Salzburg Research und die Universität Salzburg luden Schulklassen zu einem weiteren „MINTwoch“ in der Science City Itzling ein, um in die Welt der Naturwissenschaften und Technik einzutauchen. more
Projekte
12. IoT-Talks: Daten – Treibstoff und Vehikel für das Internet der Dinge
Methoden, Technologien und Anwendungsbeispiele für das Sammeln, den sicheren Transport und das Auswerten von Daten im IoT. more
Maker Day Saalfelden
Traditionelles Handwerk und Zukunftstechnologien entdecken more
Mini Maker Faire Salzburg // Makersalon // School MakerDays
Festival der (digitalen) Kreativität, Innovation und Inspiration + Einblicke und Erfahrungsberichte zur Zusammenarbeit von (Industrie-)Betrieben und Makers. more
Maker Days für Kinder
Salzburg Research organisiert in Kooperation mit der Stadt:Bibliothek und dem Verein Spektrum wieder Maker Days. Unter Anleitung von Maker-Profis können Kinder und Jugendliche ihre eigenen Ideen entwickeln und diese in analoge und digitale Form bringen. more
Smart Summer: Der Technik- und IT-Ferienspaß
Drei Wochen, 90 Jugendliche und 15 Unternehmen – das sind die Zutaten für drei spannende Technik- und IT-Ferienwochen, dem Smart Summer. more
Erste Mini Maker Faire in Salzburg
Festival der (digitalen) Kreativität, Innovation und Inspiration am 29. April 2017. Jeder ist willkommen, Eintritt frei.
more
Video: Das waren die Maker Days Vol.2
Im November 2016 organisierte Salzburg Research in Kooperation mit der Stadt:Bibliothek und dem Verein Spektrum eine Fortsetzung der Maker Days. more
Maker Days Vol.2: Foto-Werkstatt
Ein Monat voller Tüfteln, Basteln und Entdecken geht zu Ende. Vergangenen Freitag fand der letzte von vier Nachmittagen der Maker Days Vol.2 statt. more
Maker Days Vol.2: Roboter 1×1
Auch beim dritten Nachmittag der Maker Days Vol.2 gab es einiges zu entdecken. Rund 40 Kinder setzten sich an den verschiedenen Stationen mit dem Thema Roboter auseinander. more
Maker Days Vol.2: Musik-Werkstatt
Auch der zweite Nachmittag der Maker Days, die von Salzburg Research gemeinsam mit dem Verein Spektrum in der Stadt:Bibliothek organisiert werden, war ein voller Erfolg. more
Maker Days Vol.2 in der Stadt:Bibliothek
Analog meets digital: 3D-Modellierung und -Druck, Upcycling, Design und vieles mehr für Kinder und Jugendliche. Maker Days Vol.2 in Kooperation mit der Stadt:Bibliothek und dem Verein Spektrum. more
Wissensbilanz 2015
Salzburg Research publiziert jährlich eine Wissensbilanz. Zahlen, Daten, Fakten, Ergebnisse und Erfolge aus dem Jahr 2015: more
Das waren die Maker Days in der Stadt:Bibliothek
An vier Nachmittagen wurde unter Anleitung von Maker-Profis gewerkt, gebastelt, fotografiert, gelayoutet und 3D-gedruckt – Videos und Bilder von den Maker Days: more
Workshop mit jungen Flüchtlingen
Flüchtlingsbilder einmal anders: Eine Gruppe unbegleiteter, minderjähriger Flüchtlinge war zu Gast bei Salzburg Research. Sie konnten einen Tag lang mit 3D-Druck, Handyfotografie und Video kreativ experimentieren. more
Crowdfunding für Maturaprojekte
Die HTL-Salzburg erprobte gemeinsam mit Salzburg Research und der ITG – Innovationsservice für Salzburg erstmals einen innovativen Weg zur Unterstützung von ambitionierten Maturaprojekten. more
Speeddating mit Forscherinnen (Video)
Zahlreiche Jugendliche nutzten das Speeddating mit Forscher/-innen und fragten, was sie immer schon fragen wollten. more
Nachbericht: fti..remixed Forscher/-innen Speeddating bei der YO!tech im Messezentrum Salzburg
Am 30. Jänner standen u.a. zwei Forscherinnen der Salzburg Research den Jugendlichen Rede und Antwort. more
FEMtech-Expertin des Monats: Cornelia Schneider
FEMtech kürt regelmäßig eine „Expertin des Monats“. Im abgelaufenen Monat Oktober fiel die Wahl auf Cornelia Schneider. more
Spezialforum OpenStreetMap
Salzburg Research und TraffiCon veranstalteten auch 2012 das Spezialforum OpenStreetMap im Rahmen der AGIT. more
Kulturerbe remixed beim Salzburger Jugendkongress
Das EU-Projekt CreativeCH lud zu einem Kreativitäsworkshop zum Thema Kulturerbe in Salzburg. more
Wissen in Zahlen, Daten und Fakten 2011
Mit der Wissensbilanz macht Salzburg Research ihre immateriellen Leistungen. more
Schlaue Köpfe, intelligente Lösungen
Schlaumeier. Die Lange Nacht der Forschung weckte den Erfindergeist. 7000 erkundeten die weite Welt der Wissenschaft.
[…] „Wir fangen einfach ganz von vorn an“, sagt Werner Moser zu dem aufgeregten Felix. Der Neunjährige sitzt in der Salzburg Research Forschungsgesellschaft vor einem Laptop und will einen Roboter selbst programmieren. Ein paar Meter entfernt zieht Sebastian mit ein bisschen Hilfe von Michael Hufnagel vom „Mobile Web Based Info System“ den Prozessor aus einem Computer. Nach dem Motto „Verstehen kann man nur, was man kennt“ geht es in die Tiefen der Hardware. Wie nahe Wissenschaft und Praxis zusammengerückt sind, zeigt Cornelia Schneider von Salzburg Research in ihrem Projekt. Dabei kann das Handy durch einen Beschleunigungssensor zum Lebensretter werden – falls man stürzt, löst es einen Notruf an Freunde oder Hilfsorganisationen aus. […]
Nachbericht: AGIT 2012 – Spezialforum OpenStreetMap – Next.Level
Salzburg Research und TraffiCon veranstalteten auch 2012 im Rahmen der AGIT – Symposium und Fachmesse für Angewandte Geoinformatik – das Spezialforum OpenStreetMap. more
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.
Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.
Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten
Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.
Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)
Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.
Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.
Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!
An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.
Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert
In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg
7.000 Besucher bei Langer Nacht der Forschung
Rund 7.000 Salzburgerinnen und Salzburger haben Freitagabend die Stationen der Langen Nacht der Forschung besucht – ein neuer Rekord. Auch das Interesse von Familien mit Kindern war groß.
Der Großteil der Besucherinnen und Besucher kam nach 19.00 Uhr. Insgesamt gab es an 16 Standorten in der Stadt Salzburg, im Flachgau und im Tennengau 114 Stationen zu besichtigen.
Auffallend war die lange Verweildauer an den Standorten – so blieben die Besucher zum Beispiel bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ein bis zwei Stunden. Bei der Salzburg AG wurden vor allem die Führungen im Lastverteiler sehr gut angenommen.
Link:
Lange Nacht der Forschung in Salzburg
Freitagabend von 17.00 bis 23.00 Uhr bekommen Interessierte bei der „Langen Nacht der Forschung“ Einblicke in aktuelle Projekte. Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen haben 114 Stationen an 16 Standorten in Salzburg aufgebaut.
„Ich würde mir sicher die Stationen am Landeskrankenhaus anschauen“, sagt Julia Eder, Salzburg-Koordinatorin der Langen Nacht der Forschung, „Gerade das Austauschen der Herzklappe ohne Operation – eine Neuheit. An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) können Besucher miterleben, wie Ärzte unter realitätsnahen Bedingungen für den Ernstfall trainieren.“ So wird auch ein Patienten-Simulator für dieses Training verwendet.
An der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg „wird es sehr viele Mitmach-Stationen für die ganze Familie geben. Hier können Kinder und Erwachsene unter dem Mikroskop ist, wie das Wasser, die Erde, Pflanzen, aber auch Medikamente zusammengesetzt sind.“ An der Sportwissenschaft in Hallein-Rif (Tennengau) „kann man zum Beispiel erfahren, wie der Fallschirm mit dem Training von Sprintern zusammenhängt.“
Viel zu Smart Grids bei der Salzburg AG
Auch der neue Uni-Park Nonntal und die Fachhochschule in Puch-Urstein öffnen ihre Pforten. Informatives über die Privatsphäre im Internet kann man bei Salzburg Research im Techno-Z in Salzburg-Itzling erfahren.
Erstmals bei der Langen Nacht der Forschung dabei ist die Salzburg AG – mit ihrer Zentrale in Salzburg-Schallmoos: „Bei der Salzburg AG dreht sich Vieles um das Thema Smart Grids – intelligent vernetzte Energie“, sagt Eder, „Weiters wird das Thema Elektromobilität erklärt. Und für Kinder gibt es eine eigene Station mit Computerspielen, großen Bildschirmen, auf denen die Zukunft des Fernsehens dargestellt wird.“
Sendungshinweis
„Guten Morgen Salzburg“, 27.4.2012
Gratis-Ticket für Transferbusse
Um bequem überall hin zu kommen, können Busse oder Bahn mit dem Lange Nacht Ticket gratis genutzt werden. Das Ticket kann man aus dem Folder auschneiden oder im Internet ausdrucken.
Link:
Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg
Rekord an Stationen und forschungsintensiven Unternehmen
Salzburg, 28. April 2012. Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung. more
Lange Nacht der Forschung in Salzburg
Am 27. April findet in Salzburg die Lange Nacht der Forschung statt. Von 17 bis 23 Uhr öffnen diverse Forschungseinrichtungen ihre Tore – an insgesamt 16 Standorten finden sich 114 Stationen für Interessierte.
Salzburg steht kommenden Freitag ganz im Zeichen der Forschung. Wissenschafter zeigen Einblicke in ihre aktuellen Projekte. Die Veranstaltung bietet eine breite Palette an Themen: Von Medizin und Technik über Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, Energie, Gesundheit, Wetter bis hin zu Kunst und Kultur.
„Wir wollen mit dieser Veranstaltung der Öffentlichkeit zeigen woran wir arbeiten und wie Forschung in Salzburg betrieben wird. Auch geht es uns darum dem Nachwuchs Wissenschaft schmackhaft zu machen“, erklärte Julia Eder von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, mitverantwortliche Koordinatorin der Langen Nacht der Forschung in Salzburg, im Gespräch mit den „Salzburger Nachrichten“.
Auf 114 Stationen wird in Salzburg „Wissenschaft zum Anfassen“ geboten. „Die Landeskliniken setzen sich intensiv mit dem Thema Herz auseinander, die Fachhochschule Urstein mit IT, Medizin und Holzverarbeitung, das Research Institut mit medizinischer Informations- und Kommunikationstechnik und die Salzburg AG mit Smart Grids, um nur einen kleinen Teil zu nennen“, so Eder. Es gehe darum ’sperrige’ Themen wie IKT (Informations- und Kommunikationstechnik), worunter sich die meisten wenig vorstellen können, öffentlich zu machen. „Das funktioniert mit interaktiver Umsetzung sehr gut“, sagte Eder. Gerade Kindern und Jugendlichen solle auf diese Weise Forschung näher gebracht werden. Junge Menschen könnten im Rahmen der Veranstaltung beispielsweise erste Informatikkenntnisse erwerben. Denn die Fachhochschule Urstein hat gemeinsam mit dem Salzburg Research Institut einen Roboter entwickelt, der durch Programmierung „zum Leben erweckt“ werden kann. „Man kann den Roboter so einstellen, dass er selbstständig greifen, fahren aber auch Farben erkennen kann. Kinder können durch dieses spielerische, wissenschaftliche Arbeiten erste Programmiererfolge erleben“, so Eder. Auch einen Flugsimulator könne man aus der Nähe begutachten oder an der Luftgütemessstelle herausfinden wie die Luft in Salzburg zusammengesetzt sei.
2012 sind nicht nur Institutionen, sondern erstmals auch Unternehmen an der Langen Nacht der Forschung beteiligt. „Wir haben aber bereits jetzt mehrere Anfragen von Firmen, die 2014 mitmachen möchten.“
Ziel sei die Lange Nacht der Forschung in Salzburg alle zwei Jahre zu veranstalten.
Dabei sein. Staunen. Forschen!
Die Lange Nacht der Forschung in Salzburg lädt zur Entdeckungsreise
Salzburg, 13. April 2012. Am Freitag, 27. April 2012 von 17.00 bis 23.00 Uhr öffnen Salzburgs Forschungseinrichtungen wieder ihre Tore. Bei der bislang vierten Langen Nacht der Forschung in Salzburg laden über 100 Stationen an 16 verschiedenen Plätzen dazu ein, die Welt der Wissenschaft und Technik zu entdecken. Für Wissbegierige jeden Alters ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel dabei kostenlos. more
Neue App für Online-Weltkarte OpenStreetMap
Kostenlose App „OSMapTuner“ von Salzburg Research ermöglicht einfacheres Bearbeiten der freien Internet-Weltkarte OpenStreetMap
Salzburg, 20. März 2012. Navigationsgeräte, Online-Karten oder ortsbasierte Dienste – der weltweite Bedarf an ortsbezogenen Daten steigt dramatisch. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Erfassung von Straßen, Geschwindigkeitsbeschränkungen oder Adressdaten in der Hand von Behörden oder weniger Unternehmen lag. Die freie Weltkarte OpenStreetMap – eine Alternative zu Google Maps – wird überwiegend durch freiwillige „Internet-Nutzer“ – so genannte Mapper in mühsamer Kleinarbeit erstellt. Forscher von Salzburg Research haben nun „OSMapTuner“, eine einfache, kostenlose und bislang weltweit einzigartige App zur Bearbeitung der OpenStreetMap-Daten für handelsübliche Android-Smartphones und Tablet PCs entwickelt. Mit Hilfe der App können erfahrene Mapper gezielt die Daten ihrer Umgebung direkt vor Ort kontrollieren und falls notwendig Ergänzungen oder Korrekturen durchführen. Aber auch für OpenStreetMap-Neulinge ist die App zum Kennenlernen der faszinierenden Weltkarte geeignet. more
Dabei sein. Staunen. Forschen!
Die Lange Nacht der Forschung in Salzburg lädt zur Entdeckungsreise more
Nachbericht: Lange Nacht der Forschung
Forschungszentren in ganz Österreich, darunter auch Salzburg Research, öffneten eine Nacht lang ihre Türen und gaben interessante Einblicke in ihre Arbeit. more
Spielerisch gewonnen
Die Salzburger Schüler Phillip Stöllinger und Michael Stockhammer haben beim Ideenwettbewerb „Netd@ys“ triumphiert.
[…] Bild: Glückliche Gewinner und stolze Veranstalter: Michael Stockhammer und Pfillip Stöllinger mit Siegfried Reich (Salzburg Research) und Rupert Nagler (IPA).
netidee Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt: Zwei Salzburger zeigen wie spielerisch leicht Unterricht sein kann
(pressebox) Salzburg/Wien, 17.11.2011 – Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs „netd@ys special 2011“ wurden in Kooperation mit der Förderaktion „netidee“ Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen „netidee“ Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens. […]
netidee Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt: Zwei Salzburger zeigen wie spielerisch leicht Unterricht sein kann
(pressebox) Salzburg/Wien, 17.11.2011 – Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs „netd@ys special 2011“ wurden in Kooperation mit der Förderaktion „netidee“ Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen „netidee“ Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens. […]
Netd@ys
Für ihr Projekt „Wissensspiele“ wurden kürzlich die beiden Salzburger Schüler Phillip Stöllinger und Michael Stockhammer beim diesjährigen Ideenwettbewerb „netd@ys special“ der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research und der Internet Foundation Austria (IPA) mit der „netidee“ ausgezeichnet. […] [Bild]
netidee Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt: Zwei Salzburger zeigen wie spielerisch leicht Unterricht sein kann
Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs “netd@ys special 2011″ wurden in Kooperation mit der Förderaktion “netidee” Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen “netidee” Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens.
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir! – das wussten schon die alten Griechen. Wenn es jedoch darum geht, Kinder für das in Schulen gelehrte Wissen zu begeistern, ist guter Rat oft teuer! Liegt es daher nicht nahe, die Schüler/-innen selbst nach Lösungen suchen zu lassen? Das dachte sich auch Salzburg Research, Veranstalter des diesjährigen Ideenwettbewerbs “netd@ys special” und die Internet Foundation Austria (IPA), Veranstalter der “netidee”. Unter dem Motto “innovation4education” waren Österreichs Jugendliche gefordert ihre Unterrichtsideen einzureichen. Zuerst gab es im Rahmen der netd@ys für die sieben besten Projektideen 500 Euro. Die Förderaktion “netidee” prämierte nun die zehn Besten aus den insgesamt 40 eingereichten Projektvorschlägen. Die ausgewählten Gewinnerprojekte werden mit Beträgen von 2.000 bis 50.000 Euro in der weiteren Umsetzung gefördert. Ein hohes Fördergeld ging dabei an zwei Salzburger Schüler mit ihrem Projekt “Wissensspiele”.
