Projekte
LugeSens – Sensorik-gestützte Analyse der Lenkcharakteristika im Rennrodeln
Von der Konzeptphase bis zur Feldmessung: LugeSens liefert datenbasierte Einblicke in die Steuerung und Dynamik im Rennrodeln.
moreFeedback in Echtzeit: Wie Freizeit-Skifahrende durch innovative Technologie von Profis lernen können
Feedback in Echtzeit: Wie Freizeit-Skifahrende durch innovative Technologie von Profis lernen können
Feedback in Echtzeit: Wie Freizeit-Skifahrende durch innovative Technologie von Profis lernen können
Feedback in Echtzeit: Wie Freizeit-Skifahrende durch innovative Technologie von Profis lernen können
RENvolveIT – Regional Energy Networking: cross-sectional involvement through a modular interactive toolbox
RENvolveIT stärkt die Bürgerbeteiligung in Erneuerbaren Energie Gemeinschaften (EEGs) in Europa. Das Projekt entwickelt eine modulare Plattform, die Haushalte, Kommunen und KMU bei Planung und Betrieb von EEGs unterstützt. Mit Tools für Networking, Projektberatung, Beteiligungsmanagement und Energieplanung werden regionale Anforderungen adressiert. RENvolveIT kombiniert Sozialwissenschaften, Energiewirtschaft, Informatik und Ingenieurwesen, um Inklusivität und Interoperabilität in verschiedenen europäischen Kontexten zu fördern. Ziel ist es, die Energiewende durch partizipative Ansätze voranzutreiben und die Vision des europäischen Grünen Deals zu unterstützen.
moreIdeaSpace – die Ideenplattform von Salzburg Research
IdeaSpace ist eine Open Innovation Ideenplattform, auf der die kreative Community aufgefordert wird, zu unterschiedlichen Themen und Fragestellungen ihre Ideen und Lösungen einzureichen. Community-Mitglieder geben ehrliches Feedback, um die Ideen weiterzuentwickeln.
Buddy-BeWell – happy empathic robot assistant for lifestyle tips to stay healthy
Wir wollen einen wirklich empathischen Roboter bauen, der älteren Menschen hilft, gesund zu bleiben. Wir werden ein KI-gesteuertes personalisiertes Wohlfühlprogramm entwickeln, das die Fähigkeiten des Buddy-Roboters verbessern wird.
moreSuCoLo – Fostering sustainable consumer behaviour with inclusive bicycle logistics infrastructure in urban outskirts
SuCoLo erforscht Lösungen für nachhaltige, inklusive Logistik in Stadtrandgebieten. Dabei werden sowohl digitale Methoden für nachhaltiges Verhalten entwickelt, Bedürfnisse von Bürger:innen, nötige Infrastruktur und Datenbasis in Bezug auf Fahrradlogistik sowie inklusive und sozial förderliche Abholstationen berücksichtigt.
moreESCADE – Energy-Efficient Large-Scale Artificial Intelligence for Sustainable Data Centers
Verbesserung der Energiebilanz von Rechenzentren, KI-Anwendungen und verteilten Systemen durch optimale Platzierung von Diensten und Anwendungen im Edge-Cloud Kontinuum.
moreEASY – Energieeffiziente Analyse- und Steuerungsprozesse im dynamischen Edge-Cloud-Kontinuum für die industrielle Fertigung
EASY erforscht die Anwendung des föderierten Lernens in industriellen Fertigungsprozessen. Dies ermöglicht kosten- und energieeffiziente Nutzung verteilter Rechnerkapazitäten im Edge-Cloud-Kontinuum. Dazu wird eine skalierbare Open Source Laufzeitumgebung entwickelt, die eine dynamische Verteilung und Ausführung nach Industriestandards beschriebener Dienste ermöglicht. Salzburg Research liefert dazu die österreichischen Beiträge zur Analyse und Vorhersage der Verbindungsqualitäten zwischen Edge- und Cloud-Knoten sowie zur Anomalie-Erkennung in industriellen Kommunikationsnetzen, um eine dynamisch ideale Platzierung der Dienste zu ermöglichen. Diese werden in die Laufzeitumgebung integriert und deren Einsatz in einem Laborprototyp demonstriert.
moreGAMES – Grid Aware Mobility and Energy Sharing
Energie im Stromnetz smart teilen: Flexibles und intelligentes Laden für E-Fahrzeuge der Zukunft.
moreSESPIN – Sichere und Effiziente S-Pedelec-Infrastruktur
Studie zur Identifikation von infrastrukturellen oder techno-sozialen Lösungen für eine effiziente und sichere Einbindung von S-Pedelec-Fahrenden in das allgemeine Verkehrssystem. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmenden, um Handlungsempfehlungen zu generieren, die nicht nur von S-Pedelec-Fahrenden, sondern von den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmenden akzeptiert werden. Das soll für alle zu einer erhöhten Verkehrssicherheit und langfristigen nachhaltigen Einbindung von S-Pedelecs in die Verkehrsinfrastruktur führen.
moreAid2BeWell – AI-based Emotion Detection and Behaviour Change Robot Support System to Benefit Ageing Well
AID2BeWell erforscht den Einsatz von modernster KI-Technologie, um ein Roboter-Unterstützungssystem zu entwickeln, welches die Stimmung von älteren Menschen erkennt und auf sie mit Just-In-Time-Adaptive-Interventions (JITAIs) reagiert, um ein aktives und gesundes Altern in den eigenen vier Wänden zu unterstützen.
moreDIEGO – Digital Energy Path for Planning and Operation of Sustainable Grid, Products and Society
Echtzeit-Datenaustausch und Steuerung von industriellen Prozessen, privaten Prosumer/-innen und Elektro-Ladestationen für intelligentes Energiemanagement und Lastausgleich.
moreDyMoN – Dynamic Mobility Nudge: Shaping sustainable urban mobility behaviour with real-time, user-generated and public open data
„DyMoN“ will digitales Nudging-Methoden mit relevanten Daten anreichern, um Bürger/-innen effektiver zu mehr nachhaltiger Mobilität in Städten zu motivieren.
moreAPA ots news: Innovative und klimagerechte Mobilität auf zwei Rädern – BILD
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/apa-ots-news-innovative-und-klimagerechte-mobilitaet-auf-zwei-raedern-bild-10248893
http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/apa-ots-news-innovative-und-klimagerechte-mobilit-t-auf-zwei-r-dern-bild/3057901/
http://www.finanztreff.de/news/apa-ots-news-innovative-und-klimagerechte-mobilitaet-auf-zwei-raedern+bild/25055053
http://gisweb.vwd.com/mel/nachrichten_detail.htn?aktiv=nachrichten&id=25055053&u=112
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-APA_ots_news_Innovative_und_klimagerechte_Mobilitaet_auf_zwei_Raedern_BILD-13277394
http://traderfox.de/nachrichten/dpa-afx-compact/506387-apa-ots-news-innovative-und-klimagerechte-mobilitaet-auf-zwei-raedern-bild
http://www.zertifikate-anleger.de/nachricht?cat=924&nid=13277394
http://newratings.de/du/main/company_headline.m?nid=13277394
http://www.zertifikate-verlag.de/nachricht?cat=924&nid=13277394
Connect2Move – Entwicklung von innovativen Gesundheitsdiensten mit Open Innovation-Methoden
Inwertsetzung von natürlichen und evidenzbasierten Cardio-Trekking-Wegen durch Open Innovation Methoden zur nachhaltigen Förderung eines generationsübergreifenden, gesundheitsorientierten Tourismus.
SHOW – SHared automation Operating models for Worldwide adoption
QuaAlp – Qualitätstourismus Alpenraum
Identifizierung von Erfolgsfaktoren für einen zukunftsfähigen Qualitätstourismus im deutsch-österreichischen Grenzgebiet. Entwicklung einer Methode, um touristische Besucherströme quantitativ und qualitativ zu monitoren und analysieren und mittels fundierter Anreizmethoden in nachhaltige Mobilitätskonzepte zu lenken. more
EFPF – Internet-Plattform für ein europäisches Ökosystem von vernetzten Produktionsbetrieben
Innovation Action zur Errichtung einer Internet-Plattform für ein europäisches Ökosystem von vernetzten Produktionsbetrieben. more
SimpliCITY
Gesteigerte Nutzung von regionalen Nachhaltigkeitsservices mit Hilfe von digitalen und technologiegestützten Anzreizmethoden und Tools in den drei Bereichen Fahrradmobilität, Produktion und Konsum von regionalen Produkten sowie Services der sozialen Inklusion. more
MyCorridor – Mobility as a service in a multimodal European cross-border corridor
Nachhaltiges Reisen in Europa sowohl in städtischen und ruralen Gebieten als auch über Ländergrenzen hinweg. more
Labs.4.SMEs: Digitale Labs 4.0 für Innovationen von KMUs in grenzüberschreitendem Gebiet
Die Innovationslücke der KMU im grenzübergreifenden Einzugsgebiet mit Hilfe eines neuen Kooperationsmodells und geeigneter Kooperationsinstrumente zu füllen. more
Digitaler Mittelstand / KMU 4.0
Innovationsunterstützung für klein- und mittelständische Unternehmen in Entwicklungen der digitalen Transformation / Industrie 4.0 durch Wissenschaft, Forschung und Technologietransfer im Grenzraum Bayern – Österreich more
Industrie 4.0: Neue Geschäftsmodelle mit Interim Managern
http://www.firmenpresse.de/pressinfo1534462/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern.html
http://free-reporter.com/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
http://motor-traffic.de/news.php?newsid=456928
http://newsfenster.de/unternehmen-wirtschaft-finanzen/pm272268-industrie-40-neue-geschaeftsmodelle-interim-managern.html
http://online-zeitung.de/2017/09/27/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
https://pressewelle.de/news-129344-industrie-40-neue-geschaeftsmodelle-interim-managern/
http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=456928
http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?file=article&name=PresseMitteilungen&sid=237797
http://www.marbach-academy.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
http://www.my-pr.de/pressemitteilung/unternehmen-wirtschaft-finanzen/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern_159282.html
https://www.nachrichten.net/details/33643847/Industrie_4_0_Neue_Gesch%C3%A4ftsmodelle_mit_Interim_Managern.html
http://www.pflumm.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
http://www.pirco.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
https://www.prmitteilung.de/2017/09/27/industrie-40-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern
http://www.top-pressenachrichten.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
http://www.zunews.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern.html
http://bürgersagt.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
http://www.iinews.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern-1534462.html
http://www.finanz-products.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
AGEDESIGN – neue „Design Konzepte“ für aktives und gesundes Altern
Agedesign definiert, entwickelt und testet neue „Design Konzepte“ von Produkten und Dienstleistungen für alternde Menschen. more
Autonomes Fahren erleben
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ViSIT – Virtuelle Verbund-Systeme und Informations-Technologien für die touristische Erschließung von kulturellem Erbe
Konzept für nachhaltigen Kulturtourismus im Bereich Burgen, Schlösser & Residenzen. more
NIMBLE – Collaborative Network for Industry, Manufacturing, Business and Logistics in Europe
Open-Source-basierte B2B-Plattform-Infrastruktur, die von Betreibern für regionale oder auch Sektor-spezifische B2B-Lösungen spezialisiert werden kann. KMU können Lieferketten definieren und sich produktionslogistisch enger vernetzen. more
POWER2DM – personalisiertes Diabetes-Selbstmanagement
POWER2DM entwickelt und evaluiert ein personalisiertes Selbstmanagement-System für Diabetes-PatientInnen Typ 1 und Typ 2. more
Callia – Entwicklung eines Smart Grid Management-Ansatzes
Entwicklung und Pilotierung eines neuen Smart Grid Management-Ansatzes basierend auf dem Know-how und den Erfahrungen aus verschiedenen regionalen Forschungsprojekten und Demonstratoren. more
Neue Erfindung für Notfälle
SCISSOR – Security in Trusted SCADA and Smart Grids
Sicherheit von SCADA Systemen, die zur Steuerung von industriellen Prozessen zum Einsatz kommen. Dabei handelt es sich oft um sicherheitskritische Infrastrukturen wie bspw. Energie, Wasser, Verkehr, Finanz oder Gesundheit, in denen Sicherheitsprobleme dramatische Auswirkungen haben können. more
Nannerl
Salzburg ist mehr als Mozart. Ein Fachhochschulprojekt möchte mit Hilfe einer App Nannerl aus dem Schatten ihres Bruders holen und damit zeigen, was die Stadt alles zu bieten hat.
derstandard.at, kulturerleben.salzburgresearch.at
Mit busuu.com intelligent und kostenlos online Sprachen lernen
Madrid, 12.01.2011, busuu.com, die optisch ansprechende Web-2.0-Community zum Sprachenlernen, hat ab jetzt den persönlichen Studienplaner MyBusuu in die Sprachlernplattform integriert: Mit MyBusuu kann der Premium-Nutzer für jede Sprache und Einheit die Lernintensität und seine persönlichen Lernziele festlegen. Das intelligente Lernsystem wurde in Kooperation mit der Salzburg Research Forschungsgesellschaft entwickelt, die ihre Erfahrungen über Lernunterstützung beim selbstgesteuerten und kooperativen Lernen im Bereich des E-Learnings und Resultate aus der aktuellen Forschung mit einfließen ließ. […]
Fusepool – Publish-Process-Perform Platform for Linked Data
Development of a set of integrated software components for publishing and processing of linked data. more
MICO – Media in Context
Open-Source-Technologie für die Analyse und Nutzung von Multimedia-Daten. more
EAGLE – EnhAnced Government LEarning
Public administrations (PA) need to cope with various challenges: new regulations, an aging workforce and the need for adopting their new technologies. Technology-enhanced learning (TEL) represents thus a sensible option notably for rural local governments (RLG) that need to keep up with such changing environments, but do have limited access to training courses. From interviews of a pre-study with RLG in 5 European countries we learnt that obstacles are mainly connected with a lack of training plans in work processes. There are deficiencies in communication and collaboration skills despite regular use of computer and mobile devices. more
Innovationen in Destinationen in Oberbayern und Salzburg
Einzelbetriebliche und destinationsweite Innovationskraft der Tourismuswirtschaft in Oberbayern und Salzburg ausbauen. more
L3T 2.0
Das mehrfach preisgekrönte Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T) wird in nur 7 Tagen komplett überarbeitet. more
6. IT-Businesstalk von nic.at und Salzburg Research
nic.at und Salzburg Research veranstalten am 16. Mai 2013 in Salzburg den 6. IT-Businesstalk von nic.at und Salzburg Research am 16. Mai 2013. Wieder werden aktuelle Themen aus der Welt der IT-Trechnologien vorgestellt, diesmal mit dem Blick auf die Datenflut und Datensicherheit.
[…]
OTITOS – Open Test Implementation for IEC 61850-90-5-based Transmission of Synchrophasor information
Aufbau von verteilten Messsystemen zur Echtzeitüberwachung und zum Schutz der Stromnetze. more
Online-Kurs zu Open Educational Resources startet mit großer Teilnehmerzahl
08.04.2013 Heute, am 8. April 2013 beginnt der zwölfwöchige Online-Course COER13 zum Thema Open Educational Resources. In verschiedenen Online-Events informieren zahlreiche Experten über offene Bildungsressourcen an Schulen und Hochschulen. Bereits jetzt haben sich über 800 Personen angemeldet.
Die digitale Schule – Was kommt nach dem Buch?
(Krems, ) Eine intensive Auseinandersetzung mit den “Bildungsmedien der Zukunft” verspricht das Programm der EDU|days 2013. An zwei Tagen referieren und diskutieren VertreterInnen aus Schulen, Bildungsinstitutionen und Verlagen, aus Wissenschaft und Wirtschaft über den Schulunterricht von heute, der sich im Zuge der stillen digitalen Revolution völlig neu gestaltet. Das Symposium findet von 3. bis 4. April 2013 an der Donau-Universität Krems statt.
