CERTESS – Kulturwege: Kenntnisse austauschen, Ergebnisse mitteilen
Ziel von CERTESS ist die methodische Entwicklung, Management und Verbesserung von europäischen Kulturstraßen und somit die Förderung von nachhaltigem Tourismus.
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CreativeCH – Kreative Kooperationen für Kulturerbe
Kooperation von kulturellen Institutionen, technologischer Forschung & Entwicklung und Kreativwirtschaft ermöglicht innovative Formen der Vermittlung und wirtschaftlichen Nutzung von Kulturerbe.
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LOGO – Zentrum für Logistikoptimierung
Aufbau eines neuen österreichischen Forschungs- und Technologiezentrums für Logistikoptimierung in Salzburg.
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STEP – Sensordatenbasierte Tourenoptimierung in der Entsorgungslogistikplanung
3,8 Mio. Tonnen Müll fallen jährlich in Österreich allein in privaten Haushalten an. Im Projekt STEP werden innovative Methoden entwickelt, um die Müllentsorgung wesentlich effizienter zu gestalten, indem bisher vorherrschende, starre Abfuhrpläne durch eine dynamische, bedarfsgerechte Entsorgung ersetzt werden.
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VAO – Verkehrsauskunft Österreich
Definition und Umsetzung einer österreichweiten intermodalen Verkehrsauskunft.
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Ways4All Complete – Barrierefreies Reisen für alle
Das Projekt Ways4All Complete liefert eine ganzheitliche Lösung, um das Reisen im Öffentlichen Verkehr für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in Zukunft zu vereinfachen. Die Hauptzielgruppe von Ways4All Complete sind blinde und sehbehinderte Menschen. Können diese Hürden gemeistert werden, haben auch weitere Zielgruppen wie Touristen undandere Kunden des Öffentlichen Verkehrs ein neues, praktisches Hilfsmittel zur Pretrip-Planung und für den Ontrip zur Verfügung.
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EmoMap – emotionale Raumwahrnehmung in Navigationssystemen für Fußgänger/-innen
Jeder Mensch nimmt den urbanen Raum anders wahr. Manche Orte werden als unsicher empfunden, andere als besonders schön. Diese Wahrnehmung ist subjektiv und von Emotionen des Menschen beeinflusst. Im Projekt EmoMap werden derartige Informationen durch eine Community erhoben und in einer offenen Datenbank abgelegt. Auf diese kann dann zugegriffen werden, z.B. um Navigationssysteme für Fußgängerinnen zu verbessern.
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TellMeTheWay – Ein mobiler sprach-basierter Begleiter für Reisende im öffentlichen Verkehr
TellMeTheWay demonstriert eine durchgängige, sprachbasierte Reisebegleitung entlang intermodaler Routen im Öffentlichen Verkehr mit dem persönlichen Smartphone.
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INNO-Grips – Disruptive Innovationen im Tourismus
Im Auftrag der Europäischen Kommission unterstützt INNO-GRIPS eine evidenzbasierte Innovationspolitik, indem das Projekt das Wissen über wichtige Barrieren für Produkt- und Dienstleistungsinnovation in Unternehmen steigert. Salzburg Research analysiert disruptive Innovationen im Tourismus.
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OTTM – OpenTravelTimeMap: Konzepte und Technologien für eine weltweite, freie Reisezeitenkarte nach dem Wiki-Prinzip
Sowohl für Reisende wie auch für Verkehrs- und Raumplaner/-innen sind reale Reisezeiten relevant. Herkömmliche Routenplaner liefern eine voraussichtliche Reisedauer, die aber oftmals mit der tatsächlichen Reisezeit nur bedingt übereinstimmt. Im Projekt „OpenTravelTimeMap” werden Konzepte und Technologien für eine weltweite, freie Reisezeitenkarte nach dem Wiki-Prinzip entwickelt.
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eT-Fitness – eTourism Fitness für Oberbayern und Salzburg
Online Marketing und elektronische Kommunikationslösungen für Tourismusgebiete
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KOMOD – Konzeptstudie für eine bundesweite technologieunterstützte Mobilitätserhebung
Das Projekt KOMOD ist eine Konzeptstudie für eine bundesweite technologieunterstützte Mobilitätserhebung mit Einbindung der Bundesländer. Neueste und bewährte Erhebungstechnologien und -verfahren sowie Finanzierungs- und Organisationsmodelle werden mit ihren Vor- und Nachteilen analysiert und modular zu einem tragfähigen Erhebungskonzept zusammengestellt.
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BlaulichtGIS – rascher vor Ort bei Notrufen und Krisen
Die von Salzburg Research entwickelte Geodatenplattform „BlaulichtGIS“ unterstützt seit März 2011 erfolgreich die Mitarbeiter des Roten Kreuzes Salzburg sowie die Berg- und Wasserrettung Salzburg in der Abwicklung von Einsätzen. Seitdem sind die Ersthelfer durch den Einsatz der neuen Technologie nicht nur schneller am Einsatzort, sie gewinnen auch wertvolle Zeit in der Versorgung und beim Transport der Patient/-innen.
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