Softwarearchitektur für die Produktion, den Austausch und den Handel mit Wissen more
Tag ‘Wissensmanagement’
Projekte
DynamOnt – Methoden zur Erstellung von dynamischen Ontologien
Methodologie für die Erstellung von dynamischen Ontologien zur effizienten Nutzung von verteilter Information. more
Innovcom – Innovation im traditionellen Handel
Innovcom – der Fortschritt für Klein- bis Mittelbetriebe more
ways2know – Ein innovatives Werkzeug für das Wissensmanagement von ways2go
ways2know ist eine Machbarkeitsstudie mit Software-Demonstrator, um zu zeigen, wie eine Plattform für wissenschaftliches Wissensmanagement im Bereich Mobilitätsforschung aufgebaut sein könnte. Die Plattform wird semantische Technologien zur Wissensstrukturierung verwenden, das Bilden einer Forscher- und Nutzer Community unterstützen, und wird in enger Zusammenarbeit mit den Schlüsselakteuren entwickelt. more
SNML-UICGMD – Von der Bibliothek zur Geo-Bibliothek
Methoden zur geografischen Verknüpfung von digitalen Inhalten. more
KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
Wien/Salzburg (pts/15.10.2010/07:45) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.
Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches „Taggen“ (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen „Label“), Verlinken, Kommentieren und vor allem „Smart Services“ wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.
Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.
Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)
Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.
Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.
Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.
Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.
Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation http://www.apache.org/ (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): „Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln“.
Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.
Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: „Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, „social feedback-loops“ und mehr. Die hochentwickelten semantischen und „Social Media“-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können“.
Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.
Weitere Informationen
Projekt-Website: http://www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company http://www.semantic-web.at
Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.
KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
Wien/Salzburg (pts/15.10.2010/07:45) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.
Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches “Taggen” (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen “Label”), Verlinken, Kommentieren und vor allem “Smart Services” wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.
Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.
Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)
Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.
Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.
Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.
Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.
Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation http://www.apache.org/ (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): “Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln”.
Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: “KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden”.
Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: “Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, “social feedback-loops” und mehr. Die hochentwickelten semantischen und “Social Media”-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können”.
Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.
Weitere Informationen
Projekt-Website: http://www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company http://www.semantic-web.at
Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.
KiWi. Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.
Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches “Taggen” (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen “Label”), Verlinken, Kommentieren und vor allem “Smart Services” wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.
Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.
Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community-s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)
Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.
Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluß an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.
Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.
Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.
Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): “Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln”.
Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research: “KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden”.
Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: “Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, “social feedback-loops” und mehr. Die hochentwickelten semantischen und “Social Media”-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können”.
Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.
KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
Wien/Salzburg (pts/15.10.2010/07:45) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.
Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches „Taggen“ (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen „Label“), Verlinken, Kommentieren und vor allem „Smart Services“ wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.
Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.
Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)
Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.
Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.
Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.
Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.
Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation http://www.apache.org/ (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): „Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln“.
Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.
Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: „Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, „social feedback-loops“ und mehr. Die hochentwickelten semantischen und „Social Media“-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können“.
Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.
Weitere Informationen
Projekt-Website: http://www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company http://www.semantic-web.at
Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.
Rückfragehinweis
Mag. Dr. Margit Greisberger
Leitung Communications | Public Relations
Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
Jakob-Haringer-Strasse 5/3, 5020 Salzburg, Austria
T +43.662.2288-242
F +43.662.2288-222
Mobil: +43.664.8142004
margit.greisberger@salzburgresearch.at
https://www.salzburgresearch.at
Über die Semantic Web Company
Die Semantic Web Company (SWC) mit Sitz in Wien bietet Unternehmen und öffentlichen Organisationen professionelle Dienstleistungen für die Themenfelder Semantic Web, semantische Technologien und Social Software.
