTravelTimeMap: Konzepte und Technologien für eine weltweite, freie Reisezeitenkarte nach dem Wiki-Prinzip
Sowohl für Reisende wie auch für Verkehrs- und Raumplaner/-innen sind reale Reisezeiten relevant. Herkömmliche Routenplaner liefern eine voraussichtliche Reisedauer, die aber oftmals mit der tatsächlichen Reisezeit nur bedingt übereinstimmt. Im Projekt „OpenTravelTimeMap” werden Konzepte und Technologien für eine weltweite, freie Reisezeitenkarte nach dem Wiki-Prinzip entwickelt. more
Nachbericht: Podiumsdiskussion der APA E-Business Community: „Wieso lokale Dienste jetzt boomen“
Die Virtualisierung des öffentlichen Raums ist auf dem Vormarsch – Geo-Daten spielen in immer mehr Bereichen – beruflich wie privat – eine wichtige Rolle. Die APA-E-Business Community lud dazu Experten aus Wirtschaft und Forschung, darunter Karl Rehrl von Salzburg Research, zu einer Podiumsdiskussion. more
Vor Ort: Wieso lokale Dienste jetzt boomen
[…]
Warum der Standort in Zeiten der Globalisierung wieder ein entscheidender Faktor wird und welche datenschutzrechtlichen Aspekte zu berücksichtigen sind, diskutieren folgende Experten bei einem Event der APA-E-Business-Community am 26. Mai in Wien: Karl Rehrl (Salzburg Research Forschungsgesellschaft), Rene Eres (Ericsson), Florian Niedersüss (A1 Telekom Austria), Robert Schweinzer (APA-MultiMedia) und Thomas Wedl (Cellular).
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IDIRA – Unterstützung für multinationale Katastrophenhilfe
IDIRA entwickelte ein System von Technologien und Richtlinien zur optimalen Ressourcenplanung und Umsetzung von Katastrophenhilfe – über nationale und organisatorische Grenzen hinweg. more
Wie Roboter laufen lernen
[…] „Wir wollen Spaß und Interesse an Technologie wecken“, erklärt Siegfried Reich, Geschäftsführer der Salzburg Research und Initiator des Projekts, das sich an Schüler ab der siebten Schulstufe richtet. […]
Programmieren, Diskutieren, Entwickeln, Netzwerken
Salzburg/Paris. Die Entwickler und Wissenschafter des Open Source-Forschungsprojektes IKS (Interactive Knowledge Stack) laden am 5. und 6. Juli in Paris zu ihrem bislang größten Workshop zur Anwendung von semantischen Komponenten für Contentmanagementsysteme ein. Beim Workshop werden über 100 Teilnehmer erwartet, welche die semantische Technologie, die in IKS entwickelt wird, in ihre eigenen Systeme integrieren sollen. Darüberhinaus können die Teilnehmer an einem Sponsoring-Wettbewerb teilnehmen. Zu gewinnen gibt es Sponsoringgelder für die Entwicklung einer innovativen Semantic-Web-Anwendung.
[…]
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6.58 Mio Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, weiters besteht das Konsortium aus 7 Forschungs- und 6 Industriepartnern weltweit. Weitere Informationen unter www.iks-project.eu. […]
Lehrbuch über technologiegestütztes Lehren udn Lernen frei verfügbar
[…] Mitherausgeberin Sandra Schön, Senior Researcher bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, […]
Nachbericht: eHealth 2011: Health Informatics meets eHealth – von der Wissenschaft zur Anwendung und zurück
Bei der eHealth 2011 Konferenz wurde eine Brücke geschlagen zwischen Forschung und Anwendung von Informations- und Kommunikationtechnologie im Gesundheitswesen. Manuela Plößnig von Salzburg Research war unter den Vortragenden. more
Nachbericht: AGIT_2011 Spezialforum: OpenStreetMap – Next.Level
Salzburg Research und Trafficon organisierten das Spezialforum OpenStreetMap im Rahmen der AGIT 2011, Fachmesse und Symposium für angewandte Geoinformatik. more
Kritisch und selbständig via Internet
[…] „In Zusammenarbeit mit Salzburg Research entwickeln wir eine Internetplattform, die die elektronische Durchführung von VaKE mithilfe verschiedener Funktionen, Dokumentation und Beispielen erleichtern soll“, sagt Sieglinde Weyringer. […9
Robotik im Haus der Natur
„Robotik“, das von Salzburg Research für Schüler/-innen ab der 7. Schulstufe konzipierte Programm, kann ab sofort im Haus der Natur gebucht werden more
Themenführerschaft durch Innovation
Neue Märkte. Salzburg Research baut ihre Leistungen im Bereich der Innovationsberatung weiter aus und überzeugt mit intelligenten Synergien zwischen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sowie starker Unternehmensberatung. […]
Nachbericht: PHP Content Repository Development Workshop in der Schweiz
Salzburg Research organisierte als Koordinator des IKS-Projektes den PHP Content Repository Workshop in der Schweiz in Zusammenarbeit mit den Projekten PHPCR and Jackalope. more
Jahresbericht | Wissensbilanz 2010
Lesen Sie unsere wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Erfolge, unsere wichtigsten Daten und Fakten sowie umfassende Informationen über unsere international anerkannte Forschung.
Sie finden neben den Highlights aus vier Forschungslinien, einem Kompetenzzentrum sowie den Kompetenzschwerpunkten e-Health und e-Tourismus auch unsere Wissenbilanz.
April 2011
Communitys im Web
Communitys im Web: Andreas Meier, Siegfried Reich[Aug 01, 2011] http://amzn.to/fVtR1f
Linked Media. Ein White-Paper zu den Potentialen von Linked People, Linked Content und Linked Data in Unternehmen.
In den letzten Jahren hat die Menge an textuellen und multimedialen Informationen sowie die Zahl der Verknüpfungen zwischen digitalen Inhalten und den mit ihnen interagierenden Personen im Web enorm zugenommen. Neben der Vernetzung von Personen (Linked People) und Verknüpfung von Inhalten (Linked Content) hat sich dabei eine Initiative gegründet, die sich auf die Verknüpfung von strukturierten Daten spezialisiert hat (Linked Data).Das Salzburg NewMediaLab hat sich zur Aufgabe gemacht, die Entwicklungen in diesen drei Bereichen für Unternehmen voranzutreiben und die Chancen auszuloten, den Kosten- und Qualitätsdruck bei der Entwicklung attraktiver Inhalte durch die Nutzung verfügbarer Wissensquellen und des sozialen Kontexts zu reduzieren: Unter dem Schlagwort „Linked Media“ werden in den folgenden Jahren anwendungsorientierte Forschung und Entwicklungen zur Nutzung einer Kombination der Ansätze in den Bereichen Linked People, Linked Content und Linked Data in der Content-Industrie, aber auch im Hinblick auf die Informationsarchitektur von Unternehmen im Allgemeinen durchgeführt.
Das vorliegende White-Paper ist der erste gemeinsame Schritt des Konsortiums des Salzburg NewMediaLab und des von ihm propagierten Linked-Media-Konzepts in die Öffentlichkeit: Die Konsortialpartner des Kompetenzzentrums für Neue Medien reflektieren dabei aktuelle Entwicklungen im Bereich der Linked-Media-Technologien und bewerten deren unternehmerisches Potential. Das Salzburg NewMediaLab weist damit auf die sich bietenden Chancen der Linked-Media-Technologie hin und zeigt gleichzeitig, welche Aspekte und Fragestellungen in der Content-Industrie besondere Brisanz haben.
Nachbericht: e-Health – (zu) viele Köche, (k)ein Rezept?
Die Arbeitsgemeinschaft Datenverarbeitung organisierte die e-Health-Konferenz in Wien. Cornelia Schneider, Leiterin des Kompetenzschwerpunkts e-Health bei Salzburg Research, war unter den Referenten/-innen. more
Future now: Die Zukunft es Verkehrs beginnt jetzt
Chips in Autos sammeln Verkehrsinformationen, anhand derer Computer den Verkehr steuern und regeln.
[…]
Die Grundidee ist denkbar einfach: Autos sollen mit speziellen Chips Daten über die Flüssigkeit des Verkehrs, das Wetter und den Straßenzustand an einen Hochleistungsrechner senden, der damit Ampelanlagen und Busschleusen steuert, allenfalls die Straßenmeisterei verständigt und der Verkehrsinformation im Hörfunk Behinderungen in Echtzeit liefert.
Bereits seit Februar dieses Jahres sind 14 Fahrzeuge des Magistrats Salzburg mit derartigen Chips ausgestattet. 30 weitere Pkw sind in Oberösterreich unterwegs. Das Kompetenzentrum des Projekts ist bei der Firma Audio Mobil in Ranshofen, die Forschungsgesellschaft Salzburg Research analysiert die Daten und wertet sie aus. […]
Salzburg probt Zukunft des Verkehrs im Alltag
Floating Car Data: Im Großraum Salzburg sollen mit Chips ausgerüstete Fahrzeuge Daten über den Verkehr und die Fahrbahnbeschaffenheit sammeln und damit die Verkehrssteuerung auf eine neue Stufe heben.
[…]
Die Grundidee ist denkbar einfach: Autos sollen mit speziellen Chips Daten über die Flüssigkeit des Verkehrs, das Wetter und den Straßenzustand an einen Hochleistungsrechner senden, der damit Ampelanlagen und Busschleusen steuert, allenfalls die Straßenmeisterei verständigt und der Verkehrsinformation im Hörfunk Behinderungen in Echtzeit liefert.
Bereits seit Februar dieses Jahres sind 14 Fahrzeuge des Magistrats Salzburg mit derartigen Chips ausgestattet. 30 weitere Pkw sind in Oberösterreich unterwegs. Das Kompetenzentrum des Projekts ist bei der Firma Audio Mobil in Ranshofen, die Forschungsgesellschaft Salzburg Research analysiert die Daten und wertet sie aus. […]
Salzburg erprobt innovative Verkehrssteuerung
Fahrzeuge, die Daten über die Flüssigkeit des Verkehrs, das Wetter und den Straßenzustand (etwa Glatteis) an einen Hochleistungsrechner senden, und dieser steuert damit die Ampelanlagen, Busschleusen, verständigt allenfalls die Straßenmeisterei und liefert der Verkehrsinformation im Hörfunk Behinderungen in Echtzeit: Dieses Modell mit der Bezeichnung FCD (Floating Car Data) wird derzeit im Großraum Salzburg als Modellregion erprobt, wie Verkehrsreferent LHStv. Wilfried Haslauer (V) am Dienstag bei einem Pressegespräch zum Thema Verkehrsinfrastruktur-Entwicklung schilderte.
14 Testautos seit Februar unterwegs
Seit Februar dieses Jahres sind 14 Fahrzeuge des Magistrats Salzburg mit speziellen Chips ausgestattet, die diese Daten liefern, 30 weitere Pkw sind in Oberösterreich unterwegs. Das Kompetenzentrum des Projektes ist bei der Firma Audio Mobil in Ranshofen angesiedelt, die Forschungsgesellschaft Salzburg Research analysiert die Daten und wertet sie aus. In dieser ersten Phase werde nun erprobt, welche Fahrzeugflotte überhaupt infrage komme und die Erhebung welcher Daten überhaupt sinnvoll sei, sagte Haslauer am Rande des Pressegesprächs zur APA. In den kommenden beiden Jahren soll das Projekt dann auf 500 Fahrzeuge ausgedehnt werden.
Verkehr soll flüssiger werden
Der Verkehrsrechner für den Ballungsraum, den Stadt und Land Salzburg bereits angeschafft haben, soll auf Basis der erhobenen Daten die Ampeln so steuern, dass der Verkehr möglichst flüssig bleibt. Außerdem könnten beispielsweise Busse am Stau vorbeigeschleust oder temporäre Busspuren geöffnet oder geschlossen werden, nannte der Verkehrsreferent nur einige der weiteren Möglichkeiten. Wird Glatteis gemeldet, könnte die Straßenmeisterei die Streufahrzeuge losschicken. Und im Radio bekäme man Verkehrsinfo in Echtzeit, „jetzt hören wir vom Stau, wenn er sich schon aufgelöst hat“, so Haslauer.
Gut für die Umwelt
Die Betreiber erwarten sich aber neben einer Optimierung des Verkehrs auch positive Auswirkungen für die Umwelt: Der Ausstoß der Treibhausgase könnte um bis zu 19 Prozent verringert werden, die CO2-Einsparung pro Fahrzeug um bis zum fünf Prozent steigen. Die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt sollen jedenfalls Grundlage für eine großflächige Ausschreibung bilden. Das Ziel laute, dass jedes Auto serienmäßig mit einem Chip ausgestattet ist. Das Interesse der Automobilindustrie, aber auch anderer Großkonzerne wie Google sei groß, sagte Haslauer.
Großraum Salzburg erprobt neue Verkehrssteuerung
Autos senden Daten über die Flüssigkeit des Verkehrs, das Wetter und den Straßenzustand an einen Hochleistungsrechner. Dieser steuert damit Ampelanlagen, verständigt die Straßenmeisterei und liefert dem Hörfunk in Echtzeit Verkehrsinformationen über Behinderungen: Dieses Modell mit der Bezeichnung FCD (Floating Car Data) wird derzeit im Großraum Salzburg als Modellregion erprobt.
Seit Februar dieses Jahres sind 14 Fahrzeuge des Magistrats Salzburg mit speziellen Chips ausgestattet, die diese Daten liefern, 30 weitere Pkw sind in Oberösterreich unterwegs, schilderte Verkehrsreferent LHStv. Wilfried Haslauer (V) am Dienstag bei einem Pressegespräch zum Thema Verkehrsinfrastruktur-Entwicklung. Das Kompetenzentrum des Projektes ist bei der Firma Audio Mobil in Ranshofen angesiedelt, die Forschungsgesellschaft Salzburg Research analysiert die Daten und wertet sie aus. In dieser ersten Phase werde nun erprobt, welche Fahrzeugflotte überhaupt infrage komme und die Erhebung welcher Daten überhaupt sinnvoll sei, sagte Haslauer am Rande des Pressegesprächs zur APA. In den kommenden beiden Jahren soll das Projekt dann auf 500 Fahrzeuge ausgeweitet werden.
Der Verkehrsrechner für den Ballungsraum, den Stadt und Land Salzburg bereits angeschafft haben, soll auf Basis der erhobenen Daten die Ampeln so steuern, dass der Verkehr möglichst flüssig bleibt. Außerdem könnten beispielsweise Busse am Stau vorbeigeschleust oder temporäre Busspuren geöffnet oder geschlossen werden, nannte der Verkehrsreferent nur einige der weiteren Möglichkeiten. Wird Glatteis gemeldet, könnte die Straßenmeisterei die Streufahrzeuge losschicken. Und im Radio bekäme man Verkehrsinfos in Echtzeit, „jetzt hören wir vom Stau, wenn er sich schon aufgelöst hat“, so Haslauer.
Großraum Salzburg erprobt völlig neue Verkehrssteuerung
Autos, die Daten über die Flüssigkeit des Verkehrs, das Wetter und den Straßenzustand (etwa Glatteis) an einen Hochleistungsrechner senden, und dieser steuert damit die Ampelanlagen, Busschleusen, verständigt allenfalls die Straßenmeisterei und liefert der Verkehrsinformation im Hörfunk Behinderungen in Echtzeit: Dieses Modell mit der Bezeichnung FCD (Floating Car Data) wird derzeit im Großraum Salzburg als Modellregion erprobt, wie Verkehrsreferent LHStv. Wilfried Haslauer (V) am Dienstag bei einem Pressegespräch zum Thema Verkehrsinfrastruktur-Entwicklung schilderte.
Seit Februar dieses Jahres sind 14 Fahrzeuge des Magistrats Salzburg mit speziellen Chips ausgestattet, die diese Daten liefern, 30 weitere Pkw sind in Oberösterreich unterwegs. Das Kompetenzentrum des Projektes ist bei der Firma Audio Mobil in Ranshofen angesiedelt, die Forschungsgesellschaft Salzburg Research analysiert die Daten und wertet sie aus. In dieser ersten Phase werde nun erprobt, welche Fahrzeugflotte überhaupt infrage komme und die Erhebung welcher Daten überhaupt sinnvoll sei, sagte Haslauer am Rande des Pressegesprächs zur APA. In den kommenden beiden Jahren soll das Projekt dann auf 500 Fahrzeuge ausgedehnt werden.
Der Verkehrsrechner für den Ballungsraum, den Stadt und Land Salzburg bereits angeschafft haben, soll auf Basis der erhobenen Daten die Ampeln so steuern, dass der Verkehr möglichst flüssig bleibt. Außerdem könnten beispielsweise Busse am Stau vorbeigeschleust oder temporäre Busspuren geöffnet oder geschlossen werden, nannte der Verkehrsreferent nur einige der weiteren Möglichkeiten. Wird Glatteis gemeldet, könnte die Straßenmeisterei die Streufahrzeuge losschicken. Und im Radio bekäme man Verkehrsinfo in Echtzeit, „jetzt hören wir vom Stau, wenn er sich schon aufgelöst hat“, so Haslauer.
Die Betreiber erwarten sich aber neben einer Optimierung des Verkehrs auch positive Auswirkungen für die Umwelt: Der Ausstoß der Treibhausgase könnte um bis zu 19 Prozent verringert werden, die CO2-Einsparung pro Fahrzeug um bis zum fünf Prozent steigen. Die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt sollen jedenfalls Grundlage für eine großflächige Ausschreibung bilden. Das Ziel laute, dass jedes Auto serienmäßig mit einem Chip ausgestattet ist. Das Interesse der Automobilindustrie, aber auch anderer Großkonzerne wie Google sei groß, sagte Haslauer. (Schluss) bn/vr/km
Großraum Salzburg erprobt neue Verkehrssteuerung
Seit Februar dieses Jahres sind 14 Fahrzeuge des Magistrats Salzburg mit speziellen Chips ausgestattet, die diese Daten liefern, 30 weitere Pkw sind in Oberösterreich unterwegs, schilderte Verkehrsreferent LHStv. Wilfried Haslauer (V) bei einem Pressegespräch zum Thema Verkehrsinfrastruktur-Entwicklung. Das Kompetenzentrum des Projektes ist bei der Firma Audio Mobil in Ranshofen angesiedelt, die Forschungsgesellschaft Salzburg Research analysiert die Daten und wertet sie aus. In dieser ersten Phase werde nun erprobt, welche Fahrzeugflotte überhaupt infrage komme und die Erhebung welcher Daten überhaupt sinnvoll sei, sagte Haslauer am Rande des Pressegesprächs zur APA. In den kommenden beiden Jahren soll das Projekt dann auf 500 Fahrzeuge ausgeweitet werden.
Der Verkehrsrechner für den Ballungsraum, den Stadt und Land Salzburg bereits angeschafft haben, soll auf Basis der erhobenen Daten die Ampeln so steuern, dass der Verkehr möglichst flüssig bleibt. Außerdem könnten beispielsweise Busse am Stau vorbeigeschleust oder temporäre Busspuren geöffnet oder geschlossen werden, nannte der Verkehrsreferent nur einige der weiteren Möglichkeiten. Wird Glatteis gemeldet, könnte die Straßenmeisterei die Streufahrzeuge losschicken. Und im Radio bekäme man Verkehrsinfos in Echtzeit, „jetzt hören wir vom Stau, wenn er sich schon aufgelöst hat“, so Haslauer.
Navigieren mit grünem Anspruch
Der Telematik steht ein üppiges Wachstum bevor. Glaubt man einer Studie der Unternehmensberatung Frost & Sullivan, so wird allein das Marktvolumen für Anwendungen in Fahrzeugflotten bis 2015 um jährlich 36 Prozent zulegen. […]
[…] Zusteller im Blick
Ähnliche Motive machen die Anwendungen inzwischen aber selbst für Mittelständler und im Stadtverkehr zunehmend interessant. Hierzulande arbeitet momentan beispielsweise Mobil-Data gemeinsam mit der Universität Wien und Salzburg Research an einer speziellen Logistiklösung für mobile Logistikmitarbeiter. […]
E-Health-Konferenz der ADV am 28. April in Wien
Zur Weiterentwicklung von E-Health in Österreich laufen sowohl zentrale Projekte (v. a. ELGA) als auch regionale oder private Initiativen bei öffentlichen und privaten Krankenhausträgern, Ärzten, Apothekern etc. So wichtig es ist, dass es breit gestreute Initiativen gibt, wird doch oft die Sorge geäußert, dass Ressourcen durch Doppelgleisigkeiten und vermeidbare Parallelentwicklungen vergeudet werden. In der Konferenz „E-Health – (zu) viele Köche, (k)ein Rezept?“ am 28. April in Wien werden Vertreter wichtiger Stakeholder ihre Initiativen darstellen und sich mit der Frage auseinandersetzen, wo Zentralisierung und Vereinheitlichung notwendig und sinnvoll ist und wo breit gestreute Initiativen von öffentlichen und privaten Organisationen der erfolgversprechendere Weg sind.
Es referieren:
SR Mag. Richard Gauss (Finanzdirektor der Geschäftsgruppe Gesundheit und Soziales im Magistrat der Stadt Wien)
DI Dr. Christian Gierlinger (Leiter IT – Strategie und Entwicklung der Vinzenz Gruppe)
Dr. Susanne Herbek (Geschäftsführerin der ELGA GmbH)
a.o. Univ.Prof. Dr. Sibylle Kozek-Langenecker (Vorstand der Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin des ev. Krankenhauses Wien)
Dipl.Ing. Dr. Günther Krenn (Bereichsleiter Medizin IT der NÖ Landeskliniken-Holding)
Dr. Gerhard Mayr (Direktor-Stellvertreter der OÖGKK)
Dr. Otto Rafetseder (MA 24 Gesundheits- und Sozialplanung der Stadt Wien)
DDr. Thomas Schabetsberger (Leiter des Bereichs eHealth an der ITH icoserve technologies for healthcare GmbH und Associated Researcher an der UMIT – University for Health Sciences, Medical Informatics and Technology)
Dipl.-Ing. Elisabeth-Edith Schlemmer (Leiterin der Stabsstelle IKT und Datenschutzbeauftragte in der Generaldirektion des KAV)
Mag. DI(FH) Cornelia Schneider (Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH / F&E Leitung Kompetenzschwerpunkt e-Health)
In der Konferenz werden weiters die aktuellen Arbeitsergebnisse der eHI-Arbeitsgruppen „Notfallmedizin“ und „Ambient Assisted Living (AAL)“ präsentiert werden.
„Braucht Österreich eine Infrastrukturpolitik des Wissens?“
Vorstellung durch Prof. DI Günter Koch (GenSekr. Club of Paris). Im Anschluss diskutieren Dr. Erhard Busek (Rektor FH Salzburg), Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich (GF Salzburg Research), Gabriele Leibetseder (Marketing und Technik bei Isocell) über Möglichkeiten der länderübergreifenden Vernetzung des Wissens von Wissenschaft und Wirtschaft.
