Sichere Radverkehrsführung bei Engstellen: Lösungsansätze für die D-A-CH-Länder
Im Rahmen der D-A-CH Forschungsstudie RADBEST wurden Lösungsansätze für die Radverkehrsführung bei beengten Straßenverhältnissen auf Hauptstraßen untersucht und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Diese Handlungsempfehlungen tragen dazu bei, Lücken im Radverkehrsnetz zu schließen und die Sicherheit sowie den Komfort des Radfahrens zu erhöhen.
Online-Workshop via Zoom
23. 01. 2025, 10:00-12:00 Uhr
Agenda
Begrüßung und Moderation Sven Leitinger, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH |
Motivation und Ziele der Auftraggeber Urs Walter, Schweizer Bundesamts für Strassen (ASTRA) (Vertreter der Auftraggeber) |
Projekt RADBEST: Vorstellung Ziele, Methodik und Konsortium Maria Scheibmayr, Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) |
Status Quo der Radverkehrsführung bei beengten Verhältnissen in den D-A-CH Ländern Martin Loidl, Paris Lodron Universität Salzburg, Fachbereich Geoinformatik |
Ergebnisse der evidenzbasierten Untersuchungen zu Kfz-Rad-Überholvorgängen auf unterschiedlichen Fahrrad-Infrastrukturen in den D-A-CH-Ländern Hannah Wies, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH |
Lösungsansätze für die Radverkehrsführung bei beengten Verhältnissen und nationale Handlungsempfehlungen (Kurzpräsentation und Diskussion in drei Break Out Sessions D-A-CH) ■ Deutschland: Jochen Eckart und Michael Fath, Steinbeis Transferzentren GmbH an der Hochschule Karlsruhe, Professur für Verkehrsökologie ■ Österreich: Michael Szeiler, con.sens verkehrsplanung zt gmbh und Maria Scheibmayr, Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) ■ Schweiz: Carsten Hagedorn und Rebecca Hunziker, Ostschweizer Fachhochschule, Kompetenzzentrum Fuss- und Veloverkehr |
Zusammenfassung der nationalen Break Out Sessions durch die Moderator:innen und allgemeine Diskussion Ausblick zur weiteren Umsetzung der Handlungsempfehlungen auf nationaler Ebene: ■ Daniel Schmidt, Deutsches Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) ■ Martin Eder, Österreichisches Bundesministerium für Klimaschutz (BMK) ■ Urs Walter, Schweizer Bundesamt für Strassen (ASTRA) |
Hintergrundinfo Forschungsprojekt RADBEST
Das Projekt RADBEST wurde durch ein multidisziplinäres sowie multinationales Konsortium bearbeitet: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH (AT), Universität Salzburg, Fachbereich Geoinformatik (AT), Steinbeis Transferzentren GmbH an der Hochschule Karlsruhe, Prof. Eckart, Professur für Verkehrsökologie (DE), Ostschweizer Fachhochschule, Kompetenzzentrum Fuss- und Veloverkehr, Prof. Hagedorn (CH), con.sens verkehrsplanung zt gmbh (AT) und KFV – Kuratorium für Verkehrssicherheit (AT).
RADBEST ist eine beauftragte F&E-Dienstleistung des Österreichischen Bundesministeriums für Klimaschutz (BMK), des Deutschen Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und des Schweizer Bundesamts für Strassen (ASTRA) unter dem Programmmanagement der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG).
Anmeldung
Sie erhalten den Zoom-Link nach der Anmeldung per E-Mail.
Kontakt
SVEN LEITINGER
T: +43/662/2288-282 | M: +43/664/814 2016
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