Projekte

Wenn die Automatisierung durch’s Feuer geht

Wanted: Sustainable Solutions for last-mile goods logistics! 

Wanted: Sustainable Solutions for last-mile goods logistics!

Rethinking equestrian training with data-driven insights

Smarte Feuerwehrjacken sollen für mehr Sicherheit im Einsatz sorgen 🚒🔥. ⁠

Smarte Feuerwehrjacken sollen für mehr Sicherheit im Einsatz sorgen

Today, September 11th, we’re gathered at Electrum Holding headquarters in Białystok to dive into the latest results of the DIEGO project 

Getting my heart-shaped run done early this year

Heute haben wir die ersten praktischen Tests für das Pilotprojekt von SuCoLo mit inklusiven Cargo Bikes in Meran gemacht.

Informatiker: „KI-Zukunft sollte nicht in der Hand von sieben Männern liegen“

DIEGO project has been presented on an industry website

I can look back to 3 inspiring days at the Hashtag#EUROMEETLECCO2024

So soll eine Feuerwehrjacke künftig Leben retten

So soll eine Feuerwehrjacke künftig Leben retten

Intelligente Feuerwehrjacke schützt Einsatzkräfte

Intelligente Feuerwehrjacke schützt Einsatzkräfte → eine Entwicklung von Salzburg Research und Universität Salzburg

Salzburg Research und die Universität Salzburg haben eine neue Feuerwehrjacke entwickelt

Intelligente Feuerwehrjacke

Intelligente Feuerwehrjacke schützt Einsatzkräfte

Smart fireman’s jacket protects against heat stress

Selbstkühlende Feuerwehrjacke soll Leben retten

Smarte Feuerwehrjacke schützt vor Hitzestress

Wochenrückblick (Teil 1): Intelligente Feuerwehrjacke mit Kühlsystem

Eine neue entwickelte, intelligente Feuerwehrjacke erkennt durch Sensoren drohenden Hitzestress

Salzburg Research: Intelligente Feuerwehrjacke mit Sensoren

Salzburg Research: Sensors built into firefighter jacket

Forschungsteam der Universität Salzburg und von Salzburg Research hat eine selbstkühlende Feuerwehrjacke entwickelt

Forschungsteam entwickelt Feuerwehrjacke mit Kühlsystem

Revolutionäre Feuerwehrjacke schützt Retter vor Hitzestress

Abwehrender Brandschutz: Intelligente Feuerwehrjacke soll Einsatzkräfte schützen

Intelligente Feuerwehrjacke: Wenn die Automatisierung durchs Feuer geht

Smarte Feuerwehrjacke schützt vor Hitzestress

Smarte Feuerwehrjacke schützt vor Hitzestress

Intelligente Feuerwehrjacke schützt Einsatzkräfte

Intelligente Feuerwehrjacke schützt Einsatzkräfte

Intelligente Feuerwehrjacke erkennt Hitzestress

Intelligente Feuerwehrjacke: Wie Sensoren und Kühlung das Leben von Rettern schützen

Intelligente Feuerwehrjacke schützt Einsatzkräfte

Touristische Mobilität digitalisieren

Studie der Salzburg Research Forschungsgesellschaft

E-Commerce: So fördern Anreize umweltfreundliche Lieferungen

Neue Studie: Digitale Anreize für nachhaltige Lieferoptionen

Nachhaltige Lieferung dank digitaler Anreize?

Digitalisierung touristischer Mobilitätsangebote soll Nutzung des ÖPNV erleichtern

Salzburg Research und mobyome realisieren Digitalisierung von touristischen Mobilitätsangeboten auf der letzten Meile

Klimaneutral ans Urlaubsziel: Digitalisierung touristischer Mobilitätsangebote soll Nutzung des ÖPNV erleichtern

Neue Studie: Digitale Anreize für nachhaltige Lieferoptionen

Neue Studie von Salzburg Research

Please support our DigiBus Project

Velocity #VC24

We bring the concept of EDIH Crowd in Motion into the research arena at the R&D Management Conference 2024!

Neue Studie: Digitale Anreize für nachhaltige Lieferoptionen

Digitale Anreize sorgen für nachhaltigere Lieferungen

Neues aus der #Wissenschaft

Neues aus der Hashtag#Wissenschaft

Neues aus der #Wissenschaft

Neues aus der #Wissenschaft

Einfühlsamer Roboter soll ältere Personen unterstützen

Einfühlsamer Roboter soll ältere Personen unterstützen

The Quark CPET system

Einfühlsamer Roboter soll ältere Personen unterstützen

 3. ESCADE-Konsortialtreffen

Quality World: Lidar-Technik sorgt für sichere Radwege

Einfühlsamer Roboter soll ältere Personen unterstützen

Einfühlsamer Roboter soll ältere Personen unterstützen

„Welle voraus“: Kärntner Schifffahrtsunternehmen steuert Zukunft an

Innovative Mobilität am Salzburgring

Innovative Mobilität am Salzburgring

Tolles Projekt in Nürnberg: Bau eines nachhaltigen Rechenzentrums durch noris network AG.

Danke an das EASY Konsortium

 NOFOMA Logistics Conference in Stockholm 

Ideenwettbewerb „Welle voraus“

 We have delivered the latest edition of our SensorBike

Happy Hashtag#WorldBicycleDay!

InsurTechs – Neue Geschäftsmodelle der Versicherungswirtschaft

Fahrrad KI

Study in Austria scholarship

AIT baut Exzellenz in der angewandten Forschung weiter aus

AIT baut Exzellenz in der angewandten Forschung weiter aus

What an amazing experience we had on May 14-15, 2024, in Rīga and Jelgava!

Textile Moisture Sensors for Estimating Sweat Evaporation Saturation in Fire Protective Clothing

WIVW at the 15th Austrian Cycling Summit‍️ 🚵‍♀️ (Österreichischer Radgipfel) ‍

Join the awesome Salzburg Research team and experience the cutting-edge SensorData e-Bike, Holoscene RT

𝐄𝐦𝐩𝐨𝐰𝐞𝐫𝐢𝐧𝐠 𝐓𝐨𝐦𝐨𝐫𝐫𝐨𝐰: 𝐎𝐮𝐫 𝐫𝐞𝐬𝐞𝐚𝐫𝐜𝐡 𝐣𝐨𝐮𝐫𝐧𝐞𝐲 𝐨𝐧 𝐡𝐮𝐦𝐚𝐧 𝐜𝐨𝐧𝐧𝐞𝐜𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐧 𝐚𝐮𝐭𝐨𝐧𝐨𝐦𝐨𝐮𝐬 𝐦𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭𝐲.

Panel discussion on the topic „AI at any price“?

“Buddy” robot to keep senior citizens company

Quality World: Lidar-Technik sorgt für sichere Radwege

Lange Nacht der Forschung 2024 in Salzburg: Das Programm

So sorgen Lidar-Punktewolken für sichere Radwege

Paris Lodron Universität Salzburg & Salzburg Research

@PLUS_1622 &

@sbg_research is looking for:

Intelligentes Lademanagement für E-Busflotten

Seoul Robotics Partners with ALP.Lab To Enhance Safety on European Roadways With 3D Perception Technology

Salzburg Research is teaching #AI to ride bikes

Energiemanagement für mehr regionale Strom-Autonomie

Energiemanagement für mehr regionale Strom-Autonomie

Salzburg Research is teaching AI to ride bikes—but not just any bikes—smart bikes!

Ideenbewerb: Ideen für mehr Nachhaltigkeit im Tourismus gesucht

Salzburg Research is teaching #AI to ride bikes

Wie KI unseren Radverkehr sicherer machen kann

Wie Fahrräder „sehen“ lernen

Smarte Fahrräder überprüfen den Zustand des Radweges, Int. Moritz Beeking

IdeaSpace – die Ideenplattform von Salzburg Research

IdeaSpace ist eine Open Innovation Ideenplattform, auf der die kreative Community aufgefordert wird, zu unterschiedlichen Themen und Fragestellungen ihre Ideen und Lösungen einzureichen. Community-Mitglieder geben ehrliches Feedback, um die Ideen weiterzuentwickeln.

more

Intelligentes Lademanagement für E-Busflotten

Künstliche Intelligenz lässt Fahrräder „sehen“

Training AI for smart bicycles

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde – doch welche Chancen und Möglichkeiten entstehen dabei konkret für die Fahrradindustrie?

Grüne Welle

Künstliche Intelligenz beim Biken – ergibt das (schon) Sinn?

AR-Brillen und „selbstfahrende“ Autos sind eine schlechte Kombination

Der Stromverbrauch von Rechenzentren – insbesondere von KI-Systemen

Digitaler Fortschritt im Eiskanal: High-Tech-Sensorik transformiert das Rennrodeln

Digitaler Fortschritt im Eiskanal: High-Tech-Sensorik transformiert das Rennrodeln

Handbuch: Digitales Nudging für nachhaltige Mobilität

Sei dabei bei den EDIH Austria Business Talks 2024!

KI an der Kreuzung

Künstliche Intelligenz lässt Fahrräder sehen

E-Busse intelligent laden

Salzburg Research is training AI that enables smart bicycles to analyze their surroundings

Künstliche Intelligenz lässt Fahrräder „sehen“

Künstliche Intelligenz lässt Fahrräder „sehen“

Intelligentes Lademanagement für E-Busflotten

Künstliche Intelligenz lässt Fahrräder »sehen«

Die Projekte des GreenTech Innovationswettbewerbs

Artificial intelligence lets bicycles “see”

Intelligentes Lademanagement für E-Busflotten

Künstliche Intelligenz lässt Fahrräder „sehen“

Künstliche Intelligenz lässt Fahrräder „sehen“

Werkzeuge und Anwendungen für einen Blick in die Zukunft

Städtische Mobilität: Handbuch für „Digital Nudging“ für nachhaltige Mobilität erschienen

Kleiner Medienspiegel

Handbuch: Digitales Nudging für nachhaltige Mobilität

Mit Relax gegen den Stress

Digital im Eiskanal

Digital im Eiskanal: Mit dem digitalen Rennrodel zur Ideallinie

Mit Relax gegen den Stress

Mit Relax gegen den Stress

hoch-produktives Konsortialtreffen im BMWK-Forschungsprojekt #ESCADE

Mit C-ITS-Technologie mehr Sicherheit für Einsatzfahrzeuge

3. Auswirkungen des automatisierten Fahrens

GNW-Adhoc: Seoul Robotics Partners with ALP.Lab To Enhance Safety on European Roadways With 3D Perception Technology

Exzellente Technologieforschung: COMET-Projekt Digital Motion geht ins nächste Level

DIGITAL SPORTS – Die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle im Sportbereich

Informationsdrehscheibe Digitaler Zwilling

Seoul Robotics Partners with ALP.Lab To Enhance Safety on European Roadways With 3D Perception Technology

Seoul Robotics and ALP.Lab Partner To Leverage 3D Perception Tech

Seoul Robotics Partners with ALP.Lab To Enhance Safety on European Roadways With 3D Perception Technology

Buddy-BeWell – happy empathic robot assistant for lifestyle tips to stay healthy

Wir wollen einen wirklich empathischen Roboter bauen, der älteren Menschen hilft, gesund zu bleiben. Wir werden ein KI-gesteuertes personalisiertes Wohlfühlprogramm entwickeln, das die Fähigkeiten des Buddy-Roboters verbessern wird.

more

Crowdsourcing: Die Ideen der Vielen regen Neues an

SuCoLo – Fostering sustainable consumer behaviour with inclusive bicycle logistics infrastructure in urban outskirts

SuCoLo erforscht Lösungen für nachhaltige, inklusive Logistik in Stadtrandgebieten. Dabei werden sowohl digitale Methoden für nachhaltiges Verhalten entwickelt, Bedürfnisse von Bürger:innen, nötige Infrastruktur und Datenbasis in Bezug auf Fahrradlogistik sowie inklusive und sozial förderliche Abholstationen berücksichtigt.

more

WERDEN AUTONOME FAHRZEUGE ZUM SICHERHEITSRISIKO FÜR RADFAHRENDE?

Research pick: Reviewing the Internet of Things – „Data-intensive IoT new product development: a review and future directions“

Autonome Fahrzeuge und ihre Akzeptanz bei Radfahrern

Entlastung von Schlaflaboren: Schlafstadien zuhause mit KI klassifizieren

Entlastung von Schlaflaboren: Schlafstadien zuhause mit KI klassifizieren

Maschinelle Lernansätze für die Klassifizierung von Schlafstadien

Erfreuliche Nachricht aus Brüssel

Erfreuliche Nachricht aus Brüssel

„Unsere Orte und Städte lebenswert erhalten!“

Keine Emojis auf autonomen Autos! Was Radfahrende von selbstfahrenden Fahrzeugen erwarten

Was Radfahrende von selbstfahrenden Fahrzeugen erwarten

Keine Emojis auf autonomen Autos! Was Radfahrende von selbstfahrenden Fahrzeugen erwarten

Erwartungen von RadfahrerInnen an autonome Fahrzeuge

Keine Emojis auf autonomen Autos!

Salzburg Research analysierte Fahrradkorridore im Umland von Salzburg

Salzburg Research analysierte Fahrradkorridore im Umland von Salzburg

Schlafanalyse auch zu Hause durchführbar

Vernetzung und Interaktionsarbeit in Smarten Technischen Services

Meran testet neue Form der Paketzustellung

„Unsere Orte und Städte lebenswert erhalten!“

Entlastung von Schlaflaboren: Schlafstadien zuhause mit KI klassifizieren

Entlastung von Schlaflaboren: Schlafstadien zuhause mit KI klassifizieren

Entlastung von Schlaflaboren durch KI?

KI erleichtert den Kampf gegen Schlaflosigkeit

Fahrqualität auf Salzburgs Rad­korridoren im Fokus

Digitale Daten helfen bei der Verbesserung von Radkorridoren

Digitale Daten zur Verbesserung von Salzburgs Radkorridoren

Forschungsprojekt KIRAMET untersucht KI für Metallrecycling-Verbundabfälle

Dr.in Christiane Pedit wird neue Kanzlerin der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität

Great research project initiated by Salzburg Research

Connected vehicle tech and AI is increasing bicycle safety in Austria

Anomalien erkennen

Nachhaltige KI-Rechenzentren mittels neuromorphen Chiptechnologien

Ohne Schweiß kein Preis

Connected Vehicle-Technologie und KI erhöhen Sicherheit für Fahrradverkehr

Urbane Mobilität: Innovation für nachhaltige Städte

Weniger Kollisionen mit Radfahrenden durch intelligente Verkehrssysteme

KI verhindert Verkehrsunfälle

ESCADE – Energy-Efficient Large-Scale Artificial Intelligence for Sustainable Data Centers

Verbesserung der Energiebilanz von Rechenzentren, KI-Anwendungen und verteilten Systemen durch optimale Platzierung von Diensten und Anwendungen im Edge-Cloud Kontinuum.

more

Connected Vehicle-Technologie und KI erhöhen Sicherheit für Fahrradverkehr

So wird das E-Auto Teil der Lösung

B&C Privatstiftung: TU Wien, Salzburg Research und Cube Dx gewinnen Houskapreis 2023

The digital Mountain

B&C Privatstiftung: TU Wien, Salzburg Research und Cube Dx gewinnen Houskapreis 2023

Weniger Kollisionen mit Radfahrenden durch kooperative intelligente Verkehrssysteme

Mehr Sicherheit für Radfahrende in beengten Straßenverhältnissen

Kooperative intelligente Verkehrssysteme: Mehr Sicherheit für Radfahrende

Ideenwettbewerb für „flexibles und intelligentes Laden“ von Elektroautos

IMFS 2023: Mit voller Energie in Richtung nachhaltiger Mobilität

Um die Unfallgefahr beim Skifahren zu verringern, entwickelten österreichische Forschende 2022 …

Kooperative intelligente Verkehrssysteme: Mehr Sicherheit für Radfahrende

Mehr Sicherheit für Radfahrende in beengten Straßenverhältnissen

Radverkehrsführung in beengten Straßen­verhältnissen

Salzburg: Motivations-Studie für mehr nachhaltige Mobilität

Motivation zu mehr nachhaltiger Mobilität

Salzburg Research hat in den vergangenen Monaten in einem Open Innovation Ideenwettbewerb eingeladen

E-Fahrzeugen können einen Beitrag zum Ausbalancieren des Stromnetzes leisten

Ideenwettbewerb: Bidirektionales Laden von E-Fahrzeugen

EDIH Crowd in Motion: Innovations-Support für die Tourismus-, Sport- und Freizeitwirtschaft

Studie: Stupser für mehr nachhaltige Mobilität

Motivation zu mehr nachhaltiger Mobilität

Ermüdung rechtzeitig erkennen: Wenn der Ski zur Hüttenpause rät

Bidirektionales Laden smart genutzt

Die wissenschaftlich besten Ideen zu bidirektionalem Laden von E-Fahrzeugen

Der legalisierte Datenklau

Die besten Ideen zu bidirektionalem Laden von E-Fahrzeugen

Ermüdung beim Skifahren: Zeit für Hüttenpause

Ermüdung beim Skifahren: Zeit für Hüttenpause

Energie smart teilen: Die besten Ideen zu bidirektionalem Laden von E-Fahrzeugen

Die besten Ideen zu bidirektionalem Laden von E-Fahrzeugen

Legalisierter Datenklau

Ideen der Crowd zum smarten Laden

Digibus®-Pilotbetrieb 2023: Vorbereitungen für den Start

Exciting news from our Salzburg site!

GAMES Stakeholder workshop

Winterzeit ist Skizeit!

Gate: i fiori segreti del Sentiero della Sensibilità

The first international meeting

Der digitale Berg: Bergerlebnis mit Daten verbessern

Wie Sensorik das Unfallrisiko beim Skifahren reduzieren soll

Automatisiertes Fahren: Vorbereitungen für den Digibus®-Pilotbetrieb 2023

Automatisiertes Fahren: Vorbereitungen für den Digibus®-Pilotbetrieb 2023

Automatisiertes Fahren: Vorbereitungen für den Digibus®-Pilotbetrieb 2023

Automatisiertes Fahren: Vorbereitungen für den Digibus®-Pilotbetrieb 2023

EASY – Energieeffiziente Analyse- und Steuerungsprozesse im dynamischen Edge-Cloud-Kontinuum für die industrielle Fertigung

EASY erforscht die Anwendung des föderierten Lernens in industriellen Fertigungsprozessen. Dies ermöglicht kosten- und energieeffiziente Nutzung verteilter Rechnerkapazitäten im Edge-Cloud-Kontinuum. Dazu wird eine skalierbare Open Source Laufzeitumgebung entwickelt, die eine dynamische Verteilung und Ausführung nach Industriestandards beschriebener Dienste ermöglicht. Salzburg Research liefert dazu die österreichischen Beiträge zur Analyse und Vorhersage der Verbindungsqualitäten zwischen Edge- und Cloud-Knoten sowie zur Anomalie-Erkennung in industriellen Kommunikationsnetzen, um eine dynamisch ideale Platzierung der Dienste zu ermöglichen. Diese werden in die Laufzeitumgebung integriert und deren Einsatz in einem Laborprototyp demonstriert.

more

Ermüdung rechtzeitig erkennen: Wenn der Ski zur Hüttenpause rät

Wie Sensorik das Unfallrisiko beim Skifahren reduzieren soll

Ermüdung rechtzeitig erkennen: Wenn der Ski zur Hüttenpause rät

Das Unfallrisiko beim Skifahren reduzieren

Passauer Mathe-Museum feiert 10-jähriges Jubiläum

Ideenwettbewerb: E-Fahrzeuge für stabile Stromnetze

E-Fahrzeuge für stabile Stromnetze

E-Fahrzeuge für stabile Stromnetze

GAMES – Grid Aware Mobility and Energy Sharing

Energie im Stromnetz smart teilen: Flexibles und intelligentes Laden für E-Fahrzeuge der Zukunft.

more

Wandern fürs Herz

Mathe mit den Händen begreifen

Wandern fürs Herz

Mathe mit den Händen begreifen

4 Keynotes – 9 Sessions – 40 Expert*innen

SESPIN – Sichere und Effiziente S-Pedelec-Infrastruktur

Studie zur Identifikation von infrastrukturellen oder techno-sozialen Lösungen für eine effiziente und sichere Einbindung von S-Pedelec-Fahrenden in das allgemeine Verkehrssystem. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmenden, um Handlungsempfehlungen zu generieren, die nicht nur von S-Pedelec-Fahrenden, sondern von den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmenden akzeptiert werden. Das soll für alle zu einer erhöhten Verkehrssicherheit und langfristigen nachhaltigen Einbindung von S-Pedelecs in die Verkehrsinfrastruktur führen.

more

Rehabilitation bei Beinamputation: Mobile Ganganalyse im Alltag ermöglicht Fernbetreuung

Rehabilitation bei Beinamputation: Mobile Ganganalyse im Alltag ermöglicht Fernbetreuung

Wandern fürs Herz : Bergfit-Test & -Tipps 

Rehabilitation bei Beinamputation: Mobile Ganganalyse im Alltag ermöglicht Fernbetreuung

Gesund wandern auf Wegen speziell fürs Herz

Wandern bleibt gesund

Rehabilitation bei Beinamputation: Mobile Ganganalyse ermöglicht Fernbetreuung

Bewegung mit Blick aufs Herz

Wandern mit Blick aufs Herz

Neu: Testwandern mit Herz-Check

Urbane Mobilität: Innovation für nachhaltige Städte

Beinamputation: Sensorik analysiert Gangmuster

Rehabilitation bei Beinamputation: Mobile Ganganalyse im Alltag ermöglicht Fernbetreuung

Rehabilitation bei Beinamputation

Rehabilitation bei Beinamputation: Mobile Ganganalyse im Alltag ermöglicht Fernbetreuung

Rehabilitation bei Beinamputation: Mobile Ganganalyse im Alltag ermöglicht Fernbetreuung

Rehabilitation bei Beinamputation: Mobile Ganganalyse im Alltag ermöglicht Fernbetreuung

Echtzeit-Daten gegen die sommerliche Verkehrsüberlastung

Packt das mein Herz? Wanderwege in Aschau im Chiemgau für Herzpatienten neu kartografiert

Packt das mein Herz? Wanderwege in Aschau im Chiemgau für Herzpatienten neu kartografiert

Packt das mein Herz? Wanderwege in Aschau im Chiemgau für Herzpatienten neu kartografiert

Packt das mein Herz? Wanderwege in Aschau im Chiemgau für Herzpatienten neu kartografiert

Packt das mein Herz? Wanderwege in Aschau im Chiemgau für Herzpatienten neu kartografiert

Packt das mein Herz? Wanderwege in Aschau im Chiemgau für Herzpatienten neu kartografiert

Wandern fürs Herz

Mit Echtzeit-Daten gegen die sommerliche Verkehrsüberlastung

Packt das mein Herz? Wanderwege in Aschau im Chiemgau für Herzpatienten neu kartografiert

Wandern – gesund fürs Herz

Wander-Forschungsprojekt in Aschau i. Chiemgau

Wandern – gesund fürs Herz

Ohne Furcht: Herzgesundes Wandern

Wandern für das Herz: Wanderwege auf Herzfitness angepasst

Wandern – gesund fürs Herz

Neu in Bayern: Smart-Wandern mit Herz-Check

Berg-Fitness: Digitaltechnik soll vor Überanstrengung beim Wandern schützen

Jugendliche für MINT begeistern: Präsenz-Angebote und Online-Materialien

Jugendliche für MINT begeistern: Präsenz-Angebote und Online-Materialien

Wie Daten das Bergerlebnis verbessern können: Gewinnerin des Open Innovation Wettbewerbes gekürt

EDIH: Förderung nachhaltiger digitaler Innovationen in Tourismus, Sport und öffentlichem Sektor

Salzburg: Ende 2022 startet der European Digital Innovation Hub „Crowd in Motion“

Lange Nacht der Forschung 2022: Über 5.500 Neugierige entdeckten Salzburgs Forschung

Blick in die Zukunft: Die digitale Transformation gestalten

Blick in die Zukunft: Die digitale Transformation gestalten

5G in Austria: perspectives, use cases, key players

#savethedate

DyMoN – Dynamic Mobility Nudge

Was sieht eigentlich ein autonomes Fahrzeug?

Innovation für nachhaltige Städte: Auswirkungen von Nudging und Gamification-Methoden auf urbane Mobilität

Innovation für nachhaltige Städte: Auswirkungen von Nudging und Gamification-Methoden auf urbane Mobilität

Für eine zukunftstaugliche #Mobilität

#Fahrradfahren ist gut für das #Klima

Innovation für nachhaltige Städte: Auswirkungen von Nudging und Gamification-Methoden auf urbane Mobilität

Innovation für nachhaltige Städte: Auswirkungen von Nudging und Gamification-Methoden auf urbane Mobilität

Innovation für nachhaltige Städte: Auswirkungen von Nudging und Gamification-Methoden auf urbane Mobilität

Kampf dem Massentourismus

Kampf dem Massentourismus

Nicht noch mehr Touristen

Nicht noch mehr Touristen

„Besser statt mehr”: Berchtesgaden will mehr Qualität verwirklichen

TEASER DROP

Wie sicher sich Fahrgäste im selbstfahrenden Bus fühlen

dwif Impulse: Gästelenkung reloaded

#Gästelenkung reloaded

Gästelenkung Reloaded – Learnings aus unserem dwif-Impuls

Wissenschaft als Erlebnis: Lange Nacht der Forschung 2022 in Salzburg

5G Gigabit Academy: Wie leistungsfähig sind 5G-Netze wirklich?