Neuer Wissenschafts- und Forschungsrat
Die Aufgabe des Wissenschafts- und Forschungsrates besteht in der Beratung der gesamten Landesregierung, insbesondere der für Wirtschaft und Wissenschaft zuständigen Ressorts. […]
[…] Maßnahmen sollen auch dazu beitragen, den Wissens- und Technologietransfer zwischen den Universitäten, der Fachhochschule Salzburg, Salzburg Research, den Forschungs- und Bildungseinrichtungen und Salzburger Unternehmen zu verbessern. […]
Präsentation und Podiumsdiskussion
mit Rektor Erhard Busek (FH Salzburg), GF Siegfried Reich (Salzburg Research), Gabriele Leibeseder (Isocell)
Nachbericht: Smarter Salzburg Circle: Digitale Innovationen für die Zukunft des Verkehrs
IBM und Salzburg Research luden Vertreter/-innen aus Forschung und Wirtschaft in Salzburg zur Vernetzungsveranstaltung “Smarter Salzburg Circle – Digitale Innovationen für die Zukunft des Verkehrs”. more
Die Infrastruktur des Wissens
Der New Club of Paris hat eine Studie über „Österreichs Weg in die Wissensgesellschaft“ publiziert. Diese Untersuchung bringt sechs konkrete Empfehlungen, die am Dienstag, 5. April vorgestellt werden.
Anschließend diskutieren der Rektor der FH Salzburg, Vizekanzler a.D. Dr. Erhard Busek, der Geschäftsführer der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research, Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich, sowie Gabriele Leibetseder vom Dämmstoff-Spezialisten Isocell über Modelle, wie die wissensbasierte Arbeitswelt attraktiv gestaltet werden kann, [..]
Salzburg Research setzt auf Open Source-Communitys
Salzburg Research setzt in zwei großen, internationalen Projekten auf Open Source und investiert aktiv in den Aufbau von Communitys. more
TellMeTheWay – Ein mobiler sprach-basierter Begleiter für Reisende im öffentlichen Verkehr
TellMeTheWay demonstriert eine durchgängige, sprachbasierte Reisebegleitung entlang intermodaler Routen im Öffentlichen Verkehr mit dem persönlichen Smartphone. more
Innovationen durch Offenheit
[…] Dass das Konzept von „Open Innovation“ gerade im Sportartikelbereich auf fruchtbaren Boden fällt, beweist auch Dr. Mark Markus von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research, der Innovationsprozesse von Unternehmen wie Atomic unterstützte. […]
Mit busuu.com intelligent und kostenlos online Sprachen lernen
Madrid, 12.01.2011 – busuu.com, die optisch ansprechende Web-2.0-Community zum Sprachenlernen, hat ab jetzt den persönlichen Studienplaner MyBusuu in die Sprachlernplattform integriert: Mit MyBusuu kann der Premium-Nutzer für jede Sprache und Einheit die Lernintensität und seine persönlichen Lernziele festlegen. Das intelligente Lernsystem wurde in Kooperation mit der Salzburg Research Forschungsgesellschaft entwickelt, die ihre Erfahrungen über Lernunterstützung beim selbstgesteuerten und kooperativen Lernen im Bereich des E-Learnings und Resultate aus der aktuellen Forschung mit einfließen ließ. […]
Nachbericht: GeoTalk 4: Geoinformation für Einsatzkräfte
Nachbericht: Der GIS-Cluster Salzburg veranstaltete am 7. April 2011 den 4. GeoTalk. more
Online Lernen lernen
[…] Gemeinsam mit Sandra Schön von der Salzburg Research Gemeinschaft koordinierte Martin Ebner das Projekt. […]
Neuerscheinung: Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien
Anregungen zum Lernen mit neuen Medien
Die von Martin Ebner, Forscher an der Technischen Universität Graz, und Sandra Schön, tätig bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft herausgegebene Publikation richtet sich an alle Lehrenden, die Lehr- und Lernprozesse technisch unterstützen – sie erhalten umfassendes Wissen und praktische Anleitungen zum Lernen mit neuen Medien. Das Lehrbuch spricht aber auch Lernende an, die sich das technologiegestützte Lernen erschließen möchten. Einführende Texte unterstützen alle LeserInnen ohne Vorkenntnisse in der Informatik und Pädagogik. Die Kapitel des Buches rollen viele Themen des Feldes theoretisch auf und verbinden sie mit der täglichen pädagogischen Arbeit. Damit sind sie für unterschiedlichste AkteurInnen in der Weiterbildung attraktiv. […]
Hacken bis die Finger glühen
Software-Entwickler aus ganz Europa treffen sich von 24. bis 26. Februar in Wien, um auf Einladung der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research gemeinsam Grundlagen für neue Interaktionsmöglichkeiten mit Inhalten im Web zu schaffen.
Beim „Hackathon“ wird eine Software entwickelt, die letztendlich helfen soll, mit Texten mehr machen zu können als sie nur zu lesen oder auf Links zu klicken. „Eine weitere Besonderheit ist, dass die an diesen Tagen entwickelte Software als „open source code“ verfügbar ist, also von jedem weiterentwickelt und benutzt werden kann“, so John Pereira von der Salzburg Research.
Was ist ein „Hackathon“?
„Hackathon“ bedeutet, dass eine Gruppe von Software-Entwicklern sich mehrere Tage im Rahmen eines „Software-Entwicklungs-Marathons“ trifft und gemeinsam an einer Softwarekomponente arbeitet. Der „Hackathon“ wird im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes Interactive Knowledge (IKS) von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research organisiert und gemeinsam mit der Wiener Content Management Firma „Gentics“ durchgeführt.
Ursina Mögerle: Substitution oder Komplementarität?
Rezension vom 28.06.2010
Salzburg Research: Auf der Suche nach innovativen Köpfen
Alles dreht sich, alles bewegt sich – das gilt auch für die Sport-, Freizeit- und Tourismusindustrie: Ohne Innovationen zählt man da schnell zum alten Eisen, verliert Kunden und Marktanteile. […]
Nachbericht: Entwicklung von Location-based Services für iPhone und Android-Smartphones
Salzburg Research bot im Rahmen des 16. Münchner Fortbildungsseminars Geoinformationssysteme an der TU München ein Tutorial zum Thema mobile Entwicklung auf Smartphones. more
Mobile Gemeinschaften
Digital.Leben
E-Mails, Wetterinformationen und Wegbeschreibungen abrufen: das sind für Menschen, die das Internet am Handy oder Smartphone nutzen, die wichtigsten mobilen Anwendungen. Vier von zehn Österreichern mit Netzverbindung am Mobiltelefon klinken sich über ihr Handy aber auch in eine Gemeinschaft ein – sei es zum Spielen, Lernen oder Abnehmen.
Grund genug für Forscher von Salzburg Research, sich mit dem Phänomen der mobilen Gemeinschaft zu beschäftigen. Schließlich gelten dafür andere Spielregeln als für jene sozialen Plattformen, die sich bequem vom PC aus besuchen lassen. So sind ja Handies und Smartphones vielfach Hosentaschencomputer mit Telefonfunktion.
Versehrtensportler kürten Landesmeister
[…] Barrierefreiheit ist übrigens auch ein großes Thema im Tennengauer Tourismus: Laut einer Salzburg-Research-Umfrage würden immerhin 375.000 Europäer mit verschiedenen Behinderungen gerne in Salzburg Urlaub machen und sich sportlich betätigen. […]
KiWi – eine Plattform für Semantische Soziale Medien
Soziale Medien spielen heute in einer Vielzahl von Bereichen eine wesentliche Rolle, insbesondere im Wissensmanagement in Unternehmen und als Ergänzung zu klassischen Medienangeboten. Vorteile sozialer Medien sind insbesondere die einfache Benutzbarkeit, die Fokussierung auf den Menschen und seine Kommunikationsbedürfnisse, und die Kollaboration auch über Distanzen hinweg. Dadurch entsteht eine Vielzahl von Inhalten, die für Unternehmen von großer Bedeutung, jedoch meist sehr unstrukturiert und schwierig auffindbar sind.
Auf der anderen Seite entwickeln sich im Umfeld des so genannten Semantic Web eine Reihe von Technologien, welche die Verknüpfung und Strukturierung von Informationen erleichtern und insbesondere die Suche verbessern. Semantische Technologien sind jedoch für Anwender und auch Entwickler derzeit noch kompliziert zu verwenden. Im Rahmen des von der EU im 7. Rahmenprogramm geförderten Projekts KiWi entwickelte die Gruppe „Knowledge and Media Technologies“ der Salzburg Research Forschungsgesellschaft in Zusammenarbeit mit sechs internationalen Partnern eine Plattform, welche soziale Medien um semantische Technologien ergänzt und die Vorteile beider Ansätze verknüpft. Ziel ist es,Entwicklern von Anwendungen im Bereich soziale Medien eine Reihe von Funktionalitäten zur Verfügung zu stellen, welche die Verknüpfung und KiWi – eine Plattform für Semantische Soziale Medien Strukturierung sowie das Auffinden von Informationen wesentlich erleichtern. KiWi bietet dazu u. a. folgende erweiterte Funktionalitäten:
- Speicherung und Indexierung von Inhalten und beliebigen Metadaten für Suche, Navigation, Visualisierung und Reasoning. KiWi unterstützt dabei sowohl Transaktionen als auch die Versionierung von Inhalten und Metadaten.
- Unterstützung von RDF und OWL Ontologien sowie SKOS Thesauren zur Einbettung von Inhalten in einen semantischen Kontext.
- Eine semantische Suche, welche es erlaubt sowohl über Inhalte als auch über Metadaten zu suchen. Mit Hilfe einer facettierten Suche wird der Benutzer anhand der Metadaten bei der Einschränkung des Suchergebnisses unterstützt.
- Regelbasiertes Reasoning, mit Hilfe dessen aufgrund bestehender Metadaten und benutzerdefinierter Regeln zusätzliche Informationen abgeleitet werden können.
- Informationsextraktion zur Unterstützung des Benutzers bei der Verknüpfung, Strukturierung und Annotation von Inhalten.
- Empfehlungen und Personalisierung aufgrund der im System vorhandenen Metadaten.
Eine vollständige Liste der Funktionalitäten befindet sich auf der unten angegebenen Webseite. Auf Basis der KiWi Plattform wurden im Rahmen des Projekts mehrere Anwendungen realisiert, u. a. ein semantisches Wiki für das Projektmanagement,
ein kartenbasierter Nachrichtenatlas (TagIT), ein Kunstportal sowie eine Anwendung für das Ideenmanagement in Unternehmen. Die KiWi Plattform ist in Java EE entwickelt und steht interessierten Entwicklern unter http://www.kiwi-community.eu als Open
Source Software zum Download zur Verfügung.
Kontakt
Dr. Sebastian Schaffert
Knowledge and Media Technologies
Salzburg Research
Forschungsgesellschaft
Jakob Haringer Str. 5/II
5020 Salzburg
sebastian.schaffert@salzburgresearch.at
www.kiwi-community.eu
Autor: Dr. Sebastian Schaffert
Innovation braucht Chancengleichheit
[…]
[Bild] UT: Siegfried Reich (Salbzurg Research) übernimmt den Gender Award von Martin Russ (BMVIT), für das Projekt ways2navigate.
Für eine digitale Weltkarte auf Tour
Die offene Karte. Weltweit arbeiten Freiwillige an einer kollektiven Landkarte, auch in Salzburg. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig.
[…]
Auch die Salzburger Firma trafficon arbeitet mit der Forschungsgesellschaft Salzburg Research und anderen Firmen an einem Pilotprojekt im Andräviertel, wobei die Anwendung für Fußgänger verbessert werden soll. […]
Digitale Forschung optimiert Verkehr und Mobilität
Nach einer starken, zehnjährigen Unternehmensentwicklung orientiert sich Salzburg Research an ganzheitlichen technologischen Branchenlösungen und setzt ihren thematischen Fokus auf die Themen Verkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit.
[…]
Communitys im Web:
Andreas Meier, Siegfried Reich[Aug 01, 2011] http://amzn.to/eA4eXt
E-Learning für alle
Der Open Access-Gedanke brachte mehr als 200 Experten aus dem E-Learning-Bereich zusammen, um gemeinsam an einem Buchprojekt namens „L3T“ zu arbeiten. Mittels Google, Skype und Social Media tauschten die Autoren ihre Ideen aus. Die FUTUREZONE sprach mit Martin Ebner, einem der beiden Initiatoren des Projekts, über den Stellenwert von E-Learing.
Alles begann im April 2010, als Martin Ebner, Dozent an der TU Graz, zusammen mit Sandra Schön von der Forschungsgesellschaft Salzburg Research ein kurzes Video auf YouTube stellte, in dem sie Autoren für ihr E-Learning-Projekt gesucht hatten. „Wir haben gedacht, dass vielleicht zehn Leute mitarbeiten wollen“, so Ebner zur FUTUREZONE. Letztendlich wurden es allerdings 115 Autoren und mehr als 80 Gutachter, die sich am „L3T“-Projekt beteiligt haben. „L3T“ ist übrigens eine Abkürzung für „Lehrbuch für Lernen und
Lehren mit neuen Technologien“.
[…]
KiWi. Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
Wien/Salzburg (COM) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener
Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open
Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender
signifikant verbessern wird.
Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an,
die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet
benötigt: Semantisches „Taggen“ (das Versehen eines Begriffs mit
einem assoziativen „Label“), Verlinken, Kommentieren und vor allem
„Smart Services“ wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback
und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die
Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten
vorzunehmen) etc.
Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser
aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web
intelligenter gemacht werden.
Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki
hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research
leading to these results has received funding from the European
Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant
agreement No. 211932.)
Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und
Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki),
wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert
von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus
Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus
weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open
Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung
zu stellen.
Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten
Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und
bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in
allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluß an die
persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.
Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und
Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen
Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen
und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt
und dabei Wissen lukriert.
Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen
demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung
und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von
Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens
im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.
Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The
Apache Software Foundation (Die Foundation unterstützt eine breite
weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf
Open Source Software basieren, Anm.): „Der Ansatz der Open Source
Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der
Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale
Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene
Informationssysteme zu entwickeln“.
Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies
group (KMT) at Salzburg Research: „KiWi ist eine einheitliche
Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe
verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische
Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die
kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und
deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in
komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.
Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community
Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun:
„Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage
für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle
nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in
zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, „social
feedback-loops“ und mehr. Die hochentwickelten semantischen und
„Social Media“-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur
Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community
dementsprechend beitragen und davon profitieren können“.
Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das
KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 –
erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium:
Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an
einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird
es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und
Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene
kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur
Verfügung gestellt.
Weitere Informationen: Projekt-Website: www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company www.semantic-web.at
Nachbericht: IKS Semantic Interaction Hackathon in Wien
Zahlreiche Open Source-Entwickler/-innen lieferten wertvolle Beiträge beim IKS Semantic Interaction Hackathon in Wien. more
Lehrbuch: Lernen und Lehren mit Technologien
Das Lehrbuch Lernen und Lehren mit Technologien wurde am 1. Feburar 2011 freigeschaltet und steht kostenlos im Web zur Verfügung. more
e-Business W@tch
Die Marktanalyse „e-Business W@tch“ ist eine Auftragsstudie der Europäischen Kommission. Seit 2002 wird die Entwicklung von E-Business in verschiedenen Sektoren der europäischen Wirtschaft jährlich systematisch gemessen und analysiert. Die Salzburg Research zeichnet in den Jahren 2005 und 2006 für die Sektorstudien zum IKT-Einsatz und e-Business im Tourismus verantwortlich. more
ANET-KCRM – Technisches Konzept einer skalierbaren CRM-Lösung für eine alpine Tourismusregion
Customer Relationship Management (CRM) im Tourismus hat zum Ziel, die Beziehung zum Gast vor, während und nach der Reise bzw. dem Urlaub aufzubauen und zu festigen. Tourismusmarketing wird immer stärker auf spezielle Kund(inn)enprofile zugeschnitten, um deren Zufriedenheit und Bindung zu erhöhen. more
ANET – Alternative Lokalisierungstechniken
Im Projekt „Alternative Lokalisierungstechniken“ werden Alternativen zur Positionsbestimmung über Satellitennavigationssysteme oder Mobilfunknetze untersucht. Das Ziel ist die Entwicklung von alternativen und benutzerfreundlichen Möglichkeiten der Positionsbestimmung, die andere Technologien einsetzt oder die Kooperation des Benutzers erfordert. more
ANET – Analyse ortsbasierter Systeme
Im Projekt „Analyse ortsbasierter Systeme“ wurden die Grundlagen mobiler ortsbasierter Systeme und darauf aufbauender ortsbasierter Dienste (Location Based Services) untersucht. Ein ortsbasierter Dienst bietet ortsgebundene Information, die einem Benutzer speziell an diesem Ort zur Verfügung steht und an diesem Ort einen Mehrwert darstellt. more
ANET – Analyse touristischer Stakeholder
Customer Relationship Management (CRM) im Tourismus zielt darauf ab, die Beziehung zum touristischen Gast vor, während und nach der Reise bzw. dem Urlaub aufzubauen und zu festigen. Das Tourismusmarketing wird immer stärker auf spezielle Kundenprofile zugeschnitten, um die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zu erhöhen. CRM ist dabei nicht als zusätzliches neues Modul oder Tool anzusehen, das in einem Unternehmen eingeführt und verwendet wird, sondern die gesamte Kundenstrategie und auch Unternehmensprozesse müssen darauf ausgerichtet werden. more
SNML-TNG: Salzburg NewMediaLab – The Next Generation
Kompetenzzentrum für Neue Medien: Digitale Inhalte clever strukturieren, verknüpfen, personalisieren, für alle auffindbar machen und nachhaltig nutzen. more
e-motion – IKT-Kompetenzzentrum für die Tourismus-, Sport- und Freizeitindustrie
e-Motion ist das österreichische IKT-Kompetenzzentrum (IKT = Informations- und Kommunikationstechnologie) für die Tourismus-, Sport- und Freizeitindustrie. Mobile Anwendungen (z.B. GPS-basierte Navigationslösungen), Innovationsmanagement für die Sport- und Freizeitindustrie und Barrierefreiheit im Tourismus für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sind die zentralen Forschungs- und Entwicklungsbereiche, denen sich e-Motion widmet. more
Österreichische Initiative für Digitales Kulturerbe
Implementierung einer Informationsplatform für österreichische Digitalisierungsprojekte im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur more
Wenn einer eine Reise tut, muss er sich vernetzen
Der Verzicht aufs Auto zugunsten alternativer Verkehrsmittel fällt vielen schwer – oft weil den Reisenden die richtigen Informationen fehlen. Forscher arbeiten an passgenauen Routenplanern, die Ferienstaus vermeiden und Fußwege erleichtern sollen.
[…]
Lösung für die letzte Meile
Im Projekt „ways2navigate“ geleitet von Salzburg Research, versuchen Forscher, die Fußgängernavigation zu verbessern. […9
Auf dem Weg zum Linked Media Enterprise
(LK) Zu den großen Herausforderungen unserer Wissensgesellschaft gehört das intelligente Strukturieren und Personalisieren von Daten, um sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort in den richtigen Kontext zu setzen. Das von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research koordinierte Kompetenzzentrum für Neue Medien, Salzburg NewMediaLab, und seine Kooperationspartner arbeiten an innovativen Lösungen rund um die Präsentation und die nachhaltige Nutzung von digitalen Inhalten, dem so genannten „Linked Media Enterprise“. Dies geht aus dem aktuell vorliegenden Jahresbericht Wissensbilanz 2010 der Salzburg Research Forschungsgesellschaft hervor, online abrufbar unter www.salzburgresearch.at/wp-content/uploads/2011/04/Jahresbericht_2010_web.pdf .
Ziel des Salzburg NewMediaLab ist es, die relevanten Strukturen zur Beschreibung der Inhalte aus den einzelnen Informationssystemen zu entnehmen und auf diese Art eine unternehmensweit gültige, auf einheitliche Art zugängliche Wissensbasis zur Verfügung zu stellen. Dabei kann die unternehmensinterne Wissensbasis um weitere Quellen, wie beispielsweise die aus dem Internet, ergänzt werden. Ein weiterer Schritt zur Integration besteht darin, die einzelnen Datensilos auf standardisierte Weise mit der Wissensbasis zu verbinden. Das dafür entwickelte Software-Programm „Linked Media Framework“ ermöglicht es, die isolierten Daten mit der Wissensbasis des Unternehmens zu integrieren. Daraus resultiert intelligente Datenerhaltung, die als „Linked Media Content Pool“ bezeichnet wird. Aufgrund der standardisierten Ablage der Wissensstrukturen steht nun das Unternehmenswissen und das allgemein im Internet zugängliche Wissen allen Informationssystemen gemeinsam zur Verfügung. Darüber hinaus ergibt sich die Chance, einmal erfasstes Unternehmenswissen unmittelbar allen an das System angeschlossenen Anwendungen zur Verfügung zu stellen. Es entsteht das so genannte „Linked Media Enterprise“.
Anwendungsszenarien für Linked Media Content Pools
Im Arbeitsprogramm des Salzburg NewMediaLab werden drei Szenarien zur Erprobung der Linked Media Technologie umgesetzt. Im Szenario „Video Produktion“ werden Annotationsverfahren auf der Basis einer Wissens-Datenbank eingesetzt, um die Recherche in einem Video-Archiv zu unterstützen. Im Szenario „Sport-Events“ wird die Recherche in einem Linked Media Content Pool anhand einer gemeinsamen Wissensquelle strukturiert und facettiert. Im dritten Szenario „Enterprise Information Integration“ werden mit Hilfe des Linked Media Frameworks drei Wissensdatensysteme zu einer Wissensquelle zusammengefügt und in einem gemeinsamen System aufgebaut und gepflegt.
Das Salzburg NewMediaLab wird weiter wachsen und neue Partner aufnehmen. Interessierte Unternehmen wenden sich an snml@newmedialab.at . p164-90f
Nachbericht: LMF Programming Camp
Programming Camp rund um das Linked Media Framework (LMF) für Entwickler/-innen des Salzburg NewMediaLab und alle Interessierten. more
iMedication – intelligente Medikation
Patientensicherheit und Medikation sind Gebiete von wachsender Wichtigkeit. Bei der zunehmenden Anzahl von Arzneimitteln sind mögliche Wechselwirkungen kaum mehr zu überblicken. iMedication unterstützt mit einem IKT-basierten Prozess die frühe Identifikation von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) und leitet daraus Risikomuster ab. more
ROFCO – Robust Facility Communication
Entwicklung der nächsten Generation einer Kommunikationsinfrastruktur im Gebäudemanagement, die nicht nur die Robustheit und Verfügbarkeit von inhouse-Netzwerken stärkt, sondern auch Sicherheit und Bedienbarkeit gewährleistet. more
RACE – Automatisches Algorithmen-Tuning für Metaheuristiken
RACE ist ein grundlagenorientiertes Projekt, in dem die Auswahl und Anpassung von heuristischen Optimierungsverfahren automatisiert werden soll. more
Nachbericht: KiWi Snow Camp Hackathon
Vom 17.-19. Februar 2011 fand in den Salzburger Bergen das KiWi Snow Camp statt. Auf dem Programm standen für das KiWi-Kernteam und die eingeladenen Open Source Entwickler: 2 Tage coden und 1 Tag Ski fahren. more
Mit busuu.com intelligent und kostenlos online Sprachen lernen
(fair-NEWS) – Jetzt mit persönlichem Studienplaner MyBusuu eigene Sprachlernziele setzen und durch individuelle Tests aus eigenen Fehlern lernen
(pressebox) Madrid, 12.01.2011 – busuu.com, die optisch ansprechende Web-2.0-Community zum Sprachenlernen, hat ab jetzt den persönlichen Studienplaner MyBusuu in die Sprachlernplattform integriert: Mit MyBusuu kann der Premium-Nutzer für jede Sprache und Einheit die Lernintensität und seine persönlichen Lernziele festlegen. Das intelligente Lernsystem wurde in Kooperation mit der Salzburg Research Forschungsgesellschaft entwickelt, die ihre Erfahrungen über Lernunterstützung beim selbstgesteuerten und kooperativen Lernen im Bereich des E-Learnings und Resultate aus der aktuellen Forschung mit einfließen ließ. […]
FCD-Route – Tageszeitabhängige Reisezeiten in Standort- und Tourenplanung
Für LogistikdienstleisterInnen, ServicetechnikerInnen und Taxidienste wird es durch den zunehmenden Verkehr in den Städten immer schwieriger die Durchführung der vereinbarten Services pünktlich zu beginnen. Sowohl Paketdienste und Taxidienste als auch Servicetechniker haben in der Regel fixe Besuchszeitpunkte mit ihren KundInnen vereinbart, bis wann sie die Lieferungen oder die KundInnen abholen bzw. wann sie mit dem Service beim Kunden/bei der Kundin beginnen.