Mit netd@ys zur netidee: Zwei Salzburger Schüler geht es an die Umsetzung
Philipp Stöllinger und Michael Stockhammer sind die glücklichen “netidee” Gewinner eines Fördergeldes, mit dem sie nun mit der Umsetzung ihres Projektes beginnen können. Sie überzeugten den “netidee” Förderbeirat mit ihrem eingereichten Konzept “Wissensspiele”. “Wir wissen, dass Schüler gerne Wissensspiele aufrufen, wenn diese ansprechend gestaltet und die Fragen interessant sind. Deswegen wollen wir eine Reihe von Wissensspielen entwickeln, die im Unterricht eingesetzt werden können. Idealerweise eigenen sich die Spiele für Gruppen, die miteinander im Wettbewerb stehen”, weiß Philipp Stöllinger. So arbeiteten die beiden kreativen Salzburger an einer Reihe von Spielideen, die die beiden für”s Web umsetzen möchten, wie beispielsweise die Wissensrallye: eine Art Millionenshow mit Schwierigkeitsgraden, Aufwärmrunden und Weltranglisten. Auch eigene Fragen zu verschiedenen Themenbereichen müssen formuliert werden – Wissen wird so spielerisch trainiert. “Die Motivation wird durch den Wettbewerb und die Rangliste zusätzlich verstärkt. Das Formulieren von Fragen öffnet den Geist und erzeugt Neugier. Das nutzen wir um möglichst viel zu lernen, da bei falschen Antworten der Hinweis auf die richtige Lösung mit Begründung aufscheint”, erklärt Stockhammer begeistert. Das Spiel soll derart konzipiert sein, dass es heruntergeladen und lokal gespielt werden kann. Die Fragen werden dafür im XML Format bereitgestellt.
Salzburg Research und netd@ys
Im Rahmen ihrer Nachwuchsarbeit organisiert die außeruniversitäre Forschungsgesellschaft Salzburg Research seit 1998 die netd@ys Austria, einen Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche. Der Ideenwettbewerb “netd@ys special” wurde dieses Jahr in Kooperation mit dem Internet-Förderprogramm “netidee” veranstaltet. Alle “netd@ys” Ausgezeichneten erhielten jeweils 500 Euro Preisgeld und wurden für die Einreichung zur “netidee” bzw. auch in der Umsetzung von Salzburg Research und dem BCCS (Business Creation Center Salzburg) gecoacht. “Dass die beiden Salzburger Schüler bei der netidee ein derart hohes Fördergeld gewonnen haben, freut uns als Veranstalter und mich als Salzburger ganz besonders”, so Siegfried Reich, Geschäftsführer Salzburg Research.
“Junge kreative Köpfe zu fördern, ist für die Forschung unerlässlich. Die netd@ys als auch die netidee als Ideenwettbewerbe zeigen wie viel Potenzial in Österreichs Jugendlichen liegt”, betont GF Reich.
“netidee”
Seit 2006 fördert die Internet Foundation Austria (IPA) in jährlichen Calls unter dem Namen “netidee” Projekte, die das Internet in Österreich weiterentwickeln. Die Projektergebnisse werden als freie Software oder Creative Commons im Internet veröffentlicht.
Details zum Projekt”Wissenspiele”
In “Wissensspiele” sollen bekannte Spielideen in abgewandelter Form derart spannend und abwechslungsreich im Internet dargestellt werden, dass die Anwender diese gerne spielen und nebenbei verschiedene Fachgebiete erlernen. Zur weiteren Motivation ist bei allen Spielen die Möglichkeit der Eintragung in eine Rangliste vorgesehen. Geplant ist zudem, alle Spiele mehrsprachig zu entwickeln.
Zusätzlich soll auch ein Grundstock von ca. 1.000 didaktisch wertvollen Fragen vom Projektteam erarbeitet werden. Bei allen Spielen ist die Bearbeitung (Eingabe, kopieren, ändern und löschen) der Fragen und Antworten für registrierte User möglich. Die Entwicklung von neuen Fragen soll außerdem auch Schülerinnen und Schülern möglich sein, da dadurch erfahrungsgemäß ein nachhaltiger Lernprozess ausgelöst wird. www.wissensspiele.eu Weitere Infos zu den “netd@ys” unter www.salzburgresearch.at
netidee Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt: Zwei Salzburger zeigen wie spielerisch leicht Unterricht sein kann
Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs “netd@ys special 2011″ wurden in Kooperation mit der Förderaktion “netidee” Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen “netidee” Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens.
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir! – das wussten schon die alten Griechen. Wenn es jedoch darum geht, Kinder für das in Schulen gelehrte Wissen zu begeistern, ist guter Rat oft teuer! Liegt es daher nicht nahe, die Schüler/-innen selbst nach Lösungen suchen zu lassen? Das dachte sich auch Salzburg Research, Veranstalter des diesjährigen Ideenwettbewerbs “netd@ys special” und die Internet Foundation Austria (IPA), Veranstalter der “netidee”. Unter dem Motto “innovation4education” waren Österreichs Jugendliche gefordert ihre Unterrichtsideen einzureichen. Zuerst gab es im Rahmen der netd@ys für die sieben besten Projektideen 500 Euro. Die Förderaktion “netidee” prämierte nun die zehn Besten aus den insgesamt 40 eingereichten Projektvorschlägen. Die ausgewählten Gewinnerprojekte werden mit Beträgen von 2.000 bis 50.000 Euro in der weiteren Umsetzung gefördert. Ein hohes Fördergeld ging dabei an zwei Salzburger Schüler mit ihrem Projekt “Wissensspiele”.
Mit netd@ys zur netidee: Zwei Salzburger Schüler geht es an die Umsetzung
Philipp Stöllinger und Michael Stockhammer sind die glücklichen “netidee” Gewinner eines Fördergeldes, mit dem sie nun mit der Umsetzung ihres Projektes beginnen können. Sie überzeugten den “netidee” Förderbeirat mit ihrem eingereichten Konzept “Wissensspiele”. “Wir wissen, dass Schüler gerne Wissensspiele aufrufen, wenn diese ansprechend gestaltet und die Fragen interessant sind. Deswegen wollen wir eine Reihe von Wissensspielen entwickeln, die im Unterricht eingesetzt werden können. Idealerweise eigenen sich die Spiele für Gruppen, die miteinander im Wettbewerb stehen”, weiß Philipp Stöllinger. So arbeiteten die beiden kreativen Salzburger an einer Reihe von Spielideen, die die beiden für”s Web umsetzen möchten, wie beispielsweise die Wissensrallye: eine Art Millionenshow mit Schwierigkeitsgraden, Aufwärmrunden und Weltranglisten. Auch eigene Fragen zu verschiedenen Themenbereichen müssen formuliert werden – Wissen wird so spielerisch trainiert. “Die Motivation wird durch den Wettbewerb und die Rangliste zusätzlich verstärkt. Das Formulieren von Fragen öffnet den Geist und erzeugt Neugier. Das nutzen wir um möglichst viel zu lernen, da bei falschen Antworten der Hinweis auf die richtige Lösung mit Begründung aufscheint”, erklärt Stockhammer begeistert. Das Spiel soll derart konzipiert sein, dass es heruntergeladen und lokal gespielt werden kann. Die Fragen werden dafür im XML Format bereitgestellt.
Salzburg Research und netd@ys
Im Rahmen ihrer Nachwuchsarbeit organisiert die außeruniversitäre Forschungsgesellschaft Salzburg Research seit 1998 die netd@ys Austria, einen Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche. Der Ideenwettbewerb “netd@ys special” wurde dieses Jahr in Kooperation mit dem Internet-Förderprogramm “netidee” veranstaltet. Alle “netd@ys” Ausgezeichneten erhielten jeweils 500 Euro Preisgeld und wurden für die Einreichung zur “netidee” bzw. auch in der Umsetzung von Salzburg Research und dem BCCS (Business Creation Center Salzburg) gecoacht. “Dass die beiden Salzburger Schüler bei der netidee ein derart hohes Fördergeld gewonnen haben, freut uns als Veranstalter und mich als Salzburger ganz besonders”, so Siegfried Reich, Geschäftsführer Salzburg Research.
“Junge kreative Köpfe zu fördern, ist für die Forschung unerlässlich. Die netd@ys als auch die netidee als Ideenwettbewerbe zeigen wie viel Potenzial in Österreichs Jugendlichen liegt”, betont GF Reich.
“netidee”
Seit 2006 fördert die Internet Foundation Austria (IPA) in jährlichen Calls unter dem Namen “netidee” Projekte, die das Internet in Österreich weiterentwickeln. Die Projektergebnisse werden als freie Software oder Creative Commons im Internet veröffentlicht.
Details zum Projekt”Wissenspiele”
In “Wissensspiele” sollen bekannte Spielideen in abgewandelter Form derart spannend und abwechslungsreich im Internet dargestellt werden, dass die Anwender diese gerne spielen und nebenbei verschiedene Fachgebiete erlernen. Zur weiteren Motivation ist bei allen Spielen die Möglichkeit der Eintragung in eine Rangliste vorgesehen. Geplant ist zudem, alle Spiele mehrsprachig zu entwickeln.
Zusätzlich soll auch ein Grundstock von ca. 1.000 didaktisch wertvollen Fragen vom Projektteam erarbeitet werden. Bei allen Spielen ist die Bearbeitung (Eingabe, kopieren, ändern und löschen) der Fragen und Antworten für registrierte User möglich. Die Entwicklung von neuen Fragen soll außerdem auch Schülerinnen und Schülern möglich sein, da dadurch erfahrungsgemäß ein nachhaltiger Lernprozess ausgelöst wird. www.wissensspiele.eu Weitere Infos zu den “netd@ys” unter www.salzburgresearch.at
netidee Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt: Zwei Salzburger zeigen wie spielerisch leicht Unterricht sein kann
Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs “netd@ys special 2011″ wurden in Kooperation mit der Förderaktion “netidee” Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen “netidee” Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens.
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir! – das wussten schon die alten Griechen. Wenn es jedoch darum geht, Kinder für das in Schulen gelehrte Wissen zu begeistern, ist guter Rat oft teuer! Liegt es daher nicht nahe, die Schüler/-innen selbst nach Lösungen suchen zu lassen? Das dachte sich auch Salzburg Research, Veranstalter des diesjährigen Ideenwettbewerbs “netd@ys special” und die Internet Foundation Austria (IPA), Veranstalter der “netidee”. Unter dem Motto “innovation4education” waren Österreichs Jugendliche gefordert ihre Unterrichtsideen einzureichen. Zuerst gab es im Rahmen der netd@ys für die sieben besten Projektideen 500 Euro. Die Förderaktion “netidee” prämierte nun die zehn Besten aus den insgesamt 40 eingereichten Projektvorschlägen. Die ausgewählten Gewinnerprojekte werden mit Beträgen von 2.000 bis 50.000 Euro in der weiteren Umsetzung gefördert. Ein hohes Fördergeld ging dabei an zwei Salzburger Schüler mit ihrem Projekt “Wissensspiele”.
Mit netd@ys zur netidee: Zwei Salzburger Schüler geht es an die Umsetzung
Philipp Stöllinger und Michael Stockhammer sind die glücklichen “netidee” Gewinner eines Fördergeldes, mit dem sie nun mit der Umsetzung ihres Projektes beginnen können. Sie überzeugten den “netidee” Förderbeirat mit ihrem eingereichten Konzept “Wissensspiele”. “Wir wissen, dass Schüler gerne Wissensspiele aufrufen, wenn diese ansprechend gestaltet und die Fragen interessant sind. Deswegen wollen wir eine Reihe von Wissensspielen entwickeln, die im Unterricht eingesetzt werden können. Idealerweise eigenen sich die Spiele für Gruppen, die miteinander im Wettbewerb stehen”, weiß Philipp Stöllinger. So arbeiteten die beiden kreativen Salzburger an einer Reihe von Spielideen, die die beiden für”s Web umsetzen möchten, wie beispielsweise die Wissensrallye: eine Art Millionenshow mit Schwierigkeitsgraden, Aufwärmrunden und Weltranglisten. Auch eigene Fragen zu verschiedenen Themenbereichen müssen formuliert werden – Wissen wird so spielerisch trainiert. “Die Motivation wird durch den Wettbewerb und die Rangliste zusätzlich verstärkt. Das Formulieren von Fragen öffnet den Geist und erzeugt Neugier. Das nutzen wir um möglichst viel zu lernen, da bei falschen Antworten der Hinweis auf die richtige Lösung mit Begründung aufscheint”, erklärt Stockhammer begeistert. Das Spiel soll derart konzipiert sein, dass es heruntergeladen und lokal gespielt werden kann. Die Fragen werden dafür im XML Format bereitgestellt.
Salzburg Research und netd@ys
Im Rahmen ihrer Nachwuchsarbeit organisiert die außeruniversitäre Forschungsgesellschaft Salzburg Research seit 1998 die netd@ys Austria, einen Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche. Der Ideenwettbewerb “netd@ys special” wurde dieses Jahr in Kooperation mit dem Internet-Förderprogramm “netidee” veranstaltet. Alle “netd@ys” Ausgezeichneten erhielten jeweils 500 Euro Preisgeld und wurden für die Einreichung zur “netidee” bzw. auch in der Umsetzung von Salzburg Research und dem BCCS (Business Creation Center Salzburg) gecoacht. “Dass die beiden Salzburger Schüler bei der netidee ein derart hohes Fördergeld gewonnen haben, freut uns als Veranstalter und mich als Salzburger ganz besonders”, so Siegfried Reich, Geschäftsführer Salzburg Research.
“Junge kreative Köpfe zu fördern, ist für die Forschung unerlässlich. Die netd@ys als auch die netidee als Ideenwettbewerbe zeigen wie viel Potenzial in Österreichs Jugendlichen liegt”, betont GF Reich.
“netidee”
Seit 2006 fördert die Internet Foundation Austria (IPA) in jährlichen Calls unter dem Namen “netidee” Projekte, die das Internet in Österreich weiterentwickeln. Die Projektergebnisse werden als freie Software oder Creative Commons im Internet veröffentlicht.
Details zum Projekt”Wissenspiele”
In “Wissensspiele” sollen bekannte Spielideen in abgewandelter Form derart spannend und abwechslungsreich im Internet dargestellt werden, dass die Anwender diese gerne spielen und nebenbei verschiedene Fachgebiete erlernen. Zur weiteren Motivation ist bei allen Spielen die Möglichkeit der Eintragung in eine Rangliste vorgesehen. Geplant ist zudem, alle Spiele mehrsprachig zu entwickeln.
Zusätzlich soll auch ein Grundstock von ca. 1.000 didaktisch wertvollen Fragen vom Projektteam erarbeitet werden. Bei allen Spielen ist die Bearbeitung (Eingabe, kopieren, ändern und löschen) der Fragen und Antworten für registrierte User möglich. Die Entwicklung von neuen Fragen soll außerdem auch Schülerinnen und Schülern möglich sein, da dadurch erfahrungsgemäß ein nachhaltiger Lernprozess ausgelöst wird. www.wissensspiele.eu Weitere Infos zu den “netd@ys” unter www.salzburgresearch.at
netidee Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt: Zwei Salzburger zeigen wie spielerisch leicht Unterricht sein kann
Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs “netd@ys special 2011″ wurden in Kooperation mit der Förderaktion “netidee” Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen “netidee” Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens.
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir! – das wussten schon die alten Griechen. Wenn es jedoch darum geht, Kinder für das in Schulen gelehrte Wissen zu begeistern, ist guter Rat oft teuer! Liegt es daher nicht nahe, die Schüler/-innen selbst nach Lösungen suchen zu lassen? Das dachte sich auch Salzburg Research, Veranstalter des diesjährigen Ideenwettbewerbs “netd@ys special” und die Internet Foundation Austria (IPA), Veranstalter der “netidee”. Unter dem Motto “innovation4education” waren Österreichs Jugendliche gefordert ihre Unterrichtsideen einzureichen. Zuerst gab es im Rahmen der netd@ys für die sieben besten Projektideen 500 Euro. Die Förderaktion “netidee” prämierte nun die zehn Besten aus den insgesamt 40 eingereichten Projektvorschlägen. Die ausgewählten Gewinnerprojekte werden mit Beträgen von 2.000 bis 50.000 Euro in der weiteren Umsetzung gefördert. Ein hohes Fördergeld ging dabei an zwei Salzburger Schüler mit ihrem Projekt “Wissensspiele”.
Mit netd@ys zur netidee: Zwei Salzburger Schüler geht es an die Umsetzung
Philipp Stöllinger und Michael Stockhammer sind die glücklichen “netidee” Gewinner eines Fördergeldes, mit dem sie nun mit der Umsetzung ihres Projektes beginnen können. Sie überzeugten den “netidee” Förderbeirat mit ihrem eingereichten Konzept “Wissensspiele”. “Wir wissen, dass Schüler gerne Wissensspiele aufrufen, wenn diese ansprechend gestaltet und die Fragen interessant sind. Deswegen wollen wir eine Reihe von Wissensspielen entwickeln, die im Unterricht eingesetzt werden können. Idealerweise eigenen sich die Spiele für Gruppen, die miteinander im Wettbewerb stehen”, weiß Philipp Stöllinger. So arbeiteten die beiden kreativen Salzburger an einer Reihe von Spielideen, die die beiden für”s Web umsetzen möchten, wie beispielsweise die Wissensrallye: eine Art Millionenshow mit Schwierigkeitsgraden, Aufwärmrunden und Weltranglisten. Auch eigene Fragen zu verschiedenen Themenbereichen müssen formuliert werden – Wissen wird so spielerisch trainiert. “Die Motivation wird durch den Wettbewerb und die Rangliste zusätzlich verstärkt. Das Formulieren von Fragen öffnet den Geist und erzeugt Neugier. Das nutzen wir um möglichst viel zu lernen, da bei falschen Antworten der Hinweis auf die richtige Lösung mit Begründung aufscheint”, erklärt Stockhammer begeistert. Das Spiel soll derart konzipiert sein, dass es heruntergeladen und lokal gespielt werden kann. Die Fragen werden dafür im XML Format bereitgestellt.
