Projekte
APA ots news: Innovative und klimagerechte Mobilität auf zwei Rädern – BILD
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/apa-ots-news-innovative-und-klimagerechte-mobilitaet-auf-zwei-raedern-bild-10248893
http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/apa-ots-news-innovative-und-klimagerechte-mobilit-t-auf-zwei-r-dern-bild/3057901/
http://www.finanztreff.de/news/apa-ots-news-innovative-und-klimagerechte-mobilitaet-auf-zwei-raedern+bild/25055053
http://gisweb.vwd.com/mel/nachrichten_detail.htn?aktiv=nachrichten&id=25055053&u=112
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-APA_ots_news_Innovative_und_klimagerechte_Mobilitaet_auf_zwei_Raedern_BILD-13277394
http://traderfox.de/nachrichten/dpa-afx-compact/506387-apa-ots-news-innovative-und-klimagerechte-mobilitaet-auf-zwei-raedern-bild
http://www.zertifikate-anleger.de/nachricht?cat=924&nid=13277394
http://newratings.de/du/main/company_headline.m?nid=13277394
http://www.zertifikate-verlag.de/nachricht?cat=924&nid=13277394
Schleritzko: „NÖ beteiligit sich an Stiftungsprofessur zum Thema Automatisiertes Fahren an der BOKU“
Industrie 4.0: Neue Geschäftsmodelle mit Interim Managern
http://www.firmenpresse.de/pressinfo1534462/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern.html
http://free-reporter.com/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
http://motor-traffic.de/news.php?newsid=456928
http://newsfenster.de/unternehmen-wirtschaft-finanzen/pm272268-industrie-40-neue-geschaeftsmodelle-interim-managern.html
http://online-zeitung.de/2017/09/27/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
https://pressewelle.de/news-129344-industrie-40-neue-geschaeftsmodelle-interim-managern/
http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=456928
http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?file=article&name=PresseMitteilungen&sid=237797
http://www.marbach-academy.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
http://www.my-pr.de/pressemitteilung/unternehmen-wirtschaft-finanzen/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern_159282.html
https://www.nachrichten.net/details/33643847/Industrie_4_0_Neue_Gesch%C3%A4ftsmodelle_mit_Interim_Managern.html
http://www.pflumm.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
http://www.pirco.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
https://www.prmitteilung.de/2017/09/27/industrie-40-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern
http://www.top-pressenachrichten.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
http://www.zunews.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern.html
http://bürgersagt.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
http://www.iinews.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern-1534462.html
http://www.finanz-products.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
Nannerl
Salzburg ist mehr als Mozart. Ein Fachhochschulprojekt möchte mit Hilfe einer App Nannerl aus dem Schatten ihres Bruders holen und damit zeigen, was die Stadt alles zu bieten hat.
derstandard.at, kulturerleben.salzburgresearch.at
FH-Studierende entwickeln mithilfe der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research Kulturerbe-App
Was sollen unsere Kinder lernen?
Expertenstatement Mag. Dr. Markus Lassnig
Neue Verkehrs-App informiert über Staus in Salzburg
Die neue App „Verkehr in Salzburg“ informiert Fahrzeuglenker über die aktuelle Verkehrslage und über Staus auf den Hauptverkehrsrouten in Stadt und Land Salzburg. Im Gegenzug werden die Daten über die Verkehrslage des freiwilligen Nutzers an den Zentralcomputer gesendet und in eine aktuelle Karte eingespeist. Dadurch soll die bestehende Verkehrsinfrastruktur noch effizienter genutzt werden.
Die kostenlose App für Android-Smartphones gibt Auskunft über die aktuelle „Verkehrsqualität“: Ein grüner Straßenabschnitt bedeutet freie Fahrt, ein gelber Abschnitt zeigt eine leichte Verzögerung und ein roter Abschnitt eine längere Verzögerung von mehr als zwei Minuten an. „Ich wünsche mir, dass viele Menschen diese App herunterladen und einen positiven Beitrag im Verkehrsaufkommen leisten“, sagte Verkehrslandesrat Hans Mayr (Team Stronach) am Montag bei einer Pressekonferenz in Salzburg. „Die App ist ein wesentlicher Beitrag, Intelligenz in den Verkehr zu bringen. Autos werden in Zukunft immer mehr miteinander kommunizieren und uns Daten liefern.“
Das Salzburger Konzept der „Floating-Car-Data (FCD) befindet sich seit einigen Monaten in der Testphase. Derzeit sind rund 600, mit GPS-Geräten ausgestattete Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs, darunter Taxi- und Rot-Kreuz-Flotten. Die Daten werden im Sekundentakt anonym an einen Zentralcomputer gesendet und zu einer Echtzeit-Verkehrslagekarte für das Bundesland Salzburg ausgewertet. Bereits jetzt seien die Hauptverkehrsrouten in verkehrsstarken Zeiten zu knapp 50 Prozent abgedeckt. Die neue App soll helfen, noch bestehende Lücken auf der Karte zu schließen, erklärte Projektleiter Karl Rehrl von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft.
