Projekte
Digitalisierung im Alltag
Die Digitalisierung im Alltag wird mit recht oft kritisch gesehen. Doch dasssie auch absolut positive Entwicklungen bereithält, wird bei dem Ärger sehroft übersehen. Ein Forschungsprojekt soll nun aufzeigen, wie man mithilfeder modernen Technik im Alter länger alleine zuhause leben kann. Es gehtum ein selbstbestimmtes Leben und dafür müssen Gesundheit undBeweglichkeit möglichst lange erhalten bleiben. Deshalb befasst sich dasaktuelle Projekt von Salzburg Research mit körperlicher und geistigerFitness. (Bericht)
Unterwegs in Salzburg: Automatisiertes Fahren
Autonomes Fahren beschäftigt nicht nur die Automobilbranche, sondernimmer öfter auch Autofahrer selbst. Eine Rückfahrkamera hilft beimEinparken, ein Sensor zeigt den Abstand zu einem Hindernis an, dazukommen Tempomat und Bremsassistenten. Fahrzeuge stecken vollertechnischer Hilfsmittel, die beim Gebrauch des Autos unterstützen. Und dieSysteme sind gut ausgereift, sagt Karl Rehrl, Studienleiter für AutonomesFahren von Salzburg Research. (Bericht)
Call-in Live-Sendung zum Thema Automatisierung
Call-in Live-Sendung mit Siegfried Reich
In der Radio Salzburg-Mittagszeit ist der Geschäftsführer von Salzburg Research, der landeseigenen Forschungsgesellschaft mit Schwerpunkt auf Informationstechnologien, Universitätsdozent Dr. Siegfried Reich zu Gast im Studio und spricht zum Thema Automatisierung. (Bericht)
MaCo Datenstrategie
Entwicklung einer Datenstrategie für die Sammlung und Nutzung anlagenbezogener Daten bei der Mayer & Co Beschläge GmbH. more
DTZ – Digitales Transferzentrum
Das Digitale Transferzentrum bietet Know-how aus erster Hand: Heimische Betriebe, insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen, erhalten Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen, Innovationen und Digitalisierungs-Technologien. more
ZSE – Zentrum für sichere Energieinformatik
Das ZSE ermöglicht die sichere und umfassende Vernetzung von Daten aller Teilnehmer in intelligenten Energienetzen. more
UML Salzburg – Urbane Mobilitätslabore Salzburg
Initiierung, Unterstützung und Begleitung von Innovationsvorhaben zur intelligenten Organisation von urbaner Personen- und Gütermobilität. more
Breitbandmessung Flachgau
Wie gut funktioniert mobiles Breitband in ländlichen Regionen? Salzburg Research hat im Auftrag des Landes Salzburg an ausgewählten Standorten im Flachgau die Qualität der Mobilfunknetze vermessen. more
NB-M2M – Narrowband Machine-to-Machine Testbed
Salzburg Research untersuchte und verglich verschiedene Schmalbandkommunikationslösungen, stellte eine Test- und Messinfrastruktur bereit und entwickelte Handlungsempfehlungen für Unternehmen für die (Weiter-)Entwicklung von innovativen Schmalband-Anwendungen. more
Google sammelt Daten für die Werbung
Große Onlineplattformen wie der Suchmaschinenriese Google sammeln riesige Mengen Daten, um möglichst gut Werbung verkaufen zu können. Das ist ein Umstand, der bei so Manchem für Unbehagen sorgt. Gleichzeitig ist die Onlinewerbung für viele Firmen mittlerweile so wichtig, dass jetzt in Salzburg Lehrgänge mit Beteiligung von Google gestartet werden, um Spezialisten dafür auszubilden.
Interview mit Siegfried Reich, Salzburg Research
Kern zur Wissenschaftsförderung
Bundeskanzler Christian Kern war heute für einen Kurzbesuch in der Landeshauptstadt. Dabei hat er die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, besucht. Hintergrund ist, dass die Bundesregierung heute Vormittag einen Förderpakt für die Forschung beschlossen hat. In den nächsten fünf Jahren sollen mehr als eine Milliarde Euro zusätzlich fließen. „Salzburg Research“ werde davon spürbar profitieren, sagte der Bundeskanzler heute.
Selbstfahrender Bus im Test
In der Salzburger Altstadt hat der erste selbstfahrende Minibus seine Runden gedreht. Den Bus-Chauffeur ersetzen unter anderem eingebauten Laser-Sensoren. Geht es nach Verkehrspolitikern, wird das selbstfahrende Gefährt in Zukunft als Buszubringer in entlegene Ortschaften pendeln. (Interview mit Siegfried Reich, Salzburg Research)
Ideen aus dem Internet
Warum Unternehmen das Netz für Innovationen nutzen sollten
Interview mit Hannes Selhofer
ZentrAAL – Salzburger Testregion für AAL-Technologien
Salzburger Pilotregion für unterstützende Technologien für selbstbestimmtes Altern. more
Wenn eine Gruppe eine Idee finanziert und nicht die Bank
Immer mehr Klein- und Mittelbetriebe suchen nach alternativen Finanzierungsformen. Crowdfunding ist eine davon. In Salzburg werden damit schon Maturaprojekte finanziert.
[…]
Bester Preis, kein Stau, nicht beklaut werden
Online-Umfrage. 1.200 Gäste verraten ihre Wünsche. Potenzialanalyse von Salzburg Research zeigt, was den Urlaubern wirklich wichtig ist.
Lange Nacht der Forschung
Live-Einstieg Lange Nacht der Forschung + Vorstellung des Projekts Confidence
Heute steigt die Lange Nacht der Forschung in ganz Österreich
Heute öffnen zahlreiche Forschungseinrichtungen in ganz Österreich ihre Türen für die Öffentlichkeit. Für Wissbegierige jeden Alters gibt es viel zu entdecken: In Salzburg bieten 94 Stationen von 17:00 bis 23:00 Uhr Einblick in die Welt der Wissenschaft und Technik. Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen – bei freiem Eintritt und Gratis-Ticket für den öffentlichen Verkehr. Im Bild von links: Rudolf Hittmair (BCCS), Werner Pfeiffenberger (Techno-Z), Labg. Hans Scharfetter, Julia Eder und Siegfried Reich (beide Salzburg Research) bei der letzten Langen Nacht der Forschung. Hier geht es zu den wichtigsten Programmpunkten in Salzburg.
Neue App: Verkehr in Salzburg
In der Region Salzburg wird mittels Floating-Car-Data (FCD) die flächendeckende Erfassung von Verkehrszuständen getestet. Die Daten stammen aus Fahrzeugen, die aktuell am Verkehrsgeschehen teilnehmen. Zahlreiche Fahrzeuge wurden dafür mit GPS-Sendern ausgestattet. Mit der neuen App “Verkehr in Salzburg” (Android 4.0 oder höher) können nun weitere Freiwillige mitmachen und im Gegenzug von einer noch genaueren Verkehrslagekarte und einer nachhaltig optimierten Verkehrssituation durch intelligente Verkehrssteuerung profitieren.
Lange Nacht der Forschung
Der Countdown läuft: Am 4. April 2014 öffnen zahlreiche Forschungseinrichtungen in ganz Österreich der Öffentlichkeit ihre Tore. In Salzburg gibt es an zehn verschiedenen Ausstellungsorten mit insgesamt 94 verschiedenen Stationen Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen – bei freiem Eintritt und Gratis-Ticket für den öffentlichen Verkehr. Für jeden etwas: vom Labor bis hin zur Anwendung quer durch alle Forschungsgebiete im ganzen Bundesland Salzburg – von Medizin und Technik über Geistes- und Sozialwissenschaft, Natur- und Bildungswissenschaften bis hin zu Wetter, Kunst und Kultur wird alles dabei sein. Hier geht es zu detaillierten Informationen zu den Aktivitäten in Salzburg.
Branchentreffpunkt für Industrie und Gewerbe in Salzburg.
[…]
Selbstverständlich wird auch das omnipräsente Thema ‚Industrie 4.0‘ vor der Instandhaltung nicht halt machen. Welche Auswirkungen bereits sichtbar sind und worauf wir uns noch gefaßt machen müssen, wird Dipl.-Ing. Georg Güntern der Forschungseinrichtung Salzburg Research darstellen. Gemeinsam mit Partnern aus der Praxis arbeitet Güntner am Forschungsprojekt ‚Instandhaltung 4.0‘.