Salzburg Research und netd@ys
Im Rahmen ihrer Nachwuchsarbeit organisiert die außeruniversitäre Forschungsgesellschaft Salzburg Research seit 1998 die netd@ys Austria, einen Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche. Der Ideenwettbewerb “netd@ys special” wurde dieses Jahr in Kooperation mit dem Internet-Förderprogramm “netidee” veranstaltet. Alle “netd@ys” Ausgezeichneten erhielten jeweils 500 Euro Preisgeld und wurden für die Einreichung zur “netidee” bzw. auch in der Umsetzung von Salzburg Research und dem BCCS (Business Creation Center Salzburg) gecoacht. “Dass die beiden Salzburger Schüler bei der netidee ein derart hohes Fördergeld gewonnen haben, freut uns als Veranstalter und mich als Salzburger ganz besonders”, so Siegfried Reich, Geschäftsführer Salzburg Research.
“Junge kreative Köpfe zu fördern, ist für die Forschung unerlässlich. Die netd@ys als auch die netidee als Ideenwettbewerbe zeigen wie viel Potenzial in Österreichs Jugendlichen liegt”, betont GF Reich.
“netidee”
Seit 2006 fördert die Internet Foundation Austria (IPA) in jährlichen Calls unter dem Namen “netidee” Projekte, die das Internet in Österreich weiterentwickeln. Die Projektergebnisse werden als freie Software oder Creative Commons im Internet veröffentlicht.
Details zum Projekt”Wissenspiele”
In “Wissensspiele” sollen bekannte Spielideen in abgewandelter Form derart spannend und abwechslungsreich im Internet dargestellt werden, dass die Anwender diese gerne spielen und nebenbei verschiedene Fachgebiete erlernen. Zur weiteren Motivation ist bei allen Spielen die Möglichkeit der Eintragung in eine Rangliste vorgesehen. Geplant ist zudem, alle Spiele mehrsprachig zu entwickeln.
Zusätzlich soll auch ein Grundstock von ca. 1.000 didaktisch wertvollen Fragen vom Projektteam erarbeitet werden. Bei allen Spielen ist die Bearbeitung (Eingabe, kopieren, ändern und löschen) der Fragen und Antworten für registrierte User möglich. Die Entwicklung von neuen Fragen soll außerdem auch Schülerinnen und Schülern möglich sein, da dadurch erfahrungsgemäß ein nachhaltiger Lernprozess ausgelöst wird. www.wissensspiele.eu Weitere Infos zu den “netd@ys” unter www.salzburgresearch.at
netidee Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt: Zwei Salzburger zeigen wie spielerisch leicht Unterricht sein kann
Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs “netd@ys special 2011″ wurden in Kooperation mit der Förderaktion “netidee” Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen “netidee” Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens.
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir! – das wussten schon die alten Griechen. Wenn es jedoch darum geht, Kinder für das in Schulen gelehrte Wissen zu begeistern, ist guter Rat oft teuer! Liegt es daher nicht nahe, die Schüler/-innen selbst nach Lösungen suchen zu lassen? Das dachte sich auch Salzburg Research, Veranstalter des diesjährigen Ideenwettbewerbs “netd@ys special” und die Internet Foundation Austria (IPA), Veranstalter der “netidee”. Unter dem Motto “innovation4education” waren Österreichs Jugendliche gefordert ihre Unterrichtsideen einzureichen. Zuerst gab es im Rahmen der netd@ys für die sieben besten Projektideen 500 Euro. Die Förderaktion “netidee” prämierte nun die zehn Besten aus den insgesamt 40 eingereichten Projektvorschlägen. Die ausgewählten Gewinnerprojekte werden mit Beträgen von 2.000 bis 50.000 Euro in der weiteren Umsetzung gefördert. Ein hohes Fördergeld ging dabei an zwei Salzburger Schüler mit ihrem Projekt “Wissensspiele”.
Mit netd@ys zur netidee: Zwei Salzburger Schüler geht es an die Umsetzung
Philipp Stöllinger und Michael Stockhammer sind die glücklichen “netidee” Gewinner eines Fördergeldes, mit dem sie nun mit der Umsetzung ihres Projektes beginnen können. Sie überzeugten den “netidee” Förderbeirat mit ihrem eingereichten Konzept “Wissensspiele”. “Wir wissen, dass Schüler gerne Wissensspiele aufrufen, wenn diese ansprechend gestaltet und die Fragen interessant sind. Deswegen wollen wir eine Reihe von Wissensspielen entwickeln, die im Unterricht eingesetzt werden können. Idealerweise eigenen sich die Spiele für Gruppen, die miteinander im Wettbewerb stehen”, weiß Philipp Stöllinger. So arbeiteten die beiden kreativen Salzburger an einer Reihe von Spielideen, die die beiden für”s Web umsetzen möchten, wie beispielsweise die Wissensrallye: eine Art Millionenshow mit Schwierigkeitsgraden, Aufwärmrunden und Weltranglisten. Auch eigene Fragen zu verschiedenen Themenbereichen müssen formuliert werden – Wissen wird so spielerisch trainiert. “Die Motivation wird durch den Wettbewerb und die Rangliste zusätzlich verstärkt. Das Formulieren von Fragen öffnet den Geist und erzeugt Neugier. Das nutzen wir um möglichst viel zu lernen, da bei falschen Antworten der Hinweis auf die richtige Lösung mit Begründung aufscheint”, erklärt Stockhammer begeistert. Das Spiel soll derart konzipiert sein, dass es heruntergeladen und lokal gespielt werden kann. Die Fragen werden dafür im XML Format bereitgestellt.
Salzburg Research und netd@ys
Im Rahmen ihrer Nachwuchsarbeit organisiert die außeruniversitäre Forschungsgesellschaft Salzburg Research seit 1998 die netd@ys Austria, einen Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche. Der Ideenwettbewerb “netd@ys special” wurde dieses Jahr in Kooperation mit dem Internet-Förderprogramm “netidee” veranstaltet. Alle “netd@ys” Ausgezeichneten erhielten jeweils 500 Euro Preisgeld und wurden für die Einreichung zur “netidee” bzw. auch in der Umsetzung von Salzburg Research und dem BCCS (Business Creation Center Salzburg) gecoacht. “Dass die beiden Salzburger Schüler bei der netidee ein derart hohes Fördergeld gewonnen haben, freut uns als Veranstalter und mich als Salzburger ganz besonders”, so Siegfried Reich, Geschäftsführer Salzburg Research.
“Junge kreative Köpfe zu fördern, ist für die Forschung unerlässlich. Die netd@ys als auch die netidee als Ideenwettbewerbe zeigen wie viel Potenzial in Österreichs Jugendlichen liegt”, betont GF Reich.
“netidee”
Seit 2006 fördert die Internet Foundation Austria (IPA) in jährlichen Calls unter dem Namen “netidee” Projekte, die das Internet in Österreich weiterentwickeln. Die Projektergebnisse werden als freie Software oder Creative Commons im Internet veröffentlicht.
Details zum Projekt”Wissenspiele”
In “Wissensspiele” sollen bekannte Spielideen in abgewandelter Form derart spannend und abwechslungsreich im Internet dargestellt werden, dass die Anwender diese gerne spielen und nebenbei verschiedene Fachgebiete erlernen. Zur weiteren Motivation ist bei allen Spielen die Möglichkeit der Eintragung in eine Rangliste vorgesehen. Geplant ist zudem, alle Spiele mehrsprachig zu entwickeln.
Zusätzlich soll auch ein Grundstock von ca. 1.000 didaktisch wertvollen Fragen vom Projektteam erarbeitet werden. Bei allen Spielen ist die Bearbeitung (Eingabe, kopieren, ändern und löschen) der Fragen und Antworten für registrierte User möglich. Die Entwicklung von neuen Fragen soll außerdem auch Schülerinnen und Schülern möglich sein, da dadurch erfahrungsgemäß ein nachhaltiger Lernprozess ausgelöst wird. www.wissensspiele.eu Weitere Infos zu den “netd@ys” unter www.salzburgresearch.at
netidee Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt: Zwei Salzburger zeigen wie spielerisch leicht Unterricht sein kann
Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs “netd@ys special 2011″ wurden in Kooperation mit der Förderaktion “netidee” Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen “netidee” Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens.
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir! – das wussten schon die alten Griechen. Wenn es jedoch darum geht, Kinder für das in Schulen gelehrte Wissen zu begeistern, ist guter Rat oft teuer! Liegt es daher nicht nahe, die Schüler/-innen selbst nach Lösungen suchen zu lassen? Das dachte sich auch Salzburg Research, Veranstalter des diesjährigen Ideenwettbewerbs “netd@ys special” und die Internet Foundation Austria (IPA), Veranstalter der “netidee”. Unter dem Motto “innovation4education” waren Österreichs Jugendliche gefordert ihre Unterrichtsideen einzureichen. Zuerst gab es im Rahmen der netd@ys für die sieben besten Projektideen 500 Euro. Die Förderaktion “netidee” prämierte nun die zehn Besten aus den insgesamt 40 eingereichten Projektvorschlägen. Die ausgewählten Gewinnerprojekte werden mit Beträgen von 2.000 bis 50.000 Euro in der weiteren Umsetzung gefördert. Ein hohes Fördergeld ging dabei an zwei Salzburger Schüler mit ihrem Projekt “Wissensspiele”.
Mit netd@ys zur netidee: Zwei Salzburger Schüler geht es an die Umsetzung
Philipp Stöllinger und Michael Stockhammer sind die glücklichen “netidee” Gewinner eines Fördergeldes, mit dem sie nun mit der Umsetzung ihres Projektes beginnen können. Sie überzeugten den “netidee” Förderbeirat mit ihrem eingereichten Konzept “Wissensspiele”. “Wir wissen, dass Schüler gerne Wissensspiele aufrufen, wenn diese ansprechend gestaltet und die Fragen interessant sind. Deswegen wollen wir eine Reihe von Wissensspielen entwickeln, die im Unterricht eingesetzt werden können. Idealerweise eigenen sich die Spiele für Gruppen, die miteinander im Wettbewerb stehen”, weiß Philipp Stöllinger. So arbeiteten die beiden kreativen Salzburger an einer Reihe von Spielideen, die die beiden für”s Web umsetzen möchten, wie beispielsweise die Wissensrallye: eine Art Millionenshow mit Schwierigkeitsgraden, Aufwärmrunden und Weltranglisten. Auch eigene Fragen zu verschiedenen Themenbereichen müssen formuliert werden – Wissen wird so spielerisch trainiert. “Die Motivation wird durch den Wettbewerb und die Rangliste zusätzlich verstärkt. Das Formulieren von Fragen öffnet den Geist und erzeugt Neugier. Das nutzen wir um möglichst viel zu lernen, da bei falschen Antworten der Hinweis auf die richtige Lösung mit Begründung aufscheint”, erklärt Stockhammer begeistert. Das Spiel soll derart konzipiert sein, dass es heruntergeladen und lokal gespielt werden kann. Die Fragen werden dafür im XML Format bereitgestellt.
Salzburg Research und netd@ys
Im Rahmen ihrer Nachwuchsarbeit organisiert die außeruniversitäre Forschungsgesellschaft Salzburg Research seit 1998 die netd@ys Austria, einen Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche. Der Ideenwettbewerb “netd@ys special” wurde dieses Jahr in Kooperation mit dem Internet-Förderprogramm “netidee” veranstaltet. Alle “netd@ys” Ausgezeichneten erhielten jeweils 500 Euro Preisgeld und wurden für die Einreichung zur “netidee” bzw. auch in der Umsetzung von Salzburg Research und dem BCCS (Business Creation Center Salzburg) gecoacht. “Dass die beiden Salzburger Schüler bei der netidee ein derart hohes Fördergeld gewonnen haben, freut uns als Veranstalter und mich als Salzburger ganz besonders”, so Siegfried Reich, Geschäftsführer Salzburg Research.
“Junge kreative Köpfe zu fördern, ist für die Forschung unerlässlich. Die netd@ys als auch die netidee als Ideenwettbewerbe zeigen wie viel Potenzial in Österreichs Jugendlichen liegt”, betont GF Reich.
“netidee”
Seit 2006 fördert die Internet Foundation Austria (IPA) in jährlichen Calls unter dem Namen “netidee” Projekte, die das Internet in Österreich weiterentwickeln. Die Projektergebnisse werden als freie Software oder Creative Commons im Internet veröffentlicht.
Details zum Projekt”Wissenspiele”
In “Wissensspiele” sollen bekannte Spielideen in abgewandelter Form derart spannend und abwechslungsreich im Internet dargestellt werden, dass die Anwender diese gerne spielen und nebenbei verschiedene Fachgebiete erlernen. Zur weiteren Motivation ist bei allen Spielen die Möglichkeit der Eintragung in eine Rangliste vorgesehen. Geplant ist zudem, alle Spiele mehrsprachig zu entwickeln.
Zusätzlich soll auch ein Grundstock von ca. 1.000 didaktisch wertvollen Fragen vom Projektteam erarbeitet werden. Bei allen Spielen ist die Bearbeitung (Eingabe, kopieren, ändern und löschen) der Fragen und Antworten für registrierte User möglich. Die Entwicklung von neuen Fragen soll außerdem auch Schülerinnen und Schülern möglich sein, da dadurch erfahrungsgemäß ein nachhaltiger Lernprozess ausgelöst wird. www.wissensspiele.eu Weitere Infos zu den “netd@ys” unter www.salzburgresearch.at
netidee Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt: Zwei Salzburger zeigen wie spielerisch leicht Unterricht sein kann
Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs “netd@ys special 2011″ wurden in Kooperation mit der Förderaktion “netidee” Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen “netidee” Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens.
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir! – das wussten schon die alten Griechen. Wenn es jedoch darum geht, Kinder für das in Schulen gelehrte Wissen zu begeistern, ist guter Rat oft teuer! Liegt es daher nicht nahe, die Schüler/-innen selbst nach Lösungen suchen zu lassen? Das dachte sich auch Salzburg Research, Veranstalter des diesjährigen Ideenwettbewerbs “netd@ys special” und die Internet Foundation Austria (IPA), Veranstalter der “netidee”. Unter dem Motto “innovation4education” waren Österreichs Jugendliche gefordert ihre Unterrichtsideen einzureichen. Zuerst gab es im Rahmen der netd@ys für die sieben besten Projektideen 500 Euro. Die Förderaktion “netidee” prämierte nun die zehn Besten aus den insgesamt 40 eingereichten Projektvorschlägen. Die ausgewählten Gewinnerprojekte werden mit Beträgen von 2.000 bis 50.000 Euro in der weiteren Umsetzung gefördert. Ein hohes Fördergeld ging dabei an zwei Salzburger Schüler mit ihrem Projekt “Wissensspiele”.
Mit netd@ys zur netidee: Zwei Salzburger Schüler geht es an die Umsetzung
Philipp Stöllinger und Michael Stockhammer sind die glücklichen “netidee” Gewinner eines Fördergeldes, mit dem sie nun mit der Umsetzung ihres Projektes beginnen können. Sie überzeugten den “netidee” Förderbeirat mit ihrem eingereichten Konzept “Wissensspiele”. “Wir wissen, dass Schüler gerne Wissensspiele aufrufen, wenn diese ansprechend gestaltet und die Fragen interessant sind. Deswegen wollen wir eine Reihe von Wissensspielen entwickeln, die im Unterricht eingesetzt werden können. Idealerweise eigenen sich die Spiele für Gruppen, die miteinander im Wettbewerb stehen”, weiß Philipp Stöllinger. So arbeiteten die beiden kreativen Salzburger an einer Reihe von Spielideen, die die beiden für”s Web umsetzen möchten, wie beispielsweise die Wissensrallye: eine Art Millionenshow mit Schwierigkeitsgraden, Aufwärmrunden und Weltranglisten. Auch eigene Fragen zu verschiedenen Themenbereichen müssen formuliert werden – Wissen wird so spielerisch trainiert. “Die Motivation wird durch den Wettbewerb und die Rangliste zusätzlich verstärkt. Das Formulieren von Fragen öffnet den Geist und erzeugt Neugier. Das nutzen wir um möglichst viel zu lernen, da bei falschen Antworten der Hinweis auf die richtige Lösung mit Begründung aufscheint”, erklärt Stockhammer begeistert. Das Spiel soll derart konzipiert sein, dass es heruntergeladen und lokal gespielt werden kann. Die Fragen werden dafür im XML Format bereitgestellt.
Salzburg Research und netd@ys
Im Rahmen ihrer Nachwuchsarbeit organisiert die außeruniversitäre Forschungsgesellschaft Salzburg Research seit 1998 die netd@ys Austria, einen Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche. Der Ideenwettbewerb “netd@ys special” wurde dieses Jahr in Kooperation mit dem Internet-Förderprogramm “netidee” veranstaltet. Alle “netd@ys” Ausgezeichneten erhielten jeweils 500 Euro Preisgeld und wurden für die Einreichung zur “netidee” bzw. auch in der Umsetzung von Salzburg Research und dem BCCS (Business Creation Center Salzburg) gecoacht. “Dass die beiden Salzburger Schüler bei der netidee ein derart hohes Fördergeld gewonnen haben, freut uns als Veranstalter und mich als Salzburger ganz besonders”, so Siegfried Reich, Geschäftsführer Salzburg Research.
“Junge kreative Köpfe zu fördern, ist für die Forschung unerlässlich. Die netd@ys als auch die netidee als Ideenwettbewerbe zeigen wie viel Potenzial in Österreichs Jugendlichen liegt”, betont GF Reich.
“netidee”
Seit 2006 fördert die Internet Foundation Austria (IPA) in jährlichen Calls unter dem Namen “netidee” Projekte, die das Internet in Österreich weiterentwickeln. Die Projektergebnisse werden als freie Software oder Creative Commons im Internet veröffentlicht.
Details zum Projekt”Wissenspiele”
In “Wissensspiele” sollen bekannte Spielideen in abgewandelter Form derart spannend und abwechslungsreich im Internet dargestellt werden, dass die Anwender diese gerne spielen und nebenbei verschiedene Fachgebiete erlernen. Zur weiteren Motivation ist bei allen Spielen die Möglichkeit der Eintragung in eine Rangliste vorgesehen. Geplant ist zudem, alle Spiele mehrsprachig zu entwickeln.