Durch die App bekommt der Nutzer einerseits kostenlos Zugang zu den aktuellen Verkehrslagedaten, andererseits hilft er aktiv mit, die Datenlage zu verbessern, in dem er zum Sender wird. Wenn einige hundert Personen tagtäglich die App nutzen würden, sei man zufrieden, definierte Rehrl die „Zielgröße“. Da jede Fahrt anonym ausgewertet werde, seien der Datenschutz und die Persönlichkeitsrechte gewährleistet. „Wir vermeiden den direkten Personenbezug“, sagte Rehrl. Jeweils am Anfang und am Ende der Fahrt würden drei Kreuzungen „abgeschnitten“. So könne die Fahrt nicht auf einzelne Fahrer oder Fahrzeuge zurückverfolgt werden. Das Projekt sei von Juristen geprüft und bei der österreichischen Datenschutzkommission angemeldet worden.
Das Salzburger Projekt ist ein Teil von mehreren Projekten, die sich derzeit in Österreich im Aufbau befinden, wie Salzburgs Landesbaudirektor Christian Nagl erläuterte. Die gewonnenen Daten fließen auch in das österreichweite Projekt „Verkehrsauskunft Österreich“, das im April der Öffentlichkeit vorgestellt wird. „Wenn ich von A nach B fahre, kann ich mich routen lassen. Es geht darum, in Zukunft das Verkehrsproblem durch eine bessere Verkehrsorganisation lösen zu können.“
Die „FCD Modellregion Salzburg“ wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft im Auftrag des Landes Salzburg durchgeführt. Die Investitionskosten betragen rund 600.000 Euro, 45 Prozent davon kommen vom Klima- und Energiefonds des Bundes. Kooperationspartner sind die Salzburg AG, der Salzburger Verkehrsverbund, die Asfinag und die Ö3-Verkehrsredaktion. Die FCD-Daten dienen auch als Datenquelle für das Projekt „Sens“ der Stadt Salzburg, bei dem Verkehrsampeln situationsabhängig gesteuert werden.
(S E R V I C E: Die App „Verkehr in Salzburg“ ist kostenlos auf Google Play verfügbar und funktioniert auf allen Tablets und Smartphones mit dem Betriebssystem Android 4.0 oder höher. Informationen unter https://play.google.com/store/apps/details?id=at.srfg.fcd_android_cl ient und http://www.its-austriawest.at/home/fcd/funktionsweise-fcd/).
Neue Verkehrs-App informiert über Staus in Salzburg
Die neue App „Verkehr in Salzburg“ informiert Fahrzeuglenker über die aktuelle Verkehrslage und über Staus auf den Hauptverkehrsrouten in Stadt und Land Salzburg. Im Gegenzug werden die Daten über die Verkehrslage des freiwilligen Nutzers an den Zentralcomputer gesendet und in eine aktuelle Karte eingespeist. Dadurch soll die bestehende Verkehrsinfrastruktur noch effizienter genutzt werden.
Die kostenlose App für Android-Smartphones gibt Auskunft über die aktuelle „Verkehrsqualität“: Ein grüner Straßenabschnitt bedeutet freie Fahrt, ein gelber Abschnitt zeigt eine leichte Verzögerung und ein roter Abschnitt eine längere Verzögerung von mehr als zwei Minuten an. „Ich wünsche mir, dass viele Menschen diese App herunterladen und einen positiven Beitrag im Verkehrsaufkommen leisten“, sagte Verkehrslandesrat Hans Mayr (Team Stronach) am Montag bei einer Pressekonferenz in Salzburg. „Die App ist ein wesentlicher Beitrag, Intelligenz in den Verkehr zu bringen. Autos werden in Zukunft immer mehr miteinander kommunizieren und uns Daten liefern.“
Das Salzburger Konzept der „Floating-Car-Data (FCD) befindet sich seit einigen Monaten in der Testphase. Derzeit sind rund 600, mit GPS-Geräten ausgestattete Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs, darunter Taxi- und Rot-Kreuz-Flotten. Die Daten werden im Sekundentakt anonym an einen Zentralcomputer gesendet und zu einer Echtzeit-Verkehrslagekarte für das Bundesland Salzburg ausgewertet. Bereits jetzt seien die Hauptverkehrsrouten in verkehrsstarken Zeiten zu knapp 50 Prozent abgedeckt. Die neue App soll helfen, noch bestehende Lücken auf der Karte zu schließen, erklärte Projektleiter Karl Rehrl von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft.