Am Lehrstuhl für Produktion und Logistik von Prof. Richard F. Hartl beschäftigt man sich seit über 10 Jahren mit transportlogistischen Fragestellungen. In der tagesaktuellen Planung von Transportrouten wurde aber bislang aufgrund fehlender Daten die aktuelle Verkehrslage nicht berücksichtigt. Im Rahmen des Projektes FCD-Route wird die Integration von tageszeitabhängigen Reisezeiten und der aktuellen Verkehrslage in Tourenplanungsverfahren erforscht. „Durch die Berücksichtigung aktueller Reisezeitinformationen in der Tourenplanung kommt man dem Praxiseinsatz schon sehr nahe“, sagt Richard Hartl.
Geographische Informationssysteme und genaue Aufzeichnungen über Straßennetze machen es möglich, dass man Lösungen für die Praxis anbieten kann. Allerdings sind in den verwendeten Softwarelösungen die zugrundeliegenden Daten über aktuelle Durchfahrtszeiten von Straßen bzw. Erreichbarkeitszeiten von Standorten statische Informationen, die sich aus einem Durchschnittswert der erlaubten Fahrgeschwindigkeit errechnen (z. B. auf Autobahnen wird eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 km/h angenommen). In keinster Weise wird die aktuelle Verkehrslage berücksichtigt, die die vorherrschende Durchschnittsgeschwindigkeit erheblich beeinflussen kann und zu einem anderen Tourenplan führen würde. Durch den Einsatz von GPS-(Global Positioning System) Geräten in Fahrzeugen ist es mittlerweile jedoch möglich, sehr gute tageszeitabhängige Durchfahrtszeiten für Straßenzüge zu ermitteln. Für den Raum Wien existiert seit längerer Zeit ein Reisezeit-Informationsdienst. Die Grundlage für die Berechnung von tagesaktuellen Fahrzeiten bilden ca. 800 Taxis einer Wiener Taxiflotte, von denen rund 200 Fahrzeuge mit GPS-Empfängern ausgestattet sind.
Die dadurch gewonnene tageszeitaktuelle Verkehrslageinformation soll im Rahmen des Projektes in der Entwicklung von Optimierungsalgorithmen integriert werden.
In den letzten Jahren wurde für statische Tourenplanungs- und Standortprobleme eine Vielzahl an Lösungsverfahren entwickelt. Derzeit können bereits sehr große und komplexe Probleme mit den bekannten Optimierungstechniken sehr gut gelöst werden. Durch diese Leistungen der Forschung in den vergangenen Jahren und die zusätzliche Verfügbarkeit von Floating Car Daten stellt sich eine neue Herausforderung an die Logistikforschung: Können diese effizienten Algorithmen durch Integration von tageszeitabhängigen Informationen verbesserte Lösungen bieten?
Die Integration von Floating Car Data in Standort- und Tourenplanung ist vor allem in den folgenden Anwendungsfeldern relevant:
1.) Standortentscheidungen für Pannendienst, Polizei, Rettung, Feuerwehr: Die Einsatzorganisationen müssen ihre Fahrzeuge so aufstellen, dass die Einsatzorte in einer vorgesehen Hilfsfrist erreicht werden können. Dabei ist es notwendig auch tageszeitabhängig Umpositionierungen in Betracht zu ziehen.
2.) Tourenplanungsentscheidungen für Zustell- und Taxidienste, etc.: Genauere Vorhersage der Ankunftszeiten für Abholung und Ablieferung bei eventueller Neuberechnung der Routenpläne. Patienten können z. B. ihre Behandlungsermine versäumen, wenn der Taxidienst, der sie zur Behandlung bringt, zu lange im Stau steht.
In dem vorliegenden Forschungsprojekt wird in erster Linie die Integration von aktueller Reisezeitinformation in bekannten heuristischen und metaheuristischen Optimierungsverfahren erforscht.
Projekt-Eckdaten:
Laufzeit: 3 Jahre (2008-2011)
Gesamtsumme: 160.000 Euro, davon knapp 120.000 Euro für Universität Wien, u.a. zur Finanzierung einer Doktorandenstelle am Institut für Betriebswirtschaftslehre (Herr Mag. Michael Schilde)
Konsortialpartner: Prof. Richard F. Hartl (Leiter)/Karl F. Dörner von der Universität Wien, Günter Kiechle von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Internationaler Experte: Prof. Michel Gendreau, CIRRELT, Montreal, Canada.
Informationen: Karl Dörner
FCD-Route
Integration von Tageszeit-abhängigen Reisezeiten und Floating-Car-Daten in Standort- und Tourenplanungsproblemen. more
Das Geoweb – Die Verbindung zwischen dem WWW und der physischen Welt
Zusammenfassung
Das Geoweb hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Trends im WWW entwickelt. Viele Webtechnologien – wie Datenbanken, Middleware und Präsentationssoftware – wurden kontinuierlich für die Verarbeitung georeferenzierter Daten adaptiert. Die Frage nach dem „Wo“ lässt sich bereits für zahlreiche digitale Inhalte beantworten, die Verknüpfung der virtuellen mit der realen Welt schreitet zügig voran. Digitale Weltkarten zum Beispiel bieten gute Möglichkeiten zur räumlichen Strukturierung von ortsbezogenen Informationen. Vor allem im Bereich des mobilen Web ist ein rasantes Wachstum von ortsbasierten Diensten festzustellen, die den aktuellen Aufenthaltsort der Nutzer zur Informationsfilterung heranziehen. Während die Echtzeitlokalisierung von Personen oder Objekten für die einen ein wesentlicher Schritt in Richtung eines „intelligenten“ Web ist, ruft sie zunehmend auch Datenschützer auf den Plan. Neben der Berücksichtigung von Datenschutz und Privatsphäre liegen die künftigen Herausforderungen des Geoweb vor allem im Bereich der semantischen Interoperabilität von Geodiensten sowie in der Nutzung von Communitys.
Inhaltsübersicht
- Historische Entwicklung
- Kategorien von Anwendungen
- Georeferenzierung
- Geodatenbanken
- Middleware für die Verarbeitung georeferenzierter Daten
- Präsentation und Interaktion
- Allgegenwärtige Dienste, räumliche Semantiken und ortsbezogene Communitys
- Datenschutz und Privatsphäre
- Literatur
HMD, Heft 276, Dezember 2010
Geoweb.
Wir alle nutzen beinahe täglich das Web – und viele unserer Interaktionen im Web enthalten die Frage nach dem „Wo“: Wo befindet sich die nächstgelegene Kneipe? Was ist der kürzeste Fußweg dorthin? Wie schaut es am Urlaubsort (tatsächlich) aus? Wo wäre ein geeigneter Standort für das neue Vereinshaus? Diese und viele andere Fragen beantworten wir zunehmend mit Geoweb-Anwendungen. Das vorliegende HMD- Schwerpunktheft beschäftigt sich damit, welche Konzepte, Methoden, Technologien und Werkzeuge diesen Geoweb- Anwendungen zugrunde liegen.
Methoden und Technologien zur Verortung von Objekten und Personen stehen oft am Beginn der Überlegungen bei der Entwicklung einer Geoweb-Anwendung; darauf folgt die Frage, wie man solche geocodierten Daten speichert und effizient abfragen kann (und dabei den Datenschutz beachtet). Woher kommen die Daten eigentlich und wie kann man unterschiedliche Quellen mithilfe von Geosensornetzwerken (intelligent und standardisiert) vernetzen? Und wie interagieren Benutzer mit dem Geoweb? Wie werden digitale Karten eingebunden und welche Alternativen zur Interaktion mit Karten gibt es? Welche Beispiele existieren für Geoweb- Anwendungen und welche räumlichen Fragestellungen lassen sich damit beantworten?
Fragen über Fragen – wir hoffen, dass dieses Heft viele davon beantwortet oder zumindest Hinweise auf Referenzen und damit Hilfestellung in der praktischen Umsetzung von Geoweb-Anwendungen gibt.
Klar ist auch, dass die Frage des Ortes nur eine Sichtweise darstellt. Wichtig sind ja auch das Wann, das Was, das Wie, das Wer usw. Aber wir denken, dass die Verortung jener Baustein ist, der von den meisten der bestehenden und vor allem der kommenden Anwendungen – vorrangig mobilen Anwendungen, aber auch Informationssysteme generell – nicht mehr wegzudenken sein wird.
Wir wünschen eine anregende Lektüre und bedanken uns bei den Autorinnen und Autoren für ihre Beiträge und dem dpunkt.team für die ausgezeichnete redaktionelle Bearbeitung.
KiWi – eine Plattform für Semantische Soziale Medien
Soziale Medien spielen heute in einer Vielzahl von Bereichen eine wesentliche Rolle, insbesondere im Wissensmanagement in Unternehmen und als Ergänzung zu klassischen Medienangeboten. Vorteile sozialer Medien sind insbesondere die einfache Benutzbarkeit, die Fokussierung auf den Menschen und seine Kommunikationsbedürfnisse, und die Kollaboration auch über Distanzen hinweg. Dadurch entsteht eine Vielzahl von Inhalten, die für Unternehmen von großer Bedeutung, jedoch meist sehr unstrukturiert und schwierig auffindbar ist. […]
Datenfluss soll Staus reduzieren
Dank einer Förderung durch den Klima- und Energiefonds des Bundes kann in den nächsten Monaten in Salzburg ein größerer Modellversuch gestartet werden, wie mit Daten aus fahrenden Autos die Staus im Salzburger Zentralraum verringert werden können. Das Konzept für diesen „Datenteppich“ wurde von der Firma Audio-Mobil aus Ranshofen (OÖ) entwickelt. Zunächst sollen 500 Fahrzeuge mit Datenübertragungsgeräten ausgestattet werden.
Bei dem Vorhaben sind zwei Projekte gekoppelt, die beide vom Klima- und Energiefonds des Bundes zur Förderung genehmigt werden. Neben dem 1,6 Mill. Euro teuren Versuch mit den „Floating Car Data“ (FCD, der Klimafonds übernimmt 648.000 Euro) ist eine bessere Vernetzung der Fahrplanauskünfte und der Verkehrsinformationen geplant. Dafür sind 1,8 Mill. Euro vorgesehen. Die Bundesländer Salzburg und Oberösterreich gründen dafür die ITS West GmbH. Das Konzept soll den Verkehr flüssiger machen und so den Menschen helfen, Wegzeiten zu sparen. Ein ähnliches Projekt gibt es bereits in Ostösterreich. Das Management für beide Vorhaben werde bei Salzburg Research angesiedelt, erklärte Salzburgs Landesbaudirektor Christian Nagl. Der Start solle im August möglich sein. Die Jury im Klimafonds betonte das hohe Potenzial beider Projekte.
Zunächst sei eine Ausschreibung vorgesehen, sagte Nagl. Die Firma Audio Mobil werde sich natürlich bewerben und rechnet sich beste Chancen aus, ihr Konzept verwirklichen zu können, betonte Raimund Wagner, einer der Geschäftsführer des Unternehmens. Einer der ersten Schritte wird laut Nagl sein, den richtigen Mix aus Pkw, Bussen, Lastern und etwa Fahrzeugen der Straßenmeistereien zusammenzustellen, um aussagekräftige Daten zu bekommen.
Mobile Gemeinschaften: Neue Studie
Die im Buchhandel und Web erhältliche Studie bietet Überblick und spezifische Einblicke in den Aufbau von mobilen Gemeinschaften. more
Vorsorge gegen den Karriereknick
[…] Ähnliche Initiativen in Österreich sind beispielsweise das Projekt Seiberkids am Campus in Seibersdorf des Austrian Institute of Technology (AIT) oder das Programm kids_join_tech von Salzburg Research. Letzteres wird als nachahmungswertes Beispiel in der Good-Practice-Datenbank der europäischen Gendera-Initiative geführt.
[…]
Vorsorge gegen den Karriereknick
[…] Ähnliche Initiativen in Österreich sind beispielsweise das Projekt Seiberkids am Campus in Seibersdorf des Austrian Institute of Technology (AIT) oder das Projekt kids_join_tech von Salzburg Research. Letzteres wird als nachahmungswertes Beispiel in der Good-Practice-Datenbank der europäischen Gender-Initiative geführt. […]
Nachbericht: 6. Salzburger Medientag „Die 3. Dimension – Konkurrenz für’s flache Fernsehbild?“
Am Freitag den 18. September fand im Rahmen der Futura-Fachmesse der 6. Salzburg Medientag statt. Heuer stand der Medientag ganz im Zeichen der 3. Dimension – 3D-TV. Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten und präsentierten die dritte Dimension in Fernsehen und Video. more
Nutzungsstudie zur Verwendung der Lernplattform Moodle zur Individualisierung im Unterricht.
Die vorliegende Nutzungsstudie beleuchtet die Verwendung der Plattform edumoodle im Hinblick auf Individualisierung und Differenzierung im Unterricht. Zu diesem Zweck wurden über 100 Lehrer/-innen mittels Online-Fragebogen befragt sowie ausgewählte Kursbeispiele analysiert.
Die theoretisch-systematische Grundannahme für die Vorgehensweise basiert dabei auf der von Schrack & Nàrosy (2009) entwickelten „Systematik der Individualisierung“. Die in dieser Systematik enthaltenen Elemente, die in fünf verschiedene Typen der Individualisierung und Differenzierung eingeteilt sind, wurden als Basis für die vorliegende Nutzungsstudie herangezogen.
Die Befragten wurden in der Arbeit gebeten, ihre persönliche Einschätzung zur Häufigkeit der Verwendung individualisierender Maßnahmen Stellung zu nehmen und diese für drei unterschiedliche Bereiche (im Unterricht ohne Computer, im Unterricht mit Computer, im Unterricht mit Lernplattform) darzustellen.
Technologie für Schwerstbehinderte
Salzburg Research unterstützt die Anna-Bertha-Königsegg Schule in Salzburg mit dringend benötigter Lern-Technologie. more
METOKIS – Methodology and Tools Infrastructure for the Creation of Knowledge Units
Softwarearchitektur für die Produktion, den Austausch und den Handel mit Wissen more
Nachbericht: 5. EduMedia-Tagung 2009
Kreativität und Innovationskompetenz im digitalen Netz „E-Creativity und E-Innovation“ more
Kreativität und Innovationskompetenz im digitalen Netz.
Wir leben und lernen heute in einer Welt mit einem großen Angebot an Bildungstechnologien und mit der Informationsfülle des partizipativen Internet. Weitgehend unerforscht ist die Frage, wie damit Kreativität und kreatives Lernen forciert werden kann, gelten sie immerhin als Schlüsselqualifikationen der Zukunft.
Im Fokus der interdisziplinären Fachtagung „Kreativität und Innovationskompetenz im digitalen Netz“ standen der kreative Mensch, der Prozess, das kreative Produkt und das notwendige kreative Umfeld. Gleichlautend auch der Tagungsband der 5. EduMedia-Tagung, die von 4.-5. Mai 2009 in Salzburg statt fand.
Tagungsband
Veronika Hornung-Prähauser, Michaela Luckmann (Hrsg.) (2009).
Kreativität und Innovationskompetenz im digitalen Netz. Wie kommt das Neue mit Hilfe von Internettechnologien in die Welt?
Verlag: Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
ISBN 978-3-902448-14-9
Mobile Gemeinschaften. Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lernen und Gesundheit.
mit Beiträgen von Nicola Döring, Martin Ebner, Christian Kittl und Emanuel Maxl
Über Online-Gemeinschaften wird schon seit mehr als 20 Jahren geforscht. Gemeinschaften, die ausschließlich oder vorrangig über mobile Endgeräte kommunizieren sind hingegen eine junge Entwicklung. Die Forschungseinrichtung evolaris (Graz) und die Salzburg Research Forschungsgesellschaft sowie das Salzburg NewMediaLab haben nun in dieser Studie erfolgreiche Beispiele für solche mobilen Gemeinschaften zusammengetragen.
MobiCom Studie from Salzburg Research on Vimeo.
Für mobile Gemeinschaften sehen vor allem Mobilfunkbetreiber und Handyhersteller großes ökonomisches Potential: Wer sich gerne mobil austauscht und kommuniziert, benötigt dazu entsprechende Ausrüstung und zahlt dafür auch. Im Fokus dieser Studie stehen dabei die Einsatzbereiche Spielen, Lernen und Gesundheit. Anhand von Beispielen für mobile Gemeinschaften, die sich zusammenfinden um gemeinsam fit zu bleiben, gemeinsame Spielabenteuer zu erleben oder auch gemeinsam zu lernen, wird gezeigt wie sich derzeit mobile Gemeinschaften bilden und austauschen und was Nachahmer berücksichtigen sollen. Ergänzend wurden Expert/innen gebeten, aus ihrem Arbeitsgebiet zu berichten: Prof. Dr. Nicola Döring, Dr. Martin Ebner, Dr. Christian Kittl und Mag. Emanuel Maxl teilen auf diese Weise ihren Erfahrungsschatz.
Die Studie ist sowohl gedruckt mit mehr als 40 farbigen Abbildungen im Buchhandel erhältlich (29.90 Euro; ISBN 978-3-902448-25-5), als auch frei und kostenlos zugänglich im Web (wie alle Bände der Social-Media-Reihe) erhältlich:
- Slideshare: www.slideshare.net/snml
digiTech innovativ – Beratungs- und Lernplattform
Im Projekt digiTech innovativ wird eine Beratungs- und Lernplattform für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im IKT-Sektor entwickelt. KMU sollen damit bei der Durchführung von Forschungs- und Entwicklungs-(F&E)-Projekten unterstützt werden. more
VaKE – Values and Knowledge Education
VaKE – Values and Knowledge Education – beschreibt eine innovatives Unterrichtsmodell, bei dem eine Moral- und Dilemmadiskussion als Basis für einen konstruktivistischen Lernprozess im Mittelpunkt steht. Das Modell wurde von der Universität Salzburg, Fachbereich Erziehungswissenschaften entwickelt und ist seit mehreren Jahren in unterschiedlichen Settings im Einsatz. more
10 Jahre Salzburg Research
Umsatz um 60 Prozent gesteigert, Mitarbeiterwachstum, internationale Auszeichnungen – über 200 hochkarätige Gratulanten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft beglückwünschten die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research zur 10-jährigen Erfolgsgeschichte. […]
KiWi – A Platform for Building Semantic Social Media Applications
KiWi is a platform for building Semantic Social Media applications incorporating many innovative technologies that have matured through the research we have carried out in the project. After almost three years of research and development, it is now time to release what we have worked on to the public. We hope that you will find our system worthwhile – maybe you even consider building your own Social Media application on top of it?
This booklet, accompanying the KiWi 1.0 release, aims to summarize the key features offered by the platform and provide you with background information. But more importantly, this booklet also aims to tell you a bit about the people behind KiWi, the people who have worked almost three years on making the release happen. After all, software is not only for the people, it is also from people!
Each of the persons you will find here has his own view and visions regarding the platform. I hope you will enjoy reading what they think!
Salzburg, 1st October 2010
Sebastian Schaffert
Nachbericht: ICCME 2009 – Collaborative Mechatronic Engineering
Das Zusammenspiel der Disziplinen Mechatronik, Elektronik und Software und die Entwicklung mechatronischer Produkte waren Themen der „International Conference on Collaborative Mechatronic Engineering“, die von 25.-26. Mai 2009 in Salzburg stattfand. more
Nachbericht: m-Tourism – innovative mobile Dienste im Tourismus
Das Schlagwort e-Tourismus ist in aller Munde. Im Jahr 2009 wird es voraussichtlich erstmals mehr Umsatz im Internet als im Reisebüro geben! Online überholt also Offline! Reisevorbereitungen und Buchungen mit Hilfe verschiedener Webplattformen sind mittlerweile breitflächig etabliert – doch was ist vor Ort, im Urlaub, während der Reise selbst? Genau hier setzt m-Tourism an („m“ für „mobile“). more
Nachbericht: 6. EduMedia Fachtagung 2010
Die lernende Organisation 2.0. Vom Web-2.0-Solisten zur Web-2.0-Jazzband more
KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.
[…]
Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.
[…]
Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.
KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.
[…]
Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.
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Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.
KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.
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Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.
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Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.
KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.
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Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.
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Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.
KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.
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KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.
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Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.
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Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.
KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
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KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
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Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.
KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
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KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.
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Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.
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Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.
Noch mehr WISSEN aus dem Internet
Won Wiki und Kiwis: In einen EU-Projekt entstehen Ideensammlungen rund um OPEN-SOURCE-WERKZEUGE, die den Anwendern das Leben mit dem Internet und den Social Media erleichtern sollen. […]
Unis und FH für gemeinsame Hochleistungsrechner
Mehrere Universitäten und eine Fachhochschule haben kürzlich ein Konsortium zur Förderung des wissenschaftlichen Hochleistungsrechnens in Österreich gegründet. Ziel des „Austrian Centre for Scientific Computing“ (ACSC) ist es, die vielfältigen Aktivitäten im Bereich „Scientific Computing“ fächerübergreifend zu koordinieren, zu bündeln und zu verstärken, teilte das Konsortium in einer Aussendung mit.
So sollen etwa Hochleistungsrechner gemeinsam angeschafft und betrieben werden. Gründungsmitglieder des ACSC sind die Universitäten Linz, Salzburg und Innsbruck sowie die Fachhochschule St. Pölten. Die Medizin-Universität Innsbruck, Salzburg Research und der RISC Software GmbH habe die Mitgliedschaft bereits beantragt.
Vielfältige Kooperationen angestrebt
Die beteiligten Hochschulen wollen die im Bereich „Scientific Computing“ arbeitenden Wissenschafter zusammenführen, gemeinsam Workshops veranstalten, Drittmittel national und international koordiniert einwerben und mit der Industrie kooperieren. Die Koordinierung soll auch die Anbindung an europäische bzw. internationale Projekte ermöglichen. Zudem sollen die Mitarbeiter über internationale Rechenmöglichkeiten und Zugänge zu Hochleistungsrechnern informiert werden. Auch gemeinsame Lehrveranstaltungen durch elektronische Übertragung und der Austausch von Lehrenden sind angedacht.
Vergangenes Jahr hatten die Technische Universität (TU) Wien, die Uni Wien und Universität für Bodenkultur (Boku) mit dem „Vienna Scientific Cluster“ (VSC) den schnellsten Rechner Österreichs in Betrieb genommen. Der VSC schafft 35 Billionen Rechenschritten pro Sekunde (Teraflops). Wie stark die Nachfrage nach hohen Rechenleistungen ist, zeigt die Tatsache, dass binnen kürzester Zeit die Wissenschafter der beteiligten Unis den Hochleistungsrechner voll ausgelastet haben. Deshalb gibt es Pläne, die Rechenleistung auf bis zu 90 Teraflops zu steigern.