[…] Den Blick in die Zukunft richtet anschließend Dr. Sandra Schön von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und erklärt auf Grundlage aktueller Studien, wie das Schulbuch von morgen entsteht, wie es veröffentlicht und verteilt werden wird.
Die digitale Schule – Was kommt nach dem Buch?
(Krems, ) Eine intensive Auseinandersetzung mit den „Bildungsmedien der Zukunft“ verspricht das Programm der EDU|days 2013. An zwei Tagen referieren und diskutieren VertreterInnen aus Schulen, Bildungsinstitutionen und Verlagen, aus Wissenschaft und Wirtschaft über den Schulunterricht von heute, der sich im Zuge der stillen digitalen Revolution völlig neu gestaltet. Das Symposium findet von 3. bis 4. April 2013 an der Donau-Universität Krems statt.
[…] Den Blick in die Zukunft richtet anschließend Dr. Sandra Schön von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und erklärt auf Grundlage aktueller Studien, wie das Schulbuch von morgen entsteht, wie es veröffentlicht und verteilt werden wird.
[…]
ARIADNE
Das EU-Projekt „ARIADNE“ hat sich zum Ziel gesetzt, den Zugang zu digitalen archäologischen Datensätzen zu erleichtern, indem vorhandene Daten-Infrastrukturen zusammengeführt und in ein gemeinsames System integriert werden. Durch die Integration sollen Forschungsarbeiten vereinfacht und neue methodische Vorgehensweisen ermöglicht werden. more
COER13 – Online Course zu Open Educational Resources startet am 8. April 2013
20.02.2013 – (idw) Leibniz-Institut für Wissensmedien – Knowledge Media Research Center
Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten im Internet zur Verfügung stehen. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt, frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden. Ziel des Online Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen. Dabei geht es um Fragen wie: Was macht freie Ressourcen eigentlich zu Lern-Ressourcen? Sind Qualitätskriterien notwendig? Wo findet man OER? Können OER in formale Bildungsprozesse eingebunden werden? Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Produktion, Nutzung und Weiterentwicklung zu beachten?
[…]
COER13 – Online Course zu Open Educational Resources startet am 8. April 2013
Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. […]
COER13 – Online Course zu Open Educational Resources startet am 8. April 2013
Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten im Internet zur Verfügung stehen. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt, frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden. Ziel des Online Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen. Dabei geht es um Fragen wie: Was macht freie Ressourcen eigentlich zu Lern-Ressourcen? Sind Qualitätskriterien notwendig? Wo findet man OER? Können OER in formale Bildungsprozesse eingebunden werden? Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Produktion, Nutzung und Weiterentwicklung zu beachten?
In den zwölf Kurswochen werden diese und weitere Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet: Durch Impulse, Material- und Lektürehinweise der Veranstalter, Online-Events mit Experten und erfahrenen Praktikern – und vor allem durch Diskussionen und Beiträge aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Der COER13 ist ein offener Online-Kurs, an dem alle Interessierten teilnehmen können und orientiert sich an dem konnektivistischen Konzept des „vernetzten Lernens“, das von den kanadischen E-Learning-Experten Stephen Downes und George Siemens eingeführt wurde. Das heißt: Die Veranstalter stellen mit der Kursseite, dem Programm, Einführungen und Anregungen zu den unterschiedlichen Themeneinheiten sowie den Live-Events mit Experten einen Rahmen zur Verfügung ; die Teilnehmenden greifen dies auf, führen Gedanken weiter, widersprechen und diskutieren online. Dabei nutzen sie die Werkzeuge, die ihnen am liebsten sind wie das Kursforum, einen eigenen Blog, Twitter, Facebook oder das Kurswiki. All dies fließt wieder in den Kurs, in Kommentare und Zusammenfassungen zurück, sodass im Laufe der Veranstaltung eine gemeinsam erstellte Lern- und Arbeitsressource entsteht.
Organisatoren des COER13 sind:
• Simone Haug, Markus Schmidt, Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org / Leibniz-Institut für Wissensmedien)
• Dr. habil. Martin Ebner (TU Graz / L3T)
• Dr. Sandra Schön (BIMS e.V. / L3T / Salzburg Research)
• Dr. Andreas Link (Learning Agency Network, OER-Services)
• Dr. Johannes Moskaliuk (Univ. Tübingen)
• Prof. (FH) Dr. Patricia Arnold (HS München)
Der COER13 beginnt am 8. April mit einer Einführungswoche, danach folgen fünf jeweils zweiwöchige Kurseinheiten und eine einwöchige Abschlussreflexion. Der Kurs endet am 28. Juni 2013; alle Inhalte werden dauerhaft online verfügbar sein. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist ab sofort auf möglich.
Kontakt & weitere Information e-teaching.org:
Anne Thillosen (a.thillosen@iwm-kmrc.de), Tel: 07071/979-103
Online Course zu Open Educational Resources
Tübingen/München/Bad Reichenhall/Graz/Brüssel, Februar 2013 – In einer Co-Produktion bietet e-teaching.org ab 8. April 2013 einen zwölfwöchigen Online Course zu Open Educational Resources (OER) an. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten im Internet zur Verfügung stehen. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt, frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden.
Ziel des Online Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen.
Dabei geht es um Fragen wie: Was macht freie Ressourcen eigentlich zu Lern-Ressourcen? Sind Qualitätskriterien notwendig? Wo findet man OER? Können OER in formale Bildungsprozesse eingebunden werden? Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Produktion, Nutzung und Weiterentwicklung zu beachten?
In den zwölf Kurswochen werden diese und weitere Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet: Durch Impulse, Material- und Lektürehinweise der Veranstalter, Online-Events mit Experten und erfahrenen Praktikern – und vor allem durch Diskussionen und Beiträge aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Der COER13 ist ein offener Online-Kurs, an dem alle Interessierten teilnehmen können und orientiert sich an dem konnektivistischen Konzept des „vernetzten Lernens“, das von den kanadischen eLearning-Experten Stephen Downes und George Siemens eingeführt wurde.
Das heißt: Die Veranstalter stellen mit der Kursseite, dem Programm, Einführungen und Anregungen zu den unterschiedlichen Themeneinheiten sowie den Live-Events mit Experten einen Rahmen zur Verfügung; die Teilnehmenden greifen dies auf, führen Gedanken weiter, widersprechen und diskutieren online. Dabei nutzen sie die Werkzeuge, die ihnen am liebsten sind wie das Kursforum, einen eigenen Blog, Twitter, Facebook oder das Kurswiki. All dies fließt wieder in den Kurs, in Kommentare und Zusammenfassungen zurück, sodass im Laufe der Veranstaltung eine gemeinsam erstellte Lern- und Arbeitsressource entsteht.
Organisatoren des COER13 sind:
- Simone Haug, Markus Schmidt, Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org / Leibniz-Institut für Wissensmedien)
- Dr. habil. Martin Ebner (TU Graz / L3T)
- Dr. Sandra Schön (BIMS e.V. / L3T / Salzburg Research)
- Dr. Andreas Link (Learning Agency Network, OER-Services)
- Dr. Johannes Moskaliuk (Univ. Tübingen)
- Prof. (FH) Dr. Patricia Arnold (HS München)
Der COER13 beginnt am 8. April mit einer Einführungswoche, danach folgen fünf jeweilszweiwöchige Kurseinheiten und eine einwöchige Abschlussreflexion. Der Kurs endet am 28. Juni 2013; alle Inhalte werden dauerhaft online verfügbar sein. Die Teilnahme ist kostenlos.
Lernvideos von und für Kinder
… Die wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Salzburger Forschungsgesellschaft „Salzburg Research“ beschäftigt sich seit vielen Jahren mit offenen Bildungsressourcen. …
Digitale Assistenz bei Demenz
Neues europäisches Forschungsprojekt
Österreichische Forscher arbeiten derzeit im Rahmen des Projektes „Confidence“ (übersetzt: „Vertrauen“) an einem digitalen Assistenzsystem, das Demenzkranken bei der Bewältigung des Alltags helfen soll. …
Salzburger entwickeln Assistenzsystem
2,8 Millionen für Forschung
Mit dem Altern der Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbständig zu leben, wird mit fortschreitender Erkrankung immer schwieriger. In einem dreijährigen, 2,8 Millionen umfassenden Forschungsprojekt unter der Leitung von Salzburg Research …
Neue Kongressnavigator-App
Vom Flughafen mit kurzem Zwischenstopp ins Hotel, dann weiter zum Kongress in das Messezentrum Wien – direkt zum gewünschten Messestand oder zur gebuchten Veranstaltung. Der Kongressnavigator zeigt den kürzesten Weg von jedem beliebigen Startpunkt bis zum Ziel. Und all das bequem am Smartphone. Die App kennt die Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel inklusive allfälliger Verzögerungen in Echtzeit und bietet auch die Möglichkeit, Tickets zu erwerben. Außerdem gibt die App Überblick über Vortragende und Demonstrationen und hilft, das individuelle Kongressprogramm zusammen zu stellen.
App mit nahtloser Outdoor- und Indoor-Navigation
Salzburg Research entwickelte gemeinsam mit dem Wiener Unternehmen Fluidtime Data Services GmbH das Routing- und Navigationsmodul. „Die Integration von der Outdoor zur Indoor-Navigation funktioniert nahtlos – jeder Start- oder Zielpunkt innerhalb oder außerhalb des Kongresszentrums ist möglich und kann problemlos am Smartphone eingegeben werden“, erklärt Dr. Karl Rehrl, Projektleiter bei Salzburg Research. „Start- oder Zielpunkte können per Texteingabe, Auswahl auf einer Karte oder mittels Einlesens eines QR-Codes ausgewählt werden. Schon im Vorfeld können die Besucher jene Messestände markieren, die sie besuchen möchten.“, so Rehrl weiter. Die App liefert die schnellste Route zwischen Start und Ziel – wenn nötig mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Citybikes und/oder zu Fuß. Auch eine barrierefreie Option steht zur Verfügung.
Verirren ausgeschlossen
Basierend auf Gebäude- und Ausstellungsplänen wurden mehr als 800 Indoor-Punkte definiert. Dr. Karl Rehrl: „Messestände, Vortrags- und Besprechungsräume sowie das Demonstrationsgelände wurden mit Einrichtungen wie Toiletten, Geldautomaten oder Gastronomiestationen verbunden. Die einzelnen Zielpunkte innerhalb des Messegeländes sind für Fußgänger inklusive aller Orientierungspunkte wie Stiegen, Rolltreppen, Personenaufzüge, Türen, Schilder und dergleichen optimiert. Bei allen Indoor-Routen erhalten die Besucher detaillierte, auf die Situation vor Ort maßgeschneiderte Beschreibungen, Piktogramme und eine Übersichtskarte – ein Verirren ist damit ausgeschlossen“.
Keine Roamingkosten durch freies WLAN
Ein weiterer Benefit für die Besucher: Die App kann im gesamten Messebereich über WLAN genutzt werden – es fallen vor Ort keine zusätzlichen Kosten für Daten-Roaming an.
Das Team des Kongressnavigators
Konzipiert wurde der Kongressnavigator von AustriaTech, einem Tochterunternehmen des BMVIT – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds gefördert. Projektpartner sind Fluidtime, ITS Vienna Region, CSS-Computer-Systems-Support, TechTalk und Salzburg Research.
ITS Weltkongress: 22.-26.10.2012 in Wien
Der ITS Weltkongress findet im Wechsel alle drei Jahre in Amerika, Asien und Europa statt und gastiert heuer erstmals in Wien. Rund 300 Aussteller und etwa 10.000 Teilnehmer werden erwartet. Details: www.itsworldcongress.com.
Neue Kongressnavigator-App
(pressebox) Salzburg, 23.10.2012 – Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. Die App ist kostenlos für iPhone, Android und als Mobile Web-Anwendung verfügbar. Die Premiere der neuen App findet am ITS World Congress in Wien (22.-26. Oktober 2012) statt.
Vom Flughafen mit kurzem Zwischenstopp ins Hotel, dann weiter zum Kongress in das Messezentrum Wien – direkt zum gewünschten Messestand oder zur gebuchten Veranstaltung. Der Kongressnavigator zeigt den kürzesten Weg von jedem beliebigen Startpunkt bis zum Ziel. Und all das bequem am Smartphone. Die App kennt die Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel inklusive allfälliger Verzögerungen in Echtzeit und bietet auch die Möglichkeit, Tickets zu erwerben. Außerdem gibt die App Überblick über Vortragende und Demonstrationen und hilft, das individuelle Kongressprogramm zusammen zu stellen.
App mit nahtloser Outdoor- und Indoor-Navigation
Salzburg Research entwickelte gemeinsam mit dem Wiener Unternehmen Fluidtime Data Services GmbH das Routing- und Navigationsmodul. „Die Integration von der Outdoor zur Indoor-Navigation funktioniert nahtlos – jeder Start- oder Zielpunkt innerhalb oder außerhalb des Kongresszentrums ist möglich und kann problemlos am Smartphone eingegeben werden“, erklärt Dr. Karl Rehrl, Projektleiter bei Salzburg Research. „Start- oder Zielpunkte können per Texteingabe, Auswahl auf einer Karte oder mittels Einlesens eines QR-Codes ausgewählt werden. Schon im Vorfeld können die Besucher jene Messestände markieren, die sie besuchen möchten.“, so Rehrl weiter. Die App liefert die schnellste Route zwischen Start und Ziel – wenn nötig mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Citybikes und/oder zu Fuß. Auch eine barrierefreie Option steht zur Verfügung.
Verirren ausgeschlossen
Basierend auf Gebäude- und Ausstellungsplänen wurden mehr als 800 Indoor-Punkte definiert. Dr. Karl Rehrl: „Messestände, Vortrags- und Besprechungsräume sowie das Demonstrationsgelände wurden mit Einrichtungen wie Toiletten, Geldautomaten oder Gastronomiestationen verbunden. Die einzelnen Zielpunkte innerhalb des Messegeländes sind für Fußgänger inklusive aller Orientierungspunkte wie Stiegen, Rolltreppen, Personenaufzüge, Türen, Schilder und dergleichen optimiert. Bei allen Indoor-Routen erhalten die Besucher detaillierte, auf die Situation vor Ort maßgeschneiderte Beschreibungen, Piktogramme und eine Übersichtskarte – ein Verirren ist damit ausgeschlossen“.
Keine Roamingkosten durch freies WLAN
Ein weiterer Benefit für die Besucher: Die App kann im gesamten Messebereich über WLAN genutzt werden – es fallen vor Ort keine zusätzlichen Kosten für Daten-Roaming an.
Das Team des Kongressnavigators
Konzipiert wurde der Kongressnavigator von AustriaTech, einem Tochterunternehmen des BMVIT – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds gefördert. Projektpartner sind Fluidtime, ITS Vienna Region, CSS-Computer-Systems-Support, TechTalk und Salzburg Research.
ITS Weltkongress: 22.-26.10.2012 in Wien
Der ITS Weltkongress findet im Wechsel alle drei Jahre in Amerika, Asien und Europa statt und gastiert heuer erstmals in Wien. Rund 300 Aussteller und etwa 10.000 Teilnehmer werden erwartet. Details: www.itsworldcongress.com.
Neue Kongressnavigator-App
(pressebox) Salzburg, 23.10.2012 – Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. Die App ist kostenlos für iPhone, Android und als Mobile Web-Anwendung verfügbar. Die Premiere der neuen App findet am ITS World Congress in Wien (22.-26. Oktober 2012) statt.