Durch die App bekommt der Nutzer einerseits kostenlos Zugang zu den aktuellen Verkehrslagedaten, andererseits hilft er aktiv mit, die Datenlage zu verbessern, in dem er zum Sender wird. Wenn einige hundert Personen tagtäglich die App nutzen würden, sei man zufrieden, definierte Rehrl die „Zielgröße“. Da jede Fahrt anonym ausgewertet werde, seien der Datenschutz und die Persönlichkeitsrechte gewährleistet. „Wir vermeiden den direkten Personenbezug“, sagte Rehrl. Jeweils am Anfang und am Ende der Fahrt würden drei Kreuzungen „abgeschnitten“. So könne die Fahrt nicht auf einzelne Fahrer oder Fahrzeuge zurückverfolgt werden. Das Projekt sei von Juristen geprüft und bei der österreichischen Datenschutzkommission angemeldet worden.
Das Salzburger Projekt ist ein Teil von mehreren Projekten, die sich derzeit in Österreich im Aufbau befinden, wie Salzburgs Landesbaudirektor Christian Nagl erläuterte. Die gewonnenen Daten fließen auch in das österreichweite Projekt „Verkehrsauskunft Österreich“, das im April der Öffentlichkeit vorgestellt wird. „Wenn ich von A nach B fahre, kann ich mich routen lassen. Es geht darum, in Zukunft das Verkehrsproblem durch eine bessere Verkehrsorganisation lösen zu können.“
Die „FCD Modellregion Salzburg“ wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft im Auftrag des Landes Salzburg durchgeführt. Die Investitionskosten betragen rund 600.000 Euro, 45 Prozent davon kommen vom Klima- und Energiefonds des Bundes. Kooperationspartner sind die Salzburg AG, der Salzburger Verkehrsverbund, die Asfinag und die Ö3-Verkehrsredaktion. Die FCD-Daten dienen auch als Datenquelle für das Projekt „Sens“ der Stadt Salzburg, bei dem Verkehrsampeln situationsabhängig gesteuert werden.
(S E R V I C E: Die App „Verkehr in Salzburg“ ist kostenlos auf Google Play verfügbar und funktioniert auf allen Tablets und Smartphones mit dem Betriebssystem Android 4.0 oder höher. Informationen unter https://play.google.com/store/apps/details?id=at.srfg.fcd_android_cl ient und http://www.its-austriawest.at/home/fcd/funktionsweise-fcd/).
Information und Vernetzung
[…] Selbstverständlich wird auch das omnipräsente Thema „Industrie 4.0“ vor der Instandhaltung nicht Halt machen. Welche Auswirkungen bereits sichtbar sind und worauf wir uns noch gefasst machen müssen, wird Dipl.-Ing. Georg Güntner der Forschungseinrichtung Salzburg Research darstellen. Gemeinsam mit Partnern aus der Praxis arbeitet Güntner am Forschungsprojekt „Instandhaltung 4.0“. […]
Ausschussberatungen des Landtages
[…] Nach der Mittagspause stehen im Finanzausschuss […] der Bericht des Salzburger Landesrechnungshofes betreffend die Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH; September 2013 auf der Tagesordnung. […]
Premiere der BFI-Tagung „Perspektiva“
[…] Den Organisatoren ist es gelungen, schon für die Premiere ausgesprochene Kapazitäten als Referenten an Bord zu holen: […] Dr.in Sandra Schön, M.a. (Salzburg Research Forschungsgesellschaft), […]
Online-Vorlesungen 2 – Europa geht es langsamer an
[…]
Auch an den österreichischen Unis nähert man sich erst an MOOCs an. Fernlehre und E-Learning seien in der Universitätenkonferenz (uniko) ständig Thema, betont Generalsekretärin Elisabeth Fiorioli und auch MOOCs stünden bereits auf der Agenda der uniko. Eine gemeinsame Strategie gebe es aber noch nicht. Der Vorsitzende des Forums Lehre in der uniko, Martin Polaschek, betont ebenfalls die prinzipielle Bereitschaft der Unis, MOOCs zu nutzen. Im Wintersemester werde die uniko “im kleineren Rahmen in diese Richtung gehen”, sagte er gegenüber der APA. Gleichzeitig schränkt er aber ein: “Das ist sehr zeit- und kostenaufwendig.” Noch nicht geklärt ist die Frage, ob MOOC-Lehrveranstaltungen auch für klassische Studien anrechenbar sein sollen, wie das in den USA teils schon praktiziert wird. Das sei ein juristischer Graubereich, so Polaschek. Zumindest einzelne Initiativen gibt es aber auch in Österreich bereits. So haben Martin Ebner und von der Technischen Uni (TU) Graz und Sandra Schön von Salzburg Research gemeinsam ein Konzept für ein MOOC entwickelt. Thema der sieben Kurseinheiten ist eine Einführung in das Lernen und Lehren mit Technologien – also ein MOOC darüber, wie gute MOOCs gestaltet werden sollen.