Zusätzlich soll auch ein Grundstock von ca. 1.000 didaktisch wertvollen Fragen vom Projektteam erarbeitet werden. Bei allen Spielen ist die Bearbeitung (Eingabe, kopieren, ändern und löschen) der Fragen und Antworten für registrierte User möglich. Die Entwicklung von neuen Fragen soll außerdem auch Schülerinnen und Schülern möglich sein, da dadurch erfahrungsgemäß ein nachhaltiger Lernprozess ausgelöst wird. www.wissensspiele.eu Weitere Infos zu den “netd@ys” unter www.salzburgresearch.at
netidee Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt: Zwei Salzburger zeigen wie spielerisch leicht Unterricht sein kann
Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs “netd@ys special 2011″ wurden in Kooperation mit der Förderaktion “netidee” Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen “netidee” Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens.
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir! – das wussten schon die alten Griechen. Wenn es jedoch darum geht, Kinder für das in Schulen gelehrte Wissen zu begeistern, ist guter Rat oft teuer! Liegt es daher nicht nahe, die Schüler/-innen selbst nach Lösungen suchen zu lassen? Das dachte sich auch Salzburg Research, Veranstalter des diesjährigen Ideenwettbewerbs “netd@ys special” und die Internet Foundation Austria (IPA), Veranstalter der “netidee”. Unter dem Motto “innovation4education” waren Österreichs Jugendliche gefordert ihre Unterrichtsideen einzureichen. Zuerst gab es im Rahmen der netd@ys für die sieben besten Projektideen 500 Euro. Die Förderaktion “netidee” prämierte nun die zehn Besten aus den insgesamt 40 eingereichten Projektvorschlägen. Die ausgewählten Gewinnerprojekte werden mit Beträgen von 2.000 bis 50.000 Euro in der weiteren Umsetzung gefördert. Ein hohes Fördergeld ging dabei an zwei Salzburger Schüler mit ihrem Projekt “Wissensspiele”.
Mit netd@ys zur netidee: Zwei Salzburger Schüler geht es an die Umsetzung
Philipp Stöllinger und Michael Stockhammer sind die glücklichen “netidee” Gewinner eines Fördergeldes, mit dem sie nun mit der Umsetzung ihres Projektes beginnen können. Sie überzeugten den “netidee” Förderbeirat mit ihrem eingereichten Konzept “Wissensspiele”. “Wir wissen, dass Schüler gerne Wissensspiele aufrufen, wenn diese ansprechend gestaltet und die Fragen interessant sind. Deswegen wollen wir eine Reihe von Wissensspielen entwickeln, die im Unterricht eingesetzt werden können. Idealerweise eigenen sich die Spiele für Gruppen, die miteinander im Wettbewerb stehen”, weiß Philipp Stöllinger. So arbeiteten die beiden kreativen Salzburger an einer Reihe von Spielideen, die die beiden für”s Web umsetzen möchten, wie beispielsweise die Wissensrallye: eine Art Millionenshow mit Schwierigkeitsgraden, Aufwärmrunden und Weltranglisten. Auch eigene Fragen zu verschiedenen Themenbereichen müssen formuliert werden – Wissen wird so spielerisch trainiert. “Die Motivation wird durch den Wettbewerb und die Rangliste zusätzlich verstärkt. Das Formulieren von Fragen öffnet den Geist und erzeugt Neugier. Das nutzen wir um möglichst viel zu lernen, da bei falschen Antworten der Hinweis auf die richtige Lösung mit Begründung aufscheint”, erklärt Stockhammer begeistert. Das Spiel soll derart konzipiert sein, dass es heruntergeladen und lokal gespielt werden kann. Die Fragen werden dafür im XML Format bereitgestellt.
Salzburg Research und netd@ys
Im Rahmen ihrer Nachwuchsarbeit organisiert die außeruniversitäre Forschungsgesellschaft Salzburg Research seit 1998 die netd@ys Austria, einen Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche. Der Ideenwettbewerb “netd@ys special” wurde dieses Jahr in Kooperation mit dem Internet-Förderprogramm “netidee” veranstaltet. Alle “netd@ys” Ausgezeichneten erhielten jeweils 500 Euro Preisgeld und wurden für die Einreichung zur “netidee” bzw. auch in der Umsetzung von Salzburg Research und dem BCCS (Business Creation Center Salzburg) gecoacht. “Dass die beiden Salzburger Schüler bei der netidee ein derart hohes Fördergeld gewonnen haben, freut uns als Veranstalter und mich als Salzburger ganz besonders”, so Siegfried Reich, Geschäftsführer Salzburg Research.
“Junge kreative Köpfe zu fördern, ist für die Forschung unerlässlich. Die netd@ys als auch die netidee als Ideenwettbewerbe zeigen wie viel Potenzial in Österreichs Jugendlichen liegt”, betont GF Reich.
“netidee”
Seit 2006 fördert die Internet Foundation Austria (IPA) in jährlichen Calls unter dem Namen “netidee” Projekte, die das Internet in Österreich weiterentwickeln. Die Projektergebnisse werden als freie Software oder Creative Commons im Internet veröffentlicht.
Details zum Projekt”Wissenspiele”
In “Wissensspiele” sollen bekannte Spielideen in abgewandelter Form derart spannend und abwechslungsreich im Internet dargestellt werden, dass die Anwender diese gerne spielen und nebenbei verschiedene Fachgebiete erlernen. Zur weiteren Motivation ist bei allen Spielen die Möglichkeit der Eintragung in eine Rangliste vorgesehen. Geplant ist zudem, alle Spiele mehrsprachig zu entwickeln.
Zusätzlich soll auch ein Grundstock von ca. 1.000 didaktisch wertvollen Fragen vom Projektteam erarbeitet werden. Bei allen Spielen ist die Bearbeitung (Eingabe, kopieren, ändern und löschen) der Fragen und Antworten für registrierte User möglich. Die Entwicklung von neuen Fragen soll außerdem auch Schülerinnen und Schülern möglich sein, da dadurch erfahrungsgemäß ein nachhaltiger Lernprozess ausgelöst wird. www.wissensspiele.eu Weitere Infos zu den “netd@ys” unter www.salzburgresearch.at
netidee Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt: Zwei Salzburger zeigen wie spielerisch leicht Unterricht sein kann
Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs “netd@ys special 2011″ wurden in Kooperation mit der Förderaktion “netidee” Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen “netidee” Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens.
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir! – das wussten schon die alten Griechen. Wenn es jedoch darum geht, Kinder für das in Schulen gelehrte Wissen zu begeistern, ist guter Rat oft teuer! Liegt es daher nicht nahe, die Schüler/-innen selbst nach Lösungen suchen zu lassen? Das dachte sich auch Salzburg Research, Veranstalter des diesjährigen Ideenwettbewerbs “netd@ys special” und die Internet Foundation Austria (IPA), Veranstalter der “netidee”. Unter dem Motto “innovation4education” waren Österreichs Jugendliche gefordert ihre Unterrichtsideen einzureichen. Zuerst gab es im Rahmen der netd@ys für die sieben besten Projektideen 500 Euro. Die Förderaktion “netidee” prämierte nun die zehn Besten aus den insgesamt 40 eingereichten Projektvorschlägen. Die ausgewählten Gewinnerprojekte werden mit Beträgen von 2.000 bis 50.000 Euro in der weiteren Umsetzung gefördert. Ein hohes Fördergeld ging dabei an zwei Salzburger Schüler mit ihrem Projekt “Wissensspiele”.
Mit netd@ys zur netidee: Zwei Salzburger Schüler geht es an die Umsetzung
Philipp Stöllinger und Michael Stockhammer sind die glücklichen “netidee” Gewinner eines Fördergeldes, mit dem sie nun mit der Umsetzung ihres Projektes beginnen können. Sie überzeugten den “netidee” Förderbeirat mit ihrem eingereichten Konzept “Wissensspiele”. “Wir wissen, dass Schüler gerne Wissensspiele aufrufen, wenn diese ansprechend gestaltet und die Fragen interessant sind. Deswegen wollen wir eine Reihe von Wissensspielen entwickeln, die im Unterricht eingesetzt werden können. Idealerweise eigenen sich die Spiele für Gruppen, die miteinander im Wettbewerb stehen”, weiß Philipp Stöllinger. So arbeiteten die beiden kreativen Salzburger an einer Reihe von Spielideen, die die beiden für”s Web umsetzen möchten, wie beispielsweise die Wissensrallye: eine Art Millionenshow mit Schwierigkeitsgraden, Aufwärmrunden und Weltranglisten. Auch eigene Fragen zu verschiedenen Themenbereichen müssen formuliert werden – Wissen wird so spielerisch trainiert. “Die Motivation wird durch den Wettbewerb und die Rangliste zusätzlich verstärkt. Das Formulieren von Fragen öffnet den Geist und erzeugt Neugier. Das nutzen wir um möglichst viel zu lernen, da bei falschen Antworten der Hinweis auf die richtige Lösung mit Begründung aufscheint”, erklärt Stockhammer begeistert. Das Spiel soll derart konzipiert sein, dass es heruntergeladen und lokal gespielt werden kann. Die Fragen werden dafür im XML Format bereitgestellt.
Salzburg Research und netd@ys
Im Rahmen ihrer Nachwuchsarbeit organisiert die außeruniversitäre Forschungsgesellschaft Salzburg Research seit 1998 die netd@ys Austria, einen Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche. Der Ideenwettbewerb “netd@ys special” wurde dieses Jahr in Kooperation mit dem Internet-Förderprogramm “netidee” veranstaltet. Alle “netd@ys” Ausgezeichneten erhielten jeweils 500 Euro Preisgeld und wurden für die Einreichung zur “netidee” bzw. auch in der Umsetzung von Salzburg Research und dem BCCS (Business Creation Center Salzburg) gecoacht. “Dass die beiden Salzburger Schüler bei der netidee ein derart hohes Fördergeld gewonnen haben, freut uns als Veranstalter und mich als Salzburger ganz besonders”, so Siegfried Reich, Geschäftsführer Salzburg Research.
“Junge kreative Köpfe zu fördern, ist für die Forschung unerlässlich. Die netd@ys als auch die netidee als Ideenwettbewerbe zeigen wie viel Potenzial in Österreichs Jugendlichen liegt”, betont GF Reich.
“netidee”
Seit 2006 fördert die Internet Foundation Austria (IPA) in jährlichen Calls unter dem Namen “netidee” Projekte, die das Internet in Österreich weiterentwickeln. Die Projektergebnisse werden als freie Software oder Creative Commons im Internet veröffentlicht.
Details zum Projekt”Wissenspiele”
In “Wissensspiele” sollen bekannte Spielideen in abgewandelter Form derart spannend und abwechslungsreich im Internet dargestellt werden, dass die Anwender diese gerne spielen und nebenbei verschiedene Fachgebiete erlernen. Zur weiteren Motivation ist bei allen Spielen die Möglichkeit der Eintragung in eine Rangliste vorgesehen. Geplant ist zudem, alle Spiele mehrsprachig zu entwickeln.
Zusätzlich soll auch ein Grundstock von ca. 1.000 didaktisch wertvollen Fragen vom Projektteam erarbeitet werden. Bei allen Spielen ist die Bearbeitung (Eingabe, kopieren, ändern und löschen) der Fragen und Antworten für registrierte User möglich. Die Entwicklung von neuen Fragen soll außerdem auch Schülerinnen und Schülern möglich sein, da dadurch erfahrungsgemäß ein nachhaltiger Lernprozess ausgelöst wird. www.wissensspiele.eu Weitere Infos zu den “netd@ys” unter www.salzburgresearch.at
netidee-Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt
Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs “netd@ys special 2011″ wurden in Kooperation mit der Förderaktion “netidee” Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen “netidee” Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens. […]
netidee-Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt
Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs “netd@ys special 2011″ wurden in Kooperation mit der Förderaktion “netidee” Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen “netidee” Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens. […]
netidee-Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt
Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs “netd@ys special 2011″ wurden in Kooperation mit der Förderaktion “netidee” Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen “netidee” Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens. […]
Kreatives Schüler-Duo aus Salzburg
Beim von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerb „netd@ys special 2011“ wurden Jugendliche aus Österreich aufgefordert ihre Unterrichtsideen einzureichen. […]
QM-Rezertifizierung nach EN ISO 9001
Salzburg Research wurde Mitte November vom TÜV Austria auditiert und erfolgreich rezertifiziert. more
netidee Auszeichnung für Salzburger Schülerprojekt: Zwei Salzburger zeigen wie spielerisch leicht Unterricht sein kann
Salzburg/Wien, 17. November 2011 – Im Rahmen des diesjährigen von Salzburg Research veranstalteten Ideenwettbewerbs „netd@ys special 2011“ wurden in Kooperation mit der Förderaktion „netidee“ Jugendliche aus ganz Österreich aufgefordert ihre besten Unterrichtsideen einzureichen. Für zwei Salzburger Schüler geht es nun an die Umsetzung – sie gewannen bei der heutigen „netidee“ Preisverleihung ein Fördergeld für ihre Idee des spielerischen Lernens. more
Nachbericht: Speeddating bei der YO!tech in Salzburg
Eine Forscherin und ein Forscher von Salzburg Research standen am 3. November 2011 Schülerinnen und Schülern beim Speeddating Rede und Antwort. more
Nachbericht: netd@ys/netidee Community Event
netd@ys kooperierte 2011 erstmals mit der Internet-Förderaktion netidee, um dort auch Jugendliche gezielt anzusprechen. Bei dieser Veranstaltung werden die geförderten Ideen vorgestellt – es winken bis zu 50.000 Euro! more
IKS Semantic CMS UI/X Competition
Das EU-Projekt „IKS“ sucht CMS-Entwickler, die auf der Basis der IKS-Software neue Applikationen entwickeln. 110.000 Euro winken! more
Wissenschaft und Forschung als Ferialjob
Einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher sammeln konnten kürzlich Salzburger Schüler zwischen 15 und 19 Jahren im Rahmen der vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie geförderten Innovationspraktika bei der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. […]
Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik
Salzburg, 25.08.2011 – Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).
Forscher für einen Monat
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.
Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media
Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.
Angewandte Forschung als Arbeitsplatz
In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.
Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik
Salzburg, 25.08.2011 – Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).
Forscher für einen Monat
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.
Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media
Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.
Angewandte Forschung als Arbeitsplatz
In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.
Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik
Salzburg, 25.08.2011 – Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).
Forscher für einen Monat
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.
Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media
Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.
Angewandte Forschung als Arbeitsplatz
In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.
Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik
Salzburg, 25.08.2011, Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).
Forscher für einen Monat
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.
Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media
Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.
Angewandte Forschung als Arbeitsplatz
In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.
Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik
Salzburg, 25.08.2011, Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).
Forscher für einen Monat
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.
Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media
Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.
Angewandte Forschung als Arbeitsplatz
In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.
Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik
Salzburg, 25.08.2011, Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).
Forscher für einen Monat
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.
Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media
Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.
Angewandte Forschung als Arbeitsplatz
In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.
Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik
Salzburg, 25.08.2011, Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).
Forscher für einen Monat
Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.
Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media
Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.
Angewandte Forschung als Arbeitsplatz
In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.
Junge, innovative Bildungsideen
Die nominierten netd@ys-Projektkonzepte erhalten je 500 Euro Preisgeld sowie umfangreiches Coaching, um ihre Idee auch bei netidee einreichen zu können: es winken bis zu 50.000 Euro. more
Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik
Salzburg, 25. August 2011 – Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.). more
Jugendliche schnuppern sommerliche Forschungsluft
Seit Juli 2011 sind wieder zahlreich Praktikanten/-innen bei Salzburg Research tätig. more
Nachwuchsforscher in der Kinderstadt
Salzburg Research begeisterte Nachwuchsforscher/-innen in der Kinderstadt Mini-Salzburg. more
Workshop: Jugendliche programmieren Roboter
Spielerische Wissensaneignung in den Ferien: Einen eigenen Roboter programmieren und diesen durch einen Hindernisparcours fahren lassen, können Jugendliche beim „Robotik-Workshop“ im Haus der Natur.
Jugendliche ab 13 Jahren haben seit Kurzem im Science Center des Haus der Natur in Salzburg Gelegenheit, spielerisch in die Welt der Roboterprogrammierung einzutauchen. „Robotik“ heißt der Workshop, der für Schüler ab der siebten Schulstufe konzipiert ist. Dass ein Roboter genau das macht, was sein Programmierer ihm befohlen hat – den Wahrheitsgehalt dieser Aussage können Jugendliche dabei aus erster Hand überprüfen, informiert das Museum in einer Aussendung.
Beim Workshop erhalten die Schüler den Auftrag, einen Roboter für eine Fahrt durch einen Hindernisparcours zu programmieren. Das Programm wird daraufhin in den Computer eingegeben und an den Roboter übertragen. Eine Testfahrt bringt Gewissheit – wurde etwas vergessen? Wenn ja, dann geht es an die Fehlersuche.
Neben dieser spielerischen Aufgabe steht das Verständnis von logischen Programmabläufen im Vordergrund. „Das Programmieren von Robotern hat prinzipiell nichts mit einer Programmiersprache, sondern viel mehr mit dem Verständnis für komplexe Handlungsabläufe zu tun“, erläutert Wolf Hilzensauer von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, der den Workshop gemeinsam mit dem Team des Haus der Natur konzipiert hat.
Es sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. Die im Workshop verwendeten Robotik-Bauteile „Lego Mindstorms“ würden mit einer grafischen Benutzeroberfläche arbeiten, die intuitiv bedienbar sei und die wichtigsten Schritte einfach kombinieren lasse. „Damit sind keine ‚Programmierkenntnisse‘ erforderlich, um aus dem Spielzeug eine autonom handelnde Arbeitsmaschine zu entwickeln“, so Hilzensauer weiter.