Die angebotenen Dienstleistungen gliedern sich in die Geschäftsfelder: Seminare & Inhouse Schulungen, Consulting, Transfer Projekte sowie Publikationen, Media & Events. Unternehmensrelevante Trends werden marktgerecht und anwendungsorientiert aufbereitet. Die SWC beschäftigt sich gemeinsam mit einem länderübergreifenden Partnernetzwerk aus technischer und organisationaler Perspektive mit dem „Internet der nächsten Generation“. So können etwa Unternehmer und/oder Seminar-Teilnehmer schnell erkennen, ohne dabei auf kritische Faktoren zu vergessen, wo mögliche Anwendungsszenarien des „Semantic Web“ in ihrer Organisation verborgen sind und vor allem, wie man daraus effiziente Arbeitsschritte generiert.
Ansprechpartner für die Presse
Marion Fugléwicz-Bren
redaktionsbüro mfb
mfb@semantic-web.at
http://www.marions.at
http://www.semantic-web.at
http://www.zukunftsweb.at
Thomas Thurner
Head of Division Transfer
t.thurner@semantic-web.at
KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen
Wien/Salzburg (pts/15.10.2010/07:45) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.
Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches „Taggen“ (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen „Label“), Verlinken, Kommentieren und vor allem „Smart Services“ wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.
Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.
Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)
Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.
Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.
Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.
Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.
Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation http://www.apache.org/ (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): „Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln“.
Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.
Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: „Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, „social feedback-loops“ und mehr. Die hochentwickelten semantischen und „Social Media“-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können“.
Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.
Weitere Informationen
Projekt-Website: http://www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company http://www.semantic-web.at
Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.
Kiwi: Neue Open Source-Plattform für Social Media-Anwendungen
Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue Open Source-Plattform für Social Media-Applikationen.
KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches „Taggen“ (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen „Label“), Verlinken, Kommentieren und vor allem „Smart Services“ wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen).
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community‘s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)
Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.
Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services sollen Anwender die Möglichkeit erhalten, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.
Dazu Sebastian Schaffert, Leiter der Gruppe für Wissens- und Medien-Technologie (KMT) bei Salzburg Research: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.
Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation: „Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln“.
Kiwi – Wissensmanagement von der EU
Das EU-geförderte Wissensmanagement-Projekt Kiwi hat sich nach zweieinhalb Jahren die erste Major-Release erabeitet.
„Kiwi“ (Knowledge in a Wiki) ist eine Art zur Social-Web-Plattform erweiterte erweiterte Wiki-Software. Die ersten drei Vorveröffentlichungen mit der initialen Implementierung datieren von Frühjahr 2009. Die vorliegende Version 1.0 soll nun eine Plattform mit Tools an die Hand geben, damit Unternehmen und Communities mit semantischer Technologie ausgestattete Social-Web- und Kollaborationsplattformen bauen können. Zweck ist, dass die Mitglieder einer Plattformen Informationen im Sinne eines semantischen Webs teilen: Nach eigenen Angaben will das Projekt die Zusammenarbeitsmöglichkeit von Wikis mit Methoden verbinden, bei denen der Rechner selbständig zueinander passende Informationen erkennt.
Die Java-Software steht laut der Freshmeat-Projektseite unter der BSD-Lizenz zum Download bereit. Es gibt eine Online-Demo von Kiwi sowie eine Feature-Übersicht. Auch ein paar Fallstudien aus dem Jahr 2008 unter anderem bei Sun Microsystems zeigen die Software in Aktion.
Das Kiwi-Projekt ist ein von 2008 bis 2011 von der EU gefördertes Forschungsprojekt. Es erhält 2,69 Millionen Euro aus dem Bereich „Informations- und Telekommunikationstechnologie“ des 7. Rahmenprogramms, ein Topf zur Förderung europäischer Forschung zwecks Erfüllung der Lissabon-Strategie, und steht unter der Leitung eines Konsortiums aus vier akademischen und drei unternehmerischen Organisationen. Das Projektbudget besteht insgesamt aus 3,8 Millionen Euro. Die Leitung hat die nicht-gewinnorientierte Forschungseinrichtung Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. inne, weitere Mitglieder sind zum Beispiel die Ludwig-Maximilians-Universität München sowie die Prager Niederlassung von Sun Microsystems, heute Oracle.
