Tag ‘Web 2.0’

 

Projekte

Nachlese: SNML-Talk


Veröffentlicht am Oktober 11, 2010 von sansch

So, nun ist auch per Pressemitteilung nachzulesen und anzuschauen, was beim SNML-Talk zu Reputationsystemen letzte Woche gesprochen wurde. Mehr dazu auch auf der Website des SNML bzw. meine Unterlagen im Weblog.

Und noch ein Bild der Referent/innen: Die Vortragenden des SNML-Talks am 7. Oktober 2010 im bfi Salzburg (v.l.n.r.): Michael Mrazek (ncm.at), Dr. Sandra Schaffert (Salzburg Research), Gabriela Brandner (match group), Mag. Daniela Feuersinger (echonet communication), Christoph Breitler (Wikipedia) und DI Georg Güntner (Salzburg NewMediaLab) (Bild: Salzburg Research) […]

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(fair-NEWS) – Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web

(pressebox) Salzburg, 08.10.2010 – Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto “ Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback- und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete. Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen. […]

Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web

Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand ganz unter dem Motto „ Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“. […]

Reputationssysteme

Der 5. SNML-Talk war heute nachmittag dem Thema Feedback- und Reputationssysteme bei Social Networking Plattformen gewidmet.

Besonders in der Tourismus-Branche kommen Online-Bewertungs-Systeme auf diversen Foren stark zum Einsatz und entscheiden oft über Buchen oder Nicht-Buchen einer Urlaubsdestination. Michael Mrazek von der Web-Consulting Firma ncm schilderte lebhaft aus seiner Erfahrung, wie es beispielsweise nicht geht: “Wir hätten gerne eine Facebook-Page für unser Hotel, aber ohne Kommentare…”. Er glaubt, dass Bewertungs-Systeme letztlich ein realistisches Bild von Betrieben bzw. Orten liefern. Trotzdem würde immer wieder versucht, Bewertungssysteme zu verfälschen, was sich oft aber als Boomerang herausstellt. Sowohl die Tourismusbranche selbst, als auch Online-Plattformen entwickeln Alarm-Mechanismen gegen Betrug.

Über Erfahrungen ganz anderer Art berichtete Daniela Feuersinger von echonet.at, die die Pensionisten-Website seniorkom.at betreibt. Auf dieser Seite entwickelte sich mit der Zeit eine Eigendynamik, die das damalige Bewertungssystem aushebelte. Die User teilten sich demnach in zwei Sympathie-Gruppen, und Sternchen wurden nicht mehr aufgrund sachlicher Beurteilung eines Kommentars vergeben, sondern ausschließlich nach der (vermeintlichen) Zugehörigkeit zu der einen oder der anderen Partei. Allerdings konnten das Problem dadurch gelöst werden, indem sie Usern erlaubten, anstelle der anonymen 5-Stern-Bewertung eine Reihe von Smileys in ihre (nicht anonymen) Kommentare einzufügen.

Insgesamt sprachen am 5. SNML Talk fünf Vortragende. So stellte etwa Sandra Schön (Schaffert) noch den Social Media Band 4 der SNML-ComStudy vor, in dem es um Einsatzgebiete und Beispiele für Reputation und Feedback im Web geht. Gabriele Brandner (matchgroup.at) sprach unter anderem über den Unterschied zwischen Reputation und Image, (das Image könne man sich selber verpassen, Reputation muss man sich immer erst erarbeiten) und über den ökonomischen Wandel vom klassischen Bewerben hin zum Empfehlen in Social Networks. Christoph Brandner schließlich sprach über den guten Ruf in der freien Enzyklopedie Wikipedia, die nach wie vor ganz auf ein Autoren-basiertes Bewertungs- und Entscheidungssystem baut.

Veranstaltet wurde der Talk von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, das Salzburg New Media Lab, bei dem auch MMT als Forschungspartner beteiligt ist, widmet sich Technologien zur Optimierung der Wertschöpfung digitaler Inhalte.