Unis und FH wollen gemeinsam Hochleistungsrechner anschaffen
Mehrere Universitäten und eine Fachhochschule haben kürzlich ein Konsortium zur Förderung des wissenschaftlichen Hochleistungsrechnens in Österreich gegründet. Ziel des „Austrian Centre for Scientific Computing“ (ACSC) ist es, die vielfältigen Aktivitäten im Bereich „Scientific Computing“ fächerübergreifend zu koordinieren, zu bündeln und zu verstärken, teilte das Konsortium in einer Aussendung mit. So sollen etwa Hochleistungsrechner gemeinsam angeschafft und betrieben werden.
Gründung
Gründungsmitglieder des ACSC sind die Universitäten Linz, Salzburg und Innsbruck sowie die Fachhochschule St. Pölten. Die Medizin-Universität Innsbruck, Salzburg Research und der RISC Software GmbH habe die Mitgliedschaft bereits beantragt.
Die beteiligten Hochschulen wollen die im Bereich „Scientific Computing“ arbeitenden Wissenschafter zusammenführen, gemeinsam Workshops veranstalten, Drittmittel national und international koordiniert einwerben und mit der Industrie kooperieren. Die Koordinierung soll auch die Anbindung an europäische bzw. internationale Projekte ermöglichen. Zudem sollen die Mitarbeiter über internationale Rechenmöglichkeiten und Zugänge zu Hochleistungsrechnern informiert werden. Auch gemeinsame Lehrveranstaltungen durch elektronische Übertragung und der Austausch von Lehrenden sind angedacht.
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Open Educational Resources
Podcast mit Dr. Sandra Schön
OLCOS – eLearning Content Observatory Services
Center for promoting the concept, the production and the use of Open Educational Resources in Europe more
E-Portfolio for your Future – E-Portfolio: Das ist deine Zukunft
Projekt E-Portfolio For Your Future (E-Portfolio 4YF) schließt die Wissenskluft more
GRISINO – Grid, Semantics and Intelligent Objects
Das Forschungsprojekt verbindet erstmals Grid Computing mit semantisch angereicherten Web-Diensten und intelligenten Inhalteobjekten. more
Hist.Urban – Ganzheitliche Revitalisierung historischer Städte zur nachhaltigen Entwicklung
Neue, interdisziplinäre Planungsstrategien und Konzepte für urbane Entwicklung more
ImportNet – Intelligente, modulare Open-Source Plattform für interkulturelle und Cross-Domain KMU-Netzwerke
ImportNET will provide a framework which builds a base to support cross-domain engineering (mechanics, electronics, embedded software) tasks within an intercultural collaboration in an efficient way. more
MINER – Übertragungsqualität messen
Die Mess-Infrastruktur MINER ermöglicht, unterschiedliche Messtools und Messverfahren zu verbinden und komplexe Auswertungen zur Übertragungsqualität von Internet-Diensten. more
Nachlese: SNML-Talk
So, nun ist auch per Pressemitteilung nachzulesen und anzuschauen, was beim SNML-Talk zu Reputationsystemen letzte Woche gesprochen wurde. Mehr dazu auch auf der Website des SNML bzw. meine Unterlagen im Weblog.
Und noch ein Bild der Referent/innen: Die Vortragenden des SNML-Talks am 7. Oktober 2010 im bfi Salzburg (v.l.n.r.): Michael Mrazek (ncm.at), Dr. Sandra Schaffert (Salzburg Research), Gabriela Brandner (match group), Mag. Daniela Feuersinger (echonet communication), Christoph Breitler (Wikipedia) und DI Georg Güntner (Salzburg NewMediaLab) (Bild: Salzburg Research) […]
SNML-Talk: Was bin ich wert im Web
(fair-NEWS) – Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web
(pressebox) Salzburg, 08.10.2010 – Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto “ Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback- und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete. Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen. […]
Nachbericht: 7. Salzburger Medientag „Augmented Reality“
Am Freitag, den 17. September 2010 ging der 7. Salzburger Medientag im Rahmen der Futura-Messe über die Bühne. more
Hypervideo – Interaktives Fernsehen mit Webbrowsern
Forschungsprojekt im Rahmen der Impulsaktion für Forschung an Fachhochschulen in Zusammenarbeit mit der Telekom Austria (2000-2001) more
SAFE-EVENT – Integration von Sicherheitsaspekten und Tourismuslösungen für Events im Land Salzburg
Konzepte und Technologien für die Steigerung der Sicherheit bei Großveranstaltungen more
Panoptikum – Geo Games@ScienceCity – Ortsbasierte Spiele der Zukunft
GPS, WLAN, Sensoren und Nahfunktechnologien, wie z.B. Radio Frequency Identification (RFID), sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jugendliche wachsen mit diesen modernen Technologien auf und verwenden sie intuitiv und selbstverständlich. more
kids_JOIN_tech – Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern
Die Rückkehr von Frauen in ihren Beruf nach der Geburt eines Kindes hängt von vielen Faktoren ab. Zwei wesentliche Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat Salzburg Research im Projekt kids_JOIN_tech umgesetzt: ein Karenzprogramm und einen Betriebskindergarten. more
Feedback und Reputationssysteme im WWW
Bereits zum fünften Mal fand der Salzburg NewMediaLab-Talk statt, dieses Mal zum Thema „Feedback und Reputationssysteme im World Wide Web“.
Durch die stetige Weiterentwicklung des Internets und die wachsende Möglichkeit darauf mobil zugreifen zu können, werden Feedback- und Reputationssysteme immer wichtiger. Experten präsentierten beim fünften SNML-Talk Einsatzgebiete der Reputationssysteme (z.B.: HolidayCheck, TripAdvisor) und diskutierten über Vor- und Nachteile.
Die Vielzahl von Anbietern, Dienstleistern und Angeboten im Internet macht die Bewertungssysteme zu einem notwendigen Tool. Damit kann besser eingeschätzt werden, ob man sich z.B.: auf die Ratschläge im Internet verlassen kann oder ob ein Online-Händler zuverlässig ist. Im Gegenzug können aber Reputationssysteme auch viel Schaden anrichten, wenn Sie nicht zur Community passen. Dazu ist auch Betrug ein Thema, vor allem wenn es um Geld geht.
Auch auf Social-Media-Plattformen werden Reputationssysteme für Betriebe und Unternehmen immer wichtiger. Kunden und Gäste geben auf Social-Media-Plattformen ihr Feedback ab. Diese online Empfehlungen werden zukünftig einen höheren Stellenwert haben als PR-oder Werbetexte. „Im Tourismus-Bereich beispielsweise bietet das Feedback auf Social-Media-Plattformen eine hervorragende und kostenlose Basis für Marktforschung und Qualitätsverbesserung“, so Michael Mrazek bei seinem Vortrag.
Die Verkehrslage entscheidet
Es ist keine leichte Frage, ob das vom Einsatzort am wenigsten weit entferte Fahrzeug auch tatsächlich am schnellsten den gewünschten Einsatzort erreicht; viele der Disponenten in unserer Rettungsleitstelle entscheiden diese Frage aus ihrer langjährigen Erfahrung heraus meist richtig. Doch angesichts der großen Zahl von Faktoren, die für die richtige Entscheidung ausschlaggebend sind, wurde das Thema auch zum Inhalt für ein 2007 begonnenes Forschungsprojekt namens FLOW gemacht. […]
TPA – Tourenplanung für Außendienstmitarbeiter
Der Software-Prototyp ermöglicht eine deutliche Effizienzsteigerung bei der Tourenplanung und ist auf die Anforderungen und Bedürfnisse von Außendienstmitarbeiter, vor allem von kleinen und mittleren Unternehmen, zugeschnitten. more
Zehn Jahre gelebte Forschung
Erfolgsbilanz. Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research feierte ihr zehnjähriges Bestehen. Gekrönt wurde der Erfolg durch einen Festakt. […]
Ein Jahrzehnt digitale Zukunftsschmiede
Salzburg Research hat sich in den zehn Jahren ihres Bestehens zu einem unverzichtbaren Fixpunkt in der Technologielandschaft entwickelt. Die Auftragsforschung mit regionalen Leitbetrieben sowie kleinen und mittleren Unternehmen wächst rasant, und man tritt europaweit als kompetenter Forschungspartner in Forschungsprogrammen auf. Das bringt uns in diesem Zukunftsbereich internationale und nationale Anerkennung\”, betont Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer. […]
Zehn Jahre Salzburg Research
Umsatz um 60% gesteigert, Mitarbeiterwachstum, internationale Auszeichnungen – die „Salzburg Research“ als Landesforschungsgesellschaft konnte anlässlich ihres zehnten Geburtstags auf eine positive Bilanz verweisen. „Die Auftragsforschung mit regionalen Leitbetrieben sowie kleinen und mittleren Unternehmen wächst rasant und man tritt europaweit als kompetenter Partner in Forschungsprogrammen auf. Das bringt uns internationale und nationale Anerkennung“, sagt der ressortzuständige Wirtschaftsreferent LH-Stv. Wilfried Haslauer bei der Jubiläumsfeier. TOP: Eigentümer und Geschäftsführung sehen die Zukunft der Forschungsgesellschaft in der Entwicklung maßgeschneideter Softwaretechnologien und einer Fokussierung auf die Themen Verkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. [Bild] [Fact-Box]
Forschung. Salzburg Research wurde zum Fixpunkt in der Technologielandschaft.
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Forschung. Salzburg Research wurde zum Fixpunkt in der Technologielandschaft.
Ein Jahrzehnt digitale Zukunftsschmiede
Salzburg Research hat sich in den zehn Jahren ihres Bestehens zu einem unverzichtbaren Fixpunkt in der Technologielandschaft entwickelt.
„Die Auftragsforschung mit regionalen Leitbetrieben sowie kleinen und mittleren Unternehmen wächst rasant, und man tritt europaweit als kompetenter Forschungspartner in Forschungsprogrammen auf. Das bringt uns in diesem Zukunftsbereich internationale und nationale Anerkennung“, betont Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer.
Vor inzwischen bereits zehn Jahren entstand aus einem 1996 gegründeten Verein zur Abwicklung von Forschungsprojekten und IT-Schulungen die Landesfor-schungsgesellschaft Salzburg Re-search. Ziel des Eigentümers (seit 2000 zu 100 Prozent das Land) war es, in der Region einen forschungskompetenten Partner für Unternehmen zu positionieren und dadurch den Technologie- und Wirtschaftsstandort Salzburg zu stärken. „Man soll auch nicht vergessen, dass sich Salzburg Research zu einem wichtigen Forschungsbetrieb mit rund 70 hoch qualifizierten Mitarbeitern entwickelt hat – das ist wichtig für den Forschungsstandort Salzburg“, sagte Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller am 22. 10. beim „Tag der offenen Tür“ in der Landesforschungsgesellschaft. „Salzburg Research soll weiterhin als Kompetenzzentrum und Know-how-Drehscheibe für digitale Anwendungen österreichweit und darüber hinaus fungieren und dieses Wissen für den Standort Salzburg maximal nutzbar machen“, skizziert Landeshauptfrau Burgstaller die weitere Entwicklung.
Forschung und Entwicklung für das Land Salzburg
Kernaufgabe von Salzburg Research ist angewandte Forschung und Entwicklung digitaler Anwendungen in den Bereichen Tourismus, Medien- und Wissensmanagement, Bildung, Kultur und Gesundheit. „Darüber hinaus erfüllt die Landesfor-schungsgesellschaft noch andere wichtige Aufgaben für den For-schungsstandort Salzburg, etwa als Nachwuchsschmiede für anwendungsorientierte Forscher in Wissenschaft und Wirtschaft, als Expertise-Zentrum für Wirtschaft und Politik, als Wissenstransfer- und Kooperationsplattform für Salzburg und Österreich oder als eine Art „Werbeagentur“, welche die Jugend für digitale Anwendungen interessiert, wie das bei den „Netdays“ hervorragend funktioniert“, meint Burgstaller.
Die Basisfinanzierung von insgesamt 1,5 Millionen Euro jährlich erfolgt durch das Land. 60 Prozent der benötigten Gelder muss Salz-urg Research selbst erwirtschaften: durch EU- und nationale Forschungsprojekte sowie Auftragsforschung von der öffentlichen Hand oder privaten Unternehmen. Zu diesen Auftraggebern zählt seit Jahren auch das Bundesministeri-um für Verkehr, Innovation und Technologie.
Forschung wird zum Kapital und erhöht den Wettbewerb
Der strategische Erfolg ist auch bei einem Vergleich der Bilanzzahlen von 2000 und 2009 zu erkennen:
Der Jahresumsatz konnte um mehr als 60 Prozent gesteigert werden, die Einnahmen aus der Auftragsfor-schung wurden verdoppelt, die Zahl der Projekte konnte versechsfacht und jene der Arbeitsplätze stetig ausgebaut werden. Für Wirtschaftsreferent Haslauer ist Forschung unerlässlich für die Wett-bewerbsfähigkeit der Salzburger Unternehmen und damit auch für die Arbeitsplätze im Land: „Künftig planen wir als Land Salzburg auch eine Reihe von Projekten im Bereich intelligente Verkehrssysteme. Um den Betrieb der dort entwickelten Systeme aufrechterhalten zu können und den erarbeiteten Innovationsvorsprung beibehalten zu können, wird gemeinsam mit der Salzburg Research das Projekt ITS Austria West gestartet.“
Das Land wird hier eine Organisationseinheit gründen, die in Zukunft alle Belange der Verkehrstelematik abwickelt und die dazu benötigten Systeme betreibt. Ein Beispiel ist die Darstellung einer bundeslandweiten Echtzeit-Verkehrslage, welche die Basis für eine dynamische Verkehrsauskunft bilden wird. „Die Partnerschaft mit der Salzburg Research verspricht durch die langjährige Projekterfahrung weiteren Knowhow-Zuwachs und weitere innovative Projekte zum Thema Verkehrstelematik in Salzburg“, hofft Haslauer.
PRO-ICT – Promoting ICT to Female Students
Webbasierte Lernplattform zur Unterstützung von Frauen im Sektor Informations- und Kommunikationstechnologien more
CoMoNet – Convergent Mobile Networks
Konvergenz mobiler Funktechnologien am Standort Salzburg more
SANDY – Synchronised Access Networks for Distributed real-time sYstems
Netz-Architektur zur Optimierung von zeitkritischen Datenübertragungen im Internet. more
Open-Spirit – Studie und Pilot-Demonstration zu intermodalen/interoperablen Reise-Informations-Technologien
Innovations-, Pilot- und Demonstrationsstudie im Bereich des intermodalen Personenverkehrsmanagement more
Erfolgsgeschichte Digitale Forschung
Seit Beginn der Erfolgsgeschichte im Jahr 2000 hat sich die Landesforschungsgesellschaft zu einer international anerkannten Institution im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) entwickelt. Feiern Sie mit uns am 22. Oktober 2010!
Zehn Jahre Salzburg Research: Umsatzplus von 60 Prozent
Eine positive Bilanz zog die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens am Freitag bei einem Pressegespräch.
Eigentümer, Aufsichtsrat und Geschäftsführung sehen die Zukunft der Forschungsgesellschaft in ganzheitlichen Branchenlösungen, der verstärkten Entwicklung maßgeschneiderter Softwaretechnologien und einer thematischen Fokussierung auf die ThemenVerkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. Weiters setzt das Unternehmen in den nächsten Jahren verstärkt auf den Einsatz von Netzwerken und Communitys – sowohl in der Verbreitung als auch in der Entwicklung neu entwickelter Softwarelösungen.
Kooperation mit namhaften Unternehmen
Die Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie Atomic Austria, Red Bull, dem ORF, den Salzburger Nachrichten sowie Startups wie Mobilizy oder Tripwolf seien auch für den Erfolg des Unternehmens Salzburg Research wesentlich gewesen, betonte Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Petrisch. Auch die Gründung der beiden unternehmensnahen Kompetenzzentren „Salzburg NewMediaLab“ für neue Medien und „e- Motion“ für die Sport, Freizeit und Tourismusbranche seien ein voller Erfolg gewesen.
„Wir sehen unsere Zukunft in der verstärkten Entwicklung von neuen Software- Technologien bzw. Software- Lösungen für ganze Wirtschaftsbranchen. Bisher lag unser Fokus auf Individuallösungen für einzelne Unternehmen“, stellte Geschäftsführer Siegfried Reich fest. Gerade im IKT- Bereich seien Unternehmen jedoch oftmals mit technologischen Herausforderungen konfrontiert, die zugleich Problemstellungen einer gesamten Branche sind. Salzburg Research möchte zukünftig verstärkt Basislösungen zur Verfügung stellten, die einzelnen Unternehmen einer Branche die Möglichkeit geben sich selbst maßgeschneiderte Anwendungen zu entwickeln. So würde es gelingen, die Region flächendeckend mit technologischem Fortschritt aufzubauen und zu unterstützen.
Zehn Jahre Salzburg Research als digitale Zukunftsschmiede
(LK) Vor zehn Jahren entstand aus einem 1996 gegründeten Verein zur Abwicklung von Forschungsprojekten und IT-Schulungen die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Ziel des Eigentümers (seit 2000 zu 100 Prozent das Land Salzburg) war es, in der Region einen forschungskompetenten Partner für Unternehmen zu positionieren und dadurch den Technologie- und Wirtschaftsstandort Salzburg zu stärken. „Es ist erklärtes Ziel des Landes, Salzburg Research stärker für Salzburger Betriebe nutzbar zu machen. Das ist zum Teil schon gelungen. Man soll aber auch nicht vergessen, dass Salzburg Research sich selber zu einem wichtigen Forschungsbetrieb mit rund 70 hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt hat. Auch das ist wichtig für den Forschungsstandort Salzburg“, sagte Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller heute, Freitag, 22. Oktober, beim „Tag der offenen Tür“ in der Landesforschungsgesellschaft.
„Salzburg Research hat sich in den zehn Jahren ihres Bestehens zu einem unverzichtbaren Fixpunkt in der Technologielandschaft Salzburg entwickelt. Die Auftragsforschung mit regionalen Leitbetrieben sowie kleinen und mittleren Unternehmen wächst rasant, und man tritt europaweit als kompetenter Forschungspartner in Forschungsprogrammen auf. Das bringt uns in diesem Zukunftsbereich internationale und nationale Anerkennung“, betonte bereits zuvor Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer bei einem Informationsgespräch.
„Salzburg Research soll weiterhin als Kompetenzzentrum und Knowhow-Drehscheibe für digitale Anwendungen österreichweit und darüber hinaus fungieren und dieses Wissen für den Standort Salzburg maximal nutzbar machen“, skizzierte Landeshauptfrau Burgstaller die weitere Entwicklung.
„Kernaufgabe von Salzburg Research ist angewandte Forschung und Entwicklung digitaler Anwendungen in den Bereichen Tourismus, Medien- und Wissensmanagement, Bildung und Kultur und Gesundheit“, so Landeshauptfrau Burgstaller. „Darüber hinaus erfüllt die Landesforschungsgesellschaft noch andere wichtige Aufgaben für den Forschungsstandort Salzburg, etwa als Nachwuchsschmiede für anwendungsorientierte Forscher in Wissenschaft und Wirtschaft, als Expertise-Zentrum für Wirtschaft und Politik, als Wissenstransfer- und Kooperationsplattform für Salzburg und Österreich oder als eine Art ‘Werbeagentur‘, die die Jugend für digitale Anwendungen interessiert, wie das bei den ‘Netdays‘ hervorragend funktioniert.“
Die Basisfinanzierung von insgesamt 1,5 Millionen Euro jährlich erfolgt durch das Land. Die Landesfinanzierung beträgt aber nur rund 40 Prozent, 60 Prozent der benötigten Gelder muss Salzburg Research selber erwirtschaften: durch EU- und nationale Forschungsprojekte sowie Auftragsforschung von der öffentlichen Hand oder privaten Unternehmen. Zu diesen Auftraggebern zählt seit Jahren auch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie.
Haslauer: Forschung wird zum Kapital
Die Forschungsgesellschaft sollte ihren Beitrag zu einem wirtschaftsstarken Unternehmensstandort leisten, aber die Region Salzburg auch international im technologischen Forschungssektor bekannt machen. Kundenorientiert, industrienah und als starker Netzwerkpartner sollte die Salzburg Research erfolgreich sein. „Diesen Vorgaben wurden die Forscher mehr als gerecht. Wir können heute mit Fug und Recht sagen, dass der Weitblick, eine eigene, unabhängige und landeseigene Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft zu gründen, sich bezahlt macht. Salzburg Research unterstützt Unternehmen in der Region, sichert für viele Salzburger Arbeitsplätze und ermöglicht weltweite Karrieren für junge Experten. Forschung wird so zum Kapital – für die Menschen, für unsere Wirtschaft und für unser Land“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Haslauer.
Der strategische Erfolg ist auch bei einem Vergleich der Bilanzzahlen von 2000 und 2009 zu erkennen: Der Jahresumsatz konnte um mehr als 60 Prozent gesteigert werden, die Einnahmen aus der Auftragsforschung wurden verdoppelt, die Zahl der Projekte konnte versechsfacht und jene der Arbeitsplätze stetig ausgebaut werden.
Für Wirtschaftsreferent Haslauer ist Forschung unerlässlich für die Wettbewerbsfähigkeit der Salzburger Unternehmen und damit auch für die Arbeitsplätze im Land: „Besonders freut mich, dass immer mehr Salzburger Unternehmen die Chance nutzen, ihre Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen zu verstärken, um sich für die Zukunft zu rüsten. Dabei nutzen sie immer mehr das Knowhow der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Das zeigt, dass Salzburg Research auf einem innovativen Weg ist und Problemstellungen der Wirtschaft in ihren Forschungsarbeiten aufgreift.“
Innovative Projekte zum Thema Verkehrstelematik
„Künftig planen wir als Land Salzburg auch eine Reihe von Projekten im Bereich intelligente Verkehrssysteme. Um den Betrieb der dort entwickelten Systeme aufrechterhalten zu können und den erarbeiteten Innovationsvorsprung beibehalten zu können, wird gemeinsam mit der Salzburg Research das Projekt ITS Austria West gestartet“, erläuterte Dr. Haslauer. Das Land Salzburg wird hier eine Organisationseinheit gründen, die in Zukunft alle Belange der Verkehrstelematik des Landes Salzburg abwickelt und die dazu benötigten Systeme betreibt. Ein Beispiel ist die Darstellung einer bundeslandweiten Echtzeit-Verkehrslage, welche die Basis für eine dynamische Verkehrsauskunft bilden wird. „Die Partnerschaft mit der Salzburg Research verspricht durch die langjährige Projekterfahrung weiteren Knowhow-Zuwachs und weitere innovative Projekte zum Thema Verkehrstelematik in Salzburg“, so Wirtschafts- und Verkehrsreferent Haslauer.
„Salzburg. Standort Zukunft.“
Als wesentlicher innovativer „Player“ im Land werde Salzburg Research auch eine wichtige Rolle bei der Erstellung eines neuen wirtschaftspolitischen Programms für Salzburg spielen. Unter dem Titel „Salzburg. Standort Zukunft.“ hat Dr. Haslauer die Entwicklung eines wirtschaftspolitischen Programms in die Wege geleitet, das unter breiter Beteiligung aller interessierten Personen zukunftstaugliche Strategien aber auch konkrete Vorschläge für kurz- bis mittelfristig umsetzbare wirtschaftspolitische Maßnahmen erarbeiten wird. Der Auftakt dazu findet am Mittwoch, 3. November, von 19.00 bis 21.00 Uhr in der Universität Mozarteum in Salzburg mit einer großen Veranstaltung statt. o231-20
Zehn Jahre Salzburg Research: Umsatzplus von 60 Prozent
Eine positive Bilanz zog die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens am Freitag bei einem Pressegespräch.