Vom Flughafen mit kurzem Zwischenstopp ins Hotel, dann weiter zum Kongress in das Messezentrum Wien – direkt zum gewünschten Messestand oder zur gebuchten Veranstaltung. Der Kongressnavigator zeigt den kürzesten Weg von jedem beliebigen Startpunkt bis zum Ziel. Und all das bequem am Smartphone. Die App kennt die Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel inklusive allfälliger Verzögerungen in Echtzeit und bietet auch die Möglichkeit, Tickets zu erwerben. Außerdem gibt die App Überblick über Vortragende und Demonstrationen und hilft, das individuelle Kongressprogramm zusammen zu stellen.
App mit nahtloser Outdoor- und Indoor-Navigation
Salzburg Research entwickelte gemeinsam mit dem Wiener Unternehmen Fluidtime Data Services GmbH das Routing- und Navigationsmodul. „Die Integration von der Outdoor zur Indoor-Navigation funktioniert nahtlos – jeder Start- oder Zielpunkt innerhalb oder außerhalb des Kongresszentrums ist möglich und kann problemlos am Smartphone eingegeben werden“, erklärt Dr. Karl Rehrl, Projektleiter bei Salzburg Research. „Start- oder Zielpunkte können per Texteingabe, Auswahl auf einer Karte oder mittels Einlesens eines QR-Codes ausgewählt werden. Schon im Vorfeld können die Besucher jene Messestände markieren, die sie besuchen möchten.“, so Rehrl weiter. Die App liefert die schnellste Route zwischen Start und Ziel – wenn nötig mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Citybikes und/oder zu Fuß. Auch eine barrierefreie Option steht zur Verfügung.
Verirren ausgeschlossen
Basierend auf Gebäude- und Ausstellungsplänen wurden mehr als 800 Indoor-Punkte definiert. Dr. Karl Rehrl: „Messestände, Vortrags- und Besprechungsräume sowie das Demonstrationsgelände wurden mit Einrichtungen wie Toiletten, Geldautomaten oder Gastronomiestationen verbunden. Die einzelnen Zielpunkte innerhalb des Messegeländes sind für Fußgänger inklusive aller Orientierungspunkte wie Stiegen, Rolltreppen, Personenaufzüge, Türen, Schilder und dergleichen optimiert. Bei allen Indoor-Routen erhalten die Besucher detaillierte, auf die Situation vor Ort maßgeschneiderte Beschreibungen, Piktogramme und eine Übersichtskarte – ein Verirren ist damit ausgeschlossen“.
Keine Roamingkosten durch freies WLAN
Ein weiterer Benefit für die Besucher: Die App kann im gesamten Messebereich über WLAN genutzt werden – es fallen vor Ort keine zusätzlichen Kosten für Daten-Roaming an.
Das Team des Kongressnavigators
Konzipiert wurde der Kongressnavigator von AustriaTech, einem Tochterunternehmen des BMVIT – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds gefördert. Projektpartner sind Fluidtime, ITS Vienna Region, CSS-Computer-Systems-Support, TechTalk und Salzburg Research.
ITS Weltkongress: 22.-26.10.2012 in Wien
Der ITS Weltkongress findet im Wechsel alle drei Jahre in Amerika, Asien und Europa statt und gastiert heuer erstmals in Wien. Rund 300 Aussteller und etwa 10.000 Teilnehmer werden erwartet. Details: www.itsworldcongress.com.
Neue Kongressnavigator-App
(pressebox) Salzburg, 23.10.2012 – Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. Die App ist kostenlos für iPhone, Android und als Mobile Web-Anwendung verfügbar. Die Premiere der neuen App findet am ITS World Congress in Wien (22.-26. Oktober 2012) statt.
Vom Flughafen mit kurzem Zwischenstopp ins Hotel, dann weiter zum Kongress in das Messezentrum Wien – direkt zum gewünschten Messestand oder zur gebuchten Veranstaltung. Der Kongressnavigator zeigt den kürzesten Weg von jedem beliebigen Startpunkt bis zum Ziel. Und all das bequem am Smartphone. Die App kennt die Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel inklusive allfälliger Verzögerungen in Echtzeit und bietet auch die Möglichkeit, Tickets zu erwerben. Außerdem gibt die App Überblick über Vortragende und Demonstrationen und hilft, das individuelle Kongressprogramm zusammen zu stellen.
App mit nahtloser Outdoor- und Indoor-Navigation
Salzburg Research entwickelte gemeinsam mit dem Wiener Unternehmen Fluidtime Data Services GmbH das Routing- und Navigationsmodul. „Die Integration von der Outdoor zur Indoor-Navigation funktioniert nahtlos – jeder Start- oder Zielpunkt innerhalb oder außerhalb des Kongresszentrums ist möglich und kann problemlos am Smartphone eingegeben werden“, erklärt Dr. Karl Rehrl, Projektleiter bei Salzburg Research. „Start- oder Zielpunkte können per Texteingabe, Auswahl auf einer Karte oder mittels Einlesens eines QR-Codes ausgewählt werden. Schon im Vorfeld können die Besucher jene Messestände markieren, die sie besuchen möchten.“, so Rehrl weiter. Die App liefert die schnellste Route zwischen Start und Ziel – wenn nötig mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Citybikes und/oder zu Fuß. Auch eine barrierefreie Option steht zur Verfügung.
Verirren ausgeschlossen
Basierend auf Gebäude- und Ausstellungsplänen wurden mehr als 800 Indoor-Punkte definiert. Dr. Karl Rehrl: „Messestände, Vortrags- und Besprechungsräume sowie das Demonstrationsgelände wurden mit Einrichtungen wie Toiletten, Geldautomaten oder Gastronomiestationen verbunden. Die einzelnen Zielpunkte innerhalb des Messegeländes sind für Fußgänger inklusive aller Orientierungspunkte wie Stiegen, Rolltreppen, Personenaufzüge, Türen, Schilder und dergleichen optimiert. Bei allen Indoor-Routen erhalten die Besucher detaillierte, auf die Situation vor Ort maßgeschneiderte Beschreibungen, Piktogramme und eine Übersichtskarte – ein Verirren ist damit ausgeschlossen“.
Keine Roamingkosten durch freies WLAN
Ein weiterer Benefit für die Besucher: Die App kann im gesamten Messebereich über WLAN genutzt werden – es fallen vor Ort keine zusätzlichen Kosten für Daten-Roaming an.
Das Team des Kongressnavigators
Konzipiert wurde der Kongressnavigator von AustriaTech, einem Tochterunternehmen des BMVIT – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds gefördert. Projektpartner sind Fluidtime, ITS Vienna Region, CSS-Computer-Systems-Support, TechTalk und Salzburg Research.
ITS Weltkongress: 22.-26.10.2012 in Wien
Der ITS Weltkongress findet im Wechsel alle drei Jahre in Amerika, Asien und Europa statt und gastiert heuer erstmals in Wien. Rund 300 Aussteller und etwa 10.000 Teilnehmer werden erwartet. Details: www.itsworldcongress.com.
Neue Kongressnavigator-App
(pressebox) Salzburg, 23.10.2012 – Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. Die App ist kostenlos für iPhone, Android und als Mobile Web-Anwendung verfügbar. Die Premiere der neuen App findet am ITS World Congress in Wien (22.-26. Oktober 2012) statt.
Vom Flughafen mit kurzem Zwischenstopp ins Hotel, dann weiter zum Kongress in das Messezentrum Wien – direkt zum gewünschten Messestand oder zur gebuchten Veranstaltung. Der Kongressnavigator zeigt den kürzesten Weg von jedem beliebigen Startpunkt bis zum Ziel. Und all das bequem am Smartphone. Die App kennt die Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel inklusive allfälliger Verzögerungen in Echtzeit und bietet auch die Möglichkeit, Tickets zu erwerben. Außerdem gibt die App Überblick über Vortragende und Demonstrationen und hilft, das individuelle Kongressprogramm zusammen zu stellen.
App mit nahtloser Outdoor- und Indoor-Navigation
Salzburg Research entwickelte gemeinsam mit dem Wiener Unternehmen Fluidtime Data Services GmbH das Routing- und Navigationsmodul. „Die Integration von der Outdoor zur Indoor-Navigation funktioniert nahtlos – jeder Start- oder Zielpunkt innerhalb oder außerhalb des Kongresszentrums ist möglich und kann problemlos am Smartphone eingegeben werden“, erklärt Dr. Karl Rehrl, Projektleiter bei Salzburg Research. „Start- oder Zielpunkte können per Texteingabe, Auswahl auf einer Karte oder mittels Einlesens eines QR-Codes ausgewählt werden. Schon im Vorfeld können die Besucher jene Messestände markieren, die sie besuchen möchten.“, so Rehrl weiter. Die App liefert die schnellste Route zwischen Start und Ziel – wenn nötig mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Citybikes und/oder zu Fuß. Auch eine barrierefreie Option steht zur Verfügung.
Verirren ausgeschlossen
Basierend auf Gebäude- und Ausstellungsplänen wurden mehr als 800 Indoor-Punkte definiert. Dr. Karl Rehrl: „Messestände, Vortrags- und Besprechungsräume sowie das Demonstrationsgelände wurden mit Einrichtungen wie Toiletten, Geldautomaten oder Gastronomiestationen verbunden. Die einzelnen Zielpunkte innerhalb des Messegeländes sind für Fußgänger inklusive aller Orientierungspunkte wie Stiegen, Rolltreppen, Personenaufzüge, Türen, Schilder und dergleichen optimiert. Bei allen Indoor-Routen erhalten die Besucher detaillierte, auf die Situation vor Ort maßgeschneiderte Beschreibungen, Piktogramme und eine Übersichtskarte – ein Verirren ist damit ausgeschlossen“.
Keine Roamingkosten durch freies WLAN
Ein weiterer Benefit für die Besucher: Die App kann im gesamten Messebereich über WLAN genutzt werden – es fallen vor Ort keine zusätzlichen Kosten für Daten-Roaming an.
Das Team des Kongressnavigators
Konzipiert wurde der Kongressnavigator von AustriaTech, einem Tochterunternehmen des BMVIT – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds gefördert. Projektpartner sind Fluidtime, ITS Vienna Region, CSS-Computer-Systems-Support, TechTalk und Salzburg Research.
ITS Weltkongress: 22.-26.10.2012 in Wien
Der ITS Weltkongress findet im Wechsel alle drei Jahre in Amerika, Asien und Europa statt und gastiert heuer erstmals in Wien. Rund 300 Aussteller und etwa 10.000 Teilnehmer werden erwartet. Details: www.itsworldcongress.com.
Neue Kongressnavigator-App
(pressebox) Salzburg, 23.10.2012 – Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. Die App ist kostenlos für iPhone, Android und als Mobile Web-Anwendung verfügbar. Die Premiere der neuen App findet am ITS World Congress in Wien (22.-26. Oktober 2012) statt.
Vom Flughafen mit kurzem Zwischenstopp ins Hotel, dann weiter zum Kongress in das Messezentrum Wien – direkt zum gewünschten Messestand oder zur gebuchten Veranstaltung. Der Kongressnavigator zeigt den kürzesten Weg von jedem beliebigen Startpunkt bis zum Ziel. Und all das bequem am Smartphone. Die App kennt die Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel inklusive allfälliger Verzögerungen in Echtzeit und bietet auch die Möglichkeit, Tickets zu erwerben. Außerdem gibt die App Überblick über Vortragende und Demonstrationen und hilft, das individuelle Kongressprogramm zusammen zu stellen.
App mit nahtloser Outdoor- und Indoor-Navigation
Salzburg Research entwickelte gemeinsam mit dem Wiener Unternehmen Fluidtime Data Services GmbH das Routing- und Navigationsmodul. „Die Integration von der Outdoor zur Indoor-Navigation funktioniert nahtlos – jeder Start- oder Zielpunkt innerhalb oder außerhalb des Kongresszentrums ist möglich und kann problemlos am Smartphone eingegeben werden“, erklärt Dr. Karl Rehrl, Projektleiter bei Salzburg Research. „Start- oder Zielpunkte können per Texteingabe, Auswahl auf einer Karte oder mittels Einlesens eines QR-Codes ausgewählt werden. Schon im Vorfeld können die Besucher jene Messestände markieren, die sie besuchen möchten.“, so Rehrl weiter. Die App liefert die schnellste Route zwischen Start und Ziel – wenn nötig mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Citybikes und/oder zu Fuß. Auch eine barrierefreie Option steht zur Verfügung.
Verirren ausgeschlossen
Basierend auf Gebäude- und Ausstellungsplänen wurden mehr als 800 Indoor-Punkte definiert. Dr. Karl Rehrl: „Messestände, Vortrags- und Besprechungsräume sowie das Demonstrationsgelände wurden mit Einrichtungen wie Toiletten, Geldautomaten oder Gastronomiestationen verbunden. Die einzelnen Zielpunkte innerhalb des Messegeländes sind für Fußgänger inklusive aller Orientierungspunkte wie Stiegen, Rolltreppen, Personenaufzüge, Türen, Schilder und dergleichen optimiert. Bei allen Indoor-Routen erhalten die Besucher detaillierte, auf die Situation vor Ort maßgeschneiderte Beschreibungen, Piktogramme und eine Übersichtskarte – ein Verirren ist damit ausgeschlossen“.
Keine Roamingkosten durch freies WLAN
Ein weiterer Benefit für die Besucher: Die App kann im gesamten Messebereich über WLAN genutzt werden – es fallen vor Ort keine zusätzlichen Kosten für Daten-Roaming an.
Das Team des Kongressnavigators
Konzipiert wurde der Kongressnavigator von AustriaTech, einem Tochterunternehmen des BMVIT – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds gefördert. Projektpartner sind Fluidtime, ITS Vienna Region, CSS-Computer-Systems-Support, TechTalk und Salzburg Research.
ITS Weltkongress: 22.-26.10.2012 in Wien
Der ITS Weltkongress findet im Wechsel alle drei Jahre in Amerika, Asien und Europa statt und gastiert heuer erstmals in Wien. Rund 300 Aussteller und etwa 10.000 Teilnehmer werden erwartet. Details: www.itsworldcongress.com.
Neue Kongressnavigator-App
(pressebox) Salzburg, 23.10.2012 – Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. Die App ist kostenlos für iPhone, Android und als Mobile Web-Anwendung verfügbar. Die Premiere der neuen App findet am ITS World Congress in Wien (22.-26. Oktober 2012) statt.
Vom Flughafen mit kurzem Zwischenstopp ins Hotel, dann weiter zum Kongress in das Messezentrum Wien – direkt zum gewünschten Messestand oder zur gebuchten Veranstaltung. Der Kongressnavigator zeigt den kürzesten Weg von jedem beliebigen Startpunkt bis zum Ziel. Und all das bequem am Smartphone. Die App kennt die Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel inklusive allfälliger Verzögerungen in Echtzeit und bietet auch die Möglichkeit, Tickets zu erwerben. Außerdem gibt die App Überblick über Vortragende und Demonstrationen und hilft, das individuelle Kongressprogramm zusammen zu stellen.
App mit nahtloser Outdoor- und Indoor-Navigation
Salzburg Research entwickelte gemeinsam mit dem Wiener Unternehmen Fluidtime Data Services GmbH das Routing- und Navigationsmodul. „Die Integration von der Outdoor zur Indoor-Navigation funktioniert nahtlos – jeder Start- oder Zielpunkt innerhalb oder außerhalb des Kongresszentrums ist möglich und kann problemlos am Smartphone eingegeben werden“, erklärt Dr. Karl Rehrl, Projektleiter bei Salzburg Research. „Start- oder Zielpunkte können per Texteingabe, Auswahl auf einer Karte oder mittels Einlesens eines QR-Codes ausgewählt werden. Schon im Vorfeld können die Besucher jene Messestände markieren, die sie besuchen möchten.“, so Rehrl weiter. Die App liefert die schnellste Route zwischen Start und Ziel – wenn nötig mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Citybikes und/oder zu Fuß. Auch eine barrierefreie Option steht zur Verfügung.
