Lange Nacht der Forschung 2016

Forschung als Publikumsmagnet


Die Lange Nacht der Forschung erwies sich einmal mehr als Publikumsmagnet. Alleine in Salzburg gingen bei Österreichs größtem Forschungsevent über 7.000 Interessierte auf Entdeckungstour. Bei insgesamt 114 Forschungsstationen an elf verschiedenen Standorten in Stadt und Land Salzburg wurden Türen geöffnet, die sonst für die Öffentlichkeit verschlossen bleiben.

Wir alle nutzen täglich zahlreiche Services und Gegenstände und wissen oft gar nicht, wieviel Köpfchen und Entwicklungszeit im Vorfeld dafür nötig ist. Die Lange Nacht der Forschung bot hier Gelegenheit, hinter die Kulissen der international renommierten Salzburger Forschungsarbeit zu blicken.

Lange Nacht der Forschung 2016 | Standort Salzburg Research

Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, auf Ihrem PC Skripte geladen sowie personenbezogene Daten erfasst.

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Rund 400 Salzburger Forscherinnen und Forscher standen dem Publikum eine Nacht lang Rede und Antwort. Elf Salzburger Forschungsstätten, darunter auch Salzburg Research, gewährten bei der Langen Nacht der Forschung 2016 Einblicke in ihre Forschungsergebnisse – ein Gratis-Ticket für den öffentlichen Verkehr sorgte für den reibungslosen Transport von einem Ausstellort zum nächsten. Die Besucherinnen und Besucher konnten durch Operationsmikroskope blicken, für die Forschung ordentlich in die Pedale treten, im Realtime-Flugsimulator in die Rolle von Pilot/-innen oder Lots/-innen schlüpfen, den Fingerabdruck eines Baumes vermessen, einen kleinen Tornado simulieren und vieles mehr entdecken.

Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer eröffnete um 17:00 Uhr die Lange Nacht der Forschung am Standort Salzburg Research. Bis 23:00 Uhr konnten Interessierte in die Welt der Forschung bei Salzburg Research eintauchen.

Aha-Erlebnisse für Alt und Jung

Unter den Besucherinnen und Besuchern waren diesmal besonders viele Familien mit Kindern. „Die Lange Nacht der Forschung will nicht nur informieren und unterhalten, sondern auch inspirieren“, sagt die Regionalkoordinatorin für das Bundesland Salzburg, Julia Eder von Salzburg Research. „Viele Standorte organisierten ein umfangreiches Angebot für Kinder und Jugendliche, das bestens angenommen wurde. Kreative Tüftler/-innen und Denker/-innen sind in der heimischen Forschung immer willkommen. Die Begeisterung des jungen Publikums gibt uns recht: Das vielfältige Programm hat die Faszination an der Forschung geweckt und möglicherweise den Grundstein für die eine oder andere Forschungskarriere gelegt.“

Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für April 2018 geplant.

Kontakt

JULIA EDER
Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
T: +43/662/2288-245 |
 
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Salzburg Research Forschungsgesellschaft
Jakob Haringer Straße 5/3
5020 Salzburg, Austria