Projekte

Visitor im Flow

Klimaneutral ans Urlaubsziel: Digitalisierung touristischer Mobilitätsangebote soll Nutzung des ÖPNV erleichtern

Digitale Anreize für nachhaltige Lieferoptionen

Neue Studie: Digitale Anreize für nachhaltige Lieferoptionen

Mit digitalen Anreizen zu nachhaltigen Lieferoptionen führen

Innovative Mobilität am Salzburgring

Künstliche Intelligenz – gemischte Bilanz über Chancen und Gefahren

AIT baut Exzellenz in der angewandten Forschung weiter aus – BILD

Forschung „made in Salzburg“ hautnah

Dieser Roboter soll zu einem gesunden Lebensstil verhelfen

Hochmodernes Forschungsfahrrad

Lange Nacht der Forschung 2024 in Salzburg: Das Programm

Lange Nacht der Forschung in Salzburg

Ideen willkommen, die den Tourismus nachhaltig machen

„Emotionaler“ Roboter aus Salzburg soll älteren Menschen helfen

Intelligentes Lademanagement für E-Busflotten

Neue Pucher Bürgermeisterin will eine öffentliche statt einer privaten Krabbelgruppe

Energiemanagement für mehr regionale Strom-Autonomie

Ideenbewerb: Ideen für mehr Nachhaltigkeit im Tourismus gesucht

EDIH Austria Business Talks 2024 auf der salz21 

Handbuch: Digitales Nudging für nachhaltige Mobilität

Intelligentes Lademanagement für E-Busflotten: Testbetrieb in Salzburg

Artificial intelligence lets bicycles “see”

Intelligentes Lademanagement für E-Busflotten

Künstliche Intelligenz lässt Fahrräder „sehen“

Digital im Eiskanal: Mit dem digitalen Rennrodel zur Ideallinie

Wissenstage 2023: 13 Gewinnerinnen und Gewinner erhalten besondere Preise

Mit C-ITS-Technologie mehr Sicherheit für Einsatzfahrzeuge

3. Auswirkungen des automatisierten Fahrens

GNW-Adhoc: Seoul Robotics Partners with ALP.Lab To Enhance Safety on European Roadways With 3D Perception Technology

Climate.Changes.: Wissenstage zeigen Zukunftsthemen aus Forschung und Gesellschaft

Climate.Changes: Wissenstage 2023 – 1.000 Besucher:innen

FFG: Kräftiger Schub für die Spitzenforschung in Österreich

FFG: Kräftiger Schub für die Spitzenforschung in Österreich

Climate.Changes: Wissenstage 2023 – 1.000 Besucher:innen

Digital Motion macht Lust auf mehr Bewegung

Seoul Robotics Partners with ALP.Lab To Enhance Safety on European Roadways With 3D Perception Technology

Der Wissensherbst der Stadt Salzburg 2023

Sieger der Health Data Challenge stehen fest

Keine Emojis auf autonomen Autos! Was Radfahrende von selbstfahrenden Fahrzeugen erwarten

Premium Partner des Europäischen Forum Alpbach 2023

Entlastung von Schlaflaboren: Schlafstadien zuhause mit KI klassifizieren

Dr.in Christiane Pedit wird neue Kanzlerin der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität

Wie kann Künstliche Intelligenz beim Recycling unterstützen?

Den Zielen der Radverkehrsstrategie 2025+ wieder einen Tritt näher gekommen

Summer School forscht zu Mobilitätsverhalten

Connected Vehicle-Technologie und KI erhöhen Sicherheit für Fahrradverkehr

Innovative Anwendungen unterstützen die Pflege

Connected Vehicle-Technologie und KI erhöhen Sicherheit für Fahrradverkehr

B&C Privatstiftung: TU Wien, Salzburg Research und Cube Dx gewinnen Houskapreis 2023

Houskapreis für Wasserstoffreinigung, Sepsisdiagnose, Hightech-Schuh

B&C Privatstiftung: TU Wien, Salzburg Research und Cube Dx gewinnen Houskapreis 2023

Mehr Sicherheit beim Radfahren: kooperative intelligente Verkehrssysteme

Kooperative intelligente Verkehrssysteme: Mehr Sicherheit für Radfahrende

IMFS 2023: Mit voller Energie in Richtung nachhaltiger Mobilität

Kooperative intelligente Verkehrssysteme: Mehr Sicherheit für Radfahrende

IMFS 2023: Mit voller Energie in Richtung nachhaltiger Mobilität

Energie smart teilen: Die besten Ideen zu bidirektionalem Laden von E-Fahrzeugen

EDIH Crowd in Motion: Innovations-Support für die Tourismus-, Sport- und Freizeitwirtschaft

Studie: Stupser für mehr nachhaltige Mobilität

Ein Festival für Salzburger Gründerinnen und Gründer

Houskapreis 2023: 13 Projekte für den Forschungspreis der B&C Privatstiftung nominiert

Spitzenforschung: 13 Projekte für Houskapreis nominiert

Ideallinie beim UBIT Skitag 2023 in der Flachau

Ideallinie beim UBIT Skitag 2023 in der Flachau

Erfolgreicher Test von „alternativem“ Diesel im Winterdienst

UBIT Skitag am 10. März 2023

Ermüdung rechtzeitig erkennen: Wenn der Ski zur Hüttenpause rät

Ideenwettbewerb: E-Fahrzeuge für stabile Stromnetze

#SuccessStory: Effektive Stupser in Richtung sanfte Mobilität

Außeruniversitäre Forschung: Erhöhung der Gehälter um 7,51 Prozent

Gesünderer Lebensstil durch digitale Hilfsmittel

Mobility Observatory Austria unterstützt Verkehrsplanung

Digitale Tools smart verbunden im EFPF-Projekt

PLUS: Drei neue Professor*innen PLUS: Drei neue Professor*innen

European Researchers‘ Night in der Science City Itzling

Patente Cocktail: Auf ins All für eine bessere Erde

Patente Cocktail: Auf ins All für eine bessere ErdePatente Cocktail: Auf ins All für eine bessere Erde

Rehabilitation bei Beinamputation: Mobile Ganganalyse im Alltag ermöglicht Fernbetreuung