Anomalien in Echtzeit-Kommunikationsnetzen entdecken

Aid2BeWell – AI-based Emotion Detection and Behaviour Change Robot Support System to Benefit Ageing Well

AID2BeWell erforscht den Einsatz von modernster KI-Technologie, um ein Roboter-Unterstützungssystem zu entwickeln, welches die Stimmung von älteren Menschen erkennt und auf sie mit Just-In-Time-Adaptive-Interventions (JITAIs) reagiert, um ein aktives und gesundes Altern in den eigenen vier Wänden zu unterstützen.

more

KI soll Anomalien in zeitkritischen Netzwerken entdecken, Int. Peter Dorfinger

KI soll Anomalien in zeitkritischen Netzwerken entdecken, Int. Peter Dorfinger

Anomalien in Echtzeit-Kommunikationsnetzen entdecken

42. VDI-Forum Instandhaltung

DIEGO – Digital Energy Path for Planning and Operation of Sustainable Grid, Products and Society

Echtzeit-Datenaustausch und Steuerung von industriellen Prozessen, privaten Prosumer/-innen und Elektro-Ladestationen für intelligentes Energiemanagement und Lastausgleich.

more

Salzburg

Abbildung realer Abläufe

Autonome Shuttles im ÖPNV

Auf zwei Rädern klimabewusst durch den Stadtverkehr

MINT-Fächer zum Ausprobieren

Von eWaste-Entsorgug bis Raumdesign: Ideen für die Industrie

DyMoN – Dynamic Mobility Nudge: Shaping sustainable urban mobility behaviour with real-time, user-generated and public open data

„DyMoN“ will digitales Nudging-Methoden mit relevanten Daten anreichern, um Bürger/-innen effektiver zu mehr nachhaltiger Mobilität in Städten zu motivieren.

more

Von eWaste-Entsorgung bis Raumdesign: Ideen für die Industrie

Salzburg: Barrierefreiheit im Tourismus

Von eWaste-Entsorgung bis Raumdesign: Ideen für die Industrie

Damit barrierefreier Tourismus wirtschaftlich erfolgreich sein kann

Innovative und klimagerechte Mobilität auf zwei Rädern

APA ots news: Innovative und klimagerechte Mobilität auf zwei Rädern – BILD

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/apa-ots-news-innovative-und-klimagerechte-mobilitaet-auf-zwei-raedern-bild-10248893

http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/apa-ots-news-innovative-und-klimagerechte-mobilit-t-auf-zwei-r-dern-bild/3057901/

http://www.finanztreff.de/news/apa-ots-news-innovative-und-klimagerechte-mobilitaet-auf-zwei-raedern+bild/25055053

http://gisweb.vwd.com/mel/nachrichten_detail.htn?aktiv=nachrichten&id=25055053&u=112

http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-APA_ots_news_Innovative_und_klimagerechte_Mobilitaet_auf_zwei_Raedern_BILD-13277394

http://traderfox.de/nachrichten/dpa-afx-compact/506387-apa-ots-news-innovative-und-klimagerechte-mobilitaet-auf-zwei-raedern-bild

http://www.zertifikate-anleger.de/nachricht?cat=924&nid=13277394

http://newratings.de/du/main/company_headline.m?nid=13277394

http://www.zertifikate-verlag.de/nachricht?cat=924&nid=13277394

Innovative und klimagerechte Mobilität auf zwei Rädern

Reise in die Welt der Mathematik

Bletterbach: Barrierefreier Tourismus im Welterbe

Multitalent für die Elektromobilität – der CrossChargePoint – ein Projekt der TH Deggendorf

Ein Multitalent für die Elektromobilität

Multitalent für die Elektromobilität

Begreifen durch experimentieren

First field testson snow for the PyzoFlex® sensors

Wissenschaftlern über Schulter blicken

Wissenschaftlern über die Schulter blicken

Change2Twin at Summit Industrie 4.0

Umfrage

Wo Mathe überall nützlich ist

Wo Mathe überall nützlich ist

IoT and Digital Nudging

Mit Salzburg Research forschen wir an innovativen Technologien zum Schutz von verletzlichen Verkehrsteilnehmer:innen

Verkehrssysteme: Sicherer unterwegs mit dem voll vernetzten Fahrrad

2021: Zwei Instandhaltungs-Trends prägen Maschinen-Betrieb

Ferner, Hornung & Partner

Digitalisierungsschub beflügelt Smarte Technische Services

Sicherer unterwegs mit dem voll vernetzten Fahrrad

Krumme Dinger

Verzerrte Welt

Auf dem richtigen Weg: Der autonom fahrende „Digibus“

Religions as unifying forces in times of crisis need the protection and freedoms of secular states

OLCOS – das erste europäische Forschungsprojekt zu Open Educational Resources (OER)

Digibus lernt in Liefering dazu

Connect2Move – Entwicklung von innovativen Gesundheitsdiensten mit Open Innovation-Methoden

Inwertsetzung von natürlichen und evidenzbasierten Cardio-Trekking-Wegen durch Open Innovation Methoden zur nachhaltigen Förderung eines generationsübergreifenden, gesundheitsorientierten Tourismus.

more

So verhindert man Gedränge in U-Bahn-Stationen

Salzburger Forscher entwickeln Firmenplattform für den schnellen Kontakt

Selbstfahrender Bus: Koppl, der letzten Meile wegen

Entwicklung einer gemeinsamen Elektroplattform – KTM und Partner arbeiten an Elektrokonzepten

Entwicklung einer gemeinsamen Elektroplattform

Entwicklung einer gemeinsamen Elektroplattform – KTM und Partner arbeiten an Elektrokonzepten

Neue Plattform für Management von Lieferketten

APA ots news: Innovatives E-Mobilitätskonzept auf zwei Rädern – BILD

Austria Online Technology Innovation Showcase

Have you checked Research*eu Issue 91?

Entrepreneurial skills for young social innovators in an open digital world. A European Initiative

Erweiterte Zugänglichkeit der Berge – nach dem COVID-19-Notstand

#Winners of the #Voucher in the #RentARobot Pilot Action

Mehr Zeit beim Kunden

Digitale Innovationen verändern den Tourismus

Ein Roboter für Senioren

Transformation verschiedener Wirtschaftssektoren durch Industrie 4.0

SHOW – SHared automation Operating models for Worldwide adoption

SHOW ist das größte und ganzheitlichste Demonstrationsprojekt von CCAV (Connected Cooperative Autonomous Vehicle), das je in Angriff genommen wurde. In ganz Europa beteiligen sich 20 Städte.

more

Neuer Fachbeirat der Salzburg Research

Salzburg Research: strategische Neuausrichtung und neuer Fachbeirat

QuaAlp – Qualitätstourismus Alpenraum

Identifizierung von Erfolgsfaktoren für einen zukunftsfähigen Qualitätstourismus im deutsch-österreichischen Grenzgebiet. Entwicklung einer Methode, um touristische Besucherströme quantitativ und qualitativ zu monitoren und analysieren und mittels fundierter Anreizmethoden in nachhaltige Mobilitätskonzepte zu lenken. more

Luftraumüberwachung: Zuverlässigkeit des künftigen Mobilfunkstandards 5G unter der Lupe

Zuverlässigkeit des künftigen Mobilfunkstandards 5G unter der Lupe

i-Asset: Innovationsnetzwerk Digital Asset Management gestartet!

Making Social Innovators

Welcher Digital Twin ist der richtige?

Finale mit Symposium und Ausflug

Grenzüberschreitendes Projekt entwickelt neue Technologien

Die Digitale Transformation der Instandhaltung

Ritterschlag“ für Salzburg: Laut „Lonely Planet“ beste Stadt

Allein im autonomen Bus: Erste Testfahrt ohne Begleitperson

Finale mit Symposium und Ausflug

ViSIT – Kulturerbe vernetzt sich. Potentiale virtueller Verbundsysteme für Museen

Making – eine Bewegung mit Potenzial

Kleine Firmen, total digital

Unternehmensziel bestimmt Digitale Strategie

Unternehmensziel bestimmt Digitale Strategie

Unternehmensziel bestimmt Digitale STrategie

🔬 Instandhaltung 4.0 zum Anfassen – Labor für innovative Instandhaltungslösungen

Unternehmensziel bestimmt Digitale Strategie

Falsche Vorstellungen: „Hollywood Hacking“ und echte IT-Sicherheit

FH Salzburg – attraktiv für Bayern

FH Salzburg – attraktiv für Bayern

FH Salzburg – attraktiv für Bayern

10. IT-Businesstalk mit nic.at und Salzburg Research

Mehr Erlebnis beim Skifahren.

Ferner Hornung & Partner

Mit Sensoren den Spaß am Sport messbar machen

EFPF – Internet-Plattform für ein europäisches Ökosystem von vernetzten Produktionsbetrieben

Innovation Action zur Errichtung einer Internet-Plattform für ein europäisches Ökosystem von vernetzten Produktionsbetrieben. more

FH Salzburg: Erfolgreiche Bilanz, erstmals mehr als 3.000 Studierende

CES 2019: Hawx Connected boot is a ski instructor and skiing tracker

CES Show: Data Tracking To Transform Sports

WIr Lernen durch MAchen – ein Interview mit Steven Marx über die WILMA Erfinderwerkstatt in Lustenau.

Atomic Presents New HAWX ULTRA CONNECTED Ski Boot

CES 2019 Wearable: Atomic Unveils Smart Connected Ski Boot

Atomic Presents New HAWX ULTRA CONNECTED Ski Boot

Atomic Unveils Hawx Ultra Connected Ski Boot At CES 2019

Atomic Presents New HAWX ULTRA CONNECTED Ski Boot

DIY mit Kind: VR-Brille basteln und in eigene Zeichnungen 3D eintauchen

Idee für Kindergeburtstage: Zahnbürstenroboter bauen

Digitale Transformation der Instandhaltung

Lenken war gestern

Lenken war gestern

Introduction to Narrowband-Communication

Introduction to Narrowband-Communication

SimpliCITY

Gesteigerte Nutzung von regionalen Nachhaltigkeitsservices mit Hilfe von digitalen und technologiegestützten Anzreizmethoden und Tools in den drei Bereichen Fahrradmobilität, Produktion und Konsum von regionalen Produkten sowie Services der sozialen Inklusion. more

Verkehrsmeldung aus der Open Telekom Cloud

Info-Forum: Prozesse erfolgreich digitalisieren

Info-Forum: Prozesse erfolgreich digitalisieren

Info-Forum: Prozesse erfolgreich digitalisieren

wirless congress system & applications

GATE – Granting Accessible Tourism for Everyone

Inklusiver Tourismus im Alpenraum mit neuen Technologien. more

Salzburg Research: Staumeldung aus der Open Telekom Cloud

What can narrowband communication do?

Narrowband Communication – Was kann die Schmalbandkommunikation?

Autonomes Fahren: Navya schickt Demo-Fahrzeug nach Salzburg

„Wer jetzt nicht digitalisiert, ist draußen“

Informationen zu KMU 4.0

„Wer jetzt nicht digitalisiert, ist draußen“

Wie der selbstfahrende Bus zum Zug kommt

„Projekt KMU 4.0“ startet heute

Informationen zu KMU 4.0

Visionen einer neuen Mobilität

„Projekt KMU 4.0“ startet heute

Datenspezialisten: Heiß begehrt am Arbeitsmarkt

If Your Research Were a One-Page Cartoon

FH Salzburg steht für Standortstärke

FH Salzburg steht für Standortstärke

FH Salzburg steht für Standortstärke

Webinar: OER in secondary and higher education in Austria

Werbung und Lobbyarbeit in Kindergarten und Schule: Von Müslitagen und kostenfreien Arbeitsblättern

Machbarkeitsstudie: Schulbücher als Open Educational Resources (OER)

Neues „Zentrum für sichere Energieinformatik“

Neues „Zentrum für sichere Energieinformatik“

Neues „Zentrum für sichere Energieinformatik“

FH Salzburg: Neues „Zentrum für sichere Entergieinformatik“

Mögliche Wege zum Schulbuch als Open Educational Resource in Österreich

Testfahrt im autonomen Bus: Es ruckelt auf dem Weg in die Zukunft

MyCorridor – Mobility as a service in a multimodal European cross-border corridor

Nachhaltiges Reisen in Europa sowohl in städtischen und ruralen Gebieten als auch über Ländergrenzen hinweg. more

Autonomes Fahren: Geisterbus in Österreich?

Partnerschaft für IT-Forschung geschmiedet

Partnerschaft für IT-Forschung geschmiedet

Labs.4.SMEs: Digitale Labs 4.0 für Innovationen von KMUs in grenzüberschreitendem Gebiet

Die Innovationslücke der KMU im grenzübergreifenden Einzugsgebiet mit Hilfe eines neuen Kooperationsmodells und geeigneter Kooperationsinstrumente zu füllen. more

DOIT – Entrepreneurial skills for young social innovators in an open digital world

Befähigung von Schüler/-innen der Primar- und Sekundarstufe , gemeinsam mit Erwachsenen offene Innovationsmethoden, Maker-Werkzeuge und Kooperationsfähigkeiten anzuwenden, um gesellschaftliche Probleme anzugehen. more

Digitaler Mittelstand / KMU 4.0

Innovationsunterstützung für klein- und mittelständische Unternehmen in Entwicklungen der digitalen Transformation / Industrie 4.0 durch Wissenschaft, Forschung und Technologietransfer im Grenzraum Bayern – Österreich more

Industrie 4.0: Neue Geschäftsmodelle mit Interim Managern

http://www.firmenpresse.de/pressinfo1534462/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern.html

http://free-reporter.com/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/

http://motor-traffic.de/news.php?newsid=456928

Industrie 4.0: Neue Geschäftsmodelle mit Interim Managern

http://newsfenster.de/unternehmen-wirtschaft-finanzen/pm272268-industrie-40-neue-geschaeftsmodelle-interim-managern.html

 

http://online-zeitung.de/2017/09/27/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/

https://pressewelle.de/news-129344-industrie-40-neue-geschaeftsmodelle-interim-managern/

http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=456928

Industrie 4.0: Neue Geschäftsmodelle mit Interim Managern

http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?file=article&name=PresseMitteilungen&sid=237797

 

Industrie 4.0: Neue Geschäftsmodelle mit Interim Managern

Industrie 4.0: Neue Geschäftsmodelle mit Interim Managern

http://www.marbach-academy.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/

http://www.my-pr.de/pressemitteilung/unternehmen-wirtschaft-finanzen/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern_159282.html

https://www.nachrichten.net/details/33643847/Industrie_4_0_Neue_Gesch%C3%A4ftsmodelle_mit_Interim_Managern.html

 

Industrie 4.0: Neue Geschäftsmodelle mit Interim Managern

http://www.pflumm.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/

http://www.pirco.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/

Industrie 4.0: Neue Geschäftsmodelle mit Interim Managern

Industrie 4.0: Neue Geschäftsmodelle mit Interim Managern

 

https://www.prmitteilung.de/2017/09/27/industrie-40-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern

http://www.top-pressenachrichten.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/

Industrie 4.0: Neue Geschäftsmodelle mit Interim Managern

http://www.zunews.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern.html

http://bürgersagt.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/

 

http://www.iinews.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern-1534462.html

Industrie 4.0: Neue Geschäftsmodelle mit Interim Managern

http://www.finanz-products.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/

Tec Trend: Selbstfahrende Fahrzeuge #l3t

AGEDESIGN – neue „Design Konzepte“ für aktives und gesundes Altern

Agedesign definiert, entwickelt und testet neue „Design Konzepte“ von Produkten und Dienstleistungen für alternde Menschen. more

Salzburg: Landeshauptmann Haslauer testet Digibus

Österreich: Digibus in Koppl getestet

Neue Herausforderungen meistern

Früchte ambitionierter Aktivitäten

Studie zu Industrie 4.0: Firmen müssen schnell aktiv werden

Agit 2017: Mit dem Digibus durch Koppl

Mit dem Digibus autonom bergauf und bergab – oder doch nicht?

Früchte ambitionierter Aktivitäten

Digibus @ AGIT 2017

Zwei Fahrer für „selbstfahrenden“ Bus

Testbetrieb als Zubringerbus

Testbetrieb als Zubringerbus

Testbetrieb als Zubringerbus

Die etwas andere Pension

Salzburg europaweit unter dynamischsten Regionen

Was leisten aktuelle ERP-Lösungen?

4. IGV Nahverkehrskongress in Salzburg: Digitalisierung im Fokus

EBmooc: Mit Staatspreis ausgezeichnet

KMU stärken: Labs unterstützen bei technologischer Innovation

KMU stärken: Labs unterstützen bei technologischer Innovation

Internationales Projekt soll Klein- und Mittelbetrieben technische Innovationen ermöglichen

Wie hätte Scotty das gemacht?

OCG Jahresopening: Wenn das Auto von alleine fährt

Online-Kurs: Making mit Kindern – MaKeyMaKey & andere alternative Hardware – Teil 7/7

Auszeichnung für Reichenhaller Modellprojekte

Ein Dieter Baacke Preis geht an die „Maker Days for Kids“ von BIMS

Erster selbstfahrender Minibus in Salzburg

Digital kreativ: Selbstgemachte Keksausstecher

Autonomer Minibus in Salzburg

Online-Kurs: Making mit Kindern – 3D-Druck und Vinyl-Cutter – Teil 6/7

Österreich will Tests selbstfahrender Autos erlauben

IoT-Talks September (Salzburg)

Die letzte Klappe will nicht fallen? – Tipps für die Fertigstellung von Videoprojekten

Digitale Reise durch Burgen und Residenzen

Digitale Reise durch Burgen und Residenzen

Programm FVI Campus 18.10.2016: Vision Instandhaltung 4.0

Digitale Reise durch Burgen und Residenzen

„Making schult den Erfindergeist“

Online-Kurs: Making mit Kindern – Einführung – Teil 1/7

Online-Kurs: Making mit Kindern – 3D-Druck und Vinyl-Cutter – Teil 5/7

Making schult den Erfindergeist

Driverless bus takes a spin around Salzburg’s old town

Autonomes Fahren erleben

Autonomes Fahren ist in aller Munde. Wie mithilfe dieser Innovation der Verkehr der Zukunft gestaltet werden kann, wird auch Thema der Diskussionen bei den Salzburger Verkehrstagen sein. Während der Tagung wird Autonomes Fahren aber auch praktisch erlebbar gemacht!
Seien Sie Teil der Österreichpremiere: Salzburg Research bietet im Rahmen der Salzburger Verkehrstage Probefahrten im ersten autonom fahrenden Bus hierzulande an. Der Navya Arma (Foto: © Navya) wird auf einer Teststrecke durch die malerische Kulisse der Salzburger Altstadt fahren.

Selbstfahrender Minibus in Salzburg getestet

Erster selbstfahrender Minibus in Salzburg

Autonomes Fahren: Navya schickt Demo-Fahrzeug nach Salzburg

Wie wirkt sich die vierte industrielle #Revolution auf den #Instandhaltungssektor und auf die #InstandhalterInnen aus? #Instandhaltung40 Salzburg Research

Informationsaustausch in EU-Fragen

ViSIT – Virtuelle Verbund-Systeme und Informations-Technologien für die touristische Erschließung von kulturellem Erbe

Konzept für nachhaltigen Kulturtourismus im Bereich Burgen, Schlösser & Residenzen. more

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt “Callia” gestartet

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien

Web-Verzeichnis über 62.000 Links Jobbörse aktuelle Gesuche / Angebote Termine Messe, Kongreße, Seminare Produkte aktuelle Produktinformationen Unternehmen 25045 Firmeneinträge Fachbeiträge detailierte Fachinformationen News aktuelle Industrienachrichten kostenlos registrieren | Passwort vergessen ? Search in Energiewirtschaft Twittern EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

Bessere Kooperation zwischen Bayern und Österreich

EU-Förderprojekt „CALLIA“ gestartet

EU-Förderprojekt “Callia” gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

1,1 Millionen Euro für Uni und Stadt Passau – Kultusministerium fördert „VISIT“-Projekt

MashUps von offen lizenzierten Youtube-Videos mit dem Youtube-Editor

NIMBLE – Collaborative Network for Industry, Manufacturing, Business and Logistics in Europe

Open-Source-basierte B2B-Plattform-Infrastruktur, die von Betreibern für regionale oder auch Sektor-spezifische B2B-Lösungen spezialisiert werden kann. KMU können Lieferketten definieren und sich produktionslogistisch enger vernetzen. more

Ein virtuelles Museum für Passau und Kufstein

Was ist Instandhaltung 4.0?

Smarttech-Forum

Der Makerspace: MultimediaWerkstatt im Februar

Kollaboration Total mit Video Conferencing Lösung von VisoCon

Kollaboration Total mit Video Conferencing Lösung von VisoCon

Kollaboration Total mit Video Conferencing Lösung von VisoCon

Kollaboration Total mit Video Conferencing Lösung von VisoCon

Kollaboration Total mit Video Conferencing Lösung von VisoCon

Kollaboration Total mit Video Conferencing Lösung von VisoCon

Kollaboration Total

Kollaboration Total

Erschienen: Das Potential verfügbarer Daten für Forschung und Entwicklung im Kontext von Active and Assisted Living bzw. Ambient Assisted Living (AAL) #odaal #opendata

Umfrage über Online Angebote für Depression

What Does It Take to Make a Maker? An Interview with Sandra Schön

Die easy.GO App schafft Barrierefreiheit

IoT Salzburg Talks Mai speakers

IoT Salzburg Talks Mai

Der Maschinenflüsterer 4.0 (Russisch)

Lange Nacht der Forschung

Umfrage (Thema Depression) – wir suchen Teilnehmer

POWER2DM – personalisiertes Diabetes-Selbstmanagement

POWER2DM entwickelt und evaluiert ein personalisiertes Selbstmanagement-System für Diabetes-PatientInnen Typ 1 und Typ 2. more

Gratis Online Lernen

L3T ist nun ein offizielles OER-Leuchtturmprojekt – OER-Award 2016 geht an L3T #OERaward

Callia – Entwicklung eines Smart Grid Management-Ansatzes

Entwicklung und Pilotierung eines neuen Smart Grid Management-Ansatzes basierend auf dem Know-how und den Erfahrungen aus verschiedenen regionalen Forschungsprojekten und Demonstratoren. more

Mit den Aufgaben wachsen

Familienexperte Jan-Uwe Rogge rät zu „Verantwortung“ beim Medienkonsum

IoT: So schaffen Sie den Sprung

Eine temporäre offene digitale Werkstatt – die „Maker Days for Kids“ (Making Handbuch)

Maschinenflüsterer 4.0

Maschinenflüsterer 4.0

Staatspreis verliehen

Österreichischer Staatspreis für Erwachsenenbildung an Reichenhaller Verein BIMS e.V.

Wie die Generation 60+ mit smarten Technologien lebt

Österreichischer Staatspreis für Erwachsenenbildung geht an einen OER-MOOC

News aus den Hochschulen

Das Hochschulforum gratuliert

Making mit Kindern – Fotos und Filme mit dem Smartphone und Co.

Im Rahmen eines EU-Projektes erforscht Salzburg Research gemeinsam mit weiteren Partnern die Mobilität und Gesundheit von zu pflegenden Personen sowie neue Lösungen, wie informelle Pflegekräfte sinnvoll und nachhaltig in die Pflege eingebunden werden können

Einladung zu einem interdisziplinären Workshop zu Open Data und AAL am 10.11.15 #opendata #aal #odaal

CiM – Care in Movement

Immer mehr Menschen brauchen Pflege, aber es stehen immer weniger Pflegekräfte zur Verfügung. CiM verfolgt zwei Strategien: (i) Einbinden von Freiwilligen und Verbesserung der Kommunikation zwischen formeller und informeller Pflege und (ii) Unterstützung der zu Pflegenden durch mobilitätsfördernde Maßnahmen. more

Das Internet, unendliche Weiten.

Online-Kurs: Making – Kreatives digitales Gestalten mit Kindern

Kostenloser Online-Kurs: Kreatives digitales Gestalten mit Kindern

Forschung für mehr Sicherheit am Computer

Forschung für mehr Sicherheit am Computer

Forschung für mehr Sicherheit am Computer

Die digitale Ritterrüstung

Die digitale Ritterrüstung

Apps für die Reise

Tipp: Forschungs- und Entwicklungs-Roadmap Instandhaltung 4.0

ЧТО ТАКОЕ ТЕХНИЧЕСКОЕ ОБСЛУЖИВАНИЕ 4.0?

Roadmap für die Instandhaltung der Zukunft

europäisches Konsortium für EU-Projekt SCISSOR zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie

15 Jahre Salzburg Research

Europäisches Konsortium für EU-Projekt „SCISSOR“ (Security in Trusted SCADA and Smart Grids) zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie

Europäisches Konsortium für EU-Projekt „SCISSOR“ (Security in Trusted SCADA and Smart Grids) zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie

Europäisches Konsortium für EU-Projekt „SCISSOR“ (Security in Trusted SCADA and Smart Grids) zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie

Europäisches Konsortium für EU-Projekt „SCISSOR“ (Security in Trusted SCADA and Smart Grids) zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie

Europäisches Konsortium für EU-Projekt „SCISSOR“ (Security in Trusted SCADA and Smart Grids) zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie

Europäisches Konsortium für EU-Projekt „SCISSOR“ (Security in Trusted SCADA and Smart Grids) zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie

Europäisches Konsortium für EU-Projekt „SCISSOR“ (Security in Trusted SCADA and Smart Grids) zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie

Europäisches Konsortium für EU-Projekt „SCISSOR“ (Security in Trusted SCADA and Smart Grids) zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie

Mehr als 20 Mill. Euro aus Brüssel zurückgeholt

Salzburg Research: Positive Bilanz nach 15 Jahren

Neue Erfindung für Notfälle

Neue Erfindung für Notfälle. Mit dem Mobile Brotband-Expender kann man so gut wie überall Handy- und Internetempfang vielfach verstärken. Die Forschungseinrichtung Salzburg Research hat den Antennenverstärker entwickelt. (Meldung)

Breitbandverbindung im Notfall

Gipfel erkennen

Vorhandene Breitbandinfrastruktur gemeinsam nutzen

OER in der Wissenschaftspraxis

Podcast-Reihe zugehOERrt!: OER in der Wissenschaftspraxis – Gespräch mit Dr. Sandra Schön, Senior Researcher bei Salzburg Research

Vier Tage eine offene Werkstatt für Jungendliche

SCISSOR – Security in Trusted SCADA and Smart Grids

Sicherheit von SCADA Systemen, die zur Steuerung von industriellen Prozessen zum Einsatz kommen. Dabei handelt es sich oft um sicherheitskritische Infrastrukturen wie bspw. Energie, Wasser, Verkehr, Finanz oder Gesundheit, in denen Sicherheitsprobleme dramatische Auswirkungen haben können. more

Hilfswerk und Salzburg Research designen Wohnen der Zukunft im Alter

Lernmaterialien aus der Hölle – Das Ikarus Informatik-Schulbuch

Maker Days for Kids in Bad Reichenhall

Herausforderungen für die Instandhaltung im vierten industriellen Zeitalter

Was ist Instandhaltung 4.0?