Man wolle mit Hilfe dieses Programms Jugendliche für Technologie sensibilisieren und aufzeigen, dass die Entwicklung solcher Aufgaben nur verhältnismäßig wenig mit echter Programmierung zu tun habe. „Der wesentliche Teil liegt im Verständnis von Logik und dem Zusammenspiel komplexer Abläufe – und das sind die Grundvoraussetzungen für technologisches Arbeiten“, betont der Wissenschafter laut Aussendung.
Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start
[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]
Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start
[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]
Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start
[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]
Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start
[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]
Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start
[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]
Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start
[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]
Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start
Matrei (TP/OTS) – Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Natur- und Bergbegeisterte, aber auch Spaziergänger beim Anblick der schönen Berglandschaft im Nationalpark Hohe Tauern immer wieder. „Ist das jetzt der Tauernkogel oder das Tauernkögele?“ Auch all jenen, die sich in der heimischen Bergwelt nicht ganz so gut auskennen, kann jetzt geholfen werden: „There’s an app for that!“
Der Nationalpark Hohe Tauern liefert mit der brandneuen Handy-Applikation Peak.NPHT Details zu rd. 3000 Berggipfeln im Nationalpark Hohe Tauern und der näheren Umgebung (Reichweite bis Innsbruck, Salzburg Stadt und Klagenfurt) und bringt somit den Berggenuss aufs Handy. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genügt und jeder weiß Bescheid über Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad des Gipfels. Für einige Gipfel gibt es sogar eine nähere Beschreibung zur Besteigung. Zusätzlich liefert die Anwendung auch die Namen und Höhenangaben zu allen Hütten/Jausenstationen im Nationalpark Hohe Tauern.
Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar.
Einfach und schnell zu Infos über das umliegende Bergpanorama So einfach geht’s zum Bergpanorama: die Anwendung starten, in Richtung der Gipfel halten und schon zeigt das Smartphone die entsprechenden Namen lagerichtig über dem Live-Kamerabild an. Dies wird durch integrierte Sensoren in den Smartphones möglich.
Je nach Blickrichtung werden automatisch die naheliegendsten und prominentesten Gipfel überlappungsfrei angezeigt. Um die Namen von weiter entfernten Gipfeln abzurufen kann die Distanz über einen adaptiven Distanzregler eingestellt werden.
Peak.NPHT ist kostenlos im iPhone App-Store in Deutsch und Englisch sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter als auch offline anwendbar. Nationalparkbesucher und Touristen aus dem Ausland können sich im örtlichen Tourismusbüro oder in den jeweiligen Hotels nach einem kostenlosen W-Lan Zugang erkundigen – Roaminggebühren kann dadurch aus dem Weg gegangen werden.
Holen Sie sich die App!
Kurzinfo: iPhone App Store (ab IOS 4.2) Android-Market (ab 1.6) App-Name: Peak.NPHT via Handy http://www.hohetauern.mobi kostenlos vollkommen offline anwendbar Deutsch und Englisch Downloadgröße: ca. 20 MB zusätzliche Funktion: digitale Landkarte des Nationalparks
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Rückfragehinweis: Helene Mattersberger Nationalpark Hohe Tauern Tel.: +43 (0)4875 5112-23 Handy: +43 (0)664 2516166
Mit netd@ys zur netidee: Ideen junger Leute bis zu 50.000 € wert
Beim netd@ys special„innovation4education“ sind junge Leute aufgerufen, das Lernen von morgen mitzugestalten. Der Ideenwettbewerb läuft in Kooperation mit dem Internet-Förderprogramm netidee noch bis 16. August 2011. Die besten Konzepte erhalten 500 Euro Preisgeld sowie die Chance auf bis zu 50.000 Euro Förderung für die Umsetzung. more
Junge Ideen sind gefragt
netd@ys ist auf der Suche nach innovativen Ideen junger Leute – 500 Euro sowie die Chance auf bis zu 50.000 Euro winken! more
Internationaler IPv6 Tag am 8. Juni 2011
Am 8. Juni 2011 wird weltweit die IPv6-Fähigkeit im Internet getestet. Salzburg Research ist seit längerer Zeit über IPv6 erreichbar und prüft die Erreichbarkeit der teilnehmenden Websites. more
Mit Robotern lernen
[…] „Robotik“ heißt der Workshop, der für Wissbegierige ab der 7. Schulstufe konzipiert ist und der durch eine Kooperation mit der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research möglich wird. […]
Wie Roboter laufen lernen
[…] „Wir wollen Spaß und Interesse an Technologie wecken“, erklärt Siegfried Reich, Geschäftsführer der Salzburg Research und Initiator des Projekts, das sich an Schüler ab der siebten Schulstufe richtet. […]
Wie man einen Roboter programmiert …
… können Jugendliche ab 13 ab sofort spielerisch im Science Center im Salzburger Haus der Natur lernen. […]
Haus der Natur: Alles Roboter
[…] Die Aktion läuft in Zusammenarbeit mit Salzburg Research.
Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop fuer Roboterprogrammierung
Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop fuer Roboterprogrammierung.. http://24pr.de/u/b7un #Pressemitteilung
Robotik im Haus der Natur
„Robotik“, das von Salzburg Research für Schüler/-innen ab der 7. Schulstufe konzipierte Programm, kann ab sofort im Haus der Natur gebucht werden more
Pressegespräch im Haus der Natur 4. Mai 2011
Salzburg. Im Science Center des Haus der Natur in Salzburg haben Jugendliche ab 13 Jahren die Möglichkeit, spielerisch in die Welt der Roboterprogrammierung einzutauchen.„Robotik“ heißt das Programm, das von Salzburg Research für Schüler/innen ab der 7. Schulstufe konzipiert wurde – ab sofort kann es im Haus der Natur gebucht werden!
Jahresbericht | Wissensbilanz 2010
Lesen Sie unsere wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Erfolge, unsere wichtigsten Daten und Fakten sowie umfassende Informationen über unsere international anerkannte Forschung.
Sie finden neben den Highlights aus vier Forschungslinien, einem Kompetenzzentrum sowie den Kompetenzschwerpunkten e-Health und e-Tourismus auch unsere Wissenbilanz.
April 2011
Praktikantin aus Abtenau prämiert
Auszeichnung für Maria Posch aus Abtenau: Die Salzburg Research-Praktikantin wurde in Wien vom Infrastrukturministerium als eine der 20 besten Praktikantinnen und Praktikanten Österreichs ausgezeichnet – im Rahmen der Initiative „Talente entdecken: Praktika für Schülerinnen und Schüler“. Die Schülerin der HTL Salzburg beschäftigt sich im Bereich Wissens- und Medientechnologien mit sogenannter „Semantic Social Software“.
Forschungsluft schnuppern: Sommer-Praktika 2011
Salzburg Research bietet im Sommer 2011 wieder 4-wöchige, bezahlte Praktika für Schüler/-innen more
Salzburg Research-Praktikantin ausgezeichnet
Maria Posch, generation innovation-Praktikantin bei Salzburg Research, wurde vom BMVIT ausgezeichnet. more
Nachwuchsforscher/- innen bei Salzburg Research
Im Rahmen unserer Nachwuchsarbeit konnten im Februar 2011 eine Schülerin und drei Schüler bei einem Kurzpraktikum Forschungsluft schnuppern. more
Nachbericht: Entwicklung von Location-based Services für iPhone und Android-Smartphones
Salzburg Research bot im Rahmen des 16. Münchner Fortbildungsseminars Geoinformationssysteme an der TU München ein Tutorial zum Thema mobile Entwicklung auf Smartphones. more
Der etwas andere Ferialjob weckt Leidenschaft für Wissenschaft und Technik
Salzburg (COM) – Ein Monat Forscher sein – im Rahmen der vom BMVIT geförderten Innovationspraktika tauchten insgesamt sieben Salzburger Schüler/-innen bei Salzburg Research in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien ein und sammelten dabei erste Erfahrungen als Forscher der Zukunft. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netze, etc.).
Ferialjob „Forscher“
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research bietet jedes
Jahr Schülerinnen und Schülern zwischen 14 und 19 Jahren die
Möglichkeit eines einmonatigen Innovationspraktikums. Die vom BMVIT
durch die Initiative generation-innovation unterstützten
Forschungspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung
und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre
unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Auch heuer haben sich viele
Jugendliche für unsere generation-innovation Praktika beworben.
Sieben Schülerinnen und Schülern konnten wir wieder einen
einmonatigen Einblick in unsere Welt der Forschung im Bereich der
neuen Technologien und neuen Medien bieten. Als Nachwuchsschmiede
freut es uns besonders, dass „diese Praktika oftmals ein Weg sind,
um junge Menschen für angewandte Forschung zu begeistern und ihren
Forschergeist zu wecken“, freut sich Salzburg Research
Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich über die motivierten
Praktikant/-innen. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg
Research begeisterte bereits viele Nachwuchsforscher und ebnet
sicher auch die ein oder andere Karriere als Wissenschafter.
Mitarbeit an aktueller Forschung
Wichtig bei den Praktika ist das Eingebundensein in das jeweilige
Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden
Forschungsprojekten. Die insgesamt sieben Nachwuchsforscher, die ihr
Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research
absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche
der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements.
So beschäftigten sich Florian Altmann (15), Matthias Eisl (18) und
Alexander Frühwirth (17) unter der Leitung von Mag. Sven Leitinger
und Mag. Renate Steinmann mit genderspezifischer Navigation. Robert
Posch (19), Maria Posch (17), Andreas Stadler (20), Georg Maringer
(18) beschäftigten sich – unterstützt durch DI (FH) Dietmar Glachs –
mit wissensbasierten Informationssystemen und so genannten „social
semantic web applications“: ihr konkretes Interesse lag dabei auf
den Themen Usability, Sicherheit und mobile Anwendungen.
„Die Schüler/-innen profitieren vom technologischen Know-how der
erfahrenen Wissenschafter und lernen in kürzester Zeit sehr viel
über die verschiedensten Forschungsbereiche. Auch wir als Forscher
erhalten oftmals neuen Input von den Praktikant/-innen. Gerade in
unserem Forschungsbereich der neuen Technologien haben besonders
junge Menschen einen sehr intuitiven Zugang“, ist Mag. Sven
Leitinger, Wissenschafter im Forschungsbereich Intelligente
Mobilität begeistert von den motivierten und fachlich oftmals sehr
guten Praktikant/-innen.
„Es bedeutet viel ein Forscher zu sein…“
Florian Altmann (15), HTL Schüler in Salzburg, beschäftigte sich
bei seinem Innovationspraktikum mit genderspezifischer Navigation.
„Das Projekt an dem ich mitgearbeitet habe, soll es spezifischen
Zielgruppen, wie Frauen, älteren Menschen, usw. zukünftig einfacher,
angenehmer und vor allem sicherer machen von A nach B zu gelangen.
Meine Aufgabe war es sogenannte Points of Interest in Salzburg, wie
z.B. Parks, Geschäfte, Restaurants zu erfassen, zu beschreiben und
an der eigens von Salzburg Research entwickelten mobilen Anwendung
für Android Smartphones nachzubearbeiten. So ging ich mit dem Handy
durch Salzburg und markierte die unterschiedlichen Standorte und
fügte Informationen wie Öffnungszeiten und auch z.B. welche Art von
Geschäft es war hinzu“, fasst Florian seine Tätigkeit stolz
zusammen. Weiters arbeitete Florian mit seinen Kolleg/-innen am
Vergleich unterschiedlicher mobiler Applikationen zur
Datenerfassung. Dabei galt es speziell den Prototyp der
Erfassungssoftware (Mcollect) von Salzburg Research auf Vor- und
Nachteile im Echtbetrieb zu testen. Mein Bild des Forschers hat sich
sehr geändert – früher dachte ich oft, dass Forscher Menschen seien,
die in weißen Kitteln herumrennen, doch man kann als Forscher vieles
auf der Welt durch seine Erkenntnisse und Erfindungen verändern –
ich hab sehr viel in der kurzen Zeit gelernt“, so Florian weiter.
Angewandte Forschung als Arbeitsplatz der Zukunft
In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen
langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu
begeistern, da gerade die angewandte Forschung im Bereich der neuen
Technologien Unternehmen die Möglichkeit bietet ihre
Wettbewerbsfähigkeit durch innovative Ideen auszubauen. Angesichts
der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen,
bzw. speziell des Fachbereichs der Informatik, ist es oftmals
schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. „Gut ausgebildete,
motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg
selten, die Herausforderung besteht darin, Absolventen zu finden,
die in der Forschung up to date sind und auch
betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im
Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um
schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Und gerade hier
ist es wichtig frühzeitig besonders bei Schüler/-innen zu überzeugen
und zu begeistern“, ist Geschäftsführer Reich über die
Nachhaltigkeit der generation-innovation Praktika überzeugt.
Augmented Reality in den Hohen Tauern
Der Nationalpark Hohe Tauern (NPHT) setzt auf Augmented Reality. Fragen nach den Namen umliegender Gipfel soll die App Peak-NPHT für iPhone und Android-Handys beantworten.
Durch die integrierten Sensoren des Smartphones werden in Kombination mit dem Kamerabild Name und Höhe des Gipfels oder der Hütte an der entsprechenden Stelle angezeigt. Um die Übersicht zu behalten, kann die gewünschte Distanz der angezeigten Bergspitzen eingestellt werden. Alle Gipfel, die näher oder weiter entfernt sind als das eingestellte Intervall werden ausgeblendet. Das Erkennen der verschiedenen Punkte soll auch bei schlechtem Wetter funktionieren.
Natürlich ist das Anlegen von Favoriten ebenso möglich. Um bei der Nutzung nicht vom Handynetz abhängig zu sein, ist eine offline verfügbare Landkarte des Nationalparkgebiets mit den verfügbaren Wanderwegen in die App integriert. Die Software wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2) und Android-Handys (ab Version 1.6) konzipiert. Über die entsprechenden App-Stores ist die rund 20 Megabyte große App verfügbar. (apa)
Nachbericht: KiWi Snow Camp Hackathon
Vom 17.-19. Februar 2011 fand in den Salzburger Bergen das KiWi Snow Camp statt. Auf dem Programm standen für das KiWi-Kernteam und die eingeladenen Open Source Entwickler: 2 Tage coden und 1 Tag Ski fahren. more
„Smartphoned“ durch die Hohen Tauern
Der Nationalpark Hohe Tauern (NPHT) will Wanderern die Bergwelt näherbringen und setzt dabei auf Augmented Reality. Fragen nach den Namen umliegender Gipfel soll die App Peak-NPHT für iPhone und Android-Handys beantworten. Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad von Bergspitzen zeigt die Software dabei direkt im Bild der Handy-Kamera an, teilte der Nationalpark mit. Das Programm wurde von Salzburg Research entwickelt.
Wanderbegeisterten mit Smartphone stellt die App Informationen zu etwa 3.000 Berggipfeln im Nationalpark Hohe Tauern und der näheren Umgebung, sowie Namen und Höhenangaben zu allen Hütten und Jausenstationen im NPHT zur Verfügung. Zu einigen Gipfeln wird laut Vertretern des Nationalparks eine nähere Beschreibung zur Besteigung angeboten. Weiters stellt die Software allgemeine Informationen über den Nationalpark zur Verfügung.
Kamerabild wird um Details erweitert
Durch die integrierten Sensoren des Smartphones werden in Kombination mit dem Kamerabild Name und Höhe des Gipfels oder der Hütte an der entsprechenden Stelle angezeigt. Um die Übersicht zu behalten, kann die gewünschte Distanz der angezeigten Bergspitzen eingestellt werden. Alle Gipfel, die näher oder weiter entfernt sind als das eingestellte Intervall werden ausgeblendet. Das Erkennen der verschiedenen Punkte soll auch bei schlechtem Wetter funktionieren. Natürlich ist das Anlegen von Favoriten ebenso möglich. Um bei der Nutzung nicht vom Handynetz abhängig zu sein, ist eine offline verfügbare Landkarte des Nationalparkgebiets mit den verfügbaren Wanderwegen in die App integriert.
Die Software wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2) und Android-Handys (ab Version 1.6) konzipiert. Über die entsprechenden App-Stores ist die rund 20 Megabyte große App verfügbar.
Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark Hohe Tauern mit neuer Handy APP am Start
Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Natur- und Bergbegeisterte, aber auch Spaziergänger beim Anblick der schönen Berglandschaft im Nationalpark Hohe Tauern immer wieder. „Ist das jetzt der Tauernkogel oder das Tauernkögele?“ Auch all jenen, die sich in der heimischen Bergwelt nicht ganz so gut auskennen, kann jetzt geholfen werden: „There’s an app for that!“
Der Nationalpark Hohe Tauern liefert mit der brandneuen Handy-Applikation Peak.NPHT Details zu rd. 3000 Berggipfeln im Nationalpark Hohe Tauern und der näheren Umgebung (Reichweite bis Innsbruck, Salzburg Stadt und Klagenfurt) und bringt somit den Berggenuss aufs Handy. […]
Peak.AR 2.0: Neue Version der mobilen App
Die erfolgreiche Gipfel-App Peak.AR 2.0 überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. more
Vorsorge gegen den Karriereknick
[…] Ähnliche Initiativen in Österreich sind beispielsweise das Projekt Seiberkids am Campus in Seibersdorf des Austrian Institute of Technology (AIT) oder das Projekt kids_join_tech von Salzburg Research. Letzteres wird als nachahmungswertes Beispiel in der Good-Practice-Datenbank der europäischen Gender-Initiative geführt. […]
Nachbericht: Lange Nacht der Forschung 2009
Die digitale Welt der Salzburg Research wurde bei der Langen Nacht der Forschung 2009 von 700 Forschergeistern gestürmt! more
app der woche
Diese App weiß so viel wie der Bergführer. Mit Peak.AR haben die Programmierer von Salzburg Research einen Download-Hit gelandet. Einfach das Smartphone zur Bergspitze halten, und am Display erscheinen die wichtigsten Daten zum Gipfel. Zauberei? Nein! Das ist Augmented Reality. […] Die App wurde gerade überarbeitet und ist gratis für alle iPhone- und Android-Handys.