Der Umsatz seit dem Jahr 2000 sei um 60 Prozent auf 5,8 Mio. Euro gestiegen, die Zahl der Mitarbeiter sei auf 70 gewachsen, die Anzahl der Forschungsprojekte habe sich versechsfacht. „Der Weitblick, eine eigene, unabhängige und landeseigene Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft zu gründen, hat sich bezahlt gemacht – Salzburg Research unterstützt Unternehmen in der Region, sichert für viele Salzburgerinnen und Salzburger Arbeitsplätze und ermöglicht weltweite Karrieren für junge Expertinnen und Experten“, sagte LHStv. und Wirtschaftsreferent Wilfried Haslauer (ÖVP).
Eigentümer, Aufsichtsrat und Geschäftsführung sehen die Zukunft der Forschungsgesellschaft in ganzheitlichen Branchenlösungen, der verstärkten Entwicklung maßgeschneiderter Softwaretechnologien und einer thematischen Fokussierung auf die ThemenVerkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. Weiters setzt das Unternehmen in den nächsten Jahren verstärkt auf den Einsatz von Netzwerken und Communitys – sowohl in der Verbreitung als auch in der Entwicklung neu entwickelter Softwarelösungen.
Kooperation mit namhaften Unternehmen
Die Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie Atomic Austria, Red Bull, dem ORF, den Salzburger Nachrichten sowie Startups wie Mobilizy oder Tripwolf seien auch für den Erfolg des Unternehmens Salzburg Research wesentlich gewesen, betonte Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Petrisch. Auch die Gründung der beiden unternehmensnahen Kompetenzzentren „Salzburg NewMediaLab“ für neue Medien und „e- Motion“ für die Sport, Freizeit und Tourismusbranche seien ein voller Erfolg gewesen.
„Wir sehen unsere Zukunft in der verstärkten Entwicklung von neuen Software- Technologien bzw. Software- Lösungen für ganze Wirtschaftsbranchen. Bisher lag unser Fokus auf Individuallösungen für einzelne Unternehmen“, stellte Geschäftsführer Siegfried Reich fest. Gerade im IKT- Bereich seien Unternehmen jedoch oftmals mit technologischen Herausforderungen konfrontiert, die zugleich Problemstellungen einer gesamten Branche sind. Salzburg Research möchte zukünftig verstärkt Basislösungen zur Verfügung stellten, die einzelnen Unternehmen einer Branche die Möglichkeit geben sich selbst maßgeschneiderte Anwendungen zu entwickeln. So würde es gelingen, die Region flächendeckend mit technologischem Fortschritt aufzubauen und zu unterstützen.
Erfolgreiche Bilanz für Salzburg Research
60 Prozent Umsatzsteigerung, Verdopplung der Auftragsforschung und Versechsfachung der Projekttätigkeit – diese Zahlen präsentiert die außeruniversitäre Forschungsgesellschaft Salzburg Research jetzt zehn Jahre nach ihrer Gründung.
Neues Projekt zu Reisezeiten in Planung
Die Landesforschungsgesellschaft arbeitet im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie. Ein Schwerpunkt sind intelligente Verkehrssysteme wie zum Beispiel ein Internetportal für Reisezeiten.
Geschäftsführer Siegfried Reich erklärt das neue Projekt: „Die ist, die Leute protokollieren über ihre Smartphones ihre Reisezeiten mit. Und wenn man da ausreichend viele dieser Spuren hat, über eine anonyme Weise, kann ich daraus Rückschlüsse für meine Reiseplanung ziehen.“
„Ich weiß dann, wie ich am Montag in der Früh, wenn zum Beispiel eine Stoßzeit beim Knoten Traun ist, am besten von Salzburg nach Linz komme. Oder ich weiß, dass die Alpenstraße am Freitagnachmittag einfach eine längere Fahrtzeit hat. Und weiß dann, dass der Obus vielleicht das bessere Mittel wäre“, schildert Reich.
Vorzeigemodell für Familie und Beruf
Salzburg Research hat 70 Mitarbeiter und macht einen Jahresumsatz von sechs Millionen Euro. Mit einem eigenen Kindergarten am Techno-Z und der Einführung eines Papa-Monats ist die Landesforschungsgesellschaft ein Vorzeigemodell für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Zehn Jahre Salzburg Research: Umsatzplus von 60 Prozent
Eine positive Bilanz zog die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens am Freitag bei einem Pressegespräch.
Kooperation mit namhaften Unternehmen
Die Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie Atomic Austria, Red Bull, dem ORF, den Salzburger Nachrichten sowie Startups wie Mobilizy oder Tripwolf seien auch für den Erfolg des Unternehmens Salzburg Research wesentlich gewesen, betonte Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Petrisch. Auch die Gründung der beiden unternehmensnahen Kompetenzzentren „Salzburg NewMediaLab“ für neue Medien und „e- Motion“ für die Sport, Freizeit und Tourismusbranche seien ein voller Erfolg gewesen.
„Wir sehen unsere Zukunft in der verstärkten Entwicklung von neuen Software- Technologien bzw. Software- Lösungen für ganze Wirtschaftsbranchen. Bisher lag unser Fokus auf Individuallösungen für einzelne Unternehmen“, stellte Geschäftsführer Siegfried Reich fest. Gerade im IKT- Bereich seien Unternehmen jedoch oftmals mit technologischen Herausforderungen konfrontiert, die zugleich Problemstellungen einer gesamten Branche sind. Salzburg Research möchte zukünftig verstärkt Basislösungen zur Verfügung stellten, die einzelnen Unternehmen einer Branche die Möglichkeit geben sich selbst maßgeschneiderte Anwendungen zu entwickeln. So würde es gelingen, die Region flächendeckend mit technologischem Fortschritt aufzubauen und zu unterstützen.
Zehn Jahre Salzburg Research: Umsatzplus von 60 Prozent
Eine positive Bilanz zog die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens am Freitag bei einem Pressegespräch.
Eigentümer, Aufsichtsrat und Geschäftsführung sehen die Zukunft der Forschungsgesellschaft in ganzheitlichen Branchenlösungen, der verstärkten Entwicklung maßgeschneiderter Softwaretechnologien und einer thematischen Fokussierung auf die ThemenVerkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. Weiters setzt das Unternehmen in den nächsten Jahren verstärkt auf den Einsatz von Netzwerken und Communitys – sowohl in der Verbreitung als auch in der Entwicklung neu entwickelter Softwarelösungen.
Kooperation mit namhaften Unternehmen
Die Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie Atomic Austria, Red Bull, dem ORF, den Salzburger Nachrichten sowie Startups wie Mobilizy oder Tripwolf seien auch für den Erfolg des Unternehmens Salzburg Research wesentlich gewesen, betonte Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Petrisch. Auch die Gründung der beiden unternehmensnahen Kompetenzzentren „Salzburg NewMediaLab“ für neue Medien und „e- Motion“ für die Sport, Freizeit und Tourismusbranche seien ein voller Erfolg gewesen.
„Wir sehen unsere Zukunft in der verstärkten Entwicklung von neuen Software- Technologien bzw. Software- Lösungen für ganze Wirtschaftsbranchen. Bisher lag unser Fokus auf Individuallösungen für einzelne Unternehmen“, stellte Geschäftsführer Siegfried Reich fest. Gerade im IKT- Bereich seien Unternehmen jedoch oftmals mit technologischen Herausforderungen konfrontiert, die zugleich Problemstellungen einer gesamten Branche sind. Salzburg Research möchte zukünftig verstärkt Basislösungen zur Verfügung stellten, die einzelnen Unternehmen einer Branche die Möglichkeit geben sich selbst maßgeschneiderte Anwendungen zu entwickeln. So würde es gelingen, die Region flächendeckend mit technologischem Fortschritt aufzubauen und zu unterstützen.
Rundes Jubiläum für Salzburg Research
Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft feierte am 22. Oktober ihr zehnjähriges Bestehen. Im Rahmen eines Festaktes präsentierte die Landesforschungsgesellschaft vor einem hochrangigen Publikum eine erfolgreiche Unternehmensbilanz und zeichnete ihren Weg in die Zukunft.
Salzburg Research, die außeruniversitäre non-profit Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg, betreibt angewandte Forschung und Entwicklung im Bereich der „Informations- und Kommunikationstechnologien“ und „Neuen Medien“. Ein interdisziplinäres und international renommiertes Team bietet seine Expertise für regionale, nationale und internationale Wirtschaftspartner.
Salzburg Research deckt derzeit in vier Forschungsbreichen und zwei Kompetenzzentren ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Kompetenzen ab. Diese interdisziplinäre Kombination von technischer Forschung und Entwicklung, sozialwissenschaftlicher Strategie- und Marktforschung sowie zielgruppenspezifischen Trainings und Kommunikationsmaßnahmen im Bereich IKT und Neue Medien bildet die Stärke von Salzburg Research.
Das Leistungsspektrum reicht von der Konzeption bis zur Entwicklung zielgruppenspezifischer Softwareprototypen mit dazugehörigen Markt- und Technologiestudien. Ergänzt wir das Angebot durch Evaluierungs- und Beratungsleistungen bestehender IKT-Systeme.
Salzburg Research: 10 Jahre wurden gebührend gefeiert
Seit ihren Anfängen ist die Forschungsgesellschaft des Landes zu einem unverzichtbaren Bestandtel für viele mittelständische Betriebe in Salzburg geworden. Neben Individuallösungen für einzelne Unternehmen oder Branchen werden hier sogar Anwendungen für die weltweite Community generiert. […]
emteba – Zukunftstechnologien in Österreich
Österreichische Zukunftstechnologien stehen im Fokus der „Emerging Technology Base – emteba“. Die Datenbank auf Basis von Semantic Web Technologien lädt zur Mitarbeit ein und möchte die Sichtbarkeit von IKT-Innovationen in Österreich fördern. more
Nachbericht: 10 Jahre Salzburg Research
Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft feierte am 22. Oktober 2010 ihr 10-jähriges Bestehen! more
10 Jahre Salzburg Research
Erfolgreiche Bilanz: Umsatz um 60% gesteigert, Mitarbeiterwachstum, Forschungsprojekte versechsfacht und internationale Auszeichnungen. more
10 Jahre Salzburg Research – Erfolgsbilanz und Ausblick auf Salzburg Research 2.0
Salzburg. Umsatz um 60% gesteigert, qualitatives und quantitatives Mitarbeiterwachstum, Anzahl der Forschungsprojekte versechsfacht, internationale Auszeichnungen und industrienahe Nachwuchsschmiede für die Region – eine erfolgreiche Bilanz, welche die Salzburg Research als Landesforschungsgesellschaft anlässlich ihres 10. Geburtstags vorweisen kann.
more
REGNET – Digitaler Kulturservice
Unterstützung von Kulturinstitutionen durch die Entwicklung einer technischen Infrastruktur. more
Digital Cultural Heritage Networks
Studie für den Europarat more
DigiCULT Forum – Technologie-Monitoring für Europas Kulturerbe
Monitoring von digitalen Technologien für den Kulturerbe-Sektor. more
CULTOS – Multimediales Wissensmanagement
Autorenwerkzeuge für das Management von Wissen und Multimedia-Daten more
VICODI – Visualisierung und Kontextualisierung digitaler Daten
VICODI verbessert das Verstehen von digitalen Inhalten im Internet. Anhand der Geschichte Europas werden die Errungenschaften dieses Projektes demonstriert. Neue Methoden zur Visualisierung und Kontextualisierung von digitalen Inhalten werden entwickelt. more
DigiCULT – Europäische Leitstudie zu digitalem Kulturerbe
Strategien und Herausforderungen europäischer Kulturinstitutionen im Informationszeitalter. more
COVAX – Kultursuchmaschine
Suchmaschine für Kulturgüter unabhängig von deren Aufbewahrungsort.
NetQOS – Policy based Management of Heterogeneous Networks for Guaranteed QoS
Entwicklung einer (weitgehend) autonomen Policy-basierten Architektur zur bestmöglichen Bereitstellung von Dienstqualitäten (QoS) bei gleichzeitig effizienter Ressourcenauslastung more
CaR – Connect and Rescue
Softwareprototyp für die Vernetzung der Technologie von Einsatzkräften mit der Sicherheits-IT in Gebäuden more
Mashups for Learning – Editorial.
AQUILA – Ende des World Wide Wait?
Entwicklung einer Architektur, die dynamische Anforderungen verschiedener Dienstqualitäten im Internet für moderne, multimediale Applikationen ermöglicht. more
MOSEP – Selbstvertrauen durch E-Portfolios
MOSEP (More Self-Esteem with my E-Portfolio) unterstützt junge Lernende mittels E-Portfolios und will Lehr- und Schulabbrüchen entgegenwirken. more
Intelligente Sensoren im Verkehrsmanagement
Ein modernes Verkehrsmanagementsystem wird den Verkehr je nach Zielsetzung des Betreibers effizient leiten. more
KoSeP – Optimierung mobiler Prozesse durch Nutzung von Kontextinformation
Mobile Hauskrankenpflege erfordert eine hohe Dynamik in der Planung und Durchführung. Mit Ad-Hoc Prozessmanagement können Aufgaben je nach aktueller Situation dynamisch zugeteilt werden. Im Projekt KoSeP werden Kontextfaktoren – wie zum Beispiel Mitarbeiter/-in, Aktivität, Zeit und Ort – automatisiert erfasst und berücksichtigt. more
SUEHC – Mobile Dienste bei Naturkatastrophen
Im Projekt SUEHC wird die Infrastruktur zur ständigen Verfügbarkeit mobiler Dienste auf ihre Schwachstellen hin überprüft. Außerdem wird ein Computer-gestütztes Planungsverfahren entwickelt, um im Krisenfall rasch und effizient reagieren zu können. more
Nachbericht: 3. Geo-Talk „GIS in Verkehr und Logistik“
Salzburg Research veranstaltete im Oktober 2010 den dritten Geo-Talk 2010 zum Thema Geo-Information und GIS-Systeme in Verkehr und Logistik. more
Grab your future with an e-portfolio
MOSEP experiments with the use of electronic portfolios as a means of supporting both the adolescents and the teaching and counselling staff working with young learners during transition phases. A strong European partnership from Austria, Bulgaria, France, Germany, Lithuania, Poland and the UK is working closely with a network of experts across Europe to produce an e-portfolio toolkit specifically designed for initial and inservice teacher trainers and vocational counsellors. This toolkit will include an e-portfolio training course, which will be developed during the two-year project. The purpose of this study is to provide insights for the course developers and to serve as background material for all e-portfolio trainers in the growing e-portfolio community and beyond.
Dynamische Produktbündelung – Ein Konzept für Salzburger Tourismusdestinationen auf dem Prüfstand
Dynamische Produktbündelung – Ein Konzept für Salzburger Tourismusdestinationen auf dem Prüfstand Dynamische Produktbündelung steht in der Tourismusindustrie für ein einziges online Reiseportal, auf dem Urlaubsgäste ihre gesamte Reise individuell zusammenstellen und buchen können, ohne auf die Webseiten der Zulieferer ausweichen zu müssen. expedia.de, lastminute.com und TUI sind Beispiele, die alles aus einer Online-Hand zu einem günstigen Paketpreis anbieten: Angebotssuche, Verfügbarkeitsprüfung, Buchung von An- und Abreise, Unterkunft, Leihwagen, Versicherung, Karten für Veranstaltungen und vieles mehr.
Das Buch „Dynamische Produktbündelung in Salzburger Tourismusdestinationen“ informiert über organisatorische und technologische Aspekte, über Geschäfts- und Vertriebsmodelle, bietet Marktanalysen und zeigt Umsetzungsschritte auf. Die europaweit erste Studie dieser Art soll die Touristiker dabei unterstützen, sich ein eigenes Bild zu machen und Chancen und Risiken von dynamischer Produktbündelung abzuwägen. Auslöser für das Buch war ein Forschungsprojekt mit Salzburger Touristiker, das vom Land Salzburg und über das EFRE-Programm finanziell unterstützt wurde. In zahlreichen Experten-Workshops wurde erkannt, dass die Hype-Thematik dynamische Produktbündelung unter den Touristikern auf Interesse stößt und zugleich großer Aufklärungsbedarf besteht.
„Dynamische Produktbündelung in Salzburger Tourismusdestinationen. Eine Analyse von Potenzialen, Herausforderungen und Umsetzungsschritten“ ist im ITD-Verlag, Hamburg 2007, erschienen (ISBN 978-3-9810378-2-1, Preis 39,90 Euro)
Link zum Buch: itd-verlag.de
WORKPAD: an Adaptive Peer-to-Peer Software Infrastructure for Supporting Collaborative Work of Human Operators in Emergency/Disaster Scenarios
The system presented in the paper is the main result of an on-going European research project WORKPAD (IST-2005-5-034749) that aims at building and developing an innovative software infrastructure (software, models, services, etc.) for supporting collaborative work of human operators in emergency/disaster scenarios. In such scenarios, different teams, belonging to different organizations, need to collaborate each other to reach a common goal, each team member is equipped with handheld devices (PDAs) and communication technologies, and should carry on specific tasks. In such a way we can consider the whole team as carrying on a process (macro-process), and the different teams (of the different organizations) collaborate through the interleaving of all the different processes. The idea is to investigate a 2-level framework for such scenarios: a back-end peer-to-peer community, providing advanced services requiring high computational power, data-knowledge-content integration, and a set of front-end peer-to-peer communities, that provide services to human workers, mainly by adaptively enacting processes on mobile ad-hoc networks.
WORKPAD: 2-Layered Peer-to-Peer for Emergency Management through Adaptive Processes
In this paper, we present a recently funded European research project, namely WORKPAD, that aims at designing and developing a innovative software infrastructure (software, models, services, etc.) for supporting collaborative work of human operators in emergency/disaster scenarios. In such scenarios, different teams, belonging to different organizations, need to collaborate with one other to reach a common goal, each team member is equipped with handheld devices (PDAs) and communication technologies, and should carry on specific tasks. In such a case we can consider the whole team as carrying on a process, and the different teams (of the different organizations) collaborate through the interleaving of all the different processes (macroprocess). Each team is supported by some back-end centre, and the different centres need to cooperate at an inter-organizational level to reach an effective coordination among teams. The project will investigate a 2-level framework for such scenarios: a backend peer-to-peer community, providing advanced services requiring high computational power, data & knowledge & content integration, and a set of front-end peer-to-peer communities, that provide services to human workers, mainly by adaptively enacting processes on mobile ad-hoc networks.
Digital Cultural Heritage Networks.
In December 2002, representatives of European digital cultural heritage networks and projects met in Strasbourg at the Council of Europe to consult with council members on the most pressing issues related to the rapidly growing amount of digital cultural assets.
One of the major problems identified has to do with the fragmented and in many respects uncoordinated approach of networks and projects concerned with digital cultural heritage. Many initiatives work in parallel on the same or related problems with little exchange. Especially at the crossdomain level, information exchange and co-operation has not yet reached the desired degree to avoid double work and to ensure the most effective use of the anyway limited financial resources available to the cultural heritage sector. Therefore, the participants of the Strasbourg meeting decided to conduct a survey of networks to get a substantiated view on who is doing what and at which level in the European digital cultural heritage sector. The survey should finally help to identify those visionaries, opinion leaders and decision makers from digital cultural heritage networks that should be further involved in the Council of Europe consultation process on digital cultural heritage.
Online database: http://www.european-heritage.net/sdx/herein/doc_dcn/dcn_presentation.xsp
DigiCULT.Info V.
ARKive and educational games –, human language technologies –, introduction to Applications Service Providers –, astronomical photo archive, interview with Jean-Pierre de Cuyper –, news for European projects –, DAVID –, DELOS –, E-CultureNet –, open source solutions –, digitisation in Turkish libraries –, Open Video Archive.
Please welcome to the next edition in a series of e-journals from DigiCULT. Heritage Informatics continues to emerge as an exciting area for both the application of new technologies and as a source for research challenges that promote innovative technological developments.
An extra day in Berlin after IFLA2003 provided an opportunity to visit the Museumsinsel, one of the finest museum complexes in the world. Currently many of its buildings are undergoing extensive renovations. As on my right I passed the reopened Alte Nationalgalerie I noticed one of the buildings currently wrapped for restoration was covered by a massive poster. In the words Weltkultur beflügelt (world culture gives wings) it asks all who pass to consider the liberating power of the cultural heritage. Articles in this issue of DigiCULT.Info all show the power of new technologies in helping cultural heritage institutions in achieving their objective of improving the care, understanding and benefits of cultural heritage to individuals and society. Reflecting on the phrase Weltkultur beflügelt, we are reminded that technology is an enabler and not an end in itself.
Seamus Ross
DigiCULT.Info VI.
DigiCULT introduces our regional correspondents – using 3D technologies in heritage projects – content management – new open source tools – action in the preservation of memory – the object of learning – IRCAM digital sound archive – our knowledge society – news and events.
DigiCULT Thematic Issue V.
This fifth Thematic Issue concentrates on the question of how heritage institutions might benefit from fostering virtual communities related to core activities such as exhibitions, educational programmes or in support of scholarly communities.
There is growing volume of evidence to suggest that cultural heritage institutions‘ adoption of virtual communities will broaden the reach, value and relevance of cultural heritage. The vision to link the collections and work of heritage insitutions with virtual communities promises to considerably change the way we access, communicate about, share our understanding of, and participate in the experience of cultural heritage.
But, for most cultural heritage institutions, the challenge will be first to embrace the idea of co-operating with a (non-professional) online community, and then to nurture an evolving and thriving community that crosses the virtual as well as physical space.
DigiCULT Technology Watch Report 2.
Der DigiCULT Technology Watch Report 2 ist der zweite von insgesamt drei Technologie-Reports, die im Rahmen des EU-Projektes DigiCULT Forum (bis 08/2004) publiziert werden.
Verschiedenste IT-Technologien werden vorgestellt und hinsichtlich ihrer Relevanz für den Kulturerbesektor vorgestellt. Gerade für kleinere Kulturinstitutionen (und 95% sind klein) bietet dieser Report eine neutrale und kompakte Informationsquelle und Entscheidungshilfe für Entscheidungsträger in Archiven, Bibliotheken und Museen ohne kommerziellen Hintergedanken.
Folgende Technologien werden ausführlich beschrieben, mit herkömmlichen Standards und Methoden verglichen und samt Vorteilen und potenziellen Risiken für den Kulturerbe-Sektor bewertet:
– The Application Service Model
– The XML Family of Technologies
– Cultural Agents and Avatars, Electronic Programming Guides and Personalisation
– Mobile Access to Cultural Information Resources
– Rights Management and Payment Technologies
– Collaborative Mechanisms and Technologies
Digital Collections and the Management of Knowledge:
It is with great pleasure and honour to publish alongside our series of DigiCULT Publications a special edition on the digitization of emblem books. The twelve articles by distinguished experts stem from the working conference on emblem digitization held in September 2003 at the Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel, Germany. They allow us to exemplify how scholars in a highly specialised area of research together with digital librarians have taken advantage of information technologies, standards, and emerging best practices for the digitization of emblems and emblem books, and the scholarly work related to them. In this volume readers will find valuable information as well as encouragement for their own projects in digitizing cultural heritage resources and digitally enhanced scholarship.
DigiCULT Thematic Issue VI.
This sixth Thematic Issue concentrates on how resource discovery technologies can ensure that the high value, authoritative information of heritage institutions is effectively found, retrieved, and presented to Internet users.
With a key focus on the user, the Issue looks into user-driven approaches in interactive resource discovery. Expert opinion suggests that offering easy to use services and tools able to integrate the research and learning needs and behaviours of their users may form one of the heritage institutions, answers to the dominance of general-purpose global search engines.