Mit Echtzeit-Daten gegen die sommerliche Verkehrsüberlastung

Wandern – gesund fürs Herz

European Digital Innovation Hub „Crowd in Motion“

Stadt Salzburg verfolgt neue Strategie gegen Sommer-Stau

Besser ans Ziel durch intelligente Verkehrsmaßnahmen

Zuschlag für European Digital Innovation Hub „Crowd in Motion“

Mit digitaler Info-Offensive und Shuttle-Service gegen Staus

Jugendliche für MINT begeistern: Präsenz-Angebote und Online-Materialien

Wie Daten das Bergerlebnis verbessern können: Gewinnerin des Open Innovation Wettbewerbes gekürt

EDIH: Förderung nachhaltiger digitaler Innovationen in Tourismus, Sport und öffentlichem Sektor

Salzburg setzt als Hochschulstandort auf Spezialisierung

Lange Nacht der Forschung 2022: Über 5.500 Neugierige entdeckten Salzburgs Forschung

Blick in die Zukunft: Die digitale Transformation gestalten

Experimentieren absolut erwünscht

Was sieht eigentlich ein autonomes Fahrzeug?

Lange Nacht der Forschung in Salzburg

Innovation für nachhaltige Städte: Auswirkungen von Nudging und Gamification-Methoden auf urbane Mobilität

Wissenschaft als Erlebnis: Lange Nacht der Forschung 2022 in Salzburg

5G Gigabit Academy: Wie leistungsfähig sind 5G-Netze wirklich?

MINT:labs Science City Itzling begrüßen wieder Schulklassen in Präsenz

Anomalien in Echtzeit-Kommunikationsnetzen entdecken

Neue Anreize für Nachhaltigkeit in der städtischen Mobilität

Grünes Licht für 200.000 Euro-Zuschuss zum neuen Schauspielhaus-Produktionshaus

Salzburg – ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort

Vom Platooning bis zur letzten Meile: Das sind die Leitprojekte zum automatisierten Fahren in Österreich

Von eWaste-Entsorgung bis Raumdesign: Ideen für die Industrie

Von eWaste bis Raumdesign: Ideen für die Industrie

Von eWaste-Entsorgung bis Raumdesign: Ideen für die Industrie

Barrierefreiheit im Tourismus

Innovative und klimagerechte Mobilität auf zwei Rädern

Innovative und klimagerechte Mobilität auf zwei Rädern

Innovative und klimagerechte Mobilität auf zwei Rädern

Salzburg sucht neue, digitale Ideen für die Pflege

Multitalent für die Elektromobilität – der CrossChargePoint – ein Projekt der TH Deggendorf

Multitalent für die Elektromobilität

Gleichstellungserhebung 2020: Arbeitsbedingungen, Gleichstellung und COVID-19: Ergebnisse der Gleichstellungserhebung 2020 in der außeruniversitären naturwissenschaftlich-technischen Forschung

ASFINAG: Forschungsprojekt DOMINO verknüpft Mobilitätsangebote intelligent miteinander

Industrie 4.0: Großes Leitprojekt IOT4CPS stärkt den Standort

Gehälter in der außeruniversitären Forschung steigen um 1,5 Prozent

Auf dem richtigen Weg: Der autonom fahrende Digibus

Freie Radios Österreich: Ein Radio-Roadtripp zu neuer Mobilität

5G: Plattform Industrie 4.0 zeigt Perspektiven für die Produktion auf

Innovatives E-Mobilitätskonzept auf zwei Rädern

Erdbeobachtung für humanitäre Hilfe

Noch 2 Monate bis zur 9. Langen Nacht der Forschung

Andreas Stainer-Hochgatterer wird Research Manager beim neuen Ludwig Boltzmann Institut für Digital Health and Prevention in Salzburg

Andreas Stainer-Hochgatterer wird Research Manager beim neuen Ludwig Boltzmann Institut für Digital Health and Prevention in Salzburg

Gemeinsam erfolgreich für die Digitalisierung – regionale und nationale Zusammenarbeit gefragt

BürgerInnen stehen positiv zu automatisierten Mobilitätsangeboten und -lösungen

Premiere: Digibus fährt zum ersten Mal alleine

AAL (Active & Assisted Living) – der Weg zu mehr Freiheit und Sicherheit im Gesundheitsbereich

eHealth: Verena Venek ist FEMtech-Expertin des Monats

eHealth: Verena Venek ist FEMtech-Expertin des Monats

Zwei neue Boltzmann-Institute für digitale Gesundheit vor dem Start

Das war der BürgerInnen-Dialog zu Automatisierter Mobilität

Noch 3 Wochen bis zum BürgerInnen-Dialog zu Automatisierter Mobilität: jetzt anmelden

Die Möglichkeiten automatisierter Mobilität gemeinsam diskutieren

„Industry meets Makers” goes west & south

Erfolgreiche Kooperation von FFG und Land Salzburg wird fortgesetzt

„Industry meets Makers” goes west & south

Erfolgreiche Kooperation von FFG und Land Salzburg wird fortgesetzt

Werden Facebook, Google & Co fair besteuert? – Tagung zu Digitalisierung und Besteuerung

FFG K-Projekt (COMET) Digital Motion in Sports, Fitness and Wellbeing mit Ende 2018 gestartet

FH Salzburg: Erfolgreiche Bilanz, erstmals mehr als 3.000 Studierende

Atomic Presents New HAWX ULTRA CONNECTED Ski Boot

Eine Wirtschaftsagentur für Salzburg

Jugend mit sozialem Unternehmergeist

„Digibus Austria“ zum Kennenlern-Besuch in Wiener Neustadt

Smart Logistics / Augmented Reality: Lagermax AED kooperiert mit dem Digitalen Transferzentrum

Eröffnung des Digitalen Transferzentrums als Unterstützung für heimische Betriebe

Das Verkehrswesen in Österreich ist technologisch im Umbruch

Technik und IT machen Lust auf spannende Ferien

Universitätsrat der TU Wien komplett

8. Auflage für Österreichs größtes Forschungsevent

8. Auflage für Österreichs größtes Forschungsevent

FH Salzburg: Neue Studienangebote, erfolgreiche Bilanz

Neues österreichisches Leitprojekt für sicheres Internet der Dinge (IoT) gestartet