Digitale Schulbücher: Wikipedia für Lehrer

OER in der Weiterbildung? – Aus dem MOOC “Gratis Online Lernen” #gol14 : Lernen mit kostenlosem Onlinematerial – wer zahlt?

Salzburg Research holt durch aktives Mitgestalten des europäischen Forschungsraums Geld ins Bundesland zurück

Apache Marmotta 3.3 mit voller Linked Data Platform-Unterstützung

Mobilmachung für die Maintainance?

Lahme Ente statt Wirbelwind. Die vierte industrielle Revolution lässt auf sich warten.

VIERNULL – das neue, kostenlose Online-Magazin für „Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“

VIERNULL – das neue, kostenlose Online-Magazin

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014

Instandhaltung 4.0 – Kommt die Mobilmachung für die Maintenance?

Computerspiele, TED Talks und Startups – das Wissenschaftsjahr auf den Münchner Wissenschaftstagen

Computerspiele, TED Talks und Startups das Wissenschaftsjahr auf den Münchner Wissenschaftstagen

Computerspiele, TED Talks und Startups – das Wissenschaftsjahr auf den Münchner Wissenschaftstagen

Computerspiele, TED Talks und Startups – das Wissenschaftsjahr auf den Münchner Wissenschaftstagen

Digitale Welten

Smart Solutions Trend: Plant Maintenance Goes Mobile with Industry 4.0

Schlauer Dreh

Papierflieger wird serienreif: Industrie 4.0 und die Auswirkungen auf die Instandhaltung

Computerspiele, TED Talks und Startups – das Wissenschaftsjahr auf den Münchner Wissenschaftstagen

Weiterbildung im Internet

„Online-Marketing“-Kongress -Keynote Google

Der Kongress „Brennpunkt eTourism“ (www.brennpunkt2014.com) feiert heuer seinen 10. Geburtstag!

„Online-Marketing“-Kongress -Keynote Google

„Online-Marketing“-Kongress -Keynote Google

„Online-Marketing“-Kongress -Keynote Google

“Online-Marketing”-Kongress -Keynote Google

Mitdenken managen: digitale Kollaboration

Katastrophenübung in Görlitz

The OFSE-Grid: A Highly Available and Fault Tolerant Communication Infrastructure based on Openflow

10. Brennpunkt eTourism

Lernen von Erfolgreichen! Grenzübergreifender Erfahrungsaustausch zu touristischen Innovationsprojekten

HSLU: App für Menschen mit Demenz wird mit europäischem Award ausgezeichnet

Cleaning Big Data

Cleaning Big Data

Lernen von Erfolgreichen! Grenzübergreifender Erfahrungsaustausch zu touristischen Innovationsprojekten

App für Menschen mit Demenz wird mit europäischem Award ausgezeichnet

Herausforderungen für die Instandhaltung im vierten industriellen Zeitalter

Lernen für die Produktion der Zukunft

Grenzübergreifender Erfahrungsaustausch zu touristischen Innovationsprojekten

Die vierte industrielle Revolution lässt auf sich warten

Unternehmensgründer brauchen Netzwerke

Informationsportal e-teaching.org veranstaltet Online-Event zu E-Learning-Trendforschung

Informationsportal e-teaching.org veranstaltet Online-Event zu E-Learning-Trendforschung

Informationsportal e-teaching.org veranstaltet Online-Event zu E-Learning-Trendforschung

Informationsportal e-teaching.org veranstaltet Online-Event zu „E-Learning-Trendforschung“

Informationsportal e-teaching.org veranstaltet Online-Event zu „E-Learning-Trendforschung“

Online-Event zur „eLearning-Trendforschung“

„DIE SALZBURG RESEARCH VERSUCHT, DEN SALZBURGER DICHTER GEORG TRAKL (1887-1914) TOURISTISCH UND …“

Umfrage: Die Zukunft der Instandhaltung

Ist Ihre Instandhaltung „Industrie-4.0-fit“?

Nannerl

Salzburg ist mehr als Mozart. Ein Fachhochschulprojekt möchte mit Hilfe einer App Nannerl aus dem Schatten ihres Bruders holen und damit zeigen, was die Stadt alles zu bieten hat.
derstandard.at, kulturerleben.salzburgresearch.at

„ELearning-Trendforschung: (Wie) geht das?“

Umfrage zur Zukunft der Instandhaltung

Innovative Vermittlung von kulturellem Erbe

Online-Event „Learning Analytics – Tools zur Erforschung von Lehre und Lernen?“ auf e-teaching.org

Online-Event „Learning Analytics – Tools zur Erforschung von Lehre und Lernen?“ auf e-teaching.org

Online-Event Learning Analytics – Tools zur Erforschung von Lehre und Lernen? auf e-teaching.org

ONLINE-EVENT ‚LEARNING ANALYTICS – TOOLS ZUR ERFORSCHUNG VON LEHRE UND LERNEN?‘ AUF E-TEACHING.ORG

Online-Event ‚Learning Analytics – Tools zur Erforschung von Lehre und Lernen?‘ auf e-teaching.org

Online-Event Forschungsbasierte Gestaltung von E-Books auf e-teaching.org

Online-Event „Forschungsbasierte Gestaltung von E-Books“ auf e-teaching.org

http://www.juraforum.de/wissenschaft/online-event-azforschungsbasierte-gestaltung-von-e

Online-Event „Forschungsbasierte Gestaltung von E-Books auf e-teaching.org

Online-Event „Forschungsbasierte Gestaltung von E-Books“ auf e-teaching.org

Online-Magazin thematisiert zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft

AUSFÄLLE BEI INDUSTRIEANLAGEN SIND TEUER.

Stephen Downes zum Thema „MOOC research“

Online-Event Forschung zu Social Media und Web 2.0 in der Hochschullehre auf e-teaching.org

Online-Event „Forschung zu Social Media und Web 2.0 in der Hochschullehre“ auf e-teaching.org

Online-Event „Forschung zu Social Media und Web 2.0 in der Hochschullehre“ auf e-teaching.org

Bester Preis, kein Stau, kein Diebstahl

Empower macht Patienten zum Diabetes-Manager

„MOOC research“ auf e-teaching.org

MOOC research auf e-teaching.org

Schulnoten lügen!….

VORTRAG/204: E-Learning-Forschung – Themenspecial auf e teaching.org, Termine bis 14.7.2014

Mehr Zeit beim Kunden

Themenspecial: „eLearning-Forschung“

Innovationen im Sommertourismus – Salzburg Research Forschungsgesellschaft

Evaluation von L3T 2.0 im Update der Salzburg Research

VIERNULL – das neue, kostenlose Online-Magazin für „Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“

VIERNULL – das neue, kostenlose Online-Magazin für „Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“

VIERNULL – das neue, kostenlose Online-Magazin für „Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“

VIERNULL – das neue, kostenlose Online-Magazin für „Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“

VIERNULL – das neue, kostenlose Online-Magazin für „Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“

VIERNULL – das neue, kostenlose Online-Magazin für „Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“

VIERNULL – das neue, kostenlose Online-Magazin für „Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“

VIERNULL – das neue, kostenlose Online-Magazin für „Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“

„NACHTSCHWÄRMER HABEN AM FREITAG GELEGENHEIT, IHREN …“

App zeigt Staus in Salzburg

Das Prinzip Selbstbedienung

Instandhaltung 4.0

Auszug: viernull_magazin_q2_2014_guentner_instandhaltung

Online-Magazin thematisiert zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft

Forschungsprojekt „Instandhaltung 4.0“ gestartet

Mit busuu.com intelligent und kostenlos online Sprachen lernen

Madrid, 12.01.2011, busuu.com, die optisch ansprechende Web-2.0-Community zum Sprachenlernen, hat ab jetzt den persönlichen Studienplaner MyBusuu in die Sprachlernplattform integriert: Mit MyBusuu kann der Premium-Nutzer für jede Sprache und Einheit die Lernintensität und seine persönlichen Lernziele festlegen. Das intelligente Lernsystem wurde in Kooperation mit der Salzburg Research Forschungsgesellschaft entwickelt, die ihre Erfahrungen über Lernunterstützung beim selbstgesteuerten und kooperativen Lernen im Bereich des E-Learnings und Resultate aus der aktuellen Forschung mit einfließen ließ. […]

Ambitioniertes Forschungsprojekt in Salzburg gestartet

Video: Ist Stau-Problem gelöst? Salzburg Research bringt neue App „Verkehr in Salzburg“

Neuer Innovationskongress der FH Salzburg für die Tourismuswirtschaft

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014

Ambitioniertes Forschungsprojekt ‚Instandhaltung 4.0‘ in Salzburg gestartet

Mit neuer Verkehrs-App lästige Staus umfahren

„MIT DER NEUEN APP „VERKEHR IN SALZBURG“ ERHALTEN NUTZER …“

Forschung zum Anfassen – am 4.4.2014 in ganz Österreich – ANHÄNGE

The ASF asks: Have you met Apache™ Marmotta™?

Fusepool – Publish-Process-Perform Platform for Linked Data

Development of a set of integrated software components for publishing and processing of linked data. more

MICO – Media in Context

Open-Source-Technologie für die Analyse und Nutzung von Multimedia-Daten. more

EAGLE – EnhAnced Government LEarning

Public administrations (PA) need to cope with various challenges: new regulations, an aging workforce and the need for adopting their new technologies. Technology-enhanced learning (TEL) represents thus a sensible option notably for rural local governments (RLG) that need to keep up with such changing environments, but do have limited access to training courses. From interviews of a pre-study with RLG in 5 European countries we learnt that obstacles are mainly connected with a lack of training plans in work processes. There are deficiencies in communication and collaboration skills despite regular use of computer and mobile devices. more

Strategien für Verbesserungen

1. Innovators Talk im Haus der Berge

„Unverwechselbare Marken“

Mittelständische Unternehmen als Innovationsführer

Wasser als Chance für die Salzburger Tourismus-Wirtschaft

Archäologie-Update: Juli 2013

ERSTER INNOVATORS_TALK IN BERCHTESGADEN

Salzburg Research informiert über Web 2.0

How to… Lernvideos

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

Jetzt abstimmen für frei lizenzierte MOOCs

Lernen im Netz(-werk)

L3T 2.0 jetzt online

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

Ziel erreicht: Neuauflage in nur sieben Tagen

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

Mit Online-Filmen lernen

Vielfältig und umsonst

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Community- und Content-Plattformen

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch in sieben Tagen“

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch in sieben Tagen“

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch in sieben Tagen“

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch in sieben Tagen“

Rekordverdächtig: Sprint zum Buch in sieben Tagen

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch in sieben Tagen“

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Im Sprint zur überarbeiteten Auflage: Sandra Schön (Salzburg Research Forschungsgesellschaft) und Martin Ebner (TU Graz) sind die Herausgeber des „Lehrbuchs für Lehren und Lernen mit Technologien“, kurz L3T.

Buchsprint: „Lehrbuch L3T 2.0“ im Croud-Authoring

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Innovationen in Destinationen in Oberbayern und Salzburg

Einzelbetriebliche und destinationsweite Innovationskraft der Tourismuswirtschaft in Oberbayern und Salzburg ausbauen. more

L3T TV und mobile Reporterin berichten täglich über den Stand der Lehrbuchproduktion in 7 Tagen

L3T TV und mobile Reporterin berichten täglich über den Stand der Lehrbuchproduktion in 7 Tagen

L3T TV und mobile Reporterin berichten täglich über den Stand der Lehrbuchproduktion in 7 Tagen

L3T TV und mobile Reporterin berichten täglich über den Stand der Lehrbuchproduktion in 7 Tagen

L3T 2.0

Das mehrfach preisgekrönte Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T) wird in nur 7 Tagen komplett überarbeitet. more

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

Ein Prism kommt selten allein

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

Daten nützen, Daten schützen

Daten nützen, Daten schützen

Daten nützen, Daten schützen

Daten nützen, Daten schützen

Daten nützen, Daten schützen

Daten nützen, Daten schützen

Daten nützen, Daten schützen

Daten nützen, Daten schützen

MELDUNG/048: Frei heißt nicht gratis – Was ist offene Bildung wert? (idw)

Frei heißt nicht gratis – Was ist offene Bildung wert?

Frei heißt nicht gratis – Was ist offene Bildung wert?

Daten nützen, Daten schützen

Daten nützen, Daten schützen

Daten nützen, Daten schützen

6. IT-Businesstalk von nic.at und Salzburg Research

nic.at und Salzburg Research veranstalten am 16. Mai 2013 in Salzburg den 6. IT-Businesstalk von nic.at und Salzburg Research am 16. Mai 2013. Wieder werden aktuelle Themen aus der Welt der IT-Trechnologien vorgestellt, diesmal mit dem Blick auf die Datenflut und Datensicherheit.

[…]

Wie Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr zusammenarbeiten

Wie Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr zusammenarbeiten

Wie Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr zusammenarbeiten

Wie Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr zusammenarbeiten

Wie Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr zusammenarbeiten

Wie Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr zusammenarbeiten

Wie Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr zusammenarbeiten

Wie Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr zusammenarbeiten

Wie Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr zusammenarbeiten

OTITOS – Open Test Implementation for IEC 61850-90-5-based Transmission of Synchrophasor information

Aufbau von verteilten Messsystemen zur Echtzeitüberwachung und zum Schutz der Stromnetze. more

Online-Kurs zu Open Educational Resources startet mit großer Teilnehmerzahl

08.04.2013 Heute, am 8. April 2013 beginnt der zwölfwöchige Online-Course COER13 zum Thema Open Educational Resources. In verschiedenen Online-Events informieren zahlreiche Experten über offene Bildungsressourcen an Schulen und Hochschulen. Bereits jetzt haben sich über 800 Personen angemeldet.

Online-Kurs zu Open Educational Resources startet mit großer Teilnehmerzahl

Online-Kurs zu Open Educational Resources startet

Robert Eckhoff

Robert Eckhoff, Salzburg Research, presents RDI needs of #SME in digital media: costs, information, sharing, investment return #HDI13 #SMARD

Die digitale Schule – Was kommt nach dem Buch?

(Krems, ) Eine intensive Auseinandersetzung mit den “Bildungsmedien der Zukunft” verspricht das Programm der EDU|days 2013. An zwei Tagen referieren und diskutieren VertreterInnen aus Schulen, Bildungsinstitutionen und Verlagen, aus Wissenschaft und Wirtschaft über den Schulunterricht von heute, der sich im Zuge der stillen digitalen Revolution völlig neu gestaltet. Das Symposium findet von 3. bis 4. April 2013 an der Donau-Universität Krems statt.

[…] Den Blick in die Zukunft richtet anschließend Dr. Sandra Schön von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und erklärt auf Grundlage aktueller Studien, wie das Schulbuch von morgen entsteht, wie es veröffentlicht und verteilt werden wird.

Die digitale Schule – Was kommt nach dem Buch?

(Krems, ) Eine intensive Auseinandersetzung mit den „Bildungsmedien der Zukunft“ verspricht das Programm der EDU|days 2013. An zwei Tagen referieren und diskutieren VertreterInnen aus Schulen, Bildungsinstitutionen und Verlagen, aus Wissenschaft und Wirtschaft über den Schulunterricht von heute, der sich im Zuge der stillen digitalen Revolution völlig neu gestaltet. Das Symposium findet von 3. bis 4. April 2013 an der Donau-Universität Krems statt.

[…] Den Blick in die Zukunft richtet anschließend Dr. Sandra Schön von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und erklärt auf Grundlage aktueller Studien, wie das Schulbuch von morgen entsteht, wie es veröffentlicht und verteilt werden wird.

[…]

ARIADNE

Das EU-Projekt „ARIADNE“ hat sich zum Ziel gesetzt, den Zugang zu digitalen archäologischen Datensätzen zu erleichtern, indem vorhandene Daten-Infrastrukturen zusammengeführt und in ein gemeinsames System integriert werden. Durch die Integration sollen Forschungsarbeiten vereinfacht und neue methodische Vorgehensweisen ermöglicht werden. more

COER13 – Online Course zu Open Educational Resources startet am 8. April 2013

20.02.2013 – (idw) Leibniz-Institut für Wissensmedien – Knowledge Media Research Center

Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten im Internet zur Verfügung stehen. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt, frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden. Ziel des Online Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen. Dabei geht es um Fragen wie: Was macht freie Ressourcen eigentlich zu Lern-Ressourcen? Sind Qualitätskriterien notwendig? Wo findet man OER? Können OER in formale Bildungsprozesse eingebunden werden? Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Produktion, Nutzung und Weiterentwicklung zu beachten?

[…]

COER13 – Online Course zu Open Educational Resources startet am 8. April 2013

Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. […]

COER13 – Online Course zu Open Educational Resources startet am 8. April 2013

Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.

Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten im Internet zur Verfügung stehen. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt, frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden. Ziel des Online Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen. Dabei geht es um Fragen wie: Was macht freie Ressourcen eigentlich zu Lern-Ressourcen? Sind Qualitätskriterien notwendig? Wo findet man OER? Können OER in formale Bildungsprozesse eingebunden werden? Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Produktion, Nutzung und Weiterentwicklung zu beachten?

In den zwölf Kurswochen werden diese und weitere Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet: Durch Impulse, Material- und Lektürehinweise der Veranstalter, Online-Events mit Experten und erfahrenen Praktikern – und vor allem durch Diskussionen und Beiträge aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Der COER13 ist ein offener Online-Kurs, an dem alle Interessierten teilnehmen können und orientiert sich an dem konnektivistischen Konzept des „vernetzten Lernens“, das von den kanadischen E-Learning-Experten Stephen Downes und George Siemens eingeführt wurde. Das heißt: Die Veranstalter stellen mit der Kursseite, dem Programm, Einführungen und Anregungen zu den unterschiedlichen Themeneinheiten sowie den Live-Events mit Experten einen Rahmen zur Verfügung ; die Teilnehmenden greifen dies auf, führen Gedanken weiter, widersprechen und diskutieren online. Dabei nutzen sie die Werkzeuge, die ihnen am liebsten sind wie das Kursforum, einen eigenen Blog, Twitter, Facebook oder das Kurswiki. All dies fließt wieder in den Kurs, in Kommentare und Zusammenfassungen zurück, sodass im Laufe der Veranstaltung eine gemeinsam erstellte Lern- und Arbeitsressource entsteht.

Organisatoren des COER13 sind:
• Simone Haug, Markus Schmidt, Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org / Leibniz-Institut für Wissensmedien)
• Dr. habil. Martin Ebner (TU Graz / L3T)
• Dr. Sandra Schön (BIMS e.V. / L3T / Salzburg Research)
• Dr. Andreas Link (Learning Agency Network, OER-Services)
• Dr. Johannes Moskaliuk (Univ. Tübingen)
• Prof. (FH) Dr. Patricia Arnold (HS München)

Der COER13 beginnt am 8. April mit einer Einführungswoche, danach folgen fünf jeweils zweiwöchige Kurseinheiten und eine einwöchige Abschlussreflexion. Der Kurs endet am 28. Juni 2013; alle Inhalte werden dauerhaft online verfügbar sein. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist ab sofort auf möglich.

Kontakt & weitere Information e-teaching.org:
Anne Thillosen (a.thillosen@iwm-kmrc.de), Tel: 07071/979-103

Online Course zu Open Educational Resources

Tübingen/München/Bad Reichenhall/Graz/Brüssel, Februar 2013 – In einer Co-Produktion bietet e-teaching.org ab 8. April 2013 einen zwölfwöchigen Online Course zu Open Educational Resources (OER) an. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.

Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten im Internet zur Verfügung stehen. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt, frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden.

Ziel des Online Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen.

Dabei geht es um Fragen wie: Was macht freie Ressourcen eigentlich zu Lern-Ressourcen? Sind Qualitätskriterien notwendig? Wo findet man OER? Können OER in formale Bildungsprozesse eingebunden werden? Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Produktion, Nutzung und Weiterentwicklung zu beachten?

In den zwölf Kurswochen werden diese und weitere Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet: Durch Impulse, Material- und Lektürehinweise der Veranstalter, Online-Events mit Experten und erfahrenen Praktikern – und vor allem durch Diskussionen und Beiträge aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Der COER13 ist ein offener Online-Kurs, an dem alle Interessierten teilnehmen können und orientiert sich an dem konnektivistischen Konzept des „vernetzten Lernens“, das von den kanadischen eLearning-Experten Stephen Downes und George Siemens eingeführt wurde.

Das heißt: Die Veranstalter stellen mit der Kursseite, dem Programm, Einführungen und Anregungen zu den unterschiedlichen Themeneinheiten sowie den Live-Events mit Experten einen Rahmen zur Verfügung; die Teilnehmenden greifen dies auf, führen Gedanken weiter, widersprechen und diskutieren online. Dabei nutzen sie die Werkzeuge, die ihnen am liebsten sind wie das Kursforum, einen eigenen Blog, Twitter, Facebook oder das Kurswiki. All dies fließt wieder in den Kurs, in Kommentare und Zusammenfassungen zurück, sodass im Laufe der Veranstaltung eine gemeinsam erstellte Lern- und Arbeitsressource entsteht.

Organisatoren des COER13 sind:

  • Simone Haug, Markus Schmidt, Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org / Leibniz-Institut für Wissensmedien)
  • Dr. habil. Martin Ebner (TU Graz / L3T)
  • Dr. Sandra Schön (BIMS e.V. / L3T / Salzburg Research)
  • Dr. Andreas Link (Learning Agency Network, OER-Services)
  • Dr. Johannes Moskaliuk (Univ. Tübingen)
  • Prof. (FH) Dr. Patricia Arnold (HS München)

Der COER13 beginnt am 8. April mit einer Einführungswoche, danach folgen fünf jeweilszweiwöchige Kurseinheiten und eine einwöchige Abschlussreflexion. Der Kurs endet am 28. Juni 2013; alle Inhalte werden dauerhaft online verfügbar sein. Die Teilnahme ist kostenlos.

Intelligentes Cockpit gegen unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen

1,9 Mio. Euro großes Forschungsprojekt zeigt neue Wege für Kulturtourismus

Europäische Kulturvermittlung 2.0

Europäische Kulturvermittlung 2.0

Europäische Kulturvermittlung 2.0

Europäische Kulturvermittlung 2.0

Europäische Kulturvermittlung 2.0

Europäische Kulturvermittlung 2.0

Europäische Kulturvermittlung 2.0

Europäische Kulturvermittlung 2.0

Intelligentes Cockpit gegen unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen

Intelligentes Cockpit gegen unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen

Intelligentes Cockpit gegen unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen

Intelligentes Cockpit gegen unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen

Intelligentes Cockpit gegen unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen

Intelligentes Cockpit gegen unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen

Intelligentes Cockpit gegen unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen

Intelligentes Cockpit gegen unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen

Ein Gesicht für Salzburgs Forschung

Ein Gesicht für Salzburgs Forschung

Ein Gesicht für Salzburgs Forschung

Ein Gesicht für Salzburgs Forschung

Ein Gesicht für Salzburgs Forschung

Ein Gesicht für Salzburgs Forschung

Ein Gesicht für Salzburgs Forschung

Ein Gesicht für Salzburgs Forschung

Förderfirmen

Lernvideos von und für Kinder

… Die wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Salzburger Forschungsgesellschaft „Salzburg Research“ beschäftigt sich seit vielen Jahren mit offenen Bildungsressourcen. …

Digitale Assistenz bei Demenz

Neues europäisches Forschungsprojekt

Österreichische Forscher arbeiten derzeit im Rahmen des Projektes „Confidence“ (übersetzt: „Vertrauen“) an einem digitalen Assistenzsystem, das Demenzkranken bei der Bewältigung des Alltags helfen soll. …

Salzburger entwickeln Assistenzsystem

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet an einem Assistenzsystem, das Menschen mit Demenz länger mobil und aktiv halten soll. …

2,8 Millionen für Forschung

2,8 Millionen für Forschung

Mit dem Altern der Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbständig zu leben, wird mit fortschreitender Erkrankung immer schwieriger. In einem dreijährigen, 2,8 Millionen umfassenden Forschungsprojekt unter der Leitung von Salzburg Research …

Neue Kongressnavigator-App

Die von Salzburg Research mitentwickelte Kongressnavigator-App ermöglicht Kongressbesuchern beim ITS World Congress in Wien (22.-26. Oktober 2012) erstmals sich problemlos und zeitsparend in der Stadt Wien, in der Messehalle als auch im Kongresszentrum zurecht zu finden
(PresseBox) Salzburg, , Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. Die App ist kostenlos für iPhone, Android und als Mobile Web-Anwendung verfügbar. Die Premiere der neuen App findet am ITS World Congress in Wien (22.-26. Oktober 2012) statt.

Vom Flughafen mit kurzem Zwischenstopp ins Hotel, dann weiter zum Kongress in das Messezentrum Wien – direkt zum gewünschten Messestand oder zur gebuchten Veranstaltung. Der Kongressnavigator zeigt den kürzesten Weg von jedem beliebigen Startpunkt bis zum Ziel. Und all das bequem am Smartphone. Die App kennt die Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel inklusive allfälliger Verzögerungen in Echtzeit und bietet auch die Möglichkeit, Tickets zu erwerben. Außerdem gibt die App Überblick über Vortragende und Demonstrationen und hilft, das individuelle Kongressprogramm zusammen zu stellen.

App mit nahtloser Outdoor- und Indoor-Navigation

Salzburg Research entwickelte gemeinsam mit dem Wiener Unternehmen Fluidtime Data Services GmbH das Routing- und Navigationsmodul. „Die Integration von der Outdoor zur Indoor-Navigation funktioniert nahtlos – jeder Start- oder Zielpunkt innerhalb oder außerhalb des Kongresszentrums ist möglich und kann problemlos am Smartphone eingegeben werden“, erklärt Dr. Karl Rehrl, Projektleiter bei Salzburg Research. „Start- oder Zielpunkte können per Texteingabe, Auswahl auf einer Karte oder mittels Einlesens eines QR-Codes ausgewählt werden. Schon im Vorfeld können die Besucher jene Messestände markieren, die sie besuchen möchten.“, so Rehrl weiter. Die App liefert die schnellste Route zwischen Start und Ziel – wenn nötig mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Citybikes und/oder zu Fuß. Auch eine barrierefreie Option steht zur Verfügung.