„Knowledge in a Wiki“ debütiert als Vollversion 1.0
20.10.2010
Das EU-geförderte Wissensmanagement-Projekt Kiwi hat sich nach zweieinhalb Jahren die erste Major-Release erabeitet.
„Kiwi“ (Knowledge in a Wiki) ist eine Art zur Social-Web-Plattform erweiterte erweiterte Wiki-Software. Die ersten drei Vorveröffentlichungen mit der initialen Implementierung datieren von Frühjahr 2009. Die vorliegende Version 1.0 soll nun eine Plattform mit Tools an die Hand geben, damit Unternehmen und Communities mit semantischer Technologie ausgestattete Social-Web- und Kollaborationsplattformen bauen können. Zweck ist, dass die Mitglieder einer Plattformen Informationen im Sinne eines semantischen Webs teilen: Nach eigenen Angaben will das Projekt die Zusammenarbeitsmöglichkeit von Wikis mit Methoden verbinden, bei denen der Rechner selbständig zueinander passende Informationen erkennt.
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Wie die „semantische Social-Web-Plattform“ aussehen soll, ist schwer vorzustellen. Aber es gibt eine Online-Demo. |
Die Java-Software steht laut der Freshmeat-Projektseite unter der BSD-Lizenz zum Download bereit. Es gibt eine Online-Demo von Kiwi sowie eine Feature-Übersicht. Auch ein paar Fallstudien aus dem Jahr 2008 unter anderem bei Sun Microsystems zeigen die Software in Aktion.
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Hinter dem EU-geförderten Projekt Kiwi stecken eine Reihe Universitäten und Semantic-Web-Unternehmen. |
Das Kiwi-Projekt ist ein von 2008 bis 2011 von der EU gefördertes Forschungsprojekt. Es erhält 2,69 Millionen Euro aus dem Bereich „Informations- und Telekommunikationstechnologie“ des 7. Rahmenprogramms, ein Topf zur Förderung europäischer Forschung zwecks Erfüllung der Lissabon-Strategie, und steht unter der Leitung eines Konsortiums aus vier akademischen und drei unternehmerischen Organisationen. Das Projektbudget besteht insgesamt aus 3,8 Millionen Euro. Die Leitung hat die nicht-gewinnorientierte Forschungseinrichtung Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. inne, weitere Mitglieder sind zum Beispiel die Ludwig-Maximilians-Universität München sowie die Prager Niederlassung von Sun Microsystems, heute Oracle.
KiWi Version 1.0 gelauncht
Bei der KiWi Release Party am 14. Oktober 2010 im Wiener Planetarium wurde Version 1.0 der Semantic Social Media Platform veröffentlicht. more
EP2010 – Zukunft des elektronischen Publizierens bis 2010
Studie zu Trends in Forschung, Entwicklung und Nutzung von neuen Technologien für Verlagsprodukte und -dienstleistungen der Zukunft more
CULTOS – Multimediales Wissensmanagement
Autorenwerkzeuge für das Management von Wissen und Multimedia-Daten more
SNML-InterEDU – Bildungsmaterialien für Lehrende und Schüler
Ziel des Projektes „Intelligent Edumedia Repository“ (InterEDU) ist die Entwicklung einer Online-Plattform für multimediale digitale Lernmaterialien (Edumedia Repository). more
SNML-SAMY – Single Point of Access Semantic Media Repository Framework
Das Projekt SAMY („Single Point of Access Semantic Media Repository Framework“) befasst sich mit typischen Problemstellungen historisch gewachsener Medienkunstarchive und entwickelt dafür einen generischen Lösungsansatz auf der Basis eines Open Source Software-Frameworks, das einerseits die Funktionen eines Asset Management Systems und andererseits die Verwaltung von semantischen Netzen auf Basis einer Ontologie unterstützt. more
SNML-FCP – Future Content Platforms
Der traditionelle Weg der Inhaltserstellung umfasst viele Schritte, ist zeitaufwändig und teuer. Inhalte sind durch das jeweilige Medium beschränkt (z.B. Text und Bilder in Zeitungen). Leserinhalte kommen in diesem System nur sehr begrenzt zur Geltung. Aktuelle Entwicklungen im Internet – insbesondere „Social Software“ und „Semantic Web“ – verändern derzeit jedoch maßgeblich die Art und Weise wie Inhalte erstellt und konsumiert werden. more
Praktikum Forschung: Der etwas andere Ferienjob weckt Leidenschaft für Wissenschaft und Technik
Salzburg. Ein Monat Forscher sein – im Rahmen der vom BMVIT geförderten Innovationspraktika tauchten insgesamt sieben Salzburger Schüler/-innen bei Salzburg Research in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien ein und sammelten dabei erste Erfahrungen als Forscher der Zukunft. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netze, etc.).