Verirren ausgeschlossen
Basierend auf Gebäude- und Ausstellungsplänen wurden mehr als 800 Indoor-Punkte definiert. Dr. Karl Rehrl: „Messestände, Vortrags- und Besprechungsräume sowie das Demonstrationsgelände wurden mit Einrichtungen wie Toiletten, Geldautomaten oder Gastronomiestationen verbunden. Die einzelnen Zielpunkte innerhalb des Messegeländes sind für Fußgänger inklusive aller Orientierungspunkte wie Stiegen, Rolltreppen, Personenaufzüge, Türen, Schilder und dergleichen optimiert. Bei allen Indoor-Routen erhalten die Besucher detaillierte, auf die Situation vor Ort maßgeschneiderte Beschreibungen, Piktogramme und eine Übersichtskarte – ein Verirren ist damit ausgeschlossen“.
Keine Roamingkosten durch freies WLAN
Ein weiterer Benefit für die Besucher: Die App kann im gesamten Messebereich über WLAN genutzt werden – es fallen vor Ort keine zusätzlichen Kosten für Daten-Roaming an.
Das Team des Kongressnavigators
Konzipiert wurde der Kongressnavigator von AustriaTech, einem Tochterunternehmen des BMVIT – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds gefördert. Projektpartner sind Fluidtime, ITS Vienna Region, CSS-Computer-Systems-Support, TechTalk und Salzburg Research.
ITS Weltkongress: 22.-26.10.2012 in Wien
Der ITS Weltkongress findet im Wechsel alle drei Jahre in Amerika, Asien und Europa statt und gastiert heuer erstmals in Wien. Rund 300 Aussteller und etwa 10.000 Teilnehmer werden erwartet. Details: www.itsworldcongress.com.
Digitales Assistenzsystem hilft Demenzkranken
Forscher arbeiten derzeit an einem digitalen Assistenzsystem, das Demenzkranke bei der Bewältigung des Alltags helfen soll.
Das System erinnert beispielsweise an das Ausschalten von Haushaltsgeräten, die Betroffenen können zudem außer Haus Informationen zu ihrem Standort anfordern.
Über einen Videokanal sehen Vertrauenspersonen die örtlichen Gegebenheiten und geben hilfreiche Tipps. Das dreijährige, 2,8 Mio. Euro umfassende EU-Projekt wird von „Salzburg Research“ geleitet, teilte die Forschungsgesellschaft am Sonntag mit.
7,3 Millionen Europäer demenzkrank
Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Millionen in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Die Betroffenen sind im Alltag verunsichert durch die steigende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität.
„Ziel ist es, den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzsystem zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Projektleiterin Cornelia Schneider. Am Ende des dreijährigen Projektes biete der entwickelte und erprobte Dienst Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu kommen und verbinde persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.
Das System gibt Bekleidungstipps passend auf die aktuellen Wetterverhältnisse und erklärt den Weg zu bevorstehenden Terminen. Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer jederzeit über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern.
Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson – Angehörige, Hauskrankenpflegepersonal oder Freiwillige wie Zivildiener – angerufen. Diese kann dann über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) Hilfe anbieten. Über einen Videokanal sehen die Vertrauenspersonen die örtlichen Gegebenheiten.
Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom österreichischen Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.
apa
Salzburg Research
Unser neuestes VerVieVas Video für das IKS Projekt von Salzburg Research ist online. Das Thema: Semantic Technologies for content…
Digitales Assistenzsystem bietet Hilfe für Demenzkranke
(PresseBox) Salzburg, , Mit dem Altern unserer Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbstständig zu leben wird mit fortschreitender Erkrankung für die Betroffenen immer schwieriger. Ein 2,8 Mio. Euro großes Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet an einem Assistenzsystem, dass Erkrankten dabei hilft, künftig länger mobil und aktiv zu bleiben.
Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Mio. in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Nicht selten sind die Betroffenen im Alltag verunsichert, verängstigt durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität. Alltägliche Wege und Arbeiten, wie Einkaufen, den Haushalt führen oder einfach nur Spazieren gehen, werden zur täglichen Herausforderung. „Doch nicht nur für den Betroffenen ist dies sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, weiß DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Projekteiterin und Koordinatorin des 2,8 Mio. großen EU-Projektes.
EU-Projekt unterstützt Demenzkranke und Angehörige
Wie diese Hilfe genau aussehen kann, zeigt das gerade gestartete europäische Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Mit an Bord neun hochkarätige Partner aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Rumänien – wie das Hilfswerk Salzburg, Swisscom Participations, ilogs mobile software oder die Demenzforscher der Ana Aslan International Foundation. „Ziel ist es den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzservice zur Verfügung zu stellen mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Schneider. Das besondere daran: der am Ende des dreijährigen Projektes entwickelte und erprobte Dienst bietet Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu gelangen und verbindet persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.
Mobilitätssicherndes Assistenzsystem mit vielen Funktionen
Die künftigen Funktionen des Assistenzdienstes für Demenzkranke der Stufen leicht bis mittel sind zahlreich: „Die Unterstützung des Systems wird beispielsweise zu Hause beginnen, indem an das Ausschalten von Geräten beim Verlassen des Hauses erinnert, Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg für bevorstehende Termine gegeben werden“, so Cornelia Schneider.
Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer des Systems jederzeit durch über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern. Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson angerufen und der Benutzer kann direkt mit der vertrauten Person sprechen und Informationen einholen. Somit ist es Angehörigen, Freiwilligen (Zivildiener, etc.) und mobile Hauskrankenpflegepersonal über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) möglich, Hilfe anzubieten.
Neben der sprachlichen Interaktion mit vertrauten Personen ist es, abhängig von der Situation, oft hilfreich, wenn diese Person die örtliche Gegebenheiten sehen kann, um adäquate Hilfestellungen geben zu können. Dies wird über einen Videokanal ermöglicht. Um Personen in ihrer räumlichen Orientierung zu unterstützen, ist es möglich, diese Personen über das System elektronisch zu lokalisieren. Der aktuelle Standort und zurückgelegte Wege werden auf einer elektronischen Karte angezeigt, um Weganweisungen geben zu können.
Zahlen, Daten, Fakten Forschungsprojekt Confidence
Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom BMVIT gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.
Die Partner sind neben dem Projektkoordinator Salzburg Research, iHomeLab, Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg. Gen.m.b.H., ilogs mobile software GmbH, Presence displays bv., Ralph Eichenberg Szenografie, Cinematografie, Fotografie, Hilfswerk Salzburg, terzStiftung, Ana Aslan International Foundation und Swisscom Participations Ltd.
Digitales Assistenzsystem bietet Hilfe für Demenzkranke
(PresseBox) Salzburg, , Mit dem Altern unserer Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbstständig zu leben wird mit fortschreitender Erkrankung für die Betroffenen immer schwieriger. Ein 2,8 Mio. Euro großes Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet an einem Assistenzsystem, dass Erkrankten dabei hilft, künftig länger mobil und aktiv zu bleiben.
Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Mio. in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Nicht selten sind die Betroffenen im Alltag verunsichert, verängstigt durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität. Alltägliche Wege und Arbeiten, wie Einkaufen, den Haushalt führen oder einfach nur Spazieren gehen, werden zur täglichen Herausforderung. „Doch nicht nur für den Betroffenen ist dies sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, weiß DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Projekteiterin und Koordinatorin des 2,8 Mio. großen EU-Projektes.
EU-Projekt unterstützt Demenzkranke und Angehörige
Wie diese Hilfe genau aussehen kann, zeigt das gerade gestartete europäische Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Mit an Bord neun hochkarätige Partner aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Rumänien – wie das Hilfswerk Salzburg, Swisscom Participations, ilogs mobile software oder die Demenzforscher der Ana Aslan International Foundation. „Ziel ist es den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzservice zur Verfügung zu stellen mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Schneider. Das besondere daran: der am Ende des dreijährigen Projektes entwickelte und erprobte Dienst bietet Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu gelangen und verbindet persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.
Mobilitätssicherndes Assistenzsystem mit vielen Funktionen
Die künftigen Funktionen des Assistenzdienstes für Demenzkranke der Stufen leicht bis mittel sind zahlreich: „Die Unterstützung des Systems wird beispielsweise zu Hause beginnen, indem an das Ausschalten von Geräten beim Verlassen des Hauses erinnert, Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg für bevorstehende Termine gegeben werden“, so Cornelia Schneider.
Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer des Systems jederzeit durch über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern. Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson angerufen und der Benutzer kann direkt mit der vertrauten Person sprechen und Informationen einholen. Somit ist es Angehörigen, Freiwilligen (Zivildiener, etc.) und mobile Hauskrankenpflegepersonal über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) möglich, Hilfe anzubieten.
Neben der sprachlichen Interaktion mit vertrauten Personen ist es, abhängig von der Situation, oft hilfreich, wenn diese Person die örtliche Gegebenheiten sehen kann, um adäquate Hilfestellungen geben zu können. Dies wird über einen Videokanal ermöglicht. Um Personen in ihrer räumlichen Orientierung zu unterstützen, ist es möglich, diese Personen über das System elektronisch zu lokalisieren. Der aktuelle Standort und zurückgelegte Wege werden auf einer elektronischen Karte angezeigt, um Weganweisungen geben zu können.
Zahlen, Daten, Fakten Forschungsprojekt Confidence
Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom BMVIT gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.
Die Partner sind neben dem Projektkoordinator Salzburg Research, iHomeLab, Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg. Gen.m.b.H., ilogs mobile software GmbH, Presence displays bv., Ralph Eichenberg Szenografie, Cinematografie, Fotografie, Hilfswerk Salzburg, terzStiftung, Ana Aslan International Foundation und Swisscom Participations Ltd.
Digitales Assistenzsystem bietet Hilfe für Demenzkranke
(PresseBox) Salzburg, , Mit dem Altern unserer Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbstständig zu leben wird mit fortschreitender Erkrankung für die Betroffenen immer schwieriger. Ein 2,8 Mio. Euro großes Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet an einem Assistenzsystem, dass Erkrankten dabei hilft, künftig länger mobil und aktiv zu bleiben.
Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Mio. in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Nicht selten sind die Betroffenen im Alltag verunsichert, verängstigt durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität. Alltägliche Wege und Arbeiten, wie Einkaufen, den Haushalt führen oder einfach nur Spazieren gehen, werden zur täglichen Herausforderung. „Doch nicht nur für den Betroffenen ist dies sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, weiß DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Projekteiterin und Koordinatorin des 2,8 Mio. großen EU-Projektes.
EU-Projekt unterstützt Demenzkranke und Angehörige
Wie diese Hilfe genau aussehen kann, zeigt das gerade gestartete europäische Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Mit an Bord neun hochkarätige Partner aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Rumänien – wie das Hilfswerk Salzburg, Swisscom Participations, ilogs mobile software oder die Demenzforscher der Ana Aslan International Foundation. „Ziel ist es den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzservice zur Verfügung zu stellen mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Schneider. Das besondere daran: der am Ende des dreijährigen Projektes entwickelte und erprobte Dienst bietet Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu gelangen und verbindet persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.
Mobilitätssicherndes Assistenzsystem mit vielen Funktionen
Die künftigen Funktionen des Assistenzdienstes für Demenzkranke der Stufen leicht bis mittel sind zahlreich: „Die Unterstützung des Systems wird beispielsweise zu Hause beginnen, indem an das Ausschalten von Geräten beim Verlassen des Hauses erinnert, Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg für bevorstehende Termine gegeben werden“, so Cornelia Schneider.
Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer des Systems jederzeit durch über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern. Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson angerufen und der Benutzer kann direkt mit der vertrauten Person sprechen und Informationen einholen. Somit ist es Angehörigen, Freiwilligen (Zivildiener, etc.) und mobile Hauskrankenpflegepersonal über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) möglich, Hilfe anzubieten.
Neben der sprachlichen Interaktion mit vertrauten Personen ist es, abhängig von der Situation, oft hilfreich, wenn diese Person die örtliche Gegebenheiten sehen kann, um adäquate Hilfestellungen geben zu können. Dies wird über einen Videokanal ermöglicht. Um Personen in ihrer räumlichen Orientierung zu unterstützen, ist es möglich, diese Personen über das System elektronisch zu lokalisieren. Der aktuelle Standort und zurückgelegte Wege werden auf einer elektronischen Karte angezeigt, um Weganweisungen geben zu können.
Zahlen, Daten, Fakten Forschungsprojekt Confidence
Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom BMVIT gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.
Die Partner sind neben dem Projektkoordinator Salzburg Research, iHomeLab, Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg. Gen.m.b.H., ilogs mobile software GmbH, Presence displays bv., Ralph Eichenberg Szenografie, Cinematografie, Fotografie, Hilfswerk Salzburg, terzStiftung, Ana Aslan International Foundation und Swisscom Participations Ltd.
Digitales Assistenzsystem bietet Hilfe für Demenzkranke
(PresseBox) Salzburg, , Mit dem Altern unserer Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbstständig zu leben wird mit fortschreitender Erkrankung für die Betroffenen immer schwieriger. Ein 2,8 Mio. Euro großes Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet an einem Assistenzsystem, dass Erkrankten dabei hilft, künftig länger mobil und aktiv zu bleiben.
Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Mio. in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Nicht selten sind die Betroffenen im Alltag verunsichert, verängstigt durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität. Alltägliche Wege und Arbeiten, wie Einkaufen, den Haushalt führen oder einfach nur Spazieren gehen, werden zur täglichen Herausforderung. „Doch nicht nur für den Betroffenen ist dies sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, weiß DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Projekteiterin und Koordinatorin des 2,8 Mio. großen EU-Projektes.
EU-Projekt unterstützt Demenzkranke und Angehörige
Wie diese Hilfe genau aussehen kann, zeigt das gerade gestartete europäische Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Mit an Bord neun hochkarätige Partner aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Rumänien – wie das Hilfswerk Salzburg, Swisscom Participations, ilogs mobile software oder die Demenzforscher der Ana Aslan International Foundation. „Ziel ist es den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzservice zur Verfügung zu stellen mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Schneider. Das besondere daran: der am Ende des dreijährigen Projektes entwickelte und erprobte Dienst bietet Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu gelangen und verbindet persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.
Mobilitätssicherndes Assistenzsystem mit vielen Funktionen
Die künftigen Funktionen des Assistenzdienstes für Demenzkranke der Stufen leicht bis mittel sind zahlreich: „Die Unterstützung des Systems wird beispielsweise zu Hause beginnen, indem an das Ausschalten von Geräten beim Verlassen des Hauses erinnert, Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg für bevorstehende Termine gegeben werden“, so Cornelia Schneider.
Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer des Systems jederzeit durch über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern. Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson angerufen und der Benutzer kann direkt mit der vertrauten Person sprechen und Informationen einholen. Somit ist es Angehörigen, Freiwilligen (Zivildiener, etc.) und mobile Hauskrankenpflegepersonal über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) möglich, Hilfe anzubieten.
Neben der sprachlichen Interaktion mit vertrauten Personen ist es, abhängig von der Situation, oft hilfreich, wenn diese Person die örtliche Gegebenheiten sehen kann, um adäquate Hilfestellungen geben zu können. Dies wird über einen Videokanal ermöglicht. Um Personen in ihrer räumlichen Orientierung zu unterstützen, ist es möglich, diese Personen über das System elektronisch zu lokalisieren. Der aktuelle Standort und zurückgelegte Wege werden auf einer elektronischen Karte angezeigt, um Weganweisungen geben zu können.