Neues österreichisches Leitprojekt für sicheres Internet der Dinge (IoT) gestartet

Wie Technik im Alter helfen kann

VCÖ-Mobilitätspreis Salzburg

Aktuelle Digitalisierungs-Projekte in Wirtschaft, Wissenschaft und Ausbildung

Studie zu Industrie 4.0: Firmen müssen rasch und selbst aktiv werden

Studie zu Industrie 4.0: Firmen müssen rasch und selbst aktiv werden

Studie zu Industrie 4.0: Firmen müssen rasch und selbst aktiv werden

Städtische Radwege: gefährliche Knotenpunkte

4. IGV Nahverkehrskongress in Salzburg: Digitalisierung im Fokus

Wiener Rathaus wird zwei Tage Zentrum des Internet der Dinge (IoT) Mitteleuropas

Wiener Rathaus wird zwei Tage Zentrum des Internet der Dinge (IoT) Mitteleuropas

Wenn Autos von alleine fahren

Wenn Autos von alleine fahren

Wenn das Auto von alleine fährt: Einladung zum OCG Jahresopening „Automatisiertes Fahren“ am 24.1.2017, 16 Uhr

Wenn das Auto von alleine fährt

Testserie mit selbstfahrendem Minibus in Salzburg vor Genehmigung

Testserie mit selbstfahrendem Minibus in Salzburg vor Genehmigung

Tests mit selbstfahrenden Autos bald auf der Südautobahn bei Graz

Testserie mit selbstfahrendem Minibus in Salzburg vor Genehmigung

Verordnung für automatisiertes Fahren in Österreich in Begutachtung

Selbstfahrender Minibus machte Halt in Salzburg

Selbstfahrender Minibus machte Halt in Salzburg

Neue Technologien für die Mobilität von morgen

Erster selbstfahrender Minibus in Salzburg

Moderne Technologien für die Mobilität von morgen

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt “Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt “Callia” gestartet

Spannender Blick hinter die Kulissen bei der SommerITWoche

EU-Förderprojekt “Callia” gestartet. Grenzüberschreitende Integration Erneuerbarer Energien ins europäische Stromnetz.

EU-Förderprojekt „Callia“ gestartet.

Informationsaustausch in EU-Fragen

Kollaboration Total mit Video Conferencing Lösung von VisoCon

Kollaboration Total mit Video Conferencing Lösung von VisoCon

Kollaboration Total mit Video Conferencing Lösung von VisoCon

Kollaboration Total mit Video Conferencing Lösung von VisoCon

Kollaboration Total mit Video Conferencing Lösung von VisoCon

Kollaboration Total

Salzburg: Forschung als Publikumsmagnet

Salzburg: Forschung als Publikumsmagnet

Erfolgreicher erster „Maker Day“ in der Stadt:Bibliothek

Familienexperte Jan-Uwe Rogge rät zu „Verantwortung“ beim Medienkonsum

Salzburger Forscher bewiesen Fehler bei GPS-Distanzmessungen

Salzburger Forscher bewiesen Fehler bei GPS-Distanzmessungen

Salzburger Forscher beweisen systematischen Fehler bei GPS-basierten Distanzmessungen

IT unterstützt bei Depression im Alter

Making mit Kindern – Fotos und Filme mit dem Smartphone und Co.

Staatspreise für Erwachsenenbildung vergeben

Bildungsministerin verleiht den Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung 2015

Bildungsministerin Heinisch-Hosek verleiht den Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung 2015

„Gratis Online Lernen“ läuft wieder

Was die EU für Salzburg gebracht hat

Europäisches Konsortium für EU-Projekt „SCISSOR“ (Security in Trusted SCADA and Smart Grids) zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie

Europäisches Konsortium für EU-Projekt „SCISSOR“ (Security in Trusted SCADA and Smart Grids) zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie

Europäisches Konsortium für EU-Projekt „SCISSOR“ (Security in Trusted SCADA and Smart Grids) zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie

Europäisches Konsortium für EU-Projekt „SCISSOR“ (Security in Trusted SCADA and Smart Grids) zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie

Opening Neudoerfler Schauraum im Gusswerk

Europäisches Konsortium für EU-Projekt „SCISSOR“ (Security in Trusted SCADA and Smart Grids) zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie

Salzburg Research: Positive Bilanz nach 15 Jahren

15 Jahre Salzburg Research

Assystem gründet europäisches Konsortium für EU-Projekt ‚SCISSOR‘ zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie

Breitbandverbindung im Notfall

Vorhandene Breitbandinfrastruktur gemeinsam nutzen

„Maker-Werkstatt“ für Kinder soll Lust auf „MINT“ machen

Maker Days for Kids in Bad Reichenhall

Herausforderungen für die Instandhaltung im vierten industriellen Zeitalter

Tägigkeitsbericht des Landesrechnungshofes für 2013 angenommen

VIERNULL – das neue, kostenlose Online-Magazin für „Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“

VIERNULL – das neue, kostenlose Online-Magazin

Lernen von Erfolgreichen! Grenzübergreifender Erfahrungsaustausch zu touristischen Innovationsprojekten.

Lernen von Erfolgreichen! Grenzübergreifender Erfahrungsaustausch zu touristischen Innovationsprojekten.

Computerspiele, TED Talks und Startups das Wissenschaftsjahr auf den Münchner Wissenschaftstagen

Computerspiele, TED Talks und Startups – das Wissenschaftsjahr auf den Münchner Wissenschaftstagen

Wie aus Daten Geschichten werden

Trends in der Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik

„Online-Marketing“-Kongress -Keynote Google

“Online-Marketing”-Kongress -Keynote Google

„Online-Marketing“-Kongress -Keynote Google

7. IT-Businesstalk: Trends im Future Internet – alles vernetzt im Internet der Dinge

„Online-Marketing“ – 10. Brennpunkt eTourism

„Online-Marketing“ – 10. Brennpunkt eTourism

Lernen von Erfolgreichen! Grenzübergreifender Erfahrungsaustausch zu touristischen Innovationsprojekten.

