Archive for the ‘Salzburg’ Category

 

Projekte

Das war die Lange Nacht der Forschung 2024 bei Salzburg Research

Die Lange Nacht der Forschung 2024 war in Salzburg ein großer Erfolg: Rund 6.300 Besucherinnen und Besucher strömten am 24. Mai 2024 in die Stadt Salzburg und nach Puch/Urstein, um bei freiem Eintritt die vielfältigen Aspekte der Salzburger Forschung hautnah zu erleben. Rund 600 Forscherinnen und Forscher machten die Veranstaltung in Salzburg zu einem besonderen Erlebnis für die ganze Familie. Salzburg Research war wie gewohnt sowohl Regionalkoordinator für das Bundesland Salzburg wie auch selbst als Aussteller dabei.

Unter dem Motto „Mitmachen. Staunen. Entdecken“ öffnete auch Salzburg Research am 24. Mai 2024 wieder ihre Türen, um der Öffentlichkeit ein umfassendes Bild unserer Forschung aus erster Hand zu bieten. Unsere Forscherinnen und Forscher haben komplexe wissenschaftliche Themen auf zugängliche und unterhaltsame Art und Weise aufbereitet und präsentiert.

Lange Nacht der Forschung 2024 bei Salzburg Research

Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, auf Ihrem PC Skripte geladen sowie personenbezogene Daten erfasst.

Eröffnung durch LH Haslauer und BM Auinger

Wir durften uns über hohen Besuch bei der Langen Nacht der Forschung freuen. Zahlreiche Vertreter:innen von Auftraggebern, Partnerorganisationen und öffentliche Verwaltung nutzten die Gelegenheit, bereits vor dem großen Ansturm in unsere Forschungsarbeit einzutauchen. Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer und Bürgermeister Bernhard Auinger eröffneten die Lange Nacht der Forschung bei uns am Standort in der Science City Itzling.

Auf besonders viel Interesse stießen diese Themen:

Blick hinter die Kulissen: Das Konzept hinter textbasierter KI

Forscherinnen und Forscher zeigten, wie textbasierte Künstliche Intelligenz wie ChatGPT lernt und „denkt“. So „intelligent“, wie wir alle glauben oder befürchten, ist die KI nämlich gar nicht: Textbasierte KI arbeitet mit Wahrscheinlichkeiten. Aus statistischen Häufigkeiten von Buchstaben und Buchstaben-Kombinationen sowie Worten und Wort-Kombinationen gepaart mit Kontext entstehen ganze Texte. Es ist also alles „nur“ Statistik. Erstaunlich ist, welch gute Ergebnisse daraus entstehen!


Energie sparen bzw. richtig verbrauchen

An unserer Station zu erneuerbarer Energie wollten wir unter anderem zum Thema Energieverbrauch sensibilisieren. Wie lange kann man mit einer Kilowattstunde einen Kühlschrank betreiben, mit dem Elektroauto fahren, das Smartphone aufladen und so weiter. Das waren die Tipps unserer Besucherinnen und Besucher:

Hätten Sie’s gewusst? Die Auflösung gibt es am Ende des Beitrags!


Der soziale Roboter „Buddy“ hilft gegen Einsamkeit

Ein wahrer Publikumsmagnet war der soziale Roboter „Buddy“ – und zwar gleichermaßen bei Jung und Alt. Ursprünglich für autistische Kinder entwickelt, wird er gegenwärtig von Salzburg Research und Partnerorganisationen aus den Niederlanden und Frankreich mit zusätzlicher Künstlicher Intelligenz ausgestattet. Durch den Gesichtsausdruck und die Art und Weise, wie ein Mensch spricht, soll er die Stimmung ableiten können und Interventionen gegen Vereinsamung von älteren alleinlebenden Personen anbieten.