Neue Version der mobilen App Peak.AR
Die neue Version der Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR bietet ein verändertes Design, bessere Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierte Gyroskopfunktion.
Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt wird Peak.AR mittlerweile von über 160.000 Gipfelstürmern eingesetzt.
Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Bergsportbegeisterte, Ski/-Snowboardfahrer/-innen und aktuell besonders Tourengeher/-innen beim Anblick wunderschöner Berglandschaften immer wieder.
Salzburg Research liefert mit der ab sofort in neuer Version erhältlichen Applikation Peak.AR Details zu weltweit ca. 150.000 Berggipfeln und sorgt für Alternativen zu unhandlichen Bergkarten. Ein Blick durch die im Handy eingebaute und auf den Berg gerichtete Kamera genügt, um die betreffenden Informationen zu erhalten.
Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft Peak.AR die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama. Neben dem Namen zeigt Peak.AR auch die Höhe, die Entfernung sowie den genauen Längen- und Breitengrad des Gipfels an.
„Die aktuelle Position wird durch das integrierte GPS-Modul geliefert, ein Beschleunigungssensor ermittelt die Neigung des Gerätes und der elektronische Kompass sowie die Neuintegration des Gyroskops bestimmt und optimiert dabei die aktuelle Blickrichtung. Als Datenquelle wird die freie, von einer Community aufgebaute und gepflegte Geodatenbank OpenStreetMap genutzt. So stehen mittlerweile bereits rund 150.000 Gipfel weltweit zur Verfügung“, so DI (FH) Daniel Platzer, Entwickler und Projektleiter bei Salzburg Research.
Peak.AR ist kostenlos im iPhone App-Store sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR steht auf Deutsch, Englisch sowie für Android-Smartphones auch auf Französisch zur Verfügung.
Peak.AR 2.0 – Neue Version der mobilen App Peak.AR
(fair-NEWS) – (pressebox) Salzburg, 07.12.2010 – Die neue Version der erfolgreichen Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt begeistert Peak.AR mittlerweile über 160.000 Gipfelstürmer – Tendenz der Downloads stark steigend…
Gipfelpanorama aus der Hosentasche
Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Bergsportbegeisterte, Ski/-Snowboardfahrer/-innen und aktuell besonders Tourengeher/-innen beim Anblick wunderschöner Berglandschaften immer wieder.
Salzburg Research liefert mit der ab sofort in neuer Version erhältlichen Applikation Peak.AR Details zu weltweit ca. 150.000 Berggipfeln und sorgt für Alternativen zu unhandlichen Bergkarten. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genügt und jeder Bergbegeisterte weiß Bescheid über Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad des Gipfels.
Neues Design und verbessertes Bedienkonzept
Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft Peak.AR die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Wanderer/-innen oder Ski/-Snowboardfahrer/-innen über die umliegenden Berge Bescheid. Neben dem Namen zeigt Peak.AR auch die Höhe, die Entfernung sowie den genauen Längen- und Breitengrad des Gipfels an. Die Version 2.0 der erfolgreichen App begeistert mit neuem Design, verbesserter Gipfeldarstellung sowie durch Nutzung der Gyroskopfunktion am iPhone 4. Zusätzlich werden die nächstgelegenen Berge nach ihrer räumlichen Entfernung zum Beobachter automatisch selektiert.
Einfach und schnell zu Infos über das umliegende Bergpanorama
So einfach geht’s zum Bergpanorama: die Anwendung starten, in Richtung der Gipfel halten und schon zeigt das Smartphone die entsprechenden Namen lagerichtig über dem Live-Kamerabild an. Dies wird durch integrierte Sensoren in den Smartphones möglich. „Die aktuelle Position wird durch das integrierte GPS-Modul geliefert, ein Beschleunigungssensor ermittelt die Neigung des Gerätes und der elektronische Kompass sowie die Neuintegration des Gyroskops bestimmt und optimiert dabei die aktuelle Blickrichtung. Als Datenquelle wird die freie, von einer Community aufgebaute und gepflegte Geodatenbank OpenStreetMap genutzt. So stehen mittlerweile bereits rund 150.000 Gipfel weltweit zur Verfügung“, so DI (FH) Daniel Platzer, Entwickler und Projektleiter bei Salzburg Research.
Peak.AR ist kostenlos im iPhone App-Store sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR befindet sich aktuell im österreichischen App-Store unter den Top 5 der meistgeladenen Reiseanwendungen und steht auf Deutsch, Englisch sowie für Android-Smartphones auch auf Französisch zur Verfügung.
• Unternehmensinfo
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Informationsgesellschaft, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.
Peak.AR 2.0 – Neue Version der mobilen App Peak.AR
(pressebox) Salzburg, 07.12.2010 – Die neue Version der erfolgreichen Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt begeistert Peak.AR mittlerweile über 160.000 Gipfelstürmer – Tendenz der Downloads stark steigend…
Gipfelpanorama aus der Hosentasche
Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Bergsportbegeisterte, Ski/-Snowboardfahrer/-innen und aktuell besonders Tourengeher/-innen beim Anblick wunderschöner Berglandschaften immer wieder.
Salzburg Research liefert mit der ab sofort in neuer Version erhältlichen Applikation Peak.AR Details zu weltweit ca. 150.000 Berggipfeln und sorgt für Alternativen zu unhandlichen Bergkarten. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genügt und jeder Bergbegeisterte weiß Bescheid über Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad des Gipfels.
Neues Design und verbessertes Bedienkonzept
Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft Peak.AR die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Wanderer/-innen oder Ski/-Snowboardfahrer/-innen über die umliegenden Berge Bescheid. Neben dem Namen zeigt Peak.AR auch die Höhe, die Entfernung sowie den genauen Längen- und Breitengrad des Gipfels an. Die Version 2.0 der erfolgreichen App begeistert mit neuem Design, verbesserter Gipfeldarstellung sowie durch Nutzung der Gyroskopfunktion am iPhone 4. Zusätzlich werden die nächstgelegenen Berge nach ihrer räumlichen Entfernung zum Beobachter automatisch selektiert.
Einfach und schnell zu Infos über das umliegende Bergpanorama
So einfach geht’s zum Bergpanorama: die Anwendung starten, in Richtung der Gipfel halten und schon zeigt das Smartphone die entsprechenden Namen lagerichtig über dem Live-Kamerabild an. Dies wird durch integrierte Sensoren in den Smartphones möglich. „Die aktuelle Position wird durch das integrierte GPS-Modul geliefert, ein Beschleunigungssensor ermittelt die Neigung des Gerätes und der elektronische Kompass sowie die Neuintegration des Gyroskops bestimmt und optimiert dabei die aktuelle Blickrichtung. Als Datenquelle wird die freie, von einer Community aufgebaute und gepflegte Geodatenbank OpenStreetMap genutzt. So stehen mittlerweile bereits rund 150.000 Gipfel weltweit zur Verfügung“, so DI (FH) Daniel Platzer, Entwickler und Projektleiter bei Salzburg Research.
Peak.AR ist kostenlos im iPhone App-Store sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR befindet sich aktuell im österreichischen App-Store unter den Top 5 der meistgeladenen Reiseanwendungen und steht auf Deutsch, Englisch sowie für Android-Smartphones auch auf Französisch zur Verfügung.
Peak.AR 2.0 – Neue Version der mobilen App Peak.AR
(pressebox) Salzburg, 07.12.2010 – Die neue Version der erfolgreichen Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt begeistert Peak.AR mittlerweile über 160.000 Gipfelstürmer – Tendenz der Downloads stark steigend…
Gipfelpanorama aus der Hosentasche
Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Bergsportbegeisterte, Ski/-Snowboardfahrer/-innen und aktuell besonders Tourengeher/-innen beim Anblick wunderschöner Berglandschaften immer wieder.
Salzburg Research liefert mit der ab sofort in neuer Version erhältlichen Applikation Peak.AR Details zu weltweit ca. 150.000 Berggipfeln und sorgt für Alternativen zu unhandlichen Bergkarten. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genügt und jeder Bergbegeisterte weiß Bescheid über Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad des Gipfels.
Neues Design und verbessertes Bedienkonzept
Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft Peak.AR die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Wanderer/-innen oder Ski/-Snowboardfahrer/-innen über die umliegenden Berge Bescheid. Neben dem Namen zeigt Peak.AR auch die Höhe, die Entfernung sowie den genauen Längen- und Breitengrad des Gipfels an. Die Version 2.0 der erfolgreichen App begeistert mit neuem Design, verbesserter Gipfeldarstellung sowie durch Nutzung der Gyroskopfunktion am iPhone 4. Zusätzlich werden die nächstgelegenen Berge nach ihrer räumlichen Entfernung zum Beobachter automatisch selektiert.
Einfach und schnell zu Infos über das umliegende Bergpanorama
So einfach geht’s zum Bergpanorama: die Anwendung starten, in Richtung der Gipfel halten und schon zeigt das Smartphone die entsprechenden Namen lagerichtig über dem Live-Kamerabild an. Dies wird durch integrierte Sensoren in den Smartphones möglich. „Die aktuelle Position wird durch das integrierte GPS-Modul geliefert, ein Beschleunigungssensor ermittelt die Neigung des Gerätes und der elektronische Kompass sowie die Neuintegration des Gyroskops bestimmt und optimiert dabei die aktuelle Blickrichtung. Als Datenquelle wird die freie, von einer Community aufgebaute und gepflegte Geodatenbank OpenStreetMap genutzt. So stehen mittlerweile bereits rund 150.000 Gipfel weltweit zur Verfügung“, so DI (FH) Daniel Platzer, Entwickler und Projektleiter bei Salzburg Research.
Peak.AR ist kostenlos im iPhone App-Store sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR befindet sich aktuell im österreichischen App-Store unter den Top 5 der meistgeladenen Reiseanwendungen und steht auf Deutsch, Englisch sowie für Android-Smartphones auch auf Französisch zur Verfügung.
Ansprechpartner
Mag. Dr. Margit Greisberger
+43 (662) 2288-242
+43 (662) 2288-222
Über Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH:
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Informationsgesellschaft, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.
Peak.AR 2.0 – Neue Version der mobilen App Peak.AR
Salzburg. Die neue Version der erfolgreichen Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt begeistert Peak.AR mittlerweile über 160.000 Gipfelstürmer – Tendenz der Downloads stark steigend… more
Peak.AR 2.0 – Neue Version der mobilen App Peak.AR
Salzburg, 07.12.2010, Die neue Version der erfolgreichen Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt begeistert Peak.AR mittlerweile über 160.000 Gipfelstürmer – Tendenz der Downloads stark steigend…
Gipfelpanorama aus der Hosentasche
Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Bergsportbegeisterte, Ski/-Snowboardfahrer/-innen und aktuell besonders Tourengeher/-innen beim Anblick wunderschöner Berglandschaften immer wieder.
Salzburg Research liefert mit der ab sofort in neuer Version erhältlichen Applikation Peak.AR Details zu weltweit ca. 150.000 Berggipfeln und sorgt für Alternativen zu unhandlichen Bergkarten. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genügt und jeder Bergbegeisterte weiß Bescheid über Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad des Gipfels.
Neues Design und verbessertes Bedienkonzept
Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft Peak.AR die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Wanderer/-innen oder Ski/-Snowboardfahrer/-innen über die umliegenden Berge Bescheid. Neben dem Namen zeigt Peak.AR auch die Höhe, die Entfernung sowie den genauen Längen- und Breitengrad des Gipfels an. Die Version 2.0 der erfolgreichen App begeistert mit neuem Design, verbesserter Gipfeldarstellung sowie durch Nutzung der Gyroskopfunktion am iPhone 4. Zusätzlich werden die nächstgelegenen Berge nach ihrer räumlichen Entfernung zum Beobachter automatisch selektiert.
Einfach und schnell zu Infos über das umliegende Bergpanorama
So einfach geht’s zum Bergpanorama: die Anwendung starten, in Richtung der Gipfel halten und schon zeigt das Smartphone die entsprechenden Namen lagerichtig über dem Live-Kamerabild an. Dies wird durch integrierte Sensoren in den Smartphones möglich. „Die aktuelle Position wird durch das integrierte GPS-Modul geliefert, ein Beschleunigungssensor ermittelt die Neigung des Gerätes und der elektronische Kompass sowie die Neuintegration des Gyroskops bestimmt und optimiert dabei die aktuelle Blickrichtung. Als Datenquelle wird die freie, von einer Community aufgebaute und gepflegte Geodatenbank OpenStreetMap genutzt. So stehen mittlerweile bereits rund 150.000 Gipfel weltweit zur Verfügung“, so DI (FH) Daniel Platzer, Entwickler und Projektleiter bei Salzburg Research.
Peak.AR ist kostenlos im iPhone App-Store sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR befindet sich aktuell im österreichischen App-Store unter den Top 5 der meistgeladenen Reiseanwendungen und steht auf Deutsch, Englisch sowie für Android-Smartphones auch auf Französisch zur Verfügung.
Über Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Informationsgesellschaft, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.
Industrie soll zur Schule gehen
In Österreich gibt es bereits Initiativen von Unternehmen und Forschungseinrichtungen, um Schüler und Kindergartenkinder für Technik zu BEGEISTERN. Experten fordern, solche Angebote zu verstärken. […]
Kinder zählen bei Tagen der offenen Tür – im Bild die Zehn-Jahres-Feier von Salzburg Research – zu den begeisterten Besuchern von Forschungseinrichtungen.
E-Portfolio for your Future – E-Portfolio: Das ist deine Zukunft
Projekt E-Portfolio For Your Future (E-Portfolio 4YF) schließt die Wissenskluft more
Panoptikum – Geo Games@ScienceCity – Ortsbasierte Spiele der Zukunft
GPS, WLAN, Sensoren und Nahfunktechnologien, wie z.B. Radio Frequency Identification (RFID), sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jugendliche wachsen mit diesen modernen Technologien auf und verwenden sie intuitiv und selbstverständlich. more
HERITAGE ALIVE! – Mit neuen Medien in einen aktiven Weltkulturerbe-Dialog treten
HERITAGE ALIVE! ist ein internationales Netzwerk von Regionen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: ihr bauliches Weltkulturerbe durch den Einsatz neuer Medien und Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) besser nutzbar zu machen. more
Nachbericht: 10 Jahre Salzburg Research
Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft feierte am 22. Oktober 2010 ihr 10-jähriges Bestehen! more
10 Jahre Salzburg Research
Erfolgreiche Bilanz: Umsatz um 60% gesteigert, Mitarbeiterwachstum, Forschungsprojekte versechsfacht und internationale Auszeichnungen. more
10 Jahre Salzburg Research – Erfolgsbilanz und Ausblick auf Salzburg Research 2.0
Salzburg. Umsatz um 60% gesteigert, qualitatives und quantitatives Mitarbeiterwachstum, Anzahl der Forschungsprojekte versechsfacht, internationale Auszeichnungen und industrienahe Nachwuchsschmiede für die Region – eine erfolgreiche Bilanz, welche die Salzburg Research als Landesforschungsgesellschaft anlässlich ihres 10. Geburtstags vorweisen kann.
more
Netd@ys Austria
Die Netd@ys Austria wurden von 1998 bis 2010 von der Salzburg Research im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk, vormals bm:bwk) durchgeführt. 2011 gab es das „netd@ys special 2011“ in Zusammenarbeit mit der Internet Foundation Austria (IPA). more
friend or foe – Freund oder Feind?
ForscherInnen der Salzburg Research konzipierten eine neuartige Adressbuch-Software für Smartphones: „Friend or Foe“. more
Praktikum Forschung: Der etwas andere Ferienjob weckt Leidenschaft für Wissenschaft und Technik
Salzburg. Ein Monat Forscher sein – im Rahmen der vom BMVIT geförderten Innovationspraktika tauchten insgesamt sieben Salzburger Schüler/-innen bei Salzburg Research in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien ein und sammelten dabei erste Erfahrungen als Forscher der Zukunft. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netze, etc.).
Netd@ys Austria 2004
Der „aon young creativity award“, Teil Europas größter Jugend-Online-Initiative Netd@ys, widmete sich 2004 dem Thema „Europe in Motion“. Alle Siegerprojekte des Wettbewerbs sowie Zusammenfassungen des „Netd@ys Festivals“ und der „Netd@ys Dialogue Night“ werden auf dieser DVD präsentiert.
Netd@ys Austria 98 02
1998 wurde ein Projekt initiiert, dessen Hauptziel darin bestand, SchülerInnen und LehrerInnen die Kenntnisse über die Möglichkeiten der Nutzung der neuen Medien zu vermitteln. Heute haben sich die Netd@ys als Europas größte Jugend-Online-Plattform etabliert. Im Mittelpunkt der Aktionen steht der kreative Umgang mit den neuen Medien.
Inhalt:
– Geschichte der Netd@ys
– Netd@ys Austria Winners 2002
– Netd@ys Austria Winners 2001
– Geförderte Projekte 2000
– Geförderte Projekte 1999
– Geförderte Projekte 1998
– Mitglieder der Netd@ys Austria Jury 1998-2002
– Veranstaltungen der Netd@ys Austria 2002
– Partner und Sponsoren
Smart Move – tripwolf iPhone-Reiseführer
Mit der mobilen iPhone-Applikation „tripwolf iPhone Reiseführer“ haben Reisende – auch offline – schnellen Zugriff auf aktuelle, professionelle Informationen über verschiedenste Länder, Regionen und Städte. Mittels Augmented Reality werden Informationen auch direkt ins Live-Bild der iPhone-Kamera automatisch eingeblendet. more
EduMedia Tagung 2005-2010
Bei den EduMedia-Fachtagungen, veranstaltet von Salzburg Research in Kooperation mit dem Bildungszentrum St. Virgil, finden sich seit 2005 Bildungsexpert/-innen und E-Learning-Praktiker/-innen aus der ganzen Welt ein. Themen waren bisher: Web 2.0 und Wandel der Lern- und Organisationskultur, Kreativität & Innovation, Soziale Software, offene Lerninhalte und E-Portfolios.