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(pressebox) Salzburg, 08.10.2010 – Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto “ Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback- und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete. Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen. […]

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(pressebox) Salzburg, 08.10.2010 – Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto “ Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback- und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete. Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen. […]

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(PresseBox) Salzburg, 08.10.2010, Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto “ Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback- und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete. Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen. […]

Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH

Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH – SNML-Talk: Was bin …: Sie suchen zum Thema: SNML-Talk: Was … http://tinyurl.com/25hkehm

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web

(pressebox) Salzburg, 30.09.2010 – „Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“ unter diesem Motto findet am 7. Oktober 2010, ab 14.00 Uhr der in diesem Jahr letzte SNML Talk der Veranstaltungsreihe statt. Führende Wissenschafter/-innen und Wirtschaftsvertreter/-innen geben in den Räumlichkeiten des bfi im Techno Z praxisnahe Ein- und Ausblicke in ein Thema mit viel Raum für Diskussionen. […]

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Wien/Salzburg (pts/15.10.2010/07:45) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches „Taggen“ (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen „Label“), Verlinken, Kommentieren und vor allem „Smart Services“ wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.

Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.

Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)

Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.

Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.

Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.

Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.

Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation http://www.apache.org/ (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): „Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln“.

Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: „Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, „social feedback-loops“ und mehr. Die hochentwickelten semantischen und „Social Media“-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können“.

Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen
Projekt-Website: http://www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company http://www.semantic-web.at

Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Wien/Salzburg (pts/15.10.2010/07:45) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches “Taggen” (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen “Label”), Verlinken, Kommentieren und vor allem “Smart Services” wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.

Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.

Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)

Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.

Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.

Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.

Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.

Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation http://www.apache.org/ (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): “Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln”.

Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: “KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden”.

Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: “Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, “social feedback-loops” und mehr. Die hochentwickelten semantischen und “Social Media”-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können”.

Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen
Projekt-Website: http://www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company http://www.semantic-web.at

Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi. Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.
Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches “Taggen” (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen “Label”), Verlinken, Kommentieren und vor allem “Smart Services” wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.
Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.
Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community-s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)
Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.
Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluß an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.
Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.
Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.
Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): “Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln”.
Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research: “KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden”.
Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: “Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, “social feedback-loops” und mehr. Die hochentwickelten semantischen und “Social Media”-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können”.
Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.

Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Wien/Salzburg (pts/15.10.2010/07:45) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches „Taggen“ (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen „Label“), Verlinken, Kommentieren und vor allem „Smart Services“ wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.

Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.

Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)

Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.

Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.

Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.

Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.

Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation http://www.apache.org/ (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): „Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln“.

Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: „Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, „social feedback-loops“ und mehr. Die hochentwickelten semantischen und „Social Media“-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können“.

Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen
Projekt-Website: http://www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company http://www.semantic-web.at

Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

Rückfragehinweis
Mag. Dr. Margit Greisberger
Leitung Communications | Public Relations
Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
Jakob-Haringer-Strasse 5/3, 5020 Salzburg, Austria
T +43.662.2288-242
F +43.662.2288-222
Mobil: +43.664.8142004
margit.greisberger@salzburgresearch.at
https://www.salzburgresearch.at

Über die Semantic Web Company
Die Semantic Web Company (SWC) mit Sitz in Wien bietet Unternehmen und öffentlichen Organisationen professionelle Dienstleistungen für die Themenfelder Semantic Web, semantische Technologien und Social Software.

Die angebotenen Dienstleistungen gliedern sich in die Geschäftsfelder: Seminare & Inhouse Schulungen, Consulting, Transfer Projekte sowie Publikationen, Media & Events. Unternehmensrelevante Trends werden marktgerecht und anwendungsorientiert aufbereitet. Die SWC beschäftigt sich gemeinsam mit einem länderübergreifenden Partnernetzwerk aus technischer und organisationaler Perspektive mit dem „Internet der nächsten Generation“. So können etwa Unternehmer und/oder Seminar-Teilnehmer schnell erkennen, ohne dabei auf kritische Faktoren zu vergessen, wo mögliche Anwendungsszenarien des „Semantic Web“ in ihrer Organisation verborgen sind und vor allem, wie man daraus effiziente Arbeitsschritte generiert.

Ansprechpartner für die Presse
Marion Fugléwicz-Bren
redaktionsbüro mfb
mfb@semantic-web.at
http://www.marions.at

http://www.semantic-web.at
http://www.zukunftsweb.at
Thomas Thurner
Head of Division Transfer
t.thurner@semantic-web.at

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Wien/Salzburg (pts/15.10.2010/07:45) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches „Taggen“ (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen „Label“), Verlinken, Kommentieren und vor allem „Smart Services“ wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.

Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.

Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)

Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.

Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.

Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.

Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.

Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation http://www.apache.org/ (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): „Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln“.

Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: „Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, „social feedback-loops“ und mehr. Die hochentwickelten semantischen und „Social Media“-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können“.

Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen
Projekt-Website: http://www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company http://www.semantic-web.at

Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

Kiwi: Neue Open Source-Plattform für Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue Open Source-Plattform für Social Media-Applikationen.

KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches „Taggen“ (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen „Label“), Verlinken, Kommentieren und vor allem „Smart Services“ wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen).

Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community‘s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)

Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.

Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services sollen Anwender die Möglichkeit erhalten, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.

Dazu Sebastian Schaffert, Leiter der Gruppe für Wissens- und Medien-Technologie (KMT) bei Salzburg Research: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation: „Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln“.

www.kiwi-community.eu

Kiwi – Wissensmanagement von der EU

20.10.2010
Das EU-geförderte Wissensmanagement-Projekt Kiwi hat sich nach zweieinhalb Jahren die erste Major-Release erabeitet.

„Kiwi“ (Knowledge in a Wiki) ist eine Art zur Social-Web-Plattform erweiterte erweiterte Wiki-Software. Die ersten drei Vorveröffentlichungen mit der initialen Implementierung datieren von Frühjahr 2009. Die vorliegende Version 1.0 soll nun eine Plattform mit Tools an die Hand geben, damit Unternehmen und Communities mit semantischer Technologie ausgestattete Social-Web- und Kollaborationsplattformen bauen können. Zweck ist, dass die Mitglieder einer Plattformen Informationen im Sinne eines semantischen Webs teilen: Nach eigenen Angaben will das Projekt die Zusammenarbeitsmöglichkeit von Wikis mit Methoden verbinden, bei denen der Rechner selbständig zueinander passende Informationen erkennt.

Wie die „semantische Social-Web-Plattform“ aussehen soll, ist schwer vorzustellen. Aber es gibt eine Online-Demo.

Die Java-Software steht laut der Freshmeat-Projektseite unter der BSD-Lizenz zum Download bereit. Es gibt eine Online-Demo von Kiwi sowie eine Feature-Übersicht. Auch ein paar Fallstudien aus dem Jahr 2008 unter anderem bei Sun Microsystems zeigen die Software in Aktion.

Hinter dem EU-geförderten Projekt Kiwi stecken eine Reihe Universitäten und Semantic-Web-Unternehmen.

Das Kiwi-Projekt ist ein von 2008 bis 2011 von der EU gefördertes Forschungsprojekt. Es erhält 2,69 Millionen Euro aus dem Bereich „Informations- und Telekommunikationstechnologie“ des 7. Rahmenprogramms, ein Topf zur Förderung europäischer Forschung zwecks Erfüllung der Lissabon-Strategie, und steht unter der Leitung eines Konsortiums aus vier akademischen und drei unternehmerischen Organisationen. Das Projektbudget besteht insgesamt aus 3,8 Millionen Euro. Die Leitung hat die nicht-gewinnorientierte Forschungseinrichtung Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. inne, weitere Mitglieder sind zum Beispiel die Ludwig-Maximilians-Universität München sowie die Prager Niederlassung von Sun Microsystems, heute Oracle.

KiWi Version 1.0 gelauncht

Bei der KiWi Release Party am 14. Oktober 2010 im Wiener Planetarium wurde Version 1.0 der Semantic Social Media Platform veröffentlicht. more

SNML-FCP – Future Content Platforms

Der traditionelle Weg der Inhaltserstellung umfasst viele Schritte, ist zeitaufwändig und teuer. Inhalte sind durch das jeweilige Medium beschränkt (z.B. Text und Bilder in Zeitungen). Leserinhalte kommen in diesem System nur sehr begrenzt zur Geltung. Aktuelle Entwicklungen im Internet – insbesondere „Social Software“ und „Semantic Web“ – verändern derzeit jedoch maßgeblich die Art und Weise wie Inhalte erstellt und konsumiert werden. more