Nachbericht: KiWi Release Party am 14. Oktober 2010
Am 14. Oktober war der große Tag für KiWi: Nach mehr als 2,5 Jahren Entwicklungsarbeit wurde Version 1.0 der KiWi Plattform veröffentlicht. more
Jahresbericht | Wissensbilanz 2009
Lesen Sie unsere wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Erfolge, unsere wichtigsten Daten und Fakten sowie umfassende Informationen über unsere international anerkannte Forschung.
Sie finden neben den Highlights aus vier Forschungslinien, zwei Kompetenzzentren sowie unseren neuen Kompetenzschwerpunkt e-Health auch unsere Wissenbilanz.
April 2010
update 1|10
- Fortsetzung des Salzburg NewMediaLab
- Soziale Netzwerke
- Netd@ys Austria 2010
- Vulgonamen-Datenbank
- Neue Technologien für Vögelliebhaber
- Auszeichnung für Praktikanten
update 2|10
- Erfolgreiches Jahr 2009
- peak.AR nun auch für Android-Handys
- tripwolf mit Augmented Reality
- Gender-spezifische Navigation
- Zukunftstechnologien in Österreich
- Datenschutzsensibles Webmonitoring
update 3|10
- 10 Jahre Salzburg Research
- 7. Salzburger Medientag
- Intelligentes Verkehrsmanagement
- Hallein-Tour-Guide: Hallein neu erleben
- Salzburgs Weltkulturerbe am iPad
- Salzburg NewMediaLab verlängert
SNML-SCF – Smart Content Factory
Die Smart Content Factory (2003-2006) ist ein Redaktionssystem für den Übertrag von audiovisuellen Medien in das Internet mittels automatischer Indizierung. Die Inhalte (z.B. TV-Sendungen) werden für neue Verbreitungskanäle mit neuen Navigationsstrukturen „veredelt“. Durch Wissensmanagement kann ein intuitiver Zugang geschaffen werden. more
LIVE – Staging of Media Events
Im Projekt LIVE wurde das „Intelligent Media Framework“ (IMF) entwickelt, ein Informations- und Medienmanagementsystem für die Live-Übertragung von Großveranstaltungen. Der ORF wurde dadurch bei den Programmentscheidungen während des Testbetriebs des interaktiven Fernsehens bei den Olympischen Spielen in Peking unterstützt. more
KiWi – Knowledge in a Wiki
KiWi öffnet die Sozialen Medien für fortgeschrittene Technologien wie semantische Suche, Personalisierung, Empfehlungen und Reasoning. Auf Basis von KiWi wurden u.a. ein semantisches Wiki, der Jugendatlas „TagIT“, das Kunstportal „ArtAround“ und eine Plattform für Ideenmanagement umgesetzt. more
IKS – Interactive Knowledge Stack
Open-Source-Technologieplattform für Wissensmanagement, Erweiterung der Reichweite semantischer CMS-Technologie und Kooperations- und Softwareentwicklungs-Drehscheibe für die semantische CMS-Community. more
iCardea: verbesserte Versorgung für Herzpatienten
NEUE TECHNOLOGIE RETTET LEBEN: Innovatives Forschungsprojekt iCardea sorgt für verbesserte Versorgung von Herzpatienten more