However, along with ensuring state-of-the-art interactive access and presentation, the heritage sector will also need to raise the public’s awareness to, and visibility of, its online resources in a more profound manner. Otherwise it faces the risk that the large investment required in creating digital collections, rich descriptive metadata, study and learning material, will fail to realise a high return – in terms of interest and appreciation, discovery and valuable uses of heritage resources.
DigiCULT.Info VII.
Replica of La Dama de Elche using 3D scanning and printing technologies – DigiCULT user survey – projects on e-learning – Spanish archives on the Web – interview with Susan Hazan – digitisation projects in Italy – interview with Paolo Buonora – more from DigiCULT’s Regional Correspondents
One-Way-Delay Measurements with CM Toolset
Internet Quality of Service (QoS) is an actual research topic. The need for more or less guaranteed transmission rates (e.g. for bulk-data transfer applications), upper bounds for transmission delay and jitter (e.g. for real time applications like IP telephony, video-conferencing) stimulated the development of QoS transmission technologies like ATM, IP-RSVP and the actual discussion about Diff-Serv mechanisms.
This paper describes the implementation and the first measurement trials with the One-Way-Delay measurement components of CM-Toolset.
The overall tool architecture consists of a distributed system of load generators and receivers (agents) and a measurement server, which stores the measurement results in a data-base. To measure the
exact One-Way-Delay (OWD) the synchronised GPS clock system was integrated. The measurements were realised in a 4 hop heterogeneous IP and ATM network. The clock drift during the loop measurements was about 10ms, linear and deterministic. So the drift could be eliminated by statistical computations. The measurements were made for UDP flows under different load situations (1 UDP … 5 UDP, TSDU
size, interarrival time), and for n*UDP + 1 TCP. The measurements show very clearly the interaction and dependencies between the number of flows, their load parameters and the QoS parameters like packet loss and one way delay. The measurements of UDP+TCP multiplexed flows explains, why the concept of flow separation is important for QoS guarantees. CM Toolset can be used by protocolengineers for the development of new QoS-based network technologies by collecting measurement data for modelling the network behaviour. Network managers can tune the operational network to improve the quality e.g. of IP-Telephon.
Inferencing of inter-domain path characteristics based on active end-to-end QoS monitoring
In order to study QoS and SLAs in inter-domain environment, network tomography mechanisms could be applied to inference inter-domain network characteristics from end-to-end observations. QoS estimates can be used by Internet Service Providers and corporate users to evaluate and validate the QoS as provided by the Autonomous systems.
In this paper, a practical approach to inference statistical and model characteristics of inter-domain QoS based on active end-to-end QoS monitoring is discussed. The focus is a systematic approach for analysis of spatiotemporal composition of end-to-end QoS in interdomain evironment based on active QoS monitoring combined with estimation of „hidden“ unobservable inter-domain QoS impacting the end-to-end traffic. In order to validate the inter-domain tomography approach for spatial composition of end-to-end application QoS, we establish an emulation environment which models realistic topologies and utilises real network traces.
We studied practical scenarios for estimating of spatial composition of emulated end-to-end VoIP traffic using the CM Toolset as active end-to-end QoS monitoring tool with integrated technologies for estimation of „hidden“ unobservable spatial QoS of the end-to-end connection.
An implementation of a service class providing assured TCP rates within the AQUILA framework
This paper investigates an attempt to establish a QoS class that supports long-lived, bulk-data TCP flows that require a minimum rate from the network. The approach is based on a model for TCP flows
subject to token bucket marking at the network edge and preferential
dropping in the core network. The service class adds admission control
functionality and a model for multi-RED queue management to the token
bucket marker. The difficulty of parameterizing the mechanisms is
discussed and analyzed in an explorative simulation study. A set of configuration parameters that enables a successful operation of the service class is identified and the achievable service provisioning is shown.
MOMENT – Neue Wege im Internetmonitoring
Im Projekt MOMENT wurde eine europäische Plattform im Themenbereich IP-Monitoring und -Messung etabliert, um künftige Standards zu beeinflussen. more
RescueNet – Dynamische Fluchtwegekennzeichnung
Das Projekt RescueNET sondierte eine neue und innovative Lösung im Bereich der Fluchtleitsysteme. Je nach Gefahrensituation wird der beste Fluchtweg dynamisch angezeigt. RescueNET ist ein strategischer Beitrag für ein dynamisches Rettungsmanagement in kritischen Infrastrukturen, z.B. Flughäfen. more
LIVE – Staging of Media Events
Im Projekt LIVE wurde das „Intelligent Media Framework“ (IMF) entwickelt, ein Informations- und Medienmanagementsystem für die Live-Übertragung von Großveranstaltungen. Der ORF wurde dadurch bei den Programmentscheidungen während des Testbetriebs des interaktiven Fernsehens bei den Olympischen Spielen in Peking unterstützt. more
KiWi – Knowledge in a Wiki
KiWi öffnet die Sozialen Medien für fortgeschrittene Technologien wie semantische Suche, Personalisierung, Empfehlungen und Reasoning. Auf Basis von KiWi wurden u.a. ein semantisches Wiki, der Jugendatlas „TagIT“, das Kunstportal „ArtAround“ und eine Plattform für Ideenmanagement umgesetzt. more
IKS – Interactive Knowledge Stack
Open-Source-Technologieplattform für Wissensmanagement, Erweiterung der Reichweite semantischer CMS-Technologie und Kooperations- und Softwareentwicklungs-Drehscheibe für die semantische CMS-Community. more
PRISM – Datenschutz-sensibles Monitoring
Passives Monitoren von Kommunikationsnetzen ist für den Betrieb der Netze und zur Erkennung von Cyber-Attacken relevant. Im Projekt PRISM (2008-2010) wurde ein Monitoringsystem entwickelt, das die Privatsphäre der Nutzer schützt, ohne dabei notwendige Funktionalitäten zu verlieren. more
EduMedia Tagung 2005-2010
Bei den EduMedia-Fachtagungen, veranstaltet von Salzburg Research in Kooperation mit dem Bildungszentrum St. Virgil, finden sich seit 2005 Bildungsexpert/-innen und E-Learning-Praktiker/-innen aus der ganzen Welt ein. Themen waren bisher: Web 2.0 und Wandel der Lern- und Organisationskultur, Kreativität & Innovation, Soziale Software, offene Lerninhalte und E-Portfolios.
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OECD-Studie: ICT in Teacher Training
OECD Studie zum Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Erstausbildung von LehrerInnen – Bericht zu Österreich im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur more
EduMoodle – Studie zur Nutzung der Lernplattform EduMoodle
Studie zur Nutzung der Lernplattform EduMoodle im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur. more
STERNA – Digitale Bibliothek für Vogelkunde
Digitale Inhalte von zwölf naturhistorischen Museen und Multimedia-Archiven in Europa werden mit semantischen Web-Technologien zugänglich gemacht. STERNA sammelt und präsentiert speziell Materialien zu Vogelarten. Alle Inhalte werden auch der Europäischen Digitalen Bibliothek Europeana bereitgestellt. more
„Futura 2010“ in Salzburg
7. Salzburger Medientag
Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.
Damit aus Daten Wissen wird
Andata Entwicklungstechnologie schafft „künstliche Intelligenz“ – und damit die Zukunft. […]
Auch das neueste Projekt, an dem Andate gemeinsam mit Salzburg Research sowie Stadt und Land Salzburg zurzeit arbeitet, befasst sich mit intelligenter Verkehrsplanung.
LINKS-UP – Lernen 2.0 für eine inklusive Wissensgesellschaft
Lernen 2.0 für eine inklusive Wissensgesellschaft – Web 2.0 Anwendungen eröffnen neue Lernchancen für Personen mit Lernschwierigkeiten sowie Randgruppen. more
Salzburgs Weltkulturerbe am iPad
Der neue Stadtführer führt interaktiv durch das etwas andere Weltkulturerbe der Stadt Salzburg. more
sTC-net – Intelligente Sensoren im Verkehrsmanagement
Jeder Autofahrer und jede Autofahrerin kennt das wahrscheinlich aus eigener Erfahrung: Stau durch Verkehrsüberlastung. Ein modernes Verkehrsmanagementsystem soll dazu beitragen, den Verkehr je nach Zielsetzung des Betreibers – Stadt, Land, asfinag o.ä. – effizient zu leiten.
more
“Futura 2010″ in Salzburg
[…]
7. Salzburger Medientag
Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.
[…]
Austrian eLearning Conference glänzt mit interaktiven Formaten
[…] Am zweiten Konferenztag versammelt Dr. Bernd Simon ExpertInnen zum eKompetenzmanagement zu einem Round Table. Mit von der Partie sind Prof. Dr. John Erpenbeck (School of International Business and Entrepreneurship der Steinbeis-Hochschule Berlin), Michael Holasek (bit media), Michael Repnik (LearnChamp) und Mag. Veronika Hornung-Prähauser, MAS (Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH). Dabei werden die Referenten Fragen der Konferenzteilnehmer einbeziehen und die Kernpunkte der Vorträge gemeinsam mit dem kompetenten Fachpublikum reflektieren. […]
Interaktive Formate und innovative Inhalte
[…] Am zweiten Konferenztag versammelt Dr. Bernd Simon ExpertInnen zum E-Kompetenzmanagement zu einem Round Table. Mit von der Partie sind Prof. Dr. John Erpenbeck (School of International Business and Entrepreneurship der Steinbeis-Hochschule Berlin), Michael Holasek (bit media), Michael Repnik (LearnChamp) und Mag. Veronika Hornung-Prähauser, MAS (Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH). Dabei werden die Referenten Fragen der Konferenzteilnehmer einbeziehen und die Kernpunkte der Vorträge gemeinsam mit dem kompetenten Fachpublikum reflektieren. […]
A converstion about The Interactive Knowledge Stack
My guests on this Talking with Talis podcast are Wernher Behrendt and John Pereira of Salzburg Research. They are part of the team behind IKS ? The Interactive Knowledge Stack an Integrating Project part-funded by the European Commission.
EWICS Summer Meeting
Der internationale Arbeitskreis EWICS (European Workshop on Industrial Computer Systems Reliability, Safety and Security) veranstaltete sein diesjähriges Summer Meeting bei Salzburg Research. more
Entwickler sehen App-Hype in Österreich
[…] Trotzdem sind sich die Entwickler einig, dass sich Android künftig neben dem iOS als zweite, mächtige Smartphone-Plattform etablieren wird. „Android und iOS geben den Ton an, weil am meisten Innovation dahintersteckt. Apple sollte aber an den Entwicklerwerkzeugen arbeiten und Google dafür sorgen, die Kompatibilität der Geräte mit dem Betriebssystem zu verbessern“, meinte Göll von Salzburg Research. […]
Mobile Dienste verändern den Tourismus
[…] Buchungen und Bewertun-gen übers Internet hätten sich bereits gut etabliert, sagt der Leiter des E-Tourismus-Kompetenzzentrums E-Motion der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research, Markus Lassnig. Aufholbedarf gibt es aus seiner Sicht noch bei stationären Diensten und Information über die nähere Umgebung während des Aufenthalts am Urlaubsort. Mobiltelefone und Smartphones seien hier mittlerweile die besten Geschäftsmodelle für Software-Entwickler. „Durch die Apps ist die Marktmacht der Mobilfunkanbieter kleiner geworden“, betont Lassnig. Die Zahlen sprechen für sich: Nach Einschätzung des Beratungsunternehmens Booz & Company erreicht das Geschäft mit Apps bis zum Jahr 2013 ein weltweites Umsatzvolumen von 17 Mrd. Euro. Allein für den App Store von Apple wird heuer bereits ein Umsatz von 2,3 Mrd. Euro erwartet. Lassnig: „Einfache Standardhandys werden immer mehr vom Markt verschwinden.“
Katastrophenhilfe: „Workpad“ nicht nötig?
Die EU-Kommission fördert Projekte, die die Kommunikation zwischen Rettungstrupps verbessern sollen. Nun soll eine Neuentwicklung, die umfassende Hilfe verspricht, weltweit eingeführt werden. Deutschland hält das offenbar nicht für nötig.
[…]An „Workpad“ beteiligten sich von 2006 bis 2009 Forscher von Universitäten in Italien und Österreich, kleine und mittlere Unternehmen aus der Tschechien und Spanien, IT-Unternehmen sowie die italienische Region Kalabrien.
Im Rahmen des Forschungsprojekts wurden unmittelbar einsetzbare Informations- und Kommunikationstechnologien entwickelt, mit denen die Koordinierung der Krisenreaktion zwischen unterschiedlichen Rettungstrupps optimiert werden kann.
Von den Gesamtkosten in Höhe von 3,16 Millionen Euro wurden 1,85 Millionen aus Fördermitteln des Forschungsrahmenprogramms der Kommission (Sechstes Rahmenprogramm 2001?2006) finanziert.
Weitere von der EU geförderte Forschungserfolge werden auf der „ICT 2010“, Europas größter IKT-Forschungsveranstaltung, präsentiert, die vom 27.?29. September 2010 in Brüssel stattfinden wird.
Eine App für mehr Pepp
[…] Apps fürs Marketing nutzen
Wenn eine Organisation ihr „innovatives und cooles“ Image betonen will, so Siegfried Reich, Geschäftsführer von Salzburg Research, dem Technologie-Forschungsinstitut des Landes Salzburg, bietet sie ihren Kunden eine App, die sich heute noch meist als umfassendes Serviceangebot versteht. Mobile Anwendungen werden in Zukunft, wie Reich glaubt, verstärkt im Marketing als Kundenbindungstool (z.B. Bonuspunkte für den Online-Einkauf) zum Einsatz kommen, sich aber auch als Promotioninstrument nutzen lassen. […]
Salzburgs Weltkulturerbe am iPad
Der digitale Salzburgführer für das iPad ist die neueste Entwicklung der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research in Kooperation mit der Softwarefirma silbergrau Consulting & Software GmbH. Der im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes HERITAGE ALIVE! entwickelte Stadtführer führt die Salzburger Bevölkerung mit Hilfe von GPS-Technologie interaktiv durch das etwas andere Weltkulturerbe der Stadt Salzburg. So lädt die iPad Applikation mit interaktiven Anwendungen, wie z.B. Quizfragen zur Stadt und ihrer Geschichte, zu einer historischen Reise durch das mittelalterliche Salzburg ein und begleitet Besucher/innen durch die baulichen und geschichtlichen Veränderungen bis in die aktuelle Neuzeit. Auf den Spuren Georg Trakls lässt sich Salzburg so digital auf dem iPad ebenso erkunden, als auch durch angebotene thematisch strukturierte Reisetouren (historische Gaststätten, Brauereien und Hotels, historische Gebäude, etc.). So lädt der digitale Stadtführer Mitreisende ein, die Stadt Salzburg ganz individuell zu ergründen und neu zu entdecken. Eine Reise, die sich lohnt!
Der virtuelle Stadtführer durch Salzburgs Weltkulturerbe
Der digitale interaktive Stadtführer iHeritage für das Apple iPad gibt Salzburgs Bevölkerung, bzw. insbesondere Jugendliche die Möglichkeit, durch das weniger bekannte Kulturerbe Salzburgs zu reisen. So öffnet neue Technologie neue Zugänge zur kulturellen alten Historie Salzburgs. „iHeritage lässt uns unsere Stadt als Salzburger/in neu entdecken – vielfach weiß man um die Geschichte und die lange Tradition bestimmter Häuser, Gassen, Brücken nicht Bescheid. Unsere Architektur, unsere Kultur, usw. sind Teil unserer Vergangenheit und damit auch prägend für das Heute. iHeritage überliefert altes Kulturerbe mit der neuen Technologie des iPad“, freut sich Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich über die aktuellste Entwicklung der Innovationsschmiede des Landes.
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Enterprise 2.0 – Teilen statt Horten
Netzwerke sind die Hauptquelle der Wertschöpfung in Unternehmen, so die These von Dion Hinchcliffe. Social Media zur Bildung von Netzwerken seien damit für die zukünftige Organisationsentwicklung unentbehrlich, referierte der amerikanische Unternehmensstratege und -berater auf der EduMedia in Salzburg. Die Fachtagung wurde zum sechsten Mal von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH und dem Bildungszentrum St. Virgil durchgeführt, diesmal mit dem Fokus auf Social Media in Unternehmen.
Wie können Unternehmen ein effizientes Wissensmanagement betreiben und sich damit besser auf dem Markt positionieren? Indem sie sich das Wissen ihrer Mitarbeiter und Kunden nutzbar machen. Stichwörter sind Enterprise 2.0, Crowdsourcing, Social CRM und Social Marketing.
Mit dem Einsatz von Social Media – Blogs, Wikis und Community-Tools wie Facebook – wird das Wissen dort gesammelt, wo es entsteht, beim Mitarbeiter oder gar beim Kunden. Und – es wird vor allem der Gemeinschaft, sprich dem Unternehmen insgesamt zur Verfügung gestellt. Die Vorteile liegen nicht nur im Teilen von Wissen und Informationen und damit in einer größeren Transparenz.
Auch die Investitionskosten sind weitaus niedriger. Web 2.0-Tools sind oft Open Source-Anwendungen, die einfach angepasst werden können. Der Return of Investment (ROI) liege um 20 Prozent höher als bei traditionellen IT-Tools, so Hinchcliffe. Inzwischen gebe es auch geeignete Web 2.0-Tools für den Unternehmensbereich.
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Salzburgs Weltkulturerbe am iPad – Salzburgs Geschichte entdecken mit der digitalen App iHeritage
Der digitale Salzburgführer für das iPad ist die neueste Entwicklung der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research in Kooperation mit der Softwarefirma silbergrau Consulting & Software GmbH. Der im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes HERITAGE ALIVE! entwickelte Stadtführer führt die Salzburger Bevölkerung mit Hilfe von GPS-Technologie interaktiv durch das etwas andere Weltkulturerbe der Stadt Salzburg. So lädt die iPad Applikation mit interaktiven Anwendungen, wie z.B. Quizfragen zur Stadt und ihrer Geschichte, zu einer historischen Reise durch das mittelalterliche Salzburg ein und begleitet Besucher/-innen durch die baulichen und geschichtlichen Veränderungen bis in die aktuelle Neuzeit. Auf den Spuren Georg Trakls lässt sich Salzburg so digital auf dem iPad ebenso erkunden, als auch durch angebotene thematisch strukturierte Reisetouren (historische Gaststätten, Brauereien und Hotels, historische Gebäude, etc.). So lädt der digitale Stadtführer Mitreisende ein, die Stadt Salzburg ganz individuell zu ergründen und neu zu entdecken. Eine Reise, die sich lohnt!
Der virtuelle Stadtführer durch Salzburgs Weltkulturerbe
Der digitale interaktive Stadtführer iHeritage für das Apple iPad gibt Salzburgs Bevölkerung, bzw. insbesondere Jugendliche die Möglichkeit, durch das weniger bekannte Kulturerbe Salzburgs zu reisen. So öffnet neue Technologie neue Zugänge zur kulturellen alten Historie Salzburgs. „iHeritage lässt uns unsere Stadt als Salzburger/in neu entdecken – vielfach weiß man um die Geschichte und die lange Tradition bestimmter Häuser, Gassen, Brücken nicht Bescheid. Unsere Architektur, unsere Kultur, usw. sind Teil unserer Vergangenheit und damit auch prägend für das Heute. iHeritage überliefert altes Kulturerbe mit der neuen Technologie des iPad“, freut sich Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich über die aktuellste Entwicklung der Innovationsschmiede des Landes.
Der digitale Stadtführer bietet verschiedene Pfade an, auf denen Salzburg erkundet werden kann. Die historischen Objekte und Inhalte, die es zu entdecken gilt, umfassen alte Photographien, lateinische Inschriften und ihre Bedeutung, historische Fenster und Türen, Brauereien, Gasthäuser und Cafés sowie das Leben und Werk Georg Trakls. Jung und Alt können durch die Kooperation der Landesforschungsgesellschaft mit der Softwarefirma silbergrau, Salzburgs etwas anderes Kulturerbe aktiv erleben und kennenlernen. Individuell kann man sich mit Hilfe des „interaktiven Stadtführers“ seinen eigenen Erkundungsweg durch das aktuelle und historische Salzburg zusammenstellen. Geführt durch die interaktiven Anwendungen (digitale Schnitzeljagden, Quizfragen, historische Kurzinformationen und Anekdoten zu den div. Punkten) werden mittels GPS aktuelle Standortinformationen mit geschichtlichen Informationen gekoppelt. Der Reisende wird so spielerisch informiert und kann im Anschluss seine Reise individuell weiterführen. „Das leicht tragbare und sehr handliche iPad war für uns das optimale Medium für die Applikation iHeritage. Die lange Akku-Laufzeit ermöglicht ausgedehnte Touren in der Salzburger Altstadt. Durch das große Display ist es möglich in einer Gruppe gemeinsam interaktiv durch Salzburg zu reisen“, weiß Dr. Thomas Strasser, Geschäftsführer des Softwareunternehmens silbergrau. Das iPad überzeugte ebenso durch die gute Sound- und Video-Qualität – insbesondere die Integration von HD-Videos. Praktisch ist auch die innovative Finger-Bedienung analog dem iPhone: durch das größere Format des iPad funktioniert die Bedienung aber wesentlich besser und einfacher.
Dynamischer Stadtführer mit individueller Erweiterung
Obwohl der interaktive Stadtführer ausschließlich als Web-Anwendung entwickelt wurde, ähnelt sie einer iPad/iPhone-Anwendung und reagiert ebenso wie eine solche. „Damit können Inhalte zwischen den Benutzern jederzeit und problemlos ausgetauscht werden“, argumentiert Salzburg Research Projektleiter John Pereira. Zusätzlich kann das System zu jedem Zeitpunkt nahezu beliebig erweitert werden: man kann jederzeit neue Inhalte (Points of Interests, Touren, Texte, Videos) einbeziehen oder bestehende ändern – die Änderungen sind für alle sofort sichtbar. „Auch Änderungen durch die Benutzer selbst sind möglich und beziehen den Reisenden direkt in das Geschehen ein. Selbst das Anlegen neuer Points of Interest ist einfach möglich. Dabei erlaubt das System mehrere Modi: Eingaben können direkt live geschaltet werden oder erst nach einer expliziten Bestätigung durch einen Redakteur“, erklärt Dr. Strasser die Möglichkeiten der Weiterentwicklung von iHeritage.
Aus den „üblichen“ statischen Stadtführern wird damit ein „lebendiges“ System, das sich weiter entwickelt und seine Benutzer/-innen in die virtuell-reale Welt einbezieht. Europäisches Forschungsprojekt zum Erhalt des europäischen Kulturerbes Das europäische Forschungsprojekt HERITAGE ALIVE! war 2008 der Grundstein für die digitale iPad Applikation iHeritage – dem Stadtführer durch das Weltkulturerbe der Stadt Salzburg. „Gemeinsam mit dem Referat für Altstadterhaltung des Amts der Salzburger Landesregierung und mehreren kulturellen Einrichtungen entwickelten wir neue Ansätze, um die Salzburger Bevölkerung für das Kulturerbe ihrer Heimatstadt zu sensibilisieren und zu begeistern“, so Salzburg Research Geschäftsführer Reich. „Der virtuelle Stadtführer ermöglicht der heimischen Bevölkerung neue, ungewöhnliche Einblicke und soll die kulturelle Identität vor allem bei den jungen Salzburger/-innen wiederbeleben“, ergänzt Wissenschafter John Pereira.