Live-Bild auf die Sterneck-Kreuzung

Hochinteressant war zudem der Live-Blick auf die Kreuzung Sterneckstraße/Linzer Bundesstraße in Salzburg. Zahlreiche Sensoren erkennen dort die unterschiedlichen Fahrzeugkategorien – Autos und Busse, Zweiräder und Fußgänger:innen. Mit Hilfe dieser Daten soll die Sicherheit von allen Verkehrsteilnehmenden an komplexen Kreuzungen wie dieser erhöht werden.


Das Sensorfahrrad, das seine Umgebung erkennt

Manche nennen es den „Tom Turbo von Salzburg Research“. Zugegeben, selbst fahren kann das Fahrrad nicht, aber es nimmt eine Menge wahr: Es verfügt über eine Reihe von Sensoren, darunter GPS, mehrere Trägheitsmesseinheiten, 2D-Kameras und fünf LiDAR-Sensoren. Jeder LiDAR-Sensor am Fahrrad zeigt in eine andere Richtung, um eine vollständige 360-Grad-Ansicht der Umgebung des Fahrrads zu erfassen. Mit dem Forschungsfahrrad können u.a. Überholvorgänge oder der Zustand der Radfahrinfrastruktur untersucht werden.


Lange Nacht der Forschung in Salzburg als Green Event

Die Lange Nacht der Forschung wurde in Salzburg erstmals als Green Event organisiert. Damit war das Bundesland Vorreiter in ganz Österreich und konnte zeigen, dass ein kleiner Fußabdruck auch bei derartigen Veranstaltungen möglich ist.

Wir bedanken uns bei allen, die dazu beigetragen haben, dass die Lange Nacht der Forschung zum gelungenen Event wurde: bei allen Besucherinnen und Besuchern und bei allen Kolleginnen und Kollegen, die bereits seit Wochen daran getüftelt haben, ihre Forschung verständlich und interessant zu präsentieren.

Bilder: Salzburg Research, wildbild

Hier finden Sie die Auflösung in Form des „Kilowattstunden Cheat Sheets“:

Mehr Fotos finden Sie unter: https://fotos.salzburgresearch.at/lange-nacht-der-forschung-2024

Künstliche Intelligenz lässt Fahrräder „sehen“

Die Fahrradfreundlichkeit eines Radweges hängt maßgeblich von der Oberflächenqualität ab. So kommen Personen, die beruflich mit dem Rad unterwegs sind oder tägliche Besorgungen und Pendelwege klimaneutral mit dem Fahrrad erledigen wollen, angenehmer und schneller ans Ziel. Salzburg Research trainiert KI, mit der smarte Fahrräder die Umgebung analysieren können. Die Technologie eignet sich sowohl für die Bewertung von Radwegen, die Analyse von Überholvorgängen, sowie Kollisionserkennung und Warnkonzepte für sicheres Radfahren.

Der Fahrradverkehr spielt eine wichtige Rolle bei der Mobilitätswende zur Erreichung der europäischen und nationalen Klimaziele. Vielerorts wird daher in den Ausbau der Fahrradinfrastruktur investiert. In die Jahre gekommene Fahrradwege müssen gewartet und erhalten werden.

Bisher wurde die Oberflächenqualität der Radverkehrsinfrastruktur aus Vibrationsmessungen abgeleitet. Im Bereich der Straßenüberwachung sind jedoch visuelle und LiDAR-basierte Ansätze vorherrschend, wobei LiDAR-basierte Ansätze die besten Ergebnisse liefern. „Light Detection and Ranging“ oder kurz „LiDAR“ ist ein System zur Generierung von hochauflösenden 3D-Informationen nur durch Licht. Das Problem dabei: geeignete Messfahrzeuge, wie sie für Autobahnen und Bundesstraßen verwendet werden, sind für Fahrradwege zu groß und zu schwer. Hier könnte das Sensorfahrrad Abhilfe schaffen:

Datenerfassung mit dem smarten Sensorfahrrad

Für diese Forschungsarbeit wurde die neueste Version des Sensorfahrrads von Boréal Bikes, das Holoscene Edge, verwendet.