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HALLEIN-TOUR-GUIDE – Virtuelle Erlebnistour über den Knappensteig bei Hallein
Gemeinsam mit dem Tourismusverband Hallein/Bad Dürrnberg wurde ein mobiler Wanderführer zur regionalen Industrie- und Kulturgeschichte erarbeitet. Ziel dieser Anwendung auf dem iPhone ist eine weitere Steigerung der Attraktivität des Tourismusgebietes. more
Ferialjob in der Forschung
Sieben SchülerInnen zwischen 15 und 19 Jahren machten bei Salzburg Research im Sommer ihren generation innovation Ferialjob und sammelten Erfahrungen als ForscherInnen der Zukunft. Florian Altmann, Matthias Eisl, Alexander Frühwirth, Robert Posch, Maria Posch, Andreas Stadler und Georg Maringer waren vor allem von der selbstständigen Mitarbeit an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien begeistert. (Foto)
LINKS-UP – Lernen 2.0 für eine inklusive Wissensgesellschaft
Lernen 2.0 für eine inklusive Wissensgesellschaft – Web 2.0 Anwendungen eröffnen neue Lernchancen für Personen mit Lernschwierigkeiten sowie Randgruppen. more
Forschende Schüler
Sieben Salzburger Schüler zwischen 15 und 19 Jahren durften im Sommer in die Welt der Wissenschaft eintauchen und an neuen Technologien forschen. Gemeinsam mit dem Ministerium bietet Salzburg Research jährlich ein „Innovationspraktikum“.
Innovationspraktikum für Schüler
Erste Einblicke in die Forschungsbereiche der intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements erhielten sieben Salzburger Schülerinnen und Schüler im Rahmen ihres einmonatigen Praktikums bei der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. […]
Sieben Salzburger absolvierten ein Praktikum als Forscher
Im Rahmen der geförderten Innovationspraktika des Bundes absolvierten sieben Schüler aus Salzburg ein einmonatiges Forschungspraktikum bei Salzburg Research- […]
Ferial-Forscher aktiv
Eingetaucht in die Welt der Wissenschaft sind in den Ferien bei Salzburg Research sieben Salzburger Schülerinnen und Schüler: „Ein Monat Forscher sein“ war die Devise der vom Ministerium geförderten Innovationspraktika. […]
Der etwas andere Ferialjob weckt Leidenschaft für Wissenschaft und Technik
Salzburg. Ein Monat Forscher sein – im Rahmen der vom BMVIT geförderten Innovationspraktika tauchten insgesamt sieben Salzburger Schüler/-innen bei Salzburg Research in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien ein und sammelten dabei erste Erfahrungen als Forscher der Zukunft. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netze, etc.). more
Praktikum Forschung
(pressebox) Salzburg, 24.08.2010 – Ein Monat Forscher sein – im Rahmen der vom BMVIT geförderten Innovationspraktika tauchten insgesamt sieben Salzburger Schüler/innen bei Salzburg Research in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien ein und sammelten dabei erste Erfahrungen als Forscher der Zukunft. Besonders begeisterte die Schüler/innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netze, etc.).
Ferialjob „Forscher“
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research bietet jedes Jahr Schülerinnen und Schülern zwischen 14 und 19 Jahren die Möglichkeit eines einmonatigen Innovationspraktikums. Die vom BMVIT durch die Initiative generationinnovation unterstützten Forschungspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Auch heuer haben sich viele Jugendliche für unsere generationinnovation Praktika beworben. Sieben Schülerinnen und Schülern konnten wir wieder einen einmonatigen Einblick in unsere Welt der Forschung im Bereich der neuen Technologien und neuen Medien bieten. Als Nachwuchsschmiede freut es uns besonders, dass „diese Praktika oftmals ein Weg sind, um junge Menschen für angewandte Forschung zu begeistern und ihren Forschergeist zu wecken“, freut sich Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich über die motivierten Praktikant/innen. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte bereits viele Nachwuchsforscher und ebnet sicher auch die ein oder andere Karriere als Wissenschafter.
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Ein anderer Weg um dem Fachkräftemangel zu entgehen
Im Rahmen der vom BMVIT geförderten Innovationspraktika tauchten insgesamt sieben Salzburger Schüler bei Salzburg Research in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien ein und sammelten dabei erste Erfahrungen. […]
Ein anderer Weg um dem Fachkräftemangel zu entgehen
Im Rahmen der vom BMVIT geförderten Innovationspraktika tauchten insgesamt sieben Salzburger Schüler bei Salzburg Research in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien ein und sammelten dabei erste Erfahrungen. […]
Sprung auf den internationalen Markt
Das Mobiltelefon hat längst mehr Aufgaben, als immer und überall eine Gesprächsverbindung zwischen zwei Menschen herzustellen.
Manfred Bortenschlager weiß das und ist von Anfang an dabei. Seit April arbeitet er in London als technischer Produktmanager für die Firma Samsung Mobile. „Es taugt mir total hier“, sagte er den SN. In dem Ingenieursbüro arbeiten rund 150 Personen. Die Bewerbungsphase zog sich über sechs Wochen. „Das war ein sehr langwieriger Auswahlprozess mit mehreren Interviews. Doch dann wurde mir ein Angebot gemacht.“
Dazu konnte Bortenschlager wohl nicht Nein sagen. Nun ist er für die Einführung einer neuen Softwareplattform namens „Bada“ zuständig. „Diese Plattform ist offen. Das heißt, jeder kann das benutzen, um Anwendungen für die Mobiltelefone zu entwickeln, zum Beispiel U-Bahn-Pläne, Spiele oder Wetterberichte.“ Diese neuen Anwendungen können online verkauft werden oder sind auch frei zugänglich. Die Umsätze werden zwischen Entwicklern, Provider und dem Unternehmen geteilt.
[…]
Preise an junge Kreative vergeben
Die begehrten „young creativity awards“ der Netd@ys Austria 09/10 wurden an die kreativsten Jugendprojekte verliehen.
Schulen, Universitäten, Fachhochschulen und zahlreiche kreative Köpfe aus Österreich und den angrenzenden Ländern reichten rund 100 Projekte zum diesjährigen Motto „open creativity and the arts“ ein. 26 kreative Projekte aus den Bereichen Web, Video und mobile Anwendungen wurden von der Fachjury für die „young creativity awards“ nominiert, 14 davon bei der „Dialogue Night“ am 29. April ausgezeichnet. Der Netd@ys Austria „young creativity award“ wurde heuer zum zwölften Mal von Salzburg Research organisiert. Mehrere Hundert webaffine kreative Köpfe fanden sich zur „Dialogue Night“ in der Rotunde der Salzburg AG ein.
[…]
„Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele, kreative und vor allem professionell umgesetzte Projekte von den Jugendlichen eingereicht werden. An Nachwuchs sowie innovativen Ideen wird es uns in Zukunft nicht fehlen“, freut sich Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz.Dr. Siegfried Reich.
„Die Kreativwirtschaft spielt in Salzburg eine wichtige Rolle. Zusammen mit dem kulturellen Angebot bringt sie viele Synergien, innovative Impulse und Dynamik für sämtliche Wirtschaftszweige“, sagte LH-Stv. Wilfried Haslauer bei der Verleihung.
[…]
Innovation in F&E
Salzburg Research entwickelt mit ihren Forschungslinien und zwei Kompetenzzentren für Sport, Freizeit und Tourismus und Neue Medien technologische Konzeptionen und wirtschaftsorientierte Lösungen für die Region.
Salzburg Research, die Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg gilt in der Region als erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neuen Medien. Mit insgesamt circa 70 Mitarbeiter konnte 2009 durch regionale, nationale und internationale Auftragsforschung ein Jahresumsatz von circa 5,8 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Die international renommierten Wissenschafter überzeugen durch technologisches und sozialwissenschaftliches Know-how, wirtschaftsorientiertes Anwendungswissen und innovative Software-Entwicklungskompetenz.
[…]
„Wir realisieren und entwickeln Konzepte, Lösungen und Vernetzungen, die dazu beitragen, Salzburg zu einer führenden informations- und wissensbasierten Regionen in Europa zu machen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.Doz.Dr. Siegfried Reich. Mit den beiden einzigen industriellen Kompetenzzentren Salzburgs – e-Motion und SNML – betont die Landesforschungsgesellschaft seine Wirtschaftsorientierung und bleibt auch 2010 weiterhin auf Erfolgskurs.
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„Digital.leben“ über die Young Creativity Awards
Zum zwölften Mal hat Salzburg Research im Auftrag des Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kulutr
(BMUKK) am Freitag die Young Creativity Awards im Rahmen der Netdays Austria verliehen. Ausgezeichnet wurden
dabei die kreativsten Jugendprojekte in den Bereichen Web, Video und mobile Anwendungen.
Die Preise gingen heuer zum Beispiel an eine Handyapplikation, die nach dem Ablesen eines Produkt-Barcodes die
Inhaltsstoffe von Produkten auflistet, und einen Medienplayer für Facebook, der einen Bulk von YouTube-Videos in
einer Playlist einbinden kann. Eva Schmidhuber war bei der Verleihungsparty und hat dort mit den Masterminds hinter
drei Siegerprojekten gesprochen.
Auszeichnungen für junge Multimediaprofis
An die kreativsten Jugendprojekte in den Bereichen Web, Video und mobile Anwendungen wurden am Donnerstag in der Rotunde der Salzburg AG mit den „young creativity awards“ der Netd@ys Austria 09/10 verliehen.
Schulen, Universitäten, Fachhochschulen und zahlreiche kreative Köpfe aus Österreich und den angrenzenden Ländern reichten rund 100 Projekte zum diesjährigen Motto „open creativity and the arts“ ein. 26 kreative Projekte wurden von der Fachjury für die „young creativity awards“ nominiert, 14 davon bei der Dialogue Night ausgezeichnet.
„Die Kreativwirtschaft spielt in Salzburg eine wichtige Rolle. Namhafte Unternehmer, Ausbildungseinrichtungen und viele freischaffende Künstler und Unternehmer machen deutlich, dass Salzburg ein geeigneter Standort für Creative Industries ist“, betonte Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Wilfried Haslauer bei der Preisverleihung. „Zusammen mit dem kulturellen Angebot bringt die Kreativwirtschaft viele Synergien, innovative Impulse und Dynamik für sämtliche Wirtschaftszweige. Daher freut es mich sehr, dass die Netd@ys Austria in Salzburg stattfinden. Allen Preisträgern und Nominierten möchte ich für ihre beeindruckenden Einreichungen danken. Diese jungen Menschen sind wirklich Multimediaprofis, auf die wir stolz sein können! Mein Dank gilt auch der Salzburg Research und dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur für die Ausrichtung dieses internationalen Wettbewerbes und der heutigen Veranstaltungen“, so Dr. Haslauer.
[…]
Auszeichnungen für junge Multimediaprofis
An die kreativsten Jugendprojekte in den Bereichen Web, Video und mobile Anwendungen wurden heute,
Donnerstag, 29. April, in der Rotunde der Salzburg AG mit den „young creativity awards“ der Netd@ys Austria
09/10 verliehen. Schulen, Universitäten, Fachhochschulen und zahlreiche kreative Köpfe aus Österreich und den
angrenzenden Ländern reichten rund 100 Projekte zum diesjährigen Motto „open creativity and the arts“ ein. 26
kreative Projekte wurden von der Fachjury für die „young creativity awards“ nominiert, 14 davon bei der Dialogue
Night ausgezeichnet.
„Die Kreativwirtschaft spielt in Salzburg eine wichtige Rolle. Namhafte Unternehmer, Ausbildungseinrichtungen und
viele freischaffende Künstler und Unternehmer machen deutlich, dass Salzburg ein geeigneter Standort für
Creative Industries ist“, betonte Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer bei der
Preisverleihung. „Zusammen mit dem kulturellen Angebot bringt die Kreativwirtschaft viele Synergien, innovative
Impulse und Dynamik für sämtliche Wirtschaftszweige. Daher freut es mich sehr, dass die Netd@ys Austria in
Salzburg stattfinden. Allen Preisträgern und Nominierten möchte ich für ihre beeindruckenden Einreichungen
danken. Diese jungen Menschen sind wirklich Multimediaprofis, auf die wir stolz sein können! Mein Dank gilt auch
der Salzburg Research und dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur für die Ausrichtung dieses
internationalen Wettbewerbes und der heutigen Veranstaltungen“, so Dr. Haslauer.
Aus der Fachhochschule (FH) Hagenberg wurden heuer drei Siegerprojekte prämiert, die Studierenden der FH
Salzburg konnten in der Kategorie Web und Video je einen Preis mit nach Hause nehmen. Über weitere
Auszeichnungen und Preisgelder in der Höhe von insgesamt 5.000 Euro freuten sich auch das Europagymnasium
Auhof, die HS 3 Spittal, die HLW Deutschlandsberg, das BG/BRG Schwechat, die BHAK-Steyr, die BHAK I Salzburg
sowie Schüler/innen des Gymnasiums der Herz Jesu Missionare in Salzburg. Neben Bildungsstätten wurden auch
kreative Schüler/-innen und Studierende aus Österreich und den angrenzenden Ländern in der Kategorie Freizeit
ausgezeichnet.
Der zum zweiten Mal verliehene Sonderpreis „mediaCUBE Games“ für Spiele ? in Kooperation mit der
Fachhochschule Salzburg ? ging an den FH Hagenberg Studenten Bernhard Aufreiter ? Erfinder des
Hosentaschenaquariums „Fishfarm“.
Netd@ys Austria 09|10 The Award goes to…
[…]
Mehrere hundert webaffine und interessierte kreative Köpfe fanden
sich zur DIALOGUE NIGHT am Donnerstag um 17:30 Uhr in der Rotunde
der Salzburg AG ein. Neben Tanzeinlagen des Musischen Gymnasiums
Salzburg, STOMP Aufführung vom BORG Bad Hofgastein, einer Trialbike
– Show von Thomas Öhler und Musik von DJ „J Khan“ standen an diesem
Abend die Verleihung der „young creativity awards“ und ihre
Preisträger/-innen im Mittelpunkt. An der Spitze wieder die FH
Hagenberg, die heuer drei Siegerprojekte verzeichnen konnte und die
Studierenden der FH Salzburg die in der Kategorie Web und Video je
einen Preis mit nach Hause nehmen durften. Über weitere
Auszeichnungen und Preisgelder in der Höhe von insgesamt 5.000 Euro
freuten sich auch das Europagymnasium Auhof, die HS 3 Spittal, HLW
Deutschlandsberg, BG/BRG Schwechat, BHAK-Steyr, BHAK I Salzburg
sowie Schüler/-innen des Gymnasium der Herz Jesu Missionare in
Salzburg. Neben Bildungsstätten wurden auch kreative Schüler/-innen
und Studierende aus Österreich und den angrenzenden Ländern in der
Kategorie Freizeit ausgezeichnet.
„Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele kreative und vor
allem professionell umgesetzte Projekte von den Jugendlichen
eingereicht werden. An Nachwuchs sowie innovativen Ideen wird es uns
in Zukunft nicht fehlen – für uns als Salzburg Research ein Grund
uns bereits auf nächstes Jahr zu freuen, wenn es wieder um ein
kreatives Kräftemessen bei Schülern und Studenten geht“, ist
Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich
begeistert von dem Engagement und der Vielfalt aller eingereichten
Projekte sowie der ausgezeichneten Arbeiten der Sieger/-innen.
[…]
Netd@ys Austria 09/10 der Wettbewerb für kreative Köpfe
Am 29. April werden in Salzburg wieder die
kreativsten jungen Köpfe aus Österreich und den angrenzenden Ländern
für ihre Web- und Video- und mobile Projekte mit den „young
creativity awards“ ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet heuer
ab 17.30 Uhr in der Rotunde der Salzburg AG in Salzburg statt. Unter
dem Motto „open creativity and the arts“ wurden heuer über 90
innovative und spannende Projekte eingereicht – ein Drittel der
Einreichungen kam dabei aus Salzburg.
Bei der Netd@ys Austria Dialogue Night
warten zahlreiche kostenlose Workshops zu den Themen Video, Sound,
Comic, Lego Mindstorms etc. auf interessierte Teilnehmer/-innen
Im Anschluss lädt ein buntes Rahmenprogramm im angrenzenden Park
zu anregenden Diskussionsrunden, zum Chillen mit grooviger Musik
oder zum Auspowern durch ein vielfältiges Sportangebot
(Streetsoccer, Streetball, Wuzeltisch) ein. Das Festival bietet so
auch heuer wieder ausreichend Gelegenheit sich auszutauschen,
voneinander zu lernen, gemeinsam zu diskutieren und zu feiern.
[…]
Mit Salzburg Research Atomic Ski & Skischuhe gewinnen!
Nehmen Sie teil an unserer Online-Umfrage und gewinnen Sie eines von drei Atomic Ski-Paaren.
And the nominees are… Netd@ys Austria 09/10 – der Wettbewerb für kreative Köpfe
Bereits zum 12. Mal veranstaltet Salzburg Research im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur den „Young Creativity Award“ für Schüler/innen und Studierende von 14 bis 25 Jahren. Unterstützt wird die Landesforschungsgesellschaft dabei von der Fachhochschule Salzburg, dem Verein Spektrum, Salzburger Nachrichten, Salzburg AG und dem Jugendbüro der Stadt Salzburg.
