Digitale Helfershelfer.

Sven Leitinger (2004): Digitale Helfershelfer. Geographische Informationssysteme als Hilfsmittel in Notfallsituationen In: NOEO 3/2004

Fast jeden Tag berichten die Medien von neuen Katastrophen: Von Erdbeben, Tankerunfällen, Überschwemmungen, Waldbränden und Terroranschlägen in den verschiedensten Regionen der Erde. Auch in unserem unmittelbaren Umfeld treten täglich Notfälle wie Verkehrs- und Freizeitunfälle auf. Bei allen diesen Notfallereignissen wird erwartet, dass die zuständigen Hilfs- und Einsatzorganisationen so schnell wie möglich am Ort des Geschehens eintreffen und den Betroffenen bei der Be-wältigung dieses außergewöhnlichen Ereignisses zur Seite stehen. Für eine optimale Abwicklung des Katastrophen- und Notfallma-nagements werden in jüngster Zeit immer häufiger neue Informationstechnologien eingesetzt. Geographische Informationssysteme (GIS) spielen eine wichtige Rolle bei vorbeugenden Maßnahmen von Katastrophenereignissen, beim Einsatz der Hilfskräfte vor Ort und in jüngster Zeit auch als Grundlage für notfallrelevante mobile Informationsdienste für die Bürgerinnen und Bürger.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.
NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin “Trend” und “Spektrum der Wissenschaft (Österreich)” sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück.
Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

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