10. Brennpunkt eTourism

10. Brennpunkt eTourism an der Fachhochschule Salzburg – Online Marketing

Informationsportal e-teaching.org veranstaltet Online-Event zu E-Learning-Trendforschung

Homepage für Georg Trakl: EU-Projekt zum Jubiläum in Salzburg

Nannerl

Salzburg ist mehr als Mozart. Ein Fachhochschulprojekt möchte mit Hilfe einer App Nannerl aus dem Schatten ihres Bruders holen und damit zeigen, was die Stadt alles zu bieten hat.
derstandard.at, kulturerleben.salzburgresearch.at

Innovative Vermittlung von kulturellem Erbe

Online-Event „Learning Analytics – Tools zur Erforschung von Lehre und Lernen?“ auf e-teaching.org

Online-Event Forschungsbasierte Gestaltung von E-Books auf e-teaching.org

Online-Event „Forschungsbasierte Gestaltung von E-Books“ auf e-teaching.org

http://www.juraforum.de/wissenschaft/online-event-azforschungsbasierte-gestaltung-von-e

Online-Event „Forschungsbasierte Gestaltung von E-Books auf e-teaching.org

Online-Event „Forschungsbasierte Gestaltung von E-Books“ auf e-teaching.org

Online-Magazin thematisiert zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft

Online-Event „Forschung zu Social Media und Web 2.0 in der Hochschullehre“ auf e-teaching.org

„MOOC research“ auf e-teaching.org

Industrie 4.0 – Die Produktion der Zukunft (link…)

VIERNULL – das neue, kostenlose Online-Magazin für „Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“

VIERNULL – das neue, kostenlose Online-Magazin für „Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“

VIERNULL – das neue, kostenlose Online-Magazin für „Industrie 4.0“ und das „Internet der Dinge“

Erste AbsolventInnen der Innovations-Coach-Akademie – BILD

Europäische Grabungsdatenbank nimmt Gestalt an

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014: Neuer Innovationskongress der FH Salzburg für die Tourismuswirtschaft

1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus 2014

Ambitioniertes Forschungsprojekt ‚Instandhaltung 4.0‘ in Salzburg gestartet

Neue Verkehrs-App informiert über Staus in Salzburg

Die neue App „Verkehr in Salzburg“ informiert Fahrzeuglenker über die aktuelle Verkehrslage und über Staus auf den Hauptverkehrsrouten in Stadt und Land Salzburg. Im Gegenzug werden die Daten über die Verkehrslage des freiwilligen Nutzers an den Zentralcomputer gesendet und in eine aktuelle Karte eingespeist. Dadurch soll die bestehende Verkehrsinfrastruktur noch effizienter genutzt werden.

Die kostenlose App für Android-Smartphones gibt Auskunft über die aktuelle „Verkehrsqualität“: Ein grüner Straßenabschnitt bedeutet freie Fahrt, ein gelber Abschnitt zeigt eine leichte Verzögerung und ein roter Abschnitt eine längere Verzögerung von mehr als zwei Minuten an. „Ich wünsche mir, dass viele Menschen diese App herunterladen und einen positiven Beitrag im Verkehrsaufkommen leisten“, sagte Verkehrslandesrat Hans Mayr (Team Stronach) am Montag bei einer Pressekonferenz in Salzburg. „Die App ist ein wesentlicher Beitrag, Intelligenz in den Verkehr zu bringen. Autos werden in Zukunft immer mehr miteinander kommunizieren und uns Daten liefern.“

Das Salzburger Konzept der „Floating-Car-Data (FCD) befindet sich seit einigen Monaten in der Testphase. Derzeit sind rund 600, mit GPS-Geräten ausgestattete Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs, darunter Taxi- und Rot-Kreuz-Flotten. Die Daten werden im Sekundentakt anonym an einen Zentralcomputer gesendet und zu einer Echtzeit-Verkehrslagekarte für das Bundesland Salzburg ausgewertet. Bereits jetzt seien die Hauptverkehrsrouten in verkehrsstarken Zeiten zu knapp 50 Prozent abgedeckt. Die neue App soll helfen, noch bestehende Lücken auf der Karte zu schließen, erklärte Projektleiter Karl Rehrl von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft.

Durch die App bekommt der Nutzer einerseits kostenlos Zugang zu den aktuellen Verkehrslagedaten, andererseits hilft er aktiv mit, die Datenlage zu verbessern, in dem er zum Sender wird. Wenn einige hundert Personen tagtäglich die App nutzen würden, sei man zufrieden, definierte Rehrl die „Zielgröße“. Da jede Fahrt anonym ausgewertet werde, seien der Datenschutz und die Persönlichkeitsrechte gewährleistet. „Wir vermeiden den direkten Personenbezug“, sagte Rehrl. Jeweils am Anfang und am Ende der Fahrt würden drei Kreuzungen „abgeschnitten“. So könne die Fahrt nicht auf einzelne Fahrer oder Fahrzeuge zurückverfolgt werden. Das Projekt sei von Juristen geprüft und bei der österreichischen Datenschutzkommission angemeldet worden.

Das Salzburger Projekt ist ein Teil von mehreren Projekten, die sich derzeit in Österreich im Aufbau befinden, wie Salzburgs Landesbaudirektor Christian Nagl erläuterte. Die gewonnenen Daten fließen auch in das österreichweite Projekt „Verkehrsauskunft Österreich“, das im April der Öffentlichkeit vorgestellt wird. „Wenn ich von A nach B fahre, kann ich mich routen lassen. Es geht darum, in Zukunft das Verkehrsproblem durch eine bessere Verkehrsorganisation lösen zu können.“

Die „FCD Modellregion Salzburg“ wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft im Auftrag des Landes Salzburg durchgeführt. Die Investitionskosten betragen rund 600.000 Euro, 45 Prozent davon kommen vom Klima- und Energiefonds des Bundes. Kooperationspartner sind die Salzburg AG, der Salzburger Verkehrsverbund, die Asfinag und die Ö3-Verkehrsredaktion. Die FCD-Daten dienen auch als Datenquelle für das Projekt „Sens“ der Stadt Salzburg, bei dem Verkehrsampeln situationsabhängig gesteuert werden.