Verirren ausgeschlossen

Basierend auf Gebäude- und Ausstellungsplänen wurden mehr als 800 Indoor-Punkte definiert. Dr. Karl Rehrl: „Messestände, Vortrags- und Besprechungsräume sowie das Demonstrationsgelände wurden mit Einrichtungen wie Toiletten, Geldautomaten oder Gastronomiestationen verbunden. Die einzelnen Zielpunkte innerhalb des Messegeländes sind für Fußgänger inklusive aller Orientierungspunkte wie Stiegen, Rolltreppen, Personenaufzüge, Türen, Schilder und dergleichen optimiert. Bei allen Indoor-Routen erhalten die Besucher detaillierte, auf die Situation vor Ort maßgeschneiderte Beschreibungen, Piktogramme und eine Übersichtskarte – ein Verirren ist damit ausgeschlossen“.

Keine Roamingkosten durch freies WLAN

Ein weiterer Benefit für die Besucher: Die App kann im gesamten Messebereich über WLAN genutzt werden – es fallen vor Ort keine zusätzlichen Kosten für Daten-Roaming an.

Das Team des Kongressnavigators

Konzipiert wurde der Kongressnavigator von AustriaTech, einem Tochterunternehmen des BMVIT – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds gefördert. Projektpartner sind Fluidtime, ITS Vienna Region, CSS-Computer-Systems-Support, TechTalk und Salzburg Research.

ITS Weltkongress: 22.-26.10.2012 in Wien

Der ITS Weltkongress findet im Wechsel alle drei Jahre in Amerika, Asien und Europa statt und gastiert heuer erstmals in Wien. Rund 300 Aussteller und etwa 10.000 Teilnehmer werden erwartet. Details: www.itsworldcongress.com.

Neue Kongressnavigator-App

(pressebox) Salzburg, 23.10.2012 – Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. Die App ist kostenlos für iPhone, Android und als Mobile Web-Anwendung verfügbar. Die Premiere der neuen App findet am ITS World Congress in Wien (22.-26. Oktober 2012) statt.

Vom Flughafen mit kurzem Zwischenstopp ins Hotel, dann weiter zum Kongress in das Messezentrum Wien – direkt zum gewünschten Messestand oder zur gebuchten Veranstaltung. Der Kongressnavigator zeigt den kürzesten Weg von jedem beliebigen Startpunkt bis zum Ziel. Und all das bequem am Smartphone. Die App kennt die Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel inklusive allfälliger Verzögerungen in Echtzeit und bietet auch die Möglichkeit, Tickets zu erwerben. Außerdem gibt die App Überblick über Vortragende und Demonstrationen und hilft, das individuelle Kongressprogramm zusammen zu stellen.

App mit nahtloser Outdoor- und Indoor-Navigation

Salzburg Research entwickelte gemeinsam mit dem Wiener Unternehmen Fluidtime Data Services GmbH das Routing- und Navigationsmodul. „Die Integration von der Outdoor zur Indoor-Navigation funktioniert nahtlos – jeder Start- oder Zielpunkt innerhalb oder außerhalb des Kongresszentrums ist möglich und kann problemlos am Smartphone eingegeben werden“, erklärt Dr. Karl Rehrl, Projektleiter bei Salzburg Research. „Start- oder Zielpunkte können per Texteingabe, Auswahl auf einer Karte oder mittels Einlesens eines QR-Codes ausgewählt werden. Schon im Vorfeld können die Besucher jene Messestände markieren, die sie besuchen möchten.“, so Rehrl weiter. Die App liefert die schnellste Route zwischen Start und Ziel – wenn nötig mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Citybikes und/oder zu Fuß. Auch eine barrierefreie Option steht zur Verfügung.

Verirren ausgeschlossen

Basierend auf Gebäude- und Ausstellungsplänen wurden mehr als 800 Indoor-Punkte definiert. Dr. Karl Rehrl: „Messestände, Vortrags- und Besprechungsräume sowie das Demonstrationsgelände wurden mit Einrichtungen wie Toiletten, Geldautomaten oder Gastronomiestationen verbunden. Die einzelnen Zielpunkte innerhalb des Messegeländes sind für Fußgänger inklusive aller Orientierungspunkte wie Stiegen, Rolltreppen, Personenaufzüge, Türen, Schilder und dergleichen optimiert. Bei allen Indoor-Routen erhalten die Besucher detaillierte, auf die Situation vor Ort maßgeschneiderte Beschreibungen, Piktogramme und eine Übersichtskarte – ein Verirren ist damit ausgeschlossen“.

Keine Roamingkosten durch freies WLAN

Ein weiterer Benefit für die Besucher: Die App kann im gesamten Messebereich über WLAN genutzt werden – es fallen vor Ort keine zusätzlichen Kosten für Daten-Roaming an.

Das Team des Kongressnavigators

Konzipiert wurde der Kongressnavigator von AustriaTech, einem Tochterunternehmen des BMVIT – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds gefördert. Projektpartner sind Fluidtime, ITS Vienna Region, CSS-Computer-Systems-Support, TechTalk und Salzburg Research.

ITS Weltkongress: 22.-26.10.2012 in Wien

Der ITS Weltkongress findet im Wechsel alle drei Jahre in Amerika, Asien und Europa statt und gastiert heuer erstmals in Wien. Rund 300 Aussteller und etwa 10.000 Teilnehmer werden erwartet. Details: www.itsworldcongress.com.

Neue Kongressnavigator-App

(pressebox) Salzburg, 23.10.2012 – Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. Die App ist kostenlos für iPhone, Android und als Mobile Web-Anwendung verfügbar. Die Premiere der neuen App findet am ITS World Congress in Wien (22.-26. Oktober 2012) statt.

Vom Flughafen mit kurzem Zwischenstopp ins Hotel, dann weiter zum Kongress in das Messezentrum Wien – direkt zum gewünschten Messestand oder zur gebuchten Veranstaltung. Der Kongressnavigator zeigt den kürzesten Weg von jedem beliebigen Startpunkt bis zum Ziel. Und all das bequem am Smartphone. Die App kennt die Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel inklusive allfälliger Verzögerungen in Echtzeit und bietet auch die Möglichkeit, Tickets zu erwerben. Außerdem gibt die App Überblick über Vortragende und Demonstrationen und hilft, das individuelle Kongressprogramm zusammen zu stellen.

App mit nahtloser Outdoor- und Indoor-Navigation

Salzburg Research entwickelte gemeinsam mit dem Wiener Unternehmen Fluidtime Data Services GmbH das Routing- und Navigationsmodul. „Die Integration von der Outdoor zur Indoor-Navigation funktioniert nahtlos – jeder Start- oder Zielpunkt innerhalb oder außerhalb des Kongresszentrums ist möglich und kann problemlos am Smartphone eingegeben werden“, erklärt Dr. Karl Rehrl, Projektleiter bei Salzburg Research. „Start- oder Zielpunkte können per Texteingabe, Auswahl auf einer Karte oder mittels Einlesens eines QR-Codes ausgewählt werden. Schon im Vorfeld können die Besucher jene Messestände markieren, die sie besuchen möchten.“, so Rehrl weiter. Die App liefert die schnellste Route zwischen Start und Ziel – wenn nötig mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Citybikes und/oder zu Fuß. Auch eine barrierefreie Option steht zur Verfügung.

Verirren ausgeschlossen

Basierend auf Gebäude- und Ausstellungsplänen wurden mehr als 800 Indoor-Punkte definiert. Dr. Karl Rehrl: „Messestände, Vortrags- und Besprechungsräume sowie das Demonstrationsgelände wurden mit Einrichtungen wie Toiletten, Geldautomaten oder Gastronomiestationen verbunden. Die einzelnen Zielpunkte innerhalb des Messegeländes sind für Fußgänger inklusive aller Orientierungspunkte wie Stiegen, Rolltreppen, Personenaufzüge, Türen, Schilder und dergleichen optimiert. Bei allen Indoor-Routen erhalten die Besucher detaillierte, auf die Situation vor Ort maßgeschneiderte Beschreibungen, Piktogramme und eine Übersichtskarte – ein Verirren ist damit ausgeschlossen“.

Keine Roamingkosten durch freies WLAN

Ein weiterer Benefit für die Besucher: Die App kann im gesamten Messebereich über WLAN genutzt werden – es fallen vor Ort keine zusätzlichen Kosten für Daten-Roaming an.

Das Team des Kongressnavigators

Konzipiert wurde der Kongressnavigator von AustriaTech, einem Tochterunternehmen des BMVIT – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds gefördert. Projektpartner sind Fluidtime, ITS Vienna Region, CSS-Computer-Systems-Support, TechTalk und Salzburg Research.

ITS Weltkongress: 22.-26.10.2012 in Wien

Der ITS Weltkongress findet im Wechsel alle drei Jahre in Amerika, Asien und Europa statt und gastiert heuer erstmals in Wien. Rund 300 Aussteller und etwa 10.000 Teilnehmer werden erwartet. Details: www.itsworldcongress.com.

Neue Kongressnavigator-App

(pressebox) Salzburg, 23.10.2012 – Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. Die App ist kostenlos für iPhone, Android und als Mobile Web-Anwendung verfügbar. Die Premiere der neuen App findet am ITS World Congress in Wien (22.-26. Oktober 2012) statt.

Vom Flughafen mit kurzem Zwischenstopp ins Hotel, dann weiter zum Kongress in das Messezentrum Wien – direkt zum gewünschten Messestand oder zur gebuchten Veranstaltung. Der Kongressnavigator zeigt den kürzesten Weg von jedem beliebigen Startpunkt bis zum Ziel. Und all das bequem am Smartphone. Die App kennt die Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel inklusive allfälliger Verzögerungen in Echtzeit und bietet auch die Möglichkeit, Tickets zu erwerben. Außerdem gibt die App Überblick über Vortragende und Demonstrationen und hilft, das individuelle Kongressprogramm zusammen zu stellen.

App mit nahtloser Outdoor- und Indoor-Navigation

Salzburg Research entwickelte gemeinsam mit dem Wiener Unternehmen Fluidtime Data Services GmbH das Routing- und Navigationsmodul. „Die Integration von der Outdoor zur Indoor-Navigation funktioniert nahtlos – jeder Start- oder Zielpunkt innerhalb oder außerhalb des Kongresszentrums ist möglich und kann problemlos am Smartphone eingegeben werden“, erklärt Dr. Karl Rehrl, Projektleiter bei Salzburg Research. „Start- oder Zielpunkte können per Texteingabe, Auswahl auf einer Karte oder mittels Einlesens eines QR-Codes ausgewählt werden. Schon im Vorfeld können die Besucher jene Messestände markieren, die sie besuchen möchten.“, so Rehrl weiter. Die App liefert die schnellste Route zwischen Start und Ziel – wenn nötig mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Citybikes und/oder zu Fuß. Auch eine barrierefreie Option steht zur Verfügung.

Verirren ausgeschlossen

Basierend auf Gebäude- und Ausstellungsplänen wurden mehr als 800 Indoor-Punkte definiert. Dr. Karl Rehrl: „Messestände, Vortrags- und Besprechungsräume sowie das Demonstrationsgelände wurden mit Einrichtungen wie Toiletten, Geldautomaten oder Gastronomiestationen verbunden. Die einzelnen Zielpunkte innerhalb des Messegeländes sind für Fußgänger inklusive aller Orientierungspunkte wie Stiegen, Rolltreppen, Personenaufzüge, Türen, Schilder und dergleichen optimiert. Bei allen Indoor-Routen erhalten die Besucher detaillierte, auf die Situation vor Ort maßgeschneiderte Beschreibungen, Piktogramme und eine Übersichtskarte – ein Verirren ist damit ausgeschlossen“.

Keine Roamingkosten durch freies WLAN

Ein weiterer Benefit für die Besucher: Die App kann im gesamten Messebereich über WLAN genutzt werden – es fallen vor Ort keine zusätzlichen Kosten für Daten-Roaming an.

Das Team des Kongressnavigators

Konzipiert wurde der Kongressnavigator von AustriaTech, einem Tochterunternehmen des BMVIT – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds gefördert. Projektpartner sind Fluidtime, ITS Vienna Region, CSS-Computer-Systems-Support, TechTalk und Salzburg Research.

ITS Weltkongress: 22.-26.10.2012 in Wien

Der ITS Weltkongress findet im Wechsel alle drei Jahre in Amerika, Asien und Europa statt und gastiert heuer erstmals in Wien. Rund 300 Aussteller und etwa 10.000 Teilnehmer werden erwartet. Details: www.itsworldcongress.com.

Neue Kongressnavigator-App

(pressebox) Salzburg, 23.10.2012 – Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. Die App ist kostenlos für iPhone, Android und als Mobile Web-Anwendung verfügbar. Die Premiere der neuen App findet am ITS World Congress in Wien (22.-26. Oktober 2012) statt.

Vom Flughafen mit kurzem Zwischenstopp ins Hotel, dann weiter zum Kongress in das Messezentrum Wien – direkt zum gewünschten Messestand oder zur gebuchten Veranstaltung. Der Kongressnavigator zeigt den kürzesten Weg von jedem beliebigen Startpunkt bis zum Ziel. Und all das bequem am Smartphone. Die App kennt die Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel inklusive allfälliger Verzögerungen in Echtzeit und bietet auch die Möglichkeit, Tickets zu erwerben. Außerdem gibt die App Überblick über Vortragende und Demonstrationen und hilft, das individuelle Kongressprogramm zusammen zu stellen.

App mit nahtloser Outdoor- und Indoor-Navigation

Salzburg Research entwickelte gemeinsam mit dem Wiener Unternehmen Fluidtime Data Services GmbH das Routing- und Navigationsmodul. „Die Integration von der Outdoor zur Indoor-Navigation funktioniert nahtlos – jeder Start- oder Zielpunkt innerhalb oder außerhalb des Kongresszentrums ist möglich und kann problemlos am Smartphone eingegeben werden“, erklärt Dr. Karl Rehrl, Projektleiter bei Salzburg Research. „Start- oder Zielpunkte können per Texteingabe, Auswahl auf einer Karte oder mittels Einlesens eines QR-Codes ausgewählt werden. Schon im Vorfeld können die Besucher jene Messestände markieren, die sie besuchen möchten.“, so Rehrl weiter. Die App liefert die schnellste Route zwischen Start und Ziel – wenn nötig mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Citybikes und/oder zu Fuß. Auch eine barrierefreie Option steht zur Verfügung.

Verirren ausgeschlossen

Basierend auf Gebäude- und Ausstellungsplänen wurden mehr als 800 Indoor-Punkte definiert. Dr. Karl Rehrl: „Messestände, Vortrags- und Besprechungsräume sowie das Demonstrationsgelände wurden mit Einrichtungen wie Toiletten, Geldautomaten oder Gastronomiestationen verbunden. Die einzelnen Zielpunkte innerhalb des Messegeländes sind für Fußgänger inklusive aller Orientierungspunkte wie Stiegen, Rolltreppen, Personenaufzüge, Türen, Schilder und dergleichen optimiert. Bei allen Indoor-Routen erhalten die Besucher detaillierte, auf die Situation vor Ort maßgeschneiderte Beschreibungen, Piktogramme und eine Übersichtskarte – ein Verirren ist damit ausgeschlossen“.

Keine Roamingkosten durch freies WLAN

Ein weiterer Benefit für die Besucher: Die App kann im gesamten Messebereich über WLAN genutzt werden – es fallen vor Ort keine zusätzlichen Kosten für Daten-Roaming an.

Das Team des Kongressnavigators

Konzipiert wurde der Kongressnavigator von AustriaTech, einem Tochterunternehmen des BMVIT – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds gefördert. Projektpartner sind Fluidtime, ITS Vienna Region, CSS-Computer-Systems-Support, TechTalk und Salzburg Research.

ITS Weltkongress: 22.-26.10.2012 in Wien

Der ITS Weltkongress findet im Wechsel alle drei Jahre in Amerika, Asien und Europa statt und gastiert heuer erstmals in Wien. Rund 300 Aussteller und etwa 10.000 Teilnehmer werden erwartet. Details: www.itsworldcongress.com.

Neue Kongressnavigator-App

(pressebox) Salzburg, 23.10.2012 – Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. Die App ist kostenlos für iPhone, Android und als Mobile Web-Anwendung verfügbar. Die Premiere der neuen App findet am ITS World Congress in Wien (22.-26. Oktober 2012) statt.

Vom Flughafen mit kurzem Zwischenstopp ins Hotel, dann weiter zum Kongress in das Messezentrum Wien – direkt zum gewünschten Messestand oder zur gebuchten Veranstaltung. Der Kongressnavigator zeigt den kürzesten Weg von jedem beliebigen Startpunkt bis zum Ziel. Und all das bequem am Smartphone. Die App kennt die Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel inklusive allfälliger Verzögerungen in Echtzeit und bietet auch die Möglichkeit, Tickets zu erwerben. Außerdem gibt die App Überblick über Vortragende und Demonstrationen und hilft, das individuelle Kongressprogramm zusammen zu stellen.

App mit nahtloser Outdoor- und Indoor-Navigation

Salzburg Research entwickelte gemeinsam mit dem Wiener Unternehmen Fluidtime Data Services GmbH das Routing- und Navigationsmodul. „Die Integration von der Outdoor zur Indoor-Navigation funktioniert nahtlos – jeder Start- oder Zielpunkt innerhalb oder außerhalb des Kongresszentrums ist möglich und kann problemlos am Smartphone eingegeben werden“, erklärt Dr. Karl Rehrl, Projektleiter bei Salzburg Research. „Start- oder Zielpunkte können per Texteingabe, Auswahl auf einer Karte oder mittels Einlesens eines QR-Codes ausgewählt werden. Schon im Vorfeld können die Besucher jene Messestände markieren, die sie besuchen möchten.“, so Rehrl weiter. Die App liefert die schnellste Route zwischen Start und Ziel – wenn nötig mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Citybikes und/oder zu Fuß. Auch eine barrierefreie Option steht zur Verfügung.

Verirren ausgeschlossen

Basierend auf Gebäude- und Ausstellungsplänen wurden mehr als 800 Indoor-Punkte definiert. Dr. Karl Rehrl: „Messestände, Vortrags- und Besprechungsräume sowie das Demonstrationsgelände wurden mit Einrichtungen wie Toiletten, Geldautomaten oder Gastronomiestationen verbunden. Die einzelnen Zielpunkte innerhalb des Messegeländes sind für Fußgänger inklusive aller Orientierungspunkte wie Stiegen, Rolltreppen, Personenaufzüge, Türen, Schilder und dergleichen optimiert. Bei allen Indoor-Routen erhalten die Besucher detaillierte, auf die Situation vor Ort maßgeschneiderte Beschreibungen, Piktogramme und eine Übersichtskarte – ein Verirren ist damit ausgeschlossen“.

Keine Roamingkosten durch freies WLAN

Ein weiterer Benefit für die Besucher: Die App kann im gesamten Messebereich über WLAN genutzt werden – es fallen vor Ort keine zusätzlichen Kosten für Daten-Roaming an.

Das Team des Kongressnavigators

Konzipiert wurde der Kongressnavigator von AustriaTech, einem Tochterunternehmen des BMVIT – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds gefördert. Projektpartner sind Fluidtime, ITS Vienna Region, CSS-Computer-Systems-Support, TechTalk und Salzburg Research.

ITS Weltkongress: 22.-26.10.2012 in Wien

Der ITS Weltkongress findet im Wechsel alle drei Jahre in Amerika, Asien und Europa statt und gastiert heuer erstmals in Wien. Rund 300 Aussteller und etwa 10.000 Teilnehmer werden erwartet. Details: www.itsworldcongress.com.

Neue Kongressnavigator-App

(pressebox) Salzburg, 23.10.2012 – Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. Die App ist kostenlos für iPhone, Android und als Mobile Web-Anwendung verfügbar. Die Premiere der neuen App findet am ITS World Congress in Wien (22.-26. Oktober 2012) statt.

Vom Flughafen mit kurzem Zwischenstopp ins Hotel, dann weiter zum Kongress in das Messezentrum Wien – direkt zum gewünschten Messestand oder zur gebuchten Veranstaltung. Der Kongressnavigator zeigt den kürzesten Weg von jedem beliebigen Startpunkt bis zum Ziel. Und all das bequem am Smartphone. Die App kennt die Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel inklusive allfälliger Verzögerungen in Echtzeit und bietet auch die Möglichkeit, Tickets zu erwerben. Außerdem gibt die App Überblick über Vortragende und Demonstrationen und hilft, das individuelle Kongressprogramm zusammen zu stellen.

App mit nahtloser Outdoor- und Indoor-Navigation

Salzburg Research entwickelte gemeinsam mit dem Wiener Unternehmen Fluidtime Data Services GmbH das Routing- und Navigationsmodul. „Die Integration von der Outdoor zur Indoor-Navigation funktioniert nahtlos – jeder Start- oder Zielpunkt innerhalb oder außerhalb des Kongresszentrums ist möglich und kann problemlos am Smartphone eingegeben werden“, erklärt Dr. Karl Rehrl, Projektleiter bei Salzburg Research. „Start- oder Zielpunkte können per Texteingabe, Auswahl auf einer Karte oder mittels Einlesens eines QR-Codes ausgewählt werden. Schon im Vorfeld können die Besucher jene Messestände markieren, die sie besuchen möchten.“, so Rehrl weiter. Die App liefert die schnellste Route zwischen Start und Ziel – wenn nötig mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Citybikes und/oder zu Fuß. Auch eine barrierefreie Option steht zur Verfügung.

Verirren ausgeschlossen

Basierend auf Gebäude- und Ausstellungsplänen wurden mehr als 800 Indoor-Punkte definiert. Dr. Karl Rehrl: „Messestände, Vortrags- und Besprechungsräume sowie das Demonstrationsgelände wurden mit Einrichtungen wie Toiletten, Geldautomaten oder Gastronomiestationen verbunden. Die einzelnen Zielpunkte innerhalb des Messegeländes sind für Fußgänger inklusive aller Orientierungspunkte wie Stiegen, Rolltreppen, Personenaufzüge, Türen, Schilder und dergleichen optimiert. Bei allen Indoor-Routen erhalten die Besucher detaillierte, auf die Situation vor Ort maßgeschneiderte Beschreibungen, Piktogramme und eine Übersichtskarte – ein Verirren ist damit ausgeschlossen“.

Keine Roamingkosten durch freies WLAN

Ein weiterer Benefit für die Besucher: Die App kann im gesamten Messebereich über WLAN genutzt werden – es fallen vor Ort keine zusätzlichen Kosten für Daten-Roaming an.

Das Team des Kongressnavigators

Konzipiert wurde der Kongressnavigator von AustriaTech, einem Tochterunternehmen des BMVIT – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds gefördert. Projektpartner sind Fluidtime, ITS Vienna Region, CSS-Computer-Systems-Support, TechTalk und Salzburg Research.

ITS Weltkongress: 22.-26.10.2012 in Wien

Der ITS Weltkongress findet im Wechsel alle drei Jahre in Amerika, Asien und Europa statt und gastiert heuer erstmals in Wien. Rund 300 Aussteller und etwa 10.000 Teilnehmer werden erwartet. Details: www.itsworldcongress.com.

Digitales Assistenzsystem bietet Hilfe für Demenzkranke

Digitales Assistenzsystem hilft Demenzkranken

Forscher arbeiten derzeit an einem digitalen Assistenzsystem, das Demenzkranke bei der Bewältigung des Alltags helfen soll.

Das System erinnert beispielsweise an das Ausschalten von Haushaltsgeräten, die Betroffenen können zudem außer Haus Informationen zu ihrem Standort anfordern.

Über einen Videokanal sehen Vertrauenspersonen die örtlichen Gegebenheiten und geben hilfreiche Tipps. Das dreijährige, 2,8 Mio. Euro umfassende EU-Projekt wird von „Salzburg Research“ geleitet, teilte die Forschungsgesellschaft am Sonntag mit.

7,3 Millionen Europäer demenzkrank

Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Millionen in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Die Betroffenen sind im Alltag verunsichert durch die steigende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität.

„Ziel ist es, den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzsystem zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Projektleiterin Cornelia Schneider. Am Ende des dreijährigen Projektes biete der entwickelte und erprobte Dienst Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu kommen und verbinde persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.

Das System gibt Bekleidungstipps passend auf die aktuellen Wetterverhältnisse und erklärt den Weg zu bevorstehenden Terminen. Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer jederzeit über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern.

Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson – Angehörige, Hauskrankenpflegepersonal oder Freiwillige wie Zivildiener – angerufen. Diese kann dann über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) Hilfe anbieten. Über einen Videokanal sehen die Vertrauenspersonen die örtlichen Gegebenheiten.

Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom österreichischen Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.

apa

Salzburg Research

Unser neuestes VerVieVas Video für das IKS Projekt von Salzburg Research ist online. Das Thema: Semantic Technologies for content…

Digitales Assistenzsystem bietet Hilfe für Demenzkranke

(PresseBox) Salzburg, , Mit dem Altern unserer Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbstständig zu leben wird mit fortschreitender Erkrankung für die Betroffenen immer schwieriger. Ein 2,8 Mio. Euro großes Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet an einem Assistenzsystem, dass Erkrankten dabei hilft, künftig länger mobil und aktiv zu bleiben.

Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Mio. in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Nicht selten sind die Betroffenen im Alltag verunsichert, verängstigt durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität. Alltägliche Wege und Arbeiten, wie Einkaufen, den Haushalt führen oder einfach nur Spazieren gehen, werden zur täglichen Herausforderung. „Doch nicht nur für den Betroffenen ist dies sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, weiß DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Projekteiterin und Koordinatorin des 2,8 Mio. großen EU-Projektes.

EU-Projekt unterstützt Demenzkranke und Angehörige

Wie diese Hilfe genau aussehen kann, zeigt das gerade gestartete europäische Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Mit an Bord neun hochkarätige Partner aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Rumänien – wie das Hilfswerk Salzburg, Swisscom Participations, ilogs mobile software oder die Demenzforscher der Ana Aslan International Foundation. „Ziel ist es den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzservice zur Verfügung zu stellen mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Schneider. Das besondere daran: der am Ende des dreijährigen Projektes entwickelte und erprobte Dienst bietet Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu gelangen und verbindet persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.