Sensorfahrrad Holoscene Bike von Boréal Bikes bei Testfahrten in der Gemeinde Puch bei Salzburg © Salzburg Research
Sensorfahrrad Holoscene Bike von Boréal Bikes bei Testfahrten in der Gemeinde Puch bei Salzburg © Salzburg Research

Das Gerät verfügt über eine Reihe von Sensoren, darunter GPS, mehrere Trägheitsmesseinheiten, 2D-Kameras und fünf LiDAR-Sensoren. Jeder LiDAR-Sensor am Fahrrad zeigt in eine andere Richtung, um eine vollständige 360-Grad-Ansicht der Umgebung des Fahrrads zu erfassen.

Hellbrunner Allee mit Feldweg: Von der KI zugeordnete LiDAR-Punktwolke © Salzburg Research

Mit den am Forschungsfahrrad montierten LiDAR-Sensoren wurde die Umgebung des Rades durch hochfrequente Laser-Abstandsmessungen in Form einer sogenannten Punktwolke, bestehend aus 240.000 Punkten, zehn Mal pro Sekunde aufgenommen und dreidimensional dargestellt. Mittels speziell für diesen Zweck trainierten künstlichen Intelligenz wird dann jeder Punkt einer bestimmten Klasse, beispielsweise „Straße“, „Vegetation“ oder „Gebäude“ zugeordnet. So könnten beispielsweise mit Blick auf die Instandhaltung von Radwegen zunächst alle zugehörigen Punkte extrahiert und in einem nächsten Schritt daraus ein Oberflächenmodell erstellt werden.

Am Bild zu sehen: Hellbrunner Allee mit Feldweg: Von der KI zugeordnete LiDAR-Punktwolke

Die erfassten Punktwolken können ebenso zur Analyse von Verkehrssituationen wie Überholvorgängen eingesetzt werden. Technologien zur Anbindung von Fahrrädern an automatisierte Fahrzeuge ermöglichen Kollisionserkennung und Warnkonzepte für sicheres Radfahren.

Publikation zu dieser Forschungsarbeit:

Armin Niedermüller & Moritz Beeking (2024): Transformer based 3D semantic segmentation of urban bicycle infrastructure, Journal of Location Based Services, DOI: 10.1080/17489725.2024.2307969


Mehr Sicherheit für Radfahrende durch smarte Sensorik

Salzburg Research ist bekannt für seine Methoden und Technologien zur Valorisierung von Bewegungsdaten. Die Gruppe Mobility and Transport Analytics entwickelt und evaluiert Methoden und Software-as-a-Service-Tools für nachhaltige, umweltfreundliche und effiziente Mobilitäts- und Verkehrssysteme.

Ein Forschungsschwerpunkt ist die aktive Mobilität, insbesondere datengestützte Technologien, die sicheres und effizientes Radfahren unterstützen. Das intelligente, vernetzte Sensor-Fahrrad ist Teil der Forschungsinfrastruktur.

Salzburg Research | MTA Mobility and Transport Analytics

Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, auf Ihrem PC Skripte geladen sowie personenbezogene Daten erfasst.

Mehr Information:


Ihre Herausforderung, unsere Expertise:
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Wie Kleidung Leben retten kann

Smart Textiles können Feuerwehrleute vor Überhitzung schützen. Oder bei der Produktentwicklung von Sportartikeln unterstützen. Unsere aktuelle Forschungsarbeit hilft, durch den Einsatz textiler Sensoren das Wohlbefinden sowie die körperliche und kognitive Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten.

Alleine in den USA sterben jährlich 50 Feuerwehrleute an den Folgen der Überlastung, die im und durch einen Einsatz auftreten. Steigende Temperaturen im Feuerwehranzug führen zu einem „Kipppunkt“, an dem Feuerwehrleute kollabieren können.