(S E R V I C E: Die App „Verkehr in Salzburg“ ist kostenlos auf Google Play verfügbar und funktioniert auf allen Tablets und Smartphones mit dem Betriebssystem Android 4.0 oder höher. Informationen unter https://play.google.com/store/apps/details?id=at.srfg.fcd_android_cl ient und http://www.its-austriawest.at/home/fcd/funktionsweise-fcd/).

Neue Verkehrs-App informiert über Staus in Salzburg

Die neue App „Verkehr in Salzburg“ informiert Fahrzeuglenker über die aktuelle Verkehrslage und über Staus auf den Hauptverkehrsrouten in Stadt und Land Salzburg. Im Gegenzug werden die Daten über die Verkehrslage des freiwilligen Nutzers an den Zentralcomputer gesendet und in eine aktuelle Karte eingespeist. Dadurch soll die bestehende Verkehrsinfrastruktur noch effizienter genutzt werden.

Die kostenlose App für Android-Smartphones gibt Auskunft über die aktuelle „Verkehrsqualität“: Ein grüner Straßenabschnitt bedeutet freie Fahrt, ein gelber Abschnitt zeigt eine leichte Verzögerung und ein roter Abschnitt eine längere Verzögerung von mehr als zwei Minuten an. „Ich wünsche mir, dass viele Menschen diese App herunterladen und einen positiven Beitrag im Verkehrsaufkommen leisten“, sagte Verkehrslandesrat Hans Mayr (Team Stronach) am Montag bei einer Pressekonferenz in Salzburg. „Die App ist ein wesentlicher Beitrag, Intelligenz in den Verkehr zu bringen. Autos werden in Zukunft immer mehr miteinander kommunizieren und uns Daten liefern.“

Das Salzburger Konzept der „Floating-Car-Data (FCD) befindet sich seit einigen Monaten in der Testphase. Derzeit sind rund 600, mit GPS-Geräten ausgestattete Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs, darunter Taxi- und Rot-Kreuz-Flotten. Die Daten werden im Sekundentakt anonym an einen Zentralcomputer gesendet und zu einer Echtzeit-Verkehrslagekarte für das Bundesland Salzburg ausgewertet. Bereits jetzt seien die Hauptverkehrsrouten in verkehrsstarken Zeiten zu knapp 50 Prozent abgedeckt. Die neue App soll helfen, noch bestehende Lücken auf der Karte zu schließen, erklärte Projektleiter Karl Rehrl von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft.

Durch die App bekommt der Nutzer einerseits kostenlos Zugang zu den aktuellen Verkehrslagedaten, andererseits hilft er aktiv mit, die Datenlage zu verbessern, in dem er zum Sender wird. Wenn einige hundert Personen tagtäglich die App nutzen würden, sei man zufrieden, definierte Rehrl die „Zielgröße“. Da jede Fahrt anonym ausgewertet werde, seien der Datenschutz und die Persönlichkeitsrechte gewährleistet. „Wir vermeiden den direkten Personenbezug“, sagte Rehrl. Jeweils am Anfang und am Ende der Fahrt würden drei Kreuzungen „abgeschnitten“. So könne die Fahrt nicht auf einzelne Fahrer oder Fahrzeuge zurückverfolgt werden. Das Projekt sei von Juristen geprüft und bei der österreichischen Datenschutzkommission angemeldet worden.

Das Salzburger Projekt ist ein Teil von mehreren Projekten, die sich derzeit in Österreich im Aufbau befinden, wie Salzburgs Landesbaudirektor Christian Nagl erläuterte. Die gewonnenen Daten fließen auch in das österreichweite Projekt „Verkehrsauskunft Österreich“, das im April der Öffentlichkeit vorgestellt wird. „Wenn ich von A nach B fahre, kann ich mich routen lassen. Es geht darum, in Zukunft das Verkehrsproblem durch eine bessere Verkehrsorganisation lösen zu können.“

Die „FCD Modellregion Salzburg“ wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft im Auftrag des Landes Salzburg durchgeführt. Die Investitionskosten betragen rund 600.000 Euro, 45 Prozent davon kommen vom Klima- und Energiefonds des Bundes. Kooperationspartner sind die Salzburg AG, der Salzburger Verkehrsverbund, die Asfinag und die Ö3-Verkehrsredaktion. Die FCD-Daten dienen auch als Datenquelle für das Projekt „Sens“ der Stadt Salzburg, bei dem Verkehrsampeln situationsabhängig gesteuert werden.

(S E R V I C E: Die App „Verkehr in Salzburg“ ist kostenlos auf Google Play verfügbar und funktioniert auf allen Tablets und Smartphones mit dem Betriebssystem Android 4.0 oder höher. Informationen unter https://play.google.com/store/apps/details?id=at.srfg.fcd_android_cl ient und http://www.its-austriawest.at/home/fcd/funktionsweise-fcd/).

Forschung zum Anfassen – am 4.4.2014 in ganz Österreich – ANHÄNGE

Forschung zum Anfassen – am 4.4.2014 in ganz Österreich

Forschung zum Anfassen – am 4.4.2014 in ganz Österreich

Crowdfunding für Maturaprojekte an der HTL Salzburg

Technologie für selbstbestimmtes Leben im Alter

Betriebe profitieren von Projekten der Salzburg Research

Ausschussberatungen des Landtages

[…] Nach der Mittagspause stehen im Finanzausschuss […] der Bericht des Salzburger Landesrechnungshofes betreffend die Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH; September 2013 auf der Tagesordnung. […]

Überwachungsaudit durch den TÜV Austria

Aufatmen und los jodeln! Grenzübergreifender Erfahrungsaustausch bei Innovationstreffen im Nationalparkzentrum Hohe Tauern

Aufatmen und los jodeln! Grenzübergreifender Erfahrungsaustausch bei Innovationstreffen im Nationalparkzentrum Hohe Tauern

Intelligenz auf Salzburgs Straßen

Erfolgreiche Premiere für den 1. innovators_talk

team up! 5. e-Health Day Salzburg

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

Salzburg Research: Positiver Prüfbericht vom Landesrechnungshof

Positives Ergebnis für die Landesgesellschaft: Hohe Relevanz und Anwendbarkeit der Forschung für Salzburger Unternehmen

Prüfbericht Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

Ziel erreicht: Neuauflage in nur sieben Tagen

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch in sieben Tagen“

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch in sieben Tagen“

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch in sieben Tagen“

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch in sieben Tagen“

Rekordverdächtig: Sprint zum Buch in sieben Tagen

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch in sieben Tagen“

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

Im Sprint zur überarbeiteten Auflage: Sandra Schön (Salzburg Research Forschungsgesellschaft) und Martin Ebner (TU Graz) sind die Herausgeber des „Lehrbuchs für Lehren und Lernen mit Technologien“, kurz L3T.