[…]
HTL setzt bei Maturaprojekten künftig auf Crowdfunding
Neue Wege bei der Finanzierung aufwändiger Maturaprojekte geht in diesem Jahr die HTL Salzburg gemeinsam mit Salzburg Research. […]
Neues Hilfssystem aus Salzburg
Interview mit Cornelia Schneider (Salzburg Research)
Neues Hilfssystem aus Salzburg
Interview mit Cornelia Schneider (Salzburg Research)
Bewegung im Alter
Präsentation des Projektes SafeMotion + Interview mit Cornelia Schneider (Salzburg Research) und Hermann Hagleitner (Hilfswerk Salzburg)
Ausschussberatungen des Landtages
[…] Nach der Mittagspause stehen im Finanzausschuss […] der Bericht des Salzburger Landesrechnungshofes betreffend die Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH; September 2013 auf der Tagesordnung. […]
Premiere der BFI-Tagung „Perspektiva“
[…] Den Organisatoren ist es gelungen, schon für die Premiere ausgesprochene Kapazitäten als Referenten an Bord zu holen: […] Dr.in Sandra Schön, M.a. (Salzburg Research Forschungsgesellschaft), […]
Verkehr regulieren
Intelligente Müllcontainer
Wissenschaftler von Salzburg Research entwickeln in einem Pilotprojekt die ersten intelligenten Müllcontainer, die den Füllstand über Sensoren automatisch an die Zentrale melden. Damit lässt sich die Abholung der Müllcontainer optimieren. Entleert wird dann nicht mehr zu fixen Zeiten, sondern dann wenn die Tonnen voll sind.
(Meldung)
Intelligente Müllcontainer
Wissenschaftler von Salzburg Research entwickeln in einem Pilotprojekt die ersten intelligenten Müllcontainer, die den Füllstand über Sensoren automatisch an die Zentrale melden. Damit lässt sich die Abholung der Müllcontainer optimieren. Entleert wird dann nicht mehr zu fixen Zeiten, sondern dann wenn die Tonnen voll sind.
(Meldung)
Intelligente Müllcontainer
Wissenschaftler von Salzburg Research entwickeln in einem Pilotprojekt die ersten intelligenten Müllcontainer, die den Füllstand über Sensoren automatisch an die Zentrale melden. Damit lässt sich die Abholung der Müllcontainer optimieren. Entleert wird dann nicht mehr zu fixen Zeiten, sondern dann wenn die Tonnen voll sind.
(Meldung)
Intelligente Müllcontainer
Wissenschaftler von Salzburg Research entwickeln in einem Pilotprojekt die ersten intelligenten Müllcontainer, die den Füllstand über Sensoren automatisch an die Zentrale melden. Damit lässt sich die Abholung der Müllcontainer optimieren. Entleert wird dann nicht mehr zu fixen Zeiten, sondern dann wenn die Tonnen voll sind.
(Meldung)
Kluge Tonnen
Wissenschaftler von Salzburg Research entwickelten in einem Pilotprojekt „intelligente“ Müllcontainer, die es automatisch an eine Zentrale melden, wenn sie voll sind. Damit würden sich die Kosten für die Müllabfuhr stark senken, sagen Experten.
Zwei neue Förderaktionen gestartet
[…]
„Ziel dieser Förderaktion ist es einerseits, den Wissenstransfer vor allem zwischen Salzburger Forschungseinrichtungen wie Universitäten, Fachhochschule, Salzburg Research Forschungsgesellschaft und anderen außeruniversitären Einrichtungen und Salzburger Unternehmen zu fördern und zu intensiveren. Andererseits wollen wir die Durchführung von niederschwelligen Projekten in Bereichen der angewandten Forschung, inklusive angewandte Grundlagenforschung und industrielle Forschung, zwischen einer Salzburger Forschungseinrichtung und zumindest einem Salzburger Unternehmen unterstützen“, so Haslauer.
[…]
„Intelligente“ Müllcontainer entwickelt
Wissenschaftler von Salzburg Research entwickeln in einem Pilotprojekt „intelligente“ Müllcontainer, die es automatisch an eine Zentrale melden, wenn sie voll sind. Damit lasse sich Müllabfuhr stark verbilligen, sagen die Experten.
[…]
Mülltonne „schreit“ nach Abholung
Wie Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft zum Vorteil aller Beteiligten kooperieren können, zeigt sich aktuell an einem Projekt der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research.
Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft stärken
Haslauer: Ziel ist weitere Stärkung der Forschungsquote um 50 Prozent
Die Verbindung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, zwischen Theorie und Praxis wird immer wichtiger. Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft arbeitet an der Schnittstelle von Grundlagenforschung und der konkreten Umsetzung in der Wirtschaft – Forschungsergebnisse werden damit für heimische Unternehmen unmittelbar greifbar. Grundlagen-Knowhow kommt zum Beispiel im Bereich der Logistikoptimierung in der Region zur Anwendung.
[…]
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Stets einen Schritt voraus sein
Interview mit Siegfried Reich.
Stets einen Schritt voraus sein
Interview mit Siegfried Reich.
Stets einen Schritt voraus sein
Interview mit Siegfried Reich.
Stets einen Schritt voraus sein
Interview mit Siegfried Reich
Stets einen Schritt voraus sein
Interview mit Siegfried Reich.
Stürzen für die Wissenschaft
Intelligente Technologie von Salzburg Research soll das Leben für ältere Menschen und deren Angehörige erleichtern. […]
e-Energy Studie
Analyse von Innovationspotenzialen der Energiewende für die Salzburger Wirtschaft aus Sicht der Informations- und Kommunikationstechnologien. more
Stets einen Schritt voraus sein
Interview mit Geschäftsführer Siegfried Reich
Mit High-Tech-Software schneller zum Patienten
Salzburg Research, die Forschungsgesellschaft des Landes, entwickelt seit über zehn Jahren hochkomplexe IT-Lösungen. Zu den Kunden zählt auch das Rote Kreuz.
Neue Wege in der Dekubitus-Vorsorge
[…] Im Projekt Wudoku arbeitet das Hilfswerk Salzburg aktuell gemeinsam mit dem AIT Austrian Institute of Technology, Salzburg Research und dem Kärnter Unternehmen ilogs an neuen Wegen, erhöhtes Dekubitus-Risiko frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. […]
Das EU-Budget wirkt bis ins kleinste Dorf
Kommentar Siegfried Reich: Streitpunkt Forschungsbudget:
Die Konkurrenz in der Wissenschaft wäre größer
Ein Viertel der Projekte führt Salzburg Research zusammen mit der Europäischen Union durch. […] Wenn die EU.Mittel füpr die Forschung gekürzt werden, hätte das vor allem einen Effekt: „Der Wettbewerb zwischen den Playern würde steigen“, sagt der Geschäftsführer Siegfried Reich. […]
Medikamente: Pilotsystem gegen Nebenwirkungen
Die Salzburger Uni-Klinik präsentiert am Mittwoch ihr Medikamenten-Software-Pilotsystem, dass gemeinsam von Privatuniversität, Landesforschungsgesellschaft und Medexter Healthcare entwickelt wurde.
Mehr als 13.000 Medikamente sind in Österreich zugelassen, da kann selbst der beste Arzt nur schwer den Überblick bewahren. „iMedication“ durchsucht den elektronischen Patientenakt nach möglichen Arzneimittelrisiken und schlägt im Fall des Falles Alarm. Das Software-Pilotsystem wurde innerhalb von zwei Jahren im Rahmen des 460.000 Euro großen Forschungsprojektes entwickelt und vom Universitätsklinikum Salzburg validiert. Am Mittwoch wird das Projekt der Öffentlichkeit präsentiert.
Innovationen für die „Helden des Alltags“
Forschung. Aufsteigerin der Woche.
Cornelia Schneider arbeitet an Assistenzsystemen, die älteren Menschen, aber auch Angehörigen das Leben erleichtern sollen. […]
Neue App für Kongress-Gäste
Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit, um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft […]
Lassen Sie andere für sich arbeiten!
[…] Die Fülle an Inhalten ist aber enorm. Für Unternehmen, die dieser nicht auf herkömmliche Weise begegnen können oder möchten, hat die Forschungseinrichtung Salzburg Research möglicherweise schon bald eine Lösung. Wir arbeiten an einem technologischen Weg zur Aufbereitung solcher Inhalte. So soll es möglich werden, herauszufinden, was den Kunden wichtig ist, welche Themen und Produkte gefragt sind oder wie sich ein Markenimage entwickelt“, erklärt Mark Markus, Leiter des Innovation Lab von Salzburg Research. […]
Kongressnavigator fürs Smartphone
Alle wesentlichen Informationen für Kongressteilnehmer kaht die Salzburger Forschungsgesellschaft Salzburg Research gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen in eine Smartphone-App verpackt. Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. die App kann im Kongresszentrum via WLAN genutzt werden und ist kostenlos für iPhone, Android und als mobile Web-Anwendung erhältlich. Premiere feierte die App am ITS World Congress in Wien.