[…]
Online-Vorlesungen 2 – Europa geht es langsamer an
[…]
Auch an den österreichischen Unis nähert man sich erst an MOOCs an. Fernlehre und E-Learning seien in der Universitätenkonferenz (uniko) ständig Thema, betont Generalsekretärin Elisabeth Fiorioli und auch MOOCs stünden bereits auf der Agenda der uniko. Eine gemeinsame Strategie gebe es aber noch nicht. Der Vorsitzende des Forums Lehre in der uniko, Martin Polaschek, betont ebenfalls die prinzipielle Bereitschaft der Unis, MOOCs zu nutzen. Im Wintersemester werde die uniko „im kleineren Rahmen in diese Richtung gehen“, sagte er gegenüber der APA. Gleichzeitig schränkt er aber ein: „Das ist sehr zeit- und kostenaufwendig.“ Noch nicht geklärt ist die Frage, ob MOOC-Lehrveranstaltungen auch für klassische Studien anrechenbar sein sollen, wie das in den USA teils schon praktiziert wird. Das sei ein juristischer Graubereich, so Polaschek. Zumindest einzelne Initiativen gibt es aber auch in Österreich bereits. So haben Martin Ebner und von der Technischen Uni (TU) Graz und Sandra Schön von Salzburg Research gemeinsam ein Konzept für ein MOOC entwickelt. Thema der sieben Kurseinheiten ist eine Einführung in das Lernen und Lehren mit Technologien – also ein MOOC darüber, wie gute MOOCs gestaltet werden sollen.
[…]
Kluge Tonnen
Wissenschaftler von Salzburg Research entwickelten in einem Pilotprojekt „intelligente“ Müllcontainer, die es automatisch an eine Zentrale melden, wenn sie voll sind. Damit würden sich die Kosten für die Müllabfuhr stark senken, sagen Experten.
Zwei neue Förderaktionen gestartet
[…]
„Ziel dieser Förderaktion ist es einerseits, den Wissenstransfer vor allem zwischen Salzburger Forschungseinrichtungen wie Universitäten, Fachhochschule, Salzburg Research Forschungsgesellschaft und anderen außeruniversitären Einrichtungen und Salzburger Unternehmen zu fördern und zu intensiveren. Andererseits wollen wir die Durchführung von niederschwelligen Projekten in Bereichen der angewandten Forschung, inklusive angewandte Grundlagenforschung und industrielle Forschung, zwischen einer Salzburger Forschungseinrichtung und zumindest einem Salzburger Unternehmen unterstützen“, so Haslauer.
[…]
„Intelligente“ Müllcontainer entwickelt
Wissenschaftler von Salzburg Research entwickeln in einem Pilotprojekt „intelligente“ Müllcontainer, die es automatisch an eine Zentrale melden, wenn sie voll sind. Damit lasse sich Müllabfuhr stark verbilligen, sagen die Experten.
[…]
6. IT-Businesstalk von nic.at und Salzburg Research
nic.at und Salzburg Research veranstalten am 16. Mai 2013 in Salzburg den 6. IT-Businesstalk von nic.at und Salzburg Research am 16. Mai 2013. Wieder werden aktuelle Themen aus der Welt der IT-Trechnologien vorgestellt, diesmal mit dem Blick auf die Datenflut und Datensicherheit.
[…]
Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft stärken
Haslauer: Ziel ist weitere Stärkung der Forschungsquote um 50 Prozent
Die Verbindung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, zwischen Theorie und Praxis wird immer wichtiger. Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft arbeitet an der Schnittstelle von Grundlagenforschung und der konkreten Umsetzung in der Wirtschaft – Forschungsergebnisse werden damit für heimische Unternehmen unmittelbar greifbar. Grundlagen-Knowhow kommt zum Beispiel im Bereich der Logistikoptimierung in der Region zur Anwendung.