Buchsprint: „Lehrbuch L3T 2.0“ im Croud-Authoring

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch“ in sieben Tagen

L3T TV und mobile Reporterin berichten täglich über den Stand der Lehrbuchproduktion in 7 Tagen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

Daten nützen, Daten schützen

Daten nützen, Daten schützen

Daten nützen, Daten schützen

Daten nützen, Daten schützen

Daten nützen, Daten schützen

Daten nützen, Daten schützen

Daten nützen, Daten schützen

L3T 2.0 gewinnt e-teaching.org-Projektwettbewerb

Solution Day 2013 in Salzburg

6. SNML-Talk: „Das Datenweb nützen“

L3T’s do it!

Online-Vorlesungen 2 – Europa geht es langsamer an

[…]

Auch an den österreichischen Unis nähert man sich erst an MOOCs an. Fernlehre und E-Learning seien in der Universitätenkonferenz (uniko) ständig Thema, betont Generalsekretärin Elisabeth Fiorioli und auch MOOCs stünden bereits auf der Agenda der uniko. Eine gemeinsame Strategie gebe es aber noch nicht. Der Vorsitzende des Forums Lehre in der uniko, Martin Polaschek, betont ebenfalls die prinzipielle Bereitschaft der Unis, MOOCs zu nutzen. Im Wintersemester werde die uniko “im kleineren Rahmen in diese Richtung gehen”, sagte er gegenüber der APA. Gleichzeitig schränkt er aber ein: “Das ist sehr zeit- und kostenaufwendig.” Noch nicht geklärt ist die Frage, ob MOOC-Lehrveranstaltungen auch für klassische Studien anrechenbar sein sollen, wie das in den USA teils schon praktiziert wird. Das sei ein juristischer Graubereich, so Polaschek. Zumindest einzelne Initiativen gibt es aber auch in Österreich bereits. So haben Martin Ebner und von der Technischen Uni (TU) Graz und Sandra Schön von Salzburg Research gemeinsam ein Konzept für ein MOOC entwickelt. Thema der sieben Kurseinheiten ist eine Einführung in das Lernen und Lehren mit Technologien – also ein MOOC darüber, wie gute MOOCs gestaltet werden sollen.

[…]

Online-Vorlesungen 2 – Europa geht es langsamer an

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Auch an den österreichischen Unis nähert man sich erst an MOOCs an. Fernlehre und E-Learning seien in der Universitätenkonferenz (uniko) ständig Thema, betont Generalsekretärin Elisabeth Fiorioli und auch MOOCs stünden bereits auf der Agenda der uniko. Eine gemeinsame Strategie gebe es aber noch nicht. Der Vorsitzende des Forums Lehre in der uniko, Martin Polaschek, betont ebenfalls die prinzipielle Bereitschaft der Unis, MOOCs zu nutzen. Im Wintersemester werde die uniko „im kleineren Rahmen in diese Richtung gehen“, sagte er gegenüber der APA. Gleichzeitig schränkt er aber ein: „Das ist sehr zeit- und kostenaufwendig.“ Noch nicht geklärt ist die Frage, ob MOOC-Lehrveranstaltungen auch für klassische Studien anrechenbar sein sollen, wie das in den USA teils schon praktiziert wird. Das sei ein juristischer Graubereich, so Polaschek. Zumindest einzelne Initiativen gibt es aber auch in Österreich bereits. So haben Martin Ebner und von der Technischen Uni (TU) Graz und Sandra Schön von Salzburg Research gemeinsam ein Konzept für ein MOOC entwickelt. Thema der sieben Kurseinheiten ist eine Einführung in das Lernen und Lehren mit Technologien – also ein MOOC darüber, wie gute MOOCs gestaltet werden sollen.

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Daten nützen, Daten schützen

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Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft stärken

Wie Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr zusammenarbeiten

Wie Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr zusammenarbeiten

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Online-Kurs zu Open Educational Resources startet mit großer Teilnehmerzahl

Die digitale Schule – Was kommt nach dem Buch?

(Krems, ) Eine intensive Auseinandersetzung mit den “Bildungsmedien der Zukunft” verspricht das Programm der EDU|days 2013. An zwei Tagen referieren und diskutieren VertreterInnen aus Schulen, Bildungsinstitutionen und Verlagen, aus Wissenschaft und Wirtschaft über den Schulunterricht von heute, der sich im Zuge der stillen digitalen Revolution völlig neu gestaltet. Das Symposium findet von 3. bis 4. April 2013 an der Donau-Universität Krems statt.

[…] Den Blick in die Zukunft richtet anschließend Dr. Sandra Schön von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und erklärt auf Grundlage aktueller Studien, wie das Schulbuch von morgen entsteht, wie es veröffentlicht und verteilt werden wird.

Die digitale Schule – Was kommt nach dem Buch?

(Krems, ) Eine intensive Auseinandersetzung mit den „Bildungsmedien der Zukunft“ verspricht das Programm der EDU|days 2013. An zwei Tagen referieren und diskutieren VertreterInnen aus Schulen, Bildungsinstitutionen und Verlagen, aus Wissenschaft und Wirtschaft über den Schulunterricht von heute, der sich im Zuge der stillen digitalen Revolution völlig neu gestaltet. Das Symposium findet von 3. bis 4. April 2013 an der Donau-Universität Krems statt.

[…] Den Blick in die Zukunft richtet anschließend Dr. Sandra Schön von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und erklärt auf Grundlage aktueller Studien, wie das Schulbuch von morgen entsteht, wie es veröffentlicht und verteilt werden wird.