Ein Weltkulturerbe-Netzwerk mit einem gemeinsamen Ziel
Im von Salzburg Research koordinierten HERITAGE ALIVE! Projekt arbeiteten Institutionen aus sieben europäischen Ländern, wie Rumänien, Griechenland, Italien, Bulgarien, Ungarn und Polen an dem Ziel, neue Methoden zur interaktiven Vermittlung des Weltkulturerbes zu entwickeln. Mit dem regionalen Projektpartner – dem Referat für Altstadterhaltung – und der inhaltlichen Unterstützung durch Salzburger Einrichtungen, wie dem Stadtarchiv oder der Georg-Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte, konnte die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research den ersten Prototyp des virtuellen interaktiven Stadtführers entwickeln.
Das Softwareunternehmen silbergrau entwickelte nun gemeinsam mit Salzburg Research den ersten Prototyp weiter und ermöglicht Interessierten mit Hilfe des neuen iPad die Stadt Salzburg neu kennenzulernen.
Salzburg Research – Forschung für die Zukunft Salzburgs
Mit den Schwerpunkten eTourismus, Geoinformationssysteme für mobile und Web-basierte Anwendungen sowie Wissens- und Medientechnologien forscht Salzburg Research mit ca. 70 Mitarbeiter/-innen an den Technologien der Zukunft. Dabei reicht das international anerkannte Leistungsportfolio von der Konzeption bis zur Entwicklung zielgruppenspezifischer Softwareprototypen mit dazugehörigen Markt- und Technologiestudien. Ergänzt wird das Angebot durch Evaluierungs- und Beratungsleistungen bestehender IKT-Systeme. Die wissenschaftliche Expertise wird auch in großen europäischen Forschungsprojekten, wie HERITAGE ALIVE! deutlich.
silbergrau – Kompetenz in Enterprise Systemen
Die silbergrau Consulting und Software GmbH ist Spezialist im Bereich „Enterprise“ und mobilen Web-Lösungen. Der Hersteller des Produkts „silbergrau blue“ hat sich auf komplexe Softwareprojekte spezialisiert und ist Vorreiter im Bereich des strategischen Einsatzes von Open-Source-Infrastrukturen in großen Unternehmen in Österreich. Im Bereich der mobilen Anwendungen hat sich silbergrau auf die Entwicklung von innovativen HTML5-Anwendungen für iPhone, iPad oder Android-basierten Geräte
Abenteuer-Sommerfest in Rußbach am 4. Juli
„Erforschen – Entdecken – Erleben“ ist das Motto des Rußbacher Abenteuer-Sommerfests am Sonntag, dem 4. Juli. Abenteuer, Spiel, Spaß, kulinarische Genüsse, Musik und gute Laune sind garantiert. Früh morgens ab 9 Uhr geht’s mit der Hornbahn rauf auf 1500 Meter in Brunos Bergwelt, wo spannende Abenteuer warten und kompetente Partner wie das Haus der Natur, der Zoo Salzburg, Salzburg Research und lokale Naturkundeprofis helfen, den Geheimnissen der Rußbacher Bergwelt auf den Grund zu gehen. Den Ameisenstraßen-Parcours bewältigen, nach Fossilien graben Floß bauen, Grillen und Baden im Naturbad – die Angebote sind vielfältig und kostenlos. Für die Berg- und Talfahrt gelten familienfreundliche Spezialtarife. Dieses Fest ist der Auftakt zum Rußbacher Abenteuer-Sommer. Woche für Woche gibt es auch in den Ferien tolle Events.
Unternehmerischer Erfolg durch Web-2.0-Technologien
Rund hundert Interessierte, IT-Manager, E-Learning-Expert/-innen, Medienpädagog/-innen und Fachleute aus Wirtschaft, Bildung und Wissenschaft nahmen an der zweitägigen interdisziplinären EduMedia Fachtagung zum Thema „Die lernende Organisation 2.0: Vom Web-2.0-Solisten zur Web-2.0-Jazzband“ teil.
Unternehmerischer Erfolg durch Web-2.0-Technologien
Grundtenor dieser Tagung war, dass das Unternehmen der Zukunft – die Organisation 2.0, wie es Salzburg Research in einer Pressemitteilung ausdrückt – sich der Integration von Web-2.0-Technologien und Social Media nicht verschließen kann. Wissensmanagement und Enterprise-2.0-Experten gaben internationale praxisnahe Einblicke zu den Themen Management und Führung 2.0, Kompetenzmanagement 2.0, Personal- und Changemanagement 2.0. Darüberhinaus gab es für innovative Unternehmen auch die Möglichkeit neue Social Media Business-Modelle, Bildungskonzepte und Web-2.0-Tools am Enterprise-2.0-Marktplatz vorzustellen. Darunter unter anderem die Driver Instructor Education 2.0, das DailyDeal – Österreichs Couponing-Portal, der DialogOn oder die Initiative zu Enterprise 2.0 der Wirtschaftskammer Österreich.
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WAS BIN ICH WER IM WEB
Das Internet und die damit verbundene Anonymität sowie die Vielzahl von Anbietern, Dienstleistern und Angeboten erhöht den Bedarf nach Informationen über Ansehen oder Ruf von Personen, Organisationen und Unternehmen. Sandra Schaffert und Diana Wieden-Bischof, Wissenschafterinnen der Abteilung für Information Society Research bei Salzburg Research, berichteten in ihrem Vortrag über Reputationssysteme im Web, wie sie beispielsweise auf den Websites energiesparen.at oder tripadvisor.de eingesetzt werden. „Mit ihrer Hilfe kann zum Beispiel besser eingeschätzt werden, ob einem Ratschlag Glauben geschenkt werden kann, ob ein potentieller Arbeitnehmer passende Kompetenzen und Referenzen aufweist oder wie zuverlässig ein Online-Händler ist“, erklärt Schaffert. Reputationssysteme können auch Einblicke über Interessen, Kompetenzen und Rollen von Mitlernenden, von Mitspielern oder Community-Mitgliedern gegeben. „Reputationssysteme haben, wie Feedbacksysteme oft die Aufgabe ein gewünschtes Verhalten zu erreichen, nämlich das Kaufen und die Motivation zur weiteren Nutzung des Systems aufrechtzuerhalten“, so Wieden-Bischof über die bereits vielfach im Einsatz zu findenden Reputationssysteme.
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Lernende Organisation 2.0: Unternehmerischer Erfolg durch Web-2.0-Technologien
Rund hundert Interessierte, IT-Manager, E-Learning-Expert/-innen, Medienpädagog/-innen und Fachleute aus Wirtschaft, Bildung und Wissenschaft nahmen an der gestrigen zweitägigen interdisziplinären EduMedia Fachtagung zum Thema „Die lernende Organisation 2.0: Vom Web-2.0-Solisten zur Web-2.0-Jazzband“ teil. Die zum sechsten Mal von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research und dem Bildungs- und Konferenzzentrum St. Virgil organisierte Fachtagung, informierte über neue Trends und Entwicklungen im Bereich Web 2.0. Grundtenor dieser Tagung war, dass das Unternehmen der Zukunft – die Organisation 2.0 – sich der Integration von Web-2.0-Technologien und Social media nicht verschließen kann.
Wissensmanagement und Enterprise-2.0-Experten wie Prof. Klaus, Dion Hinchcliffe, Prof. Michael Heiss und Prof. Werner Sauter gaben internationale praxisnahe Einblicke zu den Themen Management und Führung 2.0, Kompetenzmanagement 2.0, Personal- und Changemanagement 2.0. Darüberhinaus gab es für innovative Unternehmen auch die Möglichkeit neue Social media Business Modelle, Bildungskonzepte und Web-2.0-Tools am Enterprise-2.0-Marktplatz vorzustellen. Darunter unter anderem die Driver Instructor Education 2.0, das DailyDeal – Österreichs Couponing-Portal, der DialogOn oder die Initiative zu Enterprise 2.0 der Wirtschaftskammer Österreich.
Effektiver Einsatz von Web 2.0 in Wirtschaft und Bildung
Viele Mitarbeiter/-innen verwenden privat Social-Media-Werkzeuge und Netzwerke wie Facebook und XING. Doch wie können Unternehmen und Bildungsinstitute dieses Know-how für sich nutzen? Der amerikanische Enterprise-2.0-Spezialist Dion Hinchcliffe, Dachis Group – Social media Business Design, gab Antwort. In seinem Knowledge Camp zeigte er auf, was Enterprise 2.0 ist, in welchen Geschäftsprozessen veränderte Kommunikation wirkt und wie Unternehmen Social media optimal in tägliche Arbeitsprozesse integrieren können. Diskutiert wurde dabei die Notwendigkeit der aktiven Beteiligung der Mitarbeiter als auch die Miteinbeziehung bestehender Kunden in Web 2.0 Prozesse. Beispielsweise können Innovationsprozesse, Designentwicklung, Marketing und Kundenbeziehungen schneller, direkter und in größerer Anzahl mit unterschiedlichen Kund/-innen und Mitarbeiter/innen erfolgen. So betreibt z.B. der Flughafen Frankfurt eines der größten Informationsportale als Wiki. Die Schokothek in Wien nutzt die eigene Facebookseite zur Entwicklung neuer Geschmacksrichtungen oder bietet spezielle Aktionen (www.schokothek.at) an.
Interessant war auch die Frage, welche Fehler zu vermeiden sind und woran wir den Erfolg von Web 2.0 und Social media messen können. „Können wir mit sozialen Web-2.0-Technologien einen Effekt bei den harten Zahlen, zum Beispiel beim ROI des Unternehmens bewirken? Ja, es gibt bereits erste Studienergebnisse, die auf Steigerung an Innovationen, Verkaufszahlen und Profiten von Web 2.0 aktiven Organisationen hinweisen“, so Hinchcliffe. Der wichtigste Erfolgsfaktor ist jedoch die einfache Umsetzung von Web 2.0 Strategien und deren Tools. „Komplexität verhindert Beteiligung“, so Hinchcliffe. Ebenso betont der Experte die Notwendigkeit eines „community managers“ „Die Technologie alleine reicht nicht aus, es braucht jemanden der den Entwicklungsprozess hin zum Enterprise 2.0 managt und den Mitarbeiter/-innen die nötige Unterstützung bietet“, weiß der Experte Hinchcliffe.
Was bin ich wert im Web
Das Internet und die damit verbundene Anonymität sowie die Vielzahl von Anbietern, Dienstleistern und Angeboten erhöht den Bedarf nach Informationen über Ansehen oder Ruf von Personen, Organisationen und Unternehmen. Dr. Sandra Schaffert und Mag. Diana Wieden-Bischof, Wissenschafterinnen der Abteilung für Information Society Research bei Salzburg Research, berichteten in ihrem Vortrag über Reputationssysteme im Web, wie sie beispielsweise auf den Websites energiesparen.at (Erfahrungen mit Bauunternehmen) oder tripadvisor.de (Hotelbewertungen) eingesetzt werden. „Mit ihrer Hilfe kann zum Beispiel besser eingeschätzt werden, ob einem Ratschlag Glauben geschenkt werden kann, ob ein potentieller Arbeitnehmer passende Kompetenzen und Referenzen aufweist oder wie zuverlässig ein Online-Händler ist“, erklärt Dr. Schaffert. Reputationssysteme können auch Einblicke über Interessen, Kompetenzen und Rollen von Mitlernenden, von Mitspieler/-innen oder Community-Mitgliedern gegeben. „Reputationssysteme haben, wie Feedbacksysteme oft die Aufgabe ein gewünschtes Verhalten zu erreichen, nämlich das Kaufen und die Motivation zur weiteren Nutzung des Systems aufrechtzuerhalten“, so Mag, Wieden-Bischof über die bereits vielfach im Einsatz zu findenden Reputationssysteme.
Plane die ungeplante Kommunikation
Michael Heiss von Siemens IT Solutions and Services in Österreich zeigte in seinem Vortrag: „Interne Veränderungen und Nutzen von Web 2.0 für Innovationen“, dass im Unternehmen 2.0 interne Organisationsformen Einfluss auf die Innovationsfähigkeit haben. So sprach er unter anderem von den Organisationsformen „one man show“, in der der CEO das allwissende Genie ist, oder „Chaos“, in der jeder versucht ein genialer Innovator zu sein. Im Unternehmen 2.0 sollte jedoch ein dynamisches Zusammenspiel unterschiedlicher Organisationsformen, hin zum Netzwerk stattfinden. „Das Unternehmen der Zukunft wird lernen müssen, unterschiedliche Organisationsformen je nach Phase des Innovationsprozess geeignet anzuwenden. Das bedingt einer Weiterentwicklung des Führungsverhaltens und bei verteilten Unternehmen den Einsatz von Enterprise 2.0 Lösungen“, so Heiss. Anhand SiemensTechnoWeb demonstrierte Heiss, wie das Unternehmen 2.0 Innovation positiv unterstützt. Dieses Tool stellte zu Beginn weltweit businessrelevante Inhalte zur Verfügung, heute gibt es von insgesamt 672 globalen Wissensnetzwerken bei Siemens 121 Netzwerke zu Themen, die für alle Sektoren von Interesse sind. Das zeigt, dass durch die Förderung der geplanten Kommunikation und Ergänzung der ungeplanten Kommunikation, Innovation entsteht und dadurch Unternehmenserfolg.
Salzburg Research setzt Enterprise 2.0 Schwerpunkt
Durch die verstärkte technische und lösungsorientierte Web 2.0 Zusammenarbeit mit Unternehmen wie Red Bull Media House oder Oracle Sun Microsoftsystems entwickelte sich ein neues Forschungsthema „Enterprise 2.0“. Dabei erforscht und analysiert Salzburg Research Potentiale und Risiken von Socia-media-Diensten und Werkzeugen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft in Unternehmen. Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich ist überzeugt von den Möglichkeiten eines Unternehmens der Zukunft: „Wir bieten daher dem Enterprise 2.0 individuelle Beratung, aktuelle Forschung zu Potenzial- und Risikoanalysen sowie technische Software-Lösungen.“
Praxistipps für Web-2.0-Firmen
Schlechter Service, aber gute Lage. Die Zimmer zur Straße zu laut, dafür super Frühstücksbuffet, wenn auch miserable Aussicht. Speziell im Hotelbereich hat es sich schon durchgesetzt, Angebote im Internet zu bewerten und vor einer Buchung auf die Bewertungen anderer Gäste zu schauen. Reputationssysteme nennt man diese Foren im Fachjargon. Sandra Schaffert von Salzburg Research referiert dazu am Donnerstag auf der seit heute laufenden Fachtagung „Die lernende Organisation 2.0“.
Wichtig für Hotels: Die Reputation im Netz Der Bereich Hotellerie und Gastronomie hat die Bedeutung von Reputationssystemen im Internet quasi als erste Branche erkannt. „Ein Betrieb hat nach der Renovierung zum Beispiel seine Kunden aufgerufen, im Internet Bewertungen abzugeben um sein Image aufzubessern“, gibt Schaffert ein Beispiel. Es wird aber auch viel getrickst, weiß die Expertin: „Es gibt Fälle, wo Hotels die Konkurrenz absichtlich schlecht bewerten. Daher gibt es mittlerweile auch Richtlinien vom Hotellerieverband dazu.“ Eingebürgert haben sich die Systeme aber auch in anderen Bereichen, etwa der Elektronikbranche oder im Baubereich.
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6. Interdisziplinäre EduMedia Fachtagung „Die lernende Organisation 2.0: Vom Web-2.0-Solisten zur Web-2.0-Jazzband“
Social Media, wie Facebook, Twitter, LinkedIn, etc. ist längst bei privaten Nutzer/-innen angekommen und weit verbreitet. Die Herausforderung liegt nun bei den Organisationen und Unternehmen diese neuen Technologien gewinnbringend zu nutzen – Stichwort Enterprise 2.0. Im Rahmen dieses neuen Forschungsschwerpunktes von Salzburg Research findet am 23. und 24. Juni die sechste interdisziplinäre EduMedia Fachtagung im Bildungs- und Konferenzzentrum St. Virgil unter dem Motto „Die lernende Organisation 2.0: Vom Web-2.0-Solisten zur Web-2.0-Jazzband“ statt. Internationale Expert/-innen informieren über neue Trends in der Strategie- und Organisationsentwicklung, über die Herausforderungen an Unternehmen und Bildungsinstitutionen sowie Innovationen in den Bereichen Kompetenzmanagement 2.0, Personalmanagement 2.0 und Changemanagement 2.0.
Lernende Organisationen der Zukunft – vom Solisten zur Jazzband
Die Kreativität und Dynamik jedes einzelnen kompetenten Mitarbeiters ist für den Erfolg eines Unternehmens wichtig. Ähnlich einer gut aufeinander abgestimmten Jazzband, kommt es jedoch auch im beruflichen Alltag erst im motivierten Team und unter Einhaltung klarer Regeln zu unternehmerischem Gleichklang. Gerade hier bietet und öffnet das Web 2.0 zahlreiche Chancen für die Wirtschaft: Viele Mitarbeiter/-innen verwenden privat Social Media Werkzeuge und Netzwerke. Das Know-how dieser „Web-2.0-Solisten“ kann zur Kundenbindung, Ideenentwicklung und –bewertung sowie zur Verbesserung von Wissensmanagementprozessen, Kommunikation, Marketingstrategien eingesetzt werden – als Web 2.0 Jazzband.
Unternehmerischer Erfolg mit individuellem Web 2.0 Mix
Bei Unternehmen besteht bereits das Wissen um Potential und Bedeutung des Einsatzes von Web 2.0 Software – Web 2.0 Werkzeuge wie Blogs, Wikis, Social Tagging, Podcasting oder soziale Netzwerke werden immer stärker in der Unternehmenskommunikation verwendet. Doch wie schaffen Organisationen den Weg vom Web-2.0-Hype hin zur tatsächlich lernenden Organisation, die neue Technologien zielgerichtet und effektiv in die Unternehmenskultur verankert? Mag. Veronika Hornung-Prähauser, MAS, Wissenschafterin der Abteilung Information Society Research bei Salzburg Research und Organisatorin der EduMedia Fachtagung dazu: „Die Einbindung von Technologie bzw. Software in eine Organisation ist immer verbunden mit Veränderung von persönlichen Routinen und Arbeitsabläufen und von sich änderndem Informationsverhalten – jedes Unternehmen benötigt ein eigens abgestimmtes Portfolio an sozialen Medien und digitalen Diensten. Nur so kann Social Media tatsächlich in der Entwicklung zur lernenden Organisation 2.0 unterstützen.“ Als Anwendungsbeispiele seien hier Unternehmensmarketing via Twitter, Kundenfeedback wie Online-Umfragen, Personalsuche über Facebook und XING oder gemeinsames Erstellen von Projektdokumentationen zu nennen. „Für Unternehmen wird es in Zukunft immer wichtiger sein, neue Technologien beispielsweise in der internen Kommunikation einzusetzen und die Mitarbeiter im bewussten Umgang mit Social Software zu schulen. Ein Profitieren von den Vorteilen eines passenden Web-2.0-Einsatzes wird so möglich“, ist sich Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich sicher.
Internationale Expert/-innen im Bereich Enterprise 2.0 in Salzburg
Die diesjährige zweitägige EduMedia Fachtagung „Lernende Organisation 2.0 – Vom Web-2.0-Solisten zur Web-2.0-Jazzband“ informiert am 23.- 24. Juni, im Bildungshaus St. Virgil Salzburg, über die aktuellen Trends rund um den Einsatz von Web 2.0 in Unternehmen. Führende Expert/-innen wie Prof. DDr. Dion Hinchcliffe (Enterprise-2.0-Blogger und Gründer der Web-2.0-Universität, Dachis group, USA), Prof. Dr. Werner Sauter (Blended Solutions GmbH, DE) und Univ.-Doz. DI Dr. Michael Heiss (Siemens AG, AT), Dr. Sandra Schaffert (Salzburg Research), u.v.m. berichten über Web 2.0 Trends sowie neue Managementmethoden und -konzepte und zeigen in praxisnahen Beispielen, wie Social Media effektiv in der Unternehmenskultur verankert werden kann. Zusätzlich zu den Vorträgen „Kompetenzmanagement und -entwicklung 2.0“, „Change- und Innovationsmanagement 2.0“, „Social Media Management in der Weiterbildung“ sowie „Personalmanagement und Talentsuche 2.0“ am 24. Juni finden Enterprise 2.0 Expertenworkshops zu den Themen „Web 2.0 for Business and Learning Organisations 2.0“ und „Lernen mit Web 2.0 zur Inklusion“ am 23. Juni statt.
Fachtagung für Web-2.0 Fachpublikum und Interessierte
Die zum sechsten Mal stattfindende interdisziplinäre Fachtagung richtet sich an E-Learning Expert/-innen, Bildungswissenschafter/-innen und –technolog/-innen, Pädagog/-innen, Personalentwickler/-innen, Organisationsberater/-innen sowie Führungskräfte und ITManager/-innen.
Veranstaltet wird die EduMedia Fachtagung von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und St. Virgil Salzburg, in Zusammenarbeit mit dem Land Salzburg (Referat für Erwachsenenbildung und Bildungsmedien) und der Unterstützung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk).
Salzburg Research: Forschung und Entwicklung für das Enterprise 2.0
Salzburg Research beteiligt sich mit einem Enterprise-2.0-Expertenworkshop (Knowledge Camp), dem Lerncafe: „Lernen mit Web 2.0 zur Inklusion“ und vielen weiteren Beiträgen zum Thema „Lernende Organisation 2.0“ an der Fachtagung. Mag. Andrea Mulrenin und Mag. Veronika Hornung-Prähauser, MAS, Wissenschafterinnen der Abteilung Information Society Research (ISR) bei Salzburg Research stellen beispielsweise ein Modell eines Selbsteinschätzungstools (Enterprise-2.0-Readiness-Index) zur Bewertung der Web-2.0-Integration in der Organisationen vor. „Dieses Tool wird es Firmen ermöglichen ihren derzeitigen Reifegrad an Web-2.0-Integration zu erkennen und folglich Verbesserungen zu erarbeiten“, so Mag. Hornung-Prähauser, MAS.
Neben der Präsentation dieses „Enterprise-2.0-Readiness-Index“ werden auch Unternehmen über den Einsatz und ihre Erfahrungen verschiedenster Web 2.0 Software berichten. Weiters informieren die Social Media Expertinnen von Salzburg Research Dr. Sandra Schaffert und Mag. Diana Wieden-Bischof im Vortrag „Wie gut bin ich? – Reputationssysteme im Web“ über Feedbacksysteme im Internet und ihre Einsatzmöglichkeiten. Die durch das Internet erweiterten, jedoch schwer bewertbaren Kontakt- und Handelsmöglichkeiten können durch so genannte Reputationssysteme eingeschätzt werden. Beispielsweise kann im Personalrecruiting besser beurteilt werden, ob ein potentieller Arbeitnehmer geeignete Kompetenzen und Referenzen aufweist – bzw. können zusätzliche Informationen über Personen eingeholt werden.
Darüberhinaus werden wesentliche Anwendungsgebiete anhand praxisnaher Best Practice Beispiele vorgestellt.
2009: Erfolgreichstes Jahr der Firmengeschichte
Wirtschaftlich erfolgreichstes Jahr
„2009 war das bisher erfolgreichste Jahr seit der Gründung im Jahr 2000. Neben den hohen Umsatzgewinnen, konnten wir auch unsere Forschungsarbeit weiter ausbauen und darüber hinaus regionale Wirtschaftspartner mit vielen Innovationschecks grundlegende Beratung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien bieten“, freut sich Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich über die Erfolge des abgelaufenen Geschäftsjahrs 2009.