Mobilitätssicherndes Assistenzsystem mit vielen Funktionen

Die künftigen Funktionen des Assistenzdienstes für Demenzkranke der Stufen leicht bis mittel sind zahlreich: „Die Unterstützung des Systems wird beispielsweise zu Hause beginnen, indem an das Ausschalten von Geräten beim Verlassen des Hauses erinnert, Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg für bevorstehende Termine gegeben werden“, so Cornelia Schneider.

Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer des Systems jederzeit durch über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern. Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson angerufen und der Benutzer kann direkt mit der vertrauten Person sprechen und Informationen einholen. Somit ist es Angehörigen, Freiwilligen (Zivildiener, etc.) und mobile Hauskrankenpflegepersonal über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) möglich, Hilfe anzubieten.

Neben der sprachlichen Interaktion mit vertrauten Personen ist es, abhängig von der Situation, oft hilfreich, wenn diese Person die örtliche Gegebenheiten sehen kann, um adäquate Hilfestellungen geben zu können. Dies wird über einen Videokanal ermöglicht. Um Personen in ihrer räumlichen Orientierung zu unterstützen, ist es möglich, diese Personen über das System elektronisch zu lokalisieren. Der aktuelle Standort und zurückgelegte Wege werden auf einer elektronischen Karte angezeigt, um Weganweisungen geben zu können.

Zahlen, Daten, Fakten Forschungsprojekt Confidence

Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom BMVIT gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.

Die Partner sind neben dem Projektkoordinator Salzburg Research, iHomeLab, Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg. Gen.m.b.H., ilogs mobile software GmbH, Presence displays bv., Ralph Eichenberg Szenografie, Cinematografie, Fotografie, Hilfswerk Salzburg, terzStiftung, Ana Aslan International Foundation und Swisscom Participations Ltd.

Digitales Assistenzsystem bietet Hilfe für Demenzkranke

(PresseBox) Salzburg, , Mit dem Altern unserer Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbstständig zu leben wird mit fortschreitender Erkrankung für die Betroffenen immer schwieriger. Ein 2,8 Mio. Euro großes Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet an einem Assistenzsystem, dass Erkrankten dabei hilft, künftig länger mobil und aktiv zu bleiben.

Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Mio. in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Nicht selten sind die Betroffenen im Alltag verunsichert, verängstigt durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität. Alltägliche Wege und Arbeiten, wie Einkaufen, den Haushalt führen oder einfach nur Spazieren gehen, werden zur täglichen Herausforderung. „Doch nicht nur für den Betroffenen ist dies sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, weiß DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Projekteiterin und Koordinatorin des 2,8 Mio. großen EU-Projektes.

EU-Projekt unterstützt Demenzkranke und Angehörige

Wie diese Hilfe genau aussehen kann, zeigt das gerade gestartete europäische Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Mit an Bord neun hochkarätige Partner aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Rumänien – wie das Hilfswerk Salzburg, Swisscom Participations, ilogs mobile software oder die Demenzforscher der Ana Aslan International Foundation. „Ziel ist es den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzservice zur Verfügung zu stellen mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Schneider. Das besondere daran: der am Ende des dreijährigen Projektes entwickelte und erprobte Dienst bietet Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu gelangen und verbindet persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.

Mobilitätssicherndes Assistenzsystem mit vielen Funktionen

Die künftigen Funktionen des Assistenzdienstes für Demenzkranke der Stufen leicht bis mittel sind zahlreich: „Die Unterstützung des Systems wird beispielsweise zu Hause beginnen, indem an das Ausschalten von Geräten beim Verlassen des Hauses erinnert, Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg für bevorstehende Termine gegeben werden“, so Cornelia Schneider.

Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer des Systems jederzeit durch über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern. Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson angerufen und der Benutzer kann direkt mit der vertrauten Person sprechen und Informationen einholen. Somit ist es Angehörigen, Freiwilligen (Zivildiener, etc.) und mobile Hauskrankenpflegepersonal über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) möglich, Hilfe anzubieten.

Neben der sprachlichen Interaktion mit vertrauten Personen ist es, abhängig von der Situation, oft hilfreich, wenn diese Person die örtliche Gegebenheiten sehen kann, um adäquate Hilfestellungen geben zu können. Dies wird über einen Videokanal ermöglicht. Um Personen in ihrer räumlichen Orientierung zu unterstützen, ist es möglich, diese Personen über das System elektronisch zu lokalisieren. Der aktuelle Standort und zurückgelegte Wege werden auf einer elektronischen Karte angezeigt, um Weganweisungen geben zu können.

Zahlen, Daten, Fakten Forschungsprojekt Confidence

Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom BMVIT gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.

Die Partner sind neben dem Projektkoordinator Salzburg Research, iHomeLab, Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg. Gen.m.b.H., ilogs mobile software GmbH, Presence displays bv., Ralph Eichenberg Szenografie, Cinematografie, Fotografie, Hilfswerk Salzburg, terzStiftung, Ana Aslan International Foundation und Swisscom Participations Ltd.

Digitales Assistenzsystem bietet Hilfe für Demenzkranke

(PresseBox) Salzburg, , Mit dem Altern unserer Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbstständig zu leben wird mit fortschreitender Erkrankung für die Betroffenen immer schwieriger. Ein 2,8 Mio. Euro großes Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet an einem Assistenzsystem, dass Erkrankten dabei hilft, künftig länger mobil und aktiv zu bleiben.

Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Mio. in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Nicht selten sind die Betroffenen im Alltag verunsichert, verängstigt durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität. Alltägliche Wege und Arbeiten, wie Einkaufen, den Haushalt führen oder einfach nur Spazieren gehen, werden zur täglichen Herausforderung. „Doch nicht nur für den Betroffenen ist dies sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, weiß DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Projekteiterin und Koordinatorin des 2,8 Mio. großen EU-Projektes.

EU-Projekt unterstützt Demenzkranke und Angehörige

Wie diese Hilfe genau aussehen kann, zeigt das gerade gestartete europäische Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Mit an Bord neun hochkarätige Partner aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Rumänien – wie das Hilfswerk Salzburg, Swisscom Participations, ilogs mobile software oder die Demenzforscher der Ana Aslan International Foundation. „Ziel ist es den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzservice zur Verfügung zu stellen mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Schneider. Das besondere daran: der am Ende des dreijährigen Projektes entwickelte und erprobte Dienst bietet Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu gelangen und verbindet persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.

Mobilitätssicherndes Assistenzsystem mit vielen Funktionen

Die künftigen Funktionen des Assistenzdienstes für Demenzkranke der Stufen leicht bis mittel sind zahlreich: „Die Unterstützung des Systems wird beispielsweise zu Hause beginnen, indem an das Ausschalten von Geräten beim Verlassen des Hauses erinnert, Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg für bevorstehende Termine gegeben werden“, so Cornelia Schneider.

Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer des Systems jederzeit durch über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern. Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson angerufen und der Benutzer kann direkt mit der vertrauten Person sprechen und Informationen einholen. Somit ist es Angehörigen, Freiwilligen (Zivildiener, etc.) und mobile Hauskrankenpflegepersonal über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) möglich, Hilfe anzubieten.

Neben der sprachlichen Interaktion mit vertrauten Personen ist es, abhängig von der Situation, oft hilfreich, wenn diese Person die örtliche Gegebenheiten sehen kann, um adäquate Hilfestellungen geben zu können. Dies wird über einen Videokanal ermöglicht. Um Personen in ihrer räumlichen Orientierung zu unterstützen, ist es möglich, diese Personen über das System elektronisch zu lokalisieren. Der aktuelle Standort und zurückgelegte Wege werden auf einer elektronischen Karte angezeigt, um Weganweisungen geben zu können.

Zahlen, Daten, Fakten Forschungsprojekt Confidence

Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom BMVIT gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.

Die Partner sind neben dem Projektkoordinator Salzburg Research, iHomeLab, Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg. Gen.m.b.H., ilogs mobile software GmbH, Presence displays bv., Ralph Eichenberg Szenografie, Cinematografie, Fotografie, Hilfswerk Salzburg, terzStiftung, Ana Aslan International Foundation und Swisscom Participations Ltd.

Digitales Assistenzsystem bietet Hilfe für Demenzkranke

(PresseBox) Salzburg, , Mit dem Altern unserer Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbstständig zu leben wird mit fortschreitender Erkrankung für die Betroffenen immer schwieriger. Ein 2,8 Mio. Euro großes Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet an einem Assistenzsystem, dass Erkrankten dabei hilft, künftig länger mobil und aktiv zu bleiben.

Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Mio. in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Nicht selten sind die Betroffenen im Alltag verunsichert, verängstigt durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität. Alltägliche Wege und Arbeiten, wie Einkaufen, den Haushalt führen oder einfach nur Spazieren gehen, werden zur täglichen Herausforderung. „Doch nicht nur für den Betroffenen ist dies sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, weiß DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Projekteiterin und Koordinatorin des 2,8 Mio. großen EU-Projektes.

EU-Projekt unterstützt Demenzkranke und Angehörige

Wie diese Hilfe genau aussehen kann, zeigt das gerade gestartete europäische Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Mit an Bord neun hochkarätige Partner aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Rumänien – wie das Hilfswerk Salzburg, Swisscom Participations, ilogs mobile software oder die Demenzforscher der Ana Aslan International Foundation. „Ziel ist es den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzservice zur Verfügung zu stellen mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Schneider. Das besondere daran: der am Ende des dreijährigen Projektes entwickelte und erprobte Dienst bietet Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu gelangen und verbindet persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.

Mobilitätssicherndes Assistenzsystem mit vielen Funktionen

Die künftigen Funktionen des Assistenzdienstes für Demenzkranke der Stufen leicht bis mittel sind zahlreich: „Die Unterstützung des Systems wird beispielsweise zu Hause beginnen, indem an das Ausschalten von Geräten beim Verlassen des Hauses erinnert, Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg für bevorstehende Termine gegeben werden“, so Cornelia Schneider.

Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer des Systems jederzeit durch über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern. Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson angerufen und der Benutzer kann direkt mit der vertrauten Person sprechen und Informationen einholen. Somit ist es Angehörigen, Freiwilligen (Zivildiener, etc.) und mobile Hauskrankenpflegepersonal über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) möglich, Hilfe anzubieten.

Neben der sprachlichen Interaktion mit vertrauten Personen ist es, abhängig von der Situation, oft hilfreich, wenn diese Person die örtliche Gegebenheiten sehen kann, um adäquate Hilfestellungen geben zu können. Dies wird über einen Videokanal ermöglicht. Um Personen in ihrer räumlichen Orientierung zu unterstützen, ist es möglich, diese Personen über das System elektronisch zu lokalisieren. Der aktuelle Standort und zurückgelegte Wege werden auf einer elektronischen Karte angezeigt, um Weganweisungen geben zu können.

Zahlen, Daten, Fakten Forschungsprojekt Confidence

Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom BMVIT gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.

Die Partner sind neben dem Projektkoordinator Salzburg Research, iHomeLab, Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg. Gen.m.b.H., ilogs mobile software GmbH, Presence displays bv., Ralph Eichenberg Szenografie, Cinematografie, Fotografie, Hilfswerk Salzburg, terzStiftung, Ana Aslan International Foundation und Swisscom Participations Ltd.

Digitales Assistenzsystem bietet Hilfe für Demenzkranke

(PresseBox) Salzburg, , Mit dem Altern unserer Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbstständig zu leben wird mit fortschreitender Erkrankung für die Betroffenen immer schwieriger. Ein 2,8 Mio. Euro großes Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet an einem Assistenzsystem, dass Erkrankten dabei hilft, künftig länger mobil und aktiv zu bleiben.

Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Mio. in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Nicht selten sind die Betroffenen im Alltag verunsichert, verängstigt durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität. Alltägliche Wege und Arbeiten, wie Einkaufen, den Haushalt führen oder einfach nur Spazieren gehen, werden zur täglichen Herausforderung. „Doch nicht nur für den Betroffenen ist dies sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, weiß DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Projekteiterin und Koordinatorin des 2,8 Mio. großen EU-Projektes.

EU-Projekt unterstützt Demenzkranke und Angehörige

Wie diese Hilfe genau aussehen kann, zeigt das gerade gestartete europäische Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Mit an Bord neun hochkarätige Partner aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Rumänien – wie das Hilfswerk Salzburg, Swisscom Participations, ilogs mobile software oder die Demenzforscher der Ana Aslan International Foundation. „Ziel ist es den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzservice zur Verfügung zu stellen mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Schneider. Das besondere daran: der am Ende des dreijährigen Projektes entwickelte und erprobte Dienst bietet Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu gelangen und verbindet persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.

Mobilitätssicherndes Assistenzsystem mit vielen Funktionen

Die künftigen Funktionen des Assistenzdienstes für Demenzkranke der Stufen leicht bis mittel sind zahlreich: „Die Unterstützung des Systems wird beispielsweise zu Hause beginnen, indem an das Ausschalten von Geräten beim Verlassen des Hauses erinnert, Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg für bevorstehende Termine gegeben werden“, so Cornelia Schneider.

Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer des Systems jederzeit durch über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern. Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson angerufen und der Benutzer kann direkt mit der vertrauten Person sprechen und Informationen einholen. Somit ist es Angehörigen, Freiwilligen (Zivildiener, etc.) und mobile Hauskrankenpflegepersonal über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) möglich, Hilfe anzubieten.

Neben der sprachlichen Interaktion mit vertrauten Personen ist es, abhängig von der Situation, oft hilfreich, wenn diese Person die örtliche Gegebenheiten sehen kann, um adäquate Hilfestellungen geben zu können. Dies wird über einen Videokanal ermöglicht. Um Personen in ihrer räumlichen Orientierung zu unterstützen, ist es möglich, diese Personen über das System elektronisch zu lokalisieren. Der aktuelle Standort und zurückgelegte Wege werden auf einer elektronischen Karte angezeigt, um Weganweisungen geben zu können.

Zahlen, Daten, Fakten Forschungsprojekt Confidence

Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom BMVIT gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.

Die Partner sind neben dem Projektkoordinator Salzburg Research, iHomeLab, Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg. Gen.m.b.H., ilogs mobile software GmbH, Presence displays bv., Ralph Eichenberg Szenografie, Cinematografie, Fotografie, Hilfswerk Salzburg, terzStiftung, Ana Aslan International Foundation und Swisscom Participations Ltd.

Digitales Assistenzsystem bietet Hilfe für Demenzkranke

(PresseBox) Salzburg, , Mit dem Altern unserer Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbstständig zu leben wird mit fortschreitender Erkrankung für die Betroffenen immer schwieriger. Ein 2,8 Mio. Euro großes Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet an einem Assistenzsystem, dass Erkrankten dabei hilft, künftig länger mobil und aktiv zu bleiben.

Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Mio. in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Nicht selten sind die Betroffenen im Alltag verunsichert, verängstigt durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität. Alltägliche Wege und Arbeiten, wie Einkaufen, den Haushalt führen oder einfach nur Spazieren gehen, werden zur täglichen Herausforderung. „Doch nicht nur für den Betroffenen ist dies sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, weiß DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Projekteiterin und Koordinatorin des 2,8 Mio. großen EU-Projektes.

EU-Projekt unterstützt Demenzkranke und Angehörige

Wie diese Hilfe genau aussehen kann, zeigt das gerade gestartete europäische Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Mit an Bord neun hochkarätige Partner aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Rumänien – wie das Hilfswerk Salzburg, Swisscom Participations, ilogs mobile software oder die Demenzforscher der Ana Aslan International Foundation. „Ziel ist es den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzservice zur Verfügung zu stellen mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Schneider. Das besondere daran: der am Ende des dreijährigen Projektes entwickelte und erprobte Dienst bietet Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu gelangen und verbindet persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.

Mobilitätssicherndes Assistenzsystem mit vielen Funktionen

Die künftigen Funktionen des Assistenzdienstes für Demenzkranke der Stufen leicht bis mittel sind zahlreich: „Die Unterstützung des Systems wird beispielsweise zu Hause beginnen, indem an das Ausschalten von Geräten beim Verlassen des Hauses erinnert, Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg für bevorstehende Termine gegeben werden“, so Cornelia Schneider.

Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer des Systems jederzeit durch über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern. Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson angerufen und der Benutzer kann direkt mit der vertrauten Person sprechen und Informationen einholen. Somit ist es Angehörigen, Freiwilligen (Zivildiener, etc.) und mobile Hauskrankenpflegepersonal über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) möglich, Hilfe anzubieten.

Neben der sprachlichen Interaktion mit vertrauten Personen ist es, abhängig von der Situation, oft hilfreich, wenn diese Person die örtliche Gegebenheiten sehen kann, um adäquate Hilfestellungen geben zu können. Dies wird über einen Videokanal ermöglicht. Um Personen in ihrer räumlichen Orientierung zu unterstützen, ist es möglich, diese Personen über das System elektronisch zu lokalisieren. Der aktuelle Standort und zurückgelegte Wege werden auf einer elektronischen Karte angezeigt, um Weganweisungen geben zu können.

Zahlen, Daten, Fakten Forschungsprojekt Confidence

Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom BMVIT gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.

Die Partner sind neben dem Projektkoordinator Salzburg Research, iHomeLab, Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg. Gen.m.b.H., ilogs mobile software GmbH, Presence displays bv., Ralph Eichenberg Szenografie, Cinematografie, Fotografie, Hilfswerk Salzburg, terzStiftung, Ana Aslan International Foundation und Swisscom Participations Ltd.

Digitales Assistenzsystem bietet Hilfe für Demenzkranke

(PresseBox) Salzburg, , Mit dem Altern unserer Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbstständig zu leben wird mit fortschreitender Erkrankung für die Betroffenen immer schwieriger. Ein 2,8 Mio. Euro großes Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet an einem Assistenzsystem, dass Erkrankten dabei hilft, künftig länger mobil und aktiv zu bleiben.

Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Mio. in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Nicht selten sind die Betroffenen im Alltag verunsichert, verängstigt durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität. Alltägliche Wege und Arbeiten, wie Einkaufen, den Haushalt führen oder einfach nur Spazieren gehen, werden zur täglichen Herausforderung. „Doch nicht nur für den Betroffenen ist dies sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, weiß DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Projekteiterin und Koordinatorin des 2,8 Mio. großen EU-Projektes.

EU-Projekt unterstützt Demenzkranke und Angehörige

Wie diese Hilfe genau aussehen kann, zeigt das gerade gestartete europäische Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Mit an Bord neun hochkarätige Partner aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Rumänien – wie das Hilfswerk Salzburg, Swisscom Participations, ilogs mobile software oder die Demenzforscher der Ana Aslan International Foundation. „Ziel ist es den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzservice zur Verfügung zu stellen mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Schneider. Das besondere daran: der am Ende des dreijährigen Projektes entwickelte und erprobte Dienst bietet Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu gelangen und verbindet persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.

Mobilitätssicherndes Assistenzsystem mit vielen Funktionen

Die künftigen Funktionen des Assistenzdienstes für Demenzkranke der Stufen leicht bis mittel sind zahlreich: „Die Unterstützung des Systems wird beispielsweise zu Hause beginnen, indem an das Ausschalten von Geräten beim Verlassen des Hauses erinnert, Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg für bevorstehende Termine gegeben werden“, so Cornelia Schneider.

Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer des Systems jederzeit durch über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern. Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson angerufen und der Benutzer kann direkt mit der vertrauten Person sprechen und Informationen einholen. Somit ist es Angehörigen, Freiwilligen (Zivildiener, etc.) und mobile Hauskrankenpflegepersonal über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) möglich, Hilfe anzubieten.

Neben der sprachlichen Interaktion mit vertrauten Personen ist es, abhängig von der Situation, oft hilfreich, wenn diese Person die örtliche Gegebenheiten sehen kann, um adäquate Hilfestellungen geben zu können. Dies wird über einen Videokanal ermöglicht. Um Personen in ihrer räumlichen Orientierung zu unterstützen, ist es möglich, diese Personen über das System elektronisch zu lokalisieren. Der aktuelle Standort und zurückgelegte Wege werden auf einer elektronischen Karte angezeigt, um Weganweisungen geben zu können.

Zahlen, Daten, Fakten Forschungsprojekt Confidence

Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom BMVIT gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.

Die Partner sind neben dem Projektkoordinator Salzburg Research, iHomeLab, Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg. Gen.m.b.H., ilogs mobile software GmbH, Presence displays bv., Ralph Eichenberg Szenografie, Cinematografie, Fotografie, Hilfswerk Salzburg, terzStiftung, Ana Aslan International Foundation und Swisscom Participations Ltd.

CERTESS – Kulturwege: Kenntnisse austauschen, Ergebnisse mitteilen

Ziel von CERTESS ist die methodische Entwicklung, Management und Verbesserung von europäischen Kulturstraßen und somit die Förderung von nachhaltigem Tourismus. more

Vom Suchen und Finden in Onlineshops

Semantisches Content Management

Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen

(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.

Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:

– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse

– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)

– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards

– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen

– Automatische Kategorisierung von Inhalten

– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten

Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess

Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.

Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.

Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.

Smarte Technologie im Einsatz

Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.

Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos

Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.

Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen

(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.

Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:

– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse

– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)

– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards

– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen

– Automatische Kategorisierung von Inhalten

– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten

Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess

Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.

Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.

Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.

Smarte Technologie im Einsatz

Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.

Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos

Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.

Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen

(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.

Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:

– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse

– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)

– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards

– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen

– Automatische Kategorisierung von Inhalten

– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten

Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess

Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.

Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.

Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.

Smarte Technologie im Einsatz

Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.

Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos

Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.

Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen

(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.

Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:

– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse

– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)

– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards

– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen

– Automatische Kategorisierung von Inhalten

– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten

Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess

Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.

Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.

Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.

Smarte Technologie im Einsatz

Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.

Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos

Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.

Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen

(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.

Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:

– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse

– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)

– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards

– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen

– Automatische Kategorisierung von Inhalten

– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten

Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess

Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.

Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.

Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.

Smarte Technologie im Einsatz

Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.

Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos

Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.

Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen

(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.

Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:

– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse

– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)

– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards

– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen

– Automatische Kategorisierung von Inhalten

– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten

Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess

Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.

Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.

Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.

Smarte Technologie im Einsatz

Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.

Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos

Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.

Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen

(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.

Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:

– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse

– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)

– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards

– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen

– Automatische Kategorisierung von Inhalten

– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten

Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess

Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.

Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.

Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.

Smarte Technologie im Einsatz

Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.

Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos

Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.

Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen

(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.

Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:

– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse

– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)

– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards

– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen

– Automatische Kategorisierung von Inhalten

– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten

Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess

Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.

Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.

Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.

Smarte Technologie im Einsatz

Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.

Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos

Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.

Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen

(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.

Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:

– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse

– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)

– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards

– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen

– Automatische Kategorisierung von Inhalten

– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten

Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess

Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.

Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.

Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.

Smarte Technologie im Einsatz

Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.

Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos

Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.

Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen

(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.

Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:

– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse

– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)

– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards

– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen

– Automatische Kategorisierung von Inhalten

– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten

Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess

Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.

Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.

Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.

Smarte Technologie im Einsatz

Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.

Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos

Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.

Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen

(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.

Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:

– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse

– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)

– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards

– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen

– Automatische Kategorisierung von Inhalten

– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten

Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess

Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.

Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.

Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.

Smarte Technologie im Einsatz

Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.

Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos

Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.

Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen

(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.

Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:

– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse

– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)

– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards

– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen

– Automatische Kategorisierung von Inhalten

– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten

Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess

Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.

Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.

Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.

Smarte Technologie im Einsatz

Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.

Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos

Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.

CONFIDENCE – Mobility Safeguarding Assistance Service for People with Dementia

Informationstechnologien als wertvolle Hilfestellung für Demenzkranke und deren Angehörige. more

Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing

Salzburg, , Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung.

Alle Unternehmen, die Waren, Personen oder Daten transportieren oder Dienstleistungen vor Ort anbieten, sind mit Planungsherausforderungen konfrontiert. „Clevere Logistik ist ein Erfolgsgarant in vielen Branchen. Fokus der IT-Entwicklungen ist die Unterstützung von Disponenten, die nach wie vor oft manuell und nach bestem Wissen und Gewissen die Fahrzeuge oder Container dirigieren. Die Zielsetzungen gehen sowohl in Richtung Kosteneinsparung, z.B. Reduktion von Leerfahrten, wie auch zugunsten einer Qualitätssteigerung und auch Reduzierung des CO2-Ausstoßes“, erläutert Günter Kiechle, Leiter der Forschungslinie „Computational Logistics Lab“ bei Salzburg Research. Am Markt sind sowohl branchenspezifische wie auch branchenübergreifende Lösungen. Außerdem integriert die Wissenschaft immer komplexere Lösungsverfahren. Im Rahmen der bereits zum dritten Mal vom Veranstalter Salzburg Research organisierten EULOG 2012 gaben Unternehmen und Universitäten Einblick in ihre aktuellen Entwicklungen. Wie beispielsweise der Biohof ADAMAH, der den Großraum Wien mit frischem Bioobst und -gemüse versorgt oder die Technische Universität Braunschweig, die durch Analyse der Entleih- und Rückgabeaktivitäten gemeinsam mit Citybike-Wien neue Erkenntnisse zu Bike-Sharing-Systemen präsentierten.

Biokistl: Vom Acker an die Haustür

Mit dem „ADAMAH-Kistl“ kommt im Großraum Wien regelmäßig frisches Bio-Gemüse und -Obst der Saison ins Haus – entweder vom Biobauern aus dem aktuellen Bio-Sortiment zusammengestellt oder vom Kunden individuell ausgewählt. Das ist regionale Versorgung ohne lange Transportwege. Trotzdem ist bereits jede Menge Logistik angefallen, ehe das Biokistl vor der Haustür des Kunden landet. „Pro Tag liefern wir mit 15 Kühlautos etwa 1.200 Kistln im Großraum Wien aus. In Summe sind die Fahrzeuge täglich etwa 2.000 Kilometer unterwegs“, so Gerhard Zoubek vom Biohof ADAMAH.