Kongress-App
Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzten und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Unternehmen entwickelten die Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App, die erstmals alle Informationen für die Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm. u.v.m.
Vernetzte Unternehmen
Rund 50 innovative Unternehmen aus der Region Salzburg und Berchtesgadener Land sind bislang auf der Online-Plattform innovators.eu vernetzt. […]
Stets ein positiver Geist
Am Salzburger Techno-Z-Gelände sind gleichzeitig wohnen, studieren und arbeiten keine Fiktion. […]
Technik hilft Demenzkranken
Demenz. Weit über 100.000 Menschen leiden in Österreich an dieser Hirnerkrankung – unheilbar. Trendenz steigend. Salzburg Research leitet ein Projekt, das Hilfe bietet: Ein Assistenzsystem soll den Alltag erleichtern. […]
Neue Karrierebörse
Rund 50 innovative Unternehmen aus der Region Salzburg und Berchtesgadener Land sind bis lang auf der Online-Plattform innovators.eu vernetzt. Jetzt präsentieren sich diese Unternehmen in einem Magazin, das gemeinsam von Salzburg Research, Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land und der Kommunikationsagentur Plenos bei der Firma HALE electronic GmbH vorgestellt wurde. […]
Stets ein positiver Geist
[…]
Dynamik und Inspiration
Der Mix aus Multi Media, Aus- und Weiterbildung (bfi, Universität), Forschung und Entwicklung (Universität, Salzburg Research), Computertechnik, Informations- und Kommunikationstechnologie hat sich im Lauf der Jahre bewährt und vor allem gegenseitig befruchtet. „Das Zusammenspiel funktioniert perfekt und entwickelt eine unglaubliche Dynamik. Alle hier im Techno-Z profitieren von der Kooperation, sie wirkt sehr inspirierend.“
[..]
Experten-Tipp
Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich, Geschäftsführer Salzburg Research
Salzburger Projekt: Assistenzsystem für Demenzkranke
Ein aktuelles Projekt Salzburger Forscher soll Demenzkranken künftig ihren Alltag erleichtern. Ein digitales Assistenzsystem soll bei Orientierungsproblemen helfen und per Knopfdruck Angehörige verständigen.
Aktuellen Schätzungen zufolge sind über sieben Millionen Menschen in Europa an Demenz erkrankt – in Österreich leiden rund 126.000 Personen darunter. Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet aktuell an einem Assistenzsystem, das Erkrankte künftig länger mobil und aktiv halten soll. Insgesamt 2,8 Millionen Euro stehen für das Projekt zur Verfügung. „Nicht nur für Betroffene von Demenz ist es sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, sagt Projektleiterin Cornelia Schneider.
Wie das System von Salzburg Research den Alltag erleichtern kann? Es soll künftig an das Ausschalten von Haushaltsgeräten erinnern oder auch Bekleidungstipps – abgestimmt auf die aktuellen Wetterverhältnisse – geben. Bei Orientierungsproblemen können Erkrankte per Knopfdruck eine Bezugsperson anrufen. Diese sollen über einen Videokanal die örtlichen Gegebenheiten erkennen und einordnen können, heißt es auf Anfrage der „Salzburger Nachrichten“. Auch Informationen zum aktuellen Standort sollen sich per Knopfdruck abrufen lassen. Bereits 2015 soll das System ersten Patienten zur Verfügung stehen.
Erfolg durch das Bündeln von Kräften
[…] Aber auch kleinere Cluster wie der Micro Electronic Cluster Salzburg, oder der eLearning Cluster Salzburg oder das Mome – Monitoring & Measurement Cluster sowei das ESYCS – Embedded System Cluster Salzburg (beide bei Salzburg Research angesiedelt) sind in Salzburg sehr aktiv. […]
LOGO – Zentrum für Logistikoptimierung
Aufbau eines neuen österreichischen Forschungs- und Technologiezentrums für Logistikoptimierung in Salzburg. more
Digitales Helferlein für Demenzkranke
Unter der Leitung von Salzburg Research entwickeln Forscher ein digitales Assistenzsystem für Demenzkranke, das im Alltag hilft. Es erinnert an das Ausschalten von Haushaltsgeräten, die Betroffenen können zudem außer Haus Informationen über ihren Standort anfordern.
Das System soll Demenzkranken ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen
Über einen Videokanal des neuen Systems sehen Vertrauenspersonen die örtlichen Gegebenheiten und geben hilfreiche Tipps. Das dreijährige, 2,8 Millionen Euro umfassende EU-Projekt wird von „Salzburg Research“ geleitet, teilte die Forschungsgesellschaft am 19. August mit.
7,3 Millionen in ganz Europa
Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Millionen in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Die Betroffenen sind im Alltag verunsichert durch die steigende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität.
Unterstützende Technologie
„Ziel ist es, den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzsystem zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe Demenzkranke länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Projektleiterin Cornelia Schneider. Am Ende des dreijährigen Projektes biete der entwickelte und erprobte Dienst Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu kommen und verbinde persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.
Vielerlei Tipps für den Alltag
Das System gibt auf die aktuellen Wetterverhältnisse abgestimmte Bekleidungstipps und erklärt den Weg zu bevorstehenden Terminen. Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer jederzeit über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern.
Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson – Angehörige, Hauskrankenpflegepersonal, Freiwillige oder Zivildiener – angerufen. Diese kann dann über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) Hilfe anbieten. Über einen Videokanal sehen die Vertrauenspersonen die örtlichen Gegebenheiten.
Internationale und heimische Finanzierung
Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom österreichischen Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.
Link:
Ein Supercomputer für die Wirtschaft
Salzburg Research nützt den von der Universität Salzburg entwickelten Hochleistungsrechner „Doppler“ für praktische Anwendungen in der Wirtschaft.
Der Hochleistungsrechner „Doppler“, benannt nach dem Salzburger Physiker Christian Doppler, sieht auf den ersten Blick unscheinbar aus, dabei steckt geballte Rechenpower in dem Gerät. Möglich macht das eine zukunftsweisende Hybridtechnologie, die auch beim Bau der derzeit weltweit stärksten Rechner zum Einsatz kommt.
Es werden nicht nur herkömmliche Prozessoren verwendet, sondern auch wesentlich leistungsfähigere Grafikprozessoren, die man von Computerspielen kennt. Die Herausforderung dabei ist, die Rechenprozesse mit der Software so auf die jeweiligen Prozessoren zu verteilen, dass der Rechner möglichst effizient arbeitet.
Ein Superhirn für komplexe Probleme
Während ein handelsüblicher Computer über zwei bis vier parallele Recheneinheiten verfügt, besteht das Gehirn von „Doppler“ aus mehr als 600 Rechenkernen. Die Software muss also so entwickelt werden, dass die Rechenprozesse für diese 600 Recheneinheiten zerlegt werden.
„Berechnungen, für die man früher zwei Tage benötigt hat, können mit dem Hochleistungsrechner nun in einer halben Stunde durchgeführt werden“, erklärt Dr. Günter Kiechle, Forschungsleiter im Bereich der Transportoptimierung bei Salzburg Research. Die Forschungsgesellschaft des Landes hat einen Teil des Hochleistungscomputers, der von der Universität Salzburg gebaut wurde, mitfinanziert und kann das Gerät für die eigenen Forschungen nützen. Und dabei ergeben sich zahllose Anwendungen für die Wirtschaft.
Etwa wenn es um die Optimierung von Logistikprozessen geht. Auf diesem Gebiet haben die Experten von Salzburg Research auch ohne „Doppler“ bereits erfolgreiche Lösungen entwickelt. „Besonders in Bereichen, wo komplex Rahmenbedingungen bestehen. Wenn etwa viele Fahrzeuge und unterschiedliche Zielorte zu koordinieren sind. Das konnte man früher oft nicht mehr errechnen, dabei braucht man in diesen Fällen schnelle Antworten, um reagieren zu können“, gibt Kiechle zu bedenken.
Viele Anwendungen für die Wirtschaft
So wurden Softwarelösungen für die Müllentsorgung, die Disposition von Servicetechnikern, in der Hauskrankenpflege oder bei Krankentransporten entwickelt. „Das Einsparungspotenzial liegt bei 10 bis 15%, im Müllmanagement konnten wir sogar eine Prozessoptimierung um 25% erreichen. Wenn ein Unternehmen sagt unsere Software ist zu langsam, können wir sie nun um den Faktor 10 oder sogar um den Faktor 100 beschleunigen“, sagt Kiechle.