Die Landesforschungsgesellschaft erwirtschaftete 2009 einen Gesamtumsatz von 5,8 Mio. Euro. Salzburg Research finanzierte sich dabei durch verstärkte internationale Projekttätigkeit und regionale Auftragsforschung mit ca. 4,3 Mio. selbst. Der 100% Eigentümer Land Salzburg unterstützte mit einer konstanten Basisfinanzierung von rund 1,5 Mio. Euro. Dies entspricht im Vergleich zu 2008 einer Steigerung der Betriebsleistung von 16,5% (in absoluten Zahlen rund 1 Mio. Euro).
„Dieser Erfolg ist für mich als Geschäftsführer ein Zeichen für das Innovationspotenzial, die Kreativität und Professionalität aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Er ist auch ein Zeichen für die inhaltlich fokussierte Ausrichtung unseres Leistungsportfolios, durch das wir maßgeschneiderte Lösungen für heimische als auch überregionale Unternehmen bieten“, so Reich weiter.
[…]
Salzburg Research: Erfolgreichstes Jahr der Firmengeschichte
2009 war für die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research das bisher erfolgreichste Jahr in der Firmengeschichte. Das stetig wachsende Team aus ca. 70 Mitarbeiter/-innen erwirtschaftete 2009 einen Jahresumsatz von 5,8 Mio. Euro. Bei konstanter Basisfinanzierung durch den Eigentümer Land Salzburg konnte dabei eine Steigerung der Betriebsleistung von 16,5% erreicht werden.
Im Vergleich zum Vorjahr 2008 entspricht dies einer Steigerung
von knapp 1 Mio. Euro! Darüber hinaus konnten ebenso die FE
Projekttätigkeit als auch die Zusammenarbeit mit regionalen,
nationalen und internationalen Wirtschaftspartnern erhöht werden.
International anerkannt wurden auch die Wissenschafter der
Forschungsgesellschaft durch zahlreiche Auszeichnungen und Preise.
Weiters übernimmt mit 14. Juni 2010 KommR. Dr. Bernd Petrisch für
eine weitere Periode den Vorsitz des Aufsichtsrates, zur
Stellvertreterin wurde LAbg. Heidi Hirschbichler wiederbestellt.
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Salzburg als digitale Stadt
Nicht nur die Arbeitswelt, auch Freizeit, Verkehr und vor allem die Verwaltung in Salzburg sollen bis 2020 digitaler werden, wenn es nach Siegfried Reich geht. Seine auf salzburg.com/2020 gepostete Vision liest sich höchst spannend: Er prophezeit den Durchbruch von sogenannten intelligenten ortsbasierten Internetdiensten. „Das könnten optimierte Verkehrssteuerungen sein, aber auch Fußgängernavigationssysteme oder flächendeckende E-Mobility-Systeme.“ Außerdem schweben dem 42-jährigen promovierten Informatiker intelligente Gebäude als Standard vor, „die Energie sparen, etwa durch die Berücksichtigung der Körperwärme der Anwesenden, Wetter oder Sonne.“ Auch die Stadtplanung könnte von den technischen Errungenschaften bis 2020 profitieren, meint Reich, im Brotberuf übrigens Geschäftsführer der landeseigenen Salzburg Research Forschungsgesellschaft: „3-D-Stadtmodelle könnten für die Neu- oder Umgestaltung von Stadtteilen oder Infrastruktur unter Einbezug des Wissens der Bevölkerung angewandt werden; Immobilienentwicklung könnte virtualisiert werden: Man schaut sich die Neubauwohnung in die bestehende Umgebung digital eingebettet an.“ Reich will, dass Salzburg so zur „Digital City“ wird, „einem Experimentier- und Versuchsumfeld einer smarten digitalen Stadt.“
[…]
Innovation braucht Chancengleichheit
Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und
Technologie (BMVIT) vergibt erstmals den Gender Award an Projekte
aus den Förderungsprogrammen „Intelligente Verkehrssysteme und
Services plus“ (IV2Splus) und TAKE OFF mit dem Ziel, die teilweise
noch geringe Beteiligung von Wissenschafterinnen in den Forschungs-
und Technologieprogrammen kontinuierlich zu steigern. Durch die
Vorbildwirkung der prämierten Projekte soll zudem die Bedeutung von
Chancengleichheit und Gender-Aspekten in Forschung und Entwicklung
(FE) unterstrichen werden.
[…]
Für die erstmaligen Vergabe des Gender Award IV2Splus/TAKE OFF
haben sich zwölf positiv bewertete Projektantragstellerinnen und
-antragssteller beworben. Es konnten acht Projekte (eines davon
zweifach) und eine Studie ausgezeichnet werden.
Darunter Salzburg Research Forschungsgesellschaft, TraffiCon – Traffic
Consultants GmbH, WalkSpaceMobilität DI D. Schwab, FACTUM Chaloupka
Risser OHG mit einem Projekt, das darauf abzielt das
Informationsdefizit von FußgängerInnen durch neuartige
Navigationstechnologien effektiv und nachhaltig zu schließen,
Projektname: ways2navigate
[…]
Kompetenzzentrum verlängert
Das erfolgreiche Kompetenzzentrum „Salzburg NewMediaLab“ wurde bis 2013 verlängert. more
Innovation in F&E
Salzburg Research entwickelt mit ihren Forschungslinien und zwei Kompetenzzentren für Sport, Freizeit und Tourismus und Neue Medien technologische Konzeptionen und wirtschaftsorientierte Lösungen für die Region.
Salzburg Research, die Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg gilt in der Region als erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neuen Medien. Mit insgesamt circa 70 Mitarbeiter konnte 2009 durch regionale, nationale und internationale Auftragsforschung ein Jahresumsatz von circa 5,8 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Die international renommierten Wissenschafter überzeugen durch technologisches und sozialwissenschaftliches Know-how, wirtschaftsorientiertes Anwendungswissen und innovative Software-Entwicklungskompetenz.
[…]
„Wir realisieren und entwickeln Konzepte, Lösungen und Vernetzungen, die dazu beitragen, Salzburg zu einer führenden informations- und wissensbasierten Regionen in Europa zu machen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.Doz.Dr. Siegfried Reich. Mit den beiden einzigen industriellen Kompetenzzentren Salzburgs – e-Motion und SNML – betont die Landesforschungsgesellschaft seine Wirtschaftsorientierung und bleibt auch 2010 weiterhin auf Erfolgskurs.
[…]
6. EduMedia Fachtagung 2010 am 23. und 24. Juni 2010 in Salzburg
Salzburg Research Forschungsgesellschaft und St.
Virgil Salzburg, Bildungs- und Konferenzzentrum laden Sie zur
Teilnahme an der 6. EduMedia Fachtagung 2010
am 23. und 24. Juni 2010 in Salzburg
ein.
Das interaktive Internet und soziale Medien (Web 2.0,
Mitmachweb, Soziale Netzwerke) gibt es nun schon seit einigen
Jahren. Oftmals sind dabei aber nur einzelne MitarbeiterInnen
involviert, meist fehlen Web-2.0-Kompetenzen. Ganzheitliche
Führungs-, Kommunikations- und
Managementstrategien entsprechen den Herausforderungen nicht
mehr.
Erkundigen Sie sich über neue Trends in der Strategie- und
Organisationsentwicklung, über die Herausforderungen an Unternehmen
und Bildungsinstitutionen mit Web 2.0 (Kompetenz-, Personal-,
Kundenbeziehungs-, Change- und Innovationsmanagement 2.0).
Enterprise-2.0-ExpertInnen wie Dion Hinchcliffe (Hinchcliffe
Company, USA), Prof. Dr. Klaus North (Wiesbaden Business School,
DE), Prof. Dr. Michael Heiss (Siemens AG, AT), Dipl. Oec. Katrin
Glatzel (Management Zentrum Witten, DE) oder Prof. Dr. Werner Sauter
(Blended Solutions GmbH, DE) stellen Anwendungsbeispiele, Konzepte
und Werkzeuge für praktischen Nutzen und Einsatz von Social Media
und Web-2.0-Werkzeugen vor.
[…]
Gefangen im globalen Dorf
Zwei Millionen User stöbern monatlich allein in Österreich mit Hilfe der Personensuchmaschine 123people.at
nach privaten Informationen über ihre Mitmenschen. Die SN haben sich in diese zwei Millionen eingereiht,
um herauszufinden, wie viele Informationen tatsächlich über fremde Personen im Internet verfügbar sind.
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Dass diese Entwicklung nicht grundsätzlich negativ ist, glaubt etwa Sebastian Schaffert, Leiter des Bereichs
Wissens- und Medientechnologien von Salzburg Research: „Wir machen uns da oft zu viele Gedanken. In
skandinavischen Ländern geht man mit dem Veröffentlichen von Informationen gelassener um.“ Schaffert
stört es nicht, dass viel über ihn im Internet zu finden ist, schränkt aber ein: „In beruflicher Hinsicht, nicht
über meine Familie.“
Dass die Menschen grundsätzlich bewusster mit ihren persönlichen Daten im Internet umgehen, mag
Schaffert so allerdings nicht bestätigen: „Die Menschen hatten schon immer das Bedürfnis, sich zu
präsentieren. Dass das im Internet aber nicht mehr im lokalen Rahmen, sondern im ,globalen Dorf
passiert, ist ihnen oft nicht bewusst.“ Wie auch der Umstand, dass es keine Chance gibt, zu löschen, was
einmal im Netz ist: „Dinge, die einmal da sind, sind in alle Ewigkeit archiviert.“
Dass der richtige Umgang mit persönlichen Daten eine Frage des Alters ist, hält Schaffert für ein Vorurteil:
„Viel wichtiger als das Alter ist der Grad der Bildung und dabei vor allem der Medienkompetenz.“ So sind
junge Menschen, die mit dem Internet aufwachsen, sogenannte „Digital Natives“, nicht grundstzlich im
Vorteil bei der Internetnutzung, insgesamt ist das Bewusstsein für den richtigen Umgang mit sensiblen
Daten bei Jugendlichen aber sehr hoch: „Sie wissen, was passiert, wenn sie Daten ins Internet stellen, und
nehmen das bewusst in Kauf, weil sie einen Nutzen darin sehen“, sagt Schaffert.
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Mitarbeit an KiWi-Plattform
Ein Praktikum bei Salzburg Research absolvierten zwei Schüler des MultiAugustinum. Sie arbeiteten an einem EU-weiten IT-Projekt mit und erhielten Einblicke in die Forschungsarbeit.
Im Rahmen der Initiative „Generation Innovation“ wurden Nachwuchsforscher für Salzburg Research, der Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg gesucht.
Andreas Stadler und Wolfgang Kremser vom MultiAugustinum absolvierten ein Praktikum im Bereich Informationstechnologie (IT). […]
„Wir haben sehr viel dazugelernt, aber nicht nur im IT-Bereich. Wir lernten auch, wie man richtig forscht, wie die Finanzierung von Projekten läuft, wie es allgemein mit der Forschung in Österreich steht“, resümieren Andreas Stadler und Wolfgang Kremser am Ende des Praktikums.
In der Gefahrenzone
Das Internet vergisst bekanntlich nicht. Eine Bierflasche in der Hand bei Facebook, und der potenzielle Arbeitgeber verzichtet lieber auf diesen Job-Bewerber. Informatiker suchen nun nach Mglichkeiten, Soziale Netzwerke sicherer zu machen.
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Bessere Medienkompetenz und gesellschaftliche Regulierung fordert auch Doktor Sebastian Schaffert ein. Er leitet die Wissens- und Medientechnologiegruppe bei Salzburg Research, der Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg. Nicht zuletzt seien die Betreiber der Netzgemeinschaften gefordert.
„Zur Medienkompetenz gehrt aus meiner Sicht dazu, dass man sich darber bewusst ist, was man mit dem Medium tut, was man erreichen mchte und was man von sich preisgibt. Denn das Preisgeben von Informationen ist nicht eine Sache, die nur schlecht ist. Wenn ich meine Informationen auf Amazon zum Beispiel preisgebe, dann bekomme ich von Amazon sehr gute Vorschlge. Andererseits ist es natrlich so, dass ich ein Stck von mir hergebe. Aber das tun die meisten Menschen leider unbewusst, und Medienkompetenz wrde heien, sie mssen sich darber bewusst werden, was sie tun und wie sie mit dem Medium umgehen was sie preisgeben und was sie dadurch erhalten. Man sollte vielleicht auch die Betreiber etwas in die Pflicht nehmen, dass sie das den Benutzern auch einfach machen zu verstehen, was mit ihren Daten passiert. Ich denke, das ist ein ganz wesentlicher Aspekt.“
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Innovatives Forschungsprojekt iCardea sorgt für verbesserte Versorgung von Herzpatienten.
In den vergangenen zehn Jahren konnte eine starke Zunahme an chronischen Herzerkrankungen verzeichnet werden. Die dadurch steigende Anzahl an Implantaten, wie bsp. Herzschrittmacher, stellt Mediziner und Pflegemitarbeiter künftig vor eine logistische Herausforderung. Gesteigerter Planungsbedarf, erweiterte Dokumentationspflicht, erhöhte Datenmengen verbunden mit zunehmender Effizienzsteigerung bringen das Gesundheitssystem an seine Grenzen. Die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien kann eine am Patienten orientierte medizinische Versorgung erheblich unterstützen. Daher startete Salzburg Research gemeinsam mit den Salzburger Landeskliniken und sechs weiteren Partnern Anfang Februar das EU-weite 3,6 Mio. teure Forschungsprojekt iCardea.
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iCardea: verbesserte Versorgung für Herzpatienten
NEUE TECHNOLOGIE RETTET LEBEN: Innovatives Forschungsprojekt iCardea sorgt für verbesserte Versorgung von Herzpatienten more
SRFG: Salzburgs IKT-Forschungsschmiede
Informatik, verknüpft mit sozialwissenschaftlichem Know-how, ist der deklarierte Schwerpunkt des Forschung-Austria-Mitglieds „Salzburg Research“, der Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg. Woran die Salzburger WissenschaftlerInnen genau forschen, hat AUSTRIA INNOVATIV-Autor Christian Posch recherchiert.
Der wissenschaftliche Bereich der SRFG gliedert sich in vier Forschungslinien – „Advanced Networking Center“, „Knowledge-based Information Systems“, „Mobile and Web-based Information Systems“
und „Information Society Research“. Die Kernkompetenz liegt im Bereich der Informatik, welcher mit sozialwissenschaftlichem Know-how verknüpft wird, um die Auftraggeber mit einem interdisziplinären
Forschungsansatz dabei zu unterstützen, ihr Innovations- und Wettbewerbspotenzial auszuschöpfen.
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Wie definieren Sie die regionale und internationale Rolle der Salzburg Research?
Geschäftsführer Dr. Sigfried Reich: Internationale Projekte sind eher mitte- bis langfristig, auch eher grundlagenorientiert. Nationale und regionale Projekte sind eher umsetzungsorientiert. Wichtig ist dabei die
Brücke zwischen beiden Aktivitäten. Transfer bedeutet, dass Wissen in beide Richtungen geht. Die – wohl aus falsch verstandenem Selbstbewusstsein geborene – oftmalige Darstellung, dass Know-how-Transfer von den Unis zu den Unternehmen geht, ist schlichtweg falsch. In vielen Bereichen lässt sich die Grenze zwischen Grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung gar nicht exakt ziehen.
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Weihnachtsaktion 2009
Salzburg Research verzichtete auch 2009 auf Weihnachtskarten und Weihnachtsgeschenke. Stattdessen unterstützten wir auch dieses Jahr die Anna Bertha Königsegg Schule in Salzburg mit Sprachausgabegeräten, speziellen Computertastaturen und Lernprogrammen. Diese technischen Hilfsmittel ermöglichen den schwerstbehinderten Schülerinnen und Schülern Mitsprache, sowie ein gehört werden und assistieren beim Aufbau der Kommunikationsfähigkeit.
Bild (v.l.): Siegfried Reich, GF Salzburg Research; Herta Natiesta, Sprachheillehrerin; Julia Eder, Salzburg Research; Harald Probst, Direktor Anna Bertha Königsegg Schule
Mehr unter: www.sosch-schwerst.schulen-salzburg.at
Forschergeist wecken
Zum dritten Mal fand die Lange Nacht der Forschung heuer bereits in ganz Österreich statt. In Salzburg waren 21.600 Menschen auf den Beinen.
Die sieben Forschungsstationen der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research im Itzlinger Techno-Z eröffnete LH-Stellvertreter Wilfried Haslauer pünktlich zu Sonnenuntergang um 16.41 Uhr. Die Gäste nutzten die Chance, die Forschungsarbeit der Salzburg Research zu testen und zu experimentieren. Sie erlebten, was die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien leisten können: Innovative Software sorgt für Orientierung, Optimierung und Sicherheit, sowohl in Arbeitsprozessen, im Gesundheitsbereich wie auch in der Freizeitgestaltung.
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ComStudy: (Meta-) Informationen von Communitys und Netzwerke
In dieser zweiten Veröffentlichung im Rahmen der ComStudy wurde zusammengetragen, welche (Meta-) Informationen in Communitys entstehen und wie man sie in ganz unterschiedlichen Bereichen und für unterschiedliche Zwecke nutzen kann. more
Wenn Forschung den Schlaf raubt
Kaum war die Sonne verschwunden, erwachten in Salzburg die Forschergeister: Punkt 16.41 Uhr startet am Samstag die Lange Nacht der Forschung. In den Räumlichkeiten der Salzburg Research schoben sich die Besucherinnen und Besucher aneinander vorbei. Die Jüngsten drängelten sich vor einer Station, an der sie Roboter programmieren konnten.
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Stephanie Stroka betreut die Station. „Das ist eine Software von Lego, ‚Mindstorms‘ genannt, mit dem man verschiedene Programmblöcke aneinanderreihen kann. So wird der Roboter in Bewegung gesetzt“, erklärt sie den SN. Den jungen Besuchern sollten damit spielerisch die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der Informatik vermittelt werden.
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Reiseführer Tripwolf jagt das Papier
Vor etwas mehr als einem Jahr hat das österreichische Start-up Tripwolf sein Debüt gefeiert. Heute greifen rund
1,2 Millionen Nutzer auf den Online-Reiseführer zu, der mehr als nur starrer Inhalt ist. Nutzer erweitern die Infos
laufend mit eigenen Erfahrungen und Berichten. Seit Kurzem ist Tripwolf auch mobil einsetzbar.
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Social Networking integriert
Über die sozialen Funktionen
inklusive der Vernetzung mit
Facebook können sich die User
ein Netzwerk mit anderen Reisebegeisterten
aufbauen und
das Angebot mit eigenen Tipps
und Empfehlungen erweitern.
Die persönlichen Eindrücke
können zudem in Fotogalerien
und Reisetagebüchern mit der
restlichen Tripwolf-Gemeinde
geteilt werden.
Die iPhone-Applikation wurde
vom Wiener Tripwolf-Team
gemeinsam mit der Salzburger
Forschungseinrichtung
Salzburg Research in mehrmonatiger
Arbeit entwickelt.
Alexander Trieb, Tripwolf-Co-
Geschäftsführer, meint: „Die
harte Arbeit unseres Salzburger
Entwicklungsteams um Nicolas
Göll hat sich bezahlt gemacht.
Unsere iPhone-Applikation
iWolf ist die logische Weiterführung
des klassischen Print-
Reiseführers.“
Erfolgreiches Halbjahr für Salzburg Research
Mit bislang 15 eingelösten „Innovationsschecks“ heimischer KMUs sowie mehreren erfolgreich umgesetzten Forschungsprojekten des Geoinformatik-Schwerpunkts „Intelligente Mobilität“ und des Bereichs „Gebäudeautomatisierung“ blickt die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research (SRFG) positiv auf das erste Halbjahr 2009 zurück.
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SECIT – Security IT
Professoren der Univesität Temeschwar (Rumänien) und Mitarbeiter von Salzburg Research und Partner aus der Wirtschaft präsentieren ihre Forschungsaktivitäten im Bereich „Video pattern recognition“, „Wireless mobile systems“ und „Hard real time operatin systems“. more
Salzburger Betriebe nutzen das Know-how von Salzburg Research
Trotz angespannter Wirtschaftslage nutzen Salzburger Unternehmen jetzt die Chance, ihre Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen zu verstärken, um sich für die Zukunft zu rüsten. more
Tagungsband: Kreativität und Innovation im digitalen Netz
Wir leben und lernen heute in einer Welt mit einem großen Angebot an Bildungstechnologien und mit der Informationsfülle des partizipativen Internet. Weitgehend unerforscht ist die Frage, wie damit Kreativität und kreatives Lernen forciert werden kann, gelten sie immerhin als Schlüsselqualifikationen der Zukunft. more
Studie: Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys
Konzepte, Szenarien, und Handlungsempfehlungen. Autorinnen: Sandra Schaffert und Diana Wieden-Bischof. more
CeBIT2009: Zuseher wollen interaktives Fernsehen
Das interaktive Olympia-Fernsehen fand bei den ZuseherInnen hohe Zustimmung. Sie können sich eine künftige Nutzung interaktiver Programmangebote nicht nur vorstellen, sondern wünschen sich interaktives TV auch im regulären Fernsehprogramm. more
Europäisches Großprojekt für CMS-Hersteller gestartet
IKS – Interactive Knowledge“, ein neues europäisches Forschungsprojekt für kleine und mittlere CMS-Hersteller, ging Ende Jänner 2009 an den Start. Es beschäftigt sich mit der Verwendung von semantischen Technologien in „open source“ Content-Management-Plattformen. more
Forschungsprojekt METOKIS: Wie können Computer das World Wide Web verstehen?
Salzburg(OM) – Mit der rasanten Ausbreitung des Internets und der Entwicklung neuer Suchtechnologien hat sich das World Wide Web zu einem Informationslagerhaus unvorstellbaren Ausmaßes entwickelt. Diese Entwicklung brachte auch ihre Probleme mit sich: Wie kann man unter all den Inhalten die Spreu vom Weizen trennen? Das Forschungsprojekt METOKIS Projekt zeigte einen Lösungsweg auf.
[…]
„Es gibt gegenwärtig viele Bestrebungen und Forschungsprogramme, die das sogenannte „Semantische Web“ – also ein World Wide Web der Bedeutungen – zum Ziel haben. Computer sollen die Information einer Webseite auch verstehen können“, erklärt Wernher Behrendt, Leiter der Forschungsgruppe für Wissensbasierte Informationssysteme von Salzburg Research.
[…]
Helping Computers Identify Real Meaning
The lightning rise of the Internet and the development of advanced search technologies have created the greatest storehouse of information ever seen. Yet the very speed of this growth has brought its own problems. Which content is the wheat, and which the chaff? The METOKIS project aimed to help.
[…]
„Right now there are many initiatives to develop a „semantic“ Web, a Web where computers understand the meaning of information contained on a web page,“ said Wernher Behrendt of Salzburg Research and ccordinator of METOKIS, a project that investigated use of semantic Web technologies for knowledge-intensive fields such as news services, education and clinical studies.
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Helping Computers Identify Real Meaning
The lightning rise of the Internet and the development of advanced search technologies have created the greatest storehouse of information ever seen. Yet the very speed of this growth has brought its own problems. Which content is the wheat, and which the chaff? The METOKIS project aimed to help.
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„Right now there are many initiatives to develop a „semantic“ Web, a Web where computers understand the meaning of information contained on a web page,“ said Wernher Behrendt of Salzburg Research and ccordinator of METOKIS, a project that investigated use of semantic Web technologies for knowledge-intensive fields such as news services, education and clinical studies.
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