Nachbericht: 4. SNML-Talk „Empfehlungssysteme im Web“

Am 18. März 2010 lud das Salzburg NewMediaLab zum bereits vierten SNML-Talk. Thema des diesjährigen Talks: „Empfehlungssysteme im Web entwickeln und von ihnen profitieren“. more

Nachbericht: KiWi Release Party am 14. Oktober 2010

Am 14. Oktober war der große Tag für KiWi: Nach mehr als 2,5 Jahren Entwicklungsarbeit wurde Version 1.0 der KiWi Plattform veröffentlicht. more

Jahresbericht | Wissensbilanz 2009

Lesen Sie unsere wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Erfolge, unsere wichtigsten Daten und Fakten sowie umfassende Informationen über unsere international anerkannte Forschung.

Sie finden neben den Highlights aus vier Forschungslinien, zwei Kompetenzzentren sowie unseren neuen Kompetenzschwerpunkt e-Health auch unsere Wissenbilanz.

April 2010

update 2|10

  • Erfolgreiches Jahr 2009
  • peak.AR nun auch für Android-Handys
  • tripwolf mit Augmented Reality
  • Gender-spezifische Navigation
  • Zukunftstechnologien in Österreich
  • Datenschutzsensibles Webmonitoring

update 3|10

  • 10 Jahre Salzburg Research
  • 7. Salzburger Medientag
  • Intelligentes Verkehrsmanagement
  • Hallein-Tour-Guide: Hallein neu erleben
  • Salzburgs Weltkulturerbe am iPad
  • Salzburg NewMediaLab verlängert

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web – Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web

Salzburg. Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto „ Feedback und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete.
Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen.

more

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(pressebox) Salzburg, 30.09.2010 – „Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“ unter diesem Motto findet am 7. Oktober 2010, ab 14.00 Uhr der in diesem Jahr letzte SNML Talk der Veranstaltungsreihe statt. Führende Wissenschafter/-innen und Wirtschaftsvertreter/-innen geben in den Räumlichkeiten des bfi im Techno Z praxisnahe Ein- und Ausblicke in ein Thema mit viel Raum für Diskussionen.

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(pressebox) Salzburg, 30.09.2010 – „Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“ unter diesem Motto findet am 7. Oktober 2010, ab 14.00 Uhr der in diesem Jahr letzte SNML Talk der Veranstaltungsreihe statt. Führende Wissenschafter/-innen und Wirtschaftsvertreter/-innen geben in den Räumlichkeiten des bfi im Techno Z praxisnahe Ein- und Ausblicke in ein Thema mit viel Raum für Diskussionen.

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(pressebox) Salzburg, 30.09.2010 – „Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“ unter diesem Motto findet am 7. Oktober 2010, ab 14.00 Uhr der in diesem Jahr letzte SNML Talk der Veranstaltungsreihe statt. Führende Wissenschafter/-innen und Wirtschaftsvertreter/-innen geben in den Räumlichkeiten des bfi im Techno Z praxisnahe Ein- und Ausblicke in ein Thema mit viel Raum für Diskussionen.

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(PresseBox) Salzburg, 30.09.2010, „Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“ unter diesem Motto findet am 7. Oktober 2010, ab 14.00 Uhr der in diesem Jahr letzte SNML Talk der Veranstaltungsreihe statt. Führende Wissenschafter/-innen und Wirtschaftsvertreter/-innen geben in den Räumlichkeiten des bfi im Techno Z praxisnahe Ein- und Ausblicke in ein Thema mit viel Raum für Diskussionen.

MobiCOM – Studie zum erfolgreichen Aufbau von Communities

Studie zum erfolgreichen Aufbau von mobilen Communities in den Anwendungsgebieten Gesundheit, Lernen und Gaming more

LINKS-UP – Lernen 2.0 für eine inklusive Wissensgesellschaft

Lernen 2.0 für eine inklusive Wissensgesellschaft – Web 2.0 Anwendungen eröffnen neue Lernchancen für Personen mit Lernschwierigkeiten sowie Randgruppen. more

 
 
Newsletter
Erhalten Sie viermal jährlich unseren postalischen Newsletter sowie Einladungen zu Veranstaltungen. Kostenlos abonnieren.

Kontakt
Salzburg Research Forschungsgesellschaft
Jakob Haringer Straße 5/3
5020 Salzburg, Austria