Der „Doppler“-Computer, mit dem die Arbeit demnächst beginnt, wird vor allem für dynamische Prozesse viele Vorteile bringen. „Denken Sie nur an die Disposition von Servicetechnikern. Das ist ein sich ständig ändernder Prozess. In der Früh weiß man noch nicht wo, wann, welche Störungen tagsüber auftreten werden. Da braucht man rasche Entscheidungen, die „Doppler“ wesentlich schneller errechnen kann“, erläutert Kiechle.
Die Programme laufe im Echtbetrieb allerdings nicht auf dem Hochleistungsrechner. Der dient nur zur Entwicklung und Simulation der Software. Das Unternehmen kann die Algorithmen im Echtbetrieb über Cloud-Services im Internet, wo man entsprechende Rechenleistung erwerben kann, oder im eigenen Firmennetzwerk errechnen lassen. „Wir helfen den Unternehmen nicht nur bei der Entwicklung der Software, sondern auch bei der Installation und der Errechnung der benötigten Rechnenleistung“, merkt Kiechle an.
Spitzenforschung für heimische KMU
„Die Anzahl der Unternehmen, die sich an uns wenden, ist derzeit noch überschaubar. Wir würden uns wünschen, dass sich vor allem wesentlich mehr Salzburger Klein- und Mittelbetriebe bei uns melden, weil wir uns gerade für diese Gruppe als Innovationspartner verstehen“, sagt Kiechle und verweist auf den Innovationsscheck.
Am Beginn der Zusammenarbeit mit KMU stehe meist der geförderte Innovationsscheck in der Höhe von 5.000 €, der oft den Einstieg in eine erfolgreiche Forschung und Entwicklung bedeute. Eines dieser Unternehmen ist etwas die Salzburger Bäckerei Flöckner, die dank Salzburg Research die Anlieferung von Brot und Gebäck optimieren konnte.
Schlaue Köpfe, intelligente Lösungen
Schlaumeier. Die Lange Nacht der Forschung weckte den Erfindergeist. 7000 erkundeten die weite Welt der Wissenschaft.
[…] „Wir fangen einfach ganz von vorn an“, sagt Werner Moser zu dem aufgeregten Felix. Der Neunjährige sitzt in der Salzburg Research Forschungsgesellschaft vor einem Laptop und will einen Roboter selbst programmieren. Ein paar Meter entfernt zieht Sebastian mit ein bisschen Hilfe von Michael Hufnagel vom „Mobile Web Based Info System“ den Prozessor aus einem Computer. Nach dem Motto „Verstehen kann man nur, was man kennt“ geht es in die Tiefen der Hardware. Wie nahe Wissenschaft und Praxis zusammengerückt sind, zeigt Cornelia Schneider von Salzburg Research in ihrem Projekt. Dabei kann das Handy durch einen Beschleunigungssensor zum Lebensretter werden – falls man stürzt, löst es einen Notruf an Freunde oder Hilfsorganisationen aus. […]
7.000 Besucher bei Langer Nacht der Forschung
Rund 7.000 Salzburgerinnen und Salzburger haben Freitagabend die Stationen der Langen Nacht der Forschung besucht – ein neuer Rekord. Auch das Interesse von Familien mit Kindern war groß.
Der Großteil der Besucherinnen und Besucher kam nach 19.00 Uhr. Insgesamt gab es an 16 Standorten in der Stadt Salzburg, im Flachgau und im Tennengau 114 Stationen zu besichtigen.
Auffallend war die lange Verweildauer an den Standorten – so blieben die Besucher zum Beispiel bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ein bis zwei Stunden. Bei der Salzburg AG wurden vor allem die Führungen im Lastverteiler sehr gut angenommen.
Link:
Lange Nacht der Forschung in Salzburg
Freitagabend von 17.00 bis 23.00 Uhr bekommen Interessierte bei der „Langen Nacht der Forschung“ Einblicke in aktuelle Projekte. Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen haben 114 Stationen an 16 Standorten in Salzburg aufgebaut.
„Ich würde mir sicher die Stationen am Landeskrankenhaus anschauen“, sagt Julia Eder, Salzburg-Koordinatorin der Langen Nacht der Forschung, „Gerade das Austauschen der Herzklappe ohne Operation – eine Neuheit. An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) können Besucher miterleben, wie Ärzte unter realitätsnahen Bedingungen für den Ernstfall trainieren.“ So wird auch ein Patienten-Simulator für dieses Training verwendet.
An der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg „wird es sehr viele Mitmach-Stationen für die ganze Familie geben. Hier können Kinder und Erwachsene unter dem Mikroskop ist, wie das Wasser, die Erde, Pflanzen, aber auch Medikamente zusammengesetzt sind.“ An der Sportwissenschaft in Hallein-Rif (Tennengau) „kann man zum Beispiel erfahren, wie der Fallschirm mit dem Training von Sprintern zusammenhängt.“
Viel zu Smart Grids bei der Salzburg AG
Auch der neue Uni-Park Nonntal und die Fachhochschule in Puch-Urstein öffnen ihre Pforten. Informatives über die Privatsphäre im Internet kann man bei Salzburg Research im Techno-Z in Salzburg-Itzling erfahren.
Erstmals bei der Langen Nacht der Forschung dabei ist die Salzburg AG – mit ihrer Zentrale in Salzburg-Schallmoos: „Bei der Salzburg AG dreht sich Vieles um das Thema Smart Grids – intelligent vernetzte Energie“, sagt Eder, „Weiters wird das Thema Elektromobilität erklärt. Und für Kinder gibt es eine eigene Station mit Computerspielen, großen Bildschirmen, auf denen die Zukunft des Fernsehens dargestellt wird.“
Sendungshinweis
„Guten Morgen Salzburg“, 27.4.2012
Gratis-Ticket für Transferbusse
Um bequem überall hin zu kommen, können Busse oder Bahn mit dem Lange Nacht Ticket gratis genutzt werden. Das Ticket kann man aus dem Folder auschneiden oder im Internet ausdrucken.
Link:
Lange Nacht der Forschung in Salzburg
Am 27. April findet in Salzburg die Lange Nacht der Forschung statt. Von 17 bis 23 Uhr öffnen diverse Forschungseinrichtungen ihre Tore – an insgesamt 16 Standorten finden sich 114 Stationen für Interessierte.
Salzburg steht kommenden Freitag ganz im Zeichen der Forschung. Wissenschafter zeigen Einblicke in ihre aktuellen Projekte. Die Veranstaltung bietet eine breite Palette an Themen: Von Medizin und Technik über Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, Energie, Gesundheit, Wetter bis hin zu Kunst und Kultur.
„Wir wollen mit dieser Veranstaltung der Öffentlichkeit zeigen woran wir arbeiten und wie Forschung in Salzburg betrieben wird. Auch geht es uns darum dem Nachwuchs Wissenschaft schmackhaft zu machen“, erklärte Julia Eder von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, mitverantwortliche Koordinatorin der Langen Nacht der Forschung in Salzburg, im Gespräch mit den „Salzburger Nachrichten“.
Auf 114 Stationen wird in Salzburg „Wissenschaft zum Anfassen“ geboten. „Die Landeskliniken setzen sich intensiv mit dem Thema Herz auseinander, die Fachhochschule Urstein mit IT, Medizin und Holzverarbeitung, das Research Institut mit medizinischer Informations- und Kommunikationstechnik und die Salzburg AG mit Smart Grids, um nur einen kleinen Teil zu nennen“, so Eder. Es gehe darum ’sperrige’ Themen wie IKT (Informations- und Kommunikationstechnik), worunter sich die meisten wenig vorstellen können, öffentlich zu machen. „Das funktioniert mit interaktiver Umsetzung sehr gut“, sagte Eder. Gerade Kindern und Jugendlichen solle auf diese Weise Forschung näher gebracht werden. Junge Menschen könnten im Rahmen der Veranstaltung beispielsweise erste Informatikkenntnisse erwerben. Denn die Fachhochschule Urstein hat gemeinsam mit dem Salzburg Research Institut einen Roboter entwickelt, der durch Programmierung „zum Leben erweckt“ werden kann. „Man kann den Roboter so einstellen, dass er selbstständig greifen, fahren aber auch Farben erkennen kann. Kinder können durch dieses spielerische, wissenschaftliche Arbeiten erste Programmiererfolge erleben“, so Eder. Auch einen Flugsimulator könne man aus der Nähe begutachten oder an der Luftgütemessstelle herausfinden wie die Luft in Salzburg zusammengesetzt sei.