[…]
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Forscher mit Rekordbilanz
2012 setzte Salzburg Research 6,2 Mill. Euro um
Salzburg (SN). Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research mit 73 Mitarbeitern hat das beste Jahr ihrer Geschichte verzeichnet. Der Umsatz im Vorjahr kletterte um knapp 1,5 auf 6,2 Mill. Euro.
„Wir konnten auch die Zahl der Wissenschafterinnen und Wissenschafter steigern sowie die Position als wichtiger Ansprechpartner für die heimische Wirtschaft ausbauen“, sagte Geschäftsführer Siegfried Reich. Wobei zwei Drittel aller Forschungsleistungen für kleine und mittlere Unternehmen umgesetzt wurden. Ein Drittel entfiel dabei auf Unternehmen aus dem Bundesland Salzburg.
Man habe auch neue Kunden gewonnen: Insgesamt 17 Klein- und Mittelbetriebe (KMU) aus ganz Österreich nutzten etwa den Innovationsscheck des Innovationsministeriums. Die Salzburg Research mit ihrem Schwerpunkt auf Informationstechnologien finanziert sich zu 75 Prozent über Projekttätigkeit sowie Auftragsforschung. 25 Prozent trägt das Land bei.
Online-Kurs zu Open Educational Resources startet mit großer Teilnehmerzahl
08.04.2013 Heute, am 8. April 2013 beginnt der zwölfwöchige Online-Course COER13 zum Thema Open Educational Resources. In verschiedenen Online-Events informieren zahlreiche Experten über offene Bildungsressourcen an Schulen und Hochschulen. Bereits jetzt haben sich über 800 Personen angemeldet.
IRE-Beiratsmitglied ausgezeichnet
Das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich überreichte Bundesministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner an den früheren Salzburger Landtagsabgeordneten Komm. Rat Dr. Bernd Petrisch in ihren Amtsräumen in Wien. Die Bundesministerin würdigte nicht nur seine Tätigkeit im Salzburger Landtag von 1999 bis 2009 und in der Salzburger Wirtschaftskammer sondern vor allem seine europapolitischen Aktivitäten als Beiratsmitglied des Instituts der Regionen Europas (IRE) und im Kongress der Gemeinden und Regionen des Europarats 2008/09.
[…] Im Jahr 2000 wurde er Aufsichtsrat in der Salzburger Forschungsgesellschaft Salzburg Research, deren Aufsichtsratsvorsitzender er seit 2010 ist. […]
Die digitale Schule – Was kommt nach dem Buch?
(Krems, ) Eine intensive Auseinandersetzung mit den “Bildungsmedien der Zukunft” verspricht das Programm der EDU|days 2013. An zwei Tagen referieren und diskutieren VertreterInnen aus Schulen, Bildungsinstitutionen und Verlagen, aus Wissenschaft und Wirtschaft über den Schulunterricht von heute, der sich im Zuge der stillen digitalen Revolution völlig neu gestaltet. Das Symposium findet von 3. bis 4. April 2013 an der Donau-Universität Krems statt.
[…] Den Blick in die Zukunft richtet anschließend Dr. Sandra Schön von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und erklärt auf Grundlage aktueller Studien, wie das Schulbuch von morgen entsteht, wie es veröffentlicht und verteilt werden wird.
Die digitale Schule – Was kommt nach dem Buch?
(Krems, ) Eine intensive Auseinandersetzung mit den „Bildungsmedien der Zukunft“ verspricht das Programm der EDU|days 2013. An zwei Tagen referieren und diskutieren VertreterInnen aus Schulen, Bildungsinstitutionen und Verlagen, aus Wissenschaft und Wirtschaft über den Schulunterricht von heute, der sich im Zuge der stillen digitalen Revolution völlig neu gestaltet. Das Symposium findet von 3. bis 4. April 2013 an der Donau-Universität Krems statt.
[…] Den Blick in die Zukunft richtet anschließend Dr. Sandra Schön von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und erklärt auf Grundlage aktueller Studien, wie das Schulbuch von morgen entsteht, wie es veröffentlicht und verteilt werden wird.
[…]
COER13 – Online Course zu Open Educational Resources startet am 8. April 2013
20.02.2013 – (idw) Leibniz-Institut für Wissensmedien – Knowledge Media Research Center
Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten im Internet zur Verfügung stehen. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt, frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden. Ziel des Online Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen. Dabei geht es um Fragen wie: Was macht freie Ressourcen eigentlich zu Lern-Ressourcen? Sind Qualitätskriterien notwendig? Wo findet man OER? Können OER in formale Bildungsprozesse eingebunden werden? Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Produktion, Nutzung und Weiterentwicklung zu beachten?
[…]
COER13 – Online Course zu Open Educational Resources startet am 8. April 2013
Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. […]