Unter dem Motto „open creativity and the arts“ wurden auch heuer wieder viele skurrile, humorvolle, kreative und perfekt ausgearbeitete Projekte eingereicht. Der hochkarätigen Jury wurde die Wahl der Nominierten nicht leicht gemacht. Über 90 Projekte wurden bis 2. April in den Kategorien web | video | mobile eingereicht – ein Drittel der eingereichten Arbeiten kommt dabei aus Salzburg.
And the nominees are…
Seit heute stehen die Nominierten fest – aus den österreichweit und den angrenzenden Ländern eingereichten Arbeiten werden die Gewinner/innen am 29. April in Salzburg mit den heißbegehrten Auszeichnungen und hochdotierten Preisen im Gesamtwert von 7000 Euro ausgezeichnet. Sieben der insgesamt 25 nominierten Projekte wurden aus dem Salzburger Raum eingereicht – dies beweist einmal mehr, dass im Bundesland Salzburg großes Potenzial vorherrscht und zahlreiche kreative Köpfe nur darauf warten, entdeckt zu werden.
Neben der Bewertung des Innovationsgrades, der Originalität und des Informationsgehalts wurde heuer auch die begleitende Projektdokumentation via Netd@ys Blog verfolgt und mit Zusatzpunkten durch die Expertenjury bewertet. Ein harter Wettbewerb, dem sich die kreativen Köpfe von morgen stellen mussten.
Väter auf Babypause: Papamonat in drei Forschungsbetrieben
Väter haben in Österreich keinen Anspruch auf eine längere bezahlte Auszeit nach der Geburt ihres Kindes – der viel diskutierte Papamonat wurde bisher nicht eingeführt. Auch in der Forschung, wo drei Viertel der Beschäftigten männlich sind, ist die Hemmschwelle für eine Väterkarenz hoch. Der Forschungskollektivvertrag legt nun fest, dass Betriebe in der wirtschaftsnahen außeruniversitären Forschung den Papamonat einführen können.
Salzburg Research hat den Papamonat Anfang 2010 eingeführt, der erste Mitarbeiter war bereits aus Babypause.
[…]
Forschende Papas auf Babypause
[…]
Anfang des Jahres hat die Salzburg Research Forschungsgesellschaft den Papamonat mit einer Betriebsvereinbarung eingeführt – in einer zweijährigen Probezeit wird das Modell getestet. Jungvater Michael Wimmer hat seinen Papamonat bereits absolviert: „Für uns besonders wichtig war die psychische und körperliche Unterstützung meiner Lebensgefährtin – da unser Sohn bei der Geburt etwas untergewichtig war und meine Lebensgefährtin in der ersten Zeit nicht schwer heben durfte“, erzählt Wimmer.
Der nächste Vater wird bei Salzburg Research im Juni auf Babypause gehen. Von den 70 Mitarbeitern sind rund zwei Drittel Männer. Salzburg-Research-Geschäftsführer Siegfried Reich sieht nicht nur die familiären Vorteile des Papamonats: „Hochqualifizierte Arbeitnehmer zu finden und an das Unternehmen langfristig zu binden, kann nur durch ein attraktives Personalmanagement erfolgen.“ In der Forschungsbranche, wo um die besten Köpfe gekämpft wird, kann sich ein Betrieb mit dem Papamonat als interessanter Arbeitgeber positionieren.
[…]
„Papamonat“ ist noch eine Rarität
Der „Papamonat“ wurde zwar in der Öffentlichkeit lang und heftig debattiert, gesetzliche Realität wurde er freilich nie. Und dennoch gibt es ihn. Michael Wimmer, Softwareentwickler bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft hat seinen „Papamonat“ bereits absolviert. „Es hat meiner Familie und mir sehr viel gebracht, und es hat die Loyalität zum Arbeitgeber weiter gestärkt“, sagt Wimmer.
[…]
Salzburg Research ist mit dem „Papamonat“ im Bereich Forschung in Österreich Vorreiter. Joanneum Research bietet zwei Wochen bezahlter Freizeit zur Babybetreuung an. Die Gewerkschaft der Privatangestellten geht mit gutem Beispiel voran und ermöglicht ihren Mitarbeitern einen ganzen „Papamonat“.
Oleoleole! Die neuen Austro-Apps sind da
[…]
Weiters hat Salzburg Research Peak.ar zum kostenlosen Download in den App Store gestellt. Sie setzt auf „Augmented Reality“, das heißt, dass mit der Kamera gefilmte Orte mit Informationen am Schirm angereichert werden. So kann man mit Peak.ar feststellen, welche Berge in der Umgebung liegen und bekommt live eingeblendet, wie sie heißen und wie hoch sie sind. Auf einer Kartenansicht kann man mit Peak.ar außerdem feststellen, wo sich die entdeckten Gipfel genau befinden.
Forschung: Attraktives Arbeitsfeld
Neben einem abwechslungsreichen Aufgabenspektrum bietet besonders die außeruniversitäre Forschung bei Salzburg Research viele Chancen in der Nähe der Wirtschaft. Ein Beispiel dafür sind die angehenden Kommunikations- und Elektrotechniker der Lehener Berufsschule 4. Sie erlebten Anfang Februar hautnah, was es bedeutet, angewandte Forschung als Beruf zu wählen. Die Lehrlinge wurden von den Salzburg Research Wissenschaftern über aktuelle Projekte und Schwerpunkte informiert.
Mitarbeit an KiWi-Plattform
Ein Praktikum bei Salzburg Research absolvierten zwei Schüler des MultiAugustinum. Sie arbeiteten an einem EU-weiten IT-Projekt mit und erhielten Einblicke in die Forschungsarbeit.
Im Rahmen der Initiative „Generation Innovation“ wurden Nachwuchsforscher für Salzburg Research, der Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg gesucht.
Andreas Stadler und Wolfgang Kremser vom MultiAugustinum absolvierten ein Praktikum im Bereich Informationstechnologie (IT). […]
„Wir haben sehr viel dazugelernt, aber nicht nur im IT-Bereich. Wir lernten auch, wie man richtig forscht, wie die Finanzierung von Projekten läuft, wie es allgemein mit der Forschung in Österreich steht“, resümieren Andreas Stadler und Wolfgang Kremser am Ende des Praktikums.
Der erste Reiseführer, der sich selbst aktualisiert: tripwolf am iPhone
Mit der neuen, kostenlosen Version der tripwolf iPhone App bringt tripwolf.com den ersten Reiseführer auf den Markt, der von zehntausenden Reisenden überall auf der Welt rund um die Uhr aktualisiert wird. tripwolf kombiniert Informationen aus beliebten Print-Reiseführern wie „Marco Polo“ oder „Footprint“ mit den zahlreichen und immer zahlreicher werdenden Tipps der tripwolf-Community. „Die mobilen tripwolf Reiseführer am iPhone sind handlicher als ein Buch, halten sich automatisch auf dem aktuellsten Stand und bieten eine Vielzahl an Such- und Community-Funktionen“, sagt Sebastian Heinzel, Co-Geschäftsführer von tripwolf. „Die tripwolf-User verbessern die Reise-Infos laufend und schaffen somit Reiseführer einer ganz neuen Qualität!“
Die tripwolf iPhone Applikation wurde vom Wiener tripwolf-Team gemeinsam mit der Salzburger Forschungseinrichtung Salzburg Research entwickelt – einer Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg, die unter anderem in den Anwendungsfeldern Digitale Medien und eTourism forscht.
[…]
Ministerin zeichnete Praktikanten aus
Infrastrukturministerin Doris Bures prämierte die besten 20 Praktikantinnen und Praktikanten in Österreich. Ziel der Initiative „generation-innovation“ ist es, jungen Menschen durch die Unterstützung und Vermittlung von Praktika den Zugang zu Forschung und Technologie zu ebnen. In Wien wurde auch Markus Dablander, Praktikant der Forschungsgesellschaft Salzburg Research, ausgezeichnet. Der 18-jährige Schüler (Bundesgymnasium Seekirchen) beschäftigte sich im Bereich „Wissenbasierte Informationssysteme“ mit sogenannten „TagClouds“ (Schlagwortwolken) unterstützt durch Praktikumsbetreuer Dietmar Glachs von Salzburg Research.
Auszeichnung für Praktikanten
Experte von morgen – BMVIT-Auszeichnung für Salzburg Research Praktikanten Markus Dablander
Im Rahmen der Initiative „generation-innovation“ prämierte Bundesministerin Doris Bures vergangenen Freitag im TechGate Vienna die besten 20 Praktikantinnen und Praktikanten Österreichs. Das Ziel der „generation-innovation“-Praktika ist es jungen Menschen durch die Unterstützung und Vermittlung von Praktikas den Zugang zu Forschung und Technologie zu ebnen. Auch Markus Dablander, Praktikant der Forschungsgesellschaft Salzburg Research, wurde aus den insgesamt 847 geförderten Praktikanten ausgezeichnet. Der 18-jährige Schüler (Bundesgymnasium Seekirchen), beschäftigte sich unterstützend durch DI (FH) Dietmar Glachs im Bereich „Wissensbasierte Informationssysteme“ mit sog. Tag Clouds (Schlagwortwolke).
„Generation-innovation“ des BMVIT
Die Initiative „generation innovation“ wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) und dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk) ins Leben gerufen, um attraktive Angebote für junge Menschen im Bereich Naturwissenschaft und Technik anbieten zu können. Schülerinnen und Schülern wird so die Möglichkeit gegeben, Forschung, technologische Entwicklung und Innovation spielerisch kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu erkennen.
Praktikumsstellen für 2010
Wer wie Markus an einem Praktikumsplatz in der Forschung interessiert ist, hat ab 8. Februar 2010 die Möglichkeit sich für eine Stelle zu bewerben. Mehr Infos unter http://www.generationinnovation.at/
Ausgezeichnete Anwendung
Das Projekt showtime!, eine Anwendung für das iPhone, hat es in Österreich und international zu mehreren Auszeichnungen gebracht: showtime! schaffte es in die Shortlist des „Microsoft Innovation Award 2009“, gewann den Netd@ys Young Creativity Award 08|09 in der Kategorie „Mobile“ und ging beim EUROPRIX Multimedia Award 2009 in der Kategorie „Mobile Applications“ als Sieger hervor. Im Frühjahr soll das Zusatzprogramm für Multimedia-Handys auf Apples hauseigenem Zubehörportal Apple Store im Internet zugänglich werden. Mehr als 80.000 solcher Apps stehen bereits auf der Internetplattform von Apple, die das Handy zur Eieruhr oder zum Navigationssystem machen.
Die Macher hinter dem Projekt heißen Kathrin Probst, Christoph Engelmayer und Christian Grossauer. Ihre Anwendung macht es möglich, PowerPoint-Präsentationen übers iPhone zu steuern: Das iPhone kommuniziert über ein WLAN-Netzwerk mit einem Laptop oder PC. Auf diesem PC wird die PowerPoint-Präsentation ausgeführt, das iPhone dient als „Fernbedienung“ und sendet Steuerbefehle an den Computer. Der Projektor ist an den PC angeschlossen und stellt dessen Bildschirminhalte dar.
[…]
Die spannendsten Bewerbe 2010 in Österreich für junge Technikfans.
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Der Jugendkreativwettbewerb „Netd@ys Austria 09/10“ steht diesmal unter dem Motto „open creativity and the arts“. Gefragt sind dazu Webseiten, Videos und mobile Applikationen von Schülern und Studenten zwischen 14 und 25 Jahren. Die besten Arbeiten werden im Rahmen des Netd@ys Festivals am 29. April in Salzburg prämiert. Die Anmeldung läuft noch bis 16. April, Infos unter www.netdays.at.
Friend or Foe für Ihr Smartphone
Friend or Foe erreicht bei der 2. Android Developer Challenge das Finale more
Wikitude und Tripwolf
Wikitude und Tripwolf? Das sind keine Gestalten aus der griechischen Mythologie, sondern zwei neue Reality-Reiseführer-Anwendungen, vorgestellt von Salzburg Research und Mobilizy, einem vom BCCS Salzburg gefödertem Start-up-Unternehmen. Diese neuen Anwendungen machen es möglich, direkt vor Ort mittels iPhone und Smartphones Informationen zu Gebäuden, Restaurants uns Wissenswertem abzurufen.
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Tripwolf, der Reiseführer
Weihnachten im warmen Süden, Städtetrip zu Silvester, der nächste Familienurlaub – egal was Sie vorhaben, eines sollte unbedingt in Ihr Reisegepäck: das iPhone. Mit der richtigen Software macht es unhandliche und manchmal veraltete Print-Reiseführer überflüssig. Die kostenlose iPhone-Applikation sorgt rund um den Globus für Aufsehen und wurde maßgeblich in Salzburg entwickelt.
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Die Software ist eine durch und durch österreichische Entwicklung, bei Salzburg Research laufen seither sprichwörtlich die Telefone heiß: „Wir sprudeln nur so vor Ideen. Zahlreiche neue Anwendungen für verschiedene Smartphones entstehen in unserem Haus“, zeigt sich Siegfried Reich, Gechäftsführer der Salzburg Research, begeistert.
Facebook ist drittgrößter Online-Video-Player
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Videos im Web sehr gefragt
„Online-Communitys sind gerade deshalb bei den Nutzern so beliebt, weil sie ihnen die Möglichkeit bieten, Informationen aller Art hochzuladen und untereinander zu tauschen“, erklärt Georg Güntner, Leiter des Kompetenzzentrums für Neue Medien NewMediaLab http://www.newmedialab.at in Salzburg, gegenüber pressetext. Dass Videos derart gefragt sind, liege daran, dass sich heute praktisch mit jedem Handy sehr schnell und unkompliziert kleine Filme aufnehmen und hochladen lassen. „Videos haben gegenüber anderen Medienformen zudem den Vorteil, dass sie den Betrachter wesentlich direkter und umfassender ansprechen können als etwa ein Bild oder eine Audioaufnahme“, ergänzt Güntner.
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Forschergeist wecken
Zum dritten Mal fand die Lange Nacht der Forschung heuer bereits in ganz Österreich statt. In Salzburg waren 21.600 Menschen auf den Beinen.
Die sieben Forschungsstationen der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research im Itzlinger Techno-Z eröffnete LH-Stellvertreter Wilfried Haslauer pünktlich zu Sonnenuntergang um 16.41 Uhr. Die Gäste nutzten die Chance, die Forschungsarbeit der Salzburg Research zu testen und zu experimentieren. Sie erlebten, was die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien leisten können: Innovative Software sorgt für Orientierung, Optimierung und Sicherheit, sowohl in Arbeitsprozessen, im Gesundheitsbereich wie auch in der Freizeitgestaltung.
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Wenn Forschung den Schlaf raubt
Kaum war die Sonne verschwunden, erwachten in Salzburg die Forschergeister: Punkt 16.41 Uhr startet am Samstag die Lange Nacht der Forschung. In den Räumlichkeiten der Salzburg Research schoben sich die Besucherinnen und Besucher aneinander vorbei. Die Jüngsten drängelten sich vor einer Station, an der sie Roboter programmieren konnten.
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Stephanie Stroka betreut die Station. „Das ist eine Software von Lego, ‚Mindstorms‘ genannt, mit dem man verschiedene Programmblöcke aneinanderreihen kann. So wird der Roboter in Bewegung gesetzt“, erklärt sie den SN. Den jungen Besuchern sollten damit spielerisch die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der Informatik vermittelt werden.
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Reiseführer Tripwolf jagt das Papier
Vor etwas mehr als einem Jahr hat das österreichische Start-up Tripwolf sein Debüt gefeiert. Heute greifen rund
1,2 Millionen Nutzer auf den Online-Reiseführer zu, der mehr als nur starrer Inhalt ist. Nutzer erweitern die Infos
laufend mit eigenen Erfahrungen und Berichten. Seit Kurzem ist Tripwolf auch mobil einsetzbar.
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Social Networking integriert
Über die sozialen Funktionen
inklusive der Vernetzung mit
Facebook können sich die User
ein Netzwerk mit anderen Reisebegeisterten
aufbauen und
das Angebot mit eigenen Tipps
und Empfehlungen erweitern.
Die persönlichen Eindrücke
können zudem in Fotogalerien
und Reisetagebüchern mit der
restlichen Tripwolf-Gemeinde
geteilt werden.
Die iPhone-Applikation wurde
vom Wiener Tripwolf-Team
gemeinsam mit der Salzburger
Forschungseinrichtung
Salzburg Research in mehrmonatiger
Arbeit entwickelt.
Alexander Trieb, Tripwolf-Co-
Geschäftsführer, meint: „Die
harte Arbeit unseres Salzburger
Entwicklungsteams um Nicolas
Göll hat sich bezahlt gemacht.
Unsere iPhone-Applikation
iWolf ist die logische Weiterführung
des klassischen Print-
Reiseführers.“
Mobiler iPhone-Reiseführer
Nie wieder unhandliche Reiseführer mitschleppen! Der Online-Reiseführer tripwolf bringt mit der tripwolf iPhone Reiseführer App (www.tripwolf.com/de/page/iphone) einen kostenlosen, globalen Reiseführer auf den Markt, der auch offline verfügbar ist. more
Ferienjobs für Neugierige: generation innovation
Auch heuer wieder bietet die Landesforschungsgesellschaft für Informations- und Kommunikationstechnologien – Salzburg Research – jungen, wissbegierigen Talenten die Chance, erste Forschungserfahrungen zu sammeln. Für die Sommermonate Juli und August werden zehn Innovationspraktika vergeben. more
Wo Technik drauf steht, ist Frau drin
DI(FH) Elisabeth Haid, Informatikerin bei Salzburg Research, ist FEMtech-Expertin des Monats. Das BMVIT will mit der FEMtech Expertinnen-Datenbank erfolgreiche Leistungen von Frauen in der Forschung sichtbar machen. more