Die Rahmenbedingungen für die Logistik haben es in sich: Die Lieferzeiten für die Kunden müssen immer gleich bleiben, auch wenn die meisten Privatkunden einen Abstellort bekannt gegeben haben und selbst gar nicht zuhause sind. Einige Kunden wie Schulen und Kindergärten haben fix vorgegebene Zeitfenster. Mit einem Vorlauf von zwei Tagen wird ein Werktags-spezifischer Rahmentourenplan erstellt. „Die Kunden werden in so genannte Haltestellen zusammengefasst. Vor allem in der Stadt muss dadurch nur einmal geparkt werden, die letzten Meter legt der Zusteller zu Fuß zurück. Durch eine clevere Optimierung der Planung konnten wir seit Projektbeginn im August 2011 eine Kapazitätssteigerung von 20 Prozent bei gleichzeitiger Optimierung der CO2-Bilanz erreichen“, erläutert Projektleiter Thomas Kriese von der GTS Systems & Consulting GmbH.

Bike-Sharing: Verstehen und verbessern

In den letzten Jahren haben sich weltweit so genannte Bike-Sharing-Systeme etabliert. An unbeaufsichtigten Verleihstationen können Fahrräder automatisiert entliehen und zurückgegeben werden. „Je nach Wochentag und Tageszeit kommt es jedoch durch Einwegnutzung und Nachfrageschwankungen zu einer einseitigen Verteilung der Räder. Die Betreiber müssen die Fahrräder dann eigenhändig von vollen Stationen zu leeren zurückbringen oder die einzelnen Stationen vergrößern – beides kostet echtes Geld“, erläutert Jan Fabian Ehmke von der Technischen Universität Braunschweig.

Für Citybike Wien wurde auf Basis umfangreicher Nutzungsdaten typische Entleih- und Rückgabeaktivitäten ermittelt. Das Citybike Wien-Netz umfasst derzeit 92 Stationen mit insgesamt 2.176 Boxen und 1.200 Fahrrädern. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.877.815 Kilometer geradelt. Die Statistiken zeigen Spitzenwerte in den Pendlerzeiten früh am Morgen und in den Abendstunden. Morgens wird typischerweise aus den äußeren Bezirken in die Innenstadt gefahren, nachmittags wieder retour.

Die gewonnenen Erkenntnisse liefern einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis von Bike-Sharing-Systemen, denn bisherige Untersuchungen beziehen sich meist auf fiktive Fallstudien und ignorieren wichtige Nebenbedingungen der Praxis. Die mit Methoden des Data Minings gewonnenen Daten dienen der Entscheidungsunterstützung in Bezug auf Anzahl der Fahrrad-Boxen sowie Füllstand. „Ziel ist ein optimales Verhältnis zwischen Investitionen in die Stationsinfrastruktur und dem zu erwartenden Repositionierungsaufwands“, sagt Ehmke. Ehmkes Dank gilt der Gewista Werbegesellschaft m.b.H. für die Bereitstellung von Daten ihres Projektes Citybike Wien.

EULOG 2012

Die Fachtagung EULOG wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR), der Gesellschaft für Operations Research (GOR) und des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) organisiert. Sponsoren der Veranstaltung sind das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), GTS Systems und Consulting sowie die Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR). Im Rahmen der EULOG wurde ebenso der VNL Logistics Solution Day veranstaltet, bei dem Anbieter für Tourenplanung und innerbetriebliche Logistik gemeinsam mit ihren Kunden konkrete Anwendungsbeispiele präsentierten.

Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL)

Der Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL) ist Förderer, Sprachrohr und Vordenker und sichert Unternehmen und Wirtschaftsregionen durch Vernetzung, Verbesserung und Innovation dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Salzburg Research ist Mitglied und Koordinator der Niederlassung Salzburg.

Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing

Salzburg, , Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung.

Alle Unternehmen, die Waren, Personen oder Daten transportieren oder Dienstleistungen vor Ort anbieten, sind mit Planungsherausforderungen konfrontiert. „Clevere Logistik ist ein Erfolgsgarant in vielen Branchen. Fokus der IT-Entwicklungen ist die Unterstützung von Disponenten, die nach wie vor oft manuell und nach bestem Wissen und Gewissen die Fahrzeuge oder Container dirigieren. Die Zielsetzungen gehen sowohl in Richtung Kosteneinsparung, z.B. Reduktion von Leerfahrten, wie auch zugunsten einer Qualitätssteigerung und auch Reduzierung des CO2-Ausstoßes“, erläutert Günter Kiechle, Leiter der Forschungslinie „Computational Logistics Lab“ bei Salzburg Research. Am Markt sind sowohl branchenspezifische wie auch branchenübergreifende Lösungen. Außerdem integriert die Wissenschaft immer komplexere Lösungsverfahren. Im Rahmen der bereits zum dritten Mal vom Veranstalter Salzburg Research organisierten EULOG 2012 gaben Unternehmen und Universitäten Einblick in ihre aktuellen Entwicklungen. Wie beispielsweise der Biohof ADAMAH, der den Großraum Wien mit frischem Bioobst und -gemüse versorgt oder die Technische Universität Braunschweig, die durch Analyse der Entleih- und Rückgabeaktivitäten gemeinsam mit Citybike-Wien neue Erkenntnisse zu Bike-Sharing-Systemen präsentierten.

Biokistl: Vom Acker an die Haustür

Mit dem „ADAMAH-Kistl“ kommt im Großraum Wien regelmäßig frisches Bio-Gemüse und -Obst der Saison ins Haus – entweder vom Biobauern aus dem aktuellen Bio-Sortiment zusammengestellt oder vom Kunden individuell ausgewählt. Das ist regionale Versorgung ohne lange Transportwege. Trotzdem ist bereits jede Menge Logistik angefallen, ehe das Biokistl vor der Haustür des Kunden landet. „Pro Tag liefern wir mit 15 Kühlautos etwa 1.200 Kistln im Großraum Wien aus. In Summe sind die Fahrzeuge täglich etwa 2.000 Kilometer unterwegs“, so Gerhard Zoubek vom Biohof ADAMAH.

Die Rahmenbedingungen für die Logistik haben es in sich: Die Lieferzeiten für die Kunden müssen immer gleich bleiben, auch wenn die meisten Privatkunden einen Abstellort bekannt gegeben haben und selbst gar nicht zuhause sind. Einige Kunden wie Schulen und Kindergärten haben fix vorgegebene Zeitfenster. Mit einem Vorlauf von zwei Tagen wird ein Werktags-spezifischer Rahmentourenplan erstellt. „Die Kunden werden in so genannte Haltestellen zusammengefasst. Vor allem in der Stadt muss dadurch nur einmal geparkt werden, die letzten Meter legt der Zusteller zu Fuß zurück. Durch eine clevere Optimierung der Planung konnten wir seit Projektbeginn im August 2011 eine Kapazitätssteigerung von 20 Prozent bei gleichzeitiger Optimierung der CO2-Bilanz erreichen“, erläutert Projektleiter Thomas Kriese von der GTS Systems & Consulting GmbH.

Bike-Sharing: Verstehen und verbessern

In den letzten Jahren haben sich weltweit so genannte Bike-Sharing-Systeme etabliert. An unbeaufsichtigten Verleihstationen können Fahrräder automatisiert entliehen und zurückgegeben werden. „Je nach Wochentag und Tageszeit kommt es jedoch durch Einwegnutzung und Nachfrageschwankungen zu einer einseitigen Verteilung der Räder. Die Betreiber müssen die Fahrräder dann eigenhändig von vollen Stationen zu leeren zurückbringen oder die einzelnen Stationen vergrößern – beides kostet echtes Geld“, erläutert Jan Fabian Ehmke von der Technischen Universität Braunschweig.

Für Citybike Wien wurde auf Basis umfangreicher Nutzungsdaten typische Entleih- und Rückgabeaktivitäten ermittelt. Das Citybike Wien-Netz umfasst derzeit 92 Stationen mit insgesamt 2.176 Boxen und 1.200 Fahrrädern. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.877.815 Kilometer geradelt. Die Statistiken zeigen Spitzenwerte in den Pendlerzeiten früh am Morgen und in den Abendstunden. Morgens wird typischerweise aus den äußeren Bezirken in die Innenstadt gefahren, nachmittags wieder retour.

Die gewonnenen Erkenntnisse liefern einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis von Bike-Sharing-Systemen, denn bisherige Untersuchungen beziehen sich meist auf fiktive Fallstudien und ignorieren wichtige Nebenbedingungen der Praxis. Die mit Methoden des Data Minings gewonnenen Daten dienen der Entscheidungsunterstützung in Bezug auf Anzahl der Fahrrad-Boxen sowie Füllstand. „Ziel ist ein optimales Verhältnis zwischen Investitionen in die Stationsinfrastruktur und dem zu erwartenden Repositionierungsaufwands“, sagt Ehmke. Ehmkes Dank gilt der Gewista Werbegesellschaft m.b.H. für die Bereitstellung von Daten ihres Projektes Citybike Wien.

EULOG 2012

Die Fachtagung EULOG wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR), der Gesellschaft für Operations Research (GOR) und des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) organisiert. Sponsoren der Veranstaltung sind das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), GTS Systems und Consulting sowie die Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR). Im Rahmen der EULOG wurde ebenso der VNL Logistics Solution Day veranstaltet, bei dem Anbieter für Tourenplanung und innerbetriebliche Logistik gemeinsam mit ihren Kunden konkrete Anwendungsbeispiele präsentierten.

Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL)

Der Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL) ist Förderer, Sprachrohr und Vordenker und sichert Unternehmen und Wirtschaftsregionen durch Vernetzung, Verbesserung und Innovation dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Salzburg Research ist Mitglied und Koordinator der Niederlassung Salzburg.

Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing

Salzburg, , Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung.

Alle Unternehmen, die Waren, Personen oder Daten transportieren oder Dienstleistungen vor Ort anbieten, sind mit Planungsherausforderungen konfrontiert. „Clevere Logistik ist ein Erfolgsgarant in vielen Branchen. Fokus der IT-Entwicklungen ist die Unterstützung von Disponenten, die nach wie vor oft manuell und nach bestem Wissen und Gewissen die Fahrzeuge oder Container dirigieren. Die Zielsetzungen gehen sowohl in Richtung Kosteneinsparung, z.B. Reduktion von Leerfahrten, wie auch zugunsten einer Qualitätssteigerung und auch Reduzierung des CO2-Ausstoßes“, erläutert Günter Kiechle, Leiter der Forschungslinie „Computational Logistics Lab“ bei Salzburg Research. Am Markt sind sowohl branchenspezifische wie auch branchenübergreifende Lösungen. Außerdem integriert die Wissenschaft immer komplexere Lösungsverfahren. Im Rahmen der bereits zum dritten Mal vom Veranstalter Salzburg Research organisierten EULOG 2012 gaben Unternehmen und Universitäten Einblick in ihre aktuellen Entwicklungen. Wie beispielsweise der Biohof ADAMAH, der den Großraum Wien mit frischem Bioobst und -gemüse versorgt oder die Technische Universität Braunschweig, die durch Analyse der Entleih- und Rückgabeaktivitäten gemeinsam mit Citybike-Wien neue Erkenntnisse zu Bike-Sharing-Systemen präsentierten.

Biokistl: Vom Acker an die Haustür

Mit dem „ADAMAH-Kistl“ kommt im Großraum Wien regelmäßig frisches Bio-Gemüse und -Obst der Saison ins Haus – entweder vom Biobauern aus dem aktuellen Bio-Sortiment zusammengestellt oder vom Kunden individuell ausgewählt. Das ist regionale Versorgung ohne lange Transportwege. Trotzdem ist bereits jede Menge Logistik angefallen, ehe das Biokistl vor der Haustür des Kunden landet. „Pro Tag liefern wir mit 15 Kühlautos etwa 1.200 Kistln im Großraum Wien aus. In Summe sind die Fahrzeuge täglich etwa 2.000 Kilometer unterwegs“, so Gerhard Zoubek vom Biohof ADAMAH.

Die Rahmenbedingungen für die Logistik haben es in sich: Die Lieferzeiten für die Kunden müssen immer gleich bleiben, auch wenn die meisten Privatkunden einen Abstellort bekannt gegeben haben und selbst gar nicht zuhause sind. Einige Kunden wie Schulen und Kindergärten haben fix vorgegebene Zeitfenster. Mit einem Vorlauf von zwei Tagen wird ein Werktags-spezifischer Rahmentourenplan erstellt. „Die Kunden werden in so genannte Haltestellen zusammengefasst. Vor allem in der Stadt muss dadurch nur einmal geparkt werden, die letzten Meter legt der Zusteller zu Fuß zurück. Durch eine clevere Optimierung der Planung konnten wir seit Projektbeginn im August 2011 eine Kapazitätssteigerung von 20 Prozent bei gleichzeitiger Optimierung der CO2-Bilanz erreichen“, erläutert Projektleiter Thomas Kriese von der GTS Systems & Consulting GmbH.

Bike-Sharing: Verstehen und verbessern

In den letzten Jahren haben sich weltweit so genannte Bike-Sharing-Systeme etabliert. An unbeaufsichtigten Verleihstationen können Fahrräder automatisiert entliehen und zurückgegeben werden. „Je nach Wochentag und Tageszeit kommt es jedoch durch Einwegnutzung und Nachfrageschwankungen zu einer einseitigen Verteilung der Räder. Die Betreiber müssen die Fahrräder dann eigenhändig von vollen Stationen zu leeren zurückbringen oder die einzelnen Stationen vergrößern – beides kostet echtes Geld“, erläutert Jan Fabian Ehmke von der Technischen Universität Braunschweig.

Für Citybike Wien wurde auf Basis umfangreicher Nutzungsdaten typische Entleih- und Rückgabeaktivitäten ermittelt. Das Citybike Wien-Netz umfasst derzeit 92 Stationen mit insgesamt 2.176 Boxen und 1.200 Fahrrädern. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.877.815 Kilometer geradelt. Die Statistiken zeigen Spitzenwerte in den Pendlerzeiten früh am Morgen und in den Abendstunden. Morgens wird typischerweise aus den äußeren Bezirken in die Innenstadt gefahren, nachmittags wieder retour.

Die gewonnenen Erkenntnisse liefern einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis von Bike-Sharing-Systemen, denn bisherige Untersuchungen beziehen sich meist auf fiktive Fallstudien und ignorieren wichtige Nebenbedingungen der Praxis. Die mit Methoden des Data Minings gewonnenen Daten dienen der Entscheidungsunterstützung in Bezug auf Anzahl der Fahrrad-Boxen sowie Füllstand. „Ziel ist ein optimales Verhältnis zwischen Investitionen in die Stationsinfrastruktur und dem zu erwartenden Repositionierungsaufwands“, sagt Ehmke. Ehmkes Dank gilt der Gewista Werbegesellschaft m.b.H. für die Bereitstellung von Daten ihres Projektes Citybike Wien.

EULOG 2012

Die Fachtagung EULOG wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR), der Gesellschaft für Operations Research (GOR) und des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) organisiert. Sponsoren der Veranstaltung sind das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), GTS Systems und Consulting sowie die Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR). Im Rahmen der EULOG wurde ebenso der VNL Logistics Solution Day veranstaltet, bei dem Anbieter für Tourenplanung und innerbetriebliche Logistik gemeinsam mit ihren Kunden konkrete Anwendungsbeispiele präsentierten.

Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL)

Der Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL) ist Förderer, Sprachrohr und Vordenker und sichert Unternehmen und Wirtschaftsregionen durch Vernetzung, Verbesserung und Innovation dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Salzburg Research ist Mitglied und Koordinator der Niederlassung Salzburg.

Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing

Salzburg, , Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung.

Alle Unternehmen, die Waren, Personen oder Daten transportieren oder Dienstleistungen vor Ort anbieten, sind mit Planungsherausforderungen konfrontiert. „Clevere Logistik ist ein Erfolgsgarant in vielen Branchen. Fokus der IT-Entwicklungen ist die Unterstützung von Disponenten, die nach wie vor oft manuell und nach bestem Wissen und Gewissen die Fahrzeuge oder Container dirigieren. Die Zielsetzungen gehen sowohl in Richtung Kosteneinsparung, z.B. Reduktion von Leerfahrten, wie auch zugunsten einer Qualitätssteigerung und auch Reduzierung des CO2-Ausstoßes“, erläutert Günter Kiechle, Leiter der Forschungslinie „Computational Logistics Lab“ bei Salzburg Research. Am Markt sind sowohl branchenspezifische wie auch branchenübergreifende Lösungen. Außerdem integriert die Wissenschaft immer komplexere Lösungsverfahren. Im Rahmen der bereits zum dritten Mal vom Veranstalter Salzburg Research organisierten EULOG 2012 gaben Unternehmen und Universitäten Einblick in ihre aktuellen Entwicklungen. Wie beispielsweise der Biohof ADAMAH, der den Großraum Wien mit frischem Bioobst und -gemüse versorgt oder die Technische Universität Braunschweig, die durch Analyse der Entleih- und Rückgabeaktivitäten gemeinsam mit Citybike-Wien neue Erkenntnisse zu Bike-Sharing-Systemen präsentierten.

Biokistl: Vom Acker an die Haustür

Mit dem „ADAMAH-Kistl“ kommt im Großraum Wien regelmäßig frisches Bio-Gemüse und -Obst der Saison ins Haus – entweder vom Biobauern aus dem aktuellen Bio-Sortiment zusammengestellt oder vom Kunden individuell ausgewählt. Das ist regionale Versorgung ohne lange Transportwege. Trotzdem ist bereits jede Menge Logistik angefallen, ehe das Biokistl vor der Haustür des Kunden landet. „Pro Tag liefern wir mit 15 Kühlautos etwa 1.200 Kistln im Großraum Wien aus. In Summe sind die Fahrzeuge täglich etwa 2.000 Kilometer unterwegs“, so Gerhard Zoubek vom Biohof ADAMAH.

Die Rahmenbedingungen für die Logistik haben es in sich: Die Lieferzeiten für die Kunden müssen immer gleich bleiben, auch wenn die meisten Privatkunden einen Abstellort bekannt gegeben haben und selbst gar nicht zuhause sind. Einige Kunden wie Schulen und Kindergärten haben fix vorgegebene Zeitfenster. Mit einem Vorlauf von zwei Tagen wird ein Werktags-spezifischer Rahmentourenplan erstellt. „Die Kunden werden in so genannte Haltestellen zusammengefasst. Vor allem in der Stadt muss dadurch nur einmal geparkt werden, die letzten Meter legt der Zusteller zu Fuß zurück. Durch eine clevere Optimierung der Planung konnten wir seit Projektbeginn im August 2011 eine Kapazitätssteigerung von 20 Prozent bei gleichzeitiger Optimierung der CO2-Bilanz erreichen“, erläutert Projektleiter Thomas Kriese von der GTS Systems & Consulting GmbH.

Bike-Sharing: Verstehen und verbessern

In den letzten Jahren haben sich weltweit so genannte Bike-Sharing-Systeme etabliert. An unbeaufsichtigten Verleihstationen können Fahrräder automatisiert entliehen und zurückgegeben werden. „Je nach Wochentag und Tageszeit kommt es jedoch durch Einwegnutzung und Nachfrageschwankungen zu einer einseitigen Verteilung der Räder. Die Betreiber müssen die Fahrräder dann eigenhändig von vollen Stationen zu leeren zurückbringen oder die einzelnen Stationen vergrößern – beides kostet echtes Geld“, erläutert Jan Fabian Ehmke von der Technischen Universität Braunschweig.

Für Citybike Wien wurde auf Basis umfangreicher Nutzungsdaten typische Entleih- und Rückgabeaktivitäten ermittelt. Das Citybike Wien-Netz umfasst derzeit 92 Stationen mit insgesamt 2.176 Boxen und 1.200 Fahrrädern. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.877.815 Kilometer geradelt. Die Statistiken zeigen Spitzenwerte in den Pendlerzeiten früh am Morgen und in den Abendstunden. Morgens wird typischerweise aus den äußeren Bezirken in die Innenstadt gefahren, nachmittags wieder retour.

Die gewonnenen Erkenntnisse liefern einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis von Bike-Sharing-Systemen, denn bisherige Untersuchungen beziehen sich meist auf fiktive Fallstudien und ignorieren wichtige Nebenbedingungen der Praxis. Die mit Methoden des Data Minings gewonnenen Daten dienen der Entscheidungsunterstützung in Bezug auf Anzahl der Fahrrad-Boxen sowie Füllstand. „Ziel ist ein optimales Verhältnis zwischen Investitionen in die Stationsinfrastruktur und dem zu erwartenden Repositionierungsaufwands“, sagt Ehmke. Ehmkes Dank gilt der Gewista Werbegesellschaft m.b.H. für die Bereitstellung von Daten ihres Projektes Citybike Wien.

EULOG 2012

Die Fachtagung EULOG wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR), der Gesellschaft für Operations Research (GOR) und des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) organisiert. Sponsoren der Veranstaltung sind das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), GTS Systems und Consulting sowie die Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR). Im Rahmen der EULOG wurde ebenso der VNL Logistics Solution Day veranstaltet, bei dem Anbieter für Tourenplanung und innerbetriebliche Logistik gemeinsam mit ihren Kunden konkrete Anwendungsbeispiele präsentierten.

Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL)

Der Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL) ist Förderer, Sprachrohr und Vordenker und sichert Unternehmen und Wirtschaftsregionen durch Vernetzung, Verbesserung und Innovation dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Salzburg Research ist Mitglied und Koordinator der Niederlassung Salzburg.

Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing

Salzburg, , Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung.

Alle Unternehmen, die Waren, Personen oder Daten transportieren oder Dienstleistungen vor Ort anbieten, sind mit Planungsherausforderungen konfrontiert. „Clevere Logistik ist ein Erfolgsgarant in vielen Branchen. Fokus der IT-Entwicklungen ist die Unterstützung von Disponenten, die nach wie vor oft manuell und nach bestem Wissen und Gewissen die Fahrzeuge oder Container dirigieren. Die Zielsetzungen gehen sowohl in Richtung Kosteneinsparung, z.B. Reduktion von Leerfahrten, wie auch zugunsten einer Qualitätssteigerung und auch Reduzierung des CO2-Ausstoßes“, erläutert Günter Kiechle, Leiter der Forschungslinie „Computational Logistics Lab“ bei Salzburg Research. Am Markt sind sowohl branchenspezifische wie auch branchenübergreifende Lösungen. Außerdem integriert die Wissenschaft immer komplexere Lösungsverfahren. Im Rahmen der bereits zum dritten Mal vom Veranstalter Salzburg Research organisierten EULOG 2012 gaben Unternehmen und Universitäten Einblick in ihre aktuellen Entwicklungen. Wie beispielsweise der Biohof ADAMAH, der den Großraum Wien mit frischem Bioobst und -gemüse versorgt oder die Technische Universität Braunschweig, die durch Analyse der Entleih- und Rückgabeaktivitäten gemeinsam mit Citybike-Wien neue Erkenntnisse zu Bike-Sharing-Systemen präsentierten.

Biokistl: Vom Acker an die Haustür

Mit dem „ADAMAH-Kistl“ kommt im Großraum Wien regelmäßig frisches Bio-Gemüse und -Obst der Saison ins Haus – entweder vom Biobauern aus dem aktuellen Bio-Sortiment zusammengestellt oder vom Kunden individuell ausgewählt. Das ist regionale Versorgung ohne lange Transportwege. Trotzdem ist bereits jede Menge Logistik angefallen, ehe das Biokistl vor der Haustür des Kunden landet. „Pro Tag liefern wir mit 15 Kühlautos etwa 1.200 Kistln im Großraum Wien aus. In Summe sind die Fahrzeuge täglich etwa 2.000 Kilometer unterwegs“, so Gerhard Zoubek vom Biohof ADAMAH.

Die Rahmenbedingungen für die Logistik haben es in sich: Die Lieferzeiten für die Kunden müssen immer gleich bleiben, auch wenn die meisten Privatkunden einen Abstellort bekannt gegeben haben und selbst gar nicht zuhause sind. Einige Kunden wie Schulen und Kindergärten haben fix vorgegebene Zeitfenster. Mit einem Vorlauf von zwei Tagen wird ein Werktags-spezifischer Rahmentourenplan erstellt. „Die Kunden werden in so genannte Haltestellen zusammengefasst. Vor allem in der Stadt muss dadurch nur einmal geparkt werden, die letzten Meter legt der Zusteller zu Fuß zurück. Durch eine clevere Optimierung der Planung konnten wir seit Projektbeginn im August 2011 eine Kapazitätssteigerung von 20 Prozent bei gleichzeitiger Optimierung der CO2-Bilanz erreichen“, erläutert Projektleiter Thomas Kriese von der GTS Systems & Consulting GmbH.

Bike-Sharing: Verstehen und verbessern

In den letzten Jahren haben sich weltweit so genannte Bike-Sharing-Systeme etabliert. An unbeaufsichtigten Verleihstationen können Fahrräder automatisiert entliehen und zurückgegeben werden. „Je nach Wochentag und Tageszeit kommt es jedoch durch Einwegnutzung und Nachfrageschwankungen zu einer einseitigen Verteilung der Räder. Die Betreiber müssen die Fahrräder dann eigenhändig von vollen Stationen zu leeren zurückbringen oder die einzelnen Stationen vergrößern – beides kostet echtes Geld“, erläutert Jan Fabian Ehmke von der Technischen Universität Braunschweig.

Für Citybike Wien wurde auf Basis umfangreicher Nutzungsdaten typische Entleih- und Rückgabeaktivitäten ermittelt. Das Citybike Wien-Netz umfasst derzeit 92 Stationen mit insgesamt 2.176 Boxen und 1.200 Fahrrädern. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.877.815 Kilometer geradelt. Die Statistiken zeigen Spitzenwerte in den Pendlerzeiten früh am Morgen und in den Abendstunden. Morgens wird typischerweise aus den äußeren Bezirken in die Innenstadt gefahren, nachmittags wieder retour.

Die gewonnenen Erkenntnisse liefern einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis von Bike-Sharing-Systemen, denn bisherige Untersuchungen beziehen sich meist auf fiktive Fallstudien und ignorieren wichtige Nebenbedingungen der Praxis. Die mit Methoden des Data Minings gewonnenen Daten dienen der Entscheidungsunterstützung in Bezug auf Anzahl der Fahrrad-Boxen sowie Füllstand. „Ziel ist ein optimales Verhältnis zwischen Investitionen in die Stationsinfrastruktur und dem zu erwartenden Repositionierungsaufwands“, sagt Ehmke. Ehmkes Dank gilt der Gewista Werbegesellschaft m.b.H. für die Bereitstellung von Daten ihres Projektes Citybike Wien.