2012 sind nicht nur Institutionen, sondern erstmals auch Unternehmen an der Langen Nacht der Forschung beteiligt. „Wir haben aber bereits jetzt mehrere Anfragen von Firmen, die 2014 mitmachen möchten.“
Ziel sei die Lange Nacht der Forschung in Salzburg alle zwei Jahre zu veranstalten.
Rotes Kreuz: Schneller beim Unfall
„RK-Dispo“ ist der neue Softwareprototyp von Salzburg Research. Er ermöglicht es dem Roten Kreuz, schneller bei einem Unfall zu sein und die Einsätze effizienter zu organisieren.
Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. Durch die gesteigerte Effizienz könnte die Kosten im Gesundheitswesen reduziert werden.
Die Routenplanungs-Software „RK-Dispo“
Bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg kommt von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete neueste Softwareprototyp „RK-Dispo“ hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.
Jede fünfte Fahrt ist ein Notfall
„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.
Umwege, Transportyp und Patiententermine
Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.
Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.
Der schnellste Weg zum Patienten mittels Routenplanungs-Software
In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform “Blaulicht GIS” ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.
Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software “RK-Dispo”
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.
Jede fünfte Fahrt ein akuter Notfallstransport
“Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette”, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.
Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp “RK-Dispo” ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. “Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht”, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.
Budgetäre Umsetzbarkeit noch nicht abgeklärt
Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. “Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem”, betont Herbst.
Förderung durch Ministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt “Patiententransportmanagement im Krisenfall” (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.
Der schnellste Weg zum Patienten mittels Routenplanungs-Software
In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform “Blaulicht GIS” ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.
Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software “RK-Dispo”
So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.
Jede fünfte Fahrt ein akuter Notfallstransport
“Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette”, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.
Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.
Im Detail: Der Prototyp “RK-Dispo” ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. “Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht”, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.
Budgetäre Umsetzbarkeit noch nicht abgeklärt
Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. “Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem”, betont Herbst.
Förderung durch Ministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall
Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt “Patiententransportmanagement im Krisenfall” (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.
Neue App für Weltkarte OpenStreetMap
Die freie Weltkarte OpenStreetMap ist als Alternative zu Google Maps gedacht, Sie wird überwiegend durch Internetnutzer – Mapper – in mühsamer Kleinarbeit erstellt. Forscher von Salzburg Research haben nun OSMapTuner, eine einfache, kostenlose und bislang weltweit einzigartige App zur Bearbeitung der OpenStreetMap-Daten für handelsübliche Android-Smartphones und Tablet PC entwickelt. […]
Online-Karten: Salzburger Forscher entwickeln App
Google Maps bekommt Konkurrenz aus Salzburg: Forscher von Salzburg Research haben „OSMapTuner“, eine kostenlose App für Android-basierte SmartPhones und Tablet PCs entwickelt, die ein einfacheres und mobiles Bearbeite der Internet-Weltkarte OpenStreetMap ermöglicht. […]
Das Handy als Ersatz für den Blindenhund: Auszeichnung für das erfolgreiche Projekt
[…] Für die bisher erbrachten Leistungen erhielt das Projektteam nun den „T-Systems Innovation Award 2011“ im Rahmen der Verleihung der e-Awards des Report-Verlages. […]
Neue Community für innovative Unternehmen in Salzburg
Am Mittwoch ist die Plattform www.innovators.eu online gegange. Unter der Adresse werden innovative Unternehmen mit Wissenschaftlern, Förderungsstellen und Forschungseinrichtungen in einem Netzwerk zusammengebracht.
Ziel der neuen Online-Community für Salzburg ist, den Austausch nach innen und die Darstellung des Standortes nach außen fördern. Das Land Salzburg, die Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH (ITG) und die Wirtschaftförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land, die das Projekt unterstützen, sind Projektpartner. Konzipiert wurde www.innovators.eu gemeinsam von der Kommunikationsagentur Plenos und Salzburg Research.
„Bislang hat eine gemeinsame Plattform für innovative Unternehmen gefehlt, auf der sich diese nach außen präsentieren und mit anderen intern vernetzen können“, erklärt Wolfgang Immerschitt von Plenos. Auf innovators.eu scheinen die 300 innovativsten Unternehmen des Salzburger und Berchtesgadener Landes auf und stärken so ihre Präsenz im Internet.
Kostenlose Jobbörse
Zusätzlich zu ihrer Präsentation bei möglichen Kunden und Partnern aus aller Welt schaffen Unternehmen und Partnerorganisationen aber auch ein Bild von sich für interessierte Fachkräfte. Daher bietet die Plattform auch Arbeitsuchenden die Möglichkeit, auf eine kostenlose Jobbörse zuzugreifen. Betriebe können Jobangebote ebenso posten wie Studierende oder Absolventen der Universität Salzburg und der Fachhochschulen Salzburg und Rosenheim ihre Anfragen nach Jobs oder Praktika.
Forschungsprojekte transparent gemacht
„Auch für Forschungsgesellschaften und Universitäten stellt sich die Frage, wie sie ihre Leistungen kommunizieren können, um so mit möglichen Kooperationspartnern in Kontakt zu kommen“, erklärt Siegfried Reich, Geschäftsführer von Salzburg Research. Er ist davon überzeugt, dass entsprechende Leistungen auch von Unternehmen deutlich öfter in Anspruch genommen werden, wenn diese transparenter dargestellt werden können.
Suche mit intelligenten Rankings
Damit innovators.eu seine volle Wirkung entfalten kann, wurden zahlreiche Tools entwickelt. „Zentral dabei ist die Suche nach Unternehmen oder einzelnen Merkmalen“, sagt Wolfgang Immerschitt. Daher gibt es einfache Suchmöglichkeiten etwa nach Branchen, Produktkategorien und Forschungsschwerpunkten oder geografischem Standort und diversen Unternehmenskategorien. Dafür ist eine neuartige Suchsoftware in Verwendung, die vom Partner Findologic stammt, einem jungen Unternehmen aus Salzburg. Findologic erstellt intelligente Rankings je nach Relevanz, hat eine automatische Fehlertoleranz, erkennt sinnverwandte Zusammenhänge und stellt intuitive Filtermöglichkeiten zur Verfügung.
Onlineplattform vernetzt Innovatoren
Innovative Unternehmen erfinden die Welt meist nicht ganz allein neu. Kooperationen mit anderen Unternehmen oder Forschungsgesellschaften und Universitäten stehen an der Tagesordnung. Mit innovators.eu will die Kommunikationsagentur Plenos gemeinsam mit Salzburg Research diese Vernetzung nun vereinfachen.
Kosteneinsparung und mehr Zeit im Kundenkontakt
Angesichts schwieriger Marktanforderungen, bietet digitale angewandte Forschung erhebliches Potenzial, wenn es um Kosteneffizienz und Qualitätssteigerung geht. Die Forschungsgesellschaft zeigt mit computergesteuerter Logistikplanung im neuen Forschungsschwerpunkt Transportoptimierung wie.
Wissenschaft & Wirtschaft
Salzburg Research ist für die heimische Wirtschaft seit mehr als einem Jahrzehnt anerkannter visionärer Ideengeber, verbindender Netzwerker und professioneller Partner im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. […]
Stabilitätsbericht macht finanzielle Planung objektiv nachprüfbar
[…] Beim Gesamtergebnis nach Maastricht werden auch die ausgegliederten Einheiten nach ESVG (die dem Land zugerechnet werden) berücksichtigt (zum Beispiel Verkehrsverbund, Salzburg Research, Museen).
[…]
Salzburg Research startet „iMedication“-Pilotprojekt
Durch die zunehmende Anzahl an Arzneimitteln werden mögliche Wechselwirkungen zu einer immer größeren Herausforderung für die Medizin. Das neue Pilotprojekt „iMedication“ der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research unterstützt nun das frühzeitige Aufspüren von unerwünschten Nebenwirkungen bei Medikamenten.
Die medikamentöse Behandlung ist eine der wichtigsten Säulen unseres Gesundheitssystems. Derzeit sind etwa 13.000 Arzneimittel in Österreich zugelassen – Tendenz steigend.
Nebenwirkungen möglichst verringern
Mit der wachsenden zahl der verschiedenen Medikamente wächst auch das Risiko für Neben- und Wechselwirkungen. Studien zeigen, dass ein erheblicher Anterl der Krankenhauseinweisungen auf unerwünschte Nebenwirkungen zurückzuführen ist. Ein Großteil dieser Nebenwirkungen kann aber verhindert werden.