Zahlen, Daten, Fakten Forschungsprojekt Confidence
Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom BMVIT gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.
Die Partner sind neben dem Projektkoordinator Salzburg Research, iHomeLab, Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg. Gen.m.b.H., ilogs mobile software GmbH, Presence displays bv., Ralph Eichenberg Szenografie, Cinematografie, Fotografie, Hilfswerk Salzburg, terzStiftung, Ana Aslan International Foundation und Swisscom Participations Ltd.
Digitales Assistenzsystem bietet Hilfe für Demenzkranke
(PresseBox) Salzburg, , Mit dem Altern unserer Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbstständig zu leben wird mit fortschreitender Erkrankung für die Betroffenen immer schwieriger. Ein 2,8 Mio. Euro großes Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet an einem Assistenzsystem, dass Erkrankten dabei hilft, künftig länger mobil und aktiv zu bleiben.
Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Mio. in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Nicht selten sind die Betroffenen im Alltag verunsichert, verängstigt durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität. Alltägliche Wege und Arbeiten, wie Einkaufen, den Haushalt führen oder einfach nur Spazieren gehen, werden zur täglichen Herausforderung. „Doch nicht nur für den Betroffenen ist dies sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, weiß DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Projekteiterin und Koordinatorin des 2,8 Mio. großen EU-Projektes.
EU-Projekt unterstützt Demenzkranke und Angehörige
Wie diese Hilfe genau aussehen kann, zeigt das gerade gestartete europäische Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Mit an Bord neun hochkarätige Partner aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Rumänien – wie das Hilfswerk Salzburg, Swisscom Participations, ilogs mobile software oder die Demenzforscher der Ana Aslan International Foundation. „Ziel ist es den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzservice zur Verfügung zu stellen mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Schneider. Das besondere daran: der am Ende des dreijährigen Projektes entwickelte und erprobte Dienst bietet Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu gelangen und verbindet persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.
Mobilitätssicherndes Assistenzsystem mit vielen Funktionen
Die künftigen Funktionen des Assistenzdienstes für Demenzkranke der Stufen leicht bis mittel sind zahlreich: „Die Unterstützung des Systems wird beispielsweise zu Hause beginnen, indem an das Ausschalten von Geräten beim Verlassen des Hauses erinnert, Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg für bevorstehende Termine gegeben werden“, so Cornelia Schneider.
Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer des Systems jederzeit durch über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern. Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson angerufen und der Benutzer kann direkt mit der vertrauten Person sprechen und Informationen einholen. Somit ist es Angehörigen, Freiwilligen (Zivildiener, etc.) und mobile Hauskrankenpflegepersonal über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) möglich, Hilfe anzubieten.
Neben der sprachlichen Interaktion mit vertrauten Personen ist es, abhängig von der Situation, oft hilfreich, wenn diese Person die örtliche Gegebenheiten sehen kann, um adäquate Hilfestellungen geben zu können. Dies wird über einen Videokanal ermöglicht. Um Personen in ihrer räumlichen Orientierung zu unterstützen, ist es möglich, diese Personen über das System elektronisch zu lokalisieren. Der aktuelle Standort und zurückgelegte Wege werden auf einer elektronischen Karte angezeigt, um Weganweisungen geben zu können.
Zahlen, Daten, Fakten Forschungsprojekt Confidence
Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom BMVIT gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.
Die Partner sind neben dem Projektkoordinator Salzburg Research, iHomeLab, Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg. Gen.m.b.H., ilogs mobile software GmbH, Presence displays bv., Ralph Eichenberg Szenografie, Cinematografie, Fotografie, Hilfswerk Salzburg, terzStiftung, Ana Aslan International Foundation und Swisscom Participations Ltd.
Digitales Assistenzsystem bietet Hilfe für Demenzkranke
(PresseBox) Salzburg, , Mit dem Altern unserer Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbstständig zu leben wird mit fortschreitender Erkrankung für die Betroffenen immer schwieriger. Ein 2,8 Mio. Euro großes Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet an einem Assistenzsystem, dass Erkrankten dabei hilft, künftig länger mobil und aktiv zu bleiben.
Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Mio. in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Nicht selten sind die Betroffenen im Alltag verunsichert, verängstigt durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität. Alltägliche Wege und Arbeiten, wie Einkaufen, den Haushalt führen oder einfach nur Spazieren gehen, werden zur täglichen Herausforderung. „Doch nicht nur für den Betroffenen ist dies sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, weiß DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Projekteiterin und Koordinatorin des 2,8 Mio. großen EU-Projektes.
EU-Projekt unterstützt Demenzkranke und Angehörige
Wie diese Hilfe genau aussehen kann, zeigt das gerade gestartete europäische Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Mit an Bord neun hochkarätige Partner aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Rumänien – wie das Hilfswerk Salzburg, Swisscom Participations, ilogs mobile software oder die Demenzforscher der Ana Aslan International Foundation. „Ziel ist es den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzservice zur Verfügung zu stellen mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Schneider. Das besondere daran: der am Ende des dreijährigen Projektes entwickelte und erprobte Dienst bietet Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu gelangen und verbindet persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.
Mobilitätssicherndes Assistenzsystem mit vielen Funktionen
Die künftigen Funktionen des Assistenzdienstes für Demenzkranke der Stufen leicht bis mittel sind zahlreich: „Die Unterstützung des Systems wird beispielsweise zu Hause beginnen, indem an das Ausschalten von Geräten beim Verlassen des Hauses erinnert, Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg für bevorstehende Termine gegeben werden“, so Cornelia Schneider.
Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer des Systems jederzeit durch über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern. Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson angerufen und der Benutzer kann direkt mit der vertrauten Person sprechen und Informationen einholen. Somit ist es Angehörigen, Freiwilligen (Zivildiener, etc.) und mobile Hauskrankenpflegepersonal über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) möglich, Hilfe anzubieten.
Neben der sprachlichen Interaktion mit vertrauten Personen ist es, abhängig von der Situation, oft hilfreich, wenn diese Person die örtliche Gegebenheiten sehen kann, um adäquate Hilfestellungen geben zu können. Dies wird über einen Videokanal ermöglicht. Um Personen in ihrer räumlichen Orientierung zu unterstützen, ist es möglich, diese Personen über das System elektronisch zu lokalisieren. Der aktuelle Standort und zurückgelegte Wege werden auf einer elektronischen Karte angezeigt, um Weganweisungen geben zu können.
Zahlen, Daten, Fakten Forschungsprojekt Confidence
Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom BMVIT gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.
Die Partner sind neben dem Projektkoordinator Salzburg Research, iHomeLab, Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg. Gen.m.b.H., ilogs mobile software GmbH, Presence displays bv., Ralph Eichenberg Szenografie, Cinematografie, Fotografie, Hilfswerk Salzburg, terzStiftung, Ana Aslan International Foundation und Swisscom Participations Ltd.
Digitales Assistenzsystem bietet Hilfe für Demenzkranke
(PresseBox) Salzburg, , Mit dem Altern unserer Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Den Alltag zu meistern und selbstständig zu leben wird mit fortschreitender Erkrankung für die Betroffenen immer schwieriger. Ein 2,8 Mio. Euro großes Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet an einem Assistenzsystem, dass Erkrankten dabei hilft, künftig länger mobil und aktiv zu bleiben.
Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Mio. in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Nicht selten sind die Betroffenen im Alltag verunsichert, verängstigt durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität. Alltägliche Wege und Arbeiten, wie Einkaufen, den Haushalt führen oder einfach nur Spazieren gehen, werden zur täglichen Herausforderung. „Doch nicht nur für den Betroffenen ist dies sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, weiß DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Projekteiterin und Koordinatorin des 2,8 Mio. großen EU-Projektes.
EU-Projekt unterstützt Demenzkranke und Angehörige
Wie diese Hilfe genau aussehen kann, zeigt das gerade gestartete europäische Forschungsprojekt unter der Leitung der Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Mit an Bord neun hochkarätige Partner aus Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Rumänien – wie das Hilfswerk Salzburg, Swisscom Participations, ilogs mobile software oder die Demenzforscher der Ana Aslan International Foundation. „Ziel ist es den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzservice zur Verfügung zu stellen mit dessen Hilfe Demenzerkrankte länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Schneider. Das besondere daran: der am Ende des dreijährigen Projektes entwickelte und erprobte Dienst bietet Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu gelangen und verbindet persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.
Mobilitätssicherndes Assistenzsystem mit vielen Funktionen
Die künftigen Funktionen des Assistenzdienstes für Demenzkranke der Stufen leicht bis mittel sind zahlreich: „Die Unterstützung des Systems wird beispielsweise zu Hause beginnen, indem an das Ausschalten von Geräten beim Verlassen des Hauses erinnert, Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg für bevorstehende Termine gegeben werden“, so Cornelia Schneider.
Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer des Systems jederzeit durch über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern. Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson angerufen und der Benutzer kann direkt mit der vertrauten Person sprechen und Informationen einholen. Somit ist es Angehörigen, Freiwilligen (Zivildiener, etc.) und mobile Hauskrankenpflegepersonal über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) möglich, Hilfe anzubieten.
Neben der sprachlichen Interaktion mit vertrauten Personen ist es, abhängig von der Situation, oft hilfreich, wenn diese Person die örtliche Gegebenheiten sehen kann, um adäquate Hilfestellungen geben zu können. Dies wird über einen Videokanal ermöglicht. Um Personen in ihrer räumlichen Orientierung zu unterstützen, ist es möglich, diese Personen über das System elektronisch zu lokalisieren. Der aktuelle Standort und zurückgelegte Wege werden auf einer elektronischen Karte angezeigt, um Weganweisungen geben zu können.
Zahlen, Daten, Fakten Forschungsprojekt Confidence
Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom BMVIT gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.
Die Partner sind neben dem Projektkoordinator Salzburg Research, iHomeLab, Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg. Gen.m.b.H., ilogs mobile software GmbH, Presence displays bv., Ralph Eichenberg Szenografie, Cinematografie, Fotografie, Hilfswerk Salzburg, terzStiftung, Ana Aslan International Foundation und Swisscom Participations Ltd.
CERTESS – Kulturwege: Kenntnisse austauschen, Ergebnisse mitteilen
Ziel von CERTESS ist die methodische Entwicklung, Management und Verbesserung von europäischen Kulturstraßen und somit die Förderung von nachhaltigem Tourismus. more
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
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Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
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Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
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Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
Workshop für Entwickler – Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen
(pressebox) Salzburg, 08.06.2012 – Salzburg Research zeigt in einem zweitägigen Workshop, 12. -13. Juni, Schloss Leopoldskron, Salzburg, über welches Potenzial der Einsatz von Linked Data und Semantische Applikationen für Unternehmen verfügt. Ziel der Workshops für Entwickler: Einblick zu geben in aktuelle Open Source-Entwicklungen und Unternehmen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen und neuen Technologien bieten.
Fokussierte Suchergebnisse von Inhalten und Daten bedeutet für die User in Unternehmen wesentliche Zeitersparnis im Arbeitsprozess – dies sind nur zwei von vielen Vorteilen, die Linked Data und fortgeschrittene semantische Anwendungen mit sich bringen. Linked Data und Semantische Anwendungen einzusetzen verändert die Art und Weise wie Information organisiert und konsumiert wird. Viele Unternehmen setzen bereits Semantische Web-Technologie ein, um IT-Probleme zu lösen oder die Palette der Produkteigenschaften zu erweitern. Um den Einsatz von Semantischen Anwendungen zu erhöhen findet am 12.-13. Juni 2012, im Schloss Leopoldskron in Salzburg ein zweitägiger Workshop statt. Neben Vorträgen von renommierten Experten in den Bereichen Semantic Technologies und Enterprise Search wird die international entwickelte IKS-Technologie vorgestellt. Zudem werden Hands-on Tutorials durchgeführt und gezeigt, wie die IKS-Technologie in existierende CMS-/Business-Systeme und -Prozesse integriert werden kann. Inhalte sind unter anderem:
– Natural Language Processing und automatische Inhaltsanalyse
– Semantic Enhancement und Indizierung von unstrukturierten Daten (automatisch oder unterstützend)
– Automatische Verknüpfung und Anreicherung von Metadaten nach Industriestandards
– Erweiterte Suche und Sortierung von Datensätzen
– Automatische Kategorisierung von Inhalten
– Verbesserte und neue Benutzer-Interaktion mit semantisch angereicherten Inhalten
Marktnahe Forschung: Forschungsprojekt IKS integriert Unternehmen in Entwicklungsprozess
Das international renommierte Technologie-Großprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) unter der Leitung von Salzburg Research entwickelt Open Source-Bausteine, die sowohl die Effektivität wie auch Produktivität von Content Management Systemen verbessern: unstrukturierte Inhalte bekommen Struktur. „Noch gehören Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, zu den sogenannten Early Adopters. Aber die Technologie reift schnell“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. Die innovativen Software-Pakete rund um Informationsmanagement aus dem Forschungsvorhaben sind offen, kostenlos und mit einer freien Lizenz für den kommerziellen Einsatz ausgestattet. „Überzeugender Mehrwert der IKS-Technologie ist der niederschwellige Zugang zu innovativer Technologie. Wo sonst nur einzelne teure und proprietäre Produkte verfügbar sind, stehen nun offene und breit einsetzbare Software-Module zur Verfügung“, sagt Pereira. „Mit der neuen IKS-Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen“, so Pereira weiter. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys, sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an externe Firmen, die eine Validierung der Ergebnisse vornehmen.
Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6,58 Mio. Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, das Konsortium besteht aus sieben Forschungs- und sechs Industriepartnern weltweit.
Weitere Informationen unter www.iks-project.eu.
Smarte Technologie im Einsatz
Fertige Integrationen gibt es bereits für große CMS wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence und Alfresco. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus verschiedensten Branchen werden vorgestellt: Semantic Search Tools, Auffinden von Inhalten und Content-Vermarktung für den Enterprise-Markt mit WordPress, Product Recommendation (eCommerce), Human Ressource Management, automatische Inhalte-Erstellung (Blogging), Themenklassifizierung für Nachrichtenagenturen, Entity Management usw.
Demos der Applikationen und Early Adopters finden Sie online: http://www.iks-project.eu/Demos
Salzburg Research ist eine wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung im Bereich Informationstechnologien (kurz IT). Die Salzburger Forschungseinrichtung versteht sich als visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Forschungspartner. Erfolgreich in nationalen und internationalen Märkten entwickelt sie richtungsweisende Lösungen und Angebote im Themenfeld des „Future Internet“ und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von ca, 5. Mio Euro. Der Forschungsfokus liegt in den Bereichen Geo- & Lokalisierungstechnologien, Logistik & Optimierungstechnologien, Innovations- & Trendanalyse, Netzwerktechnologien, Wissens- & Medientechnologien.
CONFIDENCE – Mobility Safeguarding Assistance Service for People with Dementia
Informationstechnologien als wertvolle Hilfestellung für Demenzkranke und deren Angehörige. more
Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing
Salzburg, , Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung.
