11. Konferenz Europäischer Regionen und Städte

Sep
27 - 29
2015

In seinem 10. Bestandsjahr behandelt das IRE heuer in der 11. Konferenz die Frage nach den Überlebenschancen der Regionen und Städte in einer zunehmend globalisierten Welt. Wir greifen dabei vor allem die Bereiche regionaler Forschungs- und Innovationspolitik, regionale Energiestrategien, regionale Tourismuspolitik und regionale Lebensmittelproduktion besonders heraus.
Außerhalb des Generalthemas wird auf die aktuelle und brennende Frage der Flüchtlingsproblematik eingegangen, die alle Regionen und Städte Europas unmittelbar betrifft. In einem eigenen Forum zu Beginn der Konferenz wird die Frage der EU-Erweiterung und ihre Auswirkungen auf die betroffenen Regionen und Städte diskutiert. Hervorragende Sprecher und Diskutanten garantieren einen spannenden und interessanten Ablauf der Konferenz. Darüber hinaus bietet ein umfangreiches Rahmenprogramm viele Möglichkeiten der Kommunikation und des Kennenlernens.

11. Konferenz Europäischer Regionen und Städte
„Überlebensstrategien für die Regionen und Städte Europas“
Wirtschaft trifft Politik
27.-29. September 2015
Salzburg Congress, 5020 Salzburg

Am 28. September wird Siegfried Reich, Geschäftsführer der Salzburg Research Forschungsgesellschaft bei einer Podiumsdiskussion zum Thema “Regionale Forschungs- und Innovationspolitik als Strategie für Intelligente Arbeitsplätze“ sprechen.
Die oberste Priorität der Investitionsoffensive der Europäischen Kommission („Juncker-Plan“) ist die Förderung von Wachstum und neuen Arbeitsplätzen, ohne neue Schulden zu machen. Investitionen in Forschung und Innovation führen zu mehr Produktivität und Wachstum und sind ein wesentlicher Faktor zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Intelligente Regionen und Städte müssen zu Motoren für Innovation werden.
Zur Steigerung ihrer Forschungs- und Innovationsleistung benötigt die EU die aktive Mitwirkung aller Regionen. Bei den eigenen Forschungs- und Innovationsaktivitäten gibt es noch große Unterschiede unter den Regionen. Vor allem im ländlichen Raum und in den Regionen mit anhaltenden Strukturschwächen muss sich die künftige EU-Regionalpolitik mehr auf Forschung und Innovation konzentrieren. Zahlreiche „Wissensorientierte Regionen“ gehen beispielhaft voran, einige davon werden in diesem Arbeitskreis ihre Initiativen vorstellen.


Siegfried Reich

Kontakt

SIEGFRIED REICH
Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
T: +43/662/2288-211 | | LinkedIn
 
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Jakob Haringer Straße 5/3
5020 Salzburg, Austria