„iMedication“ wird etwa bei der Verschreibung von Medikamenten verwendet. Dadurch soll die Sicherheit für die Patienten steigen. Unerwünschte Nebenwirkungen sollen dank diesem Pilotprojekt möglichst früh erkannt werden. Außerdem wird die verpflichtende Meldung von derartigen unerwünschten Nebenwirkungen erleichtert.
SALK und PMU sind mit an Bord
„iMedicatio“ wird vom Bundesministerium für Innovation gefördert. Projektpartner sind die SALK, die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU), Medexter Healthcare und die Landesapotheke am Landeskrankenhaus. Das Pilotprojekt startet Ende 2012 an den Salzburger Landeskliniken.
Geburtstage
Die Salzburger Nachrichten gratulieren: […] Komm.-Rat Dr. Bernd Petrisch (68), Labg. a.D., Unternehmer, Aufsichtsratsvorsitzender der landeseigenen Salzburg-Research-Forschungsgesellschaft.
Landesrechnungshof 2012
Nach dem aktuellen Planungsstand wird der Landesrechnungshof im Jahr 2012 Prüfungen zu folgenden Themen neu beginnen:
– Psychiatrische Versorgung für Kinder und Jugendliche
– Salzburg AG: Teilbereich Verkehr (ohne Stadtbus)
– Rechnungsabschluss des Landes 2011
– Landeswohnbaufonds
– Dienstzeit in ausgewählten Dienststellen
– Gebühren in den Bezirkshauptmannschaften (Querschnittsprüfung)
– Leistungen in ausgewählten SALK-Ambulanzen
– Salzburg Research GmbH
– Landwirtschaftskammer von 2009 bis 2011
http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=48267
Radio Salzburg Aktuell
(13:30 Uhr)
Von der Dienstzeit der Landesbeamten bis zur Leistungen der Landesklinik Ambulanzen. Der Landesrechnungshof hat heute seine Listen mit den Prüfungsvorhaben für das kommende Jahr vorgelegt. Drei Landtagsparteien haben heuer ihr Recht genützt, den Landesrechnungshof mit Sonderprüfungen zu beauftragen. Nur die Freiheitlichen haben bisher noch keine Prüfung beantragt. Die Grünen wollen die Forschungsgesellschaft Salzburg Research durchleuchtet sehen. Die SPÖ schickt, wie berichtet, den Landesrechnungshof in die Landwirtschaftskammer. Die ÖVP hat für heuer ihr Recht auf eine Sonderprüfung bereits mit den ASKÖ Sportbauernhof verbraucht.
Radio Salzburg Aktuell
(12:30 Uhr)
Von der Dienstzeit der Landesbeamten bis zur Leistungen der Landesklinik Ambulanzen. Der Landesrechnungshof hat heute seine Listen mit den Prüfungsvorhaben für das kommende Jahr vorgelegt. Drei Landtagsparteien haben heuer ihr Recht genützt, den Landesrechnungshof mit Sonderprüfungen zu beauftragen. Nur die Freiheitlichen haben bisher noch keine Prüfung beantragt. Die Grünen wollen die Forschungsgesellschaft Salzburg Research durchleuchtet sehen. Die SPÖ schickt, wie berichtet, den Landesrechnungshof in die Landwirtschaftskammer. Die ÖVP hat für heuer ihr Recht auf eine Sonderprüfung bereits mit den ASKÖ Sportbauernhof verbraucht.
Radio Salzburg Aktuell
(15:30 Uhr)
Von der Dienstzeit der Landesbeamten bis zur Leistungen der Landesklinik Ambulanzen. Der Landesrechnungshof hat heute seine Listen mit den Prüfungsvorhaben für das kommende Jahr vorgelegt. Drei Landtagsparteien haben heuer ihr Recht genützt, den Landesrechnungshof mit Sonderprüfungen zu beauftragen. Nur die Freiheitlichen haben bisher noch keine Prüfung beantragt. Die Grünen wollen die Forschungsgesellschaft Salzburg Research durchleuchtet sehen. Die SPÖ schickt, wie berichtet, den Landesrechnungshof in die Landwirtschaftskammer. Die ÖVP hat für heuer ihr Recht auf eine Sonderprüfung bereits mit den ASKÖ Sportbauernhof verbraucht.
Die TOP 333 Salzburger des Jahres 2011
[…] 255 Siegfried Reich – Leiter Salzburg Research […]
Der zweite Frühling der Reisebüros
[…]
Markus Lassnig von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, der sich mit Trends im e-Tourismus beschäftigt, widerspricht hier. Er sieht gerade individuelle Reisen als große Stärke der Buchung über das Internet. „Onlineplattformen inspirieren Menschen immer besser, denn sie decken jede mögliche Reisenische ab.“ Selbst wenn der Urlaub noch weit weg sei, informieren sich die Reiselustigen im Internet über mögliche Ziele. Dabei seien Bewertungen und Kommentare von anderen Reisenden wichtig. „Und wenn dieser Kommentar nicht von einem anonymen User, sondern von einem Facebook-Freund stammt, dann hat der natürlich doppeltes Gewicht für meine Reise-Entscheidung.“
[…]
E-Tourismus ist auf dem Vormarsch
80 Teilnehmer folgten der Einladung der Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg zum Thema „E-Tourismus“ ins Techno-Z. Thema war die erfolgreiche Nutzung des Internets und der Smartphones für touristische Herausforderungen. [Bild]
Neue Plattform für Innovatoren
[…] Die Agentur für Kommunikation Plenos und Salzburg Research werden dafür sorgen, dass die Plattform lebendig ist und mit aktuellen Informationen gefüllt ist. […]
Spielerisch gewonnen
Die Salzburger Schüler Phillip Stöllinger und Michael Stockhammer haben beim Ideenwettbewerb „Netd@ys“ triumphiert.
[…] Bild: Glückliche Gewinner und stolze Veranstalter: Michael Stockhammer und Pfillip Stöllinger mit Siegfried Reich (Salzburg Research) und Rupert Nagler (IPA).
Wissensspiele als „Lernen 2.0“
[…] Seit 1998 organisiert die Forschungsgesellschaft Salzburg Research die „netd@ys“, einen digitalen Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche. […]
Netd@ys
Für ihr Projekt „Wissensspiele“ wurden kürzlich die beiden Salzburger Schüler Phillip Stöllinger und Michael Stockhammer beim diesjährigen Ideenwettbewerb „netd@ys special“ der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research und der Internet Foundation Austria (IPA) mit der „netidee“ ausgezeichnet. […] [Bild]
netidee-Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt
Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs “netd@ys special 2011″ wurden in Kooperation mit der Förderaktion “netidee” Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen “netidee” Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens. […]
Kreatives Schüler-Duo aus Salzburg
Beim von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerb „netd@ys special 2011“ wurden Jugendliche aus Österreich aufgefordert ihre Unterrichtsideen einzureichen. […]
Optimistisch ins Weihnachtsgeschäft
[…]
8. Salzburger Medientag
Am Freitag, 16. September 2011, ging in der Galerie D der Halle 1 der „8. Salzburger Medientag“ über die Bühne. Das Thema in diesem Jahr: „Internet Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages war wiederum die „Plattform Digitales Salzburg“, eine gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research.
[…]
IT-Businessgespräch in der Edmundsburg
In der Edmundsburg am Mönchsberg seht morgen ab 14 Uhr der IT-Businesstalk von Salzburg Research auf dem Programm. Die diesjährigen Vorträge befassen sich mit den Bereichen „Social Media“, „Apps“ und „Mobile Security“.
Heimisches Online-Lehrbuch in Frankfurt ausgezeichnet
Grazer und Salzburgerin entwickelten Web-Publikation zum Thema E-Learning. Dafür wurde „derneueBuchpreis“ in der Höhe von 5000 Euro vergeben.
Für ihr Online-Buchprojekt im Bereich des E-Learnings erhalten der Grazer Medieninformatiker Martin Ebner und die Salzburger Pädagogin Sandra Schön (Salzburg Research) die neu geschaffene deutsche Auszeichnung „derneuebuchpreis.de“. […]
Social Media und Co in Edmundsburg
Internet- und Kommunikationstechnologien stehen beim 5. IT-Businesstalk von salzburg research und nic.at am morgigen Donnerstag im Mittelpunkt. Die Vorträge in der Edmundsburg befassen sich mit Social Media, Apps und Mobile Security.