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IKT Trends 2020: Am 22. Jänner 2013 fand ein interaktiver Workshop mit Trendforscher Moshe Rappoport in Wien statt – BILD

Wien (OTS) – Die Österreichische Computer Gesellschaft (OCG) startete gemeinsam mit dem bmvit eine Workshop-Reihe unter dem Titel „IKT Trends 2020“. Als Keynotespeaker gab der IBM-Zukunftsforscher Moshe Rappoport einen Ausblick und Impulse zur Zukunft der Entwicklung und Anwendung der IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien).

„Mit der Veranstaltungsserie IKT Trends 2020 möchte die OCG als neutrale, gemeinnützige Plattform zu einem tieferen Verständnis der IT und ihrer Charakteristik beitragen. Über Technologie und den Markt hinaus sollen Ansatzmöglichkeiten für die weitere Entwicklung dieser Technologien und vor allem der Umgang damit aus verschiedenen Blickwinkeln sichtbar gemacht werden“, eröffnete Reinhard Goebl, Präsident der Österreichischen Computer Gesellschaft die Veranstaltung. IKT ist bereits jetzt ein Phänomen von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung mit weithin unterschätzten, tiefgreifenden Auswirkungen. „IKT verändert den Umgang mit Information, die komplexe Basis allen menschlichen Lebens. Wohin sich die IT entwickelt, bestimmt unser zukünftiges Leben“, ergänzte Reinhard Goebl.

Für den Kooperationspartner bmvit (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie) stellt Trend bzw. Foresight ein wichtiges Tool zur Gestaltung der Forschungs- und Technologiepolitik dar. Diese Workshop-Reihe der OCG stellt einen willkommenen Mosaikstein eines interaktiven Dialogs im Rahmen des bmvit Programms „IKT der Zukunft“ dar. Ziel ist es, einen Beitrag zu leisten, Österreich bis 2020 in die Gruppe der innovativsten Länder der EU zu führen.

Eingestiegen in das Thema sind Experten aus der Trendforschung:

– Moshe Rappoport, IBM Research Center Zürich, Executive Technology Briefer (Keynote) – Manfred Troger, Gartner Österreich, Geschäftsführer – Alexander Loisel, L.S.Z. Consulting – Mario Meir-Huber, IDC Central Europe, Research Analyst

Moderiert wurde IKT Trends 2020 von Reinhard Posch, CIO der österreichischen Bundesregierung.

Moshe Rappoport, einer der führenden Trendforscher im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), sprach im Rahmen der Veranstaltung über zukünftige Schlüsseltechnologien und worauf Unternehmen oder Institute in Zukunft setzen sollten. Er gab Einblicke in die Trendforschung der IBM. Der Umgang mit Daten ist eine große Frage, vor allem der Umgang mit unstrukturierten Daten. Big Data ist eine Münze mit zwei Seiten – den Daten und der Analytik. Stellte man sich früher die Frage, wie schnell ist dein Computer, fragt man heute, was machst du mit deinem Computer. „Der Sozialaspekt ist im Moment viel stärker als Technologie“, so Rappoport. Die Zukunft des Computers geht dahin, dass er mir sagt, „was ist die next best action – das erwarten sich die jungen Leute von der IT“.

Zusammenfassend bestätigten alle Vortragenden einen absehbaren Trend in Bezug auf die organisatorische Eingliederung in Unternehmen. IT wird in Unternehmen neu organisiert und bekommt neue Aufgaben. „IT kümmert sich um die Strategie, nicht um operatives Doing“ unterstrich Mario Meir-Huber. „In Zukunft wird auch Marketing IT-Aufgaben übernehmen“. Alexander Loisel bestätigt diesen Trend, „die EDV wird es wie bisher nicht mehr geben. IT wird in die Geschäftsführung eingegliedert, es gibt Fachabteilungen und der Support wird in die Cloud ausgelagert.“ Einig sind sich die Experten auch, dass die IT nach wie vor dynamisch bleibt und der Höhepunkt noch nicht erreicht ist. Laut Moshe Rappoport wird die „Reife erst 2050 erreicht sein – ältere Menschen werden das nicht mehr erleben.“

Anschließend fanden vier Themen-Workshops zu

~ – Zukünftige IKT Schlüsseltechnologien für Österreich – Chancen und Grenzen der eParticipation – IKT Standort Österreich – Zukunftschancen – Zukünftige Anforderungen für die IKT Ausbildung statt, aus denen Maßnahmenempfehlungen formuliert wurden. IKT sollte wie ein Hauptfach eingeführt werden und strategisch muss eine flächendeckende IKT-Ausbildung für alle LehrerInnen kommen. Generell wurde für die Entwicklung künftiger Schlüsseltechnologien festgestellt, dass die Vernetzung international sehr gut ist, national aber noch Aufholbedarf gegeben ist. „Österreich braucht ein Image, eine Marke zu IKT. ~

Wie das zu realisieren ist bleibt offen“ fasst Siegfried Reich, Geschäftsführer von Salzburg Research die Ergebnisse der von ihm geleiteten Workshop-Gruppe zusammen. „Thematisch könnte sich die Marke zu Green IT oder AAL positionieren.“ Bei allen Workshops war das Thema Sicherheit in Zusammenhang mit IKT an vorderster Stelle der Diskussion.

Zwtl.: Über IKT Trends 2020:

IKT Trends 2020 ist die Auftaktveranstaltung einer Workshopserie der Österreichischen Computer Gesellschaft mit Themenschwerpunkte rund um die Informationstechnologie. Neben einer globalen Diskussionsperspektive liegt der Fokus auf der Folgenabschätzung für den D-A-CH Raum und speziell für den Standort Österreich. Die Veranstaltung richtet sich an CIOs, CTOs, CEOs sowie Beschäftigte im Bereich IKT und WissenschafterInnen. Der Folgeworkshop findet am 6. Mai 2013, 14-18 Uhr, Wollzeile 1, 1010 Wien, statt. Themen und ReferentInnen werden auf Basis der Workshop-Ergebnisse vom 22. Jänner 2013 zusammengestellt. Alle Workshop-Ergebnisse werden am Jahresende in einer Publikation zusammengefasst.