Smarte Textilien bieten hier die Möglichkeit für niederschwellige Messsysteme, um Temperatur, Feuchtigkeit und Vitalparameter zu erfassen. Die Kombination aus traditionellen Textilien, intelligenten Materialien und elektronischen Komponenten bringt die Intelligenz in die Kleidung: Dadurch erhalten Feuerwehrmänner und -frauen eine von anderen Systemen unabhängige und niederschwellige Unterstützung während des Arbeitseinsatzes. Intelligente Algorithmen können basierend auf den Sensordaten automatisch Warnungen und Interventionen einleiten, um die Vitalparameter wieder in den Zustand des Wohlbefindens zurückzuführen.

Smarte Textilien können darüber hinaus auch bei der Entwicklung von Sportartikel unterstützen. Auf Basis der Sensordaten entstehen Modelle, die komplexe biomechanische Information während der Nutzung von Sportartikeln außerhalb des Labors erfassbar machen und zur Entwicklung von innovativen Produkten beitragen. Dadurch können in Zukunft ein Beitrag zu einer gesünderen Lebensweise geleistet und mitunter auch Leben gerettet werden.

Texsense wird als bundesländerübergreifende Kooperation zwischen Salzburg und Vorarlberg im Rahmen der WISS2025-Strategie des Landes Salzburg gefördert. Projektpartner sind der Fachbereich Sport- und Bewegungswissenschaft der Uni Salzburg, sowie der Technologieführer für Schutzbekleidung „Texport Salzburg“, adidas, Digital Elektronik und die Grabher Group.

Gigabit Academy: Wie leistungsfähig sind 5G-Netze wirklich?

Die Gigabit Academy bietet als neues Service-Angebot des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT) & der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) exklusive Einblicke in die Welt von Gigabit und 5G-Anwendungen. Vom 26. April bis 13. Juni 2022 finden Veranstaltungen und Workshops in ganz Österreich statt.

Die Vision der Gigabit Academy ist es, die richtigen Impulse zu setzen, um die Entwicklung von Gigabit und 5G-Anwendungen in Österreich voranzutreiben. Dabei wird Wissen von Universitäten, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Organisationen gebündelt und stellt dieses den „Gigabit Academy“-Teilnehmer/-innen in Form von Workshops, Vorträgen und Einzelcoachings zur Verfügung. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnerorganisationen, die in Österreich zu den Front-Runnern im Bereich der 5G-Technologien zählen.


Salzburg: Wie leistungsfähig sind 5G-Netze wirklich?

Salzburg Research ist Teil der Gigabit Academy und widmet sich am 6. Mai 2022 in einem Workshop der Leistungsfähigkeit der 5G-Netze.

Sie erfahren mehr über gängige Versprechen und Missverständnisse in Bezug auf 5G. Als neutrales Forschungsinstitut geben wir Einblicke in die tatsächliche Leistungsfähigkeit aktueller 5G-Netze und zeigen, wie die versprochenen Leistungsparameter unabhängig überprüft werden können. Anhand verschiedener Use Cases zeigen wir die Bedeutung der einzelnen 5G-Leistungsparameter. In individuellen Breakout-Sessions erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen Ihren individuellen Bedarf und Ihre Anforderungen.


Salzburg Research: 5G-Know-how aus Salzburg

Salzburg Research forscht seit über 20 Jahren an Kommunikationstechnologien. Wir verfügen an unserem Standort über ein eigenes 5G-Stand-alone-Netz als 5G-Forschungsinfrastruktur zur Erprobung von 5G-Anwendungen und -Produkten. Damit bieten wir für Unternehmen zusätzlich zu klassischem 5G auch maßgeschneiderte Testumgebungen mit spezifischen Anforderungen an das Kommunikationsnetz. Außerdem entwickeln wir anbieterunabhängige Testwerkzeuge, um die Einhaltung der geforderten Eigenschaften kontrollieren und die Technologie auch für kritische Anwendungen einsetzen zu können.

Erstes 5G-stand-alone-Netz in Salzburg in Betrieb

Salzburg Research hat gemeinsam mit der Salzburg AG eines der ersten 5G-Standalone-Netze in Österreich in Betrieb genommen. Erst durch 5G-stand-alone (SA) wird das volle Potenzial von 5G ermöglicht.