Alle Unternehmen, die Waren, Personen oder Daten transportieren oder Dienstleistungen vor Ort anbieten, sind mit Planungsherausforderungen konfrontiert. „Clevere Logistik ist ein Erfolgsgarant in vielen Branchen. Fokus der IT-Entwicklungen ist die Unterstützung von Disponenten, die nach wie vor oft manuell und nach bestem Wissen und Gewissen die Fahrzeuge oder Container dirigieren. Die Zielsetzungen gehen sowohl in Richtung Kosteneinsparung, z.B. Reduktion von Leerfahrten, wie auch zugunsten einer Qualitätssteigerung und auch Reduzierung des CO2-Ausstoßes“, erläutert Günter Kiechle, Leiter der Forschungslinie „Computational Logistics Lab“ bei Salzburg Research. Am Markt sind sowohl branchenspezifische wie auch branchenübergreifende Lösungen. Außerdem integriert die Wissenschaft immer komplexere Lösungsverfahren. Im Rahmen der bereits zum dritten Mal vom Veranstalter Salzburg Research organisierten EULOG 2012 gaben Unternehmen und Universitäten Einblick in ihre aktuellen Entwicklungen. Wie beispielsweise der Biohof ADAMAH, der den Großraum Wien mit frischem Bioobst und -gemüse versorgt oder die Technische Universität Braunschweig, die durch Analyse der Entleih- und Rückgabeaktivitäten gemeinsam mit Citybike-Wien neue Erkenntnisse zu Bike-Sharing-Systemen präsentierten.
Biokistl: Vom Acker an die Haustür
Mit dem „ADAMAH-Kistl“ kommt im Großraum Wien regelmäßig frisches Bio-Gemüse und -Obst der Saison ins Haus – entweder vom Biobauern aus dem aktuellen Bio-Sortiment zusammengestellt oder vom Kunden individuell ausgewählt. Das ist regionale Versorgung ohne lange Transportwege. Trotzdem ist bereits jede Menge Logistik angefallen, ehe das Biokistl vor der Haustür des Kunden landet. „Pro Tag liefern wir mit 15 Kühlautos etwa 1.200 Kistln im Großraum Wien aus. In Summe sind die Fahrzeuge täglich etwa 2.000 Kilometer unterwegs“, so Gerhard Zoubek vom Biohof ADAMAH.
Die Rahmenbedingungen für die Logistik haben es in sich: Die Lieferzeiten für die Kunden müssen immer gleich bleiben, auch wenn die meisten Privatkunden einen Abstellort bekannt gegeben haben und selbst gar nicht zuhause sind. Einige Kunden wie Schulen und Kindergärten haben fix vorgegebene Zeitfenster. Mit einem Vorlauf von zwei Tagen wird ein Werktags-spezifischer Rahmentourenplan erstellt. „Die Kunden werden in so genannte Haltestellen zusammengefasst. Vor allem in der Stadt muss dadurch nur einmal geparkt werden, die letzten Meter legt der Zusteller zu Fuß zurück. Durch eine clevere Optimierung der Planung konnten wir seit Projektbeginn im August 2011 eine Kapazitätssteigerung von 20 Prozent bei gleichzeitiger Optimierung der CO2-Bilanz erreichen“, erläutert Projektleiter Thomas Kriese von der GTS Systems & Consulting GmbH.
Bike-Sharing: Verstehen und verbessern
In den letzten Jahren haben sich weltweit so genannte Bike-Sharing-Systeme etabliert. An unbeaufsichtigten Verleihstationen können Fahrräder automatisiert entliehen und zurückgegeben werden. „Je nach Wochentag und Tageszeit kommt es jedoch durch Einwegnutzung und Nachfrageschwankungen zu einer einseitigen Verteilung der Räder. Die Betreiber müssen die Fahrräder dann eigenhändig von vollen Stationen zu leeren zurückbringen oder die einzelnen Stationen vergrößern – beides kostet echtes Geld“, erläutert Jan Fabian Ehmke von der Technischen Universität Braunschweig.
Für Citybike Wien wurde auf Basis umfangreicher Nutzungsdaten typische Entleih- und Rückgabeaktivitäten ermittelt. Das Citybike Wien-Netz umfasst derzeit 92 Stationen mit insgesamt 2.176 Boxen und 1.200 Fahrrädern. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.877.815 Kilometer geradelt. Die Statistiken zeigen Spitzenwerte in den Pendlerzeiten früh am Morgen und in den Abendstunden. Morgens wird typischerweise aus den äußeren Bezirken in die Innenstadt gefahren, nachmittags wieder retour.
Die gewonnenen Erkenntnisse liefern einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis von Bike-Sharing-Systemen, denn bisherige Untersuchungen beziehen sich meist auf fiktive Fallstudien und ignorieren wichtige Nebenbedingungen der Praxis. Die mit Methoden des Data Minings gewonnenen Daten dienen der Entscheidungsunterstützung in Bezug auf Anzahl der Fahrrad-Boxen sowie Füllstand. „Ziel ist ein optimales Verhältnis zwischen Investitionen in die Stationsinfrastruktur und dem zu erwartenden Repositionierungsaufwands“, sagt Ehmke. Ehmkes Dank gilt der Gewista Werbegesellschaft m.b.H. für die Bereitstellung von Daten ihres Projektes Citybike Wien.
EULOG 2012
Die Fachtagung EULOG wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR), der Gesellschaft für Operations Research (GOR) und des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) organisiert. Sponsoren der Veranstaltung sind das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), GTS Systems und Consulting sowie die Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR). Im Rahmen der EULOG wurde ebenso der VNL Logistics Solution Day veranstaltet, bei dem Anbieter für Tourenplanung und innerbetriebliche Logistik gemeinsam mit ihren Kunden konkrete Anwendungsbeispiele präsentierten.
Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL)
Der Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL) ist Förderer, Sprachrohr und Vordenker und sichert Unternehmen und Wirtschaftsregionen durch Vernetzung, Verbesserung und Innovation dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Salzburg Research ist Mitglied und Koordinator der Niederlassung Salzburg.
Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing
Salzburg, , Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung.
Alle Unternehmen, die Waren, Personen oder Daten transportieren oder Dienstleistungen vor Ort anbieten, sind mit Planungsherausforderungen konfrontiert. „Clevere Logistik ist ein Erfolgsgarant in vielen Branchen. Fokus der IT-Entwicklungen ist die Unterstützung von Disponenten, die nach wie vor oft manuell und nach bestem Wissen und Gewissen die Fahrzeuge oder Container dirigieren. Die Zielsetzungen gehen sowohl in Richtung Kosteneinsparung, z.B. Reduktion von Leerfahrten, wie auch zugunsten einer Qualitätssteigerung und auch Reduzierung des CO2-Ausstoßes“, erläutert Günter Kiechle, Leiter der Forschungslinie „Computational Logistics Lab“ bei Salzburg Research. Am Markt sind sowohl branchenspezifische wie auch branchenübergreifende Lösungen. Außerdem integriert die Wissenschaft immer komplexere Lösungsverfahren. Im Rahmen der bereits zum dritten Mal vom Veranstalter Salzburg Research organisierten EULOG 2012 gaben Unternehmen und Universitäten Einblick in ihre aktuellen Entwicklungen. Wie beispielsweise der Biohof ADAMAH, der den Großraum Wien mit frischem Bioobst und -gemüse versorgt oder die Technische Universität Braunschweig, die durch Analyse der Entleih- und Rückgabeaktivitäten gemeinsam mit Citybike-Wien neue Erkenntnisse zu Bike-Sharing-Systemen präsentierten.
Biokistl: Vom Acker an die Haustür
Mit dem „ADAMAH-Kistl“ kommt im Großraum Wien regelmäßig frisches Bio-Gemüse und -Obst der Saison ins Haus – entweder vom Biobauern aus dem aktuellen Bio-Sortiment zusammengestellt oder vom Kunden individuell ausgewählt. Das ist regionale Versorgung ohne lange Transportwege. Trotzdem ist bereits jede Menge Logistik angefallen, ehe das Biokistl vor der Haustür des Kunden landet. „Pro Tag liefern wir mit 15 Kühlautos etwa 1.200 Kistln im Großraum Wien aus. In Summe sind die Fahrzeuge täglich etwa 2.000 Kilometer unterwegs“, so Gerhard Zoubek vom Biohof ADAMAH.
Die Rahmenbedingungen für die Logistik haben es in sich: Die Lieferzeiten für die Kunden müssen immer gleich bleiben, auch wenn die meisten Privatkunden einen Abstellort bekannt gegeben haben und selbst gar nicht zuhause sind. Einige Kunden wie Schulen und Kindergärten haben fix vorgegebene Zeitfenster. Mit einem Vorlauf von zwei Tagen wird ein Werktags-spezifischer Rahmentourenplan erstellt. „Die Kunden werden in so genannte Haltestellen zusammengefasst. Vor allem in der Stadt muss dadurch nur einmal geparkt werden, die letzten Meter legt der Zusteller zu Fuß zurück. Durch eine clevere Optimierung der Planung konnten wir seit Projektbeginn im August 2011 eine Kapazitätssteigerung von 20 Prozent bei gleichzeitiger Optimierung der CO2-Bilanz erreichen“, erläutert Projektleiter Thomas Kriese von der GTS Systems & Consulting GmbH.
Bike-Sharing: Verstehen und verbessern
In den letzten Jahren haben sich weltweit so genannte Bike-Sharing-Systeme etabliert. An unbeaufsichtigten Verleihstationen können Fahrräder automatisiert entliehen und zurückgegeben werden. „Je nach Wochentag und Tageszeit kommt es jedoch durch Einwegnutzung und Nachfrageschwankungen zu einer einseitigen Verteilung der Räder. Die Betreiber müssen die Fahrräder dann eigenhändig von vollen Stationen zu leeren zurückbringen oder die einzelnen Stationen vergrößern – beides kostet echtes Geld“, erläutert Jan Fabian Ehmke von der Technischen Universität Braunschweig.
Für Citybike Wien wurde auf Basis umfangreicher Nutzungsdaten typische Entleih- und Rückgabeaktivitäten ermittelt. Das Citybike Wien-Netz umfasst derzeit 92 Stationen mit insgesamt 2.176 Boxen und 1.200 Fahrrädern. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.877.815 Kilometer geradelt. Die Statistiken zeigen Spitzenwerte in den Pendlerzeiten früh am Morgen und in den Abendstunden. Morgens wird typischerweise aus den äußeren Bezirken in die Innenstadt gefahren, nachmittags wieder retour.
Die gewonnenen Erkenntnisse liefern einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis von Bike-Sharing-Systemen, denn bisherige Untersuchungen beziehen sich meist auf fiktive Fallstudien und ignorieren wichtige Nebenbedingungen der Praxis. Die mit Methoden des Data Minings gewonnenen Daten dienen der Entscheidungsunterstützung in Bezug auf Anzahl der Fahrrad-Boxen sowie Füllstand. „Ziel ist ein optimales Verhältnis zwischen Investitionen in die Stationsinfrastruktur und dem zu erwartenden Repositionierungsaufwands“, sagt Ehmke. Ehmkes Dank gilt der Gewista Werbegesellschaft m.b.H. für die Bereitstellung von Daten ihres Projektes Citybike Wien.
EULOG 2012
Die Fachtagung EULOG wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR), der Gesellschaft für Operations Research (GOR) und des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) organisiert. Sponsoren der Veranstaltung sind das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), GTS Systems und Consulting sowie die Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR). Im Rahmen der EULOG wurde ebenso der VNL Logistics Solution Day veranstaltet, bei dem Anbieter für Tourenplanung und innerbetriebliche Logistik gemeinsam mit ihren Kunden konkrete Anwendungsbeispiele präsentierten.
Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL)
Der Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL) ist Förderer, Sprachrohr und Vordenker und sichert Unternehmen und Wirtschaftsregionen durch Vernetzung, Verbesserung und Innovation dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Salzburg Research ist Mitglied und Koordinator der Niederlassung Salzburg.
Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing
Salzburg, , Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung.
Alle Unternehmen, die Waren, Personen oder Daten transportieren oder Dienstleistungen vor Ort anbieten, sind mit Planungsherausforderungen konfrontiert. „Clevere Logistik ist ein Erfolgsgarant in vielen Branchen. Fokus der IT-Entwicklungen ist die Unterstützung von Disponenten, die nach wie vor oft manuell und nach bestem Wissen und Gewissen die Fahrzeuge oder Container dirigieren. Die Zielsetzungen gehen sowohl in Richtung Kosteneinsparung, z.B. Reduktion von Leerfahrten, wie auch zugunsten einer Qualitätssteigerung und auch Reduzierung des CO2-Ausstoßes“, erläutert Günter Kiechle, Leiter der Forschungslinie „Computational Logistics Lab“ bei Salzburg Research. Am Markt sind sowohl branchenspezifische wie auch branchenübergreifende Lösungen. Außerdem integriert die Wissenschaft immer komplexere Lösungsverfahren. Im Rahmen der bereits zum dritten Mal vom Veranstalter Salzburg Research organisierten EULOG 2012 gaben Unternehmen und Universitäten Einblick in ihre aktuellen Entwicklungen. Wie beispielsweise der Biohof ADAMAH, der den Großraum Wien mit frischem Bioobst und -gemüse versorgt oder die Technische Universität Braunschweig, die durch Analyse der Entleih- und Rückgabeaktivitäten gemeinsam mit Citybike-Wien neue Erkenntnisse zu Bike-Sharing-Systemen präsentierten.
Biokistl: Vom Acker an die Haustür
Mit dem „ADAMAH-Kistl“ kommt im Großraum Wien regelmäßig frisches Bio-Gemüse und -Obst der Saison ins Haus – entweder vom Biobauern aus dem aktuellen Bio-Sortiment zusammengestellt oder vom Kunden individuell ausgewählt. Das ist regionale Versorgung ohne lange Transportwege. Trotzdem ist bereits jede Menge Logistik angefallen, ehe das Biokistl vor der Haustür des Kunden landet. „Pro Tag liefern wir mit 15 Kühlautos etwa 1.200 Kistln im Großraum Wien aus. In Summe sind die Fahrzeuge täglich etwa 2.000 Kilometer unterwegs“, so Gerhard Zoubek vom Biohof ADAMAH.
Die Rahmenbedingungen für die Logistik haben es in sich: Die Lieferzeiten für die Kunden müssen immer gleich bleiben, auch wenn die meisten Privatkunden einen Abstellort bekannt gegeben haben und selbst gar nicht zuhause sind. Einige Kunden wie Schulen und Kindergärten haben fix vorgegebene Zeitfenster. Mit einem Vorlauf von zwei Tagen wird ein Werktags-spezifischer Rahmentourenplan erstellt. „Die Kunden werden in so genannte Haltestellen zusammengefasst. Vor allem in der Stadt muss dadurch nur einmal geparkt werden, die letzten Meter legt der Zusteller zu Fuß zurück. Durch eine clevere Optimierung der Planung konnten wir seit Projektbeginn im August 2011 eine Kapazitätssteigerung von 20 Prozent bei gleichzeitiger Optimierung der CO2-Bilanz erreichen“, erläutert Projektleiter Thomas Kriese von der GTS Systems & Consulting GmbH.
Bike-Sharing: Verstehen und verbessern
In den letzten Jahren haben sich weltweit so genannte Bike-Sharing-Systeme etabliert. An unbeaufsichtigten Verleihstationen können Fahrräder automatisiert entliehen und zurückgegeben werden. „Je nach Wochentag und Tageszeit kommt es jedoch durch Einwegnutzung und Nachfrageschwankungen zu einer einseitigen Verteilung der Räder. Die Betreiber müssen die Fahrräder dann eigenhändig von vollen Stationen zu leeren zurückbringen oder die einzelnen Stationen vergrößern – beides kostet echtes Geld“, erläutert Jan Fabian Ehmke von der Technischen Universität Braunschweig.
Für Citybike Wien wurde auf Basis umfangreicher Nutzungsdaten typische Entleih- und Rückgabeaktivitäten ermittelt. Das Citybike Wien-Netz umfasst derzeit 92 Stationen mit insgesamt 2.176 Boxen und 1.200 Fahrrädern. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.877.815 Kilometer geradelt. Die Statistiken zeigen Spitzenwerte in den Pendlerzeiten früh am Morgen und in den Abendstunden. Morgens wird typischerweise aus den äußeren Bezirken in die Innenstadt gefahren, nachmittags wieder retour.
