CaR – Connect and Rescue
Softwareprototyp für die Vernetzung der Technologie von Einsatzkräften mit der Sicherheits-IT in Gebäuden
»
Red Bull Hot Spot Viewer
Sie marschieren durch Salzburg und richten die im Smartphone eingebaute Kamera auf ein beliebiges Motiv. Der Red Bull Hot Spot Viewer erkennt „Hot Spots“ in wählbarem Umkreis und projiziert ein Hot Spot-Symbol direkt ins Live-Bild der Kamera.
»
SNML-SMA – Digitale Medienarchive
Digitale Medienarchive – Gemeinsam statt einsam? Die digitalen Archive mittlerer und großer Unternehmen bestehen heute nicht mehr allein aus Dokumenten und Zahlenkolonnen. Längst finden sich in den Medienarchiven auch Bilder, technische Zeichnungen, Animationen und audiovisuelle Materialien (z.B. Sprachaufzeichnungen und Video-Beiträge). Mit der wachsenden Einfachheit der Erstellung digitaler Materialien steigen gleichzeitig die Anforderungen an die Archivare. Bei oft gleichbleibenden Budgets für die Verwaltung und Pflege des Archivs sind ungleich mehr digitale Artefakte zu archivieren. Ungleich aufwändiger ist es, audiovisuelles Material richtig zu kategorisieren und zu beschlagworten. Und immer öfter klafft zwischen der wahren Bedeutung eines Artefakts und deren Beschlagwortung im Katalog eine „semantische Lücke“. Was aber passiert am Ende, wenn die Unternehmensgröße oder die organisatorischen Voraussetzungen in einem Unternehmen nicht ausreichen, um einen „hauptamtlichen Archivar“ zu beschäftigen?
»
MOP – Optimierung der Müllentsorgung
Müllentsorgungsoptimierung – Rahmentourenplan für die Müllentsorgung bei Sammelstellen.
»
TFB – Tourenplaner für Fertigbeton-Fahrmischer
Die logistische Herausforderung der Fertigbetonauslieferung ist beträchtlich. Mit TFB wurde eine zeitgerechte und kostenoptimale Belieferung der Aufträge ermöglicht.
»
ways2know – Ein innovatives Werkzeug für das Wissensmanagement von ways2go
ways2know ist eine Machbarkeitsstudie mit Software-Demonstrator, um zu zeigen, wie eine Plattform für wissenschaftliches Wissensmanagement im Bereich Mobilitätsforschung aufgebaut sein könnte. Die Plattform wird semantische Technologien zur Wissensstrukturierung verwenden, das Bilden einer Forscher- und Nutzer Community unterstützen, und wird in enger Zusammenarbeit mit den Schlüsselakteuren entwickelt.
»
FLOW – Dynamische Flottendisposition
Konzeption und Evaluierung einer Servicearchitektur für die Nutzung von Echtzeit-Verkehrsinformationen zur dynamischen Flottendisposition
»
RescueNet – Dynamische Fluchtwegekennzeichnung
Das Projekt RescueNET sondierte eine neue und innovative Lösung im Bereich der Fluchtleitsysteme. Je nach Gefahrensituation wird der beste Fluchtweg dynamisch angezeigt. RescueNET ist ein strategischer Beitrag für ein dynamisches Rettungsmanagement in kritischen Infrastrukturen, z.B. Flughäfen.
»
Panoptikum – Geo Games@ScienceCity – Ortsbasierte Spiele der Zukunft
GPS, WLAN, Sensoren und Nahfunktechnologien, wie z.B. Radio Frequency Identification (RFID), sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jugendliche wachsen mit diesen modernen Technologien auf und verwenden sie intuitiv und selbstverständlich.
»
TPA – Tourenplanung für Außendienstmitarbeiter
Der Software-Prototyp ermöglicht eine deutliche Effizienzsteigerung bei der Tourenplanung und ist auf die Anforderungen und Bedürfnisse von Außendienstmitarbeiter, vor allem von kleinen und mittleren Unternehmen, zugeschnitten.
»
GRISINO – Grid, Semantics and Intelligent Objects
Das Forschungsprojekt verbindet erstmals Grid Computing mit semantisch angereicherten Web-Diensten und intelligenten Inhalteobjekten.
»
ANET-BAWI – Barrierefreie Sportregionen
Barrierefreie Sportregionen – IKT-Anwendungen und Informationen für Menschen mit physischen Behinderungen
»
ANET-PISI – Produktinnovation in der Skiindustrie
Neueste Skimodelle werden von professionellen Testpersonen und von Amateuren bei Skitest-Events ausprobiert und bewertet. Sie könnten dann systematisch ausgewertet und in den Produktentwicklungsprozess integriert werden.
»
ANET-Terminal mit adaptiven und geo-lokalisierten Inhalten
In diesem Projekt wurde der Prototyp eines Informationssystems auf mobilen Endgeräten zur Unterstützung für Fuß- und Radwanderer in ländlicher Umgebung entwickelt und mit Endbenutzer(inne)n getestet. Ein Schwerpunkt des Projektes liegt auf der Untersuchung der Einsatzmöglichkeiten von mobilen Geräten für die Bedürfnisse von Wanderern. Ein Teil des Projektes ist die Entwicklung eines Prototyps eines mobilen Wanderführers für Fuß- und Radwanderer für ein Beispielgebiet – Pilotregion war hier das Salzburger Seenland.
»
ANET-MobilityLab – Testlabor für mobile Dienste
Mobilen Diensten wird speziell im Tourismus ein großes Potential zugesprochen. Kund(inn)en können solche Dienste bequem unterwegs zu jeder Zeit mit tragbaren Endgeräten, wie dem Mobiltelefon, in Anspruch nehmen. Einige mobile Dienste wurden bereits umgesetzt und zeigen, dass in vielen Fällen eine Win-win-Situation zwischen Nutzer(in) und Anbieter entstehen kann. Voraussetzung ist ein gutes Geschäftsmodell und ein optimaler, auf mobile Anwendungen angepasster, Softwareentwicklungsprozess.
»
InterEVENT – Studie und Pilotdemonstration zur intermodalen Verkehrsleitung bei Großveranstaltungen
Im Projekt InterEVENT werden ein generisches Prozessmodell zur Planung und Steuerung von intermodalen Verkehrsströmen bei Events sowie die dafür notwendigen Daten-, Echtzeit- und Simulationsmodelle entwickelt.
»
ANET-TourGuide – TourGuide für Web und mobile Endgeräte
Der mobile Begleiter für Unternehmungen und Touren
»
DynamOnt – Methoden zur Erstellung von dynamischen Ontologien
Methodologie für die Erstellung von dynamischen Ontologien zur effizienten Nutzung von verteilter Information.
»
ASKI – Der autarke Ski
Entwicklung innovativer Werkzeuge zur Modellierung von Energie- und Kommunikationsprozessen in vernetzten Embedded Systems
»
SNML-SCF – Smart Content Factory
Die Smart Content Factory (2003-2006) ist ein Redaktionssystem für den Übertrag von audiovisuellen Medien in das Internet mittels automatischer Indizierung. Die Inhalte (z.B. TV-Sendungen) werden für neue Verbreitungskanäle mit neuen Navigationsstrukturen „veredelt“. Durch Wissensmanagement kann ein intuitiver Zugang geschaffen werden.
»