Die fünfte Mobilfunkgeneration verspricht Spitzendatenraten bis zu 10 Gigabit pro Sekunde, extrem niedrige Latenzzeiten (Verzögerungszeiten), hohe Verfügbarkeit, hohe Zuverlässigkeit sowie hohe Energieeffizienz. Speziell den Faktoren Latenz, Zuverlässigkeit und Energieeffizienz kommt in professionellen Anwendungsfällen ein großer Stellenwert zu. Die bisherige 5G-Ausrollung erfolgt jedoch großteils durch 5G non-stand-alone (NSA), bei dem wesentliche 4G/LTE-Elemente weiterverwendet werden. Versprechungen wie niedrige Latenz können aber erst in 5G-SA-Netzen realisiert werden.

In Salzburg wurde nun eine anbieterunabhängige 5G-SA-Forschungsinfrastruktur geschaffen. Im 5G Exploration Space werden unterschiedliche Konfigurationen getestet: Wechselwirkungen sollen ausgeschlossen, Sicherheit und Privatsphäre gewährleistet werden. Gleichzeitig werden anbieterunabhängige Überwachungswerkzeuge entwickelt, um die Netzeigenschaften zu überwachen.

Das 5G-SA-Netz kann von Forschungseinrichtungen und Unternehmen zur Erprobung von eigenen Anwendungen genutzt werden. Die gewonnenen Erfahrungen helfen beim richtigen Einsatz und bei der Optimierung des 5G-Netzes. Zusätzlich stärkt das lokale Know-how den Wirtschaftsstandort Salzburg und bietet auch kleineren Unternehmen Zugang zu unabhängiger Information und Analysemöglichkeiten. Im 5G Exploration Space Salzburg, gefördert im Rahmen der WISS-Strategie des Landes Salzburg, sind die Kompetenzen wichtiger Salzburger Forschungseinrichtungen gebündelt. Equipment und Frequenzen werden von der Salzburg AG zur Verfügung gestellt.

5G Exploration Space Salzburg: 5g-explorationspace.net

Datenbasierte Analysen im öffentlichen Linienverkehr

Salzburg Research wird regelmäßig mit der Analyse von realen Fahrzeitverlusten im öffentlichen Personennahverkehr beauftragt. Mit einer objektiven Detailbewertung als Datenbasis können Verkehrsplanerinnen und Verkehrsplaner den Liniennetzplan optimieren.

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Bike Quality: Digitale Daten helfen bei der Verbesserung von Salzburgs Radwegen

Mit einer App aus dem Hause Salzburg Research wurden im vergangenen Jahre das Hauptradnetz der Stadt Salzburg untersucht. Die gewonnenen Daten bilden die Grundlage für aktuelle und zukünftige Sanierungsarbeiten.

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Der digitale Berg: Digitales Berglabor

Die nachhaltige Entwicklung von Produkten durch maßgeschneiderte Daten unterstützen: Salzburg Research entwickelt gemeinsam mit der Uni Salzburg, Atomic Austria und Abios eine mobile digitale Testinfrastruktur in realer Bergumgebung. In diesem digitalen Berglabor sollen Outdoor-Services z. B. für Mountainbiking, Wandern oder ein Riesenslalomtraining mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz individuell optimiert und gesünder gestaltet werden.

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Lenkung von Besucher/-innen im Tourismus

Datenbasierte Personenstromanalysen sind die Basis für smarte Lenkungsmaßnahmen im Tourismus. Salzburg Research schafft ein System für das automatische Monitoring von Bewegungsströmen in der Salzburger Altstadt und entwickelt, simuliert und evaluiert Anreizsysteme für gezielte Besucher/-innenlenkungsmaßnahmen.

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Kontakt
Salzburg Research Forschungsgesellschaft
Jakob Haringer Straße 5/3
5020 Salzburg, Austria