Schicke Verpackung und Design sind bisher die einzigen Maßnahmen der Hersteller von mobilitätsunterstützenden Systemen (z.B. elektronische Routenplaner, Navigationssysteme), welche auf eine weibliche Zielgruppe abzielen (z.B. „Garmin Pink Nüvi“). Bis jetzt unangetastet in dieser Hinsicht sind die Softwarelösungen. Gender-spezifische Faktoren in Bezug auf Unterschiede im Mobilitätsverhalten, in der Raumwahrnehmung, Orientierung oder Navigation wurden bis dato in der Entwicklung von solchen Systemen nur unzureichend berücksichtigt. Wissenschaftliche Studien bestätigen geschlechtsspezifische Unterschiede bei Orientierung und Wegfindungsstrategien.
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Alle Projekte (chronologisch): National
FEMroute – Berücksichtigung gender-spezifischer Bedürfnisse in mobilitätsunterstützenden Diensten
MiPO – Konzept für eine Messinfrastruktur für ein Planungs- und Optimierungswerkzeug in der Gebäudetechnik
Konzept für den Aufbau einer Messinfrastruktur, die als Datenerfassungsteil von Planungs- und Optimierungswerkzeugen zur energietechnischen Optimierung von Gebäuden fungieren kann. mehr
HOTSPOT – intelligente Reisezeitberechnung
Im Projekt HOTSPOT (2009-2011) wird ein neuartiges Modell zur Berechnung von realen Reisezeiten zwischen eindeutigen Referenzpunkten erforscht. Kern des Modells ist ein Netz aus Referenzpunkten („Hot Spots“ wie Kreuzungen, Stauzonen, Quellen oder Ziele), die über Methoden der Mustererkennung automatisch aus GPS-Daten abgeleitet werden. mehr
MobiCOM – Studie zum erfolgreichen Aufbau von Communities
Studie zum erfolgreichen Aufbau von mobilen Communities in den Anwendungsgebieten Gesundheit, Lernen und Gaming mehr
Optimierte Krankentransporte
Innovationsscheck: Optimiertung und Visualisierung von Krankentransporten. mehr
peak.AR – Das Handy erkennt Gipfel
Fast alle Naturliebhaber, Bergsteiger, Wanderer, Skitourengeher, Skifahrer und -innen kennen das Problem: Sie bewundern ein beeindruckendes Panorama und bald stellt sich die Frage: Wie heißt dieser Gipfel? Oder jener? Und wie hoch ist er? Salzburg Research liefert jetzt mit Peak.AR Informationen zu Berggipfeln in Ihrem Blickfeld. mehr
emteba – Zukunftstechnologien in Österreich
Österreichische Zukunftstechnologien stehen im Fokus der „Emerging Technology Base – emteba“. Die Datenbank auf Basis von Semantic Web Technologien lädt zur Mitarbeit ein und möchte die Sichtbarkeit von IKT-Innovationen in Österreich fördern. mehr
Social Media Marketing
Auftragsforschung mit dem Innovationsscheck: Maßnahmenkatalog für Suchmaschinen-Optimierung und maßgeschneidertes Social Media Marketing. mehr
Sensorik im Mobiltelefon
Innovationsscheck: Machbarkeitsstudie einer Idee rund um Aufzeichnen und Auswerten von Sensordaten eines Adroid-Mobiltelefons. mehr
SNML-SAMY – Single Point of Access Semantic Media Repository Framework
Das Projekt SAMY („Single Point of Access Semantic Media Repository Framework“) befasst sich mit typischen Problemstellungen historisch gewachsener Medienkunstarchive und entwickelt dafür einen generischen Lösungsansatz auf der Basis eines Open Source Software-Frameworks, das einerseits die Funktionen eines Asset Management Systems und andererseits die Verwaltung von semantischen Netzen auf Basis einer Ontologie unterstützt. mehr
MobilityLab – Sun Center of Excellence
Das MobilityLab, eine gemeinsame Initiative von Industrie und Forschung, ist ein Sun Center of Excellence im Bereich der Location-based Services. mehr
i-busuu – Sprachen lernen mal anders
Mit Hilfe des Innovationsschecks erarbeitete Salzburg Research für Romulus Consulting innovative Vorschläge aus der aktuellen Lernforschung. mehr
SemWay – semantische Navigationssysteme
SemWay erforscht Methoden, Modelle und Prototypen für semantische Navigationssysteme. mehr
EduMoodle – Studie zur Nutzung der Lernplattform EduMoodle
Studie zur Nutzung der Lernplattform EduMoodle im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur. mehr
OECD-Studie: ICT in Teacher Training
OECD Studie zum Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Erstausbildung von LehrerInnen – Bericht zu Österreich im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur mehr
Smart Move – tripwolf iPhone-Reiseführer
Mit der mobilen iPhone-Applikation „tripwolf iPhone Reiseführer“ haben Reisende – auch offline – schnellen Zugriff auf aktuelle, professionelle Informationen über verschiedenste Länder, Regionen und Städte. Mittels Augmented Reality werden Informationen auch direkt ins Live-Bild der iPhone-Kamera automatisch eingeblendet. mehr
ComStudy: Erfolgreicher Community-Aufbau und technologische Unterstützung
Mit der ComStudy wird am SNML beginnend mit Oktober 2008 eine Studie zu dem erfolgreichen Community-Aufbau durchgeführt, die anhand Literaturanalysen, Best-Practice-Beispielen, Fallanalysen und Expertenbefragungen für unterschiedliche Szenarien konkrete Implementierungsstrategien beschreibt. mehr
SNML-FCP – Future Content Platforms
Der traditionelle Weg der Inhaltserstellung umfasst viele Schritte, ist zeitaufwändig und teuer. Inhalte sind durch das jeweilige Medium beschränkt (z.B. Text und Bilder in Zeitungen). Leserinhalte kommen in diesem System nur sehr begrenzt zur Geltung. Aktuelle Entwicklungen im Internet – insbesondere „Social Software“ und „Semantic Web“ – verändern derzeit jedoch maßgeblich die Art und Weise wie Inhalte erstellt und konsumiert werden. mehr
Vulgo-Datenbank – rascher am Einsatzort
Eine Datenbank für „Vulgo-Namen“ unterstützt das Salzburger Rote Kreuz und die Salzburger Bergrettung bei der Lokalisierung von Notrufen in ländlichen Umgebungen. mehr
SNML-SMA – Digitale Medienarchive
Digitale Medienarchive – Gemeinsam statt einsam? Die digitalen Archive mittlerer und großer Unternehmen bestehen heute nicht mehr allein aus Dokumenten und Zahlenkolonnen. Längst finden sich in den Medienarchiven auch Bilder, technische Zeichnungen, Animationen und audiovisuelle Materialien (z.B. Sprachaufzeichnungen und Video-Beiträge). Mit der wachsenden Einfachheit der Erstellung digitaler Materialien steigen gleichzeitig die Anforderungen an die Archivare. Bei oft gleichbleibenden Budgets für die Verwaltung und Pflege des Archivs sind ungleich mehr digitale Artefakte zu archivieren. Ungleich aufwändiger ist es, audiovisuelles Material richtig zu kategorisieren und zu beschlagworten. Und immer öfter klafft zwischen der wahren Bedeutung eines Artefakts und deren Beschlagwortung im Katalog eine „semantische Lücke“. Was aber passiert am Ende, wenn die Unternehmensgröße oder die organisatorischen Voraussetzungen in einem Unternehmen nicht ausreichen, um einen „hauptamtlichen Archivar“ zu beschäftigen? mehr