Generation App
[…] Die Forschungsgesellschaft mit Sitz in Salzburg feierte mit der App „Peak AR“ große Erfolge. […]
BlaulichtGIS – rascher vor Ort bei Notrufen und Krisen
Die von Salzburg Research entwickelte Geodatenplattform „BlaulichtGIS“ unterstützt seit März 2011 erfolgreich die Mitarbeiter des Roten Kreuzes Salzburg sowie die Berg- und Wasserrettung Salzburg in der Abwicklung von Einsätzen. Seitdem sind die Ersthelfer durch den Einsatz der neuen Technologie nicht nur schneller am Einsatzort, sie gewinnen auch wertvolle Zeit in der Versorgung und beim Transport der Patient/-innen. more
Wissenschaft und Forschung als Ferialjob
Einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher sammeln konnten kürzlich Salzburger Schüler zwischen 15 und 19 Jahren im Rahmen der vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie geförderten Innovationspraktika bei der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. […]
Mobiles Infosystem für Fußgänger
Softwaretechnologie für intelligente Mobilität entwickelt derzeit die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Im Rahmen der intelligenten Mobilität wird das Wissen über die Verkehrsflüsse in einer Stadt dazu verwendet, um individuelle Fahrten oder Transportrouten hinsichtlich der Reisezeit zu optimieren. Das Projekt „ways2navigate“ versucht, das Informationsdefizit von Fußgängern – für die im Gegensatz zum motorisierten Verkehr keine Assistenzsysteme bestehen – durch neuartige Navigationstechnologien effektiv zu beheben.
Daten im Kampf gegen Staus
[…] Das Management der Projekte wird bei Salzburg Research angesiedelt. Die Daten (etwa Tempo, Temperatur, Scheibenwischerfrequenz, Betätigung der Warnblinkanlage) werden alle 30 Sekunden anonym per GSM-Funk übertragen. Der Vorteil in Salzburg: Der Verkehrsrechner, der solche Daten verwerten kann, ist vorhanden.
TV im Zeitalter von Apps und Social Web
Mit der gemeinsamen Zukunft von Internet und Fernsehen beschäftigt sich der „8. Salzburger Medientag“ am Freitag, 16. September, im Messezentrum Salzburg. Fachleute aus Deutschland und Österreich werden erläutern, wie die Schlagkraft der mächtigen Massenmedien TV und Internet genutzt werden kann – von Programmanbietern, aber auch von Werbung und Tourismus. Denn das Fernsehen bekommt mit den begleitenden sozialen Netzwerken eine zusätzliche Dimension, es wird plattformübergreifend zum „Smart TV“.
Der 8. Medientag wird von der Plattform Digitales Salzburg (Universität Salzburg, FH Salzburg, Forschungsgesellschaft Salzburg Research) veranstaltet. Mehr zum Programm unter www.medientag-salzburg.at
NFC – berührungsloses Bezahlen
Interview mit Thomas Pfeiffenberger, Advanced Networking Center
Neue Handy-Applikation informiert über die Berge im Nationalpark Hohe Tauern
[…] Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und kann einfach über das Internet heruntergeladen werden. […]
Mobiler Reiseführer und Zertifikat für barrierefreie Tourismusbetriebe
(LK) Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research macht mit verschiedenen Projekten das Kulturerbe Salzburg interaktiv erlebbar. Die Forschungslinie InnovationLab der Salzburg Research entwickelte in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Hallein/Bad Dürrnberg einen interaktiven und standortsensiblen Kulturführer auf mobilen Geräten wie dem iPad. Der Wanderführer zur regionalen Industrie- und Kulturgeschichte zeigt ungewöhnliche Einblicke in das weniger bekannte Kulturerbe Salzburgs, heißt es im „Jahresbericht Wissensbilanz 2010“ der Salzburg Research Forschungsgesellschaft.
Der Tourismus-, Sport- und Freizeitbereich wird zunehmend digital und immer mobiler. Mobile Dienste am Smartphone erweitern die Vielfalt der touristischen Angebote in noch nie da gewesener Weise und schneiden Informationen auf die Bedürfnisse von Urlaubern jeden Alters zu. Ein besonders innovatives Projekt erleichtert Menschen mit speziellen Bedürfnissen das Reisen. Barrierefreiheit in Tourismus und Freizeit eröffnet für diese Menschen Urlaub nach Maß. Das Kompetenzzentrum e-Tourismus der Salzburg Research entwickelte in Kooperation mit SalzburgerLand Tourismus und dem Institut Integriert Studieren der Universität Linz ein Zertifizierungssystem für die Barrierefreiheit von Beherbergungsbetrieben. Salzburger Tourismusunternehmen können sich von einer unabhängigen Stelle nach ihrem Grad an Barrierefreiheit zertifizieren lassen. Gäste haben damit die Möglichkeit, sich vorab im Internet über das Angebot in der jeweiligen Urlaubsdestination zu informieren – sowohl Menschen mit Behinderung (Rollstuhl, Seh- oder Hörbehinderung etc.), als auch Menschen mit einer vorübergehenden Einschränkung der Mobilität, zum Beispiel einem gebrochenen Bein oder speziellen Anforderungen (Nutzung eines Kinderwagens etc.). Der Nachfrage nach barrierefreien Angeboten wird entgegengekommen, zudem bietet das Service Wettbewerbsvorteile für Unternehmen. Einsehen und direkt buchen kann man die zertifizierten barrierefreien Tourismusbetriebe unter http://barrierefreies.salzburgerland.com im Internet.
Die Salzburg Research, Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg für die Bereiche Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien, forscht im Themenfeld des „Future Internet“, zu dem Netzwerkinfrastruktur, Wissens- und Medientechnologien, intelligente Mobilität und Innovationsmanagement gezählt werden. Sie agiert in Österreich und Salzburg als innovative Brücke zwischen Grundlagenforschung, Wirtschaft und Gesellschaft. Partner der außeruniversitären Forschungseinrichtung Salzburg Research sind öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsunternehmen und Forschungsinstitutionen. „Mit der Gründung der heute 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter starken Salzburg Research ist es uns gelungen, der heimischen Wirtschaft einen technologisch starken, visionären Forschungspartner an die Seite zu stellen“, betonte Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer im Jahresberichts zur „Wissensbilanz 2010“. „Mit regionalen, nationalen und besonders kompetitiven internationalen Forschungsleistungen stärkt das Landesunternehmen nicht nur den Wirtschafts- und Industriestandort Salzburg, sondern erhöht maßgeblich unsere Bekanntheit auf dem technologischen Forschungssektor.“ p147-71
Heinisch-Hosek will Papa-Monat in Privatwirtschaft
[…] Auch im Rahmenkollektivvertrag Forschung sind maximal zwei Wochen bezahlter Sonderurlaub vorgesehen – dadurch gebe es etwa Betriebsvereinbarungen bei Salzburg Research oder Joanneum Research.
Technologie für schnellere Rettungseinsätze
Eine neue Technologie soll schnellere Notfall-Einsätze von Rotem Kreuz, Berg- und Wasserrettung ermöglichen. Die Software für das „Blaulicht GIS“ wurde von Salzburg research entwickelt und ist in allen Leitstellen im Einsatz. […]
„Birncast“ – Podcasts aus Wals
Ein Salzburg Research-Pilotprojekt in der Hilfswerk-Einrichtung Zentrum Walser Birnbaum zeigt, wie der Einsatz von Weblogs und Podcasts auch das Leben älterer Generationen bereichern kann. […]
Viel mehr Internetadressen
[…] Am Mittwoch wurde dieser Adressraum auf seine Erreichbarkeit hin von internationalen Forschungseinrichtungen und Organisationen getestet. Unter anderem von der Salzburger Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Forscher dort überprüften, […]
Testlauf für das Internet der Zukunft
Weltweit steigt die Nachfrage nach Internetadressen. Deren Anzahl ist jedoch limitiert und stößt bei aktuell 650 Millionen Usern an ihre Grenzen. Die Lösung: Ein neuer Adressraum, der am Mittwoch getestet wird.
[…]
Auch Salzburg Research am Test beteiligt
Weltweit beobachten zahlreiche Forschungseinrichtungen und Organisationen den IPv6 Tag, darunter auch der Forschungsbereich Advanced Networking Center (ANC) der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Überprüft werden die Namensauflösung, also ob die Seite wie zum Beispiel www.google.com auf die entsprechende Ipv6-Adresse weitergeleitet wird und ob dort dann auch tatsächlich die Startseite aufgerufen wird. Außerdem wird die Zeit gemessen, bis der Server der angefragten Website eine erste Antwort schickt.