EULOG 2012

Die Fachtagung EULOG wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR), der Gesellschaft für Operations Research (GOR) und des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) organisiert. Sponsoren der Veranstaltung sind das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), GTS Systems und Consulting sowie die Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR). Im Rahmen der EULOG wurde ebenso der VNL Logistics Solution Day veranstaltet, bei dem Anbieter für Tourenplanung und innerbetriebliche Logistik gemeinsam mit ihren Kunden konkrete Anwendungsbeispiele präsentierten.

Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL)

Der Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL) ist Förderer, Sprachrohr und Vordenker und sichert Unternehmen und Wirtschaftsregionen durch Vernetzung, Verbesserung und Innovation dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Salzburg Research ist Mitglied und Koordinator der Niederlassung Salzburg.

Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing

Salzburg, , Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung.

Alle Unternehmen, die Waren, Personen oder Daten transportieren oder Dienstleistungen vor Ort anbieten, sind mit Planungsherausforderungen konfrontiert. „Clevere Logistik ist ein Erfolgsgarant in vielen Branchen. Fokus der IT-Entwicklungen ist die Unterstützung von Disponenten, die nach wie vor oft manuell und nach bestem Wissen und Gewissen die Fahrzeuge oder Container dirigieren. Die Zielsetzungen gehen sowohl in Richtung Kosteneinsparung, z.B. Reduktion von Leerfahrten, wie auch zugunsten einer Qualitätssteigerung und auch Reduzierung des CO2-Ausstoßes“, erläutert Günter Kiechle, Leiter der Forschungslinie „Computational Logistics Lab“ bei Salzburg Research. Am Markt sind sowohl branchenspezifische wie auch branchenübergreifende Lösungen. Außerdem integriert die Wissenschaft immer komplexere Lösungsverfahren. Im Rahmen der bereits zum dritten Mal vom Veranstalter Salzburg Research organisierten EULOG 2012 gaben Unternehmen und Universitäten Einblick in ihre aktuellen Entwicklungen. Wie beispielsweise der Biohof ADAMAH, der den Großraum Wien mit frischem Bioobst und -gemüse versorgt oder die Technische Universität Braunschweig, die durch Analyse der Entleih- und Rückgabeaktivitäten gemeinsam mit Citybike-Wien neue Erkenntnisse zu Bike-Sharing-Systemen präsentierten.

Biokistl: Vom Acker an die Haustür

Mit dem „ADAMAH-Kistl“ kommt im Großraum Wien regelmäßig frisches Bio-Gemüse und -Obst der Saison ins Haus – entweder vom Biobauern aus dem aktuellen Bio-Sortiment zusammengestellt oder vom Kunden individuell ausgewählt. Das ist regionale Versorgung ohne lange Transportwege. Trotzdem ist bereits jede Menge Logistik angefallen, ehe das Biokistl vor der Haustür des Kunden landet. „Pro Tag liefern wir mit 15 Kühlautos etwa 1.200 Kistln im Großraum Wien aus. In Summe sind die Fahrzeuge täglich etwa 2.000 Kilometer unterwegs“, so Gerhard Zoubek vom Biohof ADAMAH.

Die Rahmenbedingungen für die Logistik haben es in sich: Die Lieferzeiten für die Kunden müssen immer gleich bleiben, auch wenn die meisten Privatkunden einen Abstellort bekannt gegeben haben und selbst gar nicht zuhause sind. Einige Kunden wie Schulen und Kindergärten haben fix vorgegebene Zeitfenster. Mit einem Vorlauf von zwei Tagen wird ein Werktags-spezifischer Rahmentourenplan erstellt. „Die Kunden werden in so genannte Haltestellen zusammengefasst. Vor allem in der Stadt muss dadurch nur einmal geparkt werden, die letzten Meter legt der Zusteller zu Fuß zurück. Durch eine clevere Optimierung der Planung konnten wir seit Projektbeginn im August 2011 eine Kapazitätssteigerung von 20 Prozent bei gleichzeitiger Optimierung der CO2-Bilanz erreichen“, erläutert Projektleiter Thomas Kriese von der GTS Systems & Consulting GmbH.

Bike-Sharing: Verstehen und verbessern

In den letzten Jahren haben sich weltweit so genannte Bike-Sharing-Systeme etabliert. An unbeaufsichtigten Verleihstationen können Fahrräder automatisiert entliehen und zurückgegeben werden. „Je nach Wochentag und Tageszeit kommt es jedoch durch Einwegnutzung und Nachfrageschwankungen zu einer einseitigen Verteilung der Räder. Die Betreiber müssen die Fahrräder dann eigenhändig von vollen Stationen zu leeren zurückbringen oder die einzelnen Stationen vergrößern – beides kostet echtes Geld“, erläutert Jan Fabian Ehmke von der Technischen Universität Braunschweig.

Für Citybike Wien wurde auf Basis umfangreicher Nutzungsdaten typische Entleih- und Rückgabeaktivitäten ermittelt. Das Citybike Wien-Netz umfasst derzeit 92 Stationen mit insgesamt 2.176 Boxen und 1.200 Fahrrädern. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.877.815 Kilometer geradelt. Die Statistiken zeigen Spitzenwerte in den Pendlerzeiten früh am Morgen und in den Abendstunden. Morgens wird typischerweise aus den äußeren Bezirken in die Innenstadt gefahren, nachmittags wieder retour.

Die gewonnenen Erkenntnisse liefern einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis von Bike-Sharing-Systemen, denn bisherige Untersuchungen beziehen sich meist auf fiktive Fallstudien und ignorieren wichtige Nebenbedingungen der Praxis. Die mit Methoden des Data Minings gewonnenen Daten dienen der Entscheidungsunterstützung in Bezug auf Anzahl der Fahrrad-Boxen sowie Füllstand. „Ziel ist ein optimales Verhältnis zwischen Investitionen in die Stationsinfrastruktur und dem zu erwartenden Repositionierungsaufwands“, sagt Ehmke. Ehmkes Dank gilt der Gewista Werbegesellschaft m.b.H. für die Bereitstellung von Daten ihres Projektes Citybike Wien.

EULOG 2012

Die Fachtagung EULOG wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR), der Gesellschaft für Operations Research (GOR) und des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) organisiert. Sponsoren der Veranstaltung sind das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), GTS Systems und Consulting sowie die Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR). Im Rahmen der EULOG wurde ebenso der VNL Logistics Solution Day veranstaltet, bei dem Anbieter für Tourenplanung und innerbetriebliche Logistik gemeinsam mit ihren Kunden konkrete Anwendungsbeispiele präsentierten.

Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL)

Der Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL) ist Förderer, Sprachrohr und Vordenker und sichert Unternehmen und Wirtschaftsregionen durch Vernetzung, Verbesserung und Innovation dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Salzburg Research ist Mitglied und Koordinator der Niederlassung Salzburg.

Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing

(pressebox) Salzburg, 14.05.2012 – Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung.

Alle Unternehmen, die Waren, Personen oder Daten transportieren oder Dienstleistungen vor Ort anbieten, sind mit Planungsherausforderungen konfrontiert. „Clevere Logistik ist ein Erfolgsgarant in vielen Branchen. Fokus der IT-Entwicklungen ist die Unterstützung von Disponenten, die nach wie vor oft manuell und nach bestem Wissen und Gewissen die Fahrzeuge oder Container dirigieren. Die Zielsetzungen gehen sowohl in Richtung Kosteneinsparung, z.B. Reduktion von Leerfahrten, wie auch zugunsten einer Qualitätssteigerung und auch Reduzierung des CO2-Ausstoßes“, erläutert Günter Kiechle, Leiter der Forschungslinie „Computational Logistics Lab“ bei Salzburg Research. Am Markt sind sowohl branchenspezifische wie auch branchenübergreifende Lösungen. Außerdem integriert die Wissenschaft immer komplexere Lösungsverfahren. Im Rahmen der bereits zum dritten Mal vom Veranstalter Salzburg Research organisierten EULOG 2012 gaben Unternehmen und Universitäten Einblick in ihre aktuellen Entwicklungen. Wie beispielsweise der Biohof ADAMAH, der den Großraum Wien mit frischem Bioobst und -gemüse versorgt oder die Technische Universität Braunschweig, die durch Analyse der Entleih- und Rückgabeaktivitäten gemeinsam mit Citybike-Wien neue Erkenntnisse zu Bike-Sharing-Systemen präsentierten.

Biokistl: Vom Acker an die Haustür

Mit dem „ADAMAH-Kistl“ kommt im Großraum Wien regelmäßig frisches Bio-Gemüse und -Obst der Saison ins Haus – entweder vom Biobauern aus dem aktuellen Bio-Sortiment zusammengestellt oder vom Kunden individuell ausgewählt. Das ist regionale Versorgung ohne lange Transportwege. Trotzdem ist bereits jede Menge Logistik angefallen, ehe das Biokistl vor der Haustür des Kunden landet. „Pro Tag liefern wir mit 15 Kühlautos etwa 1.200 Kistln im Großraum Wien aus. In Summe sind die Fahrzeuge täglich etwa 2.000 Kilometer unterwegs“, so Gerhard Zoubek vom Biohof ADAMAH.

Die Rahmenbedingungen für die Logistik haben es in sich: Die Lieferzeiten für die Kunden müssen immer gleich bleiben, auch wenn die meisten Privatkunden einen Abstellort bekannt gegeben haben und selbst gar nicht zuhause sind. Einige Kunden wie Schulen und Kindergärten haben fix vorgegebene Zeitfenster. Mit einem Vorlauf von zwei Tagen wird ein Werktags-spezifischer Rahmentourenplan erstellt. „Die Kunden werden in so genannte Haltestellen zusammengefasst. Vor allem in der Stadt muss dadurch nur einmal geparkt werden, die letzten Meter legt der Zusteller zu Fuß zurück. Durch eine clevere Optimierung der Planung konnten wir seit Projektbeginn im August 2011 eine Kapazitätssteigerung von 20 Prozent bei gleichzeitiger Optimierung der CO2-Bilanz erreichen“, erläutert Projektleiter Thomas Kriese von der GTS Systems & Consulting GmbH.

Bike-Sharing: Verstehen und verbessern

In den letzten Jahren haben sich weltweit so genannte Bike-Sharing-Systeme etabliert. An unbeaufsichtigten Verleihstationen können Fahrräder automatisiert entliehen und zurückgegeben werden. „Je nach Wochentag und Tageszeit kommt es jedoch durch Einwegnutzung und Nachfrageschwankungen zu einer einseitigen Verteilung der Räder. Die Betreiber müssen die Fahrräder dann eigenhändig von vollen Stationen zu leeren zurückbringen oder die einzelnen Stationen vergrößern – beides kostet echtes Geld“, erläutert Jan Fabian Ehmke von der Technischen Universität Braunschweig.

Für Citybike Wien wurde auf Basis umfangreicher Nutzungsdaten typische Entleih- und Rückgabeaktivitäten ermittelt. Das Citybike Wien-Netz umfasst derzeit 92 Stationen mit insgesamt 2.176 Boxen und 1.200 Fahrrädern. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.877.815 Kilometer geradelt. Die Statistiken zeigen Spitzenwerte in den Pendlerzeiten früh am Morgen und in den Abendstunden. Morgens wird typischerweise aus den äußeren Bezirken in die Innenstadt gefahren, nachmittags wieder retour.

Die gewonnenen Erkenntnisse liefern einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis von Bike-Sharing-Systemen, denn bisherige Untersuchungen beziehen sich meist auf fiktive Fallstudien und ignorieren wichtige Nebenbedingungen der Praxis. Die mit Methoden des Data Minings gewonnenen Daten dienen der Entscheidungsunterstützung in Bezug auf Anzahl der Fahrrad-Boxen sowie Füllstand. „Ziel ist ein optimales Verhältnis zwischen Investitionen in die Stationsinfrastruktur und dem zu erwartenden Repositionierungsaufwands“, sagt Ehmke. Ehmkes Dank gilt der Gewista Werbegesellschaft m.b.H. für die Bereitstellung von Daten ihres Projektes Citybike Wien.

EULOG 2012

Die Fachtagung EULOG wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR), der Gesellschaft für Operations Research (GOR) und des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) organisiert. Sponsoren der Veranstaltung sind das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), GTS Systems und Consulting sowie die Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR). Im Rahmen der EULOG wurde ebenso der VNL Logistics Solution Day veranstaltet, bei dem Anbieter für Tourenplanung und innerbetriebliche Logistik gemeinsam mit ihren Kunden konkrete Anwendungsbeispiele präsentierten.

Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL)

Der Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL) ist Förderer, Sprachrohr und Vordenker und sichert Unternehmen und Wirtschaftsregionen durch Vernetzung, Verbesserung und Innovation dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Salzburg Research ist Mitglied und Koordinator der Niederlassung Salzburg.

EMPOWER – Intelligentes Selbstmanagement für Diabetiker/-innen

Hilfe zur Selbsthilfe: Das modulare System EMPOWER unterstützt Diabetes-Patient/-innen beim Selbstmanagement ihrer Erkrankung. more

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Der schnellste Weg zum Patienten

Salzburg, 16.04.2012, Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.

Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.

Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.

„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.

Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.

Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.

Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.

Der schnellste Weg zum Patienten

Salzburg, 16.04.2012, Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.

Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.

Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.

„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.

Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.

Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.

Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.

Der schnellste Weg zum Patienten

Salzburg, 16.04.2012, Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.

Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.

Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.

„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.

Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.

Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.

Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.

Der schnellste Weg zum Patienten

Salzburg, 16.04.2012, Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.

Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.

Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.

„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.

Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.

Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.

Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.

Der schnellste Weg zum Patienten

Salzburg, 16.04.2012, Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.

Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.

Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.

„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.

Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.

Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.

Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.

Der schnellste Weg zum Patienten

Salzburg, 16.04.2012, Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.

Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.

Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.

„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.

Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.

Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.

Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.

Der schnellste Weg zum Patienten

Salzburg, 16.04.2012, Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.

Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.

Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.

„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.

Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.

Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.

Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.

Neue App für OpenStreetMap

Die freie Internet-Weltkarte OpenStreetMap – eine Alternative zu Google Maps – wird bisher durch freiwillige Internetnutzer, sogenannte Mapper, in mühevoller Kleinarbeit erstellt. Eine neue Applikation vereinfacht und beschleunigt diesen Prozess. (10.04.2012)

Die “OSMap Turner”-App der Salzburg Research GmbH wurde für handelsübliche Android-Smartphones und Tablet PCs entwickelt. Damit können Mapper die Daten direkt vor Ort kontrollieren und falls notwendig Ergänzungen oder Korrekturen durchführen. Kommerzielle Produkte sind zwar kostenlos verfügbar, unterliegen jedoch sehr restriktiven Lizenzbedingungen.

Im Gegensatz dazu stehen die Geodaten der OpenStreetMap unter einer freien Lizenz und können sowohl kommerziell als auch nicht-kommerziell genutzt werden, so dass bereits viele Unternehmen und Organisationen auf die Daten für eigene Anwendungen zugreifen. Zahlreiche Länder seien schon nahezu vollständig abgedeckt.

“Wir wollen die aktive Open-StreetMap-Community in der Erweiterung und Verbesserung der Weltkarte unterstützen. Wird die App verwendet, kommt uns das in unseren Forschungsprojekten, in denen wir immer mehr auf diese Daten zurückgreifen, selbst zugute”, erklärte Salzburg Research Geschäftsführer Dr. Siegfried Reich. Zudem könne das Know-how an die Wirtschaft und Verwaltung weitergegeben werden.

Der schnellste Weg zum Patienten

Salzburg, 16.04.2012 – Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.
Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.

Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.

„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.

Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.
Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.

Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.

Dabei sein. Staunen. Forschen!

Salzburg, 13.04.2012, Am Freitag, 27. April 2012 von 17.00 bis 23.00 Uhr öffnen Salzburgs Forschungseinrichtungen wieder ihre Tore. Bei der bislang vierten Langen Nacht der Forschung in Salzburg laden über 100 Stationen an 16 verschiedenen Plätzen dazu ein, die Welt der Wissenschaft und Technik zu entdecken. Für Wissbegierige jeden Alters ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel dabei kostenlos.

Tausende Forscherinnen und Forscher geben bei Österreichs größtem Forschungsevent Einblick in ihre aktuellen Forschungsprojekte und neuesten Erkenntnisse – live und kostenlos. Einzigartig diesmal ist dabei, dass die Lange Nacht der Forschung in acht Bundesländer stattfindet. Auch in Salzburg öffnen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen am 27. April 2012, von 17.00 – 23.00 Uhr ihre Pforten und zeigen ihre Forschungsleistungen einer breiten Öffentlichkeit.

Aktiv in die Welt der Wissenschaft und Technik eintauchen

An insgesamt 16 Standorten präsentieren sich 114 Stationen und laden ein zum Forschen und Neugierig sein. Die Wissenschafter/-innen und Forscher/-innen bieten dabei Einblick in aktuelle Arbeiten – von Medizin und Technik über Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, Energie, Gesundheit und Wetter bis hin zu Kunst und Kultur.

Die Stationen bieten Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. Gerade für junge Leute ist die Lange Nacht der Forschung besonders wichtig, denn aus faszinierten Besucherinnen und Besuchern von heute werden die Forscherinnen und Forscher von morgen.

Eine noch nie dagewesene Anzahl an Stationen

Besonders erfreulich ist diesmal die hohe Beteiligung von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. „Bei der diesjährigen Langen Nacht der Forschung warten mehr als doppelt so viele Stationen als in den vergangenen letzten Jahren. Die Besucher und Besucherinnen erwartet eine bunte Mischung aus Unterhaltung und Wissenswertem – eine Entdeckungsreise, die sich lohnt“, so Lange Nacht Koordinatorin für Salzburg und Salzburg Research Mitarbeiterin Julia Eder.

Die teilnehmenden Einrichtungen sind:

– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Kostenlos durch die Nacht

Der Besuch der Langen Nacht der Forschung und die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel (mit dem im Programmfolder und auf der Website abgebildeten Ticket) sind kostenlos.

Das detaillierte Programm finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Dabei sein. Staunen. Forschen!

Salzburg, 13.04.2012, Am Freitag, 27. April 2012 von 17.00 bis 23.00 Uhr öffnen Salzburgs Forschungseinrichtungen wieder ihre Tore. Bei der bislang vierten Langen Nacht der Forschung in Salzburg laden über 100 Stationen an 16 verschiedenen Plätzen dazu ein, die Welt der Wissenschaft und Technik zu entdecken. Für Wissbegierige jeden Alters ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel dabei kostenlos.

Tausende Forscherinnen und Forscher geben bei Österreichs größtem Forschungsevent Einblick in ihre aktuellen Forschungsprojekte und neuesten Erkenntnisse – live und kostenlos. Einzigartig diesmal ist dabei, dass die Lange Nacht der Forschung in acht Bundesländer stattfindet. Auch in Salzburg öffnen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen am 27. April 2012, von 17.00 – 23.00 Uhr ihre Pforten und zeigen ihre Forschungsleistungen einer breiten Öffentlichkeit.

Aktiv in die Welt der Wissenschaft und Technik eintauchen

An insgesamt 16 Standorten präsentieren sich 114 Stationen und laden ein zum Forschen und Neugierig sein. Die Wissenschafter/-innen und Forscher/-innen bieten dabei Einblick in aktuelle Arbeiten – von Medizin und Technik über Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, Energie, Gesundheit und Wetter bis hin zu Kunst und Kultur.

Die Stationen bieten Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. Gerade für junge Leute ist die Lange Nacht der Forschung besonders wichtig, denn aus faszinierten Besucherinnen und Besuchern von heute werden die Forscherinnen und Forscher von morgen.

Eine noch nie dagewesene Anzahl an Stationen

Besonders erfreulich ist diesmal die hohe Beteiligung von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. „Bei der diesjährigen Langen Nacht der Forschung warten mehr als doppelt so viele Stationen als in den vergangenen letzten Jahren. Die Besucher und Besucherinnen erwartet eine bunte Mischung aus Unterhaltung und Wissenswertem – eine Entdeckungsreise, die sich lohnt“, so Lange Nacht Koordinatorin für Salzburg und Salzburg Research Mitarbeiterin Julia Eder.

Die teilnehmenden Einrichtungen sind:

– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Kostenlos durch die Nacht

Der Besuch der Langen Nacht der Forschung und die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel (mit dem im Programmfolder und auf der Website abgebildeten Ticket) sind kostenlos.

Das detaillierte Programm finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Dabei sein. Staunen. Forschen!

Salzburg, 13.04.2012, Am Freitag, 27. April 2012 von 17.00 bis 23.00 Uhr öffnen Salzburgs Forschungseinrichtungen wieder ihre Tore. Bei der bislang vierten Langen Nacht der Forschung in Salzburg laden über 100 Stationen an 16 verschiedenen Plätzen dazu ein, die Welt der Wissenschaft und Technik zu entdecken. Für Wissbegierige jeden Alters ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel dabei kostenlos.

Tausende Forscherinnen und Forscher geben bei Österreichs größtem Forschungsevent Einblick in ihre aktuellen Forschungsprojekte und neuesten Erkenntnisse – live und kostenlos. Einzigartig diesmal ist dabei, dass die Lange Nacht der Forschung in acht Bundesländer stattfindet. Auch in Salzburg öffnen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen am 27. April 2012, von 17.00 – 23.00 Uhr ihre Pforten und zeigen ihre Forschungsleistungen einer breiten Öffentlichkeit.

Aktiv in die Welt der Wissenschaft und Technik eintauchen

An insgesamt 16 Standorten präsentieren sich 114 Stationen und laden ein zum Forschen und Neugierig sein. Die Wissenschafter/-innen und Forscher/-innen bieten dabei Einblick in aktuelle Arbeiten – von Medizin und Technik über Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, Energie, Gesundheit und Wetter bis hin zu Kunst und Kultur.

Die Stationen bieten Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. Gerade für junge Leute ist die Lange Nacht der Forschung besonders wichtig, denn aus faszinierten Besucherinnen und Besuchern von heute werden die Forscherinnen und Forscher von morgen.

Eine noch nie dagewesene Anzahl an Stationen

Besonders erfreulich ist diesmal die hohe Beteiligung von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. „Bei der diesjährigen Langen Nacht der Forschung warten mehr als doppelt so viele Stationen als in den vergangenen letzten Jahren. Die Besucher und Besucherinnen erwartet eine bunte Mischung aus Unterhaltung und Wissenswertem – eine Entdeckungsreise, die sich lohnt“, so Lange Nacht Koordinatorin für Salzburg und Salzburg Research Mitarbeiterin Julia Eder.

Die teilnehmenden Einrichtungen sind:

– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Kostenlos durch die Nacht

Der Besuch der Langen Nacht der Forschung und die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel (mit dem im Programmfolder und auf der Website abgebildeten Ticket) sind kostenlos.

Das detaillierte Programm finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Dabei sein. Staunen. Forschen!

Salzburg, 13.04.2012, Am Freitag, 27. April 2012 von 17.00 bis 23.00 Uhr öffnen Salzburgs Forschungseinrichtungen wieder ihre Tore. Bei der bislang vierten Langen Nacht der Forschung in Salzburg laden über 100 Stationen an 16 verschiedenen Plätzen dazu ein, die Welt der Wissenschaft und Technik zu entdecken. Für Wissbegierige jeden Alters ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel dabei kostenlos.

Tausende Forscherinnen und Forscher geben bei Österreichs größtem Forschungsevent Einblick in ihre aktuellen Forschungsprojekte und neuesten Erkenntnisse – live und kostenlos. Einzigartig diesmal ist dabei, dass die Lange Nacht der Forschung in acht Bundesländer stattfindet. Auch in Salzburg öffnen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen am 27. April 2012, von 17.00 – 23.00 Uhr ihre Pforten und zeigen ihre Forschungsleistungen einer breiten Öffentlichkeit.

Aktiv in die Welt der Wissenschaft und Technik eintauchen

An insgesamt 16 Standorten präsentieren sich 114 Stationen und laden ein zum Forschen und Neugierig sein. Die Wissenschafter/-innen und Forscher/-innen bieten dabei Einblick in aktuelle Arbeiten – von Medizin und Technik über Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, Energie, Gesundheit und Wetter bis hin zu Kunst und Kultur.

Die Stationen bieten Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. Gerade für junge Leute ist die Lange Nacht der Forschung besonders wichtig, denn aus faszinierten Besucherinnen und Besuchern von heute werden die Forscherinnen und Forscher von morgen.

Eine noch nie dagewesene Anzahl an Stationen

Besonders erfreulich ist diesmal die hohe Beteiligung von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. „Bei der diesjährigen Langen Nacht der Forschung warten mehr als doppelt so viele Stationen als in den vergangenen letzten Jahren. Die Besucher und Besucherinnen erwartet eine bunte Mischung aus Unterhaltung und Wissenswertem – eine Entdeckungsreise, die sich lohnt“, so Lange Nacht Koordinatorin für Salzburg und Salzburg Research Mitarbeiterin Julia Eder.

Die teilnehmenden Einrichtungen sind:

– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Kostenlos durch die Nacht

Der Besuch der Langen Nacht der Forschung und die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel (mit dem im Programmfolder und auf der Website abgebildeten Ticket) sind kostenlos.

Das detaillierte Programm finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Dabei sein. Staunen. Forschen!

Salzburg, 13.04.2012, Am Freitag, 27. April 2012 von 17.00 bis 23.00 Uhr öffnen Salzburgs Forschungseinrichtungen wieder ihre Tore. Bei der bislang vierten Langen Nacht der Forschung in Salzburg laden über 100 Stationen an 16 verschiedenen Plätzen dazu ein, die Welt der Wissenschaft und Technik zu entdecken. Für Wissbegierige jeden Alters ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel dabei kostenlos.

Tausende Forscherinnen und Forscher geben bei Österreichs größtem Forschungsevent Einblick in ihre aktuellen Forschungsprojekte und neuesten Erkenntnisse – live und kostenlos. Einzigartig diesmal ist dabei, dass die Lange Nacht der Forschung in acht Bundesländer stattfindet. Auch in Salzburg öffnen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen am 27. April 2012, von 17.00 – 23.00 Uhr ihre Pforten und zeigen ihre Forschungsleistungen einer breiten Öffentlichkeit.