Die gewonnenen Erkenntnisse liefern einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis von Bike-Sharing-Systemen, denn bisherige Untersuchungen beziehen sich meist auf fiktive Fallstudien und ignorieren wichtige Nebenbedingungen der Praxis. Die mit Methoden des Data Minings gewonnenen Daten dienen der Entscheidungsunterstützung in Bezug auf Anzahl der Fahrrad-Boxen sowie Füllstand. „Ziel ist ein optimales Verhältnis zwischen Investitionen in die Stationsinfrastruktur und dem zu erwartenden Repositionierungsaufwands“, sagt Ehmke. Ehmkes Dank gilt der Gewista Werbegesellschaft m.b.H. für die Bereitstellung von Daten ihres Projektes Citybike Wien.
EULOG 2012
Die Fachtagung EULOG wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR), der Gesellschaft für Operations Research (GOR) und des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) organisiert. Sponsoren der Veranstaltung sind das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), GTS Systems und Consulting sowie die Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR). Im Rahmen der EULOG wurde ebenso der VNL Logistics Solution Day veranstaltet, bei dem Anbieter für Tourenplanung und innerbetriebliche Logistik gemeinsam mit ihren Kunden konkrete Anwendungsbeispiele präsentierten.
Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL)
Der Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL) ist Förderer, Sprachrohr und Vordenker und sichert Unternehmen und Wirtschaftsregionen durch Vernetzung, Verbesserung und Innovation dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Salzburg Research ist Mitglied und Koordinator der Niederlassung Salzburg.
Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing
Salzburg, , Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung.
Alle Unternehmen, die Waren, Personen oder Daten transportieren oder Dienstleistungen vor Ort anbieten, sind mit Planungsherausforderungen konfrontiert. „Clevere Logistik ist ein Erfolgsgarant in vielen Branchen. Fokus der IT-Entwicklungen ist die Unterstützung von Disponenten, die nach wie vor oft manuell und nach bestem Wissen und Gewissen die Fahrzeuge oder Container dirigieren. Die Zielsetzungen gehen sowohl in Richtung Kosteneinsparung, z.B. Reduktion von Leerfahrten, wie auch zugunsten einer Qualitätssteigerung und auch Reduzierung des CO2-Ausstoßes“, erläutert Günter Kiechle, Leiter der Forschungslinie „Computational Logistics Lab“ bei Salzburg Research. Am Markt sind sowohl branchenspezifische wie auch branchenübergreifende Lösungen. Außerdem integriert die Wissenschaft immer komplexere Lösungsverfahren. Im Rahmen der bereits zum dritten Mal vom Veranstalter Salzburg Research organisierten EULOG 2012 gaben Unternehmen und Universitäten Einblick in ihre aktuellen Entwicklungen. Wie beispielsweise der Biohof ADAMAH, der den Großraum Wien mit frischem Bioobst und -gemüse versorgt oder die Technische Universität Braunschweig, die durch Analyse der Entleih- und Rückgabeaktivitäten gemeinsam mit Citybike-Wien neue Erkenntnisse zu Bike-Sharing-Systemen präsentierten.
Biokistl: Vom Acker an die Haustür
Mit dem „ADAMAH-Kistl“ kommt im Großraum Wien regelmäßig frisches Bio-Gemüse und -Obst der Saison ins Haus – entweder vom Biobauern aus dem aktuellen Bio-Sortiment zusammengestellt oder vom Kunden individuell ausgewählt. Das ist regionale Versorgung ohne lange Transportwege. Trotzdem ist bereits jede Menge Logistik angefallen, ehe das Biokistl vor der Haustür des Kunden landet. „Pro Tag liefern wir mit 15 Kühlautos etwa 1.200 Kistln im Großraum Wien aus. In Summe sind die Fahrzeuge täglich etwa 2.000 Kilometer unterwegs“, so Gerhard Zoubek vom Biohof ADAMAH.
Die Rahmenbedingungen für die Logistik haben es in sich: Die Lieferzeiten für die Kunden müssen immer gleich bleiben, auch wenn die meisten Privatkunden einen Abstellort bekannt gegeben haben und selbst gar nicht zuhause sind. Einige Kunden wie Schulen und Kindergärten haben fix vorgegebene Zeitfenster. Mit einem Vorlauf von zwei Tagen wird ein Werktags-spezifischer Rahmentourenplan erstellt. „Die Kunden werden in so genannte Haltestellen zusammengefasst. Vor allem in der Stadt muss dadurch nur einmal geparkt werden, die letzten Meter legt der Zusteller zu Fuß zurück. Durch eine clevere Optimierung der Planung konnten wir seit Projektbeginn im August 2011 eine Kapazitätssteigerung von 20 Prozent bei gleichzeitiger Optimierung der CO2-Bilanz erreichen“, erläutert Projektleiter Thomas Kriese von der GTS Systems & Consulting GmbH.
Bike-Sharing: Verstehen und verbessern
In den letzten Jahren haben sich weltweit so genannte Bike-Sharing-Systeme etabliert. An unbeaufsichtigten Verleihstationen können Fahrräder automatisiert entliehen und zurückgegeben werden. „Je nach Wochentag und Tageszeit kommt es jedoch durch Einwegnutzung und Nachfrageschwankungen zu einer einseitigen Verteilung der Räder. Die Betreiber müssen die Fahrräder dann eigenhändig von vollen Stationen zu leeren zurückbringen oder die einzelnen Stationen vergrößern – beides kostet echtes Geld“, erläutert Jan Fabian Ehmke von der Technischen Universität Braunschweig.
Für Citybike Wien wurde auf Basis umfangreicher Nutzungsdaten typische Entleih- und Rückgabeaktivitäten ermittelt. Das Citybike Wien-Netz umfasst derzeit 92 Stationen mit insgesamt 2.176 Boxen und 1.200 Fahrrädern. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.877.815 Kilometer geradelt. Die Statistiken zeigen Spitzenwerte in den Pendlerzeiten früh am Morgen und in den Abendstunden. Morgens wird typischerweise aus den äußeren Bezirken in die Innenstadt gefahren, nachmittags wieder retour.
Die gewonnenen Erkenntnisse liefern einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis von Bike-Sharing-Systemen, denn bisherige Untersuchungen beziehen sich meist auf fiktive Fallstudien und ignorieren wichtige Nebenbedingungen der Praxis. Die mit Methoden des Data Minings gewonnenen Daten dienen der Entscheidungsunterstützung in Bezug auf Anzahl der Fahrrad-Boxen sowie Füllstand. „Ziel ist ein optimales Verhältnis zwischen Investitionen in die Stationsinfrastruktur und dem zu erwartenden Repositionierungsaufwands“, sagt Ehmke. Ehmkes Dank gilt der Gewista Werbegesellschaft m.b.H. für die Bereitstellung von Daten ihres Projektes Citybike Wien.
EULOG 2012
Die Fachtagung EULOG wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR), der Gesellschaft für Operations Research (GOR) und des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) organisiert. Sponsoren der Veranstaltung sind das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), GTS Systems und Consulting sowie die Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR). Im Rahmen der EULOG wurde ebenso der VNL Logistics Solution Day veranstaltet, bei dem Anbieter für Tourenplanung und innerbetriebliche Logistik gemeinsam mit ihren Kunden konkrete Anwendungsbeispiele präsentierten.
Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL)
Der Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL) ist Förderer, Sprachrohr und Vordenker und sichert Unternehmen und Wirtschaftsregionen durch Vernetzung, Verbesserung und Innovation dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Salzburg Research ist Mitglied und Koordinator der Niederlassung Salzburg.
Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing
Salzburg, , Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung.
Alle Unternehmen, die Waren, Personen oder Daten transportieren oder Dienstleistungen vor Ort anbieten, sind mit Planungsherausforderungen konfrontiert. „Clevere Logistik ist ein Erfolgsgarant in vielen Branchen. Fokus der IT-Entwicklungen ist die Unterstützung von Disponenten, die nach wie vor oft manuell und nach bestem Wissen und Gewissen die Fahrzeuge oder Container dirigieren. Die Zielsetzungen gehen sowohl in Richtung Kosteneinsparung, z.B. Reduktion von Leerfahrten, wie auch zugunsten einer Qualitätssteigerung und auch Reduzierung des CO2-Ausstoßes“, erläutert Günter Kiechle, Leiter der Forschungslinie „Computational Logistics Lab“ bei Salzburg Research. Am Markt sind sowohl branchenspezifische wie auch branchenübergreifende Lösungen. Außerdem integriert die Wissenschaft immer komplexere Lösungsverfahren. Im Rahmen der bereits zum dritten Mal vom Veranstalter Salzburg Research organisierten EULOG 2012 gaben Unternehmen und Universitäten Einblick in ihre aktuellen Entwicklungen. Wie beispielsweise der Biohof ADAMAH, der den Großraum Wien mit frischem Bioobst und -gemüse versorgt oder die Technische Universität Braunschweig, die durch Analyse der Entleih- und Rückgabeaktivitäten gemeinsam mit Citybike-Wien neue Erkenntnisse zu Bike-Sharing-Systemen präsentierten.
Biokistl: Vom Acker an die Haustür
Mit dem „ADAMAH-Kistl“ kommt im Großraum Wien regelmäßig frisches Bio-Gemüse und -Obst der Saison ins Haus – entweder vom Biobauern aus dem aktuellen Bio-Sortiment zusammengestellt oder vom Kunden individuell ausgewählt. Das ist regionale Versorgung ohne lange Transportwege. Trotzdem ist bereits jede Menge Logistik angefallen, ehe das Biokistl vor der Haustür des Kunden landet. „Pro Tag liefern wir mit 15 Kühlautos etwa 1.200 Kistln im Großraum Wien aus. In Summe sind die Fahrzeuge täglich etwa 2.000 Kilometer unterwegs“, so Gerhard Zoubek vom Biohof ADAMAH.
Die Rahmenbedingungen für die Logistik haben es in sich: Die Lieferzeiten für die Kunden müssen immer gleich bleiben, auch wenn die meisten Privatkunden einen Abstellort bekannt gegeben haben und selbst gar nicht zuhause sind. Einige Kunden wie Schulen und Kindergärten haben fix vorgegebene Zeitfenster. Mit einem Vorlauf von zwei Tagen wird ein Werktags-spezifischer Rahmentourenplan erstellt. „Die Kunden werden in so genannte Haltestellen zusammengefasst. Vor allem in der Stadt muss dadurch nur einmal geparkt werden, die letzten Meter legt der Zusteller zu Fuß zurück. Durch eine clevere Optimierung der Planung konnten wir seit Projektbeginn im August 2011 eine Kapazitätssteigerung von 20 Prozent bei gleichzeitiger Optimierung der CO2-Bilanz erreichen“, erläutert Projektleiter Thomas Kriese von der GTS Systems & Consulting GmbH.
Bike-Sharing: Verstehen und verbessern
In den letzten Jahren haben sich weltweit so genannte Bike-Sharing-Systeme etabliert. An unbeaufsichtigten Verleihstationen können Fahrräder automatisiert entliehen und zurückgegeben werden. „Je nach Wochentag und Tageszeit kommt es jedoch durch Einwegnutzung und Nachfrageschwankungen zu einer einseitigen Verteilung der Räder. Die Betreiber müssen die Fahrräder dann eigenhändig von vollen Stationen zu leeren zurückbringen oder die einzelnen Stationen vergrößern – beides kostet echtes Geld“, erläutert Jan Fabian Ehmke von der Technischen Universität Braunschweig.
Für Citybike Wien wurde auf Basis umfangreicher Nutzungsdaten typische Entleih- und Rückgabeaktivitäten ermittelt. Das Citybike Wien-Netz umfasst derzeit 92 Stationen mit insgesamt 2.176 Boxen und 1.200 Fahrrädern. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.877.815 Kilometer geradelt. Die Statistiken zeigen Spitzenwerte in den Pendlerzeiten früh am Morgen und in den Abendstunden. Morgens wird typischerweise aus den äußeren Bezirken in die Innenstadt gefahren, nachmittags wieder retour.
Die gewonnenen Erkenntnisse liefern einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis von Bike-Sharing-Systemen, denn bisherige Untersuchungen beziehen sich meist auf fiktive Fallstudien und ignorieren wichtige Nebenbedingungen der Praxis. Die mit Methoden des Data Minings gewonnenen Daten dienen der Entscheidungsunterstützung in Bezug auf Anzahl der Fahrrad-Boxen sowie Füllstand. „Ziel ist ein optimales Verhältnis zwischen Investitionen in die Stationsinfrastruktur und dem zu erwartenden Repositionierungsaufwands“, sagt Ehmke. Ehmkes Dank gilt der Gewista Werbegesellschaft m.b.H. für die Bereitstellung von Daten ihres Projektes Citybike Wien.
EULOG 2012
Die Fachtagung EULOG wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR), der Gesellschaft für Operations Research (GOR) und des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) organisiert. Sponsoren der Veranstaltung sind das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), GTS Systems und Consulting sowie die Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR). Im Rahmen der EULOG wurde ebenso der VNL Logistics Solution Day veranstaltet, bei dem Anbieter für Tourenplanung und innerbetriebliche Logistik gemeinsam mit ihren Kunden konkrete Anwendungsbeispiele präsentierten.
Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL)
Der Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL) ist Förderer, Sprachrohr und Vordenker und sichert Unternehmen und Wirtschaftsregionen durch Vernetzung, Verbesserung und Innovation dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Salzburg Research ist Mitglied und Koordinator der Niederlassung Salzburg.
Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing
Salzburg, , Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung.
Alle Unternehmen, die Waren, Personen oder Daten transportieren oder Dienstleistungen vor Ort anbieten, sind mit Planungsherausforderungen konfrontiert. „Clevere Logistik ist ein Erfolgsgarant in vielen Branchen. Fokus der IT-Entwicklungen ist die Unterstützung von Disponenten, die nach wie vor oft manuell und nach bestem Wissen und Gewissen die Fahrzeuge oder Container dirigieren. Die Zielsetzungen gehen sowohl in Richtung Kosteneinsparung, z.B. Reduktion von Leerfahrten, wie auch zugunsten einer Qualitätssteigerung und auch Reduzierung des CO2-Ausstoßes“, erläutert Günter Kiechle, Leiter der Forschungslinie „Computational Logistics Lab“ bei Salzburg Research. Am Markt sind sowohl branchenspezifische wie auch branchenübergreifende Lösungen. Außerdem integriert die Wissenschaft immer komplexere Lösungsverfahren. Im Rahmen der bereits zum dritten Mal vom Veranstalter Salzburg Research organisierten EULOG 2012 gaben Unternehmen und Universitäten Einblick in ihre aktuellen Entwicklungen. Wie beispielsweise der Biohof ADAMAH, der den Großraum Wien mit frischem Bioobst und -gemüse versorgt oder die Technische Universität Braunschweig, die durch Analyse der Entleih- und Rückgabeaktivitäten gemeinsam mit Citybike-Wien neue Erkenntnisse zu Bike-Sharing-Systemen präsentierten.
Biokistl: Vom Acker an die Haustür
Mit dem „ADAMAH-Kistl“ kommt im Großraum Wien regelmäßig frisches Bio-Gemüse und -Obst der Saison ins Haus – entweder vom Biobauern aus dem aktuellen Bio-Sortiment zusammengestellt oder vom Kunden individuell ausgewählt. Das ist regionale Versorgung ohne lange Transportwege. Trotzdem ist bereits jede Menge Logistik angefallen, ehe das Biokistl vor der Haustür des Kunden landet. „Pro Tag liefern wir mit 15 Kühlautos etwa 1.200 Kistln im Großraum Wien aus. In Summe sind die Fahrzeuge täglich etwa 2.000 Kilometer unterwegs“, so Gerhard Zoubek vom Biohof ADAMAH.