Keine Angst vor Web 2.0
Keine Angst vor neuen Medien hat man im Zentrum Walser Birnbaum. Dort betreuen Senioren die eigene Homepage und gestalten Beiträge für Podcasts. […]
Job-Rating: Den Chef im Netz bewerten
[…]
Wie aussagekräftig die Bewertungen auf Personalplattformen überhaupt sind, hängt nicht zuletzt von deren Anzahl an. Sandra Schön, die bei Salzburg Research im Bereich Bewertungssysteme forscht, erklärt: „Natürlich ist die absolute Zahl der Bewertungen pro Firma wichtig. Man muss sie aber in Relation zur Zahl der Mitarbeiter sehen.“ Hat ein Betrieb mit 30 Mitarbeitern drei schlechte Bewertungen ist die Bedeutung eine andere, als bei einem Betrieb mit 3000 Mitarbeitern.
Kein Kummerkasten für Frustrierte
Die Motivation, seinen Arbeitgeber auf einer Personalplattform zu bewerten, ist vielfältig. Einerseits gibt es oft Beschwerden, „so wie früher am Stammtisch geschimpft wurde“, sagt Schön. Darunter sind vor allem ehemalige Mitarbeiter.
[…]
Fernsehbeitrag: Birncast
Auch ältere Menschen sind von der Computerwelt fasziniert. Im Seniorenzentrum Walser- Birnbaum wird gerade das Klischee widerlegt, dass das Web 2.0 nicht nur für junge Leute ist. Das von der EU geförderte Pilotprojekt wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research gemeinsam mit dem Hilfswerk entwickelt. (Bericht)
Mit Robotern lernen
[…] „Robotik“ heißt der Workshop, der für Wissbegierige ab der 7. Schulstufe konzipiert ist und der durch eine Kooperation mit der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research möglich wird. […]
Wie Roboter laufen lernen
[…] „Wir wollen Spaß und Interesse an Technologie wecken“, erklärt Siegfried Reich, Geschäftsführer der Salzburg Research und Initiator des Projekts, das sich an Schüler ab der siebten Schulstufe richtet. […]
WK verschnupft über Rektorsvorschlag
[…] Wie berichtet, hat das 42-köpfige Kollegium die Wahl zwischen Siegfried Reich (Salzburg Research), … […]
Kritisch und selbständig via Internet
[…] „In Zusammenarbeit mit Salzburg Research entwickeln wir eine Internetplattform, die die elektronische Durchführung von VaKE mithilfe verschiedener Funktionen, Dokumentation und Beispielen erleichtern soll“, sagt Sieglinde Weyringer. […9
Wie man einen Roboter programmiert …
… können Jugendliche ab 13 ab sofort spielerisch im Science Center im Salzburger Haus der Natur lernen. […]
Haus der Natur: Alles Roboter
[…] Die Aktion läuft in Zusammenarbeit mit Salzburg Research.
Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop fuer Roboterprogrammierung
Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop fuer Roboterprogrammierung.. http://24pr.de/u/b7un #Pressemitteilung
Themenführerschaft durch Innovation
Neue Märkte. Salzburg Research baut ihre Leistungen im Bereich der Innovationsberatung weiter aus und überzeugt mit intelligenten Synergien zwischen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sowie starker Unternehmensberatung. […]
Salzburger Denkschmieden
Innovativ. Am Hauptsitz Salzburg entwickelt Copa-Data seit Mitte der 1980-er-Jahre HMI/SCADA-Technologie – Software für Prozessleittechnik und Automation. Laufend werden auch gemeinsame Projekte mit der FH Urstein und der Forschungseinrichtung Salzburg Research durchgeführt, mit durchschlagendem Erfolg. Beide Seiten profitieren von praktischer Erfahrung sowie aktiver Forschung am Standort Salzburg.
[…]
[…] Hier ist es Salzburg Research gelungen, unterschiedliche Unternehmen zusammenzubringen, die per se keinen unmittelbaren Kontakt haben. „Daher ist ein Forschungspartner wie Salzburg Research, der versucht alle unter einen Hut zu bringen, extrem wichtig. […]“, erklärt Reinhard Mayr von Copa-Data […]
„Braucht Österreich eine Infrastrukturpolitik des Wissens?“
Vorstellung durch Prof. DI Günter Koch (GenSekr. Club of Paris). Im Anschluss diskutieren Dr. Erhard Busek (Rektor FH Salzburg), Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich (GF Salzburg Research), Gabriele Leibetseder (Marketing und Technik bei Isocell) über Möglichkeiten der länderübergreifenden Vernetzung des Wissens von Wissenschaft und Wirtschaft.
Neuer Wissenschafts- und Forschungsrat
Die Aufgabe des Wissenschafts- und Forschungsrates besteht in der Beratung der gesamten Landesregierung, insbesondere der für Wirtschaft und Wissenschaft zuständigen Ressorts. […]
[…] Maßnahmen sollen auch dazu beitragen, den Wissens- und Technologietransfer zwischen den Universitäten, der Fachhochschule Salzburg, Salzburg Research, den Forschungs- und Bildungseinrichtungen und Salzburger Unternehmen zu verbessern. […]
Praktikantin aus Abtenau prämiert
Auszeichnung für Maria Posch aus Abtenau: Die Salzburg Research-Praktikantin wurde in Wien vom Infrastrukturministerium als eine der 20 besten Praktikantinnen und Praktikanten Österreichs ausgezeichnet – im Rahmen der Initiative „Talente entdecken: Praktika für Schülerinnen und Schüler“. Die Schülerin der HTL Salzburg beschäftigt sich im Bereich Wissens- und Medientechnologien mit sogenannter „Semantic Social Software“.
Kunden als Produktentwickler
„Zwei Stunden für Ihre Zukunft“ am 24. März in der Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen.
[…] Als Teilnehmer der Talkrunde wird auch Dr. Mark Markus vom Kompetenzzentrum e-motion der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research über seine Erfahrungen mit innovativen heimischen Unternehmen berichten und den Besuchern für Fragen zu seinem Spezialgebiet „Open Innovation“ zur Verfügung stehen. […]
Die Infrastruktur des Wissens
Der New Club of Paris hat eine Studie über „Österreichs Weg in die Wissensgesellschaft“ publiziert. Diese Untersuchung bringt sechs konkrete Empfehlungen, die am Dienstag, 5. April vorgestellt werden.
Anschließend diskutieren der Rektor der FH Salzburg, Vizekanzler a.D. Dr. Erhard Busek, der Geschäftsführer der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research, Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich, sowie Gabriele Leibetseder vom Dämmstoff-Spezialisten Isocell über Modelle, wie die wissensbasierte Arbeitswelt attraktiv gestaltet werden kann, [..]
Innovationen durch Offenheit
[…] Dass das Konzept von „Open Innovation“ gerade im Sportartikelbereich auf fruchtbaren Boden fällt, beweist auch Dr. Mark Markus von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research, der Innovationsprozesse von Unternehmen wie Atomic unterstützte. […]
Spitzenforschung für Klein- und Mittelbetriebe
Der Innovationsscheck bei Salzburg Research bedeutet für viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) den Einstieg in die Welt der angewandten Forschung und Entwicklung – daraus entwickelt sich für viele Betriebe ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil. […]
Hacken bis die Finger glühen
Software-Entwickler aus ganz Europa treffen sich von 24. bis 26. Februar in Wien, um auf Einladung der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research gemeinsam Grundlagen für neue Interaktionsmöglichkeiten mit Inhalten im Web zu schaffen.
Beim „Hackathon“ wird eine Software entwickelt, die letztendlich helfen soll, mit Texten mehr machen zu können als sie nur zu lesen oder auf Links zu klicken. „Eine weitere Besonderheit ist, dass die an diesen Tagen entwickelte Software als „open source code“ verfügbar ist, also von jedem weiterentwickelt und benutzt werden kann“, so John Pereira von der Salzburg Research.
Was ist ein „Hackathon“?
„Hackathon“ bedeutet, dass eine Gruppe von Software-Entwicklern sich mehrere Tage im Rahmen eines „Software-Entwicklungs-Marathons“ trifft und gemeinsam an einer Softwarekomponente arbeitet. Der „Hackathon“ wird im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes Interactive Knowledge (IKS) von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research organisiert und gemeinsam mit der Wiener Content Management Firma „Gentics“ durchgeführt.
Versehrtensportler kürten Landesmeister
[…] Barrierefreiheit ist übrigens auch ein großes Thema im Tennengauer Tourismus: Laut einer Salzburg-Research-Umfrage würden immerhin 375.000 Europäer mit verschiedenen Behinderungen gerne in Salzburg Urlaub machen und sich sportlich betätigen. […]
Forschung aus dem Elfenbeinturm geholt
Die Salzburg Research blickte auf 10 erfolgreiche Jahre zurück. In Zukunft will man Software-Lösungen für ganze Branchen verwirklichen