Aktiv in die Welt der Wissenschaft und Technik eintauchen

An insgesamt 16 Standorten präsentieren sich 114 Stationen und laden ein zum Forschen und Neugierig sein. Die Wissenschafter/-innen und Forscher/-innen bieten dabei Einblick in aktuelle Arbeiten – von Medizin und Technik über Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, Energie, Gesundheit und Wetter bis hin zu Kunst und Kultur.

Die Stationen bieten Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. Gerade für junge Leute ist die Lange Nacht der Forschung besonders wichtig, denn aus faszinierten Besucherinnen und Besuchern von heute werden die Forscherinnen und Forscher von morgen.

Eine noch nie dagewesene Anzahl an Stationen

Besonders erfreulich ist diesmal die hohe Beteiligung von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. „Bei der diesjährigen Langen Nacht der Forschung warten mehr als doppelt so viele Stationen als in den vergangenen letzten Jahren. Die Besucher und Besucherinnen erwartet eine bunte Mischung aus Unterhaltung und Wissenswertem – eine Entdeckungsreise, die sich lohnt“, so Lange Nacht Koordinatorin für Salzburg und Salzburg Research Mitarbeiterin Julia Eder.

Die teilnehmenden Einrichtungen sind:

– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Kostenlos durch die Nacht

Der Besuch der Langen Nacht der Forschung und die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel (mit dem im Programmfolder und auf der Website abgebildeten Ticket) sind kostenlos.

Das detaillierte Programm finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Dabei sein. Staunen. Forschen!

Salzburg, 13.04.2012, Am Freitag, 27. April 2012 von 17.00 bis 23.00 Uhr öffnen Salzburgs Forschungseinrichtungen wieder ihre Tore. Bei der bislang vierten Langen Nacht der Forschung in Salzburg laden über 100 Stationen an 16 verschiedenen Plätzen dazu ein, die Welt der Wissenschaft und Technik zu entdecken. Für Wissbegierige jeden Alters ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel dabei kostenlos.

Tausende Forscherinnen und Forscher geben bei Österreichs größtem Forschungsevent Einblick in ihre aktuellen Forschungsprojekte und neuesten Erkenntnisse – live und kostenlos. Einzigartig diesmal ist dabei, dass die Lange Nacht der Forschung in acht Bundesländer stattfindet. Auch in Salzburg öffnen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen am 27. April 2012, von 17.00 – 23.00 Uhr ihre Pforten und zeigen ihre Forschungsleistungen einer breiten Öffentlichkeit.

Aktiv in die Welt der Wissenschaft und Technik eintauchen

An insgesamt 16 Standorten präsentieren sich 114 Stationen und laden ein zum Forschen und Neugierig sein. Die Wissenschafter/-innen und Forscher/-innen bieten dabei Einblick in aktuelle Arbeiten – von Medizin und Technik über Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, Energie, Gesundheit und Wetter bis hin zu Kunst und Kultur.

Die Stationen bieten Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. Gerade für junge Leute ist die Lange Nacht der Forschung besonders wichtig, denn aus faszinierten Besucherinnen und Besuchern von heute werden die Forscherinnen und Forscher von morgen.

Eine noch nie dagewesene Anzahl an Stationen

Besonders erfreulich ist diesmal die hohe Beteiligung von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. „Bei der diesjährigen Langen Nacht der Forschung warten mehr als doppelt so viele Stationen als in den vergangenen letzten Jahren. Die Besucher und Besucherinnen erwartet eine bunte Mischung aus Unterhaltung und Wissenswertem – eine Entdeckungsreise, die sich lohnt“, so Lange Nacht Koordinatorin für Salzburg und Salzburg Research Mitarbeiterin Julia Eder.

Die teilnehmenden Einrichtungen sind:

– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Kostenlos durch die Nacht

Der Besuch der Langen Nacht der Forschung und die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel (mit dem im Programmfolder und auf der Website abgebildeten Ticket) sind kostenlos.

Das detaillierte Programm finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Dabei sein. Staunen. Forschen!

Salzburg, 13.04.2012, Am Freitag, 27. April 2012 von 17.00 bis 23.00 Uhr öffnen Salzburgs Forschungseinrichtungen wieder ihre Tore. Bei der bislang vierten Langen Nacht der Forschung in Salzburg laden über 100 Stationen an 16 verschiedenen Plätzen dazu ein, die Welt der Wissenschaft und Technik zu entdecken. Für Wissbegierige jeden Alters ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel dabei kostenlos.

Tausende Forscherinnen und Forscher geben bei Österreichs größtem Forschungsevent Einblick in ihre aktuellen Forschungsprojekte und neuesten Erkenntnisse – live und kostenlos. Einzigartig diesmal ist dabei, dass die Lange Nacht der Forschung in acht Bundesländer stattfindet. Auch in Salzburg öffnen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen am 27. April 2012, von 17.00 – 23.00 Uhr ihre Pforten und zeigen ihre Forschungsleistungen einer breiten Öffentlichkeit.

Aktiv in die Welt der Wissenschaft und Technik eintauchen

An insgesamt 16 Standorten präsentieren sich 114 Stationen und laden ein zum Forschen und Neugierig sein. Die Wissenschafter/-innen und Forscher/-innen bieten dabei Einblick in aktuelle Arbeiten – von Medizin und Technik über Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, Energie, Gesundheit und Wetter bis hin zu Kunst und Kultur.

Die Stationen bieten Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. Gerade für junge Leute ist die Lange Nacht der Forschung besonders wichtig, denn aus faszinierten Besucherinnen und Besuchern von heute werden die Forscherinnen und Forscher von morgen.

Eine noch nie dagewesene Anzahl an Stationen

Besonders erfreulich ist diesmal die hohe Beteiligung von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. „Bei der diesjährigen Langen Nacht der Forschung warten mehr als doppelt so viele Stationen als in den vergangenen letzten Jahren. Die Besucher und Besucherinnen erwartet eine bunte Mischung aus Unterhaltung und Wissenswertem – eine Entdeckungsreise, die sich lohnt“, so Lange Nacht Koordinatorin für Salzburg und Salzburg Research Mitarbeiterin Julia Eder.

Die teilnehmenden Einrichtungen sind:

– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Kostenlos durch die Nacht

Der Besuch der Langen Nacht der Forschung und die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel (mit dem im Programmfolder und auf der Website abgebildeten Ticket) sind kostenlos.

Das detaillierte Programm finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

INNO-Grips – Disruptive Innovationen im Tourismus

Im Auftrag der Europäischen Kommission unterstützt INNO-GRIPS eine evidenzbasierte Innovationspolitik, indem das Projekt das Wissen über wichtige Barrieren für Produkt- und Dienstleistungsinnovation in Unternehmen steigert. Salzburg Research analysiert disruptive Innovationen im Tourismus. more

Neue App für Online-Weltkarte OpenStreetMap

Kostenlose App „OSMapTuner“ von Salzburg Research ermöglicht einfacheres Bearbeiten der freien Internet-Weltkarte OpenStreetMap

Pressemitteilung von Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH

Neue App für Online-Weltkarte OpenStreetMap

Kostenlose App „OSMapTuner“ von Salzburg Research ermöglicht einfacheres Bearbeiten der freien Internet-Weltkarte OpenStreetMap

(pressebox) Salzburg, 20.03.2012 – Navigationsgeräte, Online-Karten oder ortsbasierte Dienste – der weltweite Bedarf an ortsbezogenen Daten steigt dramatisch. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Erfassung von Straßen, Geschwindigkeitsbeschränkungen oder Adressdaten in der Hand von Behörden oder weniger Unternehmen lag. Die freie Weltkarte OpenStreetMap – eine Alternative zu Google Maps – wird überwiegend durch freiwillige „Internet-Nutzer“ – so genannte Mapper in mühsamer Kleinarbeit erstellt. Forscher von Salzburg Research haben nun „OSMapTuner“, eine einfache, kostenlose und bislang weltweit einzigartige App zur Bearbeitung der OpenStreetMap-Daten für handelsübliche Android-Smartphones und Tablet PCs entwickelt. Mit Hilfe der App können erfahrene Mapper gezielt die Daten ihrer Umgebung direkt vor Ort kontrollieren und falls notwendig Ergänzungen oder Korrekturen durchführen. Aber auch für OpenStreetMap-Neulinge ist die App zum Kennenlernen der faszinierenden Weltkarte geeignet.

Neue App für Online-Weltkarte OpenStreetMap

Kostenlose App „OSMapTuner“ von Salzburg Research ermöglicht einfacheres Bearbeiten der freien Internet-Weltkarte OpenStreetMap

Neue App für Online-Weltkarte OpenStreetMap

(pressebox) Salzburg, 20.03.2012 – Navigationsgeräte, Online-Karten oder ortsbasierte Dienste – der weltweite Bedarf an ortsbezogenen Daten steigt dramatisch. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Erfassung von Straßen, Geschwindigkeitsbeschränkungen oder Adressdaten in der Hand von Behörden oder weniger Unternehmen lag. Die freie Weltkarte OpenStreetMap – eine Alternative zu Google Maps – wird überwiegend durch freiwillige „Internet-Nutzer“ – so genannte Mapper in mühsamer Kleinarbeit erstellt. Forscher von Salzburg Research haben nun „OSMapTuner“, eine einfache, kostenlose und bislang weltweit einzigartige App zur Bearbeitung der OpenStreetMap-Daten für handelsübliche Android-Smartphones und Tablet PCs entwickelt. Mit Hilfe der App können erfahrene Mapper gezielt die Daten ihrer Umgebung direkt vor Ort kontrollieren und falls notwendig Ergänzungen oder Korrekturen durchführen. Aber auch für OpenStreetMap-Neulinge ist die App zum Kennenlernen der faszinierenden Weltkarte geeignet.

Neue App für Online-Weltkarte OpenStreetMap

Kostenlose App „OSMapTuner“ von Salzburg Research ermöglicht einfacheres Bearbeiten der freien Internet-Weltkarte OpenStreetMap

Neue App für Online-Weltkarte OpenStreetMap

Kostenlose App „OSMapTuner“ von Salzburg Research ermöglicht einfacheres Bearbeiten der freien Internet-Weltkarte OpenStreetMap

(pressebox) Salzburg, 20.03.2012 – Navigationsgeräte, Online-Karten oder ortsbasierte Dienste – der weltweite Bedarf an ortsbezogenen Daten steigt dramatisch. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Erfassung von Straßen, Geschwindigkeitsbeschränkungen oder Adressdaten in der Hand von Behörden oder weniger Unternehmen lag. Die freie Weltkarte OpenStreetMap – eine Alternative zu Google Maps – wird überwiegend durch freiwillige „Internet-Nutzer“ – so genannte Mapper in mühsamer Kleinarbeit erstellt. Forscher von Salzburg Research haben nun „OSMapTuner“, eine einfache, kostenlose und bislang weltweit einzigartige App zur Bearbeitung der OpenStreetMap-Daten für handelsübliche Android-Smartphones und Tablet PCs entwickelt. Mit Hilfe der App können erfahrene Mapper gezielt die Daten ihrer Umgebung direkt vor Ort kontrollieren und falls notwendig Ergänzungen oder Korrekturen durchführen. Aber auch für OpenStreetMap-Neulinge ist die App zum Kennenlernen der faszinierenden Weltkarte geeignet.

Neue App für Online-Weltkarte OpenStreetMap

(pressebox) Salzburg, 20.03.2012 – Navigationsgeräte, Online-Karten oder ortsbasierte Dienste – der weltweite Bedarf an ortsbezogenen Daten steigt dramatisch. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Erfassung von Straßen, Geschwindigkeitsbeschränkungen oder Adressdaten in der Hand von Behörden oder weniger Unternehmen lag. Die freie Weltkarte OpenStreetMap – eine Alternative zu Google Maps – wird überwiegend durch freiwillige „Internet-Nutzer“ – so genannte Mapper in mühsamer Kleinarbeit erstellt. Forscher von Salzburg Research haben nun „OSMapTuner“, eine einfache, kostenlose und bislang weltweit einzigartige App zur Bearbeitung der OpenStreetMap-Daten für handelsübliche Android-Smartphones und Tablet PCs entwickelt. Mit Hilfe der App können erfahrene Mapper gezielt die Daten ihrer Umgebung direkt vor Ort kontrollieren und falls notwendig Ergänzungen oder Korrekturen durchführen. Aber auch für OpenStreetMap-Neulinge ist die App zum Kennenlernen der faszinierenden Weltkarte geeignet. […]

Europa bezieht seine Stärke aus den Regionen

[…] Grenzüberschreitende Zusammenarbeit gibt es zudem bei gemeinsamen Anstrengungen zur Etablierung neuer Technologien im Verkehrsbereich. Im Bereich der Wirtschaft und Bildung kooperieren innovative Unternehmen in Bayern und Salzburg unter anderem mit Beteiligung der Salzburg Research wie zum Beispiel beim Projekt innovators.eu. […]

Neue App für Online-Weltkarte OpenStreetMap

(PresseBox) Salzburg, 20.03.2012, Navigationsgeräte, Online-Karten oder ortsbasierte Dienste – der weltweite Bedarf an ortsbezogenen Daten steigt dramatisch. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Erfassung von Straßen, Geschwindigkeitsbeschränkungen oder Adressdaten in der Hand von Behörden oder weniger Unternehmen lag. Die freie Weltkarte OpenStreetMap – eine Alternative zu Google Maps – wird überwiegend durch freiwillige „Internet-Nutzer“ – so genannte Mapper in mühsamer Kleinarbeit erstellt. Forscher von Salzburg Research haben nun „OSMapTuner“, eine einfache, kostenlose und bislang weltweit einzigartige App zur Bearbeitung der OpenStreetMap-Daten für handelsübliche Android-Smartphones und Tablet PCs entwickelt. Mit Hilfe der App können erfahrene Mapper gezielt die Daten ihrer Umgebung direkt vor Ort kontrollieren und falls notwendig Ergänzungen oder Korrekturen durchführen. Aber auch für OpenStreetMap-Neulinge ist die App zum Kennenlernen der faszinierenden Weltkarte geeignet.

In Zeiten, in denen beinahe jeder Zweite bzw. jede Zweite stolze Besitzer eines Smartphones oder Tablet PCs sind und uneingeschränkte Mobilität und „Online zu sein“ immer mehr zur Selbstverständlichkeit wird, sind auch Online-Kartendienste gefragter denn je. Die Basis jeder Weltkarte bilden Geodaten, die möglichst realistisch und detailreich die Welt digital abbilden sollten. Während Online-Karten wie beispielsweise Google Maps oder Microsoft Bing Maps zwar kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sind sie mit sehr restriktiven Lizenzbedingungen verknüpft. Eine Alternative ist die freie Internet-Weltkarte OpenStreetMap, die von unzähligen Freiwilligen, so genannten „Mappern“ bearbeitet und ständig erweitert wird. Im Unterschied zu kommerziellen Angeboten wie z.B. Google Maps stehen die Daten der OpenStreetMap unter einer freien Lizenz und können kommerziell sowie nicht-kommerziell genutzt werden. Viele Länder sind bereits nahezu vollständig abgedeckt und zahlreiche Organisationen bzw. Unternehmen nutzen bereits die Daten für ihre Anwendungen. „Um die Mapper bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen, sind Software-Werkzeuge notwendig – wie die von uns entwickelte App OSMapTuner. Mit OSMapTuner wollen wir die sehr aktive OpenStreetMap-Community in der Erweiterung und Verbesserung der Weltkarte unterstützen. Wird die App von der Community verwendet, kommt uns das in unseren Forschungsprojekten, in denen wir immer häufiger die Daten nutzen, zugute. Außerdem können wir das Know-how an unsere Wirtschaftspartner weitergeben“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich.

 

Setting the Course for the Future

[…] Starting in the mid 1980’s, the geo-information sector began to develop into an area of expertise in Salzburg, the scientific part of which consists of the Centre for Geo-Informatics (Z_GIS), the University of Salzburg, the provincial research organization Salzburg Research, and the iSpace research studio. […]

E-Tourismus: Neue Chancen dank digitaler Trends

2011-12-15 | Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies: In diese Kategorien teilt die Tourismusbranche ihre Kundschaft im digitalen Zeitalter ein. Sie begeben sich in Online-Traveller-Communities und auf Online-Gutschein-Plattformen und bescheren der Branche damit ungeahnte Chancen für Produktinnovationen sowie entsprechende Umsatzaussichten. Darin sind sich zumindest die Teilnehmer einig, die sich dieser Tage zum Kongress Innovationen & Trends im E-Tourismus trafen, den die FH Salzburg und das Marktforschungsunternehmen Salzburg Research nun schon zum dritten Mal veranstalteten. […]

E-Tourismus: Neue Chancen dank digitaler Trends

Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies: In diese Kategorien teilt die Tourismusbranche ihre Kundschaft im digitalen Zeitalter ein. Sie begeben sich in „Online-Traveller-Communities“ und auf „Online-Gutschein-Plattformen“ und bescheren der Branche damit ungeahnte Chancen für Produktinnovationen sowie entsprechende Umsatzaussichten. Darin sind sich zumindest die Teilnehmer einig, die sich dieser Tage zum Kongress „Innovationen & Trends im E-Tourismus“ trafen, den die FH Salzburg und das Marktforschungsunternehmen Salzburg Research nun schon zum dritten Mal veranstalteten.;

Laut aktuellen Studien ist der Tourismus offensichtlich von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives. Sie sind schon von klein auf mit den Technologien des digitalen Zeitalters aufgewachsen. Dann gibt es die sogenannten Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internetnutzer ab einem Alter von 50 Jahren), die sich ihre Internetkenntnisse außerhalb des Berufes nach und nach angeeignet haben. Und schließlich muss man auch auf die Always-On-Junkies reagieren – jene Personen, die immer und überall online sind. Diese drei Typen haben scheinbar eines gemeinsam: die Erlebnissteigerung, unterstützt durch digitale Lösungen.

„Für Österreich gilt zum Beispiel, dass der dortige Tourismus längst zur Erlebnisökonomie geworden ist“, erklärt Markus Lassnig von Salzburg Research, der sich schon länger mit dem sogenannten E-Tourismus auseinandersetzt. Digitale Dienste könnten dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen. Vor allem soziale Netzwerke dienten der Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives.

So steht zum Beispiel beim bereits Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ das Reisen als Erlebnis, dessen digitale Unterstützung sowie die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Blickpunkt. Projektkoordinator Mario Jooss von der FH Salzburg: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5 000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über E-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen.“

Nachdem sich zum Beispiel in der jüngsten Vergangenheit herausgestellt hat, wie erfolgreich etwa Couponportale sind, versuchen immer mehr Tourismusunternehmen ihre Angebote auf das inzwischen zum Google-Konzern gehörende Dailydeal und anderen Seiten dieser Art zu platzieren. Sie hoffen, dadurch ihre meist hohen Kapazitäten auslasten zu können. Des Weiteren denkt die Branche daran, ihre Angebote auf die aktuellen, von Fachleuten ermittelten Nutzertrends auszurichten. Als da wären: „Gamification“ (Spaß haben und spielerisches Entdecken), Augmented Reality, QR-Codes zur Kennzeichnung von Angeboten und Nutzungsmöglichkeiten, die Near Field Communication fürs digitale Bezahlen und als Türöffner, das Social Web zur Live-Berichterstattung von Erlebnissen oder auch Sprachassistenssysteme wie „Siri“. Wer sich als Unternehmen der Tourismusbranche auf diese digitalen Trends einlässt, so lautet die Botschaft aus Salzburg, der werde am Markt künftig große Umsatzchancen haben.

Digitale Innovationen verändern den Tourismus

Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.

Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.

Reisen als digitalisiertes Erlebnis

Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.

Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.

Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.

e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals

Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.

Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:

1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort

Digitale Innovationen verändern den Tourismus

Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.

Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.

Reisen als digitalisiertes Erlebnis

Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.

Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.

Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.

e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals

Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.

Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:

1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort

Digitale Innovationen verändern den Tourismus

Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.

Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.

Reisen als digitalisiertes Erlebnis

Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.

Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.

Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.

e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals

Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.

Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:

1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort

Digitale Innovationen verändern den Tourismus

Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.

Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.

Reisen als digitalisiertes Erlebnis

Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.

Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.

Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.

e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals

Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.

Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:

1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort

Digitale Innovationen verändern den Tourismus

Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.

Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.

Reisen als digitalisiertes Erlebnis

Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.

Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.

Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.

e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals

Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.

Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:

1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort

Digitale Innovationen verändern den Tourismus

Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.

Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.

Reisen als digitalisiertes Erlebnis

Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.

Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.

Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.

e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals

Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.

Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:

1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort

Digitale Innovationen verändern den Tourismus

Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.

Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.

Reisen als digitalisiertes Erlebnis

Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.

Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.

Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.

e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals

Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.

Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:

1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort

Digitale Innovationen verändern den Tourismus

Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.

Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.

Reisen als digitalisiertes Erlebnis

Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Internet-Kenntnisse außerhalb des Berufes angeeignet haben), Always-On-Junkies oder digitale Abstinenzler. Doch was ist diesen neuen Tourismustypen gemein? Ganz klar geht die Branche in Richtung Erlebenssteigerung – unterstützt durch digitale Lösungen und Produktinnovationen. „Der österreichische Tourismus ist längst zur Erlebnisökonomie geworden. Digitale Dienste können dabei die Erlebnisqualität steigern, der Erinnerung und dem Teilen im Freundes- und Bekanntenkreis dienen – nicht zuletzt über Soziale Netzwerke. Gerade für die Ansprache der jungen Zielgruppe der Digital Natives eröffnen sich hier große Chancen!“, so Organisator Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Wissenschafter und langjähriger Experte auf dem Gebiet des e-Tourismus.

Im Ende 2008 gestarteten Projekt „eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg“ steht das Reisen als Erlebnis, die digitale Unterstützung im Tourismus als auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Vordergrund. Projektkoordinator und e-Tourismus Experte Dr. Mario Jooss, FH Salzburg, dazu: „In den vergangenen Jahren haben wir in Salzburg und Oberbayern insgesamt 5.000 Betriebe zu unterschiedlichen Themen geschult – vom Webdesign über e-Marketing bis hin zu rechtlichen Themen“.

Wie erfolgreich der aktuelle Trend des digitalisierten Reiseerlebnisses als marktstarke Produktinnovation umgesetzt werden kann, zeigten ebenso die zum Vortrag geladenen Unternehmen mit ihren Experten. Mag. Sebastian Heinzel von tripwolf, erfolgreicher mit Salzburg Research umgesetzter Online-Reiseführer mit dazugehöriger Online-Traveller-Community; Stefan Niemeyer von der Web-Agentur ncm.at, die bei der Konzeption und Umsetzung namhafter Produkte wie CheckEffect, Bewertungsassistent und Rezeptionsassistent federführend waren; und Dr. Thomas Kloubert von Dailydeal, das im September 2011 um 150-200 Mio. Dollar vom Internetriesen Google gekauft wurde.

e-Tourismus: kurze Wege von neuen Trends zu Millionendeals

Dailydeal steht so nicht nur für einen Millionendeal in der Branche sondern sticht auch als Erfolgsbeispiel für Produktinnovationen mit hoher Relevanz im e-Tourismus heraus. Google möchte sogar künftig gemeinsam mit Dailydeal den internationalen Expansionskurs ansteuern. Dr. Thomas Kloubert, von Dailydeal bei der gestrigen Veranstaltung: „Die Akzeptanz von Coupons entwickelt sich stetig und kontinuierlich. DailyDeal verzeichnet etwa 16 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Die Platzierung funktioniert dabei sehr kurzfristig – wenn sie heute merken, dass ein Kontingent nicht ausgeschöpft wurde, kann schon morgen das Hotel mittels Coupon-Angebote befüllt werden“. Das Fazit von Kloubert: „Couponing ist Hype und Zukunft. Es gibt breite Anwendungsmöglichkeiten und speziell der Tourismus ist ein gut geeignetes Produkt als auch Markt“.

Stefan Niemeyer von der Web – Agentur ncm.at ging auf aktuelle Trends ein: „Umfragen zeigen, dass mittlerweile das Mobiltelefon als wichtigeres Statussymbol bezeichnet wird als ein Auto. 83 Prozent der Westeuropäer besitzen ein Mobiltelefon, ein Drittel davon ein Smartphone. Diese Zahlen beziehen sich auf die Zeit vor Weihnachten, nach Weihnachten werden diese Zahlen wieder ganz anders aussehen“. Darüberhinaus sieht er sieben aktuelle digitale Trends:

1. Deals: Jäger und Sammler-Mentalität
2. Gamification: Spaß und Entdecken – Spielerischer Effekt (z.B. wertlose Auszeichnungen)
3. Augmented Reality: Virtualität prägt Realität – höhere Nutzwerte durch Massentauglichkeit der Smartphones, höhere Bandbreiten, bessere Geräte
4. QR-Codes: Online ergänzt offline; auch: Google Goggles
5. Near field communication: virtuelle Geldbörse; z.B. Google Wallet; auch im Tourismus-Bereich: für Check-out Prozess und Türöffner
6. Place based social media: Live-Erlebnis; was wird gerade jetzt über diese Location/Veranstaltung im Social Web berichtet?
7. Siri und ihre Freunde: Der virtuelle Begleiter; ins Telefon sprechen und man kriegt eine Antwort

Digitale Innovationen verändern den Tourismus

Salzburg, 08.12.2011, Digital Natives, Silver Surfer, Always-On-Junkies und digitale Abstinenzler – das sind wir Touristen im digitalen Zeitalter. Online-Traveller-Communitys, Online-Gutschein-Plattformen und bislang noch ungeahnte Chancen für Produktinnovationen – alles Entwicklungen, die für Touristiker bereits Gegenwart und auch Zukunft sind. Diese und viele andere Trends, Gegentrends und die Marktkraft von touristischen digitalen Innovationen, wie beispielsweise das um ca. 150-200 Mio. Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg.

Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kürzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die FH Salzburg gemeinsam umsetzen.

Reisen als digitalisiertes Erlebnis

Laut aktuellen Studien ist der Tourismus von neuen Reisetypen bevölkert, den sogenannten Digital Natives, die schon von klein auf mit den Technologien der des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind, den Digital Immigrants mit der Untergruppe der Silver Surfer (Internet-Nutzer ab 50/60 Jahre, die sich ihre Intern