IKT Trends 2020: Am 22. Jänner 2013 fand ein interaktiver Workshop mit Trendforscher Moshe Rappoport in Wien statt – BILD

Die Österreichische Computer Gesellschaft (OCG) startete gemeinsam mit dem bmvit eine Workshop-Reihe unter dem Titel “IKT Trends 2020″. Als Keynotespeaker gab der IBM-Zukunftsforscher Moshe Rappoport einen Ausblick und Impulse zur Zukunft der Entwicklung und Anwendung der IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien).

“Mit der Veranstaltungsserie IKT Trends 2020 möchte die OCG als neutrale, gemeinnützige Plattform zu einem tieferen Verständnis der IT und ihrer Charakteristik beitragen. Über Technologie und den Markt hinaus sollen Ansatzmöglichkeiten für die weitere Entwicklung dieser Technologien und vor allem der Umgang damit aus verschiedenen Blickwinkeln sichtbar gemacht werden”, eröffnete Reinhard Goebl, Präsident der Österreichischen Computer Gesellschaft die Veranstaltung. IKT ist bereits jetzt ein Phänomen von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung mit weithin unterschätzten, tiefgreifenden Auswirkungen. “IKT verändert den Umgang mit Information, die komplexe Basis allen menschlichen Lebens. Wohin sich die IT entwickelt, bestimmt unser zukünftiges Leben”, ergänzte Reinhard Goebl.

Für den Kooperationspartner bmvit (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie) stellt Trend bzw. Foresight ein wichtiges Tool zur Gestaltung der Forschungs- und Technologiepolitik dar. Diese Workshop-Reihe der OCG stellt einen willkommenen Mosaikstein eines interaktiven Dialogs im Rahmen des bmvit Programms “IKT der Zukunft” dar. Ziel ist es, einen Beitrag zu leisten, Österreich bis 2020 in die Gruppe der innovativsten Länder der EU zu führen.

Eingestiegen in das Thema sind Experten aus der Trendforschung:

– Moshe Rappoport, IBM Research Center Zürich, Executive Technology Briefer (Keynote) – Manfred Troger, Gartner Österreich, Geschäftsführer – Alexander Loisel, L.S.Z. Consulting – Mario Meir-Huber, IDC Central Europe, Research Analyst

Moderiert wurde IKT Trends 2020 von Reinhard Posch, CIO der österreichischen Bundesregierung.

Moshe Rappoport, einer der führenden Trendforscher im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), sprach im Rahmen der Veranstaltung über zukünftige Schlüsseltechnologien und worauf Unternehmen oder Institute in Zukunft setzen sollten. Er gab Einblicke in die Trendforschung der IBM. Der Umgang mit Daten ist eine große Frage, vor allem der Umgang mit unstrukturierten Daten. Big Data ist eine Münze mit zwei Seiten – den Daten und der Analytik. Stellte man sich früher die Frage, wie schnell ist dein Computer, fragt man heute, was machst du mit deinem Computer. “Der Sozialaspekt ist im Moment viel stärker als Technologie”, so Rappoport. Die Zukunft des Computers geht dahin, dass er mir sagt, “was ist die next best action – das erwarten sich die jungen Leute von der IT”.

Zusammenfassend bestätigten alle Vortragenden einen absehbaren Trend in Bezug auf die organisatorische Eingliederung in Unternehmen. IT wird in Unternehmen neu organisiert und bekommt neue Aufgaben. “IT kümmert sich um die Strategie, nicht um operatives Doing” unterstrich Mario Meir-Huber. “In Zukunft wird auch Marketing IT-Aufgaben übernehmen”. Alexander Loisel bestätigt diesen Trend, “die EDV wird es wie bisher nicht mehr geben. IT wird in die Geschäftsführung eingegliedert, es gibt Fachabteilungen und der Support wird in die Cloud ausgelagert.” Einig sind sich die Experten auch, dass die IT nach wie vor dynamisch bleibt und der Höhepunkt noch nicht erreicht ist. Laut Moshe Rappoport wird die “Reife erst 2050 erreicht sein – ältere Menschen werden das nicht mehr erleben.”

Anschließend fanden vier Themen-Workshops zu

– Zukünftige IKT Schlüsseltechnologien für Österreich
– Chancen und Grenzen der eParticipation
– IKT Standort Österreich – Zukunftschancen
– Zukünftige Anforderungen für die IKT Ausbildung
statt, aus denen Maßnahmenempfehlungen formuliert wurden. IKT
sollte wie ein Hauptfach eingeführt werden und strategisch
muss eine flächendeckende IKT-Ausbildung für alle LehrerInnen
kommen. Generell wurde für die Entwicklung künftiger
Schlüsseltechnologien festgestellt, dass die Vernetzung
international sehr gut ist, national aber noch Aufholbedarf
gegeben ist. “Österreich braucht ein Image, eine Marke zu IKT.

Wie das zu realisieren ist bleibt offen” fasst Siegfried Reich, Geschäftsführer von Salzburg Research die Ergebnisse der von ihm geleiteten Workshop-Gruppe zusammen. “Thematisch könnte sich die Marke zu Green IT oder AAL positionieren.” Bei allen Workshops war das Thema Sicherheit in Zusammenhang mit IKT an vorderster Stelle der Diskussion.

Zwtl.: Über IKT Trends 2020:

IKT Trends 2020 ist die Auftaktveranstaltung einer Workshopserie der Österreichischen Computer Gesellschaft mit Themenschwerpunkte rund um die Informationstechnologie. Neben einer globalen Diskussionsperspektive liegt der Fokus auf der Folgenabschätzung für den D-A-CH Raum und speziell für den Standort Österreich. Die Veranstaltung richtet sich an CIOs, CTOs, CEOs sowie Beschäftigte im Bereich IKT und WissenschafterInnen. Der Folgeworkshop findet am 6. Mai 2013, 14-18 Uhr, Wollzeile 1, 1010 Wien, statt. Themen und ReferentInnen werden auf Basis der Workshop-Ergebnisse vom 22. Jänner 2013 zusammengestellt. Alle Workshop-Ergebnisse werden am Jahresende in einer Publikation zusammengefasst.

 
 
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Jakob Haringer Straße 5/3
5020 Salzburg, Austria