Die Rahmenbedingungen für die Logistik haben es in sich: Die Lieferzeiten für die Kunden müssen immer gleich bleiben, auch wenn die meisten Privatkunden einen Abstellort bekannt gegeben haben und selbst gar nicht zuhause sind. Einige Kunden wie Schulen und Kindergärten haben fix vorgegebene Zeitfenster. Mit einem Vorlauf von zwei Tagen wird ein Werktags-spezifischer Rahmentourenplan erstellt. „Die Kunden werden in so genannte Haltestellen zusammengefasst. Vor allem in der Stadt muss dadurch nur einmal geparkt werden, die letzten Meter legt der Zusteller zu Fuß zurück. Durch eine clevere Optimierung der Planung konnten wir seit Projektbeginn im August 2011 eine Kapazitätssteigerung von 20 Prozent bei gleichzeitiger Optimierung der CO2-Bilanz erreichen“, erläutert Projektleiter Thomas Kriese von der GTS Systems & Consulting GmbH.
Bike-Sharing: Verstehen und verbessern
In den letzten Jahren haben sich weltweit so genannte Bike-Sharing-Systeme etabliert. An unbeaufsichtigten Verleihstationen können Fahrräder automatisiert entliehen und zurückgegeben werden. „Je nach Wochentag und Tageszeit kommt es jedoch durch Einwegnutzung und Nachfrageschwankungen zu einer einseitigen Verteilung der Räder. Die Betreiber müssen die Fahrräder dann eigenhändig von vollen Stationen zu leeren zurückbringen oder die einzelnen Stationen vergrößern – beides kostet echtes Geld“, erläutert Jan Fabian Ehmke von der Technischen Universität Braunschweig.
Für Citybike Wien wurde auf Basis umfangreicher Nutzungsdaten typische Entleih- und Rückgabeaktivitäten ermittelt. Das Citybike Wien-Netz umfasst derzeit 92 Stationen mit insgesamt 2.176 Boxen und 1.200 Fahrrädern. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.877.815 Kilometer geradelt. Die Statistiken zeigen Spitzenwerte in den Pendlerzeiten früh am Morgen und in den Abendstunden. Morgens wird typischerweise aus den äußeren Bezirken in die Innenstadt gefahren, nachmittags wieder retour.
Die gewonnenen Erkenntnisse liefern einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis von Bike-Sharing-Systemen, denn bisherige Untersuchungen beziehen sich meist auf fiktive Fallstudien und ignorieren wichtige Nebenbedingungen der Praxis. Die mit Methoden des Data Minings gewonnenen Daten dienen der Entscheidungsunterstützung in Bezug auf Anzahl der Fahrrad-Boxen sowie Füllstand. „Ziel ist ein optimales Verhältnis zwischen Investitionen in die Stationsinfrastruktur und dem zu erwartenden Repositionierungsaufwands“, sagt Ehmke. Ehmkes Dank gilt der Gewista Werbegesellschaft m.b.H. für die Bereitstellung von Daten ihres Projektes Citybike Wien.
EULOG 2012
Die Fachtagung EULOG wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR), der Gesellschaft für Operations Research (GOR) und des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) organisiert. Sponsoren der Veranstaltung sind das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), GTS Systems und Consulting sowie die Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR). Im Rahmen der EULOG wurde ebenso der VNL Logistics Solution Day veranstaltet, bei dem Anbieter für Tourenplanung und innerbetriebliche Logistik gemeinsam mit ihren Kunden konkrete Anwendungsbeispiele präsentierten.
Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL)
Der Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL) ist Förderer, Sprachrohr und Vordenker und sichert Unternehmen und Wirtschaftsregionen durch Vernetzung, Verbesserung und Innovation dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Salzburg Research ist Mitglied und Koordinator der Niederlassung Salzburg.
Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing
(pressebox) Salzburg, 14.05.2012 – Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung.
Alle Unternehmen, die Waren, Personen oder Daten transportieren oder Dienstleistungen vor Ort anbieten, sind mit Planungsherausforderungen konfrontiert. „Clevere Logistik ist ein Erfolgsgarant in vielen Branchen. Fokus der IT-Entwicklungen ist die Unterstützung von Disponenten, die nach wie vor oft manuell und nach bestem Wissen und Gewissen die Fahrzeuge oder Container dirigieren. Die Zielsetzungen gehen sowohl in Richtung Kosteneinsparung, z.B. Reduktion von Leerfahrten, wie auch zugunsten einer Qualitätssteigerung und auch Reduzierung des CO2-Ausstoßes“, erläutert Günter Kiechle, Leiter der Forschungslinie „Computational Logistics Lab“ bei Salzburg Research. Am Markt sind sowohl branchenspezifische wie auch branchenübergreifende Lösungen. Außerdem integriert die Wissenschaft immer komplexere Lösungsverfahren. Im Rahmen der bereits zum dritten Mal vom Veranstalter Salzburg Research organisierten EULOG 2012 gaben Unternehmen und Universitäten Einblick in ihre aktuellen Entwicklungen. Wie beispielsweise der Biohof ADAMAH, der den Großraum Wien mit frischem Bioobst und -gemüse versorgt oder die Technische Universität Braunschweig, die durch Analyse der Entleih- und Rückgabeaktivitäten gemeinsam mit Citybike-Wien neue Erkenntnisse zu Bike-Sharing-Systemen präsentierten.
Biokistl: Vom Acker an die Haustür
Mit dem „ADAMAH-Kistl“ kommt im Großraum Wien regelmäßig frisches Bio-Gemüse und -Obst der Saison ins Haus – entweder vom Biobauern aus dem aktuellen Bio-Sortiment zusammengestellt oder vom Kunden individuell ausgewählt. Das ist regionale Versorgung ohne lange Transportwege. Trotzdem ist bereits jede Menge Logistik angefallen, ehe das Biokistl vor der Haustür des Kunden landet. „Pro Tag liefern wir mit 15 Kühlautos etwa 1.200 Kistln im Großraum Wien aus. In Summe sind die Fahrzeuge täglich etwa 2.000 Kilometer unterwegs“, so Gerhard Zoubek vom Biohof ADAMAH.
Die Rahmenbedingungen für die Logistik haben es in sich: Die Lieferzeiten für die Kunden müssen immer gleich bleiben, auch wenn die meisten Privatkunden einen Abstellort bekannt gegeben haben und selbst gar nicht zuhause sind. Einige Kunden wie Schulen und Kindergärten haben fix vorgegebene Zeitfenster. Mit einem Vorlauf von zwei Tagen wird ein Werktags-spezifischer Rahmentourenplan erstellt. „Die Kunden werden in so genannte Haltestellen zusammengefasst. Vor allem in der Stadt muss dadurch nur einmal geparkt werden, die letzten Meter legt der Zusteller zu Fuß zurück. Durch eine clevere Optimierung der Planung konnten wir seit Projektbeginn im August 2011 eine Kapazitätssteigerung von 20 Prozent bei gleichzeitiger Optimierung der CO2-Bilanz erreichen“, erläutert Projektleiter Thomas Kriese von der GTS Systems & Consulting GmbH.
Bike-Sharing: Verstehen und verbessern
In den letzten Jahren haben sich weltweit so genannte Bike-Sharing-Systeme etabliert. An unbeaufsichtigten Verleihstationen können Fahrräder automatisiert entliehen und zurückgegeben werden. „Je nach Wochentag und Tageszeit kommt es jedoch durch Einwegnutzung und Nachfrageschwankungen zu einer einseitigen Verteilung der Räder. Die Betreiber müssen die Fahrräder dann eigenhändig von vollen Stationen zu leeren zurückbringen oder die einzelnen Stationen vergrößern – beides kostet echtes Geld“, erläutert Jan Fabian Ehmke von der Technischen Universität Braunschweig.
Für Citybike Wien wurde auf Basis umfangreicher Nutzungsdaten typische Entleih- und Rückgabeaktivitäten ermittelt. Das Citybike Wien-Netz umfasst derzeit 92 Stationen mit insgesamt 2.176 Boxen und 1.200 Fahrrädern. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.877.815 Kilometer geradelt. Die Statistiken zeigen Spitzenwerte in den Pendlerzeiten früh am Morgen und in den Abendstunden. Morgens wird typischerweise aus den äußeren Bezirken in die Innenstadt gefahren, nachmittags wieder retour.
Die gewonnenen Erkenntnisse liefern einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis von Bike-Sharing-Systemen, denn bisherige Untersuchungen beziehen sich meist auf fiktive Fallstudien und ignorieren wichtige Nebenbedingungen der Praxis. Die mit Methoden des Data Minings gewonnenen Daten dienen der Entscheidungsunterstützung in Bezug auf Anzahl der Fahrrad-Boxen sowie Füllstand. „Ziel ist ein optimales Verhältnis zwischen Investitionen in die Stationsinfrastruktur und dem zu erwartenden Repositionierungsaufwands“, sagt Ehmke. Ehmkes Dank gilt der Gewista Werbegesellschaft m.b.H. für die Bereitstellung von Daten ihres Projektes Citybike Wien.
EULOG 2012
Die Fachtagung EULOG wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR), der Gesellschaft für Operations Research (GOR) und des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) organisiert. Sponsoren der Veranstaltung sind das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), GTS Systems und Consulting sowie die Österreichische Gesellschaft für Operations Research (ÖGOR). Im Rahmen der EULOG wurde ebenso der VNL Logistics Solution Day veranstaltet, bei dem Anbieter für Tourenplanung und innerbetriebliche Logistik gemeinsam mit ihren Kunden konkrete Anwendungsbeispiele präsentierten.
Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL)
Der Verein Netzwerk Logistik Österreich (VNL) ist Förderer, Sprachrohr und Vordenker und sichert Unternehmen und Wirtschaftsregionen durch Vernetzung, Verbesserung und Innovation dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Salzburg Research ist Mitglied und Koordinator der Niederlassung Salzburg.
EMPOWER – Intelligentes Selbstmanagement für Diabetiker/-innen
Hilfe zur Selbsthilfe: Das modulare System EMPOWER unterstützt Diabetes-Patient/-innen beim Selbstmanagement ihrer Erkrankung. more
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Der schnellste Weg zum Patienten
Salzburg, 16.04.2012, Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.
Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.
Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.
„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.
Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.
Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.
Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.
Der schnellste Weg zum Patienten
Salzburg, 16.04.2012, Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.
Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.
Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.
„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.
Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.
Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.
Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.
Der schnellste Weg zum Patienten
Salzburg, 16.04.2012, Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.
Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.
Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.
„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.
Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.
Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.
Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.
Der schnellste Weg zum Patienten
Salzburg, 16.04.2012, Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.
Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.
Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.
„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.
Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.
Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.
Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.
Der schnellste Weg zum Patienten
Salzburg, 16.04.2012, Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.
Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.
Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.
„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.
Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.
Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.
Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.
Der schnellste Weg zum Patienten
Salzburg, 16.04.2012, Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.
Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.
Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.
„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.
Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.
Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.
Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.
Der schnellste Weg zum Patienten
Salzburg, 16.04.2012, Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.
Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.
Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.
„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.
Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.
Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.
Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.
Neue App für OpenStreetMap
Die freie Internet-Weltkarte OpenStreetMap – eine Alternative zu Google Maps – wird bisher durch freiwillige Internetnutzer, sogenannte Mapper, in mühevoller Kleinarbeit erstellt. Eine neue Applikation vereinfacht und beschleunigt diesen Prozess. (10.04.2012)
Die “OSMap Turner”-App der Salzburg Research GmbH wurde für handelsübliche Android-Smartphones und Tablet PCs entwickelt. Damit können Mapper die Daten direkt vor Ort kontrollieren und falls notwendig Ergänzungen oder Korrekturen durchführen. Kommerzielle Produkte sind zwar kostenlos verfügbar, unterliegen jedoch sehr restriktiven Lizenzbedingungen.
Im Gegensatz dazu stehen die Geodaten der OpenStreetMap unter einer freien Lizenz und können sowohl kommerziell als auch nicht-kommerziell genutzt werden, so dass bereits viele Unternehmen und Organisationen auf die Daten für eigene Anwendungen zugreifen. Zahlreiche Länder seien schon nahezu vollständig abgedeckt.
“Wir wollen die aktive Open-StreetMap-Community in der Erweiterung und Verbesserung der Weltkarte unterstützen. Wird die App verwendet, kommt uns das in unseren Forschungsprojekten, in denen wir immer mehr auf diese Daten zurückgreifen, selbst zugute”, erklärte Salzburg Research Geschäftsführer Dr. Siegfried Reich. Zudem könne das Know-how an die Wirtschaft und Verwaltung weitergegeben werden.
Der schnellste Weg zum Patienten
Salzburg, 16.04.2012 – Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.
Mit steigender Lebenserwartung erhöhen sich auch die Kosten in der medizinischen und therapeutischen Versorgung – das österreichische Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Parallel dazu steigt der Druck, die Effizienz in unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitssystems zu steigern um so Kosten zu reduzieren. Einen Schlüssel zur Lösung dieser Probleme bieten Informationstechnologien.
Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.
„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.
Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.
Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.
Förderung durch Bundesministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt „Patiententransportmanagement im Krisenfall“ (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.
Dabei sein. Staunen. Forschen!
Salzburg, 13.04.2012, Am Freitag, 27. April 2012 von 17.00 bis 23.00 Uhr öffnen Salzburgs Forschungseinrichtungen wieder ihre Tore. Bei der bislang vierten Langen Nacht der Forschung in Salzburg laden über 100 Stationen an 16 verschiedenen Plätzen dazu ein, die Welt der Wissenschaft und Technik zu entdecken. Für Wissbegierige jeden Alters ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel dabei kostenlos.
Tausende Forscherinnen und Forscher geben bei Österreichs größtem Forschungsevent Einblick in ihre aktuellen Forschungsprojekte und neuesten Erkenntnisse – live und kostenlos. Einzigartig diesmal ist dabei, dass die Lange Nacht der Forschung in acht Bundesländer stattfindet. Auch in Salzburg öffnen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen am 27. April 2012, von 17.00 – 23.00 Uhr ihre Pforten und zeigen ihre Forschungsleistungen einer breiten Öffentlichkeit.
Aktiv in die Welt der Wissenschaft und Technik eintauchen
An insgesamt 16 Standorten präsentieren sich 114 Stationen und laden ein zum Forschen und Neugierig sein. Die Wissenschafter/-innen und Forscher/-innen bieten dabei Einblick in aktuelle Arbeiten – von Medizin und Technik über Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, Energie, Gesundheit und Wetter bis hin zu Kunst und Kultur.
Die Stationen bieten Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. Gerade für junge Leute ist die Lange Nacht der Forschung besonders wichtig, denn aus faszinierten Besucherinnen und Besuchern von heute werden die Forscherinnen und Forscher von morgen.
Eine noch nie dagewesene Anzahl an Stationen
Besonders erfreulich ist diesmal die hohe Beteiligung von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. „Bei der diesjährigen Langen Nacht der Forschung warten mehr als doppelt so viele Stationen als in den vergangenen letzten Jahren. Die Besucher und Besucherinnen erwartet eine bunte Mischung aus Unterhaltung und Wissenswertem – eine Entdeckungsreise, die sich lohnt“, so Lange Nacht Koordinatorin für Salzburg und Salzburg Research Mitarbeiterin Julia Eder.
Die teilnehmenden Einrichtungen sind:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Kostenlos durch die Nacht
Der Besuch der Langen Nacht der Forschung und die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel (mit dem im Programmfolder und auf der Website abgebildeten Ticket) sind kostenlos.
Das detaillierte Programm finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg