Archive for 2010

 

Projekte

Statements zu „Moderne Kommunikation“

[…]

Salzburg Research
[Bild] Siegfried Reich, Geschäftsführer Salzburg Research

Salzburg Research orientiert sich als Forschungsgesellschaft im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien an der Zukunft. Wir forschen zum Thema „Future Internet“ und arbeiten unter anderem an Lösungen zur sinnvollen Verknüpfung der Informationstechnologie und der Gesellschaft. […]

Optimale Tourenplanung von Service-Technikern

[…] „Die Aufgabenteilung in dem Projekt war klar definiert: Während wir uns um die Entwicklung und Tests kümmerten, war Salzburg Research mit der Definition der Schnittstellen un der Umsetzung in wartbaren Softwarecod betraut“, erläutert Sopie Parragh vom Institut für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Wien. […]

Mobile Gemeinschaften: Neue Studie

Die im Buchhandel und Web erhältliche Studie bietet  Überblick und spezifische Einblicke in den Aufbau von mobilen Gemeinschaften. more

Peak.AR 2.0: Neue Version der mobilen App

Die erfolgreiche Gipfel-App Peak.AR 2.0 überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. more

Gendermaßnahmen: Auch Betriebe profitieren

[…] Routenplanung unter spezieller Berücksichtigung der Interessen von Frauen möchte die Informationstechnikerin und Systemmanagerin Elisabeth Häusler von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft erarbeiten. Hauptziel des noch bis Februar 2011 laufenden FEMtech FTI-Projekts „FEMroute“ ist es, mobilitätsunterstützende Systeme wie elktronische Routenplaner zielgruppengerechter zu entwicklen.
„Bis jetzt kann man die schnellste oder die kürzeste Route berechnen. Doch wir wissen von Forschungen aus der Raumplanung, dass Frauen eine andere Orientierung, andere Navigationsstrategien als Männer haben“, erklärt Elisabeth Häusler, die vor ihrem Technikstudium eine Tourismusfachschule besuchte. „Frauen legen mehr Wert auf Sicherheit und sie wählen andere Orientierungspunkte als Männer. Wir wollen ein gendergerechtes BenutzerInnenmodell entwickeln. Je nach den Kriterien, die man eingibt, wird dann die Route berechnet.“

Die TOP 333 Salzburger des Jahres 2010

Gemeinsam mit seinen 16 unabhängigen Juroren kürte das Weekend Magazin auch heuer wieder die Top 333 dieses Jahres.

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292:  Siegfried Reich, Leiter Salzburg Research

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Vorsorge gegen den Karriereknick

[…] Ähnliche Initiativen in Österreich sind beispielsweise das Projekt Seiberkids am Campus in Seibersdorf des Austrian Institute of Technology (AIT) oder das Programm kids_join_tech von Salzburg Research. Letzteres wird als nachahmungswertes Beispiel in der Good-Practice-Datenbank der europäischen Gendera-Initiative geführt.

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Vorsorge gegen den Karriereknick

[…] Ähnliche Initiativen in Österreich sind beispielsweise das Projekt Seiberkids am Campus in Seibersdorf des Austrian Institute of Technology (AIT) oder das Projekt kids_join_tech von Salzburg Research. Letzteres wird als nachahmungswertes Beispiel in der Good-Practice-Datenbank der europäischen Gender-Initiative geführt. […]

Nachbericht: Barrierefreies SalzburgerLand

Die SalzburgerLand Tourismusgesellschaft  startete die Informations- und Zertifizierungsinitiative „Barrierefreies SalzburgerLand“ und will damit Unterkunftsbetriebe und angehende Touristiker für eine neue Kundengruppe rüsten. more

Nachbericht: 6. Salzburger Medientag „Die 3. Dimension – Konkurrenz für’s flache Fernsehbild?“

Am Freitag den 18. September fand im Rahmen der Futura-Fachmesse der 6. Salzburg Medientag statt. Heuer stand der Medientag ganz im Zeichen der 3. Dimension – 3D-TV. Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten und präsentierten die dritte Dimension in Fernsehen und Video. more

Nutzungsstudie zur Verwendung der Lernplattform Moodle zur Individualisierung im Unterricht.

Die vorliegende Nutzungsstudie beleuchtet die Verwendung der Plattform edumoodle im Hinblick auf Individualisierung und Differenzierung im Unterricht. Zu diesem Zweck wurden über 100 Lehrer/-innen mittels Online-Fragebogen befragt sowie ausgewählte Kursbeispiele analysiert.
Die theoretisch-systematische Grundannahme für die Vorgehensweise basiert dabei auf der von Schrack & Nàrosy (2009) entwickelten „Systematik der Individualisierung“. Die in dieser Systematik enthaltenen Elemente, die in fünf verschiedene Typen der Individualisierung und Differenzierung eingeteilt sind, wurden als Basis für die vorliegende Nutzungsstudie herangezogen.
Die Befragten wurden in der Arbeit gebeten, ihre persönliche Einschätzung zur Häufigkeit der Verwendung individualisierender Maßnahmen Stellung zu nehmen und diese für drei unterschiedliche Bereiche (im Unterricht ohne Computer, im Unterricht mit Computer, im Unterricht mit Lernplattform) darzustellen.

Technologie für Schwerstbehinderte

Salzburg Research unterstützt die Anna-Bertha-Königsegg Schule in Salzburg mit dringend benötigter Lern-Technologie. more

METOKIS – Methodology and Tools Infrastructure for the Creation of Knowledge Units

Softwarearchitektur für die Produktion, den Austausch und den Handel mit Wissen more

Mobilitätssichernde Assistenzsysteme

ServicePLAN – under construction

under construction

Nachbericht: SNML-Talk – Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys

Unter dem Motto „Erfolgreicher Aufbau von Online-Communities“ fand am 23.04.2009 von 14 bis 17 Uhr ein „SNML-Talk“ im Veranstaltungszentrum des Techno-Z Salzburg, Raum A (Jakob Haringer Straße 5/III, 5020 Salzburg) statt. more

Nachbericht: 5. EduMedia-Tagung 2009

Kreativität und Innovationskompetenz im digitalen Netz „E-Creativity und E-Innovation“ more

Kreativität und Innovationskompetenz im digitalen Netz.

Wir leben und lernen heute in einer Welt mit einem großen Angebot an Bildungstechnologien und mit der Informationsfülle des partizipativen Internet. Weitgehend unerforscht ist die Frage, wie damit Kreativität und kreatives Lernen forciert werden kann, gelten sie immerhin als Schlüsselqualifikationen der Zukunft.

Im Fokus der interdisziplinären Fachtagung „Kreativität und Innovationskompetenz im digitalen Netz“ standen der kreative Mensch, der Prozess, das kreative Produkt und das notwendige kreative Umfeld. Gleichlautend auch der Tagungsband der 5. EduMedia-Tagung, die von 4.-5. Mai 2009 in Salzburg statt fand.

Tagungsband
Veronika Hornung-Prähauser, Michaela Luckmann (Hrsg.) (2009).
Kreativität und Innovationskompetenz im digitalen Netz. Wie kommt das Neue mit Hilfe von Internettechnologien in die Welt?
Verlag: Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
ISBN 978-3-902448-14-9

Nachbericht: Lange Nacht der Forschung 2009

Die digitale Welt der Salzburg Research wurde bei der Langen Nacht der Forschung 2009 von 700 Forschergeistern gestürmt! more

Mobile Gemeinschaften. Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lernen und Gesundheit.

mit Beiträgen von Nicola Döring, Martin Ebner, Christian Kittl und Emanuel Maxl

Über Online-Gemeinschaften wird schon seit mehr als 20 Jahren geforscht. Gemeinschaften, die ausschließlich oder vorrangig über mobile Endgeräte kommunizieren sind hingegen eine junge Entwicklung. Die Forschungseinrichtung evolaris (Graz) und die Salzburg Research Forschungsgesellschaft sowie das Salzburg NewMediaLab haben nun in dieser Studie erfolgreiche Beispiele für solche mobilen Gemeinschaften zusammengetragen.

MobiCom Studie from Salzburg Research on Vimeo.

Für mobile Gemeinschaften sehen vor allem Mobilfunkbetreiber und Handyhersteller großes ökonomisches Potential: Wer sich gerne mobil austauscht und kommuniziert, benötigt dazu entsprechende Ausrüstung und zahlt dafür auch. Im Fokus dieser Studie stehen dabei die Einsatzbereiche Spielen, Lernen und Gesundheit. Anhand von Beispielen für mobile Gemeinschaften, die sich zusammenfinden um gemeinsam fit zu bleiben, gemeinsame Spielabenteuer zu erleben oder auch gemeinsam zu lernen, wird gezeigt wie sich derzeit mobile Gemeinschaften bilden und austauschen und was Nachahmer berücksichtigen sollen. Ergänzend wurden Expert/innen gebeten, aus ihrem Arbeitsgebiet zu berichten: Prof. Dr. Nicola Döring, Dr. Martin Ebner, Dr. Christian Kittl und Mag. Emanuel Maxl teilen auf diese Weise ihren Erfahrungsschatz.

Die Studie ist sowohl gedruckt mit mehr als 40 farbigen Abbildungen im Buchhandel erhältlich (29.90 Euro; ISBN 978-3-902448-25-5), als auch frei und kostenlos zugänglich im Web (wie alle Bände der Social-Media-Reihe) erhältlich:

Sensorik im Mobiltelefon

Innovationsscheck: Machbarkeitsstudie einer Idee rund um Aufzeichnen und Auswerten von Sensordaten eines Adroid-Mobiltelefons. more

Steuerungstechnik via Web

Innovationsscheck: Integration neuer Hardware-Komponenten in ein bestehendes System und Test möglicher Varianten. more

Optimierte Krankentransporte

Innovationsscheck: Optimiertung und Visualisierung von Krankentransporten. more

digiTech innovativ – Beratungs- und Lernplattform

Im Projekt digiTech innovativ wird eine Beratungs- und Lernplattform für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im IKT-Sektor entwickelt. KMU sollen damit bei der Durchführung von Forschungs- und Entwicklungs-(F&E)-Projekten unterstützt werden. more

Innovatives Müll-Management

Salzburg Research wurde mit einem Innovationsscheck zur Durchführung einer Potenzialanalyse für den Einsatz von computerunterstützten Planungsverfahren in der Müllabholung von solarbetriebenen Müllcontainern mit elektronischer Füllstandsmessung beauftragt. more

Intelligentes Büro

Innovationsscheck: Evaluation und Anpassung von neuer Technologie an neue Schnittstellen und neue Hardware. more

update 4|10

  • Innovatives Müll-Management
  • Intelligente Haustechnik
  • Optimierte Auslieferung
  • Selbstbestimmtes Leben im Alter
  • Social Media Marketing
  • Sprachen lernen – mal anders
  • Suchmaschinen-Optimierung

VaKE – Values and Knowledge Education

VaKE – Values and Knowledge Education – beschreibt eine innovatives Unterrichtsmodell, bei dem eine Moral- und Dilemmadiskussion als Basis für einen konstruktivistischen Lernprozess im Mittelpunkt steht. Das Modell wurde von der Universität Salzburg, Fachbereich Erziehungswissenschaften entwickelt und ist seit mehreren Jahren in unterschiedlichen Settings im Einsatz. more

app der woche

Diese App weiß so viel wie der Bergführer. Mit Peak.AR haben die Programmierer von Salzburg Research einen Download-Hit gelandet. Einfach das Smartphone zur Bergspitze halten, und am Display erscheinen die wichtigsten Daten zum Gipfel. Zauberei? Nein! Das ist Augmented Reality. […] Die App wurde gerade überarbeitet und ist gratis für alle iPhone- und Android-Handys.

Optimale Tourenplanung von Service-Technikern

Der Anbieter von Mobility-Lösungen mobil-data führt gemeinsam mit der Uni Wien und Salzburg Research ein wissenschaftliches Projekt durch.

Bei der Disposition mobiler Mitarbeiter, insbesondere von Service- Technikern, entsteht oft durch kurzfristige Auftragserteilung oder Störungen – etwa durch die Verkehrssituation – eine hohe Dynamik, die durch klassische Dispositionssysteme nicht abgedeckt werden kann. Daher entschloss sich mobildata, Anbieter der Logistik- Lösung für Servicetechniker md-planner, für die weitere Entwicklung der Anwendung im Rahmen eines geförderten Forschungsvorhabens, Wissenschaftler der Universität Wien und von Salzburg Research in ein gemeinsames Projekt einzubinden. „Durch die Zusammenführung von Zeit-/Auftragserfassung und Disposition ist mit der neuen Version ein großer Schritt hin zu einem umfassenden Workforce-Management gelungen“, analysiert Stephan Hüttner, als mobildata Gesellschafter für die Produktentwicklung zuständig. Neben den Mitarbeitern, den Fahr- und Werkzeugen müssen dabei auch die häufigen, ungeplanten Störungen berücksichtigt werden. Daher mussten die Entwickler verschiedene, bisher getrennte Optimierungsverfahren verbinden, um zum Erfolg zu kommen.

„Die Aufgabenteilung in dem Projekt war klar definiert: Während wir uns um die Entwicklung und die Tests kümmerten, war Salzburg Research mit der Definition der Schnittstellen und der Umsetzung in wartbaren Softwarecode betraut“, erläutert Sophie Parragh vom Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Wien. In unzähligen Tests wurde das Optimierungsmodul immer weiter verbessert. Die so erstellte Lösung übertrifft die Möglichkeiten einer rein manuellen Planung deutlich. Bei der Evaluierung mit Testdaten eines Unternehmens zeigte sich ein durchschnittliches Einsparungspotenzial von etwa zehn Prozent der Gesamtkosten.

„Neben den eingesparten Kosten verbessern wir mit jedem eingesparten Kilometer auch die Umweltbilanz und unterstützen den Klimaschutz“, unterstreicht Hüttner die positiven Auswirkungen einer optimierten Planung. Nach der Entwicklungs- und Testphase war es Aufgabe von Salzburg Research, die Software für den praktischen Einsatz vorzubereiten. Um eine Kostenoptimierung bei der Auftragsabwicklung zu erreichen, ist es notwendig, für eine Vielzahl von Parametern die Kosten genau zu spezifizieren. Diese Daten liegen im md-planner bereits vor. Darauf aufbauend liefert das Optimierungstool kostenoptimale Tourenpläne für die einzelnen Teams / Fahrzeuge zurück.

Neues Release. Entgegen seiner ursprünglichen Konzeption als mobiles System ist das neue Release md-planner 2.5 auch rein stationär zur Ressourcenplanung einsetzbar. Damit wurde eine Anforderung aus der Praxis verwirklicht, den jeweiligen Auftragsstatus auch ohne Einsatz mobiler Geräte im System verändern zu können. In der Grundausstattung umfasst das System die Module Ressourcen- Planung, Kalender, Terminliste und Ressourcen- Auslastung. Die Module Auftragsplanung, Landkarte, Alarme und Ordermanager können je nach Bedarf zugekauft werden. Da die Forschungsarbeit noch nicht abgeschlossen ist, sind die derzeit vorliegenden Ergebnisse nur auf konkrete Anfrage verfügbar.

mobil-data

Neue Version der mobilen App Peak.AR

Die neue Version der Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR bietet ein verändertes Design, bessere Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierte Gyroskopfunktion.

Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt wird Peak.AR mittlerweile von über 160.000 Gipfelstürmern eingesetzt.

Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Bergsportbegeisterte, Ski/-Snowboardfahrer/-innen und aktuell besonders Tourengeher/-innen beim Anblick wunderschöner Berglandschaften immer wieder.

Salzburg Research liefert mit der ab sofort in neuer Version erhältlichen Applikation Peak.AR Details zu weltweit ca. 150.000 Berggipfeln und sorgt für Alternativen zu unhandlichen Bergkarten. Ein Blick durch die im Handy eingebaute und auf den Berg gerichtete Kamera genügt, um die betreffenden Informationen zu erhalten.

Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft Peak.AR die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama. Neben dem Namen zeigt Peak.AR auch die Höhe, die Entfernung sowie den genauen Längen- und Breitengrad des Gipfels an.

„Die aktuelle Position wird durch das integrierte GPS-Modul geliefert, ein Beschleunigungssensor ermittelt die Neigung des Gerätes und der elektronische Kompass sowie die Neuintegration des Gyroskops bestimmt und optimiert dabei die aktuelle Blickrichtung. Als Datenquelle wird die freie, von einer Community aufgebaute und gepflegte Geodatenbank OpenStreetMap genutzt. So stehen mittlerweile bereits rund 150.000 Gipfel weltweit zur Verfügung“, so DI (FH) Daniel Platzer, Entwickler und Projektleiter bei Salzburg Research.

Peak.AR ist kostenlos im iPhone App-Store sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR steht auf Deutsch, Englisch sowie für Android-Smartphones auch auf Französisch zur Verfügung.

http://peakar.salzburgresearch.at

Salzburger Agentur verleiht weltweit Preise

[…] Als nächste Station war er Chef der Techno-Z FH Forschung- & Entwicklungsgesellschaft, aus der ab dem Jahr 2000 die heutige Salzburg Research, die landeseigene Forschungsgesellschaft, hervorging. […]

10 Jahre Salzburg Research

Umsatz um 60 Prozent gesteigert, Mitarbeiterwachstum, internationale Auszeichnungen – über 200 hochkarätige Gratulanten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft beglückwünschten die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research zur 10-jährigen Erfolgsgeschichte. […]

Peak.AR 2.0 – Neue Version der mobilen App Peak.AR

(fair-NEWS) – (pressebox) Salzburg, 07.12.2010 – Die neue Version der erfolgreichen Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt begeistert Peak.AR mittlerweile über 160.000 Gipfelstürmer – Tendenz der Downloads stark steigend…

Gipfelpanorama aus der Hosentasche

Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Bergsportbegeisterte, Ski/-Snowboardfahrer/-innen und aktuell besonders Tourengeher/-innen beim Anblick wunderschöner Berglandschaften immer wieder.

Salzburg Research liefert mit der ab sofort in neuer Version erhältlichen Applikation Peak.AR Details zu weltweit ca. 150.000 Berggipfeln und sorgt für Alternativen zu unhandlichen Bergkarten. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genügt und jeder Bergbegeisterte weiß Bescheid über Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad des Gipfels.

Neues Design und verbessertes Bedienkonzept

Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft Peak.AR die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Wanderer/-innen oder Ski/-Snowboardfahrer/-innen über die umliegenden Berge Bescheid. Neben dem Namen zeigt Peak.AR auch die Höhe, die Entfernung sowie den genauen Längen- und Breitengrad des Gipfels an. Die Version 2.0 der erfolgreichen App begeistert mit neuem Design, verbesserter Gipfeldarstellung sowie durch Nutzung der Gyroskopfunktion am iPhone 4. Zusätzlich werden die nächstgelegenen Berge nach ihrer räumlichen Entfernung zum Beobachter automatisch selektiert.

Einfach und schnell zu Infos über das umliegende Bergpanorama

So einfach geht’s zum Bergpanorama: die Anwendung starten, in Richtung der Gipfel halten und schon zeigt das Smartphone die entsprechenden Namen lagerichtig über dem Live-Kamerabild an. Dies wird durch integrierte Sensoren in den Smartphones möglich. „Die aktuelle Position wird durch das integrierte GPS-Modul geliefert, ein Beschleunigungssensor ermittelt die Neigung des Gerätes und der elektronische Kompass sowie die Neuintegration des Gyroskops bestimmt und optimiert dabei die aktuelle Blickrichtung. Als Datenquelle wird die freie, von einer Community aufgebaute und gepflegte Geodatenbank OpenStreetMap genutzt. So stehen mittlerweile bereits rund 150.000 Gipfel weltweit zur Verfügung“, so DI (FH) Daniel Platzer, Entwickler und Projektleiter bei Salzburg Research.

Peak.AR ist kostenlos im iPhone App-Store sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR befindet sich aktuell im österreichischen App-Store unter den Top 5 der meistgeladenen Reiseanwendungen und steht auf Deutsch, Englisch sowie für Android-Smartphones auch auf Französisch zur Verfügung.

Unternehmensinfo
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Informationsgesellschaft, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

Peak.AR 2.0 – Neue Version der mobilen App Peak.AR

(pressebox) Salzburg, 07.12.2010 – Die neue Version der erfolgreichen Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt begeistert Peak.AR mittlerweile über 160.000 Gipfelstürmer – Tendenz der Downloads stark steigend…

Gipfelpanorama aus der Hosentasche

Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Bergsportbegeisterte, Ski/-Snowboardfahrer/-innen und aktuell besonders Tourengeher/-innen beim Anblick wunderschöner Berglandschaften immer wieder.

Salzburg Research liefert mit der ab sofort in neuer Version erhältlichen Applikation Peak.AR Details zu weltweit ca. 150.000 Berggipfeln und sorgt für Alternativen zu unhandlichen Bergkarten. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genügt und jeder Bergbegeisterte weiß Bescheid über Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad des Gipfels.

Neues Design und verbessertes Bedienkonzept

Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft Peak.AR die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Wanderer/-innen oder Ski/-Snowboardfahrer/-innen über die umliegenden Berge Bescheid. Neben dem Namen zeigt Peak.AR auch die Höhe, die Entfernung sowie den genauen Längen- und Breitengrad des Gipfels an. Die Version 2.0 der erfolgreichen App begeistert mit neuem Design, verbesserter Gipfeldarstellung sowie durch Nutzung der Gyroskopfunktion am iPhone 4. Zusätzlich werden die nächstgelegenen Berge nach ihrer räumlichen Entfernung zum Beobachter automatisch selektiert.

Einfach und schnell zu Infos über das umliegende Bergpanorama

So einfach geht’s zum Bergpanorama: die Anwendung starten, in Richtung der Gipfel halten und schon zeigt das Smartphone die entsprechenden Namen lagerichtig über dem Live-Kamerabild an. Dies wird durch integrierte Sensoren in den Smartphones möglich. „Die aktuelle Position wird durch das integrierte GPS-Modul geliefert, ein Beschleunigungssensor ermittelt die Neigung des Gerätes und der elektronische Kompass sowie die Neuintegration des Gyroskops bestimmt und optimiert dabei die aktuelle Blickrichtung. Als Datenquelle wird die freie, von einer Community aufgebaute und gepflegte Geodatenbank OpenStreetMap genutzt. So stehen mittlerweile bereits rund 150.000 Gipfel weltweit zur Verfügung“, so DI (FH) Daniel Platzer, Entwickler und Projektleiter bei Salzburg Research.

Peak.AR ist kostenlos im iPhone App-Store sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR befindet sich aktuell im österreichischen App-Store unter den Top 5 der meistgeladenen Reiseanwendungen und steht auf Deutsch, Englisch sowie für Android-Smartphones auch auf Französisch zur Verfügung.

Peak.AR 2.0 – Neue Version der mobilen App Peak.AR

(pressebox) Salzburg, 07.12.2010 – Die neue Version der erfolgreichen Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt begeistert Peak.AR mittlerweile über 160.000 Gipfelstürmer – Tendenz der Downloads stark steigend…

Gipfelpanorama aus der Hosentasche

Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Bergsportbegeisterte, Ski/-Snowboardfahrer/-innen und aktuell besonders Tourengeher/-innen beim Anblick wunderschöner Berglandschaften immer wieder.

Salzburg Research liefert mit der ab sofort in neuer Version erhältlichen Applikation Peak.AR Details zu weltweit ca. 150.000 Berggipfeln und sorgt für Alternativen zu unhandlichen Bergkarten. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genügt und jeder Bergbegeisterte weiß Bescheid über Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad des Gipfels.

Neues Design und verbessertes Bedienkonzept

Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft Peak.AR die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Wanderer/-innen oder Ski/-Snowboardfahrer/-innen über die umliegenden Berge Bescheid. Neben dem Namen zeigt Peak.AR auch die Höhe, die Entfernung sowie den genauen Längen- und Breitengrad des Gipfels an. Die Version 2.0 der erfolgreichen App begeistert mit neuem Design, verbesserter Gipfeldarstellung sowie durch Nutzung der Gyroskopfunktion am iPhone 4. Zusätzlich werden die nächstgelegenen Berge nach ihrer räumlichen Entfernung zum Beobachter automatisch selektiert.

Einfach und schnell zu Infos über das umliegende Bergpanorama

So einfach geht’s zum Bergpanorama: die Anwendung starten, in Richtung der Gipfel halten und schon zeigt das Smartphone die entsprechenden Namen lagerichtig über dem Live-Kamerabild an. Dies wird durch integrierte Sensoren in den Smartphones möglich. „Die aktuelle Position wird durch das integrierte GPS-Modul geliefert, ein Beschleunigungssensor ermittelt die Neigung des Gerätes und der elektronische Kompass sowie die Neuintegration des Gyroskops bestimmt und optimiert dabei die aktuelle Blickrichtung. Als Datenquelle wird die freie, von einer Community aufgebaute und gepflegte Geodatenbank OpenStreetMap genutzt. So stehen mittlerweile bereits rund 150.000 Gipfel weltweit zur Verfügung“, so DI (FH) Daniel Platzer, Entwickler und Projektleiter bei Salzburg Research.

Peak.AR ist kostenlos im iPhone App-Store sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR befindet sich aktuell im österreichischen App-Store unter den Top 5 der meistgeladenen Reiseanwendungen und steht auf Deutsch, Englisch sowie für Android-Smartphones auch auf Französisch zur Verfügung.

Ansprechpartner

Mag. Dr. Margit Greisberger
+43 (662) 2288-242
+43 (662) 2288-222

Über Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH:

Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Informationsgesellschaft, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

Peak.AR 2.0 – Neue Version der mobilen App Peak.AR

Salzburg. Die neue Version der erfolgreichen Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt begeistert Peak.AR mittlerweile über 160.000 Gipfelstürmer – Tendenz der Downloads stark steigend… more

Peak.AR 2.0 – Neue Version der mobilen App Peak.AR

Salzburg, 07.12.2010, Die neue Version der erfolgreichen Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt begeistert Peak.AR mittlerweile über 160.000 Gipfelstürmer – Tendenz der Downloads stark steigend…

Gipfelpanorama aus der Hosentasche

Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Bergsportbegeisterte, Ski/-Snowboardfahrer/-innen und aktuell besonders Tourengeher/-innen beim Anblick wunderschöner Berglandschaften immer wieder.

Salzburg Research liefert mit der ab sofort in neuer Version erhältlichen Applikation Peak.AR Details zu weltweit ca. 150.000 Berggipfeln und sorgt für Alternativen zu unhandlichen Bergkarten. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genügt und jeder Bergbegeisterte weiß Bescheid über Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad des Gipfels.

Neues Design und verbessertes Bedienkonzept

Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft Peak.AR die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Wanderer/-innen oder Ski/-Snowboardfahrer/-innen über die umliegenden Berge Bescheid. Neben dem Namen zeigt Peak.AR auch die Höhe, die Entfernung sowie den genauen Längen- und Breitengrad des Gipfels an. Die Version 2.0 der erfolgreichen App begeistert mit neuem Design, verbesserter Gipfeldarstellung sowie durch Nutzung der Gyroskopfunktion am iPhone 4. Zusätzlich werden die nächstgelegenen Berge nach ihrer räumlichen Entfernung zum Beobachter automatisch selektiert.

Einfach und schnell zu Infos über das umliegende Bergpanorama

So einfach geht’s zum Bergpanorama: die Anwendung starten, in Richtung der Gipfel halten und schon zeigt das Smartphone die entsprechenden Namen lagerichtig über dem Live-Kamerabild an. Dies wird durch integrierte Sensoren in den Smartphones möglich. „Die aktuelle Position wird durch das integrierte GPS-Modul geliefert, ein Beschleunigungssensor ermittelt die Neigung des Gerätes und der elektronische Kompass sowie die Neuintegration des Gyroskops bestimmt und optimiert dabei die aktuelle Blickrichtung. Als Datenquelle wird die freie, von einer Community aufgebaute und gepflegte Geodatenbank OpenStreetMap genutzt. So stehen mittlerweile bereits rund 150.000 Gipfel weltweit zur Verfügung“, so DI (FH) Daniel Platzer, Entwickler und Projektleiter bei Salzburg Research.

Peak.AR ist kostenlos im iPhone App-Store sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR befindet sich aktuell im österreichischen App-Store unter den Top 5 der meistgeladenen Reiseanwendungen und steht auf Deutsch, Englisch sowie für Android-Smartphones auch auf Französisch zur Verfügung.

Über Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH

Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Informationsgesellschaft, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

Presseaussendungen

KiWi – A Platform for Building Semantic Social Media Applications

KiWi is a platform for building Semantic Social Media applications incorporating many innovative technologies that have matured through the research we have carried out in the project. After almost three years of research and development, it is now time to release what we have worked on to the public. We hope that you will find our system worthwhile – maybe you even consider building your own Social Media application on top of it?
This booklet, accompanying the KiWi 1.0 release, aims to summarize the key features offered by the platform and provide you with background information. But more importantly, this booklet also aims to tell you a bit about the people behind KiWi, the people who have worked almost three years on making the release happen. After all, software is not only for the people, it is also from people!
Each of the persons you will find here has his own view and visions regarding the platform. I hope you will enjoy reading what they think!
Salzburg, 1st October 2010
Sebastian Schaffert

Newsletter

Nachbericht: ICCME 2009 – Collaborative Mechatronic Engineering

Das Zusammenspiel der Disziplinen Mechatronik, Elektronik und Software und die Entwicklung mechatronischer Produkte waren Themen der „International Conference on Collaborative Mechatronic Engineering“, die von 25.-26. Mai 2009 in Salzburg stattfand. more

Nachbericht: m-Tourism – innovative mobile Dienste im Tourismus

Das Schlagwort e-Tourismus ist in aller Munde. Im Jahr 2009 wird es voraussichtlich erstmals mehr Umsatz im Internet als im Reisebüro geben! Online überholt also Offline! Reisevorbereitungen und Buchungen mit Hilfe verschiedener Webplattformen sind mittlerweile breitflächig etabliert – doch was ist vor Ort, im Urlaub, während der Reise selbst? Genau hier setzt m-Tourism an („m“ für „mobile“). more

Nachbericht: 6. EduMedia Fachtagung 2010

Die lernende Organisation 2.0. Vom Web-2.0-Solisten zur Web-2.0-Jazzband more

Mit eingebauter Mini-Kamera erkennt Handy alle Berggipfel

Mit einer einebauten Mini-Kamera können seit Neuestem moderne Handys 100.000 Berggipfel auf der ganzen Welt erkennen. Entwickelt wurde dieses Wunderding, das man kostenlos unter „Peak.AR“ herunterladen kann, von der Forschungsgesellschaft „Salzburg Research“. Mehr als 100.000 haben das schon getan. […]

Mit eingebauter Mini-Kamera erkennt Handy alle Berggipfel

Mit einer einebauten Mini-Kamera können seit Neuestem moderne Handys 100.000 Berggipfel auf der ganzen Welt erkennen. Entwickelt wurde dieses Wunderding, das man kostenlos unter „Peak.AR“ herunterladen kann, von der Forschungsgesellschaft „Salzburg Research“. Mehr als 100.000 haben das schon getan. […]

Mit eingebauter Mini-Kamera erkennt Handy alle Berggipfel

Mit einer einebauten Mini-Kamera können seit Neuestem moderne Handys 100.000 Berggipfel auf der ganzen Welt erkennen. Entwickelt wurde dieses Wunderding, das man kostenlos unter „Peak.AR“ herunterladen kann, von der Forschungsgesellschaft „Salzburg Research“. Mehr als 100.000 haben das schon getan. […]

sAssist – Studie zu mobilitätssichernden Assistenzsystemen

Um Menschen im fortgeschrittenen Alter möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen, wurde mit dem Innovationsscheck eine Studie für  die 50plus GmbH durchgeführt. more

mEmergency – Selbstbestimmtes Leben

Um Menschen im fortgeschrittenen Alter möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen, wurde mit dem Innovationsscheck eine Studien für das Salzburger Hilfswerk durchgeführt. more

Social Media Marketing

Auftragsforschung mit dem Innovationsscheck: Maßnahmenkatalog für Suchmaschinen-Optimierung und maßgeschneidertes Social Media Marketing. more

Suchmaschinen-Optimierung

Auftrag mit dem Innovationsscheck: Maßnahmenkatalog zur Suchmaschinen-Optimierung more

In Hallein gehen die Besucher jetzt mit dem iPhone auf keltische Spurensuche.

In Hallein gehen die Besucher jetzt mit dem iPhone auf keltische Spurensuche. Seit
Dienstag setzen Touristika in der zweitgrößten Stadt Salzburgs, auf einen virtuellen
Reiseführer aus dem Hause Apple. Dafür werden iPods oder iPhones mit einer
speziellen Besichtigungssoftware versehen. Je nach Route plaudert dann der
elektronische Stadtführer über die geschichtlichen und kulturellen Besonderheiten in
und um die Keltenstadt. Zwölf Monate lang tüftelten die Forscher von Salzburg
Research an der Applikation. Interview mit John Pereira, Salzburg Research.
(Bericht)

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

[…]
Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

[…]

Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

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Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

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Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

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KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

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KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

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KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

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Über Salzburg Research
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KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

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KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

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Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

[…]

Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

Industrie soll zur Schule gehen

In Österreich gibt es bereits Initiativen von Unternehmen und Forschungseinrichtungen, um Schüler und Kindergartenkinder für Technik zu BEGEISTERN. Experten fordern, solche Angebote zu verstärken. […]

Kinder zählen bei Tagen der offenen Tür – im Bild die Zehn-Jahres-Feier von Salzburg Research – zu den begeisterten Besuchern von Forschungseinrichtungen.

Noch mehr WISSEN aus dem Internet

Won Wiki und Kiwis: In einen EU-Projekt entstehen Ideensammlungen rund um OPEN-SOURCE-WERKZEUGE, die den Anwendern das Leben mit dem Internet und den Social Media erleichtern sollen. […]

i-busuu – Sprachen lernen mal anders

Mit Hilfe des Innovationsschecks erarbeitete Salzburg Research für Romulus Consulting innovative Vorschläge aus der aktuellen Lernforschung. more

KiWi – A Platform for building Semantic Social Media Applications.

Ideator – a collaborative enterprise idea management tool powered by KiWi.

R3 – A Related Resource Recommender.

Unis und FH für gemeinsame Hochleistungsrechner

Mehrere Universitäten und eine Fachhochschule haben kürzlich ein Konsortium zur Förderung des wissenschaftlichen Hochleistungsrechnens in Österreich gegründet. Ziel des „Austrian Centre for Scientific Computing“ (ACSC) ist es, die vielfältigen Aktivitäten im Bereich „Scientific Computing“ fächerübergreifend zu koordinieren, zu bündeln und zu verstärken, teilte das Konsortium in einer Aussendung mit.

So sollen etwa Hochleistungsrechner gemeinsam angeschafft und betrieben werden. Gründungsmitglieder des ACSC sind die Universitäten Linz, Salzburg und Innsbruck sowie die Fachhochschule St. Pölten. Die Medizin-Universität Innsbruck, Salzburg Research und der RISC Software GmbH habe die Mitgliedschaft bereits beantragt.

Vielfältige Kooperationen angestrebt

Die beteiligten Hochschulen wollen die im Bereich „Scientific Computing“ arbeitenden Wissenschafter zusammenführen, gemeinsam Workshops veranstalten, Drittmittel national und international koordiniert einwerben und mit der Industrie kooperieren. Die Koordinierung soll auch die Anbindung an europäische bzw. internationale Projekte ermöglichen. Zudem sollen die Mitarbeiter über internationale Rechenmöglichkeiten und Zugänge zu Hochleistungsrechnern informiert werden. Auch gemeinsame Lehrveranstaltungen durch elektronische Übertragung und der Austausch von Lehrenden sind angedacht. […]

Unis und FH für gemeinsame Hochleistungsrechner

Mehrere Universitäten und eine Fachhochschule haben kürzlich ein Konsortium zur Förderung des wissenschaftlichen Hochleistungsrechnens in Österreich gegründet. Ziel des „Austrian Centre for Scientific Computing“ (ACSC) ist es, die vielfältigen Aktivitäten im Bereich „Scientific Computing“ fächerübergreifend zu koordinieren, zu bündeln und zu verstärken, teilte das Konsortium in einer Aussendung mit.

So sollen etwa Hochleistungsrechner gemeinsam angeschafft und betrieben werden. Gründungsmitglieder des ACSC sind die Universitäten Linz, Salzburg und Innsbruck sowie die Fachhochschule St. Pölten. Die Medizin-Universität Innsbruck, Salzburg Research und der RISC Software GmbH habe die Mitgliedschaft bereits beantragt.

Vielfältige Kooperationen angestrebt

Die beteiligten Hochschulen wollen die im Bereich „Scientific Computing“ arbeitenden Wissenschafter zusammenführen, gemeinsam Workshops veranstalten, Drittmittel national und international koordiniert einwerben und mit der Industrie kooperieren. Die Koordinierung soll auch die Anbindung an europäische bzw. internationale Projekte ermöglichen. Zudem sollen die Mitarbeiter über internationale Rechenmöglichkeiten und Zugänge zu Hochleistungsrechnern informiert werden. Auch gemeinsame Lehrveranstaltungen durch elektronische Übertragung und der Austausch von Lehrenden sind angedacht.

Vergangenes Jahr hatten die Technische Universität (TU) Wien, die Uni Wien und Universität für Bodenkultur (Boku) mit dem „Vienna Scientific Cluster“ (VSC) den schnellsten Rechner Österreichs in Betrieb genommen. Der VSC schafft 35 Billionen Rechenschritten pro Sekunde (Teraflops). Wie stark die Nachfrage nach hohen Rechenleistungen ist, zeigt die Tatsache, dass binnen kürzester Zeit die Wissenschafter der beteiligten Unis den Hochleistungsrechner voll ausgelastet haben. Deshalb gibt es Pläne, die Rechenleistung auf bis zu 90 Teraflops zu steigern.

Unis und FH wollen gemeinsam Hochleistungsrechner anschaffen

Mehrere Universitäten und eine Fachhochschule haben kürzlich ein Konsortium zur Förderung des wissenschaftlichen Hochleistungsrechnens in Österreich gegründet. Ziel des „Austrian Centre for Scientific Computing“ (ACSC) ist es, die vielfältigen Aktivitäten im Bereich „Scientific Computing“ fächerübergreifend zu koordinieren, zu bündeln und zu verstärken, teilte das Konsortium in einer Aussendung mit. So sollen etwa Hochleistungsrechner gemeinsam angeschafft und betrieben werden.

Gründung

Gründungsmitglieder des ACSC sind die Universitäten Linz, Salzburg und Innsbruck sowie die Fachhochschule St. Pölten. Die Medizin-Universität Innsbruck, Salzburg Research und der RISC Software GmbH habe die Mitgliedschaft bereits beantragt.

Die beteiligten Hochschulen wollen die im Bereich „Scientific Computing“ arbeitenden Wissenschafter zusammenführen, gemeinsam Workshops veranstalten, Drittmittel national und international koordiniert einwerben und mit der Industrie kooperieren. Die Koordinierung soll auch die Anbindung an europäische bzw. internationale Projekte ermöglichen. Zudem sollen die Mitarbeiter über internationale Rechenmöglichkeiten und Zugänge zu Hochleistungsrechnern informiert werden. Auch gemeinsame Lehrveranstaltungen durch elektronische Übertragung und der Austausch von Lehrenden sind angedacht.

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Nachbericht: OCG-AARIT Konvent 2o1o

Die Österreichische Computer Gesellschaft und AARIT veranstalteten am 16. November 2010 gemeinsam den „OCG-AARIT Konvent 2o1o. more

Open Educational Resources

Podcast mit Dr. Sandra Schön

Wissenschaftliches Projekt zur Tourenplanung von Service-Technikern

Über die Anforderungen reiner Logistik-Dienstleister hinaus entsteht im Servicebereich durch kurzfristige Auftragserteilung oder Störungen – etwa durch die Verkehrssituation – eine hohe Dynamik, die durch klassische Dispositionssysteme nicht abgedeckt werden kann.

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Reduktion von Treibhausgasen durch optimierte Touren- und Routenplanung.Der Logistik-Bereich ist ein stark wachsender Markt und soll 2020 für 18% der europäischen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich sein. Bei steigenden Treibstoffpreisen werden sich Logistik-Anbieter daher bemühen, die Reduzierungspotentiale durch IT-Einsatz möglichst optimal auszuschöpfen. Ein Drittel des Einsparungspotentials von 1520 Megatonnen Kohlendioxid ist durch eine bessere Touren- und Routenplanung zu erreichen. Das entspricht immerhin einer Einsparung von 430 Megatonnen Kohlendioxid im Jahr 2020. (Quelle: SMART 2020: Enabling the low carbon economy in the information age)

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Daher entschloss sich mobil-data für die weitere Entwicklung des md-planner, einem Tool zur Disposition mobiler Mitarbeiter, im Rahmen eines geförderten Forschungsvorhabens, Wissenschaftler der Universität Wien und von Salzburg Research in ein gemeinsames Projekt einzubinden.

Die Herausforderungen auf diesem Weg sind aber groß: Gilt es doch, neben den Mitarbeitern, den Fahr- und Werkzeugen auch die häufigen ungeplanten Störungen zu berücksichtigen. Daher mussten die Entwickler verschiedene, bisher getrennte Optimierungsverfahren verbinden, um zum Erfolg zu kommen.

„Da es für ein derart dynamisches System keine exakte Lösung geben kann, mussten wir für diese Variante des ‚Traveling Repairman Problem’ das Metasucherverfahren ‚Adaptive Large Neighborhood Search’ einsetzen“, umschreibt Dr. Günter Kiechle, Teamleiter Transportoptimierung, Forschungslinie Mobile und Web-basierte Informationssysteme bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft die Herangehensweise an das planmäßig auf 16 Monate angelegte Forschungsvorhaben.

Auf der Suche nach der „Zauberformel“

„Die Aufgabenteilung in dem Projekt war klar definiert: Während wir uns um die Entwicklung und die Tests kümmerten, war Salzburg Research mit der Definition der Schnittstellen und die Umsetzung in wartbaren Softwarecode betraut“, erläutert Sophie Parragh, PhD, vom Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Wien. Ausgehend von einfachen Näherungsverfahren wurde das Optimierungsmodul in unzähligen Tests immer weiter verbessert.

Die so erstellte Lösung übertrifft die Möglichkeiten einer rein manuellen Planung deutlich. Bei der Evaluierung mit Testdaten eines Unternehmens zeigte sich ein durchschnittliches Einsparungspotential von etwa 10% der Gesamtkosten. „Neben den eingesparten Kosten verbessern wir mit jedem eingesparten Kilometer auch die Umweltbilanz und unterstützen den Klimaschutz. Durch Annäherung an die „Zauberformel“ senken wir also Kosten und Umweltbelastung gleichzeitig“, unterstreicht Stephan Hüttner, mobil-data Gesellschafter und für die Produktentwicklung zuständig, die positiven Auswirkungen einer optimierten Planung.

Nach der Entwicklungs- und Testphase war es Aufgabe von Salzburg Research, die Software für den praktischen Einsatz vorzubereiten. „Ziel war es, auf der Basis von vorliegenden Auftragsdaten und Fahrzeiten sowie unter Berücksichtigung der dynamischen Eigenschaften kostenoptimale Tourenpläne für Servicetechniker zu erzeugen und auch laufend aktuell zu halten“, so Kiechle. Um eine Kostenoptimierung bei der Auftragsabwicklung zu erreichen, ist es notwendig, für eine Vielzahl von Parametern die Kosten genau zu spezifizieren. „Da diese Daten im md-planner ja bereits vorliegen, sind die Voraussetzungen optimal erfüllt.“ Darauf aufbauend liefert das Optimierungstool kostenoptimierte Tourenpläne für die einzelnen Teams/Fahrzeuge zurück.

Neue Release – Optimierte Disposition

„Die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft liefert uns wesentliche Erkenntnisse, um unser Produkt md-planner optimal weiterentwickeln zu können“, ist Hüttner zufrieden. Entgegen seiner ursprünglichen Konzeption als mobiles System wurde nun dafür gesorgt, dass die neue Release md-planner 2.5 auch rein stationär zur Ressourcenplanung einsetzbar ist. Damit wurde eine Anforderung aus der Praxis verwirklicht, den jeweiligen Auftragsstatus auch ohne den Einsatz mobiler Geräte im System verändern zu können. In der Grundausstattung umfasst das System die Module Ressourcen-Planung, Kalender, Terminliste und Ressourcen-Auslastung. Die Module Auftragsplanung, Landkarte, Alarme und Ordermanager können je nach Bedarf zugekauft werden. Da die Forschungsarbeit noch nicht abgeschlossen ist, sind die derzeit vorliegenden Ergebnisse nur auf konkrete Anfrage verfügbar.

Glanzvolles Jubiläum

Mit einem prominent besuchten Festakt und Tag der offenen Tür feierte die Salzburg Research im Oktober ihr zehnjähriges Bestehen. Besucher und Forschungsinteressierte durften einen Blick hinter die Kulissen werfen und bekamen Einblick in die Ideen und Pläne, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Ausnahmslos jeder Besucher war begeistert.

10 Jahre Salzburg Research

Starke Unternehmensentwicklung, Umsatz um 60 Prozent gesteigert, Anzahl der Forschungsaufträge versechsfacht, internationale Auszeichnungen und industrienahe Nachwuchsschmiede für die Region – eine erfolgreiche Bilanz, welche die Salzburg Research als Landesforschungsgesellschaft anlässlich ihres zehnten Geburtstags vorweisen kann.

SNML-SMA – Digitale Medienarchive

Digitale Medienarchive – Gemeinsam statt einsam? Die digitalen Archive mittlerer und großer Unternehmen bestehen heute nicht mehr allein aus Dokumenten und Zahlenkolonnen. Längst finden sich in den Medienarchiven auch Bilder, technische Zeichnungen, Animationen und audiovisuelle Materialien (z.B. Sprachaufzeichnungen und Video-Beiträge). Mit der wachsenden Einfachheit der Erstellung digitaler Materialien steigen gleichzeitig die Anforderungen an die Archivare. Bei oft gleichbleibenden Budgets für die Verwaltung und Pflege des Archivs sind ungleich mehr digitale Artefakte zu archivieren. Ungleich aufwändiger ist es, audiovisuelles Material richtig zu kategorisieren und zu beschlagworten. Und immer öfter klafft zwischen der wahren Bedeutung eines Artefakts und deren Beschlagwortung im Katalog eine „semantische Lücke“. Was aber passiert am Ende, wenn die Unternehmensgröße oder die organisatorischen Voraussetzungen in einem Unternehmen nicht ausreichen, um einen „hauptamtlichen Archivar“ zu beschäftigen? more

SNML-SLTOOLS – Smart Learning Tools

Das Projekt SLTOOLS (kurz für „Smart Learning Tools“) ist das Nachfolgeprojekt zu „Emerging Technologies for E-Learning“ (ETEL) und setzt Teile der Ergebnisse der in dessen Rahmen erstellten Studie um. Hauptbestandteil des Projektes sind die folgenden Komponenten: WissensPools, WissensPools Recommender und WissensWIKI. more

SNML-WBWF – Web-based Workflows

Das Projekt „Web-based Workflows for Structured Documents“ unterstützt den Bereich technische Dokumentation. Komplexe Geschäftsprozesse können so über unterschiedliche Schnittstellen einfach bedient und umgesetzt werden. more

SNML-NEXST – Semantic Search

Sowohl das Internet aber auch rasant wachsende Firmennetzwerke und selbst die wachsende Speicherkapazität von Desktop PCs konfrontiert heute den Anwender mit einer schnell wachsenden Menge an heterogener Information, die aus ebenso heterogenen Quellen stammt. Um die Information in diesen unterschiedlichen Quellen zugänglich zu machen werden mächtige Such- und Retrieval Systeme entwickelt. more

SNML-ICONS – Integrated Content Services

Das Projekt Integrated Content Services (ICONS) zielt auf die sanfte Evolution bestehender Informations-Systeme: Das Ziel ist die Etablierung und Integration semantischer Komponenten in bestehende Content-Management-Systeme, um eine Steigerung der Informations-Qualität zu erreichen. more

SNML-I-IMAGE – Intelligente Bild-Bibliotheken

Das Projekt I-IMAGE (Intelligente Bild-Bibliotheken) hat das Ziel, eine mehrdimensional strukturierte Bild- und Medienbibliothek zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung von speziell auf georeferenzierte Daten zugeschnittene Such- und Navigationsmöglichkeiten über eine webbasierte Schnittstelle und eine Erweiterung eines bestehenden Katalogs mit georeferenzierten Objekten. Die Zielgruppe sind Internet-Heimnutzer und Organisationen die an Satelliten- und auch Luftaufnahmen interessiert sind. more

SNML-ETEL – Emerging Technologies für eLearning

Im Projekt „Emerging Technologies for eLearning“ werden E-Learning-Systeme mit Wissensmanagement gekoppelt. more

update SPEZIAL: Salzburg NewMediaLab

Erstes Kompetenzzentrum in Salzburg

update 04.1

  • Wir brauchen keine Forschung! Wozu brauchen wir Forschung?
  • Startschuss für zwei Kompetenzzentren
  • Salzburg NewMediaLab: Industrielles Kompetenzzentrum für Neue Medien (K-ind)
  • Mit E-Tourismus einen Schritt voraus
  • Intelligente Fahrzeugtechnik aus Salzburg
  • E-Learning Kurs
  • DigiCULT – digitale Kultur
  • Embedded Systems Cluster Salzburg

update 04.2

  • MAP3: Sun Center of Excellence
    Online-Bürger(innen)beteiligung in der Raumplanung
  • Digitales Kulturerbe in Österreich
  • Internet der nächsten Generation
  • IKT-Nutzung in Salzburg
  • Unsichere Handys
  • Kurz gemeldet

update 04.3

  • Big Brother is watching you!
  • Bluetooth-Handys aus 2 km Entfernung gehackt
  • Gesucht: jung, kreativ und online
  • Innovationsnetzwerk Tourismus
  • Mehrwert der Geo-Referenzierung für den Tourismus
  • Bus statt Stau: Unterwegs mit dem Vienna-SPIRIT Concept Car
  • Studien vorgestellt

update 04.4

  • ich*, Couch Potato
  • Angreifern auf der Spur
  • SNML-Oktoberfest
  • Die Zukunft des Fernsehens
  • Der autonome Ski
  • Digitales Kulturerlebnis in Salzburg
  • Online – multimedial – vernetzt: neuer Lehrgang am Mozarteum

update 05.1

  • Happy Birthday, Salzburg Research! 5 Jahre Landesforschungsgesellschaft und andere Jubiläen
  • DynamOnt
  • Frauen in die IKT-Branche!
  • SAFE-EVENT: Mehr Sicherheit bei Veranstaltungen
  • PISA und die Folgen
  • Übersichtlich wir
  • Die Zukunft digitaler Inhalte – Nutzung ökomomischer Potenziale

update 05.2

  • Die „Champions League“ der Forschung: Europäische Spitzenforschung in Salzburg
  • ePortfolio Forum Austria
  • Im Notfall: GUSTAV
  • Network of Excellence
  • ETOMIC-Internet-Messpunkt in Salzburg
  • Jazz-Brunch: 5 Jahre Salzburg Research

update 06.1

  • Mozart for President
  • Internationale Konferenz „Digitales Kulturerbe“
  • AplusB-Zentrum Salzburg
  • Von der Glocke zum Breitband
  • ACM Hypertext
  • Fernsehen von morgen
  • SEMANTICS Konferenz
  • GIS-Cluster Salzburg
  • Auszeichnung für Spitzenforschung
  • Schnitzeljagd mit dem Handy

update 06.2

  • Feel The Inspiration!
  • Highlights aus unserer Wissensbilanz
  • LIVE – digitale Übertragung von Grossereignissen
  • Verkehrsmanagement bei Grossveranstaltungen
  • Qualität in der Schule
  • Und wie schnell ist Ihr Internet?
  • Neue Lernwege mit ePortfolios
  • eContent an Schulen

update 06.3

  • Bestnoten für Forschung
  • Verkehrsmanagement bei Großveranstaltungen
  • Intermediale künstlerische Bildung
  • WWW wie Wissen
  • Verlieren wir das kulturelle Gedächtnis?
  • Österreich wird digital
  • E-Business Impulswerkstatt
  • Systemische Innovation

update 06.4

  • Mobile Funktechnologien in Salzburg
  • E-Tourismus in Salzburg
  • Netd@ys Austria 06/07
  • tagIT: virtueller Jugendatlas
  • Verlängerung für Salzburg NewMediaLab
  • LIVE bei der Rad-WM

update 07.1

  • Ausgezeichnete Forschungsidee – SemWay
  • Heritage Alive!
  • Software überwacht Internet-Qualität
  • Mobiles Produkttest-System
  • Offene Lerninhalte

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Location Based Services and TeleCartography II

Lecture Notes in Geoinformation and Cartography

Wirtschaftsnahe Forschungsförderung

Wien (OTS) – Die angewandte, außeruniversitäre, wirtschaftsnahe Forschungsförderung darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen, fordert FORSCHUNG AUSTRIA Präsidentin Gabriele Ambros. Die FORSCHUNG AUSTRIA ist ein Verein mit so hochkarätigen Mitgliedern wie AIT Austrian Institute of Technology, JOANNEUM RESEARCH, salzburg research, Carinthian Tech Research, Upper Austrian Research und Austrian Cooperative Research. „Wir sehen uns als Partner der Wirtschaft und helfen denjenigen Unternehmen, die keine eigene Forschungsabteilung haben“, so Ambros.

Mit niederschwelligen, unbürokratischen Instrumenten wie dem Innovationsscheck sei es gelungen, etwa 3.900 KMUs zu einer Kooperation mit einem Forschungsinstitut zu bewegen. Fast 45% der betreffenden Unternehmen haben bei der FFG ein Folgeprojekt eingereicht. „Die Basisprogramme der FFG sind ein Schlüssel zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Die KMUs sind es, die 95% der österreichischen Unternehmen und damit die meisten Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Sie zu fördern, bedeutet Wirtschaftswachstum und geringe Arbeitslosigkeit“, so Ambros weiter.

Die FORSCHUNG AUSTRIA betont auch die Wichtigkeit der ausreichenden Finanzierung der österreichischen Universitäten. Die Absolventen der Unis sind schließlich die Mitarbeiter der außeruniversitären Forschungseinrichtungen. „Es macht aber wenig Sinn, den Unis nur Geld zu überweisen und keine strukturellen Maßnahmen zu planen. Um an die Spitze zu kommen, braucht es nicht nur Geld“, so der Vizepräsident der FORSCHUNG AUSTRIA, Siegfried Reich von salzburg research. Man müsse viel eher die Interdependenzen der einzelnen Systeme beachten und sie optimal aufeinander abstimmen.

Mitgliedschaften und Netzwerke

Salzburg Research ist Mitglied in folgenden Netzwerken und Gremien (Auswahl):

Internationalsrfg_international

srfg_national

National

  • Forschung Austria Der Verein Forschung Austria versteht sich als Dachverband der außeruniversitären Forschung in Österreich.
  • AAL AUSTRIA: Ambient Assisted Living für ein selbstbestimmtes Leben Ziel von AAL AUSTRIA ist, die heterogene Stakeholderlandschaft im Bereich AAL zu vernetzen, um so den Auf- und Ausbau einer österreichischen AAL-Community und die Sichtbarkeit des Themas AAL auf allen Ebenen der öffentlichen Wahrnehmung zu fördern.
  • OCG – Österreichische Computer Gesellschaft Die OCG ist ein gemeinnütziger Verein mit Mitgliedern aus Wissenschaft, IT-Anwendung, Lehre und Ausbildung sowie IT-Unternehmen und Einzelpersonen. Ziel ist die Förderung der Informationstechnologie unter Berücksichtigung ihrer Auswirkungen auf Mensch und Gesellschaft.
  • ITS Austria ITS Austria ist eine nationale Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit). Sie hat das Ziel, Verkehrstelematik in Österreich zu fördern und dient dem Informations- und Know-how-Austausch zwischen Politik, Infrastrukturbetreibern, Wirtschaft, Industrie, Forschung und Entwicklung.
  • STEV-Österreich – Vereinigung für Software Qualitätsmanagement STEV-Österreich versteht sich als Plattform für alle an Software Qualität Interessierten. Der Erfahrungsaustausch zum Thema Software Qualität wird im Rahmen von informellen Treffen, Seminaren und Konferenzen gefördert und unterstützt. Der STEV-Präsident vertritt Österreich in der EOQ-Software-Group.
  • evolaris next level evolaris ist eine im Jahr 2000 gegründete unabhängige Forschungs- und Entwicklungseinrichtung (Kompetenzzentrum im COMET-Programm) für interaktive Medien. Salzburg Research ist Mitglied im Business & Scientific Board.
  • Secure Business Austria Secure Business Austria ist ein industrielles Forschungszentrum für IT-Security, gegründet von TU Wien, TU Graz und Universität Wien. Salzburg Research ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von „Secure Business Austria“
  • Verband Content Industries Der Verband „Content Industries“ ist ein Verein zur Unterstützung, Erforschung, und Vernetzung österreichischer und internationaler Inhalte und Anwendungen in der Breitbandkommunikation. Das Technologienetzwerk positioniert sich in der Marktnische zwischen IKT und Kreativwirtschaft.
  • Health Leven Seven – HL7-Österreich Die HL7 Anwendergruppe Österreich ist ein gemeinnütziger Verein zur Unterstützung der elektronischen Datenkommunikation im Gesundheitswesen durch Einsatz des internationalen Standards von Health Level Seven (HL7).

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Regional

  • Copa-Data Partner Community Die COPA-DATA Partner Community ist ein internationales Netzwerk zertifizierter Spezialisten mit Fokus auf industrielle Automatisierung. Sie basiert auf langfristigen, nachhaltigen Geschäftspartnerschaften, bei denen gegenseitiges Vertrauen und hohes Engagement im Mittelpunkt stehen.
  • WissenschaftsAgentur Salzburg Die WissenschaftsAgentur ist dem Wissenstransfer verpflichtet. Sie fungiert als Schnittstelle zwischen Universität und Gesellschaft und kommuniziert Erkenntnisse bzw. Bedürfnisse in beide Richtungen. Salzburg Research ist förderndes Mitglied.
  • ITG – Innovationsservice für Salzburg Gesellschaft zur Forcierung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und zur Förderung d des Innovationspotenzials der Salzburger Unternehmen. Salzburg Research ist Gesellschafter.
  • Plattform Digitales Salzburg Zusammenschluss der führenden Multimedia-Institutionen Salzburgs mit dem Ziel, die Zukunft des digitalen Fernsehens in Salzburg mitzugestalten und mitzubestimmen.
  • GIS-Cluster Salzburg Der GIS-Cluster Salzburg ist ein Zusammenschluss von wissenschaftlichen Institutionen und KMU mit operativem Schwerpunkt in der Geoinformatik am Standort Salzburg.

News & Events

DynamOnt – Methoden zur Erstellung von dynamischen Ontologien

Methodologie für die Erstellung von dynamischen Ontologien zur effizienten Nutzung von verteilter Information. more

Pressespiegel

OLCOS – eLearning Content Observatory Services

Center for promoting the concept, the production and the use of Open Educational Resources in Europe more

HKW Berlin – Wissensmanagement für das Haus der Kulturen der Welt

Auftrag: Prozessbegleitung, Wissensmodellierung more

Innovcom – Innovation im traditionellen Handel

Innovcom – der Fortschritt für Klein- bis Mittelbetriebe more

E-Portfolio for your Future – E-Portfolio: Das ist deine Zukunft

Projekt E-Portfolio For Your Future (E-Portfolio 4YF) schließt die Wissenskluft more

GRISINO – Grid, Semantics and Intelligent Objects

Das Forschungsprojekt verbindet erstmals Grid Computing mit semantisch angereicherten Web-Diensten und intelligenten Inhalteobjekten. more

QVIZ – Ein Modell für zukünftigen Zugang zu Europischen Archiven

QVIZ is a project started in order to bring users a single entry point to the archives of Europe. A common starting point that allows browsing of the archival resources through time and space using a dynamic map or contextual categories. The map interface locates the resources without the need of knowledge concerning the language that the resource keeps or which institution that holds the records. In addition to this, QVIZ also provides an environment for collaborative knowledge building with social bookmarking for interested users. more

Hist.Urban – Ganzheitliche Revitalisierung historischer Städte zur nachhaltigen Entwicklung

Neue, interdisziplinäre Planungsstrategien und Konzepte für urbane Entwicklung more

ImportNet – Intelligente, modulare Open-Source Plattform für interkulturelle und Cross-Domain KMU-Netzwerke

ImportNET will  provide a framework which builds a base to support cross-domain engineering (mechanics, electronics, embedded software) tasks within an intercultural collaboration in an efficient way. more

ways2know – Ein innovatives Werkzeug für das Wissensmanagement von ways2go

ways2know ist eine Machbarkeitsstudie mit Software-Demonstrator, um zu zeigen, wie eine Plattform für wissenschaftliches Wissensmanagement im Bereich Mobilitätsforschung aufgebaut sein könnte. Die Plattform wird semantische Technologien zur Wissensstrukturierung verwenden, das Bilden einer Forscher- und Nutzer Community unterstützen, und wird in enger Zusammenarbeit mit den Schlüsselakteuren entwickelt. more

Cognitive Bandwidth Planning of Mission Critical Traffic in Federated Heterogeneous Inter-Domain Future Internet Environments.

MINER – Übertragungsqualität messen

Die Mess-Infrastruktur MINER ermöglicht, unterschiedliche Messtools und Messverfahren zu verbinden und komplexe Auswertungen zur Übertragungsqualität von Internet-Diensten. more

10 Jahre Internet-Forschung für Wirtschaft und Ausbildung

Nachlese: SNML-Talk


Veröffentlicht am Oktober 11, 2010 von sansch

So, nun ist auch per Pressemitteilung nachzulesen und anzuschauen, was beim SNML-Talk zu Reputationsystemen letzte Woche gesprochen wurde. Mehr dazu auch auf der Website des SNML bzw. meine Unterlagen im Weblog.

Und noch ein Bild der Referent/innen: Die Vortragenden des SNML-Talks am 7. Oktober 2010 im bfi Salzburg (v.l.n.r.): Michael Mrazek (ncm.at), Dr. Sandra Schaffert (Salzburg Research), Gabriela Brandner (match group), Mag. Daniela Feuersinger (echonet communication), Christoph Breitler (Wikipedia) und DI Georg Güntner (Salzburg NewMediaLab) (Bild: Salzburg Research) […]

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(fair-NEWS) – Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web

(pressebox) Salzburg, 08.10.2010 – Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto “ Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback- und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete. Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen. […]

Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web

Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand ganz unter dem Motto „ Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“. […]

Reputationssysteme

Der 5. SNML-Talk war heute nachmittag dem Thema Feedback- und Reputationssysteme bei Social Networking Plattformen gewidmet.

Besonders in der Tourismus-Branche kommen Online-Bewertungs-Systeme auf diversen Foren stark zum Einsatz und entscheiden oft über Buchen oder Nicht-Buchen einer Urlaubsdestination. Michael Mrazek von der Web-Consulting Firma ncm schilderte lebhaft aus seiner Erfahrung, wie es beispielsweise nicht geht: “Wir hätten gerne eine Facebook-Page für unser Hotel, aber ohne Kommentare…”. Er glaubt, dass Bewertungs-Systeme letztlich ein realistisches Bild von Betrieben bzw. Orten liefern. Trotzdem würde immer wieder versucht, Bewertungssysteme zu verfälschen, was sich oft aber als Boomerang herausstellt. Sowohl die Tourismusbranche selbst, als auch Online-Plattformen entwickeln Alarm-Mechanismen gegen Betrug.

Über Erfahrungen ganz anderer Art berichtete Daniela Feuersinger von echonet.at, die die Pensionisten-Website seniorkom.at betreibt. Auf dieser Seite entwickelte sich mit der Zeit eine Eigendynamik, die das damalige Bewertungssystem aushebelte. Die User teilten sich demnach in zwei Sympathie-Gruppen, und Sternchen wurden nicht mehr aufgrund sachlicher Beurteilung eines Kommentars vergeben, sondern ausschließlich nach der (vermeintlichen) Zugehörigkeit zu der einen oder der anderen Partei. Allerdings konnten das Problem dadurch gelöst werden, indem sie Usern erlaubten, anstelle der anonymen 5-Stern-Bewertung eine Reihe von Smileys in ihre (nicht anonymen) Kommentare einzufügen.

Insgesamt sprachen am 5. SNML Talk fünf Vortragende. So stellte etwa Sandra Schön (Schaffert) noch den Social Media Band 4 der SNML-ComStudy vor, in dem es um Einsatzgebiete und Beispiele für Reputation und Feedback im Web geht. Gabriele Brandner (matchgroup.at) sprach unter anderem über den Unterschied zwischen Reputation und Image, (das Image könne man sich selber verpassen, Reputation muss man sich immer erst erarbeiten) und über den ökonomischen Wandel vom klassischen Bewerben hin zum Empfehlen in Social Networks. Christoph Brandner schließlich sprach über den guten Ruf in der freien Enzyklopedie Wikipedia, die nach wie vor ganz auf ein Autoren-basiertes Bewertungs- und Entscheidungssystem baut.

Veranstaltet wurde der Talk von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, das Salzburg New Media Lab, bei dem auch MMT als Forschungspartner beteiligt ist, widmet sich Technologien zur Optimierung der Wertschöpfung digitaler Inhalte.

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(pressebox) Salzburg, 08.10.2010 – Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto “ Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback- und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete. Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen. […]

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(pressebox) Salzburg, 08.10.2010 – Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto “ Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback- und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete. Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen. […]

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(PresseBox) Salzburg, 08.10.2010, Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto “ Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback- und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete. Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen. […]

Speeddating – 10 Jahre Salzburg Research

Von vertetics

Infoblatt Speeddating_10JahreSalzburgResearch

Am 22.10.2010, 8.30h, findet in Salzburg ein Speeddating mit ForscherInnen der Zukunft statt. SchülerInnen ab der 9. Schulstufe haben wieder die Möglichkeiten, in einem persönlichen, direktem Umfeld mit ExpertInnen aus verschiedenen Forschungsbereichen zu diskutieren und zu plaudern. Das Speeddating findet im Rahmen der 10Jahres-Feier von Salzburg Research in Kooperation mit fti…remixed, einer Initiative des bmvit, statt.

Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH

Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH – SNML-Talk: Was bin …: Sie suchen zum Thema: SNML-Talk: Was … http://tinyurl.com/25hkehm

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web

(pressebox) Salzburg, 30.09.2010 – „Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“ unter diesem Motto findet am 7. Oktober 2010, ab 14.00 Uhr der in diesem Jahr letzte SNML Talk der Veranstaltungsreihe statt. Führende Wissenschafter/-innen und Wirtschaftsvertreter/-innen geben in den Räumlichkeiten des bfi im Techno Z praxisnahe Ein- und Ausblicke in ein Thema mit viel Raum für Diskussionen. […]

Veranstaltungen

Nachbericht: 7. Salzburger Medientag „Augmented Reality“

Am Freitag, den 17. September 2010 ging der 7. Salzburger Medientag im Rahmen der Futura-Messe über die Bühne. more

Neues System für Verkehrszählung

Salzburger Forscher haben ein neues System der Verkehrszählung mit Laser
entwickelt. An der Lehener-Post-Kreuzung in der Stadt Salzburg sind zwei
tellerförmige Gebilde über den Ampeln zu sehen. Dabei handelt es sich um die
neuartigen Sensoren für die Verkehrszählung, berichtet Georg Pichler:
In rund sieben Metern Höhe auf den Masten der Verkehrsampeln sind die zwei etwa
tellergroßen, scheibenförmigen Lasersensoren angebracht. Spezialisten der
Halleiner Firma Andata und der Salzburg Research entwickeln hier ein modernes
System zur Verkehrszählung, sagt Forscher Armin Veichtlbauer.

Neues System für Verkehrszählung

Salzburger Forscher haben ein neues System der Verkehrszählung mit Laser
entwickelt. An der Lehener-Post-Kreuzung in der Stadt Salzburg sind zwei
tellerförmige Gebilde über den Ampeln zu sehen. Dabei handelt es sich um die
neuartigen Sensoren für die Verkehrszählung, berichtet Georg Pichler:
In rund sieben Metern Höhe auf den Masten der Verkehrsampeln sind die zwei etwa
tellergroßen, scheibenförmigen Lasersensoren angebracht. Spezialisten der
Halleiner Firma Andata und der Salzburg Research entwickeln hier ein modernes
System zur Verkehrszählung, sagt Forscher Armin Veichtlbauer.

ANET-MobilityLab – Testlabor für mobile Dienste

Mobilen Diensten wird speziell im Tourismus ein großes Potential zugesprochen. Kund(inn)en können solche Dienste bequem unterwegs zu jeder Zeit mit tragbaren Endgeräten, wie dem Mobiltelefon, in Anspruch nehmen. Einige mobile Dienste wurden bereits umgesetzt und zeigen, dass in vielen Fällen eine Win-win-Situation zwischen Nutzer(in) und Anbieter entstehen kann. Voraussetzung ist ein gutes Geschäftsmodell und ein optimaler, auf mobile Anwendungen angepasster, Softwareentwicklungsprozess. more

ANET-Terminal mit adaptiven und geo-lokalisierten Inhalten

In diesem Projekt wurde der Prototyp eines Informationssystems auf mobilen Endgeräten zur Unterstützung für Fuß- und Radwanderer in ländlicher Umgebung entwickelt und mit Endbenutzer(inne)n getestet. Ein Schwerpunkt des Projektes liegt auf der Untersuchung der Einsatzmöglichkeiten von mobilen Geräten für die Bedürfnisse von Wanderern. Ein Teil des Projektes ist die Entwicklung eines Prototyps eines mobilen Wanderführers für Fuß- und Radwanderer für ein Beispielgebiet – Pilotregion war hier das Salzburger Seenland. more

ANET – Prosumer im Tourismus

Der Ausdruck Prosumer setzt sich aus „PROducer“ und „conSUMER“ zusammen und bezeichnet damit einen Kunden, der in die touristische Wertekette zur Planung, Mitgestaltung und Innovation von Dienstleistungen einbezogen wird. Der Gegenstand des Projekts sind jedoch nicht nur einzelne Kunden, sondern das Prosuming-Konzept als Ganzes – ein Konzept, welches mit signifikanten Wettbewerbsvorteilen in Verbindung gebracht wird. Im Unterschied zu den anderen Branchen, wurde die Eignung dieses Konzepts für den Tourismussektor bislang kaum untersucht. Das vorliegende Projekt will dabei helfen, diese Forschungslücke zu schließen. more

ANET-PISI – Produktinnovation in der Skiindustrie

Neueste Skimodelle werden von professionellen Testpersonen und von Amateuren bei Skitest-Events ausprobiert und bewertet. Sie könnten dann systematisch ausgewertet und in den Produktentwicklungsprozess integriert werden. more

ANET-PTS – Mobiles Produkttestsystem

Bislang wurden neue Sportgeräte von potenziellen Kund(inn)en getestet und per Fragebogen auf Papier bewertet. Ein vollelektronisches mobiles Produkttestsystem, das vor Ort von den Testpersonen genutzt wird, soll Abhilfe verschaffen. more

ANET-BAWI – Barrierefreie Sportregionen

Barrierefreie Sportregionen – IKT-Anwendungen und Informationen für Menschen mit physischen Behinderungen

more

Hypervideo – Interaktives Fernsehen mit Webbrowsern

Forschungsprojekt im Rahmen der Impulsaktion für Forschung an Fachhochschulen in Zusammenarbeit mit der Telekom Austria (2000-2001) more

Vienna-SPIRIT – Intelligente Verkehrsplanung

Ein dynamisches Reiseinformationssystem erleichtert den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel. more

SNML-UICGMD – Von der Bibliothek zur Geo-Bibliothek

Methoden zur geografischen Verknüpfung von digitalen Inhalten. more

MAP3 – Sun Centre of Excellence for Map-based Online Public Participation

Konzepte und Technologien für verbesserte Online-Bürger(innen)beteiligung in der öffentlichen Raumplanung more

SAFE-EVENT – Integration von Sicherheitsaspekten und Tourismuslösungen für Events im Land Salzburg

Konzepte und Technologien für die Steigerung der Sicherheit bei Großveranstaltungen more

ANET-TourGuide – TourGuide für Web und mobile Endgeräte

Der mobile Begleiter für Unternehmungen und Touren more

Panoptikum – Geo Games@ScienceCity – Ortsbasierte Spiele der Zukunft

GPS, WLAN, Sensoren und Nahfunktechnologien, wie z.B. Radio Frequency Identification (RFID), sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jugendliche wachsen mit diesen modernen Technologien auf und verwenden sie intuitiv und selbstverständlich. more

kids_JOIN_tech – Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern

Die Rückkehr von Frauen in ihren Beruf nach der Geburt eines Kindes hängt von vielen Faktoren ab. Zwei wesentliche Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat Salzburg Research im Projekt kids_JOIN_tech umgesetzt: ein Karenzprogramm und einen Betriebskindergarten. more

Online-Reputation

Seit es das soziale Netz mit seinen Foren und Bewertungsplattformen gibt, muss
man auch im Internet auf seinen Ruf achten. Vor allem Firmen müssen lernen mit
ihrer Online-Reputation umzugehen. Bis heute gelingt das vielen mehr schlecht als
recht. Einerseits ist da die Hilfslosigkeit, angemessen auf Kritik und negative
Bewertungen zu reagieren, andererseits gibt es die ganz Schlauen, die sich positive
Bewertungen richtiggehend kaufen. Wie Firmen angemessen mit dem Social Web
umgehen können, das hat Eva Schmidhuber beim ‚Salzburg New Media Lab-Talk‘
am vergangenen Donnerstag herausgefunden. Die Studie ‚Reputation und Feedback
im Web‘ ist heuer in der Reihe ‚Social Media‘ im Verlag Salzburg Research als Buch
erschienen. (Bericht)
Kurzzusammenfassung Radio

Feedback und Reputationssysteme im WWW

Bereits zum fünften Mal fand der Salzburg NewMediaLab-Talk statt, dieses Mal zum Thema „Feedback und Reputationssysteme im World Wide Web“.

Durch die stetige Weiterentwicklung des Internets und die wachsende Möglichkeit darauf mobil zugreifen zu können, werden Feedback- und Reputationssysteme immer wichtiger. Experten präsentierten beim fünften SNML-Talk Einsatzgebiete der Reputationssysteme (z.B.: HolidayCheck, TripAdvisor) und diskutierten über Vor- und Nachteile.

Die Vielzahl von Anbietern, Dienstleistern und Angeboten im Internet macht die Bewertungssysteme zu einem notwendigen Tool. Damit kann besser eingeschätzt werden, ob man sich z.B.: auf die Ratschläge im Internet verlassen kann oder ob ein Online-Händler zuverlässig ist. Im Gegenzug können aber Reputationssysteme auch viel Schaden anrichten, wenn Sie nicht zur Community passen. Dazu ist auch Betrug ein Thema, vor allem wenn es um Geld geht.

Auch auf Social-Media-Plattformen werden Reputationssysteme für Betriebe und Unternehmen immer wichtiger. Kunden und Gäste geben auf Social-Media-Plattformen ihr  Feedback ab. Diese online Empfehlungen werden zukünftig einen höheren Stellenwert haben als PR-oder Werbetexte. „Im Tourismus-Bereich beispielsweise bietet das Feedback auf Social-Media-Plattformen eine hervorragende und kostenlose Basis für Marktforschung und Qualitätsverbesserung“, so Michael Mrazek bei seinem Vortrag.

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Wien/Salzburg (pts/15.10.2010/07:45) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches „Taggen“ (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen „Label“), Verlinken, Kommentieren und vor allem „Smart Services“ wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.

Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.

Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)

Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.

Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.

Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.

Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.

Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation http://www.apache.org/ (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): „Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln“.

Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: „Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, „social feedback-loops“ und mehr. Die hochentwickelten semantischen und „Social Media“-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können“.

Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen
Projekt-Website: http://www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company http://www.semantic-web.at

Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

Die Verkehrslage entscheidet

Es ist keine leichte Frage, ob das vom Einsatzort am wenigsten weit entferte Fahrzeug auch tatsächlich am schnellsten den gewünschten Einsatzort erreicht; viele der Disponenten in unserer Rettungsleitstelle entscheiden diese Frage aus ihrer langjährigen Erfahrung heraus meist richtig. Doch angesichts der großen Zahl von Faktoren, die für die richtige Entscheidung ausschlaggebend sind, wurde das Thema auch zum Inhalt für ein 2007 begonnenes Forschungsprojekt namens FLOW gemacht. […]

TPA – Tourenplanung für Außendienstmitarbeiter

Der Software-Prototyp ermöglicht eine deutliche Effizienzsteigerung bei der Tourenplanung und ist auf die Anforderungen und Bedürfnisse von Außendienstmitarbeiter, vor allem von kleinen und mittleren Unternehmen, zugeschnitten. more

SemWay – semantische Navigationssysteme

SemWay erforscht Methoden, Modelle und Prototypen für semantische Navigationssysteme. more

FLOWplus – Echtzeit-Verkehrsinformation zur dynamischen Flottendispostion

Pilotierung eines Informationssystems für die Nutzung von Echtzeit-Verkehrsinformationen zur dynamischen Flottendisposition. more

FLOW – Dynamische Flottendisposition

Konzeption und Evaluierung einer Servicearchitektur für die Nutzung von Echtzeit-Verkehrsinformationen zur dynamischen Flottendisposition more

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Wien/Salzburg (pts/15.10.2010/07:45) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches “Taggen” (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen “Label”), Verlinken, Kommentieren und vor allem “Smart Services” wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.

Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.

Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)

Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.

Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.

Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.

Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.

Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation http://www.apache.org/ (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): “Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln”.

Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: “KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden”.

Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: “Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, “social feedback-loops” und mehr. Die hochentwickelten semantischen und “Social Media”-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können”.

Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen
Projekt-Website: http://www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company http://www.semantic-web.at

Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi. Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.
Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches “Taggen” (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen “Label”), Verlinken, Kommentieren und vor allem “Smart Services” wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.
Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.
Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community-s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)
Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.
Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluß an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.
Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.
Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.
Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): “Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln”.
Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research: “KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden”.
Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: “Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, “social feedback-loops” und mehr. Die hochentwickelten semantischen und “Social Media”-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können”.
Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.

Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Wien/Salzburg (pts/15.10.2010/07:45) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches „Taggen“ (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen „Label“), Verlinken, Kommentieren und vor allem „Smart Services“ wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.

Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.

Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)

Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.

Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.

Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.

Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.

Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation http://www.apache.org/ (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): „Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln“.

Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: „Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, „social feedback-loops“ und mehr. Die hochentwickelten semantischen und „Social Media“-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können“.

Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen
Projekt-Website: http://www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company http://www.semantic-web.at

Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

Rückfragehinweis
Mag. Dr. Margit Greisberger
Leitung Communications | Public Relations
Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
Jakob-Haringer-Strasse 5/3, 5020 Salzburg, Austria
T +43.662.2288-242
F +43.662.2288-222
Mobil: +43.664.8142004
margit.greisberger@salzburgresearch.at
https://www.salzburgresearch.at

Über die Semantic Web Company
Die Semantic Web Company (SWC) mit Sitz in Wien bietet Unternehmen und öffentlichen Organisationen professionelle Dienstleistungen für die Themenfelder Semantic Web, semantische Technologien und Social Software.

Die angebotenen Dienstleistungen gliedern sich in die Geschäftsfelder: Seminare & Inhouse Schulungen, Consulting, Transfer Projekte sowie Publikationen, Media & Events. Unternehmensrelevante Trends werden marktgerecht und anwendungsorientiert aufbereitet. Die SWC beschäftigt sich gemeinsam mit einem länderübergreifenden Partnernetzwerk aus technischer und organisationaler Perspektive mit dem „Internet der nächsten Generation“. So können etwa Unternehmer und/oder Seminar-Teilnehmer schnell erkennen, ohne dabei auf kritische Faktoren zu vergessen, wo mögliche Anwendungsszenarien des „Semantic Web“ in ihrer Organisation verborgen sind und vor allem, wie man daraus effiziente Arbeitsschritte generiert.

Ansprechpartner für die Presse
Marion Fugléwicz-Bren
redaktionsbüro mfb
mfb@semantic-web.at
http://www.marions.at

http://www.semantic-web.at
http://www.zukunftsweb.at
Thomas Thurner
Head of Division Transfer
t.thurner@semantic-web.at

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Wien/Salzburg (pts/15.10.2010/07:45) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches „Taggen“ (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen „Label“), Verlinken, Kommentieren und vor allem „Smart Services“ wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.

Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.

Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)

Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.

Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.

Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.

Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.

Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation http://www.apache.org/ (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): „Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln“.

Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: „Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, „social feedback-loops“ und mehr. Die hochentwickelten semantischen und „Social Media“-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können“.

Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen
Projekt-Website: http://www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company http://www.semantic-web.at

Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

Zehn Jahre gelebte Forschung

Erfolgsbilanz. Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research feierte ihr zehnjähriges Bestehen. Gekrönt wurde der Erfolg durch einen Festakt. […]

Ein Jahrzehnt digitale Zukunftsschmiede

Salzburg Research hat sich in den zehn Jahren ihres Bestehens zu einem unverzichtbaren Fixpunkt in der Technologielandschaft entwickelt. Die Auftragsforschung mit regionalen Leitbetrieben sowie kleinen und mittleren Unternehmen wächst rasant, und man tritt europaweit als kompetenter Forschungspartner in Forschungsprogrammen auf. Das bringt uns in diesem Zukunftsbereich internationale und nationale Anerkennung\”, betont Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer. […]

Zehn Jahre Salzburg Research

Umsatz um 60% gesteigert, Mitarbeiterwachstum, internationale Auszeichnungen – die „Salzburg Research“ als Landesforschungsgesellschaft konnte anlässlich ihres zehnten Geburtstags auf eine positive Bilanz verweisen. „Die Auftragsforschung mit regionalen Leitbetrieben sowie kleinen und mittleren Unternehmen wächst rasant und man tritt europaweit als kompetenter Partner in Forschungsprogrammen auf. Das bringt uns internationale und nationale Anerkennung“, sagt der ressortzuständige Wirtschaftsreferent LH-Stv. Wilfried Haslauer bei der Jubiläumsfeier. TOP: Eigentümer und Geschäftsführung sehen die Zukunft der Forschungsgesellschaft in der Entwicklung maßgeschneideter Softwaretechnologien und einer Fokussierung auf die Themen Verkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. [Bild] [Fact-Box]

indenschlagzeilen: Siegfried Reich

Der Geschäftsführer der „Salzburg Research“ kündigt für den Großraum Salzburg die Entwicklung einer „dynamischen Verkehrsauskunft“ an.

Salzburg bleibt der Zukunft treu

Kiwi: Neue Open Source-Plattform für Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue Open Source-Plattform für Social Media-Applikationen.

KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches „Taggen“ (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen „Label“), Verlinken, Kommentieren und vor allem „Smart Services“ wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen).

Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community‘s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)

Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.

Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services sollen Anwender die Möglichkeit erhalten, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.

Dazu Sebastian Schaffert, Leiter der Gruppe für Wissens- und Medien-Technologie (KMT) bei Salzburg Research: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation: „Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln“.

www.kiwi-community.eu

Kiwi – Wissensmanagement von der EU

20.10.2010
Das EU-geförderte Wissensmanagement-Projekt Kiwi hat sich nach zweieinhalb Jahren die erste Major-Release erabeitet.

„Kiwi“ (Knowledge in a Wiki) ist eine Art zur Social-Web-Plattform erweiterte erweiterte Wiki-Software. Die ersten drei Vorveröffentlichungen mit der initialen Implementierung datieren von Frühjahr 2009. Die vorliegende Version 1.0 soll nun eine Plattform mit Tools an die Hand geben, damit Unternehmen und Communities mit semantischer Technologie ausgestattete Social-Web- und Kollaborationsplattformen bauen können. Zweck ist, dass die Mitglieder einer Plattformen Informationen im Sinne eines semantischen Webs teilen: Nach eigenen Angaben will das Projekt die Zusammenarbeitsmöglichkeit von Wikis mit Methoden verbinden, bei denen der Rechner selbständig zueinander passende Informationen erkennt.

Wie die „semantische Social-Web-Plattform“ aussehen soll, ist schwer vorzustellen. Aber es gibt eine Online-Demo.

Die Java-Software steht laut der Freshmeat-Projektseite unter der BSD-Lizenz zum Download bereit. Es gibt eine Online-Demo von Kiwi sowie eine Feature-Übersicht. Auch ein paar Fallstudien aus dem Jahr 2008 unter anderem bei Sun Microsystems zeigen die Software in Aktion.

Hinter dem EU-geförderten Projekt Kiwi stecken eine Reihe Universitäten und Semantic-Web-Unternehmen.

Das Kiwi-Projekt ist ein von 2008 bis 2011 von der EU gefördertes Forschungsprojekt. Es erhält 2,69 Millionen Euro aus dem Bereich „Informations- und Telekommunikationstechnologie“ des 7. Rahmenprogramms, ein Topf zur Förderung europäischer Forschung zwecks Erfüllung der Lissabon-Strategie, und steht unter der Leitung eines Konsortiums aus vier akademischen und drei unternehmerischen Organisationen. Das Projektbudget besteht insgesamt aus 3,8 Millionen Euro. Die Leitung hat die nicht-gewinnorientierte Forschungseinrichtung Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. inne, weitere Mitglieder sind zum Beispiel die Ludwig-Maximilians-Universität München sowie die Prager Niederlassung von Sun Microsystems, heute Oracle.

„Knowledge in a Wiki“ debütiert als Vollversion 1.0

20.10.2010

Das EU-geförderte Wissensmanagement-Projekt Kiwi hat sich nach zweieinhalb Jahren die erste Major-Release erabeitet.

„Kiwi“ (Knowledge in a Wiki) ist eine Art zur Social-Web-Plattform erweiterte erweiterte Wiki-Software. Die ersten drei Vorveröffentlichungen mit der initialen Implementierung datieren von Frühjahr 2009. Die vorliegende Version 1.0 soll nun eine Plattform mit Tools an die Hand geben, damit Unternehmen und Communities mit semantischer Technologie ausgestattete Social-Web- und Kollaborationsplattformen bauen können. Zweck ist, dass die Mitglieder einer Plattformen Informationen im Sinne eines semantischen Webs teilen: Nach eigenen Angaben will das Projekt die Zusammenarbeitsmöglichkeit von Wikis mit Methoden verbinden, bei denen der Rechner selbständig zueinander passende Informationen erkennt.

Wie die "semantische Social-Web-Plattform" aussehen soll, ist schwer vorzustellen. Aber es gibt eine Online-Demo.
Wie die „semantische Social-Web-Plattform“ aussehen soll, ist schwer vorzustellen. Aber es gibt eine Online-Demo.

Die Java-Software steht laut der Freshmeat-Projektseite unter der BSD-Lizenz zum Download bereit. Es gibt eine Online-Demo von Kiwi sowie eine Feature-Übersicht. Auch ein paar Fallstudien aus dem Jahr 2008 unter anderem bei Sun Microsystems zeigen die Software in Aktion.

Hinter dem EU-geförderten Projekt Kiwi stecken eine Reihe Universitäten und Semantic-Web-Unternehmen.
Hinter dem EU-geförderten Projekt Kiwi stecken eine Reihe Universitäten und Semantic-Web-Unternehmen.

Das Kiwi-Projekt ist ein von 2008 bis 2011 von der EU gefördertes Forschungsprojekt. Es erhält 2,69 Millionen Euro aus dem Bereich „Informations- und Telekommunikationstechnologie“ des 7. Rahmenprogramms, ein Topf zur Förderung europäischer Forschung zwecks Erfüllung der Lissabon-Strategie, und steht unter der Leitung eines Konsortiums aus vier akademischen und drei unternehmerischen Organisationen. Das Projektbudget besteht insgesamt aus 3,8 Millionen Euro. Die Leitung hat die nicht-gewinnorientierte Forschungseinrichtung Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. inne, weitere Mitglieder sind zum Beispiel die Ludwig-Maximilians-Universität München sowie die Prager Niederlassung von Sun Microsystems, heute Oracle.

(Anika Kehrer)

Fahr mich nach Utopia

In Zukunft wird es keine Autounfälle mehr geben, keine Zugverspätungen, keine Staus auf den Straßen und der Stadtverkehr wird sauber. Mit dem Ausbau einer intelligenten Infrastruktur will die EU alle Verkehrsprobleme lösen und für überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum sorgen. Die individuelle Mobilität wird dadurch zum Politikum. Und das nicht ohne Grund. […]

Forschung. Salzburg Research wurde zum Fixpunkt in der Technologielandschaft.

[…]

Forschung. Salzburg Research wurde zum Fixpunkt in der Technologielandschaft.

Ein Jahrzehnt digitale Zukunftsschmiede

Salzburg Research hat sich in den zehn Jahren ihres Bestehens zu einem unverzichtbaren Fixpunkt in der Technologielandschaft entwickelt.

„Die Auftragsforschung mit regionalen Leitbetrieben sowie kleinen und mittleren Unternehmen wächst rasant, und man tritt europaweit als kompetenter Forschungspartner in Forschungsprogrammen auf. Das bringt uns in diesem Zukunftsbereich internationale und nationale Anerkennung“, betont Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer.

Vor inzwischen bereits zehn Jahren entstand aus einem 1996 gegründeten Verein zur Abwicklung von Forschungsprojekten und IT-Schulungen die Landesfor-schungsgesellschaft Salzburg Re-search. Ziel des Eigentümers (seit 2000 zu 100 Prozent das Land) war es, in der Region einen forschungskompetenten Partner für Unternehmen zu positionieren und dadurch den Technologie- und Wirtschaftsstandort Salzburg zu stärken. „Man soll auch nicht vergessen, dass sich Salzburg Research zu einem wichtigen Forschungsbetrieb mit rund 70 hoch qualifizierten Mitarbeitern entwickelt hat – das ist wichtig für den Forschungsstandort Salzburg“, sagte Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller am 22. 10. beim „Tag der offenen Tür“ in der Landesforschungsgesellschaft. „Salzburg Research soll weiterhin als Kompetenzzentrum und Know-how-Drehscheibe für digitale Anwendungen österreichweit und darüber hinaus fungieren und dieses Wissen für den Standort Salzburg maximal nutzbar machen“, skizziert Landeshauptfrau Burgstaller die weitere Entwicklung.

Forschung und Entwicklung für das Land Salzburg

Kernaufgabe von Salzburg Research ist angewandte Forschung und Entwicklung digitaler Anwendungen in den Bereichen Tourismus, Medien- und Wissensmanagement, Bildung, Kultur und Gesundheit. „Darüber hinaus erfüllt die Landesfor-schungsgesellschaft noch andere wichtige Aufgaben für den For-schungsstandort Salzburg, etwa als Nachwuchsschmiede für anwendungsorientierte Forscher in Wissenschaft und Wirtschaft, als Expertise-Zentrum für Wirtschaft und Politik, als Wissenstransfer- und Kooperationsplattform für Salzburg und Österreich oder als eine Art „Werbeagentur“, welche die Jugend für digitale Anwendungen interessiert, wie das bei den „Netdays“ hervorragend funktioniert“, meint Burgstaller.

Die Basisfinanzierung von insgesamt 1,5 Millionen Euro jährlich erfolgt durch das Land. 60 Prozent der benötigten Gelder muss Salz-urg Research selbst erwirtschaften: durch EU- und nationale Forschungsprojekte sowie Auftragsforschung von der öffentlichen Hand oder privaten Unternehmen. Zu diesen Auftraggebern zählt seit Jahren auch das Bundesministeri-um für Verkehr, Innovation und Technologie.

Forschung wird zum Kapital und erhöht den Wettbewerb

Der strategische Erfolg ist auch bei einem Vergleich der Bilanzzahlen von 2000 und 2009 zu erkennen:

Der Jahresumsatz konnte um mehr als 60 Prozent gesteigert werden, die Einnahmen aus der Auftragsfor-schung wurden verdoppelt, die Zahl der Projekte konnte versechsfacht und jene der Arbeitsplätze stetig ausgebaut werden. Für Wirtschaftsreferent Haslauer ist Forschung unerlässlich für die Wett-bewerbsfähigkeit der Salzburger Unternehmen und damit auch für die Arbeitsplätze im Land: „Künftig planen wir als Land Salzburg auch eine Reihe von Projekten im Bereich intelligente Verkehrssysteme. Um den Betrieb der dort entwickelten Systeme aufrechterhalten zu können und den erarbeiteten Innovationsvorsprung beibehalten zu können, wird gemeinsam mit der Salzburg Research das Projekt ITS Austria West gestartet.“
Das Land wird hier eine Organisationseinheit gründen, die in Zukunft alle Belange der Verkehrstelematik abwickelt und die dazu benötigten Systeme betreibt. Ein Beispiel ist die Darstellung einer bundeslandweiten Echtzeit-Verkehrslage, welche die Basis für eine dynamische Verkehrsauskunft bilden wird. „Die Partnerschaft mit der Salzburg Research verspricht durch die langjährige Projekterfahrung weiteren Knowhow-Zuwachs und weitere innovative Projekte zum Thema Verkehrstelematik in Salzburg“, hofft Haslauer.

update 07.2

  • Dynamische Fluchtwege
  • Netd@ys Austria 06|07
  • Salzburger Innovationsdynamik
  • Kooperation mit SUN Microsystems
  • Vom Breitband zum Web 3.0
  • UbiComp Challenge gewonnen

Junge Talente

Salzburg Research will junge Leute für Forschung und IT begeistern. Dazu bieten wir Praktika und Praxissemester sowie die (Co-)Betreuung von Diplomarbeiten und Dissertationen. more

PRO-ICT – Promoting ICT to Female Students

Webbasierte Lernplattform zur Unterstützung von Frauen im Sektor Informations- und Kommunikationstechnologien more

ASKI – Der autarke Ski

Entwicklung innovativer Werkzeuge zur Modellierung von Energie- und Kommunikationsprozessen in vernetzten Embedded Systems more

CoMoNet – Convergent Mobile Networks

Konvergenz mobiler Funktechnologien am Standort Salzburg more

Quality Based Multimedia Framework

Internet-Protokolle für effiziente Übermittlung mit garantierter Quality of Service (QoS) more

Virtual Web User

Virtuelle Nachbildung der Netzbelastung durch Internet-Surfer. more

MOME – Monitoring and Measurement Cluster

Plattform für den Wissensaustausch und zur Koordination der Aktivitäten in den Bereichen IP-Montoring und -Messung more

ESYCS – Embedded Systems Cluster Salzburg

Regionaler Cluster zur Nutzung und Umsetzung des Wissenspotenzials im Bereich Embedded Systems. more

SANDY – Synchronised Access Networks for Distributed real-time sYstems

Netz-Architektur zur Optimierung von zeitkritischen Datenübertragungen im Internet. more

EMIP – Embedded Monitoring in IP Networks

Ausbildungsprojekt für interessierte Studenten in Kleingruppen an der FH Salzburg: spezielle Vorlesungen, Labor- und Projektarbeit, Praktika bei Salzburg Research (ANC) more

update 05.3

  • Wissenschaftliche Ausbildung auf hohem Niveau
  • Innovation ist planbar
  • Ran an die Computer, Frauen!
  • Das Handy als Navigationsgerät
  • eTourism Center – das erste Jahr

Open-Spirit – Studie und Pilot-Demonstration zu intermodalen/interoperablen Reise-Informations-Technologien

Innovations-, Pilot- und Demonstrationsstudie im Bereich des intermodalen Personenverkehrsmanagement more

Salzburg: PK 10 Jahre Salzburg Research: Erfolgsbilanz und Ausblick auf „Salzburg Research 2.0“

Erfolgsgeschichte Digitale Forschung

Seit Beginn der Erfolgsgeschichte im Jahr 2000 hat sich die Landesforschungsgesellschaft zu einer international anerkannten Institution im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) entwickelt. Feiern Sie mit uns am 22. Oktober 2010!

10 Jahre Salzburg Research

10 Jahre Salzburg Research

10 Jahre Salzburg Research

10 Jahre Salzburg Research

10 Jahre Salzburg Research

10 Jahre Salzburg Research

10 Jahre Salzburg Research

10 Jahre Salzburg Research – Erfolgsbilanz und Ausblick auf Salzburg Research 2.0

http://24pr.de/f172199 #Pressemitteilung

Zehn Jahre Salzburg Research: Umsatzplus von 60 Prozent

Eine positive Bilanz zog die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens am Freitag bei einem Pressegespräch.

Der Umsatz seit dem Jahr 2000 sei um 60 Prozent auf 5,8 Mio. Euro gestiegen, die Zahl der Mitarbeiter sei auf 70 gewachsen, die Anzahl der Forschungsprojekte habe sich versechsfacht. „Der Weitblick, eine eigene, unabhängige und landeseigene Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft zu gründen, hat sich bezahlt gemacht – Salzburg Research unterstützt Unternehmen in der Region, sichert für viele Salzburgerinnen und Salzburger Arbeitsplätze und ermöglicht weltweite Karrieren für junge Expertinnen und Experten“, sagte LHStv. und Wirtschaftsreferent Wilfried Haslauer (ÖVP).

Eigentümer, Aufsichtsrat und Geschäftsführung sehen die Zukunft der Forschungsgesellschaft in ganzheitlichen Branchenlösungen, der verstärkten Entwicklung maßgeschneiderter Softwaretechnologien und einer thematischen Fokussierung auf die ThemenVerkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. Weiters setzt das Unternehmen in den nächsten Jahren verstärkt auf den Einsatz von Netzwerken und Communitys – sowohl in der Verbreitung als auch in der Entwicklung neu entwickelter Softwarelösungen.

Kooperation mit namhaften Unternehmen


Die Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie Atomic Austria, Red Bull, dem ORF, den Salzburger Nachrichten sowie Startups wie Mobilizy oder Tripwolf seien auch für den Erfolg des Unternehmens Salzburg Research wesentlich gewesen, betonte Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Petrisch. Auch die Gründung der beiden unternehmensnahen Kompetenzzentren „Salzburg NewMediaLab“ für neue Medien und „e- Motion“ für die Sport, Freizeit und Tourismusbranche seien ein voller Erfolg gewesen.

„Wir sehen unsere Zukunft in der verstärkten Entwicklung von neuen Software- Technologien bzw. Software- Lösungen für ganze Wirtschaftsbranchen. Bisher lag unser Fokus auf Individuallösungen für einzelne Unternehmen“, stellte Geschäftsführer Siegfried Reich fest. Gerade im IKT- Bereich seien Unternehmen jedoch oftmals mit technologischen Herausforderungen konfrontiert, die zugleich Problemstellungen einer gesamten Branche sind. Salzburg Research möchte zukünftig verstärkt Basislösungen zur Verfügung stellten, die einzelnen Unternehmen einer Branche die Möglichkeit geben sich selbst maßgeschneiderte Anwendungen zu entwickeln. So würde es gelingen, die Region flächendeckend mit technologischem Fortschritt aufzubauen und zu unterstützen.

Zehn Jahre Salzburg Research als digitale Zukunftsschmiede

(LK)  Vor zehn Jahren entstand aus einem 1996 gegründeten Verein zur Abwicklung von Forschungsprojekten und IT-Schulungen die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Ziel des Eigentümers (seit 2000 zu 100 Prozent das Land Salzburg) war es, in der Region einen forschungskompetenten Partner für Unternehmen zu positionieren und dadurch den Technologie- und Wirtschaftsstandort Salzburg zu stärken. „Es ist erklärtes Ziel des Landes, Salzburg Research stärker für Salzburger Betriebe nutzbar zu machen. Das ist zum Teil schon gelungen. Man soll aber auch nicht vergessen, dass Salzburg Research sich selber zu einem wichtigen Forschungsbetrieb mit rund 70 hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt hat. Auch das ist wichtig für den Forschungsstandort Salzburg“, sagte Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller heute, Freitag, 22. Oktober, beim „Tag der offenen Tür“ in der Landesforschungsgesellschaft.

„Salzburg Research hat sich in den zehn Jahren ihres Bestehens zu einem unverzichtbaren Fixpunkt in der Technologielandschaft Salzburg entwickelt. Die Auftragsforschung mit regionalen Leitbetrieben sowie kleinen und mittleren Unternehmen wächst rasant, und man tritt europaweit als kompetenter Forschungspartner in Forschungsprogrammen auf. Das bringt uns in diesem Zukunftsbereich internationale und nationale Anerkennung“, betonte bereits zuvor Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer bei einem Informationsgespräch.

„Salzburg Research soll weiterhin als Kompetenzzentrum und Knowhow-Drehscheibe für digitale Anwendungen österreichweit und darüber hinaus fungieren und dieses Wissen für den Standort Salzburg maximal nutzbar machen“, skizzierte Landeshauptfrau Burgstaller die weitere Entwicklung.

„Kernaufgabe von Salzburg Research ist angewandte Forschung und Entwicklung digitaler Anwendungen in den Bereichen Tourismus, Medien- und Wissensmanagement, Bildung und Kultur und Gesundheit“, so Landeshauptfrau Burgstaller. „Darüber hinaus erfüllt die Landesforschungsgesellschaft noch andere wichtige Aufgaben für den Forschungsstandort Salzburg, etwa als Nachwuchsschmiede für anwendungsorientierte Forscher in Wissenschaft und Wirtschaft, als Expertise-Zentrum für Wirtschaft und Politik, als Wissenstransfer- und Kooperationsplattform für Salzburg und Österreich oder als eine Art ‘Werbeagentur‘, die die Jugend für digitale Anwendungen interessiert, wie das bei den ‘Netdays‘ hervorragend funktioniert.“

Die Basisfinanzierung von insgesamt 1,5 Millionen Euro jährlich erfolgt durch das Land. Die Landesfinanzierung beträgt aber nur rund 40 Prozent, 60 Prozent der benötigten Gelder muss Salzburg Research selber erwirtschaften: durch EU- und nationale Forschungsprojekte sowie Auftragsforschung von der öffentlichen Hand oder privaten Unternehmen. Zu diesen Auftraggebern zählt seit Jahren auch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie.

Haslauer: Forschung wird zum Kapital

Die Forschungsgesellschaft sollte ihren Beitrag zu einem wirtschaftsstarken Unternehmensstandort leisten, aber die Region Salzburg auch international im technologischen Forschungssektor bekannt machen. Kundenorientiert, industrienah und als starker Netzwerkpartner sollte die Salzburg Research erfolgreich sein. „Diesen Vorgaben wurden die Forscher mehr als gerecht. Wir können heute mit Fug und Recht sagen, dass der Weitblick, eine eigene, unabhängige und landeseigene Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft zu gründen, sich bezahlt macht. Salzburg Research unterstützt Unternehmen in der Region, sichert für viele Salzburger Arbeitsplätze und ermöglicht weltweite Karrieren für junge Experten. Forschung wird so zum Kapital – für die Menschen, für unsere Wirtschaft und für unser Land“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Haslauer.

Der strategische Erfolg ist auch bei einem Vergleich der Bilanzzahlen von 2000 und 2009 zu erkennen: Der Jahresumsatz konnte um mehr als 60 Prozent gesteigert werden, die Einnahmen aus der Auftragsforschung wurden verdoppelt, die Zahl der Projekte konnte versechsfacht und jene der Arbeitsplätze stetig ausgebaut werden.

Für Wirtschaftsreferent Haslauer ist Forschung unerlässlich für die Wettbewerbsfähigkeit der Salzburger Unternehmen und damit auch für die Arbeitsplätze im Land: „Besonders freut mich, dass immer mehr Salzburger Unternehmen die Chance nutzen, ihre Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen zu verstärken, um sich für die Zukunft zu rüsten. Dabei nutzen sie immer mehr das Knowhow der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Das zeigt, dass Salzburg Research auf einem innovativen Weg ist und Problemstellungen der Wirtschaft in ihren Forschungsarbeiten aufgreift.“

Innovative Projekte zum Thema Verkehrstelematik

„Künftig planen wir als Land Salzburg auch eine Reihe von Projekten im Bereich intelligente Verkehrssysteme. Um den Betrieb der dort entwickelten Systeme aufrechterhalten zu können und den erarbeiteten Innovationsvorsprung beibehalten zu können, wird gemeinsam mit der Salzburg Research das Projekt ITS Austria West gestartet“, erläuterte Dr. Haslauer. Das Land Salzburg wird hier eine Organisationseinheit gründen, die in Zukunft alle Belange der Verkehrstelematik des Landes Salzburg abwickelt und die dazu benötigten Systeme betreibt. Ein Beispiel ist die Darstellung einer bundeslandweiten Echtzeit-Verkehrslage, welche die Basis für eine dynamische Verkehrsauskunft bilden wird. „Die Partnerschaft mit der Salzburg Research verspricht durch die langjährige Projekterfahrung weiteren Knowhow-Zuwachs und weitere innovative Projekte zum Thema Verkehrstelematik in Salzburg“, so Wirtschafts- und Verkehrsreferent Haslauer.

„Salzburg. Standort Zukunft.“

Als wesentlicher innovativer „Player“ im Land werde Salzburg Research auch eine wichtige Rolle bei der Erstellung eines neuen wirtschaftspolitischen Programms für Salzburg spielen. Unter dem Titel „Salzburg. Standort Zukunft.“ hat Dr. Haslauer die Entwicklung eines wirtschaftspolitischen Programms in die Wege geleitet, das unter breiter Beteiligung aller interessierten Personen zukunftstaugliche Strategien aber auch konkrete Vorschläge für kurz- bis mittelfristig umsetzbare wirtschaftspolitische Maßnahmen erarbeiten wird. Der Auftakt dazu findet am Mittwoch, 3. November, von 19.00 bis 21.00 Uhr in der Universität Mozarteum in Salzburg mit einer großen Veranstaltung statt. o231-20

Zehn Jahre Salzburg Research: Umsatzplus von 60 Prozent

Eine positive Bilanz zog die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens am Freitag bei einem Pressegespräch.

Der Umsatz seit dem Jahr 2000 sei um 60 Prozent auf 5,8 Mio. Euro gestiegen, die Zahl der Mitarbeiter sei auf 70 gewachsen, die Anzahl der Forschungsprojekte habe sich versechsfacht. „Der Weitblick, eine eigene, unabhängige und landeseigene Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft zu gründen, hat sich bezahlt gemacht – Salzburg Research unterstützt Unternehmen in der Region, sichert für viele Salzburgerinnen und Salzburger Arbeitsplätze und ermöglicht weltweite Karrieren für junge Expertinnen und Experten“, sagte LHStv. und Wirtschaftsreferent Wilfried Haslauer (ÖVP).

Eigentümer, Aufsichtsrat und Geschäftsführung sehen die Zukunft der Forschungsgesellschaft in ganzheitlichen Branchenlösungen, der verstärkten Entwicklung maßgeschneiderter Softwaretechnologien und einer thematischen Fokussierung auf die ThemenVerkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. Weiters setzt das Unternehmen in den nächsten Jahren verstärkt auf den Einsatz von Netzwerken und Communitys – sowohl in der Verbreitung als auch in der Entwicklung neu entwickelter Softwarelösungen.

Kooperation mit namhaften Unternehmen

Die Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie Atomic Austria, Red Bull, dem ORF, den Salzburger Nachrichten sowie Startups wie Mobilizy oder Tripwolf seien auch für den Erfolg des Unternehmens Salzburg Research wesentlich gewesen, betonte Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Petrisch. Auch die Gründung der beiden unternehmensnahen Kompetenzzentren „Salzburg NewMediaLab“ für neue Medien und „e- Motion“ für die Sport, Freizeit und Tourismusbranche seien ein voller Erfolg gewesen.

„Wir sehen unsere Zukunft in der verstärkten Entwicklung von neuen Software- Technologien bzw. Software- Lösungen für ganze Wirtschaftsbranchen. Bisher lag unser Fokus auf Individuallösungen für einzelne Unternehmen“, stellte Geschäftsführer Siegfried Reich fest. Gerade im IKT- Bereich seien Unternehmen jedoch oftmals mit technologischen Herausforderungen konfrontiert, die zugleich Problemstellungen einer gesamten Branche sind. Salzburg Research möchte zukünftig verstärkt Basislösungen zur Verfügung stellten, die einzelnen Unternehmen einer Branche die Möglichkeit geben sich selbst maßgeschneiderte Anwendungen zu entwickeln. So würde es gelingen, die Region flächendeckend mit technologischem Fortschritt aufzubauen und zu unterstützen.

Erfolgreiche Bilanz für Salzburg Research

60 Prozent Umsatzsteigerung, Verdopplung der Auftragsforschung und Versechsfachung der Projekttätigkeit – diese Zahlen präsentiert die außeruniversitäre Forschungsgesellschaft Salzburg Research jetzt zehn Jahre nach ihrer Gründung.

Neues Projekt zu Reisezeiten in Planung
Die Landesforschungsgesellschaft arbeitet im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie. Ein Schwerpunkt sind intelligente Verkehrssysteme wie zum Beispiel ein Internetportal für Reisezeiten.

Geschäftsführer Siegfried Reich erklärt das neue Projekt: „Die ist, die Leute protokollieren über ihre Smartphones ihre Reisezeiten mit. Und wenn man da ausreichend viele dieser Spuren hat, über eine anonyme Weise, kann ich daraus Rückschlüsse für meine Reiseplanung ziehen.“

„Ich weiß dann, wie ich am Montag in der Früh, wenn zum Beispiel eine Stoßzeit beim Knoten Traun ist, am besten von Salzburg nach Linz komme. Oder ich weiß, dass die Alpenstraße am Freitagnachmittag einfach eine längere Fahrtzeit hat. Und weiß dann, dass der Obus vielleicht das bessere Mittel wäre“, schildert Reich.

Vorzeigemodell für Familie und Beruf
Salzburg Research hat 70 Mitarbeiter und macht einen Jahresumsatz von sechs Millionen Euro. Mit einem eigenen Kindergarten am Techno-Z und der Einführung eines Papa-Monats ist die Landesforschungsgesellschaft ein Vorzeigemodell für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Zehn Jahre Salzburg Research: Umsatzplus von 60 Prozent

Eine positive Bilanz zog die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens am Freitag bei einem Pressegespräch.

Der Umsatz seit dem Jahr 2000 sei um 60 Prozent auf 5,8 Mio. Euro gestiegen, die Zahl der Mitarbeiter sei auf 70 gewachsen, die Anzahl der Forschungsprojekte habe sich versechsfacht. „Der Weitblick, eine eigene, unabhängige und landeseigene Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft zu gründen, hat sich bezahlt gemacht – Salzburg Research unterstützt Unternehmen in der Region, sichert für viele Salzburgerinnen und Salzburger Arbeitsplätze und ermöglicht weltweite Karrieren für junge Expertinnen und Experten“, sagte LHStv. und Wirtschaftsreferent Wilfried Haslauer (ÖVP).Eigentümer, Aufsichtsrat und Geschäftsführung sehen die Zukunft der Forschungsgesellschaft in ganzheitlichen Branchenlösungen, der verstärkten Entwicklung maßgeschneiderter Softwaretechnologien und einer thematischen Fokussierung auf die ThemenVerkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. Weiters setzt das Unternehmen in den nächsten Jahren verstärkt auf den Einsatz von Netzwerken und Communitys – sowohl in der Verbreitung als auch in der Entwicklung neu entwickelter Softwarelösungen.

Kooperation mit namhaften Unternehmen
Die Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie Atomic Austria, Red Bull, dem ORF, den Salzburger Nachrichten sowie Startups wie Mobilizy oder Tripwolf seien auch für den Erfolg des Unternehmens Salzburg Research wesentlich gewesen, betonte Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Petrisch. Auch die Gründung der beiden unternehmensnahen Kompetenzzentren „Salzburg NewMediaLab“ für neue Medien und „e- Motion“ für die Sport, Freizeit und Tourismusbranche seien ein voller Erfolg gewesen.

„Wir sehen unsere Zukunft in der verstärkten Entwicklung von neuen Software- Technologien bzw. Software- Lösungen für ganze Wirtschaftsbranchen. Bisher lag unser Fokus auf Individuallösungen für einzelne Unternehmen“, stellte Geschäftsführer Siegfried Reich fest. Gerade im IKT- Bereich seien Unternehmen jedoch oftmals mit technologischen Herausforderungen konfrontiert, die zugleich Problemstellungen einer gesamten Branche sind. Salzburg Research möchte zukünftig verstärkt Basislösungen zur Verfügung stellten, die einzelnen Unternehmen einer Branche die Möglichkeit geben sich selbst maßgeschneiderte Anwendungen zu entwickeln. So würde es gelingen, die Region flächendeckend mit technologischem Fortschritt aufzubauen und zu unterstützen.

Zehn Jahre Salzburg Research: Umsatzplus von 60 Prozent

Eine positive Bilanz zog die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens am Freitag bei einem Pressegespräch.

Der Umsatz seit dem Jahr 2000 sei um 60 Prozent auf 5,8 Mio. Euro gestiegen, die Zahl der Mitarbeiter sei auf 70 gewachsen, die Anzahl der Forschungsprojekte habe sich versechsfacht. „Der Weitblick, eine eigene, unabhängige und landeseigene Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft zu gründen, hat sich bezahlt gemacht – Salzburg Research unterstützt Unternehmen in der Region, sichert für viele Salzburgerinnen und Salzburger Arbeitsplätze und ermöglicht weltweite Karrieren für junge Expertinnen und Experten“, sagte LHStv. und Wirtschaftsreferent Wilfried Haslauer (ÖVP).

Eigentümer, Aufsichtsrat und Geschäftsführung sehen die Zukunft der Forschungsgesellschaft in ganzheitlichen Branchenlösungen, der verstärkten Entwicklung maßgeschneiderter Softwaretechnologien und einer thematischen Fokussierung auf die ThemenVerkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. Weiters setzt das Unternehmen in den nächsten Jahren verstärkt auf den Einsatz von Netzwerken und Communitys – sowohl in der Verbreitung als auch in der Entwicklung neu entwickelter Softwarelösungen.

Kooperation mit namhaften Unternehmen


Die Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie Atomic Austria, Red Bull, dem ORF, den Salzburger Nachrichten sowie Startups wie Mobilizy oder Tripwolf seien auch für den Erfolg des Unternehmens Salzburg Research wesentlich gewesen, betonte Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Petrisch. Auch die Gründung der beiden unternehmensnahen Kompetenzzentren „Salzburg NewMediaLab“ für neue Medien und „e- Motion“ für die Sport, Freizeit und Tourismusbranche seien ein voller Erfolg gewesen.

„Wir sehen unsere Zukunft in der verstärkten Entwicklung von neuen Software- Technologien bzw. Software- Lösungen für ganze Wirtschaftsbranchen. Bisher lag unser Fokus auf Individuallösungen für einzelne Unternehmen“, stellte Geschäftsführer Siegfried Reich fest. Gerade im IKT- Bereich seien Unternehmen jedoch oftmals mit technologischen Herausforderungen konfrontiert, die zugleich Problemstellungen einer gesamten Branche sind. Salzburg Research möchte zukünftig verstärkt Basislösungen zur Verfügung stellten, die einzelnen Unternehmen einer Branche die Möglichkeit geben sich selbst maßgeschneiderte Anwendungen zu entwickeln. So würde es gelingen, die Region flächendeckend mit technologischem Fortschritt aufzubauen und zu unterstützen.

Auf Knopfdruck die beste Route

Forschung. Eine dynamische Verkehrsauskunft soll dem Kunden künftig helfen, Zeit zu sparen. Die Salzburg Research will weiter kräftig wachsen. […]

„Wir suchen die besten Köpfe“

Was Salzburgs Fußballern verwehrt geblieben ist, dort will „Salzburg Research“ mitspielen: In der Champions League der Forschung. Seit zehn Jahren wird in der Ideenschmiede im Techno-Z nach intelligenten Lösungen für Internet oder Verkehr gesucht. Mit Erfolg. So sorgte zuletzt ein digitaler Bergführer fürs Smartphone für Aufsehen. Auch die Mitarbeiter sind international gefragt. […]

10 Jahre Salzburg Research

Vor 10 Jahren entstand die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Gefeiert wurde das Jubiläum beim gestrigen Tag der offenen Tür der Landesforschungsgesellschaft. Kernaufgabe von Salzburg Research ist angewandte Forschung und Entwicklung digitaler Anwendungen in den Bereichen Tourismus, Medien- und Wissensmanagement, Bildung und Kultur und Gesundheit. […]

Die Community macht Urlaub

Menschen, die Leidenschaften teilen, wissen sich viel zu erzählen. Die neuen Medien haben den Austausch von Interessen und Insidertipps um ein Vielfaches beschleunigt und bunter gemacht. Täglich entstehen neue Communities, die sich in der virtuellen Welt austauschen.

Sandra Schön von der Forschungsgesellschaft Salzburg Research hat untersucht, wie Leute über mobile Geräte zusammenfinden, um gemeinsam etwas zu bewegen. Die Besonderheit sei heute, dass mit Unterstützung der Smartphones die Mitteilungsquote rasant zugenommen habe, sagt Schön. „Ich weiß, wo die Träger der Geräte sich gerade bewegen, wo sie stehen. Man kann jederzeit Bilder machen und live online dabei sein.“ Um Communities am Leben zu erhalten, sei es allerdings notwendig, gewisse Rituale zu schaffen. So könnten etwa Mitglieder einer mobilen Gemeinschaft von Bergsteigern regelmäßig Touren auszeichnen.

Die Schnelligkeit, mit der Communities heute agieren, werden aus Sicht von Schön künftig auch die Hotelbewertungsplattformen verändern. „Jeder kann aus seinem Hotelzimmer Statements und Bilder abschicken, so wie die Situation gerade ist.“ Hoteliers und Touristiker könnten jedoch umgekehrt über den Weg der mobilen Gemeinschaften Ausschau nach Trends halten. Die haben für Profis durchaus Nutzen.

Mittlerweile interessieren sich große Reiseverlage wie MairDuMont für Reisetipps von Communities und verstehen den Erfahrungsaustausch der mobilen Gemeinschaften nicht als Konkurrenz oder Nörgelei sondern als wertvolle Ergänzung. So hat die angesehene Verlagsgruppe beim Onlinereiseführer tripwolf, der als rein von Communities geschriebener Guide geplant war, ein Investment gesetzt. Alexander Trieb, der tripwolf im Jahr 2008 als Start-up gründete, ist so eine einmalige Kombination von Profi-Inhalten mit Community-Tipps gelungen. „Wir können auf die Inhalte von Marco-Polo-Reiseführer zurückgreifen, gleichzeitig haben wir aktuelle Votes von unzähligen Sehenswürdigkeiten“, sagt Trieb, der jetzt auch die englischen Footprint-Travelguides mit ins Boot nimmt.

Interaktive Möglichkeiten während einer Reise bietet ein eigenes iPhone-App, das Salzburg Research für tripwolf entwickelt hat. Um Roaminggebühren zu sparen, können Inhalte offline gespeichert und später über WLAN synchronisiert werden.

Weitere Pläne für den außergewöhnlichen Onlinereiseführer sind bereits in der Umsetzung. So wird es demnächst eigene tripwolf-Nischenreiseführer geben, etwa für 24-Stunden-Touren durch eine Stadt – mit Hardfacts von den Reiseprofis und Insidertipps aus den Communities.

10 Jahre Salzburg Research

Ihr zehnjähriges Bestehen feiert die Salzburg Research Forschungsgesellschaft am 22. Oktober mit einem informativen und spannenden Programm für Profi- und Nachwuchsforscher. […]

Forschungsgesellschaft feiert 10 Jahre

Salzburg. Zehn Jahre nach der Gründung will sich die Landesforschungsgesellschaft an der Zukunft orientieren – der Weg der Salzburg Research 2.0 soll geprägt sein von Branchenlösungen, der verstärkten Entwicklung maßgeschneideter Softwaretechnologien und einer thematischen Fokussierung auf die Themen Verkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. eine wichtige Rolle sollen zukünfig auch Netzwerke und Communitys spielen.

Forschungsgesellschaft feiert 10 Jahre

Salzburg. Zehn Jahre nach der Gründung will sich die Landesforschungsgesellschaft an der Zukunft orientieren – der Weg der Salzburg Research 2.0 soll geprägt sein von Branchenlösungen, der verstärkten Entwicklung maßgeschneideter Softwaretechnologien und einer thematischen Fokussierung auf die Themen Verkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. eine wichtige Rolle sollen zukünfig auch Netzwerke und Communitys spielen.

Mobiler Handy-Reiseführer „tripwolf“ auf Erfolgskurs

tripwolf, der im Auftrag der gleichnamigen Firma vom Salzburg Research Kompetenzzentrum e-Motion – IKT in der Tourismus-, Sport- undFreizeitindustrie – entwickelte kostenlose Reiseführer sicherte sich mit rund 150.000 Downloads (Stand August 2010) den 6. Platz unter den meist geladenen Reise-Apps im App Store. […]

DIGITALE ZUKUNFTSSCHMIEDE

Parallel zum technologischen Fortschritt im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien und Neuen Medien entwickelten sich auch die Forschungsschwerpunkte von Salzburg Research im Themenbereich „Future Internet“. „Wir forschen für die Zukunft ? das bedeutet für uns thematisch im Bereich des Future Internet. Das Ziel seit unserer Gründung ist Salzburg zu einer der führenden informations- und wissensbasierten Regionen in Europa zu machen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Siegfried Reich über die Mission hinter der Erfolgsgeschichte Salzburg Research.

Die thematische Entwicklung der heute insgesamt vier Forschungslinien, zwei industrienahen Kompetenzzentren und dem neuen Forschungsschwerpunkt e-Health zeigt sich in einem starken quantitativen und qualitativen Wachstum ? sowohl für das Unternehmen Salzburg Research als auch für das Forschungsfeld ?Future Internet?: Die Anzahl der Forschungsaufträge konnte versechsfacht, das Volumen der Forschungstätigkeit bei internationalen, nationalen und regionalen Projekten verdoppelt werden. Die erfolgreiche Auftragslage führte auch zu einem Neun-Prozent-Wachstum  der Mitarbeiter.
„Unser Kapital ist unser Team. Ein Umfeld zu schaffen, in dem unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Kreativität und Professionalität einbringen können, ist unbedingt notwendig – und dies geht vielfach über das monatliche Entgelt hinaus: wie beispielsweise die Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, das Stärken des Teamgeist, die Unterstützung bei der Entwicklung neuer Ideen sowie die Möglichkeit zur Weiterbildung und Weiterentwicklung?, betont Reich die Bedeutung eines wertschätzenden Arbeitsklimas für qualitative Höchstleistungen.

„Wir sind auch stolz in unserer Aufgabe als Nachwuchsschmiede in den zehn Jahren über 100 Diplomanden und Dissertanten bei ihren wissenschaftlichen Forschungsarbeiten begleitet zu haben“ so Geschäftsführer Reich. Einige der wissenschaftlichen Arbeiten wurden auch ausgezeichnet.

Salzburg Research orientiert sich nach einer soliden und starken, zehnjährigen Geschäfts- und Unternehmensentwicklung an ganzheitlichen Branchenlösungen sowie an der verstärkten Fokussierung auf die Themen Verkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit.
Geschäftsführer Reich zur Zukunft der Forschungsgesellschaft: ?Wir sehen unsere Zukunft in der verstärkten Entwicklung von neuen Software-Technologien bzw. Software-Lösungen für ganze Wirtschaftsbranchen. Bislang lag unser Fokus auf Individuallösungen für einzelne Unternehmen. Gerade im IKT-Bereich sind Unternehmen jedoch oftmals mit technologischen Herausforderungen konfrontiert, die zugleich Problemstellungen einer gesamten Branche sind. Wir möchten zukünftig verstärkt Basislösungen zur Verfügung stellen, die einzelnen Unternehmen einer Branche die Möglichkeit geben sich selbst maßgeschneiderte Anwendungen zu entwickeln. So gelingt es uns die Region flächendeckend mit technologischem Fortschritt aufzubauen und zu unterstützen?, sagt Reich.

Dabei nutzt die Landesforschungsgesellschaft Communitys und Netzwerke: ?Um möglichst schnell zu gut einsetzbaren Lösungen zu kommen, setzen wir in den nächsten Jahren verstärkt auf den Einsatz von Netzwerken und Communitys ? sowohl in der Verbreitung als auch in der Entwicklung neu entwickelter Softwaretechnologien. Dies ermöglicht uns eine einzigartige Effizienz?, so Reich weiter.

Die Landesforschungsgesellschaft arbeitet im Moment gerade an einem neuen Forschungsprojekt zur Optimierung der Mobilität in Städten und auf Reisen. Mit einer eigens entwickelten Anwendung wird es möglich sein, dass Menschen ihre Reisezeiten mitprotokollieren und auf einem allgemein und frei zugänglichen Server zur Verfügung stellen. Die Wahl der Fortbewegung ist dabei beliebig wählbar ? ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto. Der Nutzen liegt darin, dass über diese Plattform alle Reisenden ihre Routen aufgrund tatsächlicher und aktueller Reisezeiten gestalten können. ?Die Zukunft der Salzburg Research sehe ich in den nächsten zehn Jahren verstärkt in der Entwicklung solcher optimierender Softwaretools bzw. in der Entwicklung übergreifender Tools, unabhängig vom Auftraggeber ? orientiert an Salzburgs Wirtschaftsbranchen?, so Geschäftsführer Siegfried Reich abschließend.

Aus Sicht von Wilfried Haslauer ist Forschung unerlässlich für die Wettbewerbsfähigkeit der Salzburger Unternehmen und damit auch für die Arbeitsplätze im Land. „Besonders freut mich, dass immer mehr Salzburger Unternehmen die Chance nutzen, ihre Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen zu verstärken, um sich für die Zukunft zu rüsten. Dabei nutzen sie immer mehr das Know-how der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Das zeigt, dass Salzburg Research auf einem innovativen Weg ist und Problemstellungen der Wirtschaft in ihren Forschungsarbeiten aufgreift“ so Haslauer.

?Zukünftig planen wir als Land Salzburg auch eine Reihe von Projekten im Bereich intelligente Verkehrssysteme. Um den Betrieb der dort entwickelten Systeme aufrecht erhalten zu können und den erarbeiteten Innovationsvorsprung beibehalten zu können, wird gemeinsam mit der Salzburg Research das Projekt ITS Austria West gestartet?, so Haslauer.

Das Land Salzburg wird hier eine Organisationseinheit gründen, welche in Zukunft alle Belange der Verkehrstelematik des Landes Salzburg abwickelt und die dazu benötigten Systeme betreibt. Ein Beispiel wäre hier die Darstellung einer bundeslandweiten Echtzeit-Verkehrslage, welche die Basis für eine dynamische Verkehrsauskunft bilden wird. ?Die Partnerschaft mit der Salzburg Research verspricht durch die langjährige ITS Projekterfahrung weiteren Know-how Zuwachs und weitere innovative Projekte zum Thema Verkehrstelematik in Salzburg?, so der zuständige Wirtschafts- und Verkehrsreferent Haslauer.

Zehn Jahre Salzburg Research

Umsatz um 60 Prozent gesteigert, qualitatives und quantitatives Mitarbeiterwachstum, Anzahl der Forschungsprojekte versechsfacht, internationale Auszeichnungen und industrienahe Nachwuchsschmiede für die Region: Salzburg Research kann eine erfolgreiche Bilanz vorweisen.


© Salzburg Research/Wild & Team
Vor zehn Jahren entstand aus einem 1996 gegründeten Verein zur Abwicklung von Forschungsprojekten und IT-Schulungen die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Ziel des Eigentümers war es in der Region einen forschungskompetenten Partner für Unternehmen zu positionieren und dadurch den Technologie- und Wirtschaftsstandort Salzburg zu stärken. „Salzburg Research hat sich in den zehn Jahren ihres Bestehens zu einem unverzichtbaren Fixpunkt in der Technologielandschaft Salzburg entwickelt. Die Auftragsforschung mit regionalen Leitbetrieben sowie kleinen und mittleren Unternehmen wächst rasant und man tritt europaweit als kompetenter Forschungspartner in Forschungsprogrammen auf. Das bringt uns in diesem Zukunftsbereich internationale und nationale Anerkennung“, ist der ressortzuständige Wirtschaftsreferent und Landeshauptmannstellvertreter Wilfried Haslauer stolz auf Salzburg Research.

Die Forschungsgesellschaft sollte ihren Beitrag zu einem wirtschaftsstarken Unternehmensstandort leisten, aber die Region Salzburg auch international im technologischen Forschungssektor bekannt machen. Kundenorientiert, industrienah und als starker Netzwerkpartner sollte die Salzburg Research erfolgreich sein. „Diesen Vorgaben wurden die Forscher mehr als gerecht. Wir können heute mit Fug und Recht sagen, dass der Weitblick, eine eigene, unabhängige und landeseigene Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft zu gründen, sich bezahlt macht – Salzburg Research unterstützt Unternehmen in der Region, sichert für viele Salzburger Arbeitsplätze und ermöglicht weltweite Karrieren für junge Expertinnen und Experten. Forschung wird so zum Kapital – für die Menschen, für unsere Wirtschaft und für unser Land“, so Haslauer.

Der strategische Erfolg wird auch in den Bilanzzahlen (vgl. 2000 zu 2009) erkennbar: Der Jahresumsatz konnte um über 60 Prozent gesteigert werden, die Einnahmen aus der Auftragsforschung wurden verdoppelt, die Anzahl der Projekte (international, national, regional) versechsfacht werden; auch die Arbeitsplätze konnten stetig ausgebaut werden.
Geschäftsführer Siegfried Reich: „Die stete Ausrichtung auf den Europäischen Forschungsraum, die kontinuierliche Fokussierung auf den Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien als auch die Orientierung an den Klein- und Mittelbetrieben führten uns zu einem konstanten betriebwirtschaftlichen als auch thematischen Unternehmenserfolg“.

1996 ging aus der Synergie des Telekom Research Centers der Fachhochschulstudiengänge und dem Institut für Informationsökonomie und neue Medien der Verein Techno-Z Forschungs- und Entwicklung Gmbh unter der Leitung von Peter A. Bruck hervor. Die Ausrichtung damals konzentrierte sich vorrangig auf die Abwicklung von Forschungsprojekten und IT-Schulungen. „Bereits damals waren die Forschungsthemen interdispiziplinär und breit gefächert“, weiß Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Petrisch. „Die Forschungseinrichtung expandierte stark und wurde im Jahr 2000 vom Land Salzburg zu 100 Prozent übernommen“, berichtet Petrisch über die damalige Gründerzeit.

Als außeruniversitäre Forschungsgesellschaft Salzburg Research wurde die Landesforschungsgesellschaft so in den Themen Neue Medien, e-Tourismus, Geoinformationssysteme für mobile und web-basierte Anwendungen, Wissens- und Medienmanagement, zuverlässige Netzwerktechnologien als auch das kürzlich gestartete Themenfeld e-Health über die regionalen Grenzen bekannt. „Diese breite Themenfächerung stärkte in den letzten 10 Jahren den Wirtschaftsstandort Salzburg sehr – die Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie Atomic Austria, Red Bull, dem ORF, den Salzburger Nachrichten sowie Startups wie Mobilizy oder Tripwolf u.v.m. waren auch für den Erfolg des Unternehmens Salzburg Research wesentlich. Auch die Gründung der beiden sehr erfolgreichen unternehmensnahen Kompetenzzentren Salzburg NewMediaLab für neue Medien und e-Motion – für die Sport, Freizeit und Tourismusbranche waren ein voller Erfolg“, so Petrisch weiter.

Seit 2000 begleitet Petrisch als Aufsichtsratsvorsitzender und Stv. Vorsitzender die Entwicklung der Forschungsgesellschaft von Beginn an und weiß viel über die Entwicklung des Technologie-Sektors zu berichten: „Salzburg zu einem überregional technologisch starken Wirtschaftsraum zu machen – mit dieser Intention erbaute man im Jahr 1988 das Techno-Z in Itzling. Im Vordergrund standen drei strategische Ziele: die technische Infrastruktur für die Wirtschaft zugänglich zu machen, durch einen gemeinsamen Standort zu vernetzen und gemeinsam an Innovationen zu forschen. 20 Jahre später wurde daraus das Projekt Science:City:Salzburg entwickelt: der Standort mit den Fachbereichen der Universität Salzburg, dem Institute der Akademie der Wissenschaften und den Firmen ist ein idealer Nährboden für Salzburg Research“.

Forschung für das Fußvolk

Nicht abgehoben und im Elfenbeinturm, sondern buchstäblich für das Fußvolk (das ja aus Autofahrern besteht) forschen die 70 Mitarbeiter von Salzburg Research. Aktuell werden die Daten über Reiserouten – zu bestimmten Zeiten und Witterungsbestimmungen – gesammelt. Das Ziel: Es soll auf Knopfdruck möglich sein, die wahrscheinliche Fahrzeit für beispielsweise vom nördlichen an den südlichen Stadtrand vorauszusagen – bei Regen an einem Dienstagnachmittag. […]

Forschung für das Fußvolk

Nicht abgehoben, sondern buchstäblich für das „Fußvolk“ forschen die 70 Mitarbeiter von Salzburg Research. Aktuell werden Daten über Reiserouten – zu bestimmten Zeiten und Witterungsbedingungen – gesammelt. Das Ziel: Auf Knopfdruck soll die wahrscheinliche Fahrzeit für bestimmte Strecken vorausgesagt werden können – bei Regen an einem Dienstagnachmittag. […]

Rundes Jubiläum für Salzburg Research

Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft feierte am 22. Oktober ihr zehnjähriges Bestehen. Im Rahmen eines Festaktes präsentierte die Landesforschungsgesellschaft vor einem hochrangigen Publikum eine erfolgreiche Unternehmensbilanz und zeichnete ihren Weg in die Zukunft.

Salzburg Research, die außeruni­versitäre non-profit Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg, betreibt angewandte Forschung und Entwicklung im Bereich der „Informations- und Kommunikationstechnologien“ und „Neuen Medien“. Ein interdisziplinäres und international renommiertes Team bietet seine Expertise für regionale, nationale und internationale Wirtschaftspartner.


Salzburg Research deckt derzeit in vier Forschungsbreichen und zwei Kompetenzzentren ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Kompetenzen ab. Diese interdisziplinäre Kombination von technischer Forschung und Entwicklung, sozialwissenschaftlicher Strategie- und Marktforschung sowie zielgruppenspezifischen Trainings und Kommunikationsmaßnahmen im Bereich IKT und Neue Medien bildet die Stärke von Salzburg Research.
Das Leistungsspektrum reicht von der Konzeption bis zur Entwicklung zielgruppenspezifischer Softwareprototypen mit dazugehörigen Markt- und Technologiestudien. Ergänzt wir das Angebot durch Evaluierungs- und Beratungsleistungen bestehender IKT-Systeme.

Rundes Jubiläum für Salzburg Research

Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft feierte am 22. Oktober ihr zehnjähriges Bestehen. Im Rahmen eines Festaktes präsentierte die Landesforschungsgesellschaft vor einem hochrangigen Publikum eine erfolgreiche Unternehmensbilanz und zeichnete ihren Weg in die Zukunft.

Salzburg Research, die außeruni­versitäre non-profit Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg, betreibt angewandte Forschung und Entwicklung im Bereich der „Informations- und Kommunikationstechnologien“ und „Neuen Medien“. Ein interdisziplinäres und international renommiertes Team bietet seine Expertise für regionale, nationale und internationale Wirtschaftspartner.

Salzburg Research deckt derzeit in vier Forschungsbreichen und zwei Kompetenzzentren ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Kompetenzen ab. Diese interdisziplinäre Kombination von technischer Forschung und Entwicklung, sozialwissenschaftlicher Strategie- und Marktforschung sowie zielgruppenspezifischen Trainings und Kommunikationsmaßnahmen im Bereich IKT und Neue Medien bildet die Stärke von Salzburg Research.
Das Leistungsspektrum reicht von der Konzeption bis zur Entwicklung zielgruppenspezifischer Softwareprototypen mit dazugehörigen Markt- und Technologiestudien. Ergänzt wir das Angebot durch Evaluierungs- und Beratungsleistungen bestehender IKT-Systeme.

Salzburg Research: 10 Jahre wurden gebührend gefeiert

Seit ihren Anfängen ist die Forschungsgesellschaft des Landes zu einem unverzichtbaren Bestandtel für viele mittelständische Betriebe in Salzburg geworden. Neben Individuallösungen für einzelne Unternehmen oder Branchen werden hier sogar Anwendungen für die weltweite Community generiert. […]

Zehn Jahre Salzburg Research als digitale Zukunftsschmiede

WORKPAD – Software unterstützt die Zusammenarbeit von Einsatzkräften

Adaptive peer-to-peer Software-Infrastruktur für Notfall- und Katastrophenmanagement more

update 07.3

  • GO2Frequency – Kommunikationstechnologie statt Stau
  • Ihre Online-Zeitung von morgen
  • Semantisches Wiki
  • Software für Lebensretter
  • Wissensraum für Kulturinstitution

update 07.4

  • Selbstvertrauen durch E-Portfolios
  • Grenzüberschreitende Qualifikation
  • Barrierefreie Sportregion
  • Salzburger Online-Jugendatlas
  • kids_JOIN_tech
  • Mobiles Fernsehen in Österreich

HERITAGE ALIVE! – Mit neuen Medien in einen aktiven Weltkulturerbe-Dialog treten

HERITAGE ALIVE! ist ein internationales Netzwerk von Regionen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: ihr bauliches Weltkulturerbe durch den Einsatz neuer Medien und Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) besser nutzbar zu machen. more

update 08.1

  • Netd@ys Austria 07|08
  • LBS2008: Call for Contributions
  • 10 Jahre ANC
  • Innovationsscheck eingelöst
  • Wanderbarer Salzburgführer
  • Optimierung in der Transportlogistik

InterEVENT – Studie und Pilotdemonstration zur intermodalen Verkehrsleitung bei Großveranstaltungen

Im Projekt InterEVENT werden ein generisches Prozessmodell zur Planung und Steuerung von intermodalen Verkehrsströmen bei Events sowie die dafür notwendigen Daten-, Echtzeit- und Simulationsmodelle entwickelt. more

update 2|08

  • Mehr als nur ein Ferienjob
  • Erlebnis HDTV?!
  • Nachrichtenportale und Web 2.0
  • Olympia-TV interaktiv
  • Salzburgs Verkehr im Blick
  • Datenschutz in Netzwerken

update 3|08

  • Lange Nacht der Forschung
  • 5 Jahre Salzburg NewMediaLab
  • Eine Chance für KMU
  • Mehr interaktives TV bitte!
  • Barrierefreier Tourismus

KiWi Version 1.0 gelauncht

Bei der KiWi Release Party am 14. Oktober 2010 im Wiener Planetarium wurde Version 1.0 der Semantic Social Media Platform veröffentlicht. more

emteba – Zukunftstechnologien in Österreich

Österreichische Zukunftstechnologien stehen im Fokus der „Emerging Technology Base – emteba“. Die Datenbank auf Basis von Semantic Web Technologien lädt zur Mitarbeit ein und möchte die Sichtbarkeit von IKT-Innovationen in Österreich fördern. more

Vulgo-Datenbank – rascher am Einsatzort

Eine Datenbank für „Vulgo-Namen“ unterstützt das Salzburger Rote Kreuz und die Salzburger Bergrettung bei der Lokalisierung von Notrufen in ländlichen Umgebungen. more

Nachbericht: 10 Jahre Salzburg Research

Die Salzburg Research Forschungs­gesellschaft feierte am 22. Oktober 2010 ihr 10-jähriges Bestehen! more

10 Jahre Salzburg Research

Erfolgreiche Bilanz: Umsatz um 60% gesteigert, Mitarbeiterwachstum, Forschungsprojekte versechsfacht und  internationale Auszeichnungen. more

10 Jahre Salzburg Research – Erfolgsbilanz und Ausblick auf Salzburg Research 2.0

Salzburg. Umsatz um 60% gesteigert, qualitatives und quantitatives Mitarbeiterwachstum, Anzahl der Forschungsprojekte versechsfacht, internationale Auszeichnungen und industrienahe Nachwuchsschmiede für die Region – eine erfolgreiche Bilanz, welche die Salzburg Research als Landesforschungsgesellschaft anlässlich ihres 10. Geburtstags vorweisen kann.
more

10 Jahre Salzburg Research

REGNET – Digitaler Kulturservice

Unterstützung von Kulturinstitutionen durch die Entwicklung einer technischen Infrastruktur. more

Digital Cultural Heritage Networks

Studie für den Europarat more

EP2010 – Zukunft des elektronischen Publizierens bis 2010

Studie zu Trends in Forschung, Entwicklung und Nutzung von neuen Technologien für Verlagsprodukte und -dienstleistungen der Zukunft more

DigiCULT Forum – Technologie-Monitoring für Europas Kulturerbe

Monitoring von digitalen Technologien für den Kulturerbe-Sektor. more

Passive Monitoring

Aufzeichnung des Datenverkehrs im Netzwerk ohne Gererierung von zusätzlichem Verkehr. more

Trailist – Spurensuche im Internet

Orientierungshilfe im Datendickicht mittels spurenbasierter Informationsverarbeitung. more

NGOMS – Die nächste Generation der Informationssysteme

Übergang von PC-basierten Client-Server Systemen zu einer mehrschichtigen, Internetfähigen, Multimedia-Präsentationsumgebung. more

BISER – Indikatoren-Studie

Bewertung der Informationsgesellschaft: eEurope-Indikatoren für europäische Regionen. more

CULTOS – Multimediales Wissensmanagement

Autorenwerkzeuge für das Management von Wissen und Multimedia-Daten more

VICODI – Visualisierung und Kontextualisierung digitaler Daten

VICODI verbessert das Verstehen von digitalen Inhalten im Internet. Anhand der Geschichte Europas werden die Errungenschaften dieses Projektes demonstriert. Neue Methoden zur Visualisierung und Kontextualisierung von digitalen Inhalten werden entwickelt. more

DigiCULT – Europäische Leitstudie zu digitalem Kulturerbe

Strategien und Herausforderungen europäischer Kulturinstitutionen im Informationszeitalter. more

check your chances – Chancen für Jungunternehmer

Informationsangebot rund um Risikofinanzierung more

COVAX – Kultursuchmaschine

Suchmaschine für Kulturgüter unabhängig von deren Aufbewahrungsort.

more

Netd@ys Austria

Die Netd@ys Austria wurden von 1998 bis 2010 von der Salzburg Research im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk, vormals bm:bwk) durchgeführt. 2011 gab es das „netd@ys special 2011“ in Zusammenarbeit mit der Internet Foundation Austria (IPA). more

update Okt|09

  • Neue Impulse für Chancengleichheit
  • Wirtschaftsnahe Forschung
  • ESWC Best Demo Award
  • Mobiler Reiseführer tripwolf
  • Interaktives Content Management
  • MobileSurveySuite
  • Salzburger Medientag 2009

Red Bull Hot Spot Viewer

Sie marschieren durch Salzburg und richten die im Smartphone eingebaute Kamera auf ein beliebiges Motiv. Der Red Bull Hot Spot Viewer erkennt „Hot Spots“ in wählbarem Umkreis und projiziert ein Hot Spot-Symbol direkt ins Live-Bild der Kamera. more

friend or foe – Freund oder Feind?

ForscherInnen der Salzburg Research konzipierten eine neuartige Adressbuch-Software für Smartphones: „Friend or Foe“. more

update Dez|09

  • Forschung erleben und verstehen
  • Freund oder Feind
  • Red Bull Hot Spot Viewer
  • Innovatives Rettungskonzept
  • Intelligentes Gebäudemanagement
  • Peak.AR – das iPhone gibt dir Berge

An Approach to Semantic Processing of GPS Traces.

Comparing the Effectiveness of GPS-Enhanced Voice Guidance for Pedestrians with Metric- and Landmark-Based Instruction Sets.

Nachbericht: m-Tourismus – Innovationen in mobilen digitalen touristischen Diensten

Im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes “eTourism Fitness“ fand heuer am 21. Oktober 2010 bereits zum 2. Mal die Veranstaltung „Innovationen im m-Tourismus“ statt. more

m-Tourismus: Innovationen in mobilen digitalen touristischen Diensten

Salzburg. Im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes “eTourism Fitness“ fand heuer am 21. Oktober 2010 bereits zum 2. Mal die Veranstaltung „Innovationen im m-Tourismus“ statt. Bei der vom Projektleiter FH Salzburg und Salzburg Research organisierten Veranstaltung im bfi im Techno Z Salzburg gaben Touristiker und Forscher Einblicke in die Innovationskraft im mobilen digitalen Tourismus und präsentierten spannende Projekte aus der Praxis. more

NetQOS – Policy based Management of Heterogeneous Networks for Guaranteed QoS

Entwicklung einer (weitgehend) autonomen Policy-basierten Architektur zur bestmöglichen Bereitstellung von Dienstqualitäten (QoS) bei gleichzeitig effizienter Ressourcenauslastung more

CaR – Connect and Rescue

Softwareprototyp für die Vernetzung der Technologie von Einsatzkräften mit der Sicherheits-IT in Gebäuden more

Nachbericht: 1. eHealth Network Day Salzburg – Potentiale, Trends & Strategien

„Kennenlernen, Networken, Ideen entwickeln!“ Unter diesem Motto steht der 1. eHealth Network Day Salzburg am 2. Dezember 2009 am Salzburger Techno_Z. more

Nachbericht: 3. SNML-Talk „Nutzen vom Web 2.0 und Communitys für Unternehmen“

In der dritten Veranstaltung der Reihe „SNML-Talks“ erörterten anerkannte Expert/-innen und Praktiker/-innen, wie Unternehmen aus dem Potenzial des Web 2.0 und der Online-Communitys Nutzen ziehen können. more

Nachbericht: Sichere Softwareentwicklung

Salzburg Research und der Studiengang Informationstechnik und System-Management der FH-Salzburg luden am 20. Oktober 2009 zum Workshop „Sichere Softwareentwicklung“. more

Nachbericht: team up! 2. e-Health Network Day Salzburg

team up! 2. e-Health Network Day Salzburg am 16. Juni 2010: „Unterstützende Technologien im Gesundheitswesen“ more

Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys.

Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (Hrsg.): Messverfahren und Benchmarks in der Weiterbildung.

http://www.socialnet.de/rezensionen/9624.php

Getting Granular on Twitter Tweets from a Conference and their Limited Usefulness for Non-Participants.

Mashups for Learning – Editorial.

The special track “Mashups for Learning” (MASHL 2009) took place within the “International Conference on Interactive Computer Aided Learning” (ICL 2009) in Villach, Austria. Personal Learning Environments (PLE) are the application type for mashing up learning services. We asked for contributions for an increasing research field. MASHL 2009 provided an excellent space for discussions in order to improve the learning and teaching routines of tomorrow. This special issue consists of the outcomes of this intensive process with international experts.

http://online-journals.org/i-jet/article/view/1190

Die Standortattraktivität europäischer Hochschulen fördern?

Future Media Adoption in Learning and Teaching:

Web-Monitoring mit freien Quellen und Werkzeugen für Unternehmen.

E-Portfolio as a Means to Reflect on and Assess Learning:

Strategic Integration of Open Educational Resources in Higher Education.

Persönliche Lernumgebungen: Grundlagen, Möglichkeiten und Herausforderungen eines neuen Konzepts.

Wie gut bin ich? – Reputationssysteme im Web.

Inclusion through Learning and Web 2.0 – A New Project for Better Policies and Initiatives.

New Forms of and Tools for Cooperative Learning with Social Software in Higher Education.

Lebensübergänge Online.

Estimating Inter-domain Network Delays by Passive Monitoring

This master thesis presents an approach to apply purely passive, privacy-preserving network monitoring to a performance monitoring problem. Internet service providers and network operators need to know, which services their customers are consuming on which quality level. In addition, the customer must be enabled to relate the experienced quality to the agreed service level parameters. The application of passive network monitoring for such tasks is useful: First, it can evaluate the real traffic of the customers, without injecting additional traffic to the network and second, measurement results are exactly based on the services the customers are accessing. On the other hand, passive network monitoring always includes the risk of compromising the customers’ right for privacy and therefore often raises privacy concerns from the public. Nevertheless, recent privacy-preserving monitoring frameworks allow overcoming the “privacy-versus-utility” dilemma by decoupling data capturing, filtering and data processing in separate steps, always applying the required level of privacy. This work evaluates delay measurements based on passive monitoring and presents different possibilities to estimate the connection quality to remote Internet locations. The mechanism exploits passive RTT measurement results gathered from inter-domain traffic to remote Internet hosts and aggregates them. They system only reports reduced but relevant information to the operator, while discarding unnecessary information for privacy reasons. The remote locations represent aggregations on different administrative or geographic precision levels, like BGP prefixes, Autonomous Systems or countries.

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Salzburg Research Logo mit Key Visual (jpg/RGB)Logos, Fotos & mehr
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Fotos


fotos.salzburgresarch.at

Nachbericht: 4. IT-Businesstalk „Trends im Future Internet“

Der diesjährige 4. IT-Businesstalk am 4. März 2010 in Salzburg stand heuer ganz unter dem Motto ‚Trends im Future Internet‘. more

SNML-InterEDU – Bildungsmaterialien für Lehrende und Schüler

Ziel des Projektes „Intelligent Edumedia Repository“ (InterEDU) ist die Entwicklung einer Online-Plattform für multimediale digitale Lernmaterialien (Edumedia Repository). more

AQUILA – Ende des World Wide Wait?

Entwicklung einer Architektur, die dynamische Anforderungen verschiedener Dienstqualitäten im Internet für moderne, multimediale Applikationen ermöglicht. more

INTERMON – Hochwertiges QoS-Monitoring

Qualitätsparameter verschiedener ISP-Domains werden durch eine im Projekt entwickelte Infrastruktur gesammelt, visualisiert und durch Simulation optimiert. more

Konzeptualisierung von Open Innovation aus der Perspektive eines Skiartikelherstellers.

Real-Time Detection of Encrypted Traffic based on Entropy Estimation.

This thesis investigates the topic of using entropy estimation for traffic classification.
A real-time encrypted traffic detector (RT-ETD) which is able to classify traffic in encrypted and unencrypted traffic is proposed. The performance of the RT-ETD is evaluated on ground truth and real network traces.

This thesis is opened by some introductory chapters on entropy, pattern recognition, user privacy and traffic classification. A real-time encrypted traffic detector which is targeted to operate in a privacy preserving environment is presented. The RT-ETD consists of several modules that can be used to customize the approach for specific needs. A customization for two different tasks is performed, where unencrypted traffic is dropped and only encrypted traffic is forwarded.
The classification of the RT-ETD is solely based on information gathered from the first packet of a flow. Header fields as well as the payload are taken into account. The core concept of the RT-ETD is based on the estimation of the entropy of the payload, and a comparison of the retrieved value to the entropy of a uniform distributed payload. Based on ground truth traces with encrypted traffic and real network traces it is shown that the RT-ETD is able to filter out a large fraction of unencrypted traffic, whereas a large fraction of encrypted flows is forwarded. The optimal parameterisation of the RT-ETD depends on the trade-off between detection performance and privacy preservation.

Security Features of a Generic Sensor Data Acquisition System.

Simulation of a Robust Communication Protocol for Sensor Data Acquisition

Passive RTT Measurement during Connection Close

peak.AR – Das Handy erkennt Gipfel

Fast alle Naturliebhaber, Bergsteiger, Wanderer, Skitourengeher, Skifahrer und -innen kennen das Problem: Sie bewundern ein beeindruckendes Panorama und bald stellt sich die Frage: Wie heißt dieser Gipfel? Oder jener? Und wie hoch ist er? Salzburg Research liefert jetzt mit Peak.AR Informationen zu Berggipfeln in Ihrem Blickfeld. more

SNML-SAMY – Single Point of Access Semantic Media Repository Framework

Das Projekt SAMY („Single Point of Access Semantic Media Repository Framework“) befasst sich mit typischen Problemstellungen historisch gewachsener Medienkunstarchive und entwickelt dafür einen generischen Lösungsansatz auf der Basis eines Open Source Software-Frameworks, das einerseits die Funktionen eines Asset Management Systems und andererseits die Verwaltung von semantischen Netzen auf Basis einer Ontologie unterstützt. more

Presse

Der Dialog zwischen Öffentlichkeit und Wissenschaft ist uns ein großes Anliegen. Wir wollen Medienvertreter/-innen umfassend bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen und bieten auf den folgenden Seiten aktuelle Informationen zu Unternehmen, Forschungstätigkeit, Projekten und Dienstleistungen.
Wenn Sie regelmäßig über Neuigkeiten von Salzburg Research informiert werden möchten, können Sie sich per E-Mail in unserem Presseverteiler registrieren lassen. more

MOSEP – Selbstvertrauen durch E-Portfolios

MOSEP (More Self-Esteem with my E-Portfolio) unterstützt junge Lernende mittels E-Portfolios und will Lehr- und Schulabbrüchen entgegenwirken. more

SNML-FCP – Future Content Platforms

Der traditionelle Weg der Inhaltserstellung umfasst viele Schritte, ist zeitaufwändig und teuer. Inhalte sind durch das jeweilige Medium beschränkt (z.B. Text und Bilder in Zeitungen). Leserinhalte kommen in diesem System nur sehr begrenzt zur Geltung. Aktuelle Entwicklungen im Internet – insbesondere „Social Software“ und „Semantic Web“ – verändern derzeit jedoch maßgeblich die Art und Weise wie Inhalte erstellt und konsumiert werden. more

Praktikum Forschung: Der etwas andere Ferienjob weckt Leidenschaft für Wissenschaft und Technik

Salzburg. Ein Monat Forscher sein – im Rahmen der vom BMVIT geförderten Innovationspraktika tauchten insgesamt sieben Salzburger Schüler/-innen bei Salzburg Research in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien ein und sammelten dabei erste Erfahrungen als Forscher der Zukunft. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netze, etc.).

more

ComStudy: Erfolgreicher Community-Aufbau und technologische Unterstützung

Mit der ComStudy wird am SNML beginnend mit Oktober 2008 eine Studie zu dem erfolgreichen Community-Aufbau durchgeführt, die anhand Literaturanalysen, Best-Practice-Beispielen, Fallanalysen und Expertenbefragungen für unterschiedliche Szenarien konkrete Implementierungsstrategien beschreibt. more

Nachbericht: 4. SNML-Talk „Empfehlungssysteme im Web“

Am 18. März 2010 lud das Salzburg NewMediaLab zum bereits vierten SNML-Talk. Thema des diesjährigen Talks: „Empfehlungssysteme im Web entwickeln und von ihnen profitieren“. more

Nachbericht: 5. SNML-Talk „Was bin ich wert im Web“

Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software- Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto „Feedbackund Reputationssysteme im World Wide Web“. more

Nachbericht: KiWi Release Party am 14. Oktober 2010

Am 14. Oktober war der große Tag für KiWi: Nach mehr als 2,5 Jahren Entwicklungsarbeit wurde Version 1.0 der KiWi Plattform veröffentlicht. more

Intelligente Sensoren im Verkehrsmanagement

Ein modernes Verkehrs­manage­ment­system wird den Verkehr je nach Zielsetzung des Betreibers effizient leiten. more

Jahresbericht | Wissensbilanz 2000/2001

Jahresbericht | Wissensbilanz 2002

Jahresbericht | Wissensbilanz 2003

Jahresbericht | Wissensbilanz 2004

Jahresbericht | Wissensbilanz 2005

Jahresbericht | Wissensbilanz 2006

Jahresbericht | Wissensbilanz 2008

Jahresbericht | Wissensbilanz 2007

KoSeP – Optimierung mobiler Prozesse durch Nutzung von Kontextinformation

Mobile Hauskrankenpflege erfordert eine hohe Dynamik in der Planung und Durchführung. Mit Ad-Hoc Prozessmanagement können Aufgaben je nach aktueller Situation dynamisch zugeteilt werden. Im Projekt KoSeP werden Kontextfaktoren – wie zum Beispiel Mitarbeiter/-in, Aktivität, Zeit und Ort – automatisiert erfasst und berücksichtigt. more

Jahresbericht | Wissensbilanz 2009

Lesen Sie unsere wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Erfolge, unsere wichtigsten Daten und Fakten sowie umfassende Informationen über unsere international anerkannte Forschung.

Sie finden neben den Highlights aus vier Forschungslinien, zwei Kompetenzzentren sowie unseren neuen Kompetenzschwerpunkt e-Health auch unsere Wissenbilanz.

April 2010

update 1|10

  • Fortsetzung des Salzburg NewMediaLab
  • Soziale Netzwerke
  • Netd@ys Austria 2010
  • Vulgonamen-Datenbank
  • Neue Technologien für Vögelliebhaber
  • Auszeichnung für Praktikanten

update 2|10

  • Erfolgreiches Jahr 2009
  • peak.AR nun auch für Android-Handys
  • tripwolf mit Augmented Reality
  • Gender-spezifische Navigation
  • Zukunftstechnologien in Österreich
  • Datenschutzsensibles Webmonitoring

update 3|10

  • 10 Jahre Salzburg Research
  • 7. Salzburger Medientag
  • Intelligentes Verkehrsmanagement
  • Hallein-Tour-Guide: Hallein neu erleben
  • Salzburgs Weltkulturerbe am iPad
  • Salzburg NewMediaLab verlängert

SUEHC – Mobile Dienste bei Naturkatastrophen

Im Projekt SUEHC wird die Infrastruktur zur ständigen Verfügbarkeit mobiler Dienste auf ihre Schwachstellen hin überprüft. Außerdem wird ein Computer-gestütztes Planungsverfahren entwickelt, um im Krisenfall rasch und effizient reagieren zu können. more

Nachbericht: 3. Geo-Talk „GIS in Verkehr und Logistik“

Salzburg Research veranstaltete im Oktober 2010 den dritten Geo-Talk 2010 zum Thema Geo-Information und GIS-Systeme in Verkehr und Logistik. more

Publikationen

AS-Level Network Delay Evaluation with Privacy-preserving Passive Network Monitoring

Datenschutzgerechte Beobachtung von Kommunikationsnetzen

Projekte

Open Innovation & Community Tools

Wie können Anwender/-innen in den Innovationsprozess in der Tourismus-, Sport- und Freizeitindustrie eingebunden werden? Verschiedene Konzepte, Methoden und Anwendungen wurden identifiziert und bewertet. Auch Online-Communitys werden beobachtet und ausgewertet, um Trends und Produktideen in der Sportbranche zu identifizieren. more

ICT-enhanced Equipment Prototyping and Testing

In der Sportartikelindustrie wird Kunden- und Benutzerfeedback meist nicht systematisch erhoben. Dieses Projekt versucht diese Lücke durch Strukturierung und elektronischen Verarbeitung der erhobenen Daten zu schließen. Die Ergebnisse dienen als Basis für strategische Entscheidungen im Bereich der Produktentwicklung. more

(e-)Access Lab

Zur Identifikation spezieller Probleme und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen im Kontext des Skisports wurden Lead-User identifiziert und in Workshops mit einbezogen. Die aus den Workshops resultierenden Innovationsberichte sowie kompakte Fallstudien sind auf der Plattform www.active4all.eu zugänglich. more

(e-)Accessibility Watch

Tourismusbetriebe können mit Hilfe des BarrierefreiheitsChecks in nur fünf Minuten herausfinden, wie barrierefrei ihr Unternehmen ist und welche Möglichkeiten und Potenziale für sie noch im barrierefreien Tourismus stecken. Außerdem wurde ein Zertifizierungssystem für die Barrierefreiheit von Beherbergungsbetrieben entwickelt more

HOTSPOT – intelligente Reisezeitberechnung

Im Projekt HOTSPOT (2009-2011) wird ein neuartiges Modell zur Berechnung von realen Reisezeiten zwischen eindeutigen Referenzpunkten erforscht. Kern des Modells ist ein Netz aus Referenzpunkten („Hot Spots“ wie Kreuzungen, Stauzonen, Quellen oder Ziele), die über Methoden der Mustererkennung automatisch aus GPS-Daten abgeleitet werden. more

Scheibel: Architektur des Wissens.

elearning-reviews.org

Nachhaltig lernen, gemeinsam handeln im Web 2.0.

Semantic Unified Access to Traffic Measurement Systems for Internet Monitoring Service.

Vulgo-DB: Applikation zur Lokalisierung von Notrufen aus alpinen Umgebungen.

Utilizing Semantics in the Production of iTV Shows.

iTV im olympischen Härtetest.

LIVE Staging the Olympics – A Novel interactive TV format and its supporting technology.

A Mobile Explorer for the Historical City of Salzburg.

Technology Watch Report.

Technology Watch Report
A Report on Semantic Approaches for Including
Digital Cultural and Bio-Heritage Resources
in the European Digital Library Initiative

www.sterna-net.eu

(e-)Accessibility Research from the Perspective of the Tourism, Sport and Leisure Industries

This paper presents selected research results of the project „Accessible Sport Regions“ and outlines the future (e-)accessibility research initiatives within the e-Motion competence centre. Based on the empirical research, the project establishes a relation between the considerable accessibility market and the relatively small number of current tourists with disabilities in the region of Salzburg, indicating large unexploited potentials. According to experts, even moderate investments in accessible services and infrastructure could yield high returns. A disproportion between the provision of and demand for accessible infrastructure will be discussed. To provide an insight into the nature of measures for an tourism industry accessible to people with disabilities, the barriers from the perspective of tourists with disabilities across the tourism service-chain were analyzed.

Link to this chapter: springer.com

Ein kritischer Blick auf Open Innovation.

Building Innovation Ressources from Unstructured Customer Feedback.

Generation of Innovation-Relevant Information for Ski Development through Electronic Ski-Monitoring.

An Affordance-based Taxonomy for classifying Landmarks in Route Directions.

An analysis of direction and motion concepts in verbal descriptions of route choices.

Optimizing Deliveries of Ready-Mixed Concrete.

Performance evaluation of dijkstra’s fastest path algorithm on realistic large street network with dynamic travel times.

(Meta-) Informationen von Communitys und Netzwerken.

Das Web 2.0 und seine Fülle an einfachen und neuen Beteiligungsformen hat die Zahl der aktiven Nutzerinnen und Nutzer und die Zahl der Beiträge enorm ansteigen lassen. Gerade da, wo sich Menschen stark austauschen und interagieren werden besonders viele Informationen zusammengetragen. Neben den unmittelbaren Beiträgen bei der Content-Entwicklung – beispielsweise dem Hochladen von Videos, Fotos auf entsprechende Plattformen oder Textbeiträgen in Weblogs – entstehen auch Metainformationen wie Informationen über das Suchverhalten oder durch Social Tagging.

In dieser Broschüre wird dargestellt, wie solche (Meta-) Informationen entstehen und wie sie genutzt werden. Dazu werden Beispiele aus unterschiedlichen Branchen und aus Sicht unterschiedlicher Akteure vorgestellt: aus Sicht einzelner Nutzer, von Communitys, der Betreiber von Web-Angeboten sowie aus Sicht Dritter, z. B. externer Unternehmen oder der Wissenschaft. Ein gewisses technisches Grundverständnis voraussetzend, wendet sich diese Studie vor allem an Praktiker, die sich durch die unterschiedlichen und auch überraschenden Nutzungsmöglichkeiten anregen lassen wollen, ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen weiter zu entwickeln.

Diese Broschüre ist ein Ergebnis der „ComStudy“, die am Salzburg New Media Lab (SNML) im Zeitraum von Oktober 2008 bis Dezember 2009 durchgeführt wird. Das SNML, das Kompetenzzentrum für Neue Medien in Österreich, arbeitet daran, digitale Inhalte clever zu strukturieren, verknüpfen, personalisieren, für alle auffindbar zumachen und nachhaltig zu nutzen und betrachtet dabei die Community als einen
wesentlichen Faktor vieler Projekte.

Privacy-Aware Network Monitoring.

Collecting information as required for network operation also gathers personal information from users sending their data over the network. Existing network-monitoring applications do not take user privacy into consideration by design. We present a framework that allows these applications to operate in a privacy-preserving environment.

Mehr Info

CorA: Eine Koordinationsarchitektur fur Kollaboration unter mobilen Benutzern.

Location-based Services: Finally Delivering the Promise?

mobilezeitgeist

Von eTourismus zu Travel 2.0 – IKT-Innovationen im Wechselspiel mit touristischen Trends.

Personal Learning Environments for Higher Education: A Mashup Based Widget Concept.

mehr Information

Successful Initiating of Online Communities.

mehr Information

Erpenbeck & Heyse: Die Kompetenzbiographie.

www.socialnet.de

Kuhlmann & Sauter: Innovative Lernsysteme.

www.socialnet.de

Nachhaltig lernen, gemeinsam handeln im Web 2.0.

Web-Monitoring mit freien Quellen und Werkzeugen für Unternehmen.

KiWi and the Linking Open Data Cloud.

eTourismus. Heftreihe HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik.

Solution Procedures for Real-World Vehicle Routing Problems in Health Care.

Unified Access to Internet Measurement Data.

Optimizing control, management and flexibility of future network infrastructures requires a good understanding of network and application behaviour. The FP7 project MOMENT (Monitoring and Measurement in the Next-Generation Technologies) combines a diversity of data sources, enriches them with semantic information, and presents them via a unified interface in a user-friendly way.

ercim-news

WORKPAD: Task-based and Geo-based Management of Emergency Situations.

Location-oriented Coordination in Pervasive Environments for Collaborative Work Scenarios.

Evaluation of the Concept of Early Acceptance Tests for Touristic Mobile Applications.

Reputation und Feedback im Web.

Promoting „Design for All“ in the (e-)Tourism Industry: an Approach Towards Inclusion.

Working with E-Portfolios in Kindergarten Institutions.

E-Portfolios in Kindergarten

Ortsbasierte Dienste im klinischen Bereich.

Empfehlungen im Web. Konzepte und Realisierungen.

Location-Based Services im mTourismus – Quo Vadis?

Download: http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-8349-8694-8_2

In den letzten Jahren war die Entwicklung des mTourismus vergleichsweise bescheiden, doch nun zeichnet sich anhand mehrerer Kriterien ein Boom an Location-Based Services (LBS) ab, der auch im Bereich des mTourismus einen Schub bewirken dürfte. Was spricht für diesen Boom und was sind nach wie vor die zentralen Hemmschuhe in diesem Bereich? Welche Hardware- und Software-bezogenen Entwicklungen sowie technisch-organisatorischen Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen? Um dies zu beantworten wird eine Marktanalyse für Smartphones und mTourismus skizziert und die Frage nach ortsbezogenen Inhalten für LBS diskutiert. Dabei zeigt sich die enorme Bedeutung von AppStores sowie Crowdsourcing als Chance für LBS im mTourismus. Insgesamt sind die Bedingungen für erfolgreiche Anwendungen im mTourismus besser als je zuvor, wenngleich die enorme Dynamik des Marktes sicher noch einige Opfer fordern wird und das Match um die Pole Position im mTourismus noch längst nicht entschieden ist.

Entropy based traffic filtering to support real-time Skype detection.

The work was presented at the 1st International Workshop on Traffic Analysis and Classification (TRAC).

http://delivery.acm.org

A Unified Data and Energy Model for Wireless Communication

Link zur Arbeit

Entwicklung eines Planungswerkzeuges für die Müllentsorgung.

Dynamische Disposition in der Serviceindustrie.

Erfassung von Personenströmen mit der Bluetooth-Tracking-Technologie.

Performance Evaluation of two Solution Methods for time-dependent bi-objective Shortest Path Problems.

Kontext-abhängige Unterstützung für mobile Erfassung geographischer Daten.

Salzburg Research — eine Europäische Forschungseinrichtung aus Salzburg.

Selbstorganisiertes Lernen im Internet.

Der Einstieg in die Portfolioarbeit im Kindergarten.

Open Educational Resources:

Privacy-Preserving Network Monitoring Architecture for the Future Internet.

Underlying Concepts and Theories of Learning with the Semantic Web.

Open Educational Resources and Practices.

Open Educational Resources and Practices.

On the way towards Personal Learning Environments: Seven crucial aspects.

E-Portfolios als medienpädagogische Herausforderung.

Wikis und Weblogs bei SUN Microsystem:

Mehr Selbstwert für junge Menschen durch E-Portfolios?

Fachveröffentlichungen mit Open Access am Beispiel der Zeitschrift „bildungsforschung“

Erwin Abfalterer: Foren, Wikis, Weblogs und Chats im Unterricht.

Marten H. Hornbostel: E-Learning und Didaktik. Didaktische Innovationen in Online-Seminaren.

Die Portfoliomethode als Unterstützung des Selbstorganisierten Lernens und der Kompetenzentwicklung im Kindergarten.

Bildungsportale. Potenziale und Perspektiven netzbasierter Bildungsressourcen.

Torsten Meyer, Michael Scheibl, Stephan Münte-Goussar, Timo Meisel, Julia Schawe: Bildung im Neuen Medium – Wissensformation und digitale Infrastruktur. (Rezension)

Christian Stegbauer, Michael Jäckel: StegbauerSocial Software. Formen der Kooperation in computerbasierten Netzwerken. (Rezension).

Nicole Dietrich: Berufsförderung als Chance? Der Umgang junger Frauen mit Maßnahmen der Berufsförderung (Rezension).

Dynamic Evacuation Architecture using Context-Aware Policy Management.

Synthesis of redundant Meshed WLAN.

Networks should work continuously without any noticeable failure. Especially in safety-critical environments, high availability solutions are necessary. This thesis presents a mix between reliability figures and international standards concerning high availability, mapped onto wireless mesh network architectures.
Characteristics like radiowave propagation of WLANs in indoor and outdoor utilizations, and a state-of-the-art evaluation of different protocols for wireless meshed networks illustrate the complexity to build up a high availability wireless network. In this case, connectivity of each network node plays the leading part.
These theoretical findings are then implemented in a development of a network-planning tool called Wplan. Finally, the planning results are related to an actual test bed.

Coordination of Knowledge in Pervasive Environments.

GeoCollaboration — Location-based Collaboration in Emergency Scenarios.

Privacy-Preserving Network Monitoring: Challenges and Solutions.

Traffic monitoring is a necessary activity for the operation, maintenance and control of communication networks. On the other hand, traffic monitoring has important implications on the user privacy. This paper discusses a novel approach to privacy-preserving traffic monitoring and the related research challenges. This study is based on the analysis of the technical implications and regulatory provisions in the areas of data protection and security. We propose a two-tier privacy-preserving monitoring architecture characterized by i) the adaptation and operation of monitoring applications on protected data, and ii) a back-end middleware system devised to control and orchestrate the access to and processing of the collected data. The feasibility of the proposed architecture faces many challenges. However, by carefully designing data protection mechanisms, by adapting monitoring applications, and by deploying a semantic-rich privacy-aware access control framework, it is possible to concurrently meet strong privacy requirements, achieve efficient solutions for traffic monitoring, and be compliant with the recent regulatory provisions such as data retention.

Mobile Collaboration Through Context-sensitive Process Management and a Map-based Application.

Rapid Prototyping of Sensor-Based Applications with SunSPOTs.

SensorNets@Home.

A decision support system for ambulance scheduling.

Strategies to support ambulance scheduling with efficient routing services.

Waiting strategies for regular and emergency patient transportation.

Michaela Knust, Anke Hanft: Weiterbildung im Elfenbeinturm!? Rezension.

socialnet

Open Educational Resources.

Link

Learning and teaching with E-Portfolios.

More self esteem with my e-portfolio.

Open Educational Resources.

Link

Review of „Semantic Web and Education“ by Vladan Devedzic.

Link

Prosumer im Tourismus.

Der Ausdruck Prosumer setzt sich aus „Producer“ und „consumer“ zusammen und bezeichnet damit einen Kunden, der in die touristische Wertekette zur Planung, Mitgestaltung und Innovation von Dienstleistungen einbezogen wird. Das entsprechende Prosuming-Konzept wird in unterschiedlichen Branchen mit signifikanten Wettbewerbsvorteilen in Verbindung gebracht und eingehender erforscht, dessen Eignung für die Tourismuswirtschaft wurde bislang jedoch kaum untersucht. Die vorliegende Studie will helfen, diese Forschungslücke zu schließen. Das inhaltliche Hauptaugenmerk wird auf den Zusammenhang von Prosuming, Tourismus und Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) gelegt. Zentrale Fragestellungen sind: Was meint Prosuming im touristischen Kontext? Wie kann Prosuming im Tourismus mittels IKT vorteilhaft eingesetzt werden? Welche Beispiele für die Einbeziehung von Kunden in die touristische Wertekette existieren bereits und wie können diese systematisiert werden? Was kann die Tourismuswirtschaft von Prosuming-Anwendungen in anderen Branchen lernen? Wie sind Innovationen mit Kunden im Tourismus möglich?

Link zum Buch: Prosumer im Tourismus

Diversity-Management.

Link

Fromme und Sesink: Pädagogische Medientheorie.

Link

Research Agenda for the Applications of ICT to Cultural Heritage.

Online available at: Link

Cultural Tourism Environment.

Online available at: Link

Designing Mobile Systems in Highly Dynamic Scenarios.

The WORKPAD User Interface and Methodology:

The SemWay Skitouring Experiment:

Electronic Proceedings:

GPS-Notruf – Prototyp eines ortsbasierten Notrufsystems von GPS-Smartphones.

Entwicklung und Test eines ortsbasierten Notrufsystems für Smartphones in alpiner Umgebung.

Metaheuristics for the bi-objective Orienteering Problem.

Konzeption einer Servicearchitektur für die Nutzung von Echtzeit-Verkehrsinformationen zur dynamischen Flottendisposition.

Viele Unternehmen sind mit der Aufgabe konfrontiert, zur Versorgung ihrer Kunden mit Dienstleistungen eine Flotte von Fahrzeugen zu disponieren. Durch die technischen Entwicklungen in den Bereichen Geografische Informationssysteme, Verkehrssensorik und Informationstechnologie wurden in den letzten Jahren Reise-Informationsdienste geschaffen, die eine Berechnung von Reisezeiten im Individualverkehr in Echtzeit und unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrslage ermöglichen. Für diese neuartigen Auskunftsdienste wurden bisher noch wenige weiterführende Anwendungsmöglichkeiten entwickelt. Im vorliegenden Dokument wird deshalb die Entwicklung einer Servicearchitektur zur Nutzung von Echtzeit-Verkehrsinformationen für die Flottensteuerung vorgeschlagen und deren wichtigesten Komponenten beschrieben.

Nutzung von Echtzeit-Verkehrsdaten für die Flottensteuerung.

Semantische Wikis.

Die Zeitung der Zukunft.

KiWi – A Platform for Semantic Social Software.

KiWi – A Platform for Semantic Social Software (Demonstration).

eGovernment.

Die Infoflut kanalisieren – Enterprise Content Management.

Fallstudie – Sicherungsmaßnahmen beim Datenaustausch.

MINER – A Measurement Infrastructure for Network Research

Energy Efficient Communication in a Skiing Environment.

Simulation of Energy Efficient Communication from Flying Sensors to a Grid of Base Stations on the Ground.

Modeling and Simulation of Energy Efficient Communication in a Skiing Environment.

Combining Unstructured, Fully Structured and Semi-Structured Information in Semantic Wikis.

Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys.

Lehren und Lernen mit dem E-Portfolio

www.die-bonn.de

Learning and Teaching with E-Portfolios.

online-journals.org

Persönliche Lernumgebungen:

Kerres, Rottmann, Stratmann: Prüfen am PC (Rezension).

elearning-reviews.org

Brodowski et al.: Informelles Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (Rezension).

socialnet.de

Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys.

Offen und frei?

socialnet.de

Der Einsatz der E-Portfolio-Methode bei der persönlichen Studienorientierung und beim Erlernen wissenschaftlichen Arbeitens

Grab your future with an e-portfolio

MOSEP experiments with the use of electronic portfolios as a means of supporting both the adolescents and the teaching and counselling staff working with young learners during transition phases. A strong European partnership from Austria, Bulgaria, France, Germany, Lithuania, Poland and the UK is working closely with a network of experts across Europe to produce an e-portfolio toolkit specifically designed for initial and inservice teacher trainers and vocational counsellors. This toolkit will include an e-portfolio training course, which will be developed during the two-year project. The purpose of this study is to provide insights for the course developers and to serve as background material for all e-portfolio trainers in the growing e-portfolio community and beyond.

Open Educational Practices and Resources: The OLCOS Roadmap 2012

In the last few years, Open Educational Resources (OER) have gained much attention, for example, due to the extensive media coverage on the Open Courseware initiative of the Massachusetts Institute of Technology, the work of ever more organisations that promote the use of Creative Commons licenses, and the success of Open Source software-based systems such as Moodle in the educational sector. However, in order to further benefit from Open Educational Resources it is necessary to gain a much clearer understanding of the role OER can play in changing educational practices. Therefore, the Open e-Learning Content Observatory Services (OLCOS) project, which is a Transversal Action under the European eLearning Programme, has produced a roadmap to provide educational decision makers with orientation and recommendations on how to foster the further development and use of OER. This article provides a brief overview of the context and focus of the OLCOS roadmap 2012, explains why it gives priority to open educational practices rather than resources, and presents some drivers/enablers and inhibitors of open educational practices and resources. Furthermore, it summarises some of the recommendations of the roadmap report. The article also mentions and provides links to forty selected projects and resources that illustrate the richness and diversity of the current initiatives in open educational and related resources and practices.

Open Educational Resources: Features, Trends and Implications

Open content in education and learning has increasingly gained attention in recent years. Its importance has been acknowledged by stakeholder organizations, and recent international initiatives are fostering the creation and sharing of such resources. The EU-project OLCOS observes the trends and implications of open content for learning and education, and offers guidelines and resources for teachers, learners, educational institutions and decision makers.

Online available at: http://ercim-news.ercim.org/content/view/271/442/

Prospects, barriers and recommendations for Open Education in the Web 2.0 environment.

Open Educational Practices and Resources.

As a Transversal Action under the European eLearning Programme, the Open e-Learning
Content Observatory Services (OLCOS) project carries out a set of activities that aim at fostering
the creation, sharing and re-use of Open Educational Resources (OER) in Europe and beyond.
OER are understood to comprise content for teaching and learning, software-based tools
and services, and licenses that allow for open development and re-use of content, tools and
services.
The OLCOS road mapping work was conducted to provide decision makers with an overview
of current and likely future developments in OER and recommendations on how various
challenges in OER could be addressed.
While the results of the road mapping will provide some basis for policy and institutional
planning, strategic leadership and decision making is needed for implementing measures that
are likely to promote a further uptake of open educational practices and resources.
OER are understood to be an important element of policies that want to leverage education
and lifelong learning for the knowledge economy and society. However, OLCOS emphasises
that it is crucial to also promote innovation and change in educational practices.
In particular, OLCOS warns that delivering OER to the still dominant model of teachercentred
knowledge transfer will have little effect on equipping teachers, students and workers
with the competences, knowledge and skills to participate successfully in the knowledge
economy and society.
This report emphasises the need to foster open practices of teaching and learning that are
informed by a competency-based educational framework. However, it is understood that a shift
towards such practices will only happen in the longer term in a step-by-step process. Bringing
about this shift will require targeted and sustained efforts by educational leaders at all levels.
The road mapping work covers the following areas:
| Policies, institutional frameworks and business models,
| Open Access and open content repositories,
| Laboratories of open educational practices and resources.
For each of these areas, drivers/enablers and inhibitors of OER and open educational
practices are identified and described in detail. The results are summarised in Roadmap Briefs,
which may be used as starting points for discussing initiatives in OER and open educational
practices on a strategic level.

The E-Portfolio Method with Open Source Tools.

Thematic Session: Open Educational Resources and Practices.

E-Portfolio-Einsatz an Hochschulen:

E-Portfolio-Einführung an Hochschulen:

Klaus Himpsl: Wikis im Blended Learning.

Mit Portfolios die Spuren des Lernens von Kindergartenkindern sichtbar machen

Portfolios helfen den individuellen Lernprozess des einzelnen Kindes mehr Beachtung zu schenken und seine Selbstständigkeit zu fördern. Im europäischen Raum ist der Einsatz von Portfolios im Kindergarten zur Lernentwicklung derzeit noch nicht sehr verbreitet. Der folgende Praxisbericht zeigt eine Möglichkeit des Portfolioeinsatzes in der frühkindlichen Entwicklung und wie die Portfoliomethode effektiv eingesetzt werden kann und im Kindergarten Maurach umgesetzt wird.

Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (Hrsg.): ProfilPASS – Gelernt ist Gelernt. Dokumentation eigener Kompetenzen und des persönlichen Bildungswegs

Online available at: http://www.socialnet.de/rezensionen/3924.php

Gendersensitive eLearning didactics in Information and Communication Technology Courses and Career Counselling:

Women are still under-represented in the world of Information and Communication Technology
(ICT) and the rate of participation of young female students in informatics and computing
education remains persistently low (Schwarze, 2005)1. Studies report high drop out rates
among those who have entered an ICT education and once graduated, moving to a nontechnical
working field before having reached a management position is nothing out of the
ordinary (Hanappi-Egger, 2004). Gender research has examined this phenomenon very
carefully during the last few years and has come up with a set of explanatory factors. Most
prominent among them are: girls` limited access to computers, female perception of ICT as
functional rather than as a creative instrument, lack of existing role models for building a
positive mind-set and stereotypes about a sterile, women-hostile working culture in the ICT
companies (Millar/Jagger, 2001). These findings make evident that both teaching and career
counselling in ICT education, ranging from multi-media design to informatics, is a complex
process influenced by multi-faceted dimensions, such as personal attitudes, lack of
information and external environmental factors. Thus, we consider that teaching or counselling
in ICT education, may it be in presence or online mode, requires also a multi-dimensional
gendered teaching and counselling strategy. Therefore in this paper we deal with the
requirements of gender-sensitive didactics in the context of ICT education. We propose a
three-dimensional didactical model (the “3-M-approach”), which was developed for the
European project PRO::ICT – Promoting female students in Information and Communication
Technologies. It may serve as guideline for didactical scripts, web design and production of
gender-sensitive educational content to be used in ICT job orientation courses and consulting
processes.

Technology must follow Policy

From pilots to a joint national ePortfolio strategy in the field of Austrian higher educational institutions.

This article deals with ePortfolio implementation beyond a single academic institution. In the past few years a small number of Austrian higher education institutions (HEI) have already started to experiment implementation of ePortfolios in single courses and study programmes. Approaches and concepts underlying these pilot projects have varied significantly, so do the first experiences made up to now. However, the organisational and technical implementation of ePortfolio causes widespread confusion among academic decision-makers, because ePortfolios mean different things depending upon one`s point of view. ePortfolios are perceivable both as a traditional reform-pedagogical method for competence-based learning- resurrected by ICT- and as technical instrument archiving/publishing a learners biography very flexibly and clearly by using technologies of the “NET Generation” (Gibson 2006, Hornung-Prähauser, 2006, Aalderink/Veugelers, 2006). Moreover there are issues related with ePortfolios which can not be tackled by a single institution at all, because they require a national framework, e.g. questions of inter-institutional exchange of students, joint study programs etc. Therefore the Forum New Media Austria (fnm-a), an association of all Austrian higher education institutions providing co-ordinated guidance and strategic advice on the sustainable use of ICT in higher education (funded by the Federal Ministry for Education, Science and Culture), initiated a national project on open ePortfolio issues being of sectoral interest. In the following we describe the objectives of the national initiative among Austria HEIs and how we approached the first step in the development of a national ePortfolio strategy.

How to assess the quality of online learning and teaching material? Quality guidelines for educational online content and it’s practical applicability illustrated with a current case study:

This paper deals with the issue of how to assess the quality of online learning and teaching material. As evaluator for eLearning processes and products one is confronted with the fact that not only learners, but also learning facilitators (teacher/tutor) have a subjecetive perceiption of e-Learning quality. In this paper we present different quality evaluation approaches specifically for development and production of online learning and teaching material, critically discuss their dimensions and reflect their relevance in the context of formal and informal learning settings. Finally we illustrate the practical applicability of such guidelines and quality perceptions in a case study carried through in Austria.

Einsatz, Entwicklung und Gestaltung digitaler Lern- und Kompetenzportfolios (ePortfolios).

In den letzten fünfzehn Jahren lässt sich in allen bildungsrelevanten Kontexten der Einsatz von papier-basierter Portfolioarbeit beobachten. Am bekanntesten dürften dabei wohl die Aktivitäten rund um das Europäische Sprachenportfolio, Lehrerportfolio und Medienkompetenzportfolio sein. Im angloamerikanischen Sprachraum hat die technologische Unterstützung des Portfolioerstellungs- und -evaluierungsprozesses von Lernenden, Lehrenden und deren Institutionen bereits seit längerem Einzug gehalten. Wie das ePortfolio Forum Austria 2005, veranstaltet von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, erkennen ließ, ist dies jedoch im deutschsprachigen Sprachraum erst in Ansätzen zu beobachten (http://eportfolio.salzburgresearch.at).

E-Learning und Wissensmanagement: Ein Radar zu aktuellen Entwicklunge.

Trendradar: E-Learning.

Radarergebnisse zu einem breiten Spektrum an Entwicklungen im eLearning-Sektor: Marktentwicklungen generell, Player, unterstützte Lernformen, Lerner, Inhalte, Technologien & Services. Insgesamt werden über 90 Macro- und Microtrends kurz dargestellt und eingeschätzt. Dies inkludiert auch überlappende Trends zu Wissensmanagement, wie z.B. Learning on Demand bzw. Workflow eLearning oder die zunehmende Integration von Wissens- und Lernmanagement-Lösungen.

Co-Operative eLearning for SMES

This document shall give an overview of the development and the evaluation of an innovative e-didactical approach and its implementation in an online course for innovation management for SMEs (small and medium sized enterprises). The didactical approach is set within the framework of Peter Senge’s theory of „The Fifth Discipline“ and Gilly Salmon’s „5-Step model“ and draws upon the „3 Pillars“ model, which was implemented and evaluated in the framework of the online course „Wissen“ Wandel – Innovation – Innovation Management for SMEs, conducted by Salzburg Research in 2004.

Unlike classical e-learning settings, the main focus of WWI was on the requirements of the participants and to encourage them to solve their problems in co-operation with one another. Supported by experts, tutors, and peers the participants gained knowledge by solving individual (realistic) problems, by working on innovative project-prototypes and by using a „community management system“ that provides generic learning material.

Emergency interface between a mobile command and control station and a building automation system.

Inclusion of females in ICT – A lifelong learning challenge for change agents:

Under-representation of women in the Information and Communication Technology (ICT) world is not a new phenomena, but a very persistent one. On the political level, the European Union has placed this issue on its agenda and postulates social inclusion and equal opportunities in a knowledge-based society, laid down in the e-Europe Action Plan. The Community Framework on Gender Equality 2001-2005 points out that a knowledge-based society cannot afford to under-utilize the enormous untapped potential of its female professionals.

Our particular project approach is to address the needs of all relevant change agents such as parents, peer-groups, youth workers, teachers, management staff of universities, career advisors, human resource managers and personnel developers who assist young women and female students along the multi-faceted ICT career path. We examined barriers and needs of this key persons in changing mindsets, stereotypes and role models of themselves and their clients and in particular how eLearning can support this life long learning process.

eTutoring, eCoaching and ecConsulting are methods that can help to attract more women into ICT professions. Professional gender-sensitive training and coaching can be offered with innovative eLearning methods and tools, particularly in relevant phases of woman`s career planning. Innovative eLearning might raise the number of female employees in the ICT world and shape its future. The EU-Project PRO::ICT has taken up the challenge to develop, test and evaluate a collection of web based Training Material for gender sensitive teaching and consulting which takes account of the different demands of the users with eLearning environment and local contexts (eg.as regards country specific job-profiling). These materials can be accessed via internet and experienced in an online course for Gender sensitive teaching, training and consulting.

Reflections, Perspectives and Recommendations for professional Gender-sensitive Teaching, Training and Consultancy.

Intelligent Edumedia Repository.

Tourismus-Trends & IKT-Szenarien. Trendradar und Zukunftsszenarien im e-Tourismus.

Im ersten Teil bietet dieses Buch ein umfangreiches Trendradar zum Thema e-Tourismus. Ausgehend von einem Blick auf die Tourismusbranche generell, demographischen und sozioökonomischen Entwicklungen, Trends im Reise- und Gästeverhalten sowie Trends in der Angebotsstruktur und Angebotsentwicklung fokussiert die Studie auf Informations- und Kommunikationstechnologische (IKT) Trends im Tourismus.
Im zweiten Teil werden basierend auf dem Trendradar drei konkrete Zukunftsszenarien konzipiert und analysiert: Szenario 1 zu „Dynamic Packaging von Urlaubsbausteinen einer Destination“, Szenario 2 zu „Mobilen und ortsbasierten Services in einer Destination“ und Szenario 3 zu „Community Websites und Services einer Destination“. Diese IKT-basierten Szenarien werden speziell im Hinblick auf CRM-Elemente analysiert, gefolgt von einer kompakten Übersicht und konkreten Einschätzungen von technologischen Systemen und Anwendungen der Szenarien inklusive einem Empfehlungskatalog für Interessensverbände, Destinationsmanagement-Organisationen und individuelle Tourismusbetriebe.

Link zum Buch: http://www.itd-verlag.de/buecher-kaufen/tourismus-trends-und-ikt-szenarien.php

Some Critical Remarks on Dynamic Packaging from the Perspective of SMEs and Small Tourism Destinations.

This paper builds on findings from the ERDF-funded study on Dynamic Packaging 2006 and from e-Business W@tch 2006, a study commissioned on behalf of the European Commission and complements these results with more recent data and analysis. Its basic intention is to critically analyse the notion of Dynamic Packaging (DP) from the perspective of SMEs and small tourism destinations. From their perspective, most DP promises do not withstand a critical investigation. DP benefits do exist, but in order to exploit these potentials enormous organisational and technological challenges must be taken.

Developing further the concept of ePortfolio with the use of Semantic Web Technologies.

The paper deals with the issue of further developing the concept of ePortfolios in terms of semantic interoperability. Social Software and Semantic Web Technologies may enrich the traditional concepts of ePortfolios. The purpose of this contribution is to summarize current research issues and to describe basic steps needed for a knowledge based management of eportfolios at a large scale. Specifically, it proposes the method of using an ontology driven ePortfolio-template that would allow machines to more flexibly read and re-use the ePortfolio contents. This may open up new application scenarios of ePortfolio-software for educational institutions ( e.g. web-based processing of educational standards) and for enterprises (e.g. online- recruitment methods).

Thematische Dossiers zu eLearning & Wissensmanagement.

Im Zuge der Erarbeitung der Basisstudie wurde deutlich, dass einige Themen im Bereich „eLearning & Wissensmanagement“ einen Relevanzgrad aufweisen, der es nahe legte, hierzu separate Dossiers zu erarbeiten. Diese Dossiers betrachten die jeweiligen Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln (z.B. Markt- oder Technologie-Schwerpunkt) und weisen unterschiedliche Grade der Ausarbeitung z.B. hinsichtlich Breite der Darstellung, Visualisierung und Textlänge auf. Die Dossiers sind als eigenständige Produkte der Digital Content Engineering Studie zu sehen.

Didaktische, organisatorische und technologische Grundlagen von E-Portfolios und Analyse internationaler Beispiele und Erfahrungen mit E-Portfolio-Implementierungen an Hochschulen.

Ziele der vorliegenden Studie sind zum einen die Erstellung einer Status-Quo-Analyse über die zur Zeit noch sehr bunte und uneinheitliche E-Portfolio-Landschaft Europas im Hochschulsektor, zum anderen die Entwicklung einer Wissens- und Entscheidungsbasis zur Implementierung von E-Portfolio-Projekten.
Nach einer Beschreibung der Ziele und des Vorgehens in der Studie werden zunächst wissenschaftliche Traditionen und lerntheoretische Ansätze vorgestellt, in denen der E-Portfolio-Ansatz seine Wurzeln hat, sowie Schlüsselbegriffe erläutert. Anschließend werden unterschiedliche Szenarien des E-Portfolio-Einsatzes im Verlauf einer akademischen Bildungsbiografie beschrieben und die institutionellen Rahmenbedingungen der heutigen Hochschule vorgestellt (E-Learning-Strategie, E-Bologna etc.). In einer ausführlichen Analyse werden E-Portfolio-Tools mit Blick auf ihre Brauchbarkeit und Qualitäten hinsichtlich wichtiger E-Portfolio-Funktionalitäten wie auch ausgewählte Zielgruppen (E-Portfolio-AnfängerInnen) und Szenarien an Hochschulen beschrieben und bewertet.
Aufbauend auf die Darstellung von internationalen Fallbeispielen und deren unterschiedlichen Zugänge zu E-Portfolio (mit Beispielen aus den USA, Großbritannien und den Niederlanden) werden abschließend strategische, didaktische, technologische, institutionelle und bildungspolitische Herausforderungen zusammengefasst.

Observing Open E-Learning Content:

Prosumer im Tourismus.

Die Studie umfasst neun Dossiers und weitere Materialien. Dossier 1: Prosuming Begriff, Formen und Tendenzen im Tourismus, Dossier 2: Analyse und Einschätzung von Annahmen zu Prosuming, Dossier 3: Prosuming in anderen Branchen: Mass Customization – Erfahrungen und Überblicke zu Systemanbietern und Nutzern, Dossier 4: Prosuming-Konfiguratoren, Dossier 5: Screening und Analyse zur Individualisierung auf Reiseportalen. Dossier 6: Screening und Analyse von Dynamic Packaging im Tourismus, Dossier 7: Innovationsprosuming: Innovation mit dem Kunden, Dossier 8: Erlebnis-Innovationen, Dossier 9: Innovation im Tourismus, Dokumentation: Workshop Prosuming im Tourismus, Salzburg, 2. Dezember 2005, Dokumentation: Workshop Mass Customization Trends, TUM München, 18. Jänner 2006, Annotierte Bibliographie zur Thematik Prosuming im Tourismus, Gesamtbibliographie der Prosumer-Studie.

Tourismus-Trends & Szenarien.

Tourismus-Trends & Szenarien. Studie 2:

Digital Content Engineering: F&E- und Marktoptionen.

Online verfügbar unter
http://pp.newmedialab.at/308897.9/

Next Generation Live iTV Formats and Aesthetics:

In this work we describe our vision of next generation live iTV formats, which consist of a broadcast bouquet of meaningfully interwoven and cross- referencing parallel sub-channels covering a single live event in multi-view or even several concurring live events. At the same time these sub-channels have to serve a diversity of consumer interests and moods. To achieve this future live broadcasting production teams will need both, artistic and conceptual patterns to create such live formats, as well as a maximum technological support to realise such shows in real-time. We describe our developed foundational components of the envisaged system, which according to our approach consist of a set of live staging concepts, a framework for the management of intelligent media assets and a recommender system. Furthermore we argue for the integration of knowledge and sophistication achieved by live audio-visual artists, namely Video Jockeys, who hence participated in our first live staging tests. We conclude with a short description of our next step,
the integration of instant consumer feedback, to complete the system for the upcoming field trial during the 2008 Olympics.

Concepts for Semantic Search in Audiovisual Repositories.

Eine auch für Anwender spürbaren Auswirkungen semantischer Technologien besteht im verbesserten Zugang zu Information. Auf diesem Grundgedanken basieren nicht nur semantische Suchmaschinen (z.B. Swoogle), sondern es gibt auch eine Reihe von Content Management Systemen, die derzeit an einem „Semantic Lifting“ ihrer Middleware arbeiten, um die Suche und den Zugang zur Information aufgrund formaler Modelle für die Bedeutung der (meist) unstrukturierten Inhalte zu erleichtern.

Der Beitrag umreißt die Grundlagen der semantischen Suche als eine Anwendungsmöglichkeit für die Technologien des Semantic Web und zeigt anhand eines Fallbeispieles, wie semantische Technologien zur Indizierung von audiovisuellen Archiven in einem Projekt am Kompetenzzentrum für Neue Medien (Salzburg NewMediaLab) mit der Bezeichnung „Smart Content Factory“ genutzt werden können.

Towards a Smart Content Factory.

In October 2003 a group of Austrian technology and science partners (X-Art ProDivision, ORF, Joanneum Research, coordinator: Salzburg Research) started a project entitled ‘,Smart Content Factory’, (the Factory). The project aims to develop a knowledge-based infrastructure for search and retrieval in an audiovisual archive: The approach of the project is not to re-invent existing media management technology, but to create a framework superimposing a ‘,semantic layer’, on top of state-of-the-art technology. The general objective of the project is to define a system architecture supporting a wide range of ‘,knowledge-intensive’, user scenarios for the utilization of rich media content in the business to business (B2B) and business to consumer (B2C) areas.

Mein Enkerl war gestern im Fernsehen.

Das Kompetenzzentrum für Neue Medien (Salzburg NewMediaLab) beschäftigt sich mit anwendungsorientierten Forschungsfragen zum Thema „,Digital Content Engineering“,. Im Rahmen des dreijährigen Projekts „,Smart Content Factory“, untersuchen wir wissensbasierte Ansätze zur Unterstützung der Navigation und Recherche in audiovisuellen Archiven.
Der vorliegende Beitrag stellt die (vorläufigen) Resultate des Projekts vor und beschreibt die wichtigsten Entscheidungsgrundlagen im Bereich der Systemarchitektur, des Workflows und der Wissensrepräsentation. Wir gehen dabei aus von den Anwendungsszenarien für den in der Smart Content Factory entwickelten Ansatz eines Media Asset Management Systems und erörtern die Vorgangsweise bei der Erzeugung und Verarbeitung jener Inhalte-Strukturen, die zur wissensbasierten Suche und Navigation erforderlich sind.

Die Grundfunktionen der Medien-Verwaltung werden in der Smart Content Factory durch ein kommerzielles Media Asset Management System abgedeckt. Darüber wird ein „Knowledge Layer“ gelegt, in dem all jene Komponenten liegen, die die Integration und Verwendung unterschiedlicher formaler Wissensmodelle (Ontologien, Thesauri, usw.) erlauben: Nach der Primär-Indizierung mit Hilfe heutiger Video-Analyse- und Spracherkennungs-Werkzeuge (z.B. Sprecher- und Szenen-Erkennung, usw.) werden anhand von formalen Wissensmodellen zusätzliche „semantische Indices“ generiert. Diese „,Smart Tracks“, erlauben eine Spezialisierung und Verallgemeinerung von Suchanfragen.

Digital Content Engineering: An Introduction.

Unter „Digital Content Engineering“ verstehen wir die Anwendung systematischer und quantifizierbarer Ansätze entlang der Wertschöpfungskette digitaler Medien, mit dem Ziel Wiederverwendbarkeit und Anpassbarkeit für multimediale Publikationen zu unterstützen. Dieser Tagungsband enthält die gesammelten Beiträge des ersten österreichischen Symposiums zum Thema „Digital Content Engineering“, das am 2. und 3. Dezember 2004 in Salzburg vom Kompetenzzentrum für Neue Medien, dem Salzburg NewMediaLab, veranstaltet wurde. Das Symposium verfolgte das Ziel über aktuelle Trends zu diskutieren und eine Positionsbestimmung vorzunehmen.

Das Symposium setzt sich aus zwei Teilen zusammen:

  • einem internationalen, in englischer Sprache abgehaltenen Workshop, der in Richtung Definition des Feldes „Digital Content Engineering“ ausgerichtet war,
  • und dem eigentlichen Symposium, in deutscher Sprache abgehalten, das durch eine Mischung von Vorträgen aus Wissenschaft und Wirtschaft vor allem dem Know-how Transfer diente.

Der Workshop „Digital Content Engineering: Definition and Roadmap“ wurde am 2. Dezember 2004 vom Kompetenzzentrum „Salzburg NewMediaLab“ (http://www.newmedialab.at) gemeinsam mit dem Konsortium des EU-IST-Projekts „Metokis –, Methodology and tools infrastructure for the creation of knowledge units“ (http://metokis.salzburgresearch.at/) organisiert. Er stand im Spannungsfeld der unterschiedlichen vertretenen Communities: Hypermedia, Content Management und Knowledge Engineering waren vertreten und diskutierten mögliche Synergien des Einsatzes von wissensbasierten Systemen und Content-Management-Systemen.

Das eigentliche Symposium „Digital Content Engineering: Content Plattformen in Theorie und Praxis“ fand am 3. Dezember 2004 statt und setzte sich zum Ziel, durch eine Mischung aus wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Beiträgen, Ideen und Anforderungen beider Seiten zu berücksichtigen. Die Themenfelder waren:

  • Wissensmanagement –, Wissensvermittlung
  • Strukturen und Standards: Dokumentenmodelle & Metadaten
  • Wissensrepräsentation
  • Konvergenz

Direktor Dr. Hubert Nowak, ORF Landesstudio Salzburg, eröffnete das Symposium mit einem Beitrag zum Thema „Moderner Journalismus und Content Engineering: Widerspruch oder Ergänzung?“. Roberto Minio, Knowledge View Ltd. U.K., bildete den Abschluss mit seinem Beitrag „Editorial Sharing –, Mehrwerte aus digitalen Inhalten erstellen“.

TourGuide – A Navigation System for Ski Tourers on GPS-enabled Smartphones.

Ski touring is a well-established leisure activity in the Alps and featured
steadily growing popularity over the last years. Next to good skiing skills
and physical fitness it requires high awareness of the risks of mountain
environments in winter since it involves navigation through potential
avalanche terrain.
In this paper we are going to report the results of the project TourGuide
dealing with the development of a location based mobile service for ski
tourers and its evaluation in a field trial. The service provides a
map-based view of prearranged tours including multi-channel navigation
instructions as well as multimedia information about points of interest
nearby. Navigation instructions may consist of text messages, spoken
instructions or vibration hints. Regions of high risk according to the
avalanche report are highlighted in the map and in a 3D view of the
selected tour. The TourGuide is intended to run on off-the-shelf
Java-enabled smartphones preferably featuring built-in GPS receivers and it
works with both on- and offline data.
To evaluate the service a real world field trial was conducted in the
provice of Salzburg. Several ski tourers performed a hands-on test of the
TourGuide and reported their feedback using a thinking-aloud technique.
Additional subsequent interviews with the test persons brought forward
substantial and comprehensive feedback.

TourGuide – ein Informations- und Navigationssystem für Bergwanderer und Skitourengeher.

Im Rahmen des angewandten Forschungsprojektes „TourGuide für Web und mobile Endgeräte“ wurde bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft ein Informations- und Navigationssystem für tourenbasierte Freizeitaktivitäten entwickelt. Der TourGuide unterstützt sowohl die Vorbereitung und Planung einer Tour als auch deren Durchführung. Dazu wurde einerseits ein Web-Portal entwickelt,mit dessen Hilfe der Benutzer das gesamte Tourenangebot in einem Zielgebiet überblicken und durchsuchen kann.
Andererseits wird der Benutzer nach der Auswahl und Planung einer Tour bei deren Durchführung mit einer mobilen Anwendung auf einem GPS-basierten Smartphone unterstützt,das aktuelle,ortsbezogene und an individuellen Vorlieben angepasste multimediale Informationen sowie Navigationsanweisungen bereitstellt. Als konkrete Einsatzgebiete des TourGuides wurden Beispieltouren für Wanderer und Skitourengeher erstellt und im Feld getestet.

Wissensbasierte Ansätze in der virtuellen Entwicklung mechatronischer Produkte

Semantische Technologien unterstützen den Wissenstransfer. Lösungen für das Web 3.0.

Web-2.0-Dienste können den Wissenstransfer in Unternehmen unterstützen. Doch sie stoßen häufig dann an ihre Grenzen, wenn Wissen inhaltlich verknüpft und in Sinnzusammenhänge gestellt werden soll. Diese Lücke können die neuen Technologien des „Semantischen Webs“ schließen. Diese neueste Entwicklung des WWW beschäftigt derzeit vor allem die Forschung. Einige Anwendungsbeispiele gibt es jedoch schon.

Knowledge Acquisition from Multimedia Content.

Zum Thema: Technologie verändert die Bildungsforschung.

In diesem Beitrag wird eine Einführung zur Ausgabe 2 (2007) der „bildungsforschung“ mit dem Themenschwerpunkt „Technologie verändert Bildungsforschung“ gegeben. Link zum Beitrag

Professionelle Literaturrecherche und -verwaltung im Web [Praxisbericht].

In diesem Beitrag werden Hinweise für eine professionelle Literaturrecherche und -verwaltung im World Wide Web gegeben. Dazu werden einschlägige Literaturdatenbanken genannt, insbesondere solche, die kostenlos zu nutzen sind. Außerdem werden Tipps für clevere Recherchen sowie eine kurze Übersicht über Web-Werkzeuge zur Verwaltung von bibliografischen Angaben gegeben.

Link zum Beitrag

Open Educational Content – Introduction and Tutorials.

A collaborative development with the OLCOS project consortium and everybody, who wants to contribute!

The objective of this online-book is to support students and teachers in the creation, re-use and sharing of  e-learning material. Management staff will find information about how to implement open learning policies and activities in their institution.

URL: http://wikieducator.org/Open_Educational_Content

Patient Transportation – Dynamic Dial-a-Ride and Emergency Transportation Problems.

In Austria, the transportation of patients to and from hospitals is organized by non-profit organizations. In most regions, it is the Austrian Red Cross that is responsible for the transportation of patients. The regular patient transportation, as well as the emergency transportation, are performed by scheduling the same fleet within the same control center.

Therefore a dial-a-ride problem for the regular patient transportation orders with disruption has to be solved. Disruptions occur due to the fact that vehicles „disappear“ in order to serve emergency requests and reappear at a hospital after the service of an emergency case. This problem is highly dynamic and a robust plan has to be computed for the regular dial-a-ride orders in order to serve also the emergency requests. When a disruption occurs because of an emergency, the fleet size is reduced and the remaining patient transport orders have to be carried out with this reduced fleet size. After the execution of an emergency transport, the available vehicle can be integrated to serve the regular dial-a-ride orders.

We analyze different scheduling strategies for the regular dial-a-ride orders in order to minimize routing costs and to minimize the response time for servicing an emergency request.

Why Real-World Multimedia Assets Fail to Enter the Semantic Web.

Heritage Alive! Case Studies in Interactive Cultural Experiences.

This publication looks at twelve examples of how new media and technologies can offer new forms of access to and presentation of cultural heritage (CH) content. A descriptive analysis approach (case study) is applied to identify emerging trends in didactic and narrative approaches to mediate cultural and historical information. The analysis work includes looking at technological requirements, user interface design, user navigation, usability and the use of mixed media (e.g. text, images, audio and video). A broad range of technological platforms are investigated from mobile applications (e.g. mobile tour guides), web-based applications (e.g. web-based virtual museums), CD-ROMs and DVDs to various other applications (e.g. fixed multimedia installations).

Evaluation of a Web-based and Mobile Ski Touring Application for GPS-enabled Smartphones.

Download Chapter: springer.com

In the project “TourGuide”, an integrated web and mobile information system for hiking tours and ski tours was developed and evaluated with a group of test users. The web portal provides detailed information about tours and offers functionality to search, explore and discover tours that suit a user’s individual needs. While the web portal enables users to plan a trip from home, the mobile client application offers a range of dedicated location based services and navigation instructions that support users while on the move. The mobile client application was developed for Java based smartphones and includes a map-viewer component that displays a user’s current location, the selected tour, as well as multimedia information about objects of interest along the route. Besides gaining valuable information about how the usability of the system may be improved, the results of the evaluation show that integrated solutions can lead to a high level of user satisfaction.

Entwicklung eines Planungswerkzeuges für die Tourenplanung für Außendienstmitarbeiter.

Geodatenvisualisierung auf mobilen Geräten.

Special Issue on Coordination in Pervasive Environments.

Towards a Coordination Framework for Pervasive Environments.

A Geo-based Application for the Management of Mobile Agents during Crisis Situations.

Integration for Emergency Management Systems

Ein Ansatz zur Unterstützung traditioneller Klassifikation durch Social Tagging.

Leveraging Traditional Clasification by Social Software Approaches.

Mobile Tagging.

Narratives for Exploring Digital Content in Physical Spaces.

Nachrichten 2.0:

DOLCE and Pi-Calculus Rendezvous Semantics for Business Processes

Semantic Wikis

Knowledge Based Systems in Industry – Ontology Pays Half the Rent

Carrier Model for Semantically Annotated Information Goods

Bringing „Intelligence“ to iTV:

This paper gives an overview of a software framework designed for the creation of interactive multi-channel television shows. The „Intelligent Media Framework“ forms the middleware of an iTV production support system developed in the context of the European integrated project „LIVE“. The framework is designed according to service oriented architecture (SOA) principles for easy integration into existing iTV and TV production environments. Moreover, the Intelligent Media Framework is based on a knowledge model formalising the main aspects identified to make up the domain of reail-time staging of media events: the content (media clips and media streams), the events, the staging and the users (professional users and consumers).
The framework offers services for the development of tools assisting the production team of multi-channel iTV shows in an intelligent way: The envisaged „intelligence“ is based on formal, machine understandable descriptions of the content and the events: This document introduces the knowledge model and provides an overview of the architecture of a media framework designed to support the iTV production process in an intelligent way.

Instrumente für ein effektives Verkehrsmanagement bei Großveranstaltungen

Eine Landkarte internetgestützten Lernens.

Dynamische Produktbündelung – Ein Konzept für Salzburger Tourismusdestinationen auf dem Prüfstand

Dynamische Produktbündelung – Ein Konzept für Salzburger Tourismusdestinationen auf dem Prüfstand Dynamische Produktbündelung steht in der Tourismusindustrie für ein einziges online Reiseportal, auf dem Urlaubsgäste ihre gesamte Reise individuell zusammenstellen und buchen können, ohne auf die Webseiten der Zulieferer ausweichen zu müssen. expedia.de, lastminute.com und TUI sind Beispiele, die alles aus einer Online-Hand zu einem günstigen Paketpreis anbieten: Angebotssuche, Verfügbarkeitsprüfung, Buchung von An- und Abreise, Unterkunft, Leihwagen, Versicherung, Karten für Veranstaltungen und vieles mehr.

Das Buch „Dynamische Produktbündelung in Salzburger Tourismusdestinationen“ informiert über organisatorische und technologische Aspekte, über Geschäfts- und Vertriebsmodelle, bietet Marktanalysen und zeigt Umsetzungsschritte auf. Die europaweit erste Studie dieser Art soll die Touristiker dabei unterstützen, sich ein eigenes Bild zu machen und Chancen und Risiken von dynamischer Produktbündelung abzuwägen. Auslöser für das Buch war ein Forschungsprojekt mit Salzburger Touristiker, das vom Land Salzburg und über das EFRE-Programm finanziell unterstützt wurde. In zahlreichen Experten-Workshops wurde erkannt, dass die Hype-Thematik dynamische Produktbündelung unter den Touristikern auf Interesse stößt und zugleich großer Aufklärungsbedarf besteht.

„Dynamische Produktbündelung in Salzburger Tourismusdestinationen. Eine Analyse von Potenzialen, Herausforderungen und Umsetzungsschritten“ ist im ITD-Verlag, Hamburg 2007, erschienen (ISBN 978-3-9810378-2-1, Preis 39,90 Euro)

Link zum Buch: itd-verlag.de

 

ICT and e-Business in the Tourism Industry.

Online verfügbar unter: http://www.ebusiness-watch.org/studies/sectors/tourism/documents/Tourism_2006.pdf

The European e-Business Market Watch: ICT adoption and e-business activity in tourism.

ICT and Electronic Business in the Tourism Industry.

Online verfügbar unter: http://www.ebusiness-watch.org/studies/sectors/tourism/documents/Tourism_2005.pdf

Tourism.

Smartphone-based Information and Navigation Aids for Public Transport.

Assisting Multimodal Travelers:

Download: ieeexplore.ieee.org

Increasing the share of multimodal journeys is becoming more and more urgent in our society in order to guarantee a high level of mobility in the long term. While car drivers are already assisted by advanced guidance and navigation facilities, continuous on-trip assistance for multimodal travelers is still in its infancy. Especially when it comes to situations of modal change, travelers get discouraged by the increased complexity and the lack of adequate information and guidance. Thus, the goal of our research over the past three years has been to integrate existing information systems and to design and implement the prototype of a digital personal travel companion for multimodal travelers. This paper discusses typical travel situations and possible barriers for people traveling on multimodal journeys. To address these challenges, functional requirements for a personal travel companion are derived from the analysis of the situations. The main sections of this paper describe our results focusing on personalized multimodal journey planning, mobile multimodal trip management, and smart-phone-based pedestrian orientation and guidance in complex public transport transfer buildings.

Das InterEVENT-Modell

Für eine optimierte An- und Abreise von Besuchern einer Großveranstaltung ist es notwendig die bestehende Verkehrsinfrastruktur sowohl räumlich als auch zeitlich bestmöglich zu nutzen. Herkömmliche Methoden der Verkehrsplanung greifen oft zu kurz, da sie beim Verkehrskonzept enden. Im Projekt InterEVENT wurde ein Ansatz gewählt, bei dem von der Verkehrsplanung, über die Verkehrssimulation bis hin zur Verkehrssteuerung eine durchgängige digitale Datengrundlage gewährleistet werden kann. Der Beitrag beschreibt die notwendigen Modelle, deren Integration und die praktische Anwendung.

Using other People’s Trails for Navigation Assistance

Asking other people the way has always been a widespread social
wayfinding technique. In recent years wayfinding in unknown spatial
environments has increasingly been supported by electronic navigation
assistants. However, the social aspects of wayfinding, such as using other
peoples’, experiences, have widely been ignored in the context of electronic
navigation systems. In electronic environments such as the WWW the
availability of community knowledge – also driven by Web 2.0 paradigms –
becomes more and more valuable to users. Other people’,s experiences,
including recorded browsing paths and activities – so called user trails – are
used for recommendation and navigation support and allow users to navigate
vast information spaces more easily. In this paper we propose an approach
for trail-based navigation in physical environments. An analysis and
comparison of the concept of trails in both application areas establishes the
basis for a trail model and the implementation of a trail-based navigation
system prototype for mobile phones. Practical experiences with a prototype
application and potential applications of trail-based navigation assistants are
discussed in the context of a tourist scenario in the old town of Salzburg.

A Rapid Prototyping Software Framework for Early Acceptance Testing of Mobile Applications.

Mobile applications are finding increased acceptance in tourism, particularly tourist services like city, sport or museum guides. The potential of mobile services is difficult to estimate a priori because hardly any user acceptance tests can be carried out before having a concrete implementation of that service. Due to this fact, enterprises risk potentially high misinvestments because of the wrong decision to develop a mobile application which does not get accepted on the market. This paper introduces a software framework which proposes to integrate rapid prototyping into the development process in order to be able to conduct early acceptance tests in the real user context. This approach allows savings in time and cost and increases in quality and customer satisfaction. As a showcase, the proposed methodology was applied to the development of a mobile TourGuide to plan and conduct tours and subsequently, confronted with the efforts of conventional mobile software engineering.

Keywords: Rapid Prototyping, Mobile Applications, Acceptance Testing, Software Framework Development

Entwicklung eines Datenmodells zur georeferenzierten Speicherung von OOIs für den Einsatz in mobilen Freizeitanwendungen.

GPS-Outdoor-Navigationssysteme für Freizeitaktivitäten erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit. Diesem Trend entsprechend wird im Rahmen des Projekts „TourGuide“ ein Toureninformationssystem entwickelt, das die Tourenplanung im Web bis hin zur Navigation einer Tour am mobilen Endgerät unterstützt. Ziel dieser Arbeit ist die Vorstellung des dem System zugrunde liegenden Datenmodells. Es ermöglicht eine strukturierte Ablage umfassender Informationen zu Objects of Interest (OOIs)1 wie Lagebeschreibungen, Multimediainformationen, Textbeschreibung und Kategorisierung, sodass ein individueller Zugriff auf die Daten sowie eine effiziente Verarbeitung derselben möglich ist.

Synchronized Access Networks

This paper discusses an approach for coupling local realtime networks over an IP core network. The proposed service class provides deterministic guarantees on delay and jitter. To realize this, synchronized transmission schedules are employed in the access areas of the network. The schedule precludes resource contention among the flows and enables a conflict free transmission at the IP layer. A mathematical model for the request admission probability is derived for a simple allocation scheme. First simulation results show that this probability can be increased significantly with alternative allocation algorithms.

Synchronized real-time networks

This paper discusses an approach for coupling local realtime networks over an IP core network. The proposed service class provides deterministic guarantees on delay and jitter. To
realize this, synchronized transmission schedules are employed in the access areas of the network. The schedule precludes resource contention among the flows and enables a conflict free transmission at the IP layer. Mathematical models for the request admission probability are derived for simple allocation schemes. It is shown that variable delay allocation schemes can significantly increase the admission probability. Finally, a prototype testbed is described.

An Architectural Approach to Apply the Supervisor/Worker Collaboration Pattern to Nomadic Workspaces

Working Group Report on Semantic Technologies in Collaborative Applications STICA 06

Design and Implementation of a Generic Coordination Architecture for Mobile/Pervasive Environments

Entwicklung eines RFID-fähigen Touristeninformationssystems basierend auf Akzeptanzanalysen mobiler touristischer Dienste

Coordination in Mobile Information Systems

Visual Languages: A Matter of Style

Styling has become a widespread technique with the advent of the Web and of the markup language XML. With XML, application data can be modeled after the application logic regardless of the intended rendering. Rendering of XML documents is specifi,ed using style sheet languages like CSS. Provided the styling language offers the necessary capabilities, style sheets can similarly specify a visual rendering of modeling and programming languages. The approach described in this article considers visual languages that can be defi,ned as a 1-to-1 visualization of (an abstract syntax of) a textual language. Though the approach is obviously limited by the employed style sheet language, its advantages are manifold: (a) visualization is achieved in a systematic manner from a textual counterpart which allows the same paradigms to be used in several languages and ensures a close conceptual relation between textual and visual rendering of a language, (b) visual languages are much easier to develop than in ad-hoc manners, (c) the capability for adaptive styling (based on user preference such as disabilities or usage context such as mobile devices) is inherited from Web style sheet languages such as CSS. To make CSS amenable to visual rendering of a large range of data modeling and programming languages, this article fi,rst introduces limited, yet powerful extensions to CSS. Then, it demonstrates the approach on a use case, the logic-based Web query and transformation language Xcerpt. Finally, it is argued that the approach is particularly well-suited to logic-based languages in general.

Smart Media Archive.

Nowadays, professional Media Asset Management systems are a standard tool for many organizations to manage their media assets. The classification of media must be sophisticated enough to remain stable throughout several decades. However, even the most sophisticated classification scheme covers only particular aspects of the archive domain. Furthermore, the public understanding of the domain may evolve over time. In our approach, the system is opened to communities which classify the media themselves building their own folksonomy. The folksonomy is analyzed using semantic technologies and then compared to the organization’s classification. Using this approach, the organization obtains two key benefits.
Firstly, knowledge can be adapted as the community notices different aspects of the organization’s media. Secondly, the organization can gain more insight about their community and can use this experience as a direct input in the product innovation process and therefore increase market orientation as well as customer retention.

Modeling of Energy Efficient Wireless Communication

Energy efficiency of wireless communication technologies is a crucial aspect in order to ensure a widespread use. To increase the efficiency, intelligent protocols (on different layers w.r.t. the OSI architecture) determine when, where and how data has to be transmitted, i.e. they set such parameters like packet size or field strength of the sending antenna. Simulations with an ubiquitous energy model facilitate the development of smart sending strategies and thus enhance the practicability of wireless solutions in surroundings where energy is scarce.

Requirements for Battery-Free Embedded Systems

Historic and current development of Europe’s information society aims to increase functionality, mobility and of availability of commercial and noncommercial services. [1] In the 1990s one of its major drivers was the evolution of mobile phones, followed by mp3 players, gameboys, and laptops. These multi-billion dollar markets were technological drivers for the evolution from specialized to multi-function and all-in-one systems. Another important factor is the trend to ubiquity of embedded systems. Almost everything should get a function anywhere at any time. One common example is the known automatic glass door at the entrance of shopping sites. The development in this technological area emerges from very simple systems to complex integrated services with online payment. In this example our simple glass door has evolved into an automatic entrance door e.g. at the ski lifts of a
large and networked skiing site with integrated automatic taxing. And since the information within these systems should be also available everywhere there is the need to network all the single embedded devices wired or wireless.

Benchmarking von Embedded Systems

ESYCS wurde gefördert aus Mitteln des Programms für Innovative Maßnahmen des Landes Salzburg (Abt. 15) und der Europäischen Union (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung).

Diese Studie wurde aus der Aufgabe abgeleitet, den Einsatz von Embedded Systems in der regionalen Wirtschaft zu untersuchen und Vorschläge zu unterbreiten, wie die vorhandenen Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen diesen Einsatz unterstützen und optimieren können. Aus vielfältigen Kontakten mit Vertretern der lokalen Wirtschaft (bei Clustermeetings des ESYCS-Clusters, aber auch bei verschiedenen bilateralen Treffen mit weiteren Wirtschaftspartnern) sowie mit Vertretern verschiedener Aus- und Weiterbildungs-Anstalten (etwa beim Treffen der Bildungseinrichtungen der IT-Region, oder bei einem Meeting mit den WIFI Salzburg) wurden Rückschlüsse auf die Bedürfnisse der Betriebe gezogen. Dabei haben sich vor allem zwei Punkte als von zentraler Bedeutung für die Unternehmen herausgestellt:

  • Zum Einen haben die Betriebe ein großes Interesse an einer möglichst anwendungsorientierten Ausbildung der Jugend. Die Weiterbildung von Erwachsenen ist aufgrund der entstehenden Kosten immer nur die zweitbeste Lösung. Aus diesem Grund wurden im Rahmen von ESYCS auch entsprechende Vorschläge für die Adaptierung der Lehre speziell an der FH Salzburg gemacht. Diese Vorschläge sind in die Beantragung für die Neuakkreditierung des Studiengangs TKS (unter dem neuen Namen ITS) eingegangen. Darüber hinaus wurden entsprechende Begleitmaßnahmen in den Programmen FIT-IT (Proposal NEST) und FH-Plus (Proposals ESCONT, RTPR) beantragt. Außerdem wird auch die Planung eines ESYCS-Nachfolgeprojekts im Bereich konvergenter mobiler Netze auf die Möglichkeiten der Integration der Ergebnisse in die Lehre abgestimmt.
  • Zum Zweiten wünschen sich die Betriebe eine möglichst gute Vergleichbarkeit bezüglich des Einsatzes konkreter Embedded Lösungen. Dabei ist die Tatsache, dass die meisten Embedded Lösungen proprietär sind und sich nicht an allgemeine Standards halten, ein bedeutendes Hemmnis. Erstrebenswert ist daher, eine Instanz zu schaffen, die in der Lage ist, eine objektive Bewertung der Qualität der verschiedenen Lösungen durchzuführen. Die Unabhängigkeit der Forschungseinrichtungen macht diese zu idealen Trägern solcher Bewertungen. Objektive Vergleichbarkeit bedeutet die Entwicklung von Benchmarks. Diese sollen aber auf die jeweiligen Anwendungen zugeschnitten werden können. Um so ein Service anbieten zu können, bedarf es zunächst einer genauen Untersuchung über Benchmarking im Allgemeinen und im Embedded Bereich im Besonderen. Zu diesem Zweck wurde nun die vorliegende Studie erstellt.

Nach einer allgemeinen Übersicht über die Grundlagen des Benchmarking werden folgende Bereiche einer genaueren Überprüfung unterzogen:

  • Embedded Hardware: Untersuchungsgegenstand ist die Performanz der verschiedenen Boards bzw. der darauf befindlichen Bausteine
  • Embedded Betriebssysteme: Hier geht es um den Vergleich verschiedener Betriebssysteme
  • Bussysteme: Dabei werden verschiedene Lösungen für die Kommunikation von Embedded Systems vorgestellt

Schließlich wird ein Ausblick gegeben, wie die Erkenntnisse konkret umgesetzt werden können, um Benchmarks für industrielle Anwendungen als Dienstleistung für Unternehmen anbieten zu können.
Ebenso werden die Erkenntnisse besprochen, die aus dem Überblick der Einzelkomponenten von sensorischen Netzwerken gewonnen wurden. Um nun eine Kenntnis der Leistungsfähigkeit von sensorischen Netzwerken zu bekommen müssen zunächst die Grundlagen des Benchmarkings für Embedded Systems erläutert werden, bevor die Einzelkomponenten näher besprochen werden.

Multimedia-Präsentation mit Integration eines haptischen Interfaces

Ziel der Studie ist ein state-of-the-art Analyse von interaktiven Anwendungen mit haptischem Charakter, und deren praktischer Einsatz in der Ausstellungs-Didaktik bzw. deren möglicher Einsatz in der Berufsausbildung . Besonderer Schwerpunkt wurde dabei auf die Untersuchung des Einsatzes von modernen haptischen (also „fühlbaren“) Interfaces und der Verwendung von Gesamtsystemen mit sensorischen und aktuatorischen (Force-Feedback) Komponenten gelegt.

Teil I stellt dabei den status-quo der Entwicklung auf dem Gebiet „Haptische Schnittstellen“ und „Middleware und Modelierungstechnologien“ dar – bietet also eine Übersicht über das gegenwärtig technisch Mögliche.

Teil II untersucht die Rahmenbedingungen des Einsatzes von interaktiven Anwendungen im Museum- und Ausstellungsbereich – und zeigt auf, welchen Restiktionen und Vorgaben eine derartige Anwendung genügen muß.

Teil III bietet einen Ausblick auf ein mögliches Einsatzfeld für haptische Anwendungen – als Lehrmittel in der Fachausbildung.

Prozessoptimierung durch eingebettete Technologien für Endprodukte

Die Beschäftigung mit RFIDs (Radio Frequence Identifier) ist ein neues, sehr schnell wachsendes Gebiet technologischer Innovation. RFIDs gibt es bereits seit den 1960er Jahren, nun ist aber der massenhafte Einsatz in den verschiedensten Bereichen möglich. Diese Studie betrachtet in erster Linie den Einsatz zur Kontrolle und Überwachung von Produktionsprozessen sowie in der Lagerwirtschaft. Zunächst wird die technologische Basis untersucht und beschrieben. Dazu gehört eine Analyse des State-of-the-Art, aber auch ein Exkurs in die Datenschutz- und Datensicherheits-Problematik. Darauf anschliessend werden zwei verschiedene Anwendungsszenarien betrachtet: Die Anwendung in der Produktion und im Lager bei Atomic, sowie ein Überblick über verschiedene Anwendungsmöglichkeiten in der Holzindustrie. Diese Anwendungsszenarien haben rein exemplarischen Charakter, deuten aber die Vielfalt der Möglichkeiten der RFID-Technologien an, zeigen aber auch deren Grenzen an.

Entwicklung eines Metasuchverfahrens für die individuelle Planung von Touren für Freizeitaktivitäten

Bei der Planung von Touren für Freizeitaktivitäten wie Wandern, Radfahren oder auch Sightseeing kann ein Anwender auf vielfältige Informationsquellen und Hilfsmittel zurückgreifen. Traditionelle gedruckte Formate und auch der überwiegende Teil der Angebote im WWW und auf mobilen Endgeräten unterstützen den Benutzer nur sehr eingeschränkt dabei, maßgeschneiderte und auf seine individuellen Bedürfnisse abgestimmte Touren in (halb-)automatisierter Form zu generieren. Der hier beschriebene Ansatz verfolgt das Ziel, ein Metasuchverfahren zu entwickeln und zu testen, das ausgehend von den Vorgaben eines Benutzers eine individuelle Wandertour erzeugt.
In bisherigen Forschungsarbeiten wurden bereits ähnliche Fragestellungen untersucht. In JOEST & STILLE (2002) wird ein hybrider Optimierungsansatz für die Generierung von Sightseeing-Touren im städtischen Umfeld beschrieben. Eine Arbeit mit ähnlicher Zielsetzung dokumentiert MODSCHING, KRAMER, & TEN HAGEN (2005), allerdings liegt hier der Schwerpunkt auf dem Gesamtkonzept für einen mobilen Tourenplaner und weniger auf den Berechnungsverfahren für Touren. STRÖMER (2006) schildert die Konzeption eines heuristischen Verfahrens zur Planung von Fahrradrouten während CZIFERSZKY & WINTER (2002) einen Algorithmus für die Berechnung von Wanderroutenvorschlägen behandelt.

Ein Pilotsystem zur Planung effizienter Touren für den Transport von Blutspenden

Die vorliegende Arbeit beschreibt den Prototyp eines entscheidungsunterstützenden Softwarewerkzeuges für die Touren- und Fahrzeugeinsatzplanung des Blutspendedienstes des Österreichischen Roten Kreuzes.
Die Anwendung kann alle notwendigen Rohdaten über stattfindende Blutspendeaktionen aus den Informationssystemen des Roten Kreuzes entnehmen und eine vollautomatische Tagesplanung für alle benötigten Fahrzeuge durchführen. Als Ergebnis wird eine Liste aller Touren inklusive deren graphischer Darstellung erzeugt. Für das Pilotsystem wurden mehrere heuristische und auch exakte Lösungsverfahren für das vorliegende kombinatorische Optimierungsproblem vom Typ Vehicle Routing Problem  mit mehrfachen, abhängigen Zeitfenstern entwickelt und implementiert. Der Prototyp basiert auf einem Graphischen Informationssystem, das an die speziellen Bedürfnisse der Aufgabenstellung angepasst wurde. Er integriert alle Funktionen zur Datenein- und Ausgabe sowie die Verwendung der Optimierungsverfahren und macht sie unter einer einheitlichen Benutzerschnittstelle verfügbar.
Mit den entwickelten Verfahren lassen sich durchschnittlich bis zu 25,9% der Fahrzeiten einsparen, die ohne Optimierung notwendig wären. Die Ergebnisse der Tourenoptimierung wurden im Praxisumfeld evaluiert und bestätigt. Eine Reduktion der Fahrzeiten führt zu einer Einsparung an Personalkosten und Aufwendungen für den Fuhrpark, sowie zu einer Entlastung der Umwelt durch geringeres Verkehrsaufkommen und reduzierten Treibstoffverbrauch.

Towards a Semantic Turn in Rich Media Analysis

Typical application scenarios in the area of rich-media management, such as the continuous digitisation of the media production processes, the search and retrieval tasks in a growing amount of information stored in professional and semi-professional audio-visual archives, as well as the availability of easy-to-use hard- and software tools for the production of rich-media material in the consumer area, lead to an increasing demand for a meaning-based management of digital audio-visual assets. This “,semantic turn”, in rich-media analysis requires a semantic enrichment of content along the digital content life cycle and value chain: The semantic enrichment of content can be achieved manually (which is expensive) or automatically (which is error-prone). In particular, automatic semantic enrichment must be aware of the gap between meaning that is directly retrievable from the content and meaning that can be inferred within a given interpretative context. Each solution has its benefits and drawbacks. Our paper discusses the relevance of semantic analysis of rich-media in certain application scenarios, compares two possible approaches, a semi-automatic and an automatic approach, and presents a case study for an automatic solution. Following the observations of the case study, we come up with recommendations for the improvement of the semantic enrichment by an manual annotation step.

Putting Intelligence into Documents

Content Recommendation System in the Production of Multi-Channel TV Programs

A Novel System for Interactive Live TV

Realizing Multimedia Processes by Combining Intelligent Content and Semantic Web Services

LIVE: Semantic-based Multi-Stream Broadcasting of Media Events

Reasoning in Semantic Wikis

Querying the Web Reconsidered:

A decade of experience with research proposals as well as standardized query languages for the conventional Web and the recent emergence of query languages for the Semantic Web call for a reconsideration of design principles for Web and Semantic Web query languages. This article first argues that a new generation of versatile Web query languages is needed for  solving the challenges posed by the changing Web: We call versatile those query languages able to cope with both Web and Semantic Web data expressed in any (Web or Semantic Web) markup language.
This article further suggests that (well-known) referential transparency and (novel) answer-closedness are essential features of versatile query languages. Indeed, they allow queries to be considered like forms and answers like form-fillings in the spirit of the query-by-example paradigm. This article finally suggests that the decentralized and heterogeneous nature of the Web requires incomplete data specifications (or incomplete queries) and incomplete data selections (or incomplete answers): the form-like query can be specified without precise knowledge of the queried data and answers can be restricted to contain only an excerpt of the queried data.

IkeWiki: A Semantic Wiki for Collaborative Knowledge Management

This article describes the architecture and design principles
of IkeWiki, a Semantic Wiki we developed at Salzburg
Research. Outstanding features of IkeWiki are its support
for collaborative knowledge engineering, its ease of use, its
support for different levels of formalisation ranging from
informal texts to formal ontologies, and its sophisticated,
interactive user interface. While IkeWiki has been developed
primarily as a tool for ontology engineering, it can
be used in a variety of application scenarios. We briefly
present some of these at the end of the article.

The Web and Semantic Web Query Language Xcerpt

The Concept of Open Educational Resources as Instrument for Implementing Lifelong Learning Strategies at Higher and Further Education Institutions

While implementing Lifelong Learning strategies in Higher and Further Education, usually
acknowledgement of prior knowledge of students and recognition of individual learning paths are
regarded as the most important challenges. Although ICT enhanced learning slowly gains ground,
the supportive role of open educational resources, in particular digital online learning and teaching
material, in this process has not been widely recognised. This article introduces the concept of open
educational resources, discusses its value for LLL strategies in Higher and Further Education
Institutions and highlights some pending problems (didactical / technical / licensing / access) and
emerging research questions.

Proceedings of the First Workshop on Semantic Wikis – From Wiki to Semantics.

Proceedings

Semantic Systems: From Visions to Applications

Paraconsistent Reasoning for the Semantic Web

Due to the Semantic Web’s decentralised and distributed
management, contradictory information is
and will remain frequent. However, classical reasoning
systems fail to work properly in the presence
of inconsistencies, because they implicitly or
explicitly assume the ex contradictione quod libet
(ECQL) principle stating that anything follows
from contradictory premises. Paraconsistent reasoning
challenges this ECQL principle.
Stressing practical cases of reasoning on the Web,
this position paper first argues that paraconsistent
reasoning is likely to become a key issue for successful
deployment of the Semantic Web. Then, it
briefly introduces the main approaches to date to
paraconsistent reasoning.

A Touch of Web Intelligence.

Buch in serbischer Sprache.

Using Emotional Intelligence in Personalized Adaptation.

The process of training and learning in Web-based and ubiquitous environments brings a new sense of adaptation. With the development of more sophisticated environments,the need for them to take into account the users traits, as well as the users devices on which the training is executed, has become an important issue in the domain of building novel training and learning environments.
This chapter introduces an approach to the realization of personalized adaptation. According to the fact that we are dealing with the stereotypes of e-learners, having in mind emotional
intelligence concepts to help in adaptation to the e-learners real needs and known preferences, we have called this system eQ. It stands for the using of the emotional intelligence concepts on the Web.

(printed with reference to the original source)

An Ambient Intelligent Prototype for Collaboration

The development of Web 2.0 has lead to a dramatic shift in the whole Web community. The decentralized and asynchronous applications are becoming prevalent both in Web-based and ubiquitous environments. In Webbased environments, each service (agent, application, Web service, learning object, mobile device, sensor) can be accessed through a single point, usually a Web portal, whereas in a ubiquitous environment, a service is dynamically composed by several agents that need to coordinate and negotiate with the aim of providing the most suitable adaptation for the user. In ubiquitous environments, distributed sensors follow the user’s movements and based on either the user’s typical tasks or the user’s characteristics and preferences (learned from history and features of the context) appropriate adaptations of the interface, ambient features or functionality are made. Instead of having isolated user models for each application, a ubiquitous environment presumes the existence of a community of adaptive applications sharing user information.
In decentralized settings, each player maintains a small, locally created user model/profile, as needed for its own adaptation needs. Each person acts differently and needs to develop his/her own skills in own way.
What makes the difference now is the availability of an advanced technology that enables us to rebuild learning and collaboration and make them more interactive, individualized, and adaptive. Nevertheless many difficult research challenges still remain, and much work is still needed if the existing relevant technologies are to be applied for the adaptation purposes in ubiquitous applications and the Semantic Web collaborative environment.
In this chapter, we explore the impact of ambient intelligence (AmI) on collaborative learning and experimental environments aiming to point out some new and upcoming trends in the professional collaboration on the Web. The chapter starts with some introductory explanations of both Web-based and ubiquitous environments. In addition, an overview of the relevant research issues is given. These issues represent the key paradigms on which the conceptual design of the AmIART prototype is based, and embrace the following facets: Ambient Intelligence, online experimenting, and personalized adaptation. The main idea of the AmIART prototype is to give users the feeling of being in training laboratories and working with real objects (paintings, artifacts, experimental components). Then, the AmIART prototype for fine art online experimenting is discussed in the sense of e-collaboration. When online  experiments are executed in the Semantic Web environment, remote control of experimental instruments is based on knowledge that comes from domain ontologies and process ontologies (semantic-based knowledge systems). For these purposes, we present the ontology ACCADEMI@VINCIANA, as an example of a domain ontology (professional training domain), as well as the ontology GUMO (general user model and context ontology) that consists of a number of classes, predicates and instances aimed at covering all situational states and models of users, systems/devices and environments. In the following section, a collaborative scenario of using the AmiART prototype is given. The last section contains some conclusion remarks.

Using Emotional Intelligence in Personalized Adaptation

Developing Ontologies for Collaborative Engineering in Mechatronics

Creating a coherent set of ontologies to support a collaborative design process amongst different firms which develop mechatronic products is a challenge due to the semantic heterogeneity of the underlying domain models and the amount of domain knowledge that needs to be covered. We tackle the problem of semantic heterogeneity by employing the DOLCE foundational ontology and by aligning our models to it. We approach the problem of scale, i.e. the amount of knowledge modeled by keeping the models at a descriptive level which is still granular enough to connect them with domain and task specific engineering tools. In order to manage the complexity of the modeling task we separate the models into the foundational layer, the mechatronic layer consisting of three domain ontologies, one process model and one cross-domain model, and the collaborative application layer. For the development process, we employ a methodology for dynamic ontology creation, which moves from taxonomical structures to formal models.

The MOSEP E-Portfolio Course: A New Didactic Concept for Teachers and Vocational Trainers

Some hail e-portfolios as the answer to their prayers for a method of competence-oriented learning. This is because e-portfolios combine classical (course-oriented and/or blended) e-learning with self-organized, self-oriented and lifelong learning. What competencies do teachers need in order to support learners in their individual learning processes? The European project MOSEP (more self esteem with my e-portfolio) tries to come up with some of the answers.

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InterEDU: Supplying Teachers and Students with Educational Resources

Intelligent Edumedia Repository (InterEDU), a project conducted at Salzburg NewMediaLab (SNML), is developing a framework for an online platform for educational multimedia content. This is based on semantic Web and social software technology which is applied in the project to improve searchability (eg by semantically interrelating content) and to enhance the usability and attractiveness of content by combining the collective expertise of the learning and teaching community.

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Technologien und Trends für Wissensarbeit und Wissensmanagement

Sowohl Menge als auch Vielfalt der täglich in Unternehmen zu bearbeitenden
Inhalte sind ständig im Steigen begriffen. Zusätzlich fließen über immer
mehr Kanäle Informationen in unterschiedlichste Unternehmensprozesse ein
und müssen möglichst automatisiert weiterverarbeitet werden und über
verschiedene Kanäle auch wieder verteilt werden. Unterschiedlichste
Technologien wie ERP-Systeme, Workflow-Systeme, CMS- und
Web-Publishing-Systeme treten nun an, Wissensarbeiter in der Abwicklung
betrieblicher Prozesse zu unterstützen. Enterprise Content Management (ECM)
ist ein Sammelbegriff für diese Konvergenz der Ziele bei gleichzeitiger
Heterogenität der Ausgangsbedingungen. ECM ist dabei nicht nur als
technisches, sondern in hohem Maße auch als konzeptionelles Phänomen der
Inhalts- und Wissensverarbeitung zu verstehen. Zukünftig werden die daraus
resultierenden Anforderungen ECM in Richtung „Cross Enterprise Content
Management“ bzw. „Open Enterprise Content Management“ treiben.

The SemWay Project – Towards Semantic Navigation Systems

Electronic navigation devices have strongly influenced the process of human wayfinding in the last years. Vehicle navigation systems are already in widespread use and the usage of navigation systems in other domains such as hiking, biking or exploring cities on foot is continuously increasing. Different information needs coming from new application domains bring up a number of new research questions which have to be considered in order to design navigation aids for these domains. This was the motivation for starting the SemWay project, which is a research cooperation between Salzburg Research, the Technical University of Vienna, Institute for Geoinformation and Cartography and other company partners. The main goal of the project is to bridge the gap between the cognitive processes of human wayfinding and electronic navigation support.

Simulation und Analyse der perzeptuellen Qualität von VoIP in mobilen ad hoc Netzen

A New Agent-Based Approach towards Distributed IP Measurements

The Communication Measurement Tool II (CMT II) is a framework for comprehensive IP measurements. The main objective of CMT II is to provide an overall picture of a network. Regarding this point, CMT II operates on different layers of the OSI layer model and is designed to allow further extensions for upcoming new protocols, networks and applications. Unlike other measurement tools, CMT II can be employed in wireless or mobile scenarios as well, in order to study the behavior of wireless and mobile data transmissions. This paper provides an introduction into the CMT II architecture, its measurement possibilities and the supported analysis methods.

CMT II: An Agent Based Framework for Comprehensive IP Measurements

The Communication Measurement Tool II (CMT
II) is a framework for comprehensive IP measurements. It is the
next development stage of the succeeded measurement framework
called CMToolset. The purpose of an distributed measurement
framework, like CMT II is to provide detailed information about
the network for performance evaluation, network engineering
or detecting network problems. Regarding this point CMT II
operates on different layers of the OSI layer model, as well as
it is designed in an open structure in order to allow further
extensions for upcoming protocols, networks and applications.
Furthermore CMT II is designed to conduct active as well as
passive measurements. CMT II is based on the agent framework
JADE, which allows the deployment of measurement agents
on different platforms and the interaction with other agent
frameworks. Unlike other measurement tools, CMT II can also
be applied on wireless or mobile scenarios to study the influences
of wireless and mobile data transmissions.

Perzeptuelle Qualität von VoIP in mobilen ad hoc Netzen.

Voice over IP (VoIP) is the technology of transmitting voice conversations over IP based networks. The voice data flows over a general-purpose packet-switched network, instead of traditional dedicated, circuit-switched voice transmission lines. VoIP today is one of those emerging services which are revolutionising telecom industries. The increasing dispersal of VoIP involves in a rising demand for the evaluation of networks. Regarding this point we focus on the specific demands of a network to provide defined levels of quality of service (QoS) for VoIP. For that reason this thesis discusses the impairments on the quality of VoIP transmissions and it gives an overview of the stateof-the-art procedures for determining the perceptual VoIP quality. Furthermore this work gives an introduction to mobile ad hoc networks (MANET) with the focus on MANET routing protocols. Another part and parcel of this thesis is the influence of MANETs on the perceptual quality of VoIP. In this context a design of experiment for simulating MANETs to determine dominating effects on the perceptual quality of VoIP is presented. Finally analysis of measurement results with statistical methods like analysis of variance (ANOVA) are presented and discussed.

On the Monitoring- and Measurement subsystem in NETQOS

Bild-Medien und Welt-Bild.

Historic Towns and Cultural Tourism in the Experience Economy – Concepts and requirements.

The Hist.Urban project aims to strengthen the capacity of small and medium-size historic towns in making effective use of their built cultural heritage within an integrated and sustainable urban development. One important area of such a development is cultural tourism. Salzburg Research has carried out a study on development potentials and feasible strategies of historic towns on a market that is characterised by a high competition among tourism and leisure providers.

Historic Towns and Cultural Tourism in the Experience Economy. Related knowledge centres and resources.

Online available at http://www.histurban.net/downloads/publications.html

Strategies for developing a high-quality cultural tourism environment.

Hist.Urban Project, http://www.histurban.net

The revitalisation approaches described in the previous chapters to a large part focus on preserving and developing new and appropriate uses of the built cultural heritage of historic towns. The Hist.Urban project aims to strengthen the capacity of small and medium-size historic towns in making effective use of this heritage within an integrated and sustainable urban development. One important area of such a development is cultural tourism. The Hist.Urban partner Salzburg Research has carried out a study on tourism development strategies for historic towns. This chapter summarises important results and recommendations of the study.

European Historic Towns and Cultural Tourism in the Experience Economy.

The purpose of this report is to provide an overview of knowledge centres and resources that are of interest to core themes of the Hist.Urban project. This overview is not intended to be comprehensive. Rather the report aggregates interesting resources that have been identified in the background research of Salzburg Research on requirements of historic towns to promote their built and other cultural heritage and foster cultural tourism in the framework of a sustainable urban development (Hist.Urban Work Group „Socio-economic Revitalisation“)

Heritage Alive! Leveraging the value of World Heritage sites in the regions for the benefit of all

Research Agenda for the Application of ICT to Cultural Heritage.

This report presents an analysis of the current state and future directions of research in ICT specifically inspired by the needs of the cultural heritage sector. Starting from an overview of the place and challenge of Cultural Heritage in ICT research the report first highlights the need for close inter-disciplinary working between cultural heritage and ICT professionals if resources are to be focussed on the most appropriate ICT research. There follows a description of five hypothetical future scenarios for particular work situations involving cultural heritage professionals and the areas of ICTs that require additional research to support the scenarios envisaged are identified. The needs are then grouped over the five scenarios and the specific research issues elaborated.

Digital Applications for Tangible Heritage.

Online available at http://www.epoch-net.org

Results from major European surveys and studies on digital cultural heritage topics

Online available at http://www.epoch-net.org

Country Report on Austria.

Online available at http://www.epoch-net.org

Towards the future digital heritage space

Principles and potential benefits of Open Educational Resources and Practices

Open Educational Practices and Resources: The Key Role of Social Software.

This paper presents some results of a road mapping study on Open Educational Resources that has been carried out in the framework of the Open e-Learning Content Observatory Services (OLCOS) project. (Geser 2007) The OLCOS project runs from January 2006 to December 2007 and is cofunded by the European Commission under the eLearning Programme. The project aims at promoting Open Educational Resources through its road mapping activity, Web-based services (OER tutorials and examples of best practice) and co-operation with other projects and communities of practice. The project consortium comprises the European Centre for Media Competence (Germany), the European Distance and E-Learning Network (Hungary), the FernUniversität in Hagen (Germany), the Mediamaisteri Group (Finland), the Open University of Catalonia (Spain) and the project co-ordinator Salzburg Research, EduMedia Group (Austria).
Open Educational Resources (OER) are understood to comprise content for teaching and learning, software-based tools and services, and licenses that allow for open development and re-use of content, tools and services. The importance of OER has been acknowledged by recent initiatives of the OECD’s Centre for Educational Research and Innovation (CERI 2005-2007), UNESCO’s International Institute for Educational Planning (IIEP 2005-2007), and other international and national organisations that are stakeholders in the creation and sharing of such resources.
The OLCOS project considers OER to be an important element of policies that want to leverage education and lifelong learning for the knowledge society and economy. However, the project also emphasises that for achieving this goal it is crucial to promote innovation and change in educational practices. In particular, OLCOS warns that delivering OER to the still dominant model of teachercentred knowledge transfer will have little effect on equipping teachers, students and workers with the competences, knowledge and skills to participate successfully in the knowledge economy and society. Therefore the OLCOS project emphasises open educational practices that are based on a competencyfocused, constructivist paradigm of learning and promote a creative and collaborative engagement of learners with digital content, tools and services in the learning process. This paper addresses the key role of Social Software based tools and services for open educational practices and resources.

Prácticas y recursos de educación abierta: la hoja de ruta OLCOS 2012

Online available: http://www.uoc.edu/rusc/4/1/dt/esp/monografico.pdf

Vienna-SPIRIT – Intermodale Reiseinformation als Beitrag zu einer nachhaltigeren städtischen und regionalen Verkehrsentwicklung

Web engineering – old wine in new bottles?

XML for Libraries, Archives, and Museums

Contextualisation

Visual Contextualisation of Digital Content through an ontology as basis for E-learning in the humanities

RDF Gravity

eCulture Horizons: From Digitisation to Creating Cultural Experiences

siehe: http://www.ariadne.ac.uk/issue41/e-culture-rpt/

eCulture horizons

siehe: http://www.i4donline.net/nov04/horizons.asp

Regional Indicators

Validation of a continuous fluid simulation model

E-Partizipation in räumlichen Planungsprozessen unter Einsatz von GIS

Dieses Paper beschäftigt sich mit der Anwendung von Geographischen Informationssystemen zur Unterstützung von beteiligungsprozessen in der räumlichen Planung. Die Einführung bietet dem Leser/in einen ersten Überblick über die Thematik und beschreibt die Rolle von GIS in der e- Partizipation an räumlichen Planungsprozessen. Vor Beginn der Entwicklung eines GIS unterstützten e- Partizipationssystems müssen die unterschiedlichen Benutzergruppen identifiziert werden. Ein spezieller Fokus wird auf die Ermittlung der von der Planung betroffenen Bürger gelegt. Mehrere Gruppen von Nutzer/innen erfordern differierende Zugriffsmöglichkeiten und Zugriffsrechte zum System. Da GIS unterstützte e- Partizipationssysteme von verschiedenen Nutzergruppen verwendet werden, muss besonders viel Wert auf bestmögliche Usability gelegt werden. Ein kurzer Ausblick in die Tätigkeiten des Sun Center of Excellence for map-based online public participation rundet das Paper ab.

Scheduling periodic customer visits for a Travelling Salesperson

The problem considered in this paper deals with determining daily routes for a traveling salesperson who provides customers in Upper Austria with product range information of a large, global food wholesaler. Each customer has to be visited at least once a year, with some customers requiring up to 1 visit per month. Further, some customers may not be visited each day of the week. Our decision support system uses a commercial GIS software to extract customer data for input into the optimization procedure and to visualize the results obtained by the algorithm.

The optimization approach is based on the Variable Neighborhood Search algorithm which assigns customers to days and determines routes for the salesperson for each day with the primary objective to minimize the total travel time of the salesperson. Another objective studied is to minimize the number of days needed by the salesperson to visit all customers in a given month. Further we analyze the effects of changes in the business environment like increases in the amount or flexibility of the salesperson’s working time and variations in the possible days for customer visits. Finally, we enrich the objective function by considering periodicity requirements for customer visits. Specifically, we penalize irregular schedules, where the time between two successive customer visits varies.

Communication Strategies for Parallel Cooperative Ant Colony Optimization on Clusters and Grids

In this paper we study different parallel variants of Ant Colony Optimization (ACO) for solving the Vehicle Routing Problem. We propose a new parallelization strategy which is based on a cooperation of multiple ant colonies and which combines fine-grained with coarse-grained parallelism. Moreover we outline the realization of a Grid service for ACO using the Vienna Grid Environment.

Vienna-SPIRIT: Smart Travelling by Using Integrated and Intermodal Traveller Information

This paper introduces conceptual and implementation approaches for an integrated, intermodal traveller information system in the Vienna region. Studies forecast high potentials of travellers willing to use alternative means of transport if having travel time advantages. Furthermore it is expected, that intermodal traveller information can contribute to the increase of public transport use and road network efficiency. A model for context-based traveller information support is the basis for the conceptual design of the integrated, intermodal traveller information system developed in the Austrian research project Vienna-SPIRIT. Moreover, a pilot traveller information system was implemented and tested in this project. The focus was on the integration of existing route planning and information services in one system providing integrated, context-based and intermodal traveller information support. The user can access this intermodal travel information from car navigation systems as well as from mobile devices such as handhelds and smart phones.

Smart Content Factory – Approaching the Vision

In this paper we describe the objectives and achievements in developing the vision of a „Smart Content Factory“. The „Smart Content Factory“ aims at the creation of a knowledge-aware system infrastructure to improve the utilization (re-use and adaptation) of audiovisual content. We will provide an overview of the project objectives and introduce „digital content engineering“ as a scientific discipline dealing with concepts, methodologies, techniques and tools for a quantifiable approach towards the vision of smart content, thereby addressing future scenarios of electronic publishing, especially for embedded publishers. We will further take a look at the user and system requirements of the „Smart Content Factory“ and their impact on the architecture of the system prototype.

An advanced measurement meta-repository

The paper proposes meta-data models for information about public repositories of measurement and monitoring data and tools. The meta-data model consists of a set of attributes, which describe the features of the actual data of interest. The discussed meta-data models constitute a base for the advanced meta-repository of measurement tools and data, which was developed by the IST project MOME (Monitoring and Measurement Cluster). MOME is coordinating several European projects working on different issues related with traffic measurement and monitoring in IP-based networks. The MOME meta-repository is a platform for exchange of information between researchers working with the measurement data and tools. Exemplary usage scenarios described in this paper demonstrate the capabilities of the implemented MOME meta-repository.

The MOME Workstation as a Platform for Automatic Analysis of Measurement Data

Abstract: The paper describes the Data Analysis Workstation developed by the IST project MOME (Monitoring and Measurement Cluster). The MOME project maintains the repository of information about publicly available measurement data, like e.g. packet traces, flow traces, routing data, and others. The collected information includes the detailed description of an assumed measurement scenario, as well as selected statistical parameters obtained by data analysis methods. The MOME repository aims at providing assistance to the research community in finding and retrieving raw measurement data, which is most appropriate from the point of view of different research objectives. In this paper we discuss the design and development of the MOME Data Analysis Workstation. It extends the MOME Database with capabilities for automatic statistical analysis of submitted measurement data. The included exemplary results of analysis performed on packet traces captured in a measurement site associated with MOME illustrate that the MOME Database provides the researchers with useful information about available measurement data.

A Pocketbook of e-Business Indicators – 2005 edition

Information and communication technologies (ICT) are changing the way in which companies trade with their suppliers and customers. The e-Business W@tch monitors related  developments and analyses their impacts on different sectors of the European economy. Special emphasis is placed on the implications for SMEs.

The initiative was launched by the European Commission, DG Enterprise and Industry, in late 2001. It will be operational until November 2005, with a possible extension until the end of 2006.

In 2004/05, studies by the e-Business W@tch covered 10 sectors, with a focus on manufacturing. A cornerstone of the monitoring activities is a representative survey among decision-makers in European enterprises about their use of e-business, this survey was conducted in January and February 2005. This booklet presents the results of the survey.

Digital Content Engineering.

Unter „Digital Content Engineering“ verstehen wir die Anwendung systematischer und quantifizierbarer Ansätze entlang der Wertschöpfungskette digitaler Medien, mit dem Ziel Wiederverwendbarkeit und Anpassbarkeit für multimediale Publikationen zu unterstützen. Dieser Tagungsband enthält die gesammelten Beiträge des ersten österreichischen Symposiums zum Thema „Digital Content Engineering“, das am 2. und 3. Dezember 2004 in Salzburg vom Kompetenzzentrum für Neue Medien, dem Salzburg NewMediaLab, veranstaltet wurde. Das Symposium verfolgte das Ziel über aktuelle Trends zu diskutieren und eine Positionsbestimmung vorzunehmen.

1. Auflage 2005

186 Seiten,

ISBN 3-85487-821-4

ArtNr. 20139141

EUR 21,50

Bestellen unter: Trauner Verlag (Schriftenreihe Informatik)

Innovative use of Geographic Information Systems to facilitate collaboration between the government and citizens

Abstract: Development of Geographic Information Systems (GIS) has reached a mature
stage. One common option is web-based access. This feature makes it possible to use GIS
as a tool for enhancing democracy, enabling transparency, and providing new services.
Within the scope of our study we use the OECD model which provides a framework of
categorizing different levels of interaction between citizens and government. We have
extended this model by introducing an additional level, named collaboration. The extended
model distinguishes among information delivery, consultation, collaboration, and
participation. We provide some practical examples of web-accessible GIS applications in
order to demonstrate their functionalities and the level of interaction. We then demonstrate
an innovative approach of how GIS can be used to achieve active collaboration, where
citizens and the government work together to develop new maps, which benefit both
parties. This idea includes the establishment of „map hostels“ and a web-based interface
that allows voluntary organizations and citizens to provide their own map data for public
consumption. We conclude the paper with some suggestions for our further research.

Neue Verfahren zur Anomalie-Erkennung in IP-Netzen.

This thesis presents a disquisition on dynamic anomaly detection in IP-networks. The
first part contains a treatment of a selection of representative approaches in the research
field of anomaly detection and provides a summary of the mathematical basics.
In the second part of the work, we introduce a new, two-step approach towards anomaly
detection, consisting of statistical analysis and machine learning. All concepts
are treated step by step on a likewise theoretical and practical basis. Resting upon
this new approach, we show encouraging anomaly detection results with respect to a
popular intrusion detection data set. Last but not least, we focus on a runtime analysis
of the employed algorithms, exemplified by profling results. The work is completed by
an outlook on possible enhancements and a summarization of the main outcomes.

Bewertung der perzeptuellen Qualität von VoIP in WLAN

Voice over IP (VoIP) is the technology of transmitting voice conversations over IP based networks. The voice data flows over a general-purpose packet-switched network, instead of traditional dedicated, circuit-switched voice transmission lines. VoIP today is one of those emerging services which are revolutionising telecom industries. The increasing dispersal of VoIP involves in a rising demand for the evaluation of networks. Regarding this point we focus on the specific demands of a network to provide defined levels of quality of service (QoS) for VoIP. For that reason this thesis discusses the impairments on the quality of VoIP transmissions and it gives an overview of the state-of-the-art procedures for determining the perceptual VoIP quality. Furthermore this work presents the adaptation and the implementation of a perceptual model, called the E-model. Another part and parcel of this thesis is the influence of wireless LAN (WLAN), especially in terms of handovers and QoS, on the perceptual quality of VoIP. In this context the handover procedures as well as the procedures to provide QoS via the wireless channel are described in detail. Finally measurement scenarios and results of VoIP transmissions via WLAN are presented and discussed.

Drahtlose Identifizierung touristischer Objekte mittels mobiler Endgeräte am Beispiel eines Touristeninformationssystems

To provide tourists with location-aware information, automatic identification (Auto-ID) systems can be used. Although Auto-ID systems are widely used in logistics, commerce, and production, they still have a narrow range of applications in tourism.
This thesis deals with a new application of Auto-ID in tourism. Using mobile devices with an integrated radio frequency identification (RFID) reader, objects of interest, such as sights or buildings, that have been equipped with an RFID transponder can be identified. Upon identification, multimedia tourism-oriented information about the object is presented on the tourist’s mobile device.

Analysis of Geoinformation Pricing Using Game Theory

SUMMARY:
Game theory is a theory of decision-making and models dynamic and flexible economic
relationships. In this paper we demonstrate how it can be implemented in a geoinformation trade
situation. We set up a business game model where two producers of geoinformation produce and sell
their products. The producers are rational in the sense that they are trying to maximize their profits,
and they can set either a high or a low price for their geoinformation products. We focus on the
implementation of different pricing strategies and show the resulting payoffs in the form of the profits
gained by the geoinformation producers. According to our analysis, setting a low price is a strictly
dominant strategy. A dominant strategy is the best choice for a player for every possible choice of the
other player. We conclude the paper with a discussion of the analysis results and suggestions for
further research.

GIS-Modellierung prozessbasierter landschaftsökologischer Raumeinheiten

Die Planung einer an den standörtlichen Gegebenheiten angepassten Landnutzung erfordert ein integratives Verständnis der Prozesse des Landschaftshaushalts (Stoff- und Wasserhaushalt).
Einen geeigneten methodischen Rahmen für die Erfassung, Beschreibung und Abgrenzung landschaftsökologischer Raumeinheiten bietet die Systematik der landschaftsökologischen Prozessgefüge-Typen nach ZEPP (1991, 1999).
Die GIS-technische Umsetzung erfolgte exemplarisch für ein 46 ha großes Wassereinzugsgebiet in den Hügelländern Südost-Chinas – eine Region mit hohem Handlungsbedarf für eine an Nachhaltigkeit orientierte Landnutzungsplanung.

Assisting orientation and guidance for multimodal travelers in situations of modal change

Increasing the share of multimodal journeys will be necessary for society to guarantee a high level of mobility given current growth rates.

However, while car drivers are already assisted by advanced guidance and navigation facilities, continuous on-trip assistance for multimodal travelers is still in its infancies. Especially when it comes to situations of modal change, travelers get discouraged by increased complexity and missing information and guidance.

Thus, our goal is to develop a palm-based personal travel companion for multimodal travelers. The work presented in this paper especially focuses on pedestrian orientation and guidance in complex public transport interchange buildings.

Vienna-SPIRIT – Combining Intermodal Traveller Information with Onboard/Offboard Navigation Services

This paper introduces conceptual and implementation approaches for an intermodal traveller information and navigation system which combines offboard route planning and onboard/offboard navigation. This intermodal traveller information system was developed within the Austrian research project Vienna-SPIRIT funded by the national programme „I2- Intelligent Infrastructure“ (BMVIT).
Studies
forecast high potentials of travellers willing to use alternative means of transport if provided with intermodal traveller information and having travel time advantages. Furthermore it is expected, that
intermodal traveller information can contribute to the increase of public transport use and road network efficiency.

Within the project Vienna-SPIRIT, a pilot traveller information system was implemented and tested. The focus was on the integration of existing route planning and information services in one system providing integrated, context-based and intermodal traveller information support and on the
utilisation of available navigation capabilities for on-trip route guidance. The user can access this intermodal traveller information from car navigation systems as well as from mobile devices such as
handhelds and smart phones. After the successful tests transfer to operation and further developments are planned in several respects.

Navigationsunterstützung für intermodal Reisende in komplexen Umsteigebauwerken

Intermodale Reiserouten weisen aufgrund von komplexen Umsteigevorgängen eine oftmals höhere Komplexität für Reisende auf als monomodale Reisen (Heye, 2003), wodurch die Bereitschaft bei Reisenden zu einem Verkehrsmittelwechsel relativ gering ist. Die Barrieren sind vielfältig und reichen von unzureichenden Informationen über Alternativrouten, über fehlende Informationen bei möglichen Umsteigeplätzen auf ein anderes Verkehrsmittel bis hin zur fehlenden Integration der bereits vorhandenen monomodalen Informationen in ein integriertes, intermodales Reiseinformationssystem. Vor allem fehlt es auch an einem elektronischen, mobilen Reisebegleiter, der für Reisende in den unterschiedlichen Reisesituationen wertvolle Informationen anbieten und dadurch Barrieren ausräumen kann. Die Annahme im Forschungsprojekt Open-SPIRIT ist, dass der Anteil an intermodalen Reisen durch derartige Dienste nachhaltig erhöht werden kann. Ziel ist die Entwicklung eines mobilen Reisebegleiters für intermodale Reisen.
Open-SPIRIT wird im Impulsprogramm „I2 – Intelligente Infrastruktur“ des BMVIT gefördert.

Towards an Ontology-Based Distributed Architecture for Paid Content

Business models on the basis of digital content require sophisticated descriptions of that content, as well as service-oriented carrier architectures that allow to negotiate and enforce contract and license schemes in heterogeneous digital application environments. We describe Knowledge Content Objects (KCO), that provide expressive semantic descriptions of digital content, based on an ontology of Information Objects, built under the DOLCE, DnS and Plan Ontologies (DDPO). In particular, we discuss how this structure supports business requirements within the context of paid content. Interactions between agents are embedded into digital infrastructures that are implemented on an advanced knowledge content carrier architecture (KCCA) that communicates via a dedicated protocol (KCTP). We show how this architecture allows to integrate existing digital repositories so that the content can be made available to a semantically rich digital environment.

Offene Plattformen für intermodale Reiseinformationen und Navigationshilfen

Smart Content Factory – Semantic knowledge based indexing of audiovisual archives

In our paper we present the intermediate results of a project aiming at the creation of a knowledge-based infrastructure for search and navigation in audiovisual repositories. The approach is based on highly automated media processing and is therefore specifically targeted to historically grown archives (broadcasters, universities, public and corporate media archives, etc.) lacking the time and/or the financial means to manually annotate their digital media assets. In the project a conceptual architecture was developed to meet the requirements of a set of knowledge-intensive user scenarios for the utilization of rich media content in the B2B and B2C areas. Pluggable RDF knowledge components act as a link between a semantic indexing and knowledge-based navigation.

Smart Content Factory – Assisting Search for Digital Objects by Generic Linking Concepts to Multimedia Content

Search, retrieval and navigation in audiovisual repositories is a task common to all media asset management systems: Users are supported by a wide range of features which are traditionally based on full text search and metadata queries. In this paper we describe an approach to superimpose a semantic indexing infrastructure over the media assets and the metadata associated with them. The infrastructure is based on formal knowledge models and facilitates the use of further navigation dimensions: By identifying semantic concepts we are able to create a dynamic navigation structure which is based on the underlying knowledge model and the conceptual relations defined therein.

Smart Content – Scenarios and Technologies for a Knowledge-based Audiovisual Archive

In our paper we present the intermediate results of a project aiming at the creation of a knowledge-based infrastructure for search and navigation in audiovisual repositories. The approach is based on highly automated media processing and is therefore specifically targeted to historically grown archives (broadcasters, universities, public and corporate media archives, etc.) lacking the time and/or the financial means to manually annotate their digital media assets. In the project a conceptual architecture was developed to meet the requirements of a set of knowledge-intensive user scenarios for the utilization of rich media content in the B2B and B2C areas. Pluggable RDF knowledge components act as a link between a semantic indexing and knowledge-based navigation.

Combined indoor/outdoor Smartphone navigation for public transport travellers

Pedestrian navigation on Smartphones has recently gained high attention due to capable devices, off-board based navigation software and increased transmit rates of cellular networks. However, most of the available applications for pedestrian navigation are slightly adapted car-navigation systems and do not cope with specific requirements. Thus, in this paper we describe basic concepts of pedestrian navigation in indoor and outdoor environments. We focus on aspects of orientation and guidance for public transport travellers in complex interchange buildings. Moreover the paper describes the implementation of the proposed concepts on Off-the-shelf Smartphones.

A Semantic WIKI for Collaborative Knowledge Formation.

In this paper, we explore some of the apparent problems in adopting semantic technologies for content management and investigate a methodology and a tool to overcome these barriers. Our approach tries to benefit from both the networked collective intelligence of social software and the obvious need for methodologies and well-defined explicit semantics in our information and knowledge systems in order to support business processes.

Geographic Information as an Economic Good

Abstract:
Geographic information is an intangible economic good determined by the high fix cost of production and low marginal cost of reproduction. Its characteristics and the properties of the geoinformation market cause difficulties in applying neoclassical economic principles of pricing to geoinformation. We present cost based pricing that is still used by many data providers and value -based pricing. Value based pricing is pricing according to the value the buyer attaches to the characteristics of the product. It represents an alternative approach in pricing of geoinformation and is generally independent of the geoinformation production cost.

Publisher:
Taylor&Francis

Interactive Television and Map-based Public Participation.

Map-based public participation with the medium interactive television is a very young research area. The conclusion after an intensive search on the internet is that nobody has dealt with this research topic yet. With interactive television the viewer is able to make personal input or feedback that has an influence on what he/she sees and hears or is subjected to. This paper has the focus on the description of the medium interactive television, deals with its technical background and describes the Multimedia Home Platform (MHP). It further concentrates on the advantages and disadvantages of the usage of map-based public participatory applications with the medium interactive television.
Interactive TV has the potential to become an important medium for some groups in our society, especially for the elderly and for visually impaired people. The second part of the paper deals with the ongoing project iiTV@home. iiTV@home focuses on the development of a map-based public participatory application for interactive television. Users can get informed about ongoing projects on the national and on the city level. Within the scope of the project S-Bahn Salzburg they receive the possibility to take part in a barometer of public opinion, where they are supposed to answer some questions concerning the building progress.
Further we describe the user requirements analysis with the help of the Unified Modelling Language (UML), show and describe the first design of the prototype and deal with the design and the architecture of the system. At last an outlook on the user test is given.

Measuring Perceptual VoIP Speech Quality over UMTS

Abstract: This paper focuses on VoIP speech quality measurements over a 3G UMTS network, by means of perceptual quality models. We present conducted measurement results and point out that perceptual measurements are a necessity when it comes to evaluating the capability of wireless networks for VoIP transmissions, since they provide measures for the impact of the network on the perceived speech quality.

OWAMP Performance and Interoperability Tests

Abstract: Actual IP networks must support a huge diversity of applications and services and have to cope with many user behaviors and different mechanisms of traffic generation and control. The combined effects of all these factors lead to a highly variable traffic that brings increasing challenges to network management operations. In this context, active traffic monitoring is particularly important as it enables characterizing essential aspects of network operation like, for example, quality of service measured in terms of packet delays and losses. One-Way Active Measurement Protocol (OWAMP) is a recent proposal of the Internet2 group that is currently being standardized by IETF under the scope of the IPPM group. OWAMP is an architecture used to perform active measurements of one-way delays and losses between hosts. Recently, different implementations of OWAMP were developed and their interoperability must be assured. This paper describes a set of performance and interoperability tests that were carried out between two different implementations of the OWAMP
protocol (Internet2 OWAMP and J-OWAMP): a first test that intended to illustrate the correct interoperability of both implementations in terms of the expected operating behavior of the different system components, a second test that intended to compare performance measurement results obtained using both implementations and a third test that intended to check for the symmetry/asymmetry of the Internet links connecting the two measurement sites that were used in the experiments. The main results of the tests are presented, as well as the most important conclusions.

Internet Performance, Simulation, Monitoring and Measurement.

Preface
The 4th International Workshop on Internet Performance, Simulation, Monitoring and Measurement (IPS-MoMe 2006), held on February 27-28 at the Salzburg University of Applied Sciences, is a successor to the IPS-2003, IPS-2004 and IPS-MoMe 2005 workshops which were organised within the scope of the European projects IST-INTERMON (FP5) and IST-MOME (FP6). The motivation behind the IPS-MoMe workshop is to serve as an integration forum for researchers from academia, standardisation bodies, industry, and research labs for presenting recent research results and practical experience on different aspects of Internet performance and control.

18 of the 34 submitted papers were selected covering topics in relevant areas of interest to the Internet Performance, Simulation, Monitoring and Measurement Community. The programme was divided into the following five sessions:
Traffic Analysis & Pattern Recognition, Speech Quality in Fixed and Mobile VoIP Networks, Performance Analysis, Simulation & Measurement Tools, Traffic Modelling & Engineering. The technical programme was enhanced by two keynote speeches of Pertti Jauhiainen, European Commission, and Dirk Hetzer, T-Systems Germany, and two invited talks of Gregor v. Bochmann, University of Ottawa, and Heiner Hummel, Salzburg Research. Furthermore,
two tutorials about „BGP-4 Route Repositories“ by Pedro A. Aranda Gutiérrez, Telefónica I+D, and „Emulating Computer Networks with Netkit“ by Massimo Rimondini, University of Pisa, completed the technical programme.

Finally, we thank all authors who submitted their work, whether it was accepted or not. Without them the workshop would not have been possible.

Siegfried Reich, Ulrich Hofmann, Salzburg Research Forschungsgesellschaft
February 2006

 

Distribution of Public Administration GI-based Websites: Towards a cross European Comparison Study

Abstract
The purpose of this paper is to present a comparative study of Public Administration GIbased WEB sites (PAGIweb) and their actual and potential use in spatial government and planning in three European Countries: Austria, Denmark, and Italy. The three case studies are analysed according to their typology in terms of technology and information content with regards to spatial planning and public participation.

B2B Wissensportal – eine Web-basierte Informationsplattform für touristische Leistungsträger im Land Salzburg.

Eine Testmethodik für mobile Anwendungen.

Supporting domain experts in creating formal knowledge models (ontologies).

We explored how the intended purpose of a knowledge model can influence the
modelling process and in particular, how it impacts on the choice points of the underlying
modelling methodology. We introduce a classification of knowledge models according to their intended scope, expressiveness and degree of acceptance. As a result, we aim to define critical
success factors of methodologies for ontologies that are built by domain experts and that can be
used as a basis for knowledge enabled (software) systems.

WORKPAD: an Adaptive Peer-to-Peer Software Infrastructure for Supporting Collaborative Work of Human Operators in Emergency/Disaster Scenarios

The system presented in the paper is the main result of an on-going European research project WORKPAD (IST-2005-5-034749) that aims at building and developing an innovative software infrastructure (software, models, services, etc.) for supporting collaborative work of human operators in emergency/disaster scenarios. In such scenarios, different teams, belonging to different organizations, need to collaborate each other to reach a common goal, each team member is equipped with handheld devices (PDAs) and communication technologies, and should carry on specific tasks. In such a way we can consider the whole team as carrying on a process (macro-process), and the different teams (of the different organizations) collaborate through the interleaving of all the different processes. The idea is to investigate a 2-level framework for such scenarios: a back-end peer-to-peer community, providing advanced services requiring high computational power, data-knowledge-content integration, and a set of front-end peer-to-peer communities, that provide services to human workers, mainly by adaptively enacting processes on mobile ad-hoc networks.

Learning with Semantic Wikis.

The knowledge society requires life-long learning and flexible
learning environments that allow learners to learn whenever they have
time, whereever they are, and according to their own needs and background
knowledge. In this article, we investigate how Semantic Wikis
–, a combination of Wiki and Semantic Web technology –, can support
learners in such flexible learning environments. We first summarise common
features of Wikis and Semantic Wikis and then describe different
aspects of Semantic Wikis for learning. We also introduce our Semantic
Wiki system called IkeWiki and show why it is particularly promising as
a learning tool.

Enterprise Content Management – vom Dokument zur Information.

Mit Enterprise Content Management (ECM) werden Technologien und Anwendungslösungen zur Erfassung, Speicherung, Verwaltung, Aufbewahrung und Bereitstellung von Inhalten und Dokumenten zur Unterstützung organisatorischer Prozesse bezeichnet (www.aiim.org). Mit ECM liegt damit ein Ansatz vor, der den Anspruch hat, Informationen und Dokumente nicht nur zu „verwalten“, sondern alle Informationen eines Unternehmens auf einer einheitlichen Plattform zur Nutzung bereitzustellen.
Unter technologischen Gesichtspunkten besteht die Herausforderung von ECM im Wesentlichen darin, die erforderlichen Komponenten in einer entsprechenden IT-Architektur zur Verfügung zu stellen. Aktuelle Themen sind hierbei die komponentenbasierte, redundanzfreie Bereitstellung von Informationen als Service, unabhängig von der Quelle und unabhängig von der Nutzung, Aufbau eines einheitlichen Repositories für alle Informationstypen sowie deren nutzungsorientierte Integration. Auch die Integration von wissensbasierten Ansätzen in Content-Management-Systeme stellt eine Herausforderung dar.

Unter organisatorischen Gesichtspunkten ergibt sich daraus die Anforderung, die entsprechende IT-Infrastruktur streng an den Erfordernissen der jeweiligen informationsnutzenden und verarbeitenden Geschäftsprozesse, d.h. über den gesamten Lebenszyklus von Informationen hinweg, auszurichten. Aktuelle Anforderungen eines revisionssicheren Umgangs mit Dokumenten und Informationen sind hierbei zu berücksichtigen.

Diesen Gesichtspunkten wird das HMD-Heft 258 durch Fachbeiträge zu aktuellen technischen Entwicklungen sowie durch Praxisberichte und Fallstudien des Einsatzes von ECM gerecht.

http://hmd.dpunkt.de

IkeWiki: A User-Friendly Semantic Wiki.

Requirements for Personal Development Planning in ePortfolios supported by Semantic Web Technology.

This article deals with a special type of ePortfolio, the Learning and Personal Development Planning Portfolio (PDP). It explores the technical challenges deriving
from pedagogical requirements of PDP processes and discusses how semantic web technologies can contribute to an integrated „ePortfolio-PDP System“.

Semantic Social Software: Semantically Enabled Social Software or Socially Enabled Semantic Web?

Semantic Social Software, the combination of social software and Semantic Web technology, has recently been gaining significant attention in the Semantic Web community. This article first discusses the two different perspectives the research community takes on „Semantic Social Software“, namely the „Semantically Enabled Social Software“, meaning social software enhanced by semantics, and the „Socially Enabled Semantic Web“, meaning exploiting social software properties for creating Semantic Web data. It then introduces three example applications of Semantic Social Software (Semantic Wikis, SemanticWeblogs, and ePortfolios) and derives challenges for the SemanticWeb community to address in order to overcome open issues of both, Semantic Social Software and the Semantic Web.

A Discussion of the Role of User Trails in Web Applications.

A Taxonomy of Localisation Technologies to Support Effective Design Decisions for Mobile Systems.

A Generic Coordination Architecture as an Enabler for Mobile Collaborative Applications.

Geo-collaboration and P2P Geographic Information Systems.

A Flexible Coordination Language for Pervasive Computing Environments.

HUG CorA – How to Use a Generic Coordination Architecture in Pervasive System Development.

Exact and Heuristic Algorithms for the Vehicle Routing Problem with Multiple, Interdependent Time Windows.

In this paper a model and several solution procedures for a novel type of vehicle routing problems where time windows for the pickup of perishable goods depend on the dispatching policy used in the solution process are presented. This problem is referred to as Vehicle Routing Problem with multiple interdependent time windows (VRPmiTW) and is motivated by a project carried out with the Austrian Red Cross blood program to assist their logistics department. Several variants of a heuristic constructive procedure as well as a branch-and-bound based algorithm for this problem were developed and implemented. Besides finding the expected reduction in costs when compared with the current procedures of the Austrian Red Cross, the results show that the heuristic algorithms find solutions reasonably close to the optimum in fractions of a second. Another important finding is that increasing the number of pickups at selected customers beyond the theoretical minimum number of pickups yields significantly greater potential for cost reductions.

An Intelligent Media Framework for Multimedia Content.

BlueVote – A Ubiquitous Audience Voting Service

Towards a P2P-based GeoCollaboration System for Disaster Management

A Map- and Location-based GeoCollaboration System for Disaster Management in Outdoor Environments

Current Developments and Future Challenges of Coordination in Pervasive Environments

A Context-sensitive Infrastructure for Coordinating Agents in Ubiquitous Environments

WORKPAD: 2-Layered Peer-to-Peer for Emergency Management through Adaptive Processes

In this paper, we present a recently funded European research project, namely WORKPAD, that aims at designing and developing a  innovative software infrastructure (software, models, services, etc.) for supporting collaborative work of human operators in emergency/disaster scenarios. In such scenarios, different teams, belonging to different organizations, need to collaborate with one other to reach a common goal, each team member is equipped with handheld devices (PDAs) and communication technologies, and should carry on specific tasks. In such a case we can consider the whole team as carrying on a process, and the different teams (of the different organizations) collaborate through the interleaving of all the different processes (macroprocess). Each team is supported by some back-end centre, and the different centres need to cooperate at an inter-organizational level to reach an effective coordination among teams. The project will investigate a 2-level framework for such scenarios: a backend peer-to-peer community, providing advanced services requiring high computational power, data & knowledge & content integration, and a set of front-end peer-to-peer communities, that provide services to human workers, mainly by adaptively enacting processes on mobile ad-hoc networks.

Approaching the Integration of Knowledge Content Objects, Semantic Web Services and Grid Computing

Semantically Enhanced Learning Tools

A Management of the 2nd International Conference on Automated Production of Cross Media Content for Multi-channel Distribution

Towards a Grid infrastructure for Services and Intelligent Content Objects

GRISINO: Combining Semantic Web Services, Intelligent Content Objects and Grid Computing

Mind the gap – requirements for the combination of content and knowledge

The Role of MPEG-7 in Semantic Annotation and the Cross-Media Publishing Process

During the development of a knowledge-based audio-visual information system the authors of this article defined a conceptual system architecture based on MPEG-7 as the general description scheme for the media assets in the middleware. This concept was not only used to achieve a high abstraction and independence of the underlying media asset management system, it was also and primarily used as the basis of a semantic indexing process. Based on lightweight ontologies the descriptions of the media assets were associated with semantic concepts. Semantically annotated MPEG-7 assets were then propagated to the presentation layer, thus allowing the implementation of a variety of publication scenarios, including cross-media scenarios for the creation of concise video summaries.

Measurement support for policy-based networking in NETQOS

Autonomous policy-based network management, as
designed by the NETQOS project, requires policy-oriented
measurements to provide enhanced end-to-end QoS and
efficient resource utilisation. This paper gives an overview
on the interaction between the policy management in the
NETQOS project and the measurement infrastructure that
delivers main input for policy evaluation and validation.

The MOME Metadata Repository and its Potential Future Enhancements

Valuable internet measurement data plays an important role for a large amount of researchers in order to apply and validate newly developed methods and algorithms in a realistic environment. This paper presents the current status of the MOME database, a metadata repository for Internet monitoring and measurement data and tools, followed by envisioned future enhancements. The database was implemented within the European IST project MOME [MOME], including a web-interface to access the data and additional features for data analysis.

Using GIS for Optimisation in Transportation

The use of Geographic Information Systems (GIS) for preparing
input data for optimisation algorithms improves the practical
applicability of such algorithms in the field of transportation
planning. This promising combination of technologies is the
subject of a collaboration between
the University of Vienna and Salzburg Research. ERCIM NEWS

The Tourism Industry.

The European Commission, Enterprise & Industry Directorate General, launched the e-Business W@tch to monitor the growing maturity of electronic business across different sectors of the economy in the enlarged European Union, EEA and Accession countries. Since January 2002, the e-Business W@tch has analysed e-business developments and impacts in manufacturing, construction, financial and service sectors.

Link zum Dokument: E-Business Watch – Executive Summary (pdf)

This document is a sector study by e-Business W@tch, focusing on the tourism industry. Its objective is to describe how companies in this industry use ICT for conducting business, to assess the impact of this development for firms and for the industry as a whole, and to indicate possible implications for policy. Analysis is based on literature, interviews, case studies and a survey among decision-makers in European enterprises from the tourism industry about the ICT use of their company.

e-Business W@tch in the Tourism Sector.

e-Business Sector Study Tourism.

www.eito.com

Barrierefreies Internet.

Das Internet ist mittlerweile fester Bestandteil unseres Alltags: man bucht Last-Minute seine Urlaubsreise im Web – und bestellt auch gleich Urlaubslektüre, Musik zum Entspannen und dergleichen dazu.Vermehrt werden auch Web-Anwendungen für „wirklich notwendige“ Dinge des Alltags angeboten, etwa im Bereich der Bürgerdienste: eGovernment Lösungen – wie z.B. jene des Landes Salzburg – erlauben es Benutzern, von Zuhause aus und ganz ohne Amtsschimmel ihre Mülltonnen abzumelden, die Hundesteuer zu bezahlen und vieles mehr.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ und „Spektrum der Wissenschaft (Österreich)“ sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück.

Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

DigiCULT.Info V.

ARKive and educational games –, human language technologies –, introduction to Applications Service Providers –, astronomical photo archive, interview with Jean-Pierre de Cuyper –, news for European projects –, DAVID –, DELOS –, E-CultureNet –, open source solutions –, digitisation in Turkish libraries –, Open Video Archive.

Please welcome to the next edition in a series of e-journals from DigiCULT. Heritage Informatics continues to emerge as an exciting area for both the application of new technologies and as a source for research challenges that promote innovative technological developments.

An extra day in Berlin after IFLA2003 provided an opportunity to visit the Museumsinsel, one of the finest museum complexes in the world. Currently many of its buildings are undergoing extensive renovations. As on my right I passed the reopened Alte Nationalgalerie I noticed one of the buildings currently wrapped for restoration was covered by a massive poster. In the words Weltkultur beflügelt (world culture gives wings) it asks all who pass to consider the liberating power of the cultural heritage. Articles in this issue of DigiCULT.Info all show the power of new technologies in helping cultural heritage institutions in achieving their objective of improving the care, understanding and benefits of cultural heritage to individuals and society. Reflecting on the phrase Weltkultur beflügelt, we are reminded that technology is an enabler and not an end in itself.
Seamus Ross

Web Engineering.

web-engineering_buchDie gängige Praxis bei der Entwicklung von Web-Anwendungen, die vielfach durch eine Ad-hoc-Vorgehenweise gekennzeichnet ist, lässt softwareingenieurmäßige Methoden der Anwendungsentwicklung vermissen. Dieses Buch gibt eine umfassende und praxisorientierte Einführung in die Disziplin des Web Engineering, die versucht dieser Problematik entgegenzuwirken. Web Engineering baut auf den Erkenntnissen von Software Engineering auf und erstreckt sich über den gesamten Lebenszyklus einer Web-Anwendung.

Das Buch spiegelt die verschiedenen Tätigkeiten des Web Engineering umfassend wider. Dabei werden die Themen Requirements Engineering, Modellierung, Architekturen, technologiebewusstes Design, Implementierungstechnologien, Testen, Betrieb und Wartung ebenso behandelt wie Web-Projektmanagement und Entwicklungsprozesse für Web-Awendungen, sowie die ausgewählten Qualitätsaspekte Usability, Performanz und Sicherheit. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf das Semantische Web, das die möglichen Dimensionen künftiger Web-Anwendungen aufspannt.

Für jede Tätigkeit im Web Engineering werden aufgezeigt:

  • Aktuelle Konzepte, Methoden, Techniken, Werkzeuge und Erfahrungen zur ingenieurmäßigen Entwicklung von Web-Anwendungen
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen traditioneller Softwareentwicklung und Web-Anwendungsentwicklung
  • Potenzielle Risiken bei der Entwicklung von Web-Anwendungen
  • Zukünftige Entwicklungen im Bereich des Web Engineering

Zielgruppe: Wissenschaftler und Lehrende, Studierende / Informatik und Wirtschaftsinformatik, Projektleiter, Softwareentwickler, Web-Designer, IT-Berater

dpunkt.verlag, Oktober 2003
416 Seiten, Broschur
Euro 39,00 (D) / Euro 40,10 (A) / sFr 64,00
ISBN 3-89864-234-8

Inhaltsverzeichnis, Leseprobe, Bestellung: www.web-engineering.at

Key reduction in transaction cost.

What are transaction costs and why do they matter?

An exchange of geographic data is a transaction and involves transaction cost. Transaction costs consist of the cost of measuring valuable attributes of what is being exchanged and the cost of protecting rights, policing and enforcing agreements. The costliness of information of what has been offered to the potential users of a geographic dataset is the key to the cost of transacting. The geographic dataset seller should be aware of the transaction cost and offer the dataset in such a way as to reduce them for the potential buyer.

What is spatial about geographic data?

Key Reduction in Transaction Costs.

An Agent-Based Model for Quantifying the Economic Value of Geographic Information

DigiCULT.Info VI.

DigiCULT introduces our regional correspondents – using 3D technologies in heritage projects – content management – new open source tools – action in the preservation of memory – the object of learning – IRCAM digital sound archive – our knowledge society – news and events.

Web-based Publishing in the REGNET Project

The TrailTRECer framework

Proceedings of the International Workshop on Open Hypermedia Systems.

Web Engineering – Eine Neuauflage der Software Krise?

A market-based recommender system

Emmos – enhanced multimedia meta objects for re-purposing of knowledge assets

There exist a broad variety of concepts and tools for supporting knowledge workers during the various phases of their work. However, structures created with one tool (e.g. a mindmap editor capturing a discussion process) usually cannot be re-used by other tools or in other contexts. The reasons are manifold, ranging from variations in syntactic expressions to semantic heterogeneity. In this paper we argue that there is a need for capturing and representing explicitly the structures not only between multimedia objects but also between the various stages in a development process. We outline a document model which we envisage to store these relationships and we name that model „EMMO – Enhanced Multimedia Meta Object“. EMMOs are enhanced by explicit knowledge structures, and they are first-class, i.e., they can be exchanged, traded and re-used in different contexts.

Offering open hypermedia services to the WWW.

Hypermedia systems and more specifically open hypermedia systems (OHS) provide a rich set of implementations of different hypertext flavors such as navigational hypertext, spatial hypertext or taxonomic hypertext. Additionally, these systems offer component-based modular architectures and address interoperability between hypertext domains. Despite multiple
efforts of integrating Web clients, a widespread adoption of OHS technology by Web developers has not taken place. In this paper it is argued that Web Services – which offer a component model for Web applications – can be integrated in OHSs. An architectural integration is proposed, a step-by-step process is outlined and an example of integration is provided. This very approach is aimed to benefit both worlds: the Web community with new rich hypermedia functionality that extends the current navigational hypermedia, and the OHS community by opening its tools and platforms to the many developer groups of the Web community.

Recommending Internet-domains using trails and neural networks

Organizing multimedia intertextual knowledge

Cost in GI Product Transaction.

An exchange of a geoinformation product is a transaction and involves transaction
cost. Transaction costs consist of the cost of measuring valuable attributes of what is
being exchanged and the cost of protecting rights, policing and enforcing agreements.
The costliness of information of what has been offered to the potential buyer of the
geoinformation product is the key to the cost of transacting. The seller should be
aware of the transaction cost and offer geoinformation pruducts in such a way as to
reduce them for the buyer.

Asomnia:

With the growing pervasiveness of information systems we are increasingly confronted with integrating heterogeneous end-user devices into existing information infrastructures. However, most existing middleware platforms either focus on plug & work functionalities or on multimedia streaming capabilities. Asomnia is a service-oriented middleware that combines the needs of plug & work infrastructures with the necessities of delivering multimedia contents. We describe Asomnia?s service-oriented architecture and show how it can be applied in different scenarios.

Digital Cultural Heritage Networks.

In December 2002, representatives of European digital cultural heritage networks and projects met in Strasbourg at the Council of Europe to consult with council members on the most pressing issues related to the rapidly growing amount of digital cultural assets.
One of the major problems identified has to do with the fragmented and in many respects uncoordinated approach of networks and projects concerned with digital cultural heritage. Many initiatives work in parallel on the same or related problems with little exchange. Especially at the crossdomain level, information exchange and co-operation has not yet reached the desired degree to avoid double work and to ensure the most effective use of the anyway limited financial resources available to the cultural heritage sector. Therefore, the participants of the Strasbourg meeting decided to conduct a survey of networks to get a substantiated view on who is doing what and at which level in the European digital cultural heritage sector. The survey should finally help to identify those visionaries, opinion leaders and decision makers from digital cultural heritage networks that should be further involved in the Council of Europe consultation process on digital cultural heritage.

Online database: http://www.european-heritage.net/sdx/herein/doc_dcn/dcn_presentation.xsp

EP 2010:The Future of Research into Publishing, Content and Knowledge Technologies for the Knowledge Economy.

In October 2002, the former Information Society DG’s Unit D1, Electronic Publishing, commissioned a strategic study entitled „The Future of Electronic Publishing towards 2010“ (EP2010). The focus of this study was to draw up a road map for relevant technology research and development for the interactive electronic publishing industry. Since then however, triggered by internal restructuring of the Electronic Publishing and Knowledge Management units, to form Knowledge Management and Content Creation (KMCC), the EP2010 study has shifted its focus towards the research issues surrounding Knowledge and Content Technologies for a prospective Knowledge-based Economy in 2010. The shift occurred by consensus of all stakeholders including those representing interactive electronic publishing, which is also reflected in the subtitle of the study, „The Future of Research into Publishing, Content and Knowledge Technologies for the Knowledge-Based Economy“.

The primary objective of EP2010 is to provide key orientations for policy makers and input to concrete implementation measures. In particular, the study aims at …

    • Providing a coherent framework for IST management within the Information Society DG, especially Directorate E
    • Fostering dialogue between industrial and public sector stakeholders
    • Giving input towards the evolution of RTD work programmes

The EP2010 study consists of seven thematically focused dossiers that create the argumentative basis for this Summary Report. These dossiers are: Recommendations for Research, Research Road Map, Smart Content Vision, Situation Analysis of the Interactive Media Sector, Digital Games and Learning, Content and Knowledge Management Systems, and finally, Knowledge Markets.

Summary Report, all Dossiers and Knowledge Base: http://ep2010.salzburgresearch.at

DigiCULT Thematic Issue V.

This fifth Thematic Issue concentrates on the question of how heritage institutions might benefit from fostering virtual communities related to core activities such as exhibitions, educational programmes or in support of scholarly communities.

There is growing volume of evidence to suggest that cultural heritage institutions‘ adoption of virtual communities will broaden the reach, value and relevance of cultural heritage. The vision to link the collections and work of heritage insitutions with virtual communities promises to considerably change the way we access, communicate about, share our understanding of, and participate in the experience of cultural heritage.

But, for most cultural heritage institutions, the challenge will be first to embrace the idea of co-operating with a (non-professional) online community, and then to nurture an evolving and thriving community that crosses the virtual as well as physical space.

Vienna-SPIRIT – Intermodale Reiseinformation als Beitrag zu einer nachhaltigeren städtischen und regionalen Verkehrsentwicklung.

Ziel dieses Konferenzbeitrages ist es, die Potenziale zur Förderung einer nachhaltigen städtischen als auch regionalen Verkehrsentwicklung durch die Integration von Reise- und Verkehrsinformationen des öffentlichen und Individualverkehrs in ein intermodales Reiseinformationssystem zu zeigen. Studien gehen davon aus, dass intermodale Reiseinformationen einen Beitrag zur Effizienzerhöhung im Individualverkehr und zur verstärkten Nutzung des öffentlichen Verkehrs liefern. Durch diese Verlagerung zum öffentlichen Verkehr – zumindest auf Teilwegen – können der Verkehrsaufwand des motorisierten Verkehrs und somit auch die negativen Umweltwirkungen des Verkehrs reduziert werden.

Ausgehend von der Identifizierung des State-of-the-art werden im ersten Teil die Ziele, Innovationen und das technische sowie wirtschaftliche Konzept des Projektes Vienna-SPIRIT beschrieben. Im Rahmen dieses Projektes (gefördert innerhalb des Impulsprogrammes „Intelligente Infrastruktur“ des BMVIT) wird unter der Führerschaft des Verkehrsverbundes Ost-Region (VOR) ein Pilotsystem für ein intermodales und interoperables Reiseinformationssystem für die Vienna Region entwickelt. Mittels mobiler Endgeräte wird dem Nutzer ermöglicht, unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrssituation intermodale Routen sowohl vor Reiseantritt (pre-trip) zu planen als auch entlang der gewählten Route (on-trip) navigiert zu werden. Dazu ist es notwendig und innovativ, standortbezogene Reise- und Verkehrsinformationen aller Verkehrsmittel zu integrieren und zu dieser im Pilotsystem entwickelten technischen Lösung ein passendes Markt- und Geschäftsmodell zu erstellen.

Im zweiten Teil werden die Nutzerauswertungen und -befragungen zur existierenden Elektronischen Fahrplanauskunft des VOR analysiert und daraus die Auswirkungen der verbesserten intermodalen Reiseinformationen auf die Verkehrsmittelwahl abgeschätzt. Dabei fließen sowohl statistische Daten als auch qualitative Aussagen über das Nutzerverhalten in die Untersuchung ein.

Ausblickend werden Schlussfolgerungen für die zukünftige technische Umsetzung der innovativen intermodalen Reiseinformation in der Vienna Region gezogen und Empfehlungen für die intermodale und interregionale Vernetzung gegeben.

DigiCULT Technology Watch Report 2.

Der DigiCULT Technology Watch Report 2 ist der zweite von insgesamt drei Technologie-Reports, die im Rahmen des EU-Projektes DigiCULT Forum (bis 08/2004) publiziert werden.

Verschiedenste IT-Technologien werden vorgestellt und hinsichtlich ihrer Relevanz für den Kulturerbesektor vorgestellt. Gerade für kleinere Kulturinstitutionen (und 95% sind klein) bietet dieser Report eine neutrale und kompakte Informationsquelle und Entscheidungshilfe für Entscheidungsträger in Archiven, Bibliotheken und Museen ohne kommerziellen Hintergedanken.

Folgende Technologien werden ausführlich beschrieben, mit herkömmlichen Standards und Methoden verglichen und samt Vorteilen und potenziellen Risiken für den Kulturerbe-Sektor bewertet:

– The Application Service Model

– The XML Family of Technologies

– Cultural Agents and Avatars, Electronic Programming Guides and Personalisation

– Mobile Access to Cultural Information Resources

– Rights Management and Payment Technologies

– Collaborative Mechanisms and Technologies

Requirements for an Efficient Value Pricing of Geoinformation.

Value pricing is pricing according to the value the buyer attaches to the characteristics of the product. It is market based pricing that is generally independent of the production cost. In order to be able to apply value pricing the producer has to identify the characteristics of geoinformation that have an economic value for the buyer. Such analysis can be done with metric conjoint analysis which is concerned with quantitative descriptions of the buyer?s preferences and his value trade-offs. Additional requirement for the implementation of the value pricing is product differentiation where the producer differentiates his products in such a way as to better satisfy the varieties of the buyer’s needs. The problem with value pricing is price dispersion. Price dispersion is a variation in prices for the same good and, consequently, can create perceptions of unfairness among buyers if they are able to share information about prices.

Agenten im Einsatz.

CIA, FBI, KGB, OO7 –, Agenten sind weltweit im Einsatz. Auch in Computernetzwerken wie dem Internet.Der mittlerweile dritte Teil der Kult-Filmreihe „Matrix“ konfrontiert das Kinopublikum wieder mit personifizierten Computer-Programmen. Diese Programme sind in der Lage, sich in jeder beliebigen Person (Agenten-Plattform), die mit dem
System in Verbindung steht, zu manifestieren (Agenten-Mobilität). Wie sich herausstellt, verfolgen diese Agenten ein bestimmtes Ziel, welches sie durch ständige Kommunikation untereinander (Agenten-Sprache) schneller erreichen können.

Fiktion? Nicht ganz. Das im Kinofilm skizzierte Paradigma der Agenten ist bereits Wirklichkeit. Software-Agenten durchsuchen und indizieren bereits heute die informationsgeladenen Website-Konstrukte des Internets, um uns Menschen diese Information leichter zugänglich zu machen.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ und „Spektrum der Wissenschaft (Österreich)“ sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück.
Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

Economic Benefit of Using Location Based Services.

A location based service provides location information to the user. This information has an economic value for the user only if it improves his decision-making process. We select driving in a city as an example of a decision-making process, every intersection represents a decision making point where the driver has to decide where to drive. In order to prove our methodological approach for measuring the benefits of using location based services we construct an agent-based model. In this paper we present our methodological approach and the basic elements of the agent-based model.

Aber wir haben doch irgendwo …

Wir alle kennen diese Momente, in denen wir – ausgesprochen oder in Gedanken ? danach fragen, wo sich das,was wir gerade jetzt so dringend brauchen könnten, so beharrlich verbergen mag. In Unternehmen hat nicht selten auch das Ziel der Suche selbst etwas mit Information und Wissen zu tun ? seien es die Vorlagen für eine spezielle Kalkulation,
die Daten über bestimmte Kunden oder Kundinnen, die Ergebnisse einer aktuellen Marktstudie oder das technische Know-how, das irgendwer aus dem Betrieb in irgendeinem früheren Projekt doch so eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Ärgerlich!

Suchen kostet Zeit und – in Unternehmen – auch Geld. Dabei kann es noch schlimmer kommen. Was, wenn das Unternehmen im passenden Augenblick gar nicht mehr weiß, dass es etwas hat, wonach zu suchen sich lohnt? Das Objekt der Suche wird noch einmal erstanden oder das Rad wird aufs Neue erfunden ? was dann noch mehr Zeit und Geld kostet.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ und „Spektrum der Wissenschaft (Österreich)“ sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück. Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

Digital Collections and the Management of Knowledge:

It is with great pleasure and honour to publish alongside our series of DigiCULT Publications a special edition on the digitization of emblem books. The twelve articles by distinguished experts stem from the working conference on emblem digitization held in September 2003 at the Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel, Germany. They allow us to exemplify how scholars in a highly specialised area of research together with digital librarians have taken advantage of information technologies, standards, and emerging best practices for the digitization of emblems and emblem books, and the scholarly work related to them. In this volume readers will find valuable information as well as encouragement for their own projects in digitizing cultural heritage resources and digitally enhanced scholarship.

WLAN:

Wer weiß heutzutage schon, ob die Telefonleitung abgehört wird, über die gerade telefoniert wird? Kurz nach dem Terror-Anschlag auf das World Trade Center im September 2001 wurde der so genannte „Lauschangriff“ in Österreich gesetzlich legitimiert. Nur der gesetzgebenden Instanz und der Exekutive ist der Lauschangriff gestattet. Dies nimmt zwar den meisten von uns den Schrecken, aber das ungute Gefühl bleibt, dass wir vielleicht auch grundlos oder „nur einfach so“ gerade belauscht werden könnten.

Zu viele technische Möglichkeiten gibt es, die es lauschenden Personen erlauben, unsere Privat-Geheimnisse in Erfahrung zu bringen. Eine der einfachsten – und deshalb auch eine mittlerweile sehr populäre – ist das Abhören von WLANs, von kabellosen Funknetzwerken.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ und „Spektrum der Wissenschaft (Österreich)“ sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück. Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

Multi-Disciplinary Solutions to Industry & Government’s E-Business Challenges.

Successful implementations of E-Business frequently require additional interaction between elements that extend beyond technology and organizational issues to include environmental (e.g. infrastructure, national culture, national and international payment mechanisms) and consumer factors.

These issues were explored in detail at the 2004 conference hosted by Salzburg Research. In response to the theme: ‚Multi-disciplinary solutions to industry & government’s E-business challenges‘ the Conference attracted papers and participants from 15 countries to its refereed research presentations and to its expert panels. The sub-theme in focus for this year was TRUST.

This conference has been organised by IFIP Working Group 8.4 (see also http://www.econ.usyd.edu.au/ifip84/). This group focuses on promoting collaboration across disciplines in E-Business Information Systems research and practice. Our intention is to extend the IFIP community’s focus on E-Business to recognize, acknowledge and facilitate research and practice as it crosses the boundaries of IS, organizational, consumer, community, industry and national domains.

Netd@ys Austria 2003

Streaming der „Dialogue Night“, Präsentation der besten Projekte des „Young Creativity Awards 2003“, Berichte und Fotos von den Workshops etc.

Kostenlos bestellen unter: netdays@netdays.at

Hypermedia: Openness, Structural awareness and adaptivity.

Developing a Dynamic, Integrative, Multi-Disciplinary Research Agenda in E-Commerce/E-Business.

Bluesnarfing @ CeBIT 2004.

Einige Handy-Modelle sind anfällig für Attacken über Bluetooth (Bluesnarfing). Angreifer(innen) können über eine Sicherheitslücke in der drahtlosen Verbindung Informationen aus dem Adressbuch oder Kalender auslesen oder SMS verschicken und Anrufe tätigen – ohne dass der/die Besitzer(in) dies bemerkt. Salzburg Research testete inwieweit Handys für solche Attacken anfällig sind.

Im Rahmen der CeBIT 2004 testete Salzburg Research zusammen mit Studierenden der Fachhochschule Salzburg (Studiengang TKS) erstmals die Sicherheit von Handys in einem groß angelegten Feldtest. Testleiter Martin Herfurt verzichtete zwar auf aggressives Aufspüren, dennoch wurden insgesamt 1269 Bluetooth-Geräte im Visible-Modus entdeckt. Von einer beträchtlichen Anzahl der Handys konnten zudem auch Informationen ausgelesen werden. Aufgrund des Test-Setups (es wurden die Handys der vorübergehenden Personen analysiert) blieben pro Angriff durchschnittlich rund 30 Sekunden Zeit – genug, um zumindest jeweils zehn Einträge aus den privaten Telefonbüchern der Handys auszulesen. Die Ergebnisse sind im Report zusammengefasst.

Distributed Real-Time Applications.

Diplomarbeit an der FH Salzburg, Studiengang Telekommunikationstechnik und -systeme (TKS), erstellt im Rahmen eines Praktikums bei Salzburg Research.

Abstract: Understanding the timing behavior of networking applications gets more and more important because new multimedia applications require defined upper bounds for runtime performance, called deadlines, in order to provide application to application quality of service (QoS). Tools for testing the quality of Internet links are used to address the problems of realtime connections using the omnipresent Internet. This thesis aims to make a cross-validation of the existing CmToolset framework for instrumentation of IP based network traffic. That is achieved by checking the conformity of the application to standards for actively measuring Internet traffic. Furthermore, the timing behavior of the measurement application is tested.

These tests resulted in figures showing the timing behavior of the CmToolset application, the results are showing, that it is a subtle problem to realize deterministic timing behavior with networking applications running on a standard operating system. To improve the results a possible solution is the usage of real-time JAVA, offering a good trade-off between overhead supporting the programmer and the runtime performance possible. Furthermore, it is possible to have a portable application running on different CPU architectures as well
as on different operating systems.

DigiCULT Thematic Issue VI.

This sixth Thematic Issue concentrates on how resource discovery technologies can ensure that the high value, authoritative information of heritage institutions is effectively found, retrieved, and presented to Internet users.

With a key focus on the user, the Issue looks into user-driven approaches in interactive resource discovery. Expert opinion suggests that offering easy to use services and tools able to integrate the research and learning needs and behaviours of their users may form one of the heritage institutions, answers to the dominance of general-purpose global search engines.

However, along with ensuring state-of-the-art interactive access and presentation, the heritage sector will also need to raise the public’s awareness to, and visibility of, its online resources in a more profound manner. Otherwise it faces the risk that the large investment required in creating digital collections, rich descriptive metadata, study and learning material, will fail to realise a high return – in terms of interest and appreciation, discovery and valuable uses of heritage resources.

Designing Recommender Systems for Tourism.

In this paper, we argue that the process of developing travel recommender systems (TRS) can be simplified. By studying the application domain of tourism information systems, and examining the algorithms and architectures available for recommender systems today, we discuss the dependencies and present a methodology for developing TRS, which can be applied at very early stages of TRS development. The methodology aims to be insightful without overburdening the project team with the mathematical basis and technical detail of the state of the art in recommender systems and give guidance on design choices to the project team.

The INTERMON Simulation Framework.

The Intermon project aims to enhance inter-domain traffic analysis in large scale Internet infrastructures. An important part of the system is a set of simulators especially designed for inter-domain scenarios based on measurements from the real network. Simulation results are analyzed
using the built-in visual data mining system. This paper presents the architecture enabling the interaction user, measurement tools, simulators and visualization components in a widely distributed environment. It also focuses on the issues that arise when building a system that is distributed over most of Europe.

METOKIS – Towards a Seamless Content and Knowledge Exchange Infrastructure.

ABSTRACT: The building of interoperable knowledge based multimedia information systems requires a dialog between those research communities that make advances in content classification through e.g. image analysis, those working on standardisation of multimedia meta data, e.g. the MPEG community and those working on advanced knowledge-based end user applications that can feed and use the emerging Semantic Web. We present the working hypothesis of a new European research project which aims at developing a seamless exchange infrastructure between different data, knowledge and content management architectures and applications. The ultimate goal of the research is to demonstrate ways in which distributed information systems can manipulate complex information objects at a level of abstraction which is close to a conceptual model as it would be used by humans. We illustrate the motivation for the research and present the building blocks of the overall system whose status is work in progress.

Analysis of Online Public Participatory GIS Applications with Respect to the Differences between the US and Europe

Public Participatory Geographical Information Systems (PP GIS) is a field of research that focuses on the use of GIS by the general public and aims at involving citizens in a decision-making processes. PP GIS applications increasingly use the Internet as a platform for communication and dissemination of information. They link community participation and geographic information in a diversity of social and environmental contexts. In this paper we compare twelve online PP GIS applications and evaluate them according to their usability, interactivity and visualisation. A qualitative expert analysis shows that a highly interactive citizen information exchange platform is the exception rather than the rule. After presenting first results of the study we discuss some directions for ongoing and future work including suggestions for PPGIS evaluation by non-expert users.

Comparision of GIS-based Public Safety Systems for Emergency Management

Disaster and emergency response and recovery efforts require timely interaction and coordination of public emergency services in order to save lives and property. Today computer-based application guidance systems, also called Public Safety Systems, are used for the coverage of emergencies. In this paper we sketch the structure and functions of these systems and describe which roll Geographic Information Systems play in Public Safety Systems. The results of the study are the basis for further work in the field of emergency management.

Can online map-based applications improve citizen participation?

Public participatory geographic information systems (PP GIS) aim at enlarging citizen’s involvement and participation in decision-making processes. In this paper we review existing online PP GIS applications and present an analysis framework. We concentrate on the aspects of interactivity of such applications and on the GIS functionalities needed for their operation. First results of ongoing research exhibit that a vast majority of applications only deliver information to the citizen in a one-way process. Although the technology is available only few applications fulfil criteria of our analysis to be classified as two-way communication tools. We conclude the paper with directions for our further work.

Digitale Helfershelfer.

Fast jeden Tag berichten die Medien von neuen Katastrophen: Von Erdbeben, Tankerunfällen, Überschwemmungen, Waldbränden und Terroranschlägen in den verschiedensten Regionen der Erde. Auch in unserem unmittelbaren Umfeld treten täglich Notfälle wie Verkehrs- und Freizeitunfälle auf. Bei allen diesen Notfallereignissen wird erwartet, dass die zuständigen Hilfs- und Einsatzorganisationen so schnell wie möglich am Ort des Geschehens eintreffen und den Betroffenen bei der Be-wältigung dieses außergewöhnlichen Ereignisses zur Seite stehen. Für eine optimale Abwicklung des Katastrophen- und Notfallma-nagements werden in jüngster Zeit immer häufiger neue Informationstechnologien eingesetzt. Geographische Informationssysteme (GIS) spielen eine wichtige Rolle bei vorbeugenden Maßnahmen von Katastrophenereignissen, beim Einsatz der Hilfskräfte vor Ort und in jüngster Zeit auch als Grundlage für notfallrelevante mobile Informationsdienste für die Bürgerinnen und Bürger.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.
NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ und „Spektrum der Wissenschaft (Österreich)“ sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück.
Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

Geoinformationssystemgestützte Einsatzleitsysteme im internationalen Vergleich.

Wenn Ihr Haus einer Umfahrungsstraße weichen soll …

Zu spät bemerkte Arthur Dent, dass sein Haus einer geplanten Umfahrungsstraße weichen musste. Die von Douglas Adams verfasste Geschichte aus dem Buch „Per Anhalter durch die Galaxis“, ist zwar in ihrer Handlung stark überzogen, widerspiegelt aber in plakativer Form die derzeit vorherrschende Situation der Öffentlichkeitsbeteiligung in Planungsprozessen. Mit der Anwendung geographischer Informationssysteme
in der Raumplanung können Bürger- und Bürgerinnenbeteiligungsprozesse
verbessert werden.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ und „Spektrum der Wissenschaft (Österreich)“ sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück.
Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

Analysis of applicability of trails in web applications

Designing, implementing and maintaining Web applications is a challenging task. Moreover, driven by some of the characteristics of Web applications, such as multiculturalism, continuous change, fast pace and competitiveness, there is an increasing need to use mechanisms that automatically adapt Web applications to new environments. In this paper we investigate the concept of user trails for its applicability to the various categories of Web applications. The results of our research show that trails are particularly suitable for those Web applications which exhibit a high degree of user interaction.

Following your colleagues footprints:

DigiCULT.Info VII.

Replica of La Dama de Elche using 3D scanning and printing technologies – DigiCULT user survey – projects on e-learning – Spanish archives on the Web – interview with Susan Hazan – digitisation projects in Italy – interview with Paolo Buonora – more from DigiCULT’s Regional Correspondents

DigiCULT.Info VIII.

For the first time, DigiCULT has devoted a section of this publication to a detailed focus on the cultural and scientific heritage work being carried out in one particular country. DigiCULT.Info’s Content Editor, Daisy Abbott, spent a week interviewing sector professionals in France and their thoughts and experiences are presented in this special section, alongside articles and reports from French projects and events.

Der Alm-Lehr-Pfad Werfenweng umgesetzt als eine virtuelle Exkursion im Internet.

Landschaftsökologische Prozessgefüge und deren Regionalisierung in der Jiangxi-Provinz, China.

Physische Geographie und Nachhaltigkeit.

Erosionsmodellierung in SE-China.

DigiCULT.Info IX.

Examinging digital contextualisation for knowledge acquisition – reproducing Greek masks for performance – Austrian digital heritage – news from DigiCULT’s Regional Correspondents – examining technologies and cultural heritage – Te Ara digital encyclopedia – thoughts on born-digital art – DiVA academic archive – new guides on digitisation – DSpace in a university trial – event reports

Internet wegen Überfüllung geschlossen.

„Verzeihung, wir sind voll. Schauen Sie doch morgen nochmals vorbei!“ Das könnte Ihnen schon bald passieren, wenn Sie online gehen wollen. Denn die allseits verwendete Internet-Technologie wurde in den 1970er-Jahren entwickelt und ist nicht auf Millionen von Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtet. Jetzt werden die IP-Adressen knapp. IPv6, das Internet-Protokoll Version 6, verspricht Abhilfe.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ und „Spektrum der Wissenschaft (Österreich)“ sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück.
Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

Die mobilen Reisenden.

Der Tourismus ist ein Informationsgeschäft: Eine Branche, in der Information und deren Aufbereitung eine wesentliche und entscheidende Rolle spielen. Die Informations- und Telekommunikationstechnologien (IKT) haben genau das zur Aufgabe: die Verarbeitung von Information. Es liegt also nahe, IKT und Tourismus zusammenzuführen. Immer häufiger ist außerdem das Handy mit im Reisegepäck – dies bietet völlig neue Möglichkeiten, die Reisenden auch unterwegs mit Information zu versorgen.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ und „Spektrum der Wissenschaft (Österreich)“ sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück.
Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

The Austrian Digital Heritage Initiative.

Our cultural and scientific heritage is a unique public asset that provides an exceptional resource pool for the development of the knowledge society. To make these resources accessible and to contribute to the conservation and preservation of our cultural and scientific patrimony, digitisation is an essential first step.
The European Digitising Content Together Initiative was launched in 2001 as a joint initiative of member states and the European Commission to co-ordinate digitisation activities at the European level.
It involved building a platform for enhanced collaboration between the countries to share their expertise, best practices and standards and to develop a common view on European cultural and scientific heritage …

On the Radar: eCulture Experiences

John Pereira discusses the rationale behind
this symposium.

This is now the second eSymposium
event organised by Salzburg Research.
Can you briefly explain the motivation
behind the launch of this initiative,
and why you emphasise the
theme cultural experiences?

Well, first of all, Salzburg Research is
a research and technology development
company that has a track record in
the field of cultural heritage applications.
In the field of RTD, we see an emerging
research agenda that concentrates on smart
applications able to handle increasingly
complex digital environments and information
resources. These applications, environments
and resources will morph into a
digital heritage space. […]

Assessing the Readiness of Small Heritage Institutions for e-Culture Technologies

As we progress towards a knowledgebased information society, a digital culture is emerging. This e-culture will be based on technologies that enhance the creation, management and provision of attractive cultural content and engaging interactions on a variety of platforms. This article addresses the endeavours of small heritage institutions to prepare themselves for e-culture, while facing the „trilemma“ of lacking human resources, lacking funds, lacking technical skills. It concentrates on the question: Which current and emerging technologies are most likely to find a broader adoption by large, medium and small institutions? It provides a classification of these sizes based on empirical data, and points out key issues that heritage institutions will need to consider when assessing the feasibility of adopting a certain technology. Based on this ?e-readiness check?, the paper assesses 20 technologies especially from the perspective of smaller institutions. These technologies have been monitored in the DigiCULT Forum project, and include, for example, virtual reality, agents and avatars, digital asset management, mobile technologies, RFID technology, customer relationship management, virtual community and collaboration technologies. Although some of the technologies may be used by smaller institutions, the article concludes that these institutions may only become ?e-ready? for, and benefit from, most of the technologies within a framework of larger cultural heritage initiatives.
In such initiatives, funded mechanisms such as cultural networks/service centres enable smaller institutions to keep their costs and risks manageable while not being excluded from new technological developments.

DigiCULT Thematic Issue VII.

This report summarises the results of an expedition into the possible future of digital heritage in the next 10-15 years. It is based on contributions of researchers, heritage experts and professionals to a DigiCULT online forum as well as the project’s ongoing research. The report is intended as a navigation tool for boards and directors of heritage organisations and research centres, IT project managers, and curators of digital collections, virtual exhibitions and environments. It cautions that the next waves of innovative ICT systems and applications may significantly shape and re-shape the digital landscape in which heritage organisations reside. For many organisations this could result in becoming ‚blind spots‘ in an emerging ambient intelligence environment. As the places and roles of digital heritage in this environment need to be discussed and prepared, the report also gives recommendations which may be useful for ensuring the creation of a thriving and inclusive future digital heritage space.

Monitoring and Measurement Activities in European Projects

The MOME cluster offers a platform for knowledge and
tool exchange and for co-ordination of activities in the field
of IP monitoring and measurement between current and
upcoming IST projects and other European partners. Part of
the project was the collection of information on projects
dealing with monitoring and measurement issues. Currently,
eleven IST projects from the 5th and 6th framework and nine
companies have participated in the survey. This paper
summarises the results of this survey gathered from the IST
projects and categorises the European activities and needs
on IP monitoring and measurement issues.

Active Monitoring Toolkit for Long-term QoS Analysis in Large Scale Internet

This paper presents the CM toolset active monitoring toolkit based on the controlled interaction between different components and integrated data base to support longterm QoS analysis in large scale Internet. Initially developed in the AQUILA EU project for QoS /SLA monitoring, the CM Toolset was enhanced in INTERMON EU project with new facilities for active topology discovery (traceroute) and time series data analysis of QoS parameter data to get valid and useful status information over long time for performance and fault management, network resource planning and active QoS/SLA monitoring. The paper shows the collaborative usage of the tools and the role of the integrated data base to support QoS analysis for longterm performance  management scenarios.
The paper discusses based on scenarios methods for QoS time series pattern analysis, especially the usage of linear approximation for supporting for efficient representation and understanding of long term QoS parameter data describing the quality of inter-domain Internet connections. Based on real QoS and topology monitoring data collected in the CMToolset data base, involving European Internet Providers, „,what-if“, analysis based on gradient descriptions of increase /decrease patterns is discussed.

Inter-Domain pattern analysis

Traffic Characterisation

Vienna-SPIRIT: Situationsbezogene, integrierte Reiseunterstützung für intermodale Reisen

Das österreichische Forschungsprojekt Vienna-SPIRIT hat zum Ziel, ein integriertes Reiseinformationssystem für intermodale Reisen zu konzipieren und pilothaft umzusetzen, wobei bestehende intermodale Fahrplanauskunftssysteme sowie Kfz-Navigationssysteme in ein System mit einer durchgängigen, situationsbezogenen Pre-trip- und On-trip-Reiseunterstützung für intermodale Reisen integriert werden sollen. Der folgende Beitrag beschreibt ein Modell für diese situationsbezogene Reiseunterstützung, die daraus abgeleitete Systemarchitektur und deren Umsetzung im Vienna-SPIRITPilotsystem.

Towards a Service-Oriented Architecture for Mobile Information Systems

Netd@ys Austria 2004

Der „aon young creativity award“, Teil Europas größter Jugend-Online-Initiative Netd@ys, widmete sich 2004 dem Thema „Europe in Motion“. Alle Siegerprojekte des Wettbewerbs sowie Zusammenfassungen des „Netd@ys Festivals“ und der „Netd@ys Dialogue Night“ werden auf dieser DVD präsentiert.

Foreword, or: Vivitur ingenio, caetera mortis erunt

http://www.digicult.info/pages/special.php

Are small heritage institutions ready for e-culture?

http://www.archimuse.com/publishing/museums.html#ichim04

Introduction

Resource Discovery – Position Paper: Putting the Users First

http://www.digicult.info/pages/Themiss.php

Stärken und Schwächen von Public Participatory GIS

Dieser Beitrag gibt zuerst eine kurze Einführung in die Thematik Public Participatory Geographic Information Systems (PP GIS), legt die wichtigsten Komponenten eines PP GIS dar und konzentriert sich dann auf online GIS unterstützte Beteiligungsprozesse in der räumlichen Planung. Nach der Erklärung der Methode SWOT werden in einer tabellarischen Übersicht Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken von PP GIS analysiert. Anschließend konzentrieren wir uns auf die Motivation der Bürger und auf die Usability einer PP GIS Applikation. Diese zwei identifizierten Schwächen analysieren wir am Beispiel eines Projektes für die Stadt Salzburg, das derzeit in der Entwicklung ist. Wir schließen das Paper mit einem Ausblick in die Zukunft ab.

Rational Ignorance of the Citizens in Public Participatory Planning

One of the most important goals of public participatory geographic information systems (PP GIS) is to improve citizen’s participation in planning processes. Does this really happen? Unfortunately, very little empirical research exists which would testify or falsify this hypothesis. In the process of trying to involve the citizens in the planning processes, we observe the effect of rational ignorance. Ignorance about an issue is said to be rational when the cost of educating oneself about the issue sufficiently to make an informed decision can outweigh any potential benefit one could reasonably expect to gain from that decision, and so it would be irrational to waste time doing so. For most citizens the personal benefit of getting involved in planning activities and learning how to use a public participatory GIS application is usually low and the cost of participation high. Therefore, they rather decide to ignore the possibility of participation. In this paper, we concentrate on the rational ignorance in spatial participatory planning and the role of PP GIS in this process.

Multimediale Beschreibung geo-referenzierter touristischer Objects of Interest

Das typische touristische Informationsangebot, das ein Tourist auf einer Reise in Anspruch nimmt, ist in verschiedensten Datenformaten strukturiert und stammt im Allgemeinen aus unterschiedlichen Quellen. Die vorhandenen Informationen werden je nach Anbieter in proprietären Formaten gespeichert und verwaltet. Dadurch ist der Austausch und die Wiederverwendung bereits erhobener Daten mit einem unerwünschten Transformationsaufwand verbunden.
Bisher existieren nur unzureichende Ansätze, multimediale und geo-referenzierte Daten für touristische Objects of Interest (OOI) einheitlich zu strukturieren. Das am weitesten entwickelte Standardformat für diesen Zweck ist die Tourism Markup Language (TourML), die für den Tourismus relevante Objekte beschreibt. Allerdings können multimediale Daten nur eingeschränkt über Referenzen in TourML eingebunden und nicht detailliert beschrieben werden. Weiters können derzeit nur Punktinformationen als Ortsbezug eines Objektes angegeben werden.
In dieser Arbeit beschreiben wir, wie diese Einschränkungen durch eine Erweiterung von TourML überwunden werden können. Für die multimediale Beschreibung von Objekten kommt die Synchronized Multimedia Integration Language (SMIL) zum Einsatz. Zur Beschreibung der geografischen Ausdehnung touristischer Objekte werden Punkt- und Flächenfeatures eingesetzt, die in der Notation der Geography Markup Language (GML) in TourML eingebunden werden.
Das vorgeschlagene Datenformat vereinfacht die Verarbeitung der Daten touristischer Objekte und erleichtert deren Einsatz in verschiedenen Applikationen. Durch die Erweiterung der Konzepte von TourML mit den Standards SMIL und GML und die Einführung einer Kategorisierung von touristischen Objekten wird die thematische und geografische Suche von OOI ermöglicht. Aus der Beschreibung der geografischen Ausdehnung können nicht nur distanzbezogene Beziehungen zwischen verschiedenen Objekten, sondern auch Teile-Ganzes-Beziehungen abgeleitet werden.

User Requirements for a Mobile Disaster Documentation System

According to a successful disaster management the analysis of the disaster is needed. For this purpose the documentation of the disaster is necessary. Up to now many studies deal with different aspects of mobile systems for the disaster management. They are developed for disaster management activities of public safety units, but there are no applications for the documentation process during and after a disaster. In this paper we describe an approach for a mobile disaster documentation system. The main focus lies on the user requirements of the different user groups. The disaster documentation focuses mostly on information about a disaster and possible activities undertaken by disaster and public safety experts. The documentation structure should use a common language based on a standard terminology. A standardized documentation structure would help to harmonize the information basis, accessibility, and better integration in spatial decision-making processes.

Beitrag erscheint im Springer-Verlag.

Reflections, Perspectives and Recommendations for professional Gender-sensitive Teaching, Training and Consultancy.

The Intertextual Thread: A new Cultural Unit in Hypertext

Knowledge Content Objects and a Knowledge Content Carrier Infrastructure for ambient knowledge and media aware content systems

Vienna-SPIRIT: Situationsbezogene, integrierte Reiseunterstützung für intermodale Reisen

Forschungsbericht FH-TKS und ANC

Forschungsbericht des FH-Studienganges Telekommunikationstechnik & -systeme (TKS) und des bei Salzburg Research angesiedelten TKS-Forschungsbereich Advanced Networking Center (ANC).

DigiCULT Thematic Issue I

DigiCULT Thematic Issue II

DigiCULT.Info I

DigiCULT.Info II

DigiCULT.Info III

The TrailTRECer Framework

In their everyday work people are confronted with ever growing amounts of information and thus often feel overloaded with data. Trails, built from information about the users? browsing paths and activities,are an established approach to assist users in navigating vast information spaces and .nding appropriate information. While existing systems focus on web browsers only, we argue that trails can be generated by any application. We describe TrailTRECer, a framework which supports trail-based information access, and which is open to any application. The usability of the framework and the concept of user trails were tested by building a trail-enabled browser client and a print manager client. Initial user evaluations indicate the usefulness of this approach.

A Trail Based Internet-Domain Recommender System using Artificial Neural Networks.

This paper discusses the use of artificial neural networks, trained with patterns extracted from trail data, as recommender systems. More specifically, feed-forward Multilayer Perceptrons trained with the Backpropagation Algorithm were used to assign a rating to pairs of domains, based on the number of people that have traversed between them.

This rating, applied to the hyper-graph neighborhood of an HTML document, can be used to suggest related domains to the user. The artificial neural network constructed in this project was capable of learning, and thus reproducing, the training set to a great extent. Outside of the training set, several experiments indicated that the artificial neural network becomes both capable of finding domains that are related, and an expert for domains that are relevant for the user community that produced the trail data.

Aufstieg und Fall der New Economy – was nun?

Am 11.März diskutierte eine Expertenrunde zum Thema „Aufstieg und
Fall der New Economy ? was nun ?“ unter der Leitung des ORF-Journalisten Gerhard Rettenegger.

Dem Thema stellten sich:

Werner Böhm, ehemaliger Geschäftsführer Yline

Heinz Mayringer, Salzburg Research Forschungsgesellschaft

Johannes Prischl, Kunstuniversität Mozarteum

Hannes Schalle, Geschäftsführer der Fachhochschule Salzburg

Walter Scherrer, Institut für Wirtschaftswissenschaften,Universität Salzburg

Josef Strobl, Institut für Geographie und angewandte Geoinformatik, Universität Salzburg

Dokumentierte Diskussion im Salzburger Wissenschaftsmagazin NOEO.

COVAX – Europäischer Kulturkatalog im WWW

Salzburg Research war maßgeblich an der Realisierung des
zweijährigen EU-Forschungsprojekts COVAX (IST-1999-11820)
zur Entwicklung von Werkzeugen für einen umfassenden europäischen
Kulturkatalog beteiligt.Das Projekt wurde Ende
2001 erfolgreich abgeschlossen.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ und „Spektrum der Wissenschaft (Österreich)“ sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück.

Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

Wider den Datenkater

Die Akzeptanz des Internet ist seit der Einführung des World Wide Web (WWW) in allen Bereichen stark gestiegen. Daten stehen in Hülle und Fülle zur Verfügung, täglich werden wir bombardiert, täglich konsumieren wir aus einer rapide ansteigenden Fülle von Datenbanken und Websites.

Kein Wunder also,wenn der Kopf schwirrt und die Augen tränen. Klarer Fall von Daten-Kater: zu viel Information, zu schlechte Qualität. Abhilfe verspricht das Forschungsprojekt „Trailist“ der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. „Trailist“ verwendet Spuren, die Benutzer beim Umgang mit Information hinterlassen, um Unterstützung bei Suche und Verarbeitung von Wissen zu bieten.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ und „Spektrum der Wissenschaft (Österreich)“ sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück.

Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

Gratis-Exemplar: birgit.retsch@salzburgresearch.at

Digitales Zeitalter bedroht kulturelles Gedächtnis

Wie groß ist das Risiko, das neue Technologien für die Erhaltung des (digitalen) Kulturerbes darstellen? Die Kulturinstitutionen stimmen überein: Es ist sehr groß. Technologien kommen und gehen mit derartiger Schnelligkeit, dass sie die Langzeitarchivierung
von digitalen Inhalten in Frage stellen.Wie kann dieses Problem
sinnvoll angegangen werden? Neun ExpertInnen – Archivare, Bibliothekare, Technologen und Akademiker – diskutierten diese Frage beim 1. DigiCULT Forum in Barcelona im Mai 2002.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ und „Spektrum der Wissenschaft (Österreich)“ sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück.

Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

Finance in the Internet and Multimedia Industries

The present survey mainly focussed on financing in the internet and multimedia industries. It should provide empirical evidence on how companies operating in these lines of business are financed and which experiences they made with investors. On the part of the investors, most interest was on equity investors. However, in order to gain insight into the companies‘ financing structure creditors were taken into consideration as well.

To provide a framework of reference to data on finance, several aspects of the companies‘ operations were addressed. Among the most important were the line of business the companies are active in, revenue sources and annual sales. A group of questions dealt with the market position of the companies as well as the execution of market studies.

The present study was conducted in the context of the project „CheckCHANCES – E-Content Entrepreneurs & Risk Capital Financing“ within the eContent Programme of the European Commission.

Trailist

Trails are a long established concept of assisting users in searching and navigating hypertexts. However, existing trail-based systems are focusing on browsers only and therefore do not fully exploit the notion of trails. We propose trail-based systems to be open to any application and to any activity. For instance, printing a document from a word processor, posting a message in a newsgroup, or forwarding an attachment to a friend – using one’s favorite e-mail client – may well be part of a trail.

„Trailist“ is a framework supporting the development of these trail-based systems. Its name indicates that, similar to the way „Tour-ists“ travel on tours, „Trail-ists“ make their ways through vast information spaces.

Developing Advanced Multimedia Presentations with Java

The Java Media Framework (JMF) extends the Java Technology by exhaustive multimedia capabilities. This session demonstrates the usage of the JMF and related technologies to write advanced multimedia applets and applications. One of the examples that this session will be treat is the development of a SMIL Player in Java (named „Schmunzel“ which is German for „a little smile“). SMIL is short for Synchronised Multimedia Integration Language and is a standard supported by the World-Wide Web Consortium. Schmunzel supports SMIL 1.0.

Additional topics that are covered in the presentation include the streaming of audio and video files using RTP and the integration of multimedia components into the Swing architecture.

Prix MultiMediaAustria 2001

Nominierte und Gewinner des Prix MultiMediaAustria 2001 multimedial präsentiert.

MiniDVD zum Staatspreis und zum Förderpreis für Multimedia des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit

Prix MultiMediaAustria 2001

Nominierte und Gewinner des Prix MultiMediaAustria 2001.

Katalog zum Staatspreis und zum Förderpreis für Multimedia des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit.

Indikatoren zur Informationsgesellschaft

Nach den Übergängen von der Agrar- zur Industriegesellschaft im 19. Jahrhundert und von dieser zur Dienstleistungsgesellschaft im 20. Jahrhundert wird von den modernen Wirtschaftsnationen behauptet, nun sei die Entwicklung zur „Informations-“ oder „Wissensgesellschaft“ voll im Gange. Die digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien sind wesentliche Triebkräfte in diesem Transformationsprozess, ihnen wird eine Schlüsselrolle für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der nächsten Jahrzehnte zugeschrieben.

Wie jede tiefgreifende Veränderung erzeugt auch die „digitale Revolution“ sowohl Unsicherheit, Angst und Bedrohung als auch Hoffnung, Euphorie und ekstatische Verzückung. Die Beurteilung der sozialen Dimension der Informationsgesellschaft neigt bisweilen zu Extremen, je nach dem Standpunkt des Beobachters. Uneinigkeit herrscht darüber, ob die Gewinner oder Verlierer in der Überzahl sind, ob die Gewinne oder die Verluste größer und höher zu bewerten sind – falls überhaupt Einigkeit herrscht, was als „Gewinn“ oder „Verlust“ zu sehen ist.

In einer solchen Phase der Instabilität ist langfristige Planung kaum möglich. Dennoch ist der Versuch, den Wandel aktiv mitzugestalten statt sich ihm passiv zu ergeben, freilich ein gesellschaftspolitisches Gebot und wird auch sowohl auf EU-Ebene also auch in den Mitgliedsstaaten als vorrangige Aufgabe betrachtet. In diesem Versuch der Mitgestaltung sind Kennzahlen und Indikatoren wichtige und hilfreiche Planungs- und Kontrollinstrumente. Indikatoren helfen, weil sie eine in ihrer Gesamtheit diffuse Entwicklung messbar machen, und weil sie Vergleiche zwischen verschiedenen Akteuren ? in diesem Fall Ländern ? ermöglichen. Als Planungsinstrument sind sie wichtig, weil sie die Ausgangslage beschreiben. Als Kontrollinstrument sind sie wichtig, um die Effektivität der getroffenen Maßnahmen messbar und nachweisbar zu machen.

Dieser Bericht fasst Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur Definition von Informationsgesellschafts-Indikatoren zusammen, das vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank gefördert wurde (Projektnummer 7974). Er dokumentiert die empirischen Ergebnisse, erläutert aber auch die methodischen Schwierigkeiten, die bei der Quantifizierung von gesellschaftlichen Phänomenen zwangsläufig auftauchen.

Document Models for Navigating Digital Libraries

Digital libraries allow novel ways of interaction between the users and the resources provided by a (digital) library. Traditional libraries only support a simple pattern of searching the catalogue, retrieving some books, browing through them, and reading the most relevant ones. We propose a new way of looking at the resources of a library: rather than keeping just the books, digital libraries offer a way of also keeping the history of interactions between the resources and their users. In this paper we introduce the concept of portable, stand-alone and living meta objects which assist users in traversing associations between artefacts.

We refer to these objects as AKOs – autonomous knowledge objects. AKOs maintain the complex knowledge structures that already exist between artefacts, they also accept the users‘ annotations, and assist the users in navigation between the artefacts. AKOs are first-class objects themselves, i.e., they can be created, edited, communicated or even traded like any other artefact in a digital library. This way, the library enhances its knowledge value as it is being used.

Torhüter der digitalen TV-Zukunft

Steht uns der „Decoder-Krieg“ auch in Österreich bevor? Hannes Selhofer über den Streit rund um Set-Top-Boxen zur Entschlüsselung codierter, digitaler Fernsehprogramme.

Digitales Fernsehen ist in Österreich bis dato eine eher mühsame Geschichte: Die digitalen Pay-TV Angebote von Premiere World werden derzeit von nur zirka zwei Prozent aller heimischen TV-Haushalte genutzt – für die Digitalisierung der terrestrischen Ausstrahlung des ORF fehlt weiterhin ein konkreter Zeitplan. Immerhin werden seit September 2000 ORF1 und ORF2 sowie die Radioprogramme Ö1, Ö3 und FM4 digital über Satellit (ASTRA 1G) verbreitet. Dies ermöglicht einwandfreien Empfang auch für jene rund drei Prozent der Haushalte, die aufgrund ungünstiger Lagen die ORF-Programme bislang nicht oder nur in schlechter Qualität empfangen konnten.

Klingt gut, hat aber leider einen Haken: Weil der ORF aus wirtschaftlichen Gründen für viele Programme nur die österreichischen Senderechte besitzt, muss er – wenn es über digitalen Satellit gehen soll – diese Programme verschlüsselt ausstrahlen. Österreichische Gebührenzahler sind dann berechtigt, gegen eine geringe Freischaltgebühr eine „Smart Card“ zur Entschlüsselung zu beziehen. Der Knackpunkt dabei ist der erforderliche Digital-Decoder: Im Februar gab der ORF seine Entscheidung für die von Premiere World verwendete und von der Kirch-Tochter BetaResearch entwickelte „d-box“ als Decoder für zukünftige digitale Angebote bekannt. Rund um die d-box ist allerdings im deutschsprachigen Raum ein heftig geführter Richtungsstreit entbrannt, was die technischen Spezifikationen von Set-Top-Boxen im allgemeinen anlangt. Im Grunde geht es um die Frage, ob alle Decoder zwangsweise mit einer offenen Schnittstelle („Common Interface“- CI) ausgestattet sein müssen, die die Zugangsberechtigung zu digitalen Diensten regelt: Konsumenten brauchen damit nur eine Set-Top-Box für verschiedene digitale Programmangebote. Sie erhalten eine Karte, die in die Box gesteckt wird und damit zum Empfang des jeweiligen Dienstes berechtigt. Befürworter einer solchen Regelung fürchten, dass andernfalls der Markt für neue Diensteanbieter blockiert werden könnte – die Set-Top-Box sei der „Gatekeeper“ der digitalen TV-Zukunft. Kritiker werfen besonders der d-box vor, dies mit Kalkül zu betreiben.

Die Streitfrage hat sich inzwischen zu einem wichtigen medienpolitischen Thema ausgeweitet: In Deutschland haben die Direktoren der Landesmedienanstalten im Juni eine Satzung über die Zugangsfreiheit zu digitalen Diensten beschlossen, die stark in Richtung „Common Interface“ tendiert. In der Schweiz hat die zuständige Behörde dem – derzeit noch analogen – Pay-TV-Sender „Teleclub“ bereits im November 1999 verboten, die d-box zu verwenden. Und auch die US-Regulierungsbehörde FCC hat angekündigt, CI-Module für digitale Decoder verpflichtend zu machen.

In Österreich wäre es beinahe zu einer ähnlichen Regelung gekommen. Ein Gesetzesantrag des Verfassungsausschusses vom Mai sah vor, dass Juni 2001 nur noch Decoder mit CI in Österreich verkauft werden dürften. Diese geplante Gesetzesänderung wurde zwar in letzter Minute gestrichen, ist aber noch nicht endgültig vom Tisch. Man will aber vorerst die Konformität einer solchen Regelung mit EU-Recht prüfen.

Die Debatte rund um die d-box macht eines deutlich: Medienpolitik wird im digitalen Zeitalter noch komplexer, als sie bisher schon war. Österreich hat sich lange Zeit den Luxus geleistet, so gut wie keine Medienpolitik zu betreiben, und die Versäumnisse wurden hinlänglich bedauert. Die Einrichtung einer unabhängigen Kommunikationsbehörde ist als erster Schritt zur Professionalisierung von Medienpolitik zu begrüßen. Dabei muss man nicht alles neu erfinden, sondern es lohnt eventuell ein Blick über die Grenze nach Bayern. Die „Bayrische Landeszentrale für neue Medien“ (BLM) wird jedenfalls allgemein als Erfolgsstory gehandelt. Sie wird übrigens aus zwei Prozent der in Bayern anfallenden Rundfunkgebühren finanziert. So „obszön“ wie ORF-Generalintendant Gerhard Weis das findet, ist die Verwendung von Rundfunkgebühren für Regulierungsbehörden also vielleicht doch nicht.

Mangel an Fachkräften vs. Arbeitsplatzbeschaffung

Der Beschaffung neuer Beschäftigungschancen wird in der politischen Agenda und in der Rhetorik der Europäischen Union ein hoher Stellenwert eingeräumt. Die boomenden Märkte der Informations- und Kommunikationsindustrie werden als vielversprechendster Bereich für zukünftige Beschäftigung gehalten. Die Hoffnung auf neue Arbeitsstellen wird durch die positiven Wachstumsprognosen in diesen Sektoren genährt. Des weiteren ergeben Studien über das Defizit an informationstechnischen Qualifikationen, beispielsweise der eklatante Mangel an informationstechnischen Spezialisten in Ländern und Sektoren, dass neue Stellen auf einem signifikanten Niveau geschaffen werden können. Der vorliegende Aufsatz trägt zu dieser Beschäftigungsdebatte bei. Es wird gezeigt, dass empirische Befunde die Theorie, dass Informations- und Kommunikationstechnologien das „Versprechen der Informationsgesellschaft“ ausreichend neue Beschäftigungschancen zu schaffen, nicht unterstützen, obwohl die starke Nachfrage nach Spezialisten offensichtlich ist. Der Beitrag stellt aber auch heraus, dass eine defensive oder zögernde Strategie hinsichtlich der Politik für digitale Informations- und Kommunikationstechnologien nicht förderlich ist. Es stellt sich die sehr wichtige und praktische Frage, wie Europa sein Erziehungs- und Ausbildungssystem verbessern und anpassen kann, um die digitale Ökonomie mit dem gewünschten Profil und der erforderlichen Menge an qualifiziertem Personal zu versorgen.

ICTs and E-Learning in Austrian Schools

This paper provides an overview of the status and prospects of e-learning in Austria and some conclusions from a three-year research project on the implementation of information and communication technologies (ICTs) in six Austrian schools. The overview presents measures already implemented or planned concerning networking of schools, online resources, teacher training, and expansion of „computer literacy“ and specific ICT-qualifications. For these topics the relevant background and trends are outlined. The conclusions drawn from the research project relate to the question of learning effects (vs. the „efficiency of learning“-theme), and problematic aspects which should not be missed in a non-fictitious picture of schools „going online“.

Schulen, Lehrkräfte und Neue Medien

Der Beitrag behandelt folgende Fragestellungen:

Neue Medien in der Schule: Warum und wie?

Warum gibt es (noch) eine große Nutzungskluft?

Wie kann die Nutzungskluft gemeinsam überwunden werden?

Schulen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft

Dieses Buch wurde für BildungspolitikerInnen, Schulbehörden, Schuldirektionen, Lehrkräfte und interessierte Schulpartner geschrieben. Es soll Orientierungen hinsichtlich einer sinnvollen Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien in die Schule geben und hält mit kritischen Einschätzungen nicht hinter dem Berg. Anstelle einer nicht zielführenden Techno-Euphorie werden pragmatische Zugangsweisen empfohlen, die schrittweise und ohne Überforderung der Beteiligten erfolgen können. Es geht nicht darum die Schulen und Lehrkräfte mit Listen von neuen Anforderungen zu erschlagen, sondern gangbare Wege aufzuzeigen und auf die Hürden hinzuweisen, die bei der Integration von IKT in den Unterricht zu bewältigen sind. Auch die digitale Revolution ist nur dann menschenfreundlich, wenn sie in kleinen Schritten erfolgt.

Bruck, Peter A. / Geser, Guntram (Hg.):
Schulen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft.
Innsbruck/Wien: StudienVerlag 2000
Reihe: Bibliothek Schulentwicklung 4
272 Seiten

Infowood

Mit Beiträgen von Erhard Bojanovsky, Reinhard Lackner, Anne Kapeller, Gerhard Felber und Anton Schwarz

Holz nimmt in Salzburg, einem der waldreichsten Bundesländer Österreichs, seit jeher einen hohen Stellenwert ein. In etwa 8 % des Bruttoregionalprodukts werden von der Holzwirtschaft erwirtschaftet und nahezu 10.000 Salzburger sind hier beschäftigt. Am Wendepunkt zur digitalen Ökonomie muss sich aber auch ein traditioneller Sektor wie die Holzwirtschaft neu orientieren. Das Buch Infowood (Hrsg.: Hannes Selhofer/ Roman Winkler) schildert die Situation der österreichischen Holzindustrie im Zeitalter der digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien. Es analysiert die Wertschöpfung in diesem Wirtschaftssektor in Salzburg und Österreich, erläutert die strukturellen Probleme und zeigt potenzielle Anwendungsfelder für neue Technologien auf.

Infowood entstand aus einem gleichnamigen, von der Europäischen Union teilfinanzierten Pilotprojekt (Projektleitung: Techno-Z Salzburg). Dieses Projekt hat gezeigt, dass interaktive Kooperationsplattformen den Klein- und Mittelbetrieben der Holzindustrie neue Formen der Zusammenarbeit und der Kommunikation eröffnen können. Das Buch dokumentiert die Projektergebnisse.

In den vergangenen Jahrzehnten traten in der Holzwirtschaft signifikante, strukturelle Veränderungen ein, die im industriell-gewerblichen Bereich an der Entwicklung der Sägeindustrie besonders deutlich sichtbar werden. Seit 1960 hat die Salzburger Sägeindustrie das Produktionsvolumen um ca. 50 % ausgeweitet, während die Zahl der Betriebe von 300 auf knapp 100 zurückging und sich die Zahl der Beschäftigten um 60 % auf 950 reduzierte.Im gleichen Zeitraum erhöhte sich das Industriepotenzial Salzburgs deutlich: Ein Indikator dafür ist wiederum die Sägeindustrie, die 1960 einen Anteil von 62% am Gesamtexport der Salzburger Industrie hatte, während es heute mit einem wesentlich höheren Exportvolumen nur noch ca. 5% sind.

Diese Strukturveränderungen bewirkten zögerliche und – etwa im Vergleich zu Norditalien – späte Bemühungen, die allesamt darauf abzielen, durch zusätzliche Weiterverarbeitungsschritte eine höhere Wertschöpfung zu erreichen. Das Buch „Infowood“ ist ein Denkanstoß, in welche Richtung die Initiativen dazu gehen können.

Selhofer, Hannes / Winkler, Roman (2000): Infowood – Österreichs Holzindustrie in der Informationsgesellschaft. Mit Beiträgen von Erhard Bojanovsky, Reinhard Lackner, Anne Kapeller, Gerhard Felber und Anton Schwarz. Frankfurt / Main: Peter Lang Verlag. 170 Seiten.

Bestellung unter: Peter Lang Verlag

x-rom

Ein Leitfaden für die Produktion von CD-ROMs

„Neue Medien“ und „Multimedia“ sind Schlagwörter, die binnen kürzester Zeit Einzug in unseren alltäglichen Sprachgebrauch gefunden haben. Was fehlt, ist allzuoft ein konkreter, praktischer Zugang zu diesen Begriffen. Dieser wird meist nur Technikprofis zugetraut, dabei bietet gerade der Multimediasektor umfassende Möglichkeiten für Projekte in den unterschiedlichsten Bereichen.

Das vorliegende Buch will ein Modell für die Durchführung solcher Projekte vorstellen. Es gibt einen Einblick in alle Phasen des Projekts TAXROM. Schritt für Schritt wird in allgemeiner Form u. a. der Produktionsablauf einer CD-ROM behandelt. Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Motivierung von Jugendlichen, ihre Umwelt zu erforschen, die Ergebnisse medial aufzubereiten und gemeinsam mit ExpertInnen in eine Produktion umzusetzen. Der Produktionsprozeß wird kurz skizziert, um ein abgerundetes und vollständiges Bild der Entstehung der CD-ROM zu geben.

Bestellungen bei http://www.studienverlag.at.

Schulen am Netz

Der Entwicklung der Informationsgesellschaft macht vor den Schulen nicht halt

Der versierte Umgang mit den neuen Technologien wird zur Schlüsselkompetenz für die Berufschancen künftiger SchulabgängerInnnen. Der Einsatz neuer Medien verlangt nach alternativen didaktischen Konzepten und Unterrichtmethoden. Auf die Bildungsorganisation, die Lehrkräfte, den Unterricht und die SchülerInnen kommen ganz neue Anforderungen zu. Dabei steht der Einsatz neuer Technologien (Internet, CD-ROM, Multimedia) in Erziehung und Ausbildung erst am Beginn.

Neue Medien in Österreichs Schulen

Das vorliegende Buch stellt mehr als zwanzig innovative Projekte vor. Die Initiatoren selbst zeigen auf und beschreiben – welche Chancen die neuen Medien für einen effektiven und zukunftsweisenden Unterricht bieten – welche Hürden zu überwinden sind – wie die neuen Medien an den Schulen eingeführt wurden und – wie sie praktisch verwendet werden.

Anregungen für den Unterricht und Serviceteil

Dieses Buch enthält praktische Anregungen für den Unterricht und vermittelt gleichzeitig einen Überblick über den Stand des Einsatzes neuer Medien an Österreichs Schulen. Ein Serviceteil bietet technische, pädagogische und fachspezifische Unterstützung.

Peter A. Bruck / Günther Stocker (Hg.): Schulen am Netz. Innovative Projekte in Österreich. Wien: Hölder-Pichler-Tempsky, 1997. 144 Seiten, 30 Abb.

Eine Studie von Salzburg Research im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst (1997)

Österreichs Content Industrie.

Eine Studie von Salzburg Research im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Angelegenheiten

Neue Märkte – neue Herausforderungen Informationsdienstleister und Anbieter von medial verwertbaren Inhalten werden für die Entwicklung zur Informationsgesellschaft zunehmend als entscheidende treibende Kraft erkannt. Die „Inhalteindustrie“, entstanden aus der Konvergenz von Medien-, Telekommunikations- und Computerindustrie, gilt als Schlüsselbranche an der Schwelle zum neuen Jahrtausend. In der Ökonomie der digitalen Netze wird dem „Content“ das größte Wertschöpfungspotential zugemessen. Österreichs Weg in die digitale Medienzukunft.

Dieses Buch liefert eine Momentaufnahme der Inhalteindustrie in Österreich und leitet daraus strategische Empfehlungen für ihre gedeihliche Entwicklung ab. Weiters bietet ein Serviceteil am Ende dem Leser eine Übersicht zu Ausbildungseinrichtungen in Österreich, Fördermöglichkeiten und wichtigen Kontaktstellen. Das Buch

  • skizziert die Marktstruktur der österreichischen Inhalteindustrie
    ein Kompetenzmodell für die Inhalteindustrie und leitet daraus „strategische Rollen“ ab, für die sich die Marktteilnehmer entscheiden können
  • enthält exemplarische Business Cases für Marktteilnehmer aus verschiedenen Sektoren
  • empfiehlt eine integrative Kommunikationspolitik, die alle Aspekte der operativen Medien- und Telekommunikationspolitik in einer zuständigen Behörde zusammenfaßt
  • bietet dem Leser einen Serviceteil mit Infos und Kontaktadressen der wichtigsten Einrichtungen und Organisationen für die Content Industry.

Das Buch wendet sich damit vor allem an

  • Unternehmen in der Inhalteindustrie (Verlage, Rundfunk, Studios, Agenturen,Netzbetreiber, Diensteanbieter etc.)
  • Neueinsteiger
  • Politik
  • das an der Entwicklung der neuen Medien interessierte Publikum

Das wichtigste Ziel dieser Untersuchung besteht darin, einen Beitrag zur Entwicklung der österreichischen Inhalte- und Multimediaindustrie zu liefern. Die Verfasser sind davon überzeugt, daß die volkswirtschaftliche Bedeutung einer starken Inhalteindustrie aus mehreren Gründen stark wachsen wird. Zum einen bietet sie als Wachstumsbranche große Chancen auf neue Arbeitsplätze, die es zu nutzen gilt. Zum anderen ist in der vernetzten Gesellschaft und Wirtschaft die Kompetenz in der Kreation von multimedialen und interaktiven Informationsdiensten ein zunehmend wichtiges Standortkriterium. Telekommunikationsinfrastruktur allein wird im globalen Wettbewerb nicht ausreichen. Es bedarf attraktiver Inhalte und Dienste, für den unternehmerischen Bereich wie für die privaten Nutzer.

Neben der gesellschaftlichen Dimension der Inhalteindustrie sollte nicht übersehen werden, daß die Entwicklung auch auf diejenigen Unternehmen zurückwirkt, die selbst maßgeblich beteiligt sind: die traditionellen Medienunternehmen. Auch wenn diese heute nur rund 2-3% ihres Umsatzes aus interaktiven Diensten erwirtschaften, werden sie in wenigen Jahren auf dieses neue Geschäftsfeld angewiesen sein.

Die Studie widmet sich diesen Aspekten und beschreibt die gesellschaftlichen Auswirkungen der Inhalteindustrie ebenso wie die Rückwirkung auf die traditionellen Medienunternehmen in Österreich.

Peter A. Bruck / Hannes Selhofer: Österreichs „Content Industry“.
Bestandsaufnahme und strategische Empfehlungen.
Wien: Verlag Buchkultur, 1997.144 Seiten, 30 Abb.

Eine Studie von Salzburg Research im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Angelegenheiten (1997)

Familie inter@ktiv

PC und Internet in der Familie – Warum und wie?

Computer und Internet spielen heute bereits eine große Rolle und werden in der Zukunft kaum mehr wegzudenken sein. Unbestreitbar ist, dass die Bedienung von Computersystemen aller Art immer mehr zur selbstverständlichen Fähigkeit wird. Das Schlagwort von der vierten Kulturtechnik (nach Lesen, Schreiben und Rechnen) beschreibt sehr gut, was unsere Kinder erwartet: Nicht nur in der Arbeitswelt, auch im täglichen Leben wird Computernutzung immer selbstverständlicher – Bankgeschäfte, Behördenwege, Einkaufen, Anmeldungen zu Veranstaltungen, Bedienung von Alltagsgeräten – all das und vieles mehr wird zunehmend durch Benutzung von Computersystemen bewältigt.

Während die neuen Medien für Kinder und Jugendliche oft schon zum Alltag gehören, bringen Computer, Videospiele und Multimedia für viele Eltern Probleme mit sich. Viele Eltern müssen erst die eigene Scheu vor dem Computer abbauen. Ein geeigneter Weg kann sein, sich gemeinsam mit den Kindern mit dem Computer zu beschäftigen und seine sinnvolle Nutzung erlernen. Der Computer ist keine hinterhältige Maschine, sondern tut nur das, was man ihm „sagt“.

Eltern stellen sich Fragen wie: Wird mein Kind nur noch vor dem Computer sitzen? Machen Computerspiele aggressiv? Wie kann das Internet von meinem Kind sinnvoll genutzt werden? Als eine Hilfestellung für Eltern werden diese und andere Fragen in diesem Folder von Fachleuten beantwortet. Es gibt bereits viele praktische Informationen z.B. über „wie komme ich ins Internet“. Hier sollen die pädagogischen Aspekte im Vordergrund stehen.

Familie inter@ktiv. Ein Ratgeber

Herausgegeben vom Salzburger Bildungswerk, Textbeiträge von: Dr. Guntram Geser (Salzburg Research), Richard Rattey (Landesstelle für
audiovisuelle Lehrmittel), Mag. Martin Seibt (Aktion Film Salzburg), Dr. Peter Walter (Stadtbücherei Salzburg – Mediathek). Redaktion: Dr. Guntram Geser. Salzburg, 2000, Broschüre, 20 Seiten.

Digitales TV in Deutschland und Österreich

1996 begann in Österreich und Deutschland mit der Einführung von DF1 das Zeitalter des digitalen Fernsehens. Nach zunächst schwacher Akzeptanz im Markt und einem zermürbenden Wettbewerb zwischen DF1 (Kirch Gruppe) und Premiere Digital (Bertelsmann) gewinnt digitales Pay-TV – seit der Verschmelzung der ehemaligen Konkurrenten zu „Premiere World“ im Oktober 1999 – nun allmählich an Fahrt. Die Zuwachsraten liegen allerdings nach wie vor unter den erhofften Werten. Pay-TV Betreiber tun sich trotz geballter Marketing-Power im deutschsprachigen Raum schwer, dem Kunden einen Mehrwert gegenüber dem reichhaltigen Angebot an (werbefinanzierten) „Free-TV“ Kanälen plausibel zu machen.

Salzburg Research verfasst im Auftrag des Kooperationspartners IDATE seit 1998 einen Jahresbericht zur Marktentwicklung des digitalen Fernsehens in Deutschland und Österreich. Der Bericht beschreibt die Struktur der angebotenen Dienste, die Marktdurchdringung digitaler Angebote und wichtige Ereignisse im Berichtszeitraum wie z.B. Kooperationen, Zusammenschlüsse oder Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen.

Der Bericht geht auch auf die verschiedenen Standpunkte der Akteure bei Streitfragen, etwa zum technischen Standard digitaler Set-top-Boxen ein. Naturgemäß divergieren die Interessen von Pay-TV Anbietern stark von jenen anderer Akteure, vor allem von jenen der öffentlich-rechtlichen Anbieter. In Deutschland etwa hat sich die ARD mit anderen Programmanbietern und d-box-kritischen Hardware-Herstellern zu einer Plattform FUN (=Free Universe Network) zusammen-geschlossen, um einen auf dem API von OpenTV basierenden offenen Set-Top-Boxen-Standard im Markt durchzusetzen bzw. um eine „Öffnung“ der d-box für andere Diensteanbieter als Premiere World zu erwirken. Andererseits ermöglicht die FUN- bzw. OpenTV-Box gegenwärtig keinen Empfang von Premiere World, da der Pay-TV Anbieter bislang keine CA-Module, die man zur Entschlüsselung von Premiere World in die OpenTV-Box stecken könnte, anbietet. Abhilfe könnte eine neue Set-Top-Boxen-Generation nach dem MHP-Standard (=Multimedia Home Platform) schaffen. MHP wurde bereits vom DVB-Konsortium (=Digital Video Broadcasting) verabschiedet, das vorher schon die Standards für digitale Ausstrahlungen über Satellit, Kabel und terrestrisch festgelegt hat, mit denen heute digitales Fernsehen in Europa arbeitet.

Nummerierung im Telekommunikationsmarkt

Nummerierungspläne sind ein wichtiger Bestandteil liberalisierter Telekommunikationsmärkte. Sie legen fest, welcher Nummern sich Akteure für die Dienste, die sie anbieten, bedienen dürfen, und für welche Arten von Diensten welche Nummern reserviert sind. Weiters ist zu bestimmen, in wie weit Kunden „ihre“ Rufnummer beim Wechsel zu einem anderen Netzwerkbetreiber beibehalten dürfen („Portabilität“). Da die Interessen verschiedener Akteure z.T. kollidieren, muss der Regulator für entsprechend transparente und faire Rahmenbedingungen sorgen.

Salzburg Research hat eine österreichische Fallstudie zum Thema Nummerierung durchgeführt. Der Bericht schildert die Debatte zu diesem Thema in Österreich seit der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes 1997/98, die rechtlichen Rahmenbedingungen und die geplante Erneuerung der Nummerierungsplans. Der Bericht beruht auf Interviews mit den wichtigsten Akteuren im Markt und mit Vertretern der Telekom-Regulierungsbehörden.

Auf der Grundlage des Österreichischen Telekommunikationsgesetzes von 1997 soll die Nummerierungsverordnung 1997 im Jahr 2002 in Kraft treten. Unter anderem würde sich das Prinzip der regionalen Vorwahlen grundlegend ändern. Allerdings sind die Meinungen zu dieser Verordnung geteilt. Der Bericht schildert die Argumente für und wider.

Die Fallstudie entstand im Zusammenhang mit dem MEDA-Telecoms-Observatory, einem von der Europäischen Kommission teilfinanzierten und vom ENCIP-Netzwerk durchgeführten Projekt. Salzburg Research ist Mitglied des ENCIP-Netz-werks („European Network for Communication & Information Perspectives“). ENCIP wurde 1992 als European Economic Interest Group (EEIG) von vier Instituten gegründet und hat derzeit 15 Mitgliedsorganisationen, die v.a. sozioökonomische Forschung zu den digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien betreiben.

16:9 Fernsehen in Deutschland und Österreich

Von 1993 bis 1997 lief der „16:9 Aktionsplan“ der Europäischen Union, der Mittel zur Förderung von TV-Produktionen in 16:9 Format bereitstellte. Die Europäische Kommission führt derzeit eine Evaluation des Aktionsplans durch. Diese Berichte zur Marktentwicklung des 16:9 Formats in Deutschland und Österreich sind Bestandteil dieser Evaluation.

Die Berichte beschreiben den technischen, wirtschaftlichen und politischen Kontext für die Entwicklung des Breitband-Fernsehens in Österreich und Deutschland. Die Auswirkungen des Aktionsplans auf die Programmproduktion in 16:9 Format werden untersucht.

Die Ergebnisse beruhen auf Daten von GfK, EACEM und von der Europäischen Audio-visuellen Informationsstelle in Strassburg, sowie auf Interviews und einer Fragebogenerhebung bei den Akteuren im TV-Markt: Über 60 Rundfunkveranstalter, Programmproduzenten, Elektronikfachgeschäfte und Gerätehersteller wurden zum Thema 16:9 Fernsehen befragt.

Der Untersuchungszeitraum ist von 1993 bis 2000. Es zeigt sich, dass sowohl in Deutschland als auch in Österreich die Marktdurchdringung von 16:9 TV noch nicht weit fortgeschritten ist. Etwa 3 % der Haushalte besitzen ein 16:9 TV-Gerät, knapp 6 % der 1999 verkauften TV-Geräte waren im 16:9 Format. Die deutschen öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten (ARD, ZDF) übertragen etwa 7-9 % ihres Programms im 16:9 Format, der ORF rund 1,5 %. Die privaten Programmveranstalter strahlen kaum in 16:9 Format aus.

Das „Henne-Ei-Problem“ konnte noch nicht überwunden werden: Die Programmveranstalter übertragen und produzieren nur in geringem Ausmaß in 16:9 Format mit Verweis auf die geringe Durchdringung von 16:9 Geräten beim Publikum, umgekehrt besteht kein Anreiz zum Kauf eines solchen Geräts, wenn überwiegend in 4:3 gesendet wird. Auftrieb für Breitbild-TV könnte durch die zunehmende Verbreitung der DVD kommen.

info-FARM

Netzwerk-Initiative für landwirtschaftliche Betriebe im Flachgau und Chiemgau im Rahmen des Interreg II Förderprogramms des Landes Salzburg.

Zweck der Struktur- und Bedarfsstudie für Info-FARM war eine detaillierte Analyse der strukturellen Ausgangsbedingungen im landwirtschaftlichen Sektor der Zielregionen Flachgau und Chiemgau, um ein maßgeschneidertes, zielgruppenorientiertes Kursangebot für Bauern und Bäuerinnen entwickeln und anbieten zu können. Im Vordergrund der Analyse standen vor allem zwei Forschungsfragen:

1. Ausgehend von den strukturellen Ausgangsbedingungen, welche Kompetenzen müssen vermittelt werden, um moderne Computertechnologien in landwirtschaftlichen Betrieben im Flach- und Chiemgau betriebsoptimierend einzusetzen?

2. Welche Kompetenzen müssen den Bäuerinnen und Bauern zusätzlich vermittelt werden, um Erfahrungen und Informationen über ein landwirtschaftliches „Intranet“ auszutauschen, und um aktiv an einem Internet-gestützten landwirtschaftlichen Informationssystem mitarbeiten zu können?

A rate controller for long-lived TCP flows

In this paper a new mechanism for providing an assured rate to a longlived TCP flow is proposed. The mechanism is called TCP rate controller (TRC) and operates as a traffic conditioner at the edge of a network. The TRC seeks to achieve the requested rate by imposing well directed drops and (artificial) delays on the flow?s packets. The choice of drop probability and delay is based on an analytical model of TCP sending behavior. It is shown in a simulation study that the TRC performs well over a broad range of requested rates and network RTTs.

AC Algorithms in AQUILA QoS IP Network

This paper introduces different AC (Admission Control) algorithms implemented in the multi-service AQUILA QoS IP network. They are aimed at regulating volume of submitted traffic inside network services designed for handling real-time streaming VBR (Variable Bit Rate) and elastic (more precisely, produced by greedy TCP sources) flows. For streaming flows, the MBAC (Measurement Based AC) scheme assuming well known Hoeffding bound formula for assessment sufficient link capacity for guaranteeing given packet loss ratio is involved. This approach demands aggregate mean bit rate measurements and peak bit rate declarations. For elastic flows, two alternative AC algorithms are discussed, both targeted for assuring requested TCP throughput. First one follows the Token Bucket Marking (TBM) concept while the second assumes setting of advertised receiver TCP window size, allowing us to maintain the ideal TCP behaviour (lossless packet transfer). In the paper, a short overview of each of the above mentioned AC algorithms is provided. The simulation and experimental results showing the effectiveness of particular AC algorithms are also included.

Stability Criteria of RED with TCP Traffic

This paper systematically shows the caveats of non-optimal RED parameter setting and evaluates a quantitative model how to set RED parameters as a function of the scenario parameters bottlenet-bandwidth, round-trip-time and number of TCP flows. Using this model, it is shown by simulation that properly configuring RED for bulk-data and web-like TCP traffic assuming knowledge of the scenario parameters is feasible and necessary. In order to show this necessity, the end-to-end performance decrease in cas of non-optimal parameter setting is investigated.

A quantitive Model for Parameter Setting of RED with TCP traffic

This paper systematically derives a quantitative model how to set the parameters of the RED queue management algorithm as a function of the scenario parameters bottleneck bandwidth, round-trip-time, and number of TCP flows. It is shown that proper stetting of RED parameters is a necessary condition for stability, i.e. to ensure convergence of the queue size to a desired equiligrium stat and to limit oscillation around this equilibrium. The model provides the correct parameter settings, as illustrated by simulations and measurements with FTP and web-like TCP flows in scenarios with homogeneous and heterogeneous round trip times.

Stability of RED with two-way TCP traffic

This report investigates the dynamics of RED queue management in the presence of FTP and Web-like TCP reno flows for scenarios with homogeneous and heterogeneous round trip times.We systematically derive quantitative guidelines and steady state models how to set the RED-parameters as a function of the scenario parameters bottleneck-bandwidth, round-trip-time, number of TCP flows in order to avoid severe oscillation of the queuesize.

We show that properly configuring RED is feasible in case of one way bulk-data TCP traffic and knowledge of the scenario parameters, although the buffer-requirements are significant. Additionally, it is investigated in detail why RED and two-way TCP bulk-data traffic necessarily have to oscillate resulting in concerns on the deployment of RED in the TCP-dominated Internet.

Stability Criteria of RED with TCP Traffic

This report investigates the dynamics of RED queue management in the presence of FTP and Web-like TCP reno flows for scenarios with homogeneous and heterogeneous round trip times.We systematically derive quantitative guidelines and steady state models how to set the RED-parameters as a function of the scenario parameters bottleneck-bandwidth, round-trip-time, number of TCP flows in order to avoid severe oscillation of the queuesize.

We show that properly configuring RED is feasible in case of one way bulk-data TCP traffic and knowledge of the scenario parameters, although the buffer-requirements are significant. Additionally, it is investigated in detail why RED and two-way TCP bulk-data traffic necessarily have to oscillate resulting in concerns on the deployment of RED in the TCP-dominated Internet.

Europäische Content-Industrie

Dieser Bericht skizziert wesentliche Trends in den europäischen Inhalteindustrien. Der erste Teil geht auf die Marktentwicklung ein und schlägt eine Segmentierung dieses Konglomerats aus stark miteinander verflochtenen Sektoren vor. Der zweite Teil gibt einen Überblick, mit welchen Förderinstrumenten die öffentliche Hand eine gesellschaftlich wünschenswerte Entwicklung der „Content Industry“ in Europa zu begünstigen versucht.

Obwohl der Begriff „content industry“ heute breite Verwendung findet, ist es nach wie vor schwierig, eine exakte Definition und Marktabgrenzung vorzunehmen. Die Konvergenz von Telekommunikation, audio-visueller Industrie und Computerindustrie verwischt Trennlinien zwischen vormals recht klar von einander abgegrenzten Märkten. „Inhalte“ und „Kommunikationsdienste“ sind im Zeitalter der digitalen interaktiven Medien nicht mehr von einander zu trennen.

Andererseits wurde die „digitale Revolution“ in manchen Mediensektoren auch schon verfrüht ausgerufen, zumindest in bezug auf die Beharrungskraft etablierter Businessmodelle, wie sich z.B. im Verlagswesen zeigt. Vielfach vollzieht sich der Wandel zum digitalen Markt eher evolutionär als revolutionär.

Der zweite Teil des Berichts widmet sich den Förderinstrumenten für die Content Industry, sowohl auf europäischer als auch auf einzelstaatlicher Ebene. Einzelne Mechanismen werden als Fallbeispiele herausgegriffen und näher vorgestellt. Es geht dabei um die Vorstellung, was mit den Förderungen bezweckt wird und wie das Ziel erreicht werden soll.

Der Bericht wendet sich an Marktteilnehmer aus der Content Industry und an die Politik. Er bietet eine Momentaufnahme dieser lebendigen Industrie in Form eines „big picture“, gewürzt mit zahlreichen Statistiken, Fakten und Beispielen.

Digitales Fernsehen in Deutschland und Österreich

1996 begann in Österreich und Deutschland mit der Einführung von DF1 das Zeitalter des digitalen Fernsehens. Nach zunächst schwacher Akzeptanz im Markt und einem zermürbenden Wettbewerb zwischen DF1 (Kirch Gruppe) und Premiere Digital (Bertelsmann) soll die Verschmelzung der beiden Konkurrenten zu „Premiere World“ im Oktober 1999 den Markt nun entscheidend beflügeln. Pay-TV Betreiber tun sich aber trotz geballter Marketing-Power im deutschsprachigen Raum schwer, dem Kunden einen Mehrwert gegenüber dem reichhaltigen Angebot an (werbefinanzierten) „Free-TV“ Kanälen plausibel zu machen.

Salzburg Research verfasst im Auftrag des Kooperationspartners IDATE seit 1998 einen Jahresbericht zur Marktentwicklung des digitalen Fernsehens in Deutschland und Österreich. Der Bericht beschreibt die Struktur der angebotenen Dienste, die Marktdurchdringung digitaler Angebote und wichtige Ereignisse im Berichtszeitraum wie z.B. Kooperationen, Zusammenschlüsse oder Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen.

Der Bericht geht auch auf die verschiedenen Standpunkte der Akteure bei Streitfragen, etwa zum technischen Standard digitaler Set-top-Boxen ein. Naturgemäß divergieren die Interessen von Pay-TV Anbietern stark von jenen anderer Akteure, vor allem von jenen der öffentlich-rechtlichen Anbieter. In Deutschland etwa hat sich die ARD mit anderen Programmanbietern und d-box-kritischen Hardware-Herstellern zu einer Plattform FUN (=Free Universe Network) zusammengeschlossen, um einen auf dem API von OpenTV basierenden offenen Set-Top-Boxen-Standard im Markt durchzusetzen bzw. um eine „Öffnung“ der d-box für andere Diensteanbieter als Premiere World zu erwirken. Andererseits ermöglicht die FUN- bzw. OpenTV-Box gegenwärtig keinen Empfang von Premiere World, da der Pay-TV Anbieter bislang keine CA-Module, die man zur Entschlüsselung von Premiere World in die OpenTV-Box stecken könnte, anbietet. Abhilfe könnte eine neue Set-Top-Boxen-Generation nach dem MHP-Standard (=Multimedia Home Platform) schaffen. MHP wurde bereits vom DVB-Konsortium (=Digital Video Broadcasting) verabschiedet, das vorher schon die Standards für digitale Ausstrahlungen über Satellit, Kabel und terrestrisch festgelegt hat, mit denen heute digitales Fernsehen in Europa arbeitet.

Die digitale Bibliothek

Mit der Verbreitung der neuen Medien erweitert sich die Anforderung an die Öffentlichen Biblio-theken. Multimedia und Internet haben sich längst als wichtige zusätzliche Informationsquellen und Unterhaltungsangebote neben Büchern und Fachzeitschriften etabliert. Auch Öffentliche Bibliotheken müssen diesem Umstand Rechnung tragen und ihr traditionelles, primär auf Printmedien beruhendes Angebot erweitern, indem sie den Besuchern z.B. Internet-Zugang und eine Auswahl an Multimedia-Titeln (z.B. CD-ROM) bieten. Insbesondere in der derzeitigen Übergangsphase, wo noch nicht alle Teile der Bevölkerung in gleichem Maße Zugang zu den neuen Medien haben, wird den Öffentlichen Bibliotheken ein ausgleichendes Moment zugeschrieben.

Aus diesen Überlegungen heraus beschloss das Land Salzburg im Frühjahr 1997 eine Strategie zur Digitalisierung seiner Öffentlichen Gemeindebibliotheken. Die erste Stufe dazu war das Projekt „Digitale Bibliothek“, das von 1997 bis 1999 vom Land Salzburg und dessen Projektpartnern in Kooperation mit der Salzburg Research Forschungsgesellschaft (vormals: Techno-Z Forschung & Entwicklung GmbH) durchgeführt wurde. Basierend auf den Empfehlungen einer im Vorlauf durchgeführten Studie wurden in fünf Salzburger „Musterbibliotheken“ schrittweise neue Informations- und Kommunikationstechnologien eingeführt.

Erste Erfahrungen in den fünf Musterbibliotheken Golling, Hallein, Mattsee, Mittersill und Saalfelden zeigen bereits, dass sich der Bibliotheksalltag entscheidend verändert hat: Internet- und Multi-media-Anwendungen sind in keiner der fünf Musterbibliotheken mehr wegzudenken. Der Umgang mit dem WWW ist für die meisten BibliothekarInnen ebenso Routine wie die Kommunikation per e-mail. Weiters werden CD-ROMs in die alltägliche Bibliotheksarbeit integriert. Seitdem das Internet in den Büchereien Einzug gehalten hat, konnten Kommunikationsprozesse beschleunigt und Recherchen deutlich verbessert werden. Zudem sind die BibliothekarInnen überzeugt, dass das Internet ein unverzichtbares Element für die bibliotheksübergreifende Zusammenarbeit ist.

Multimedia in Österreich

Studie im Rahmen des ESPRIT-Programmes der Europäischen Kommission

Dieser Band der Schriftenreihe ist eine Analyse des österreichischen Multimediamarktes auf Basis aktueller wirtschaftlicher und rechtlicher Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse einer Fragebogenerhebung unter österreichischen Multimediaakteuren geben u.a. Aufschluß über Tätigkeitsfelder, Wettbewerbsfaktoren, Produkte und Serviceleistungen der österreichischen Multimediaindustrie.

Der Band ist das Ergebnis des europäischen „MAGNET“ Projekts, das von MAG-PIE (Multimedia Action Group) koordiniert wurde. Die 14 europäischen Partner von MAG-PIE haben in den Jahren 1996-99 länderspezifische Untersuchungen zur Multimediaindustrie durchgeführt. Das Ziel des Netzwerkes ist die europaweite Vernetzung von Multimediaproduzenten sowie die Bereitstellung von branchenbezogenen Daten.

Die vorliegende Studie liefert Informationen zu folgenden Bereichen:

Identifikation von Einflußfaktoren auf die österreichische Multimediabranche, wie Telekom-Industrie, Rundfunk, Printmedien etc.

Österreichische Rechtsnormen zu Copyright, e-Commerce, Datenschutz, Konsumentenschutz etc.

Analyse des österreichischen Multimediamarktes auf Basis einer Fragebogenerhebung

Daten zu Konsumentenprofilen, der Verbreitung neuer Informations- und Kommuniktionstechnologien in Österreich u.a.

Zusammenfassungen anderer Länderberichte sind auf der Website der MAG-PIE (Multimedia Action Group) verfügbar.

Hiatz geama’s an – Computerausbildung für Bäuerinnen im Lungau.

Der Lungau gilt mit einer Arbeitslosenrate in zweistelliger Höhe und zahlreichen Firmeninsolvenzen als Salzburger „Sorgenregion“. Die Ansiedlung neuer Betriebe ist schwierig, und der massive Rückgang im Sommertourismus verschärft das Problem. Auch das Ausbildungsniveau im Lungau liegt deutlich unter dem Durchschnitt anderer Salzburger Regionen.

Um landwirtschaftliche Betriebe in dieser Phase des Umbruchs zu unterstützen, startete das Land Salzburg in Kooperation mit der Salzburg Research GmbH (vormals: Techno-Z Forschung & Entwicklung) 1998 die Initiative „Hiatz geama’s å!“ Mit Unterstützung aus dem Leader II Programm der Europäischen Union wurden 1998 und 1999 insgesamt 31 Bäuerinnen aus dem Salzburger Lungau nachhaltig und praxisnah über vier Semester im Umgang mit PC, Büroanwendungen, Buchhaltung, Datenbanken und Internet geschult. Die neu erworbenen Kenntnisse helfen, Arbeitsgänge mithilfe von modernen Informationstechnologien zu erleichtern, Betriebsabläufe ökonomischer zu gestalten und neue Einnahmequellen zu erschließen.

Indirekt wurden durch die Vermittlung von Internet-Kenntnissen auch Möglichkeiten zur Innovation im Bereich des ländlichen Tourismus und der Vermarktung lokaler landwirtschaftlicher Produkte geschaffen. Begleitend zu den Computerschulungen wurden Workshops (z.B. „Rhetorik“) und zwei Informationsabende („Internet Service Provider“, „Landwirtschaftliche Programme“) angeboten. .

Die Trägerinnen-gruppe des Projekts bestand aus acht Lungauer Bäuerinnen, der Wirtschaftsberaterin der Bezirksbauernkammer Tamsweg und den Projektleiterinnen.

Zusammenhalt in der Informationsgesellschaft am Beispiel Beschäftigung.

Dieser Band ist dem ExpertInnen-Workshop „Zusammenhalt in der Informationsgesellschaft“ gewidmet, der in der Veranstaltungsreihe „Salzburger Gespräche zur Informationsgesellschaft / Salzburg Information Society Talks – SIST“ im Jänner 1999 stattfand. Die „Salzburger Gespräche zur Informationsgesellschaft“ dienen der Bewußtseins- und Wissensbildung hinsichtlich der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Chancen und Risiken, die im Zuge der Herausbildung der Informationsgesellschaft erwachsen. Thematischer Hintergrund: Gefahren für den Zusammenhalt einer Gesellschaft ergeben sich vor allem dann, wenn alte Selbstverständlichkeiten an Prägnanz und Wirkung verlieren, während neue noch nicht etabliert sind. Ein solche Situation ist derzeit gegeben, sie erzeugt Unsicherheit und Konflikt. Die wichtigsten Indikatoren dafür sind wesentlich, aber nicht ausschließlich mit Veränderungen in der bislang selbstverständlich so genannten „Arbeitswelt“ verbunden: Das Verwischen von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerrollen, die geschwächte Funktion von Betriebsstrukturen als organisierende Einheit wirtschaftlicher Aktivitäten, eine fortschreitende und zugleich sozial unkontrollierbar scheinende Entkoppelung von Arbeit und Einkommen.

Dazu kommen Veränderungen im sozialen Bereich wie vor allem der Zerfall gewohnter Generationenfolgen, sowie ganz allgemein die gesellschaftliche Anforderung, zunehmend ungleiche Interessen hinter gemeinsamen Zielen zu versammeln, statt eigene Ziele auf Grund des Zusammenschlusses nach gleichen Interessen durchzusetzen. In dieser Situation erfordert die Suche nach neuen Formen von Konsensbildung aktive Kooperation anstelle von Kompromissen – und dies in kleinen lokalen Einheiten ebenso wie in transnationalen Dimensionen.

Geser, Guntram / Lindner, Michaela (Hg.)
Dokumentation eines ExpertInnen-Workshops in der Reihe „Salzburger Gespräche zur Informationsgesellschaft“ ? in Kooperation mit dem Zentrum für Soziale Innovation (ZSI), Wien. März 1999. 45 Seiten.

Monitoring internationaler Trends des schulischen Einsatzes neuer Medien.

Der vorliegende Trendreport zur schulischen Implementierung der neuen Medien bildet den Endbericht zum Projekt“Vernetzte Bildung“. Der BEricht faßt die Herausforderungen ins Auge, denen sich die Bildungsinstitutionen, allen voran die Schulen, im Zuge der Herausbildung der Informationsgesellschaft stellen müssen. Im Kern betreffen diese Herausforderungen die Integration der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) als Teil einer neuen Kultur des Lehrens und Lernens.

Peter A. Bruck / Guntram Geser / Andreas Pointner:
Monitoring internationaler Trends des schulischen Einsatzes neuer Medien.
Projekt-Endbericht der Salzburg Research zum Forschungsprojekt „Vernetzte Bildung“ im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst (1999)

Modellierung von Kommunikationssystemen

Dieses Buch behandelt vor allem die Modellierungsverfahren für Abläufe der Datenkommunikation. Dabei werden die Grundlagen vermittelt und anhand von Beispielen illustriert. Diese Struktur ermöglicht, dass sich auch Leser ohne Vorkenntnisse auf dem Gebiet der Kommunikationsprotokolle den Grundlagenteil aneignen können. Für das Verständnis der Protokolle findet der Leser im Anhang empfehlenswerte Literaturangaben.

Ingenieurgerechte Dimensionierung und der Betrieb von Telekommunikationsnetzen erfodern eine modellhafte Sich auf die darin ablaufenden Prozesse. Entsprechend ihrer stochastischen Eigenschaft sind Methoden der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik anzuwenden. Von zentraler Bedeutung ist die Bedienungstheorie (Warteschlangen-Theorie „queueing theory“).

In diesem Buch werden zunächst die Grundlagen der Bedienungstheorie behandelt. Der Abschnitt „Fraktale Lastmodelle“ witdmet sich modernen Ansätzen zur Beschreibung von Internet-Systemen und zeigt die aktuellen Grenzen der mathematischen Modellierung. Weitere Abschnitte behandeln die theoretischen Teile dieser Aufgaben (statistische Verfahren), Standardisierung in der IETF und die benötigten Messwerkzeuge. Die leistungsfähigen Simulationstools ns-Simulator und COMNET werden vorgestellt.

Der Käufer dieses Buches erhält die Lizenz, auf den Telelearning-Server der FH Salzburg zuzugreifen und aktuelle Versionen der Tools und Inhalte-Erweiterungen zu nutzen.

Hofmann, Ulrich: Modellierung von Kommunikationssystemen. Wien: Manz Verlag Schulbuch, 2000.

Bestellung bitte direkt im Buchhandel oder beim Manz Verlag Schulbuch.

(Bestellnr. 3-7068-0595-2)

Die Informationsgesellschaft in Österreich.

Final Report on the ESIS project

Dieser Band ist ein Ergebnis des „ESIS“ Projekts, der „European Survey of Information Society Projects and Actions“. Die ESIS Erhebung wurde 1997 und 1998 vom ISPO (Information Society Project Office der Europäischen Kommission) durchgeführt. ESIS besteht aus einer Datenbank und zugehörigen Berichten, die einen kompakten und vergleichenden Überblick zur Entwicklung der Telekommunikationsmärkte und Telematikanwendungen in den EU Mitgliedsstaaten im Zeitraum 1997/98 bieten.

Der vorliegende Band liefert Information zu folgenden Themen:

  • Chronik der Telekommunikationsliberalisierung in Österreich (rechtliche Rahmenbedingungen für Medien und Telekom, neue Akteure, Marktentwicklung)
  • Profile neuer Infrastrukturanbieter im Festnetzbereich
  • Basisdaten zur Diffusion von IKT in Österreich im europäischen Vergleich
  • Statistische Auswertungen der 149 erfaßten österreichischen Telematikprojekte

Die enthaltenen Berichte entstanden in Kooperation mit dem WIFO. An der Erhebung der österreichischen Telematikprojekte waren die APTA (Österr. Plattform für Telematikanwendungen) und die ADV (Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung) maßgeblich beteiligt. Ein Verzeichnis mit näheren Informationen über die 149 in der Datenbank erfaßten österreichischen Projekte bietet Band 3b der Schriftenreihe.

Mehr Information: Zusammenfassungen der Länderberichte und eine Datenbank mit allen in Europa erhobenen Projekten sind auf der Website des ISPO verfügbar. www.ispo.cec.be/esis

Leo, Hannes / Selhofer, Hannes / Winkler, Roman:
The Information Society in Austria. Part 1:
Basic data and regulatory framework.
Endbericht des ESIS Projekts. Februar 1999. 85 Seiten.

Die Informationsgesellschaft in Österrreich.

ESIS besteht aus einer Datenbank und zugehörigen Berichten, die einen kompakten und vergleichenden Überblick zur Entwicklung der Telekommunikationsmärkte und Telematik-anwendungen in den EU Mitgliedsstaaten im Zeitraum 1997/98 bieten.

Dieser Bericht bietet nun einen Überblick und detailierte Information über die 149 in der Datenbank erfaßten österreichischen Projekte. Vorgelegt werden sämtliche wichtigen Daten zu den Projekten: Beschreibung, Dauer, Kontaktpersonen und entsprechende Links.

Zusammenfassungen der Länderberichte und eine Datenbank mit allen in Europa erhobenen Projekten sind auf der Website des ISPO verfügbar.

Selhofer, Hannes / Winkler, Roman:
The Information Society in Austria. Part 2: Projects and Players. Final Reports of the ESIS Project. 93 S. February 1999

Measurement-Based Admission Control in the AQUILA Network

This paper discusses the application of measurement-based admission control methods for efficient resource utilization in the premium variable bit rate service of the AQUILA QoS IP network. The design of the architecture for measuring aggregate mean bit rate to support admission control is presented together with the results of testbed experiments with the prototype implementation. Additionally, the paper discusses possible improvements of the current approach by application of an admission control algorithm taking into account the bit rate variance of the traffic aggregates. A method for measuring the bit rate variance of traffic aggregates produced by MPEG video sources is proposed and verified by simulation and experiments.

AQUILA Distributed QoS Measurement

The AQUILA project defines and implements a QoS architecture for dynamic end-to-end service provisioning in IP networks. This paper presents the distributed QoS measurement architecture (DMA) designed as a part of AQUILA. The scope of QoS measurement in AQUILA is the evaluation and validation of the AQUILA architecture and the support of the AQUILA resource control mechanisms. The measurement ethodology in AQUILA comprises active and passive measurement. Active measurement is performed by synthetic application-like flows and by probing flows. While application-like flows are emulating real enduser applications, probing flows are thin measurement flows for monitoring the network behavior. Passive measurement in AQUILA relies on data gathered from different network elements. To implement the different measurement methods, three tools were developed: Measurement agents with application-like load generators for the measurement of end-to-end QoS of single and aggregated flow loads, measurement agents for active network probing to monitor the path performance characteristics and a router QoS monitor collecting management information from the routers for workload analyses. For the test scenarios and the measurement results, a measurement database was designed, which facilitates performance analysis and the correlation of the measurement results gathered from the different tools.

Evaluation of architectures for QoS analysis of applications in Internet environment

Advanced architectures for performance analysis of QoS enabled applications and services need to integrate different components which are not only concerned with the end-to-end QoS measurement and monitoring, but also with network path performance analysis and QoS modeling. Additionally, the performance analysis for QoS enabled applications and services requires the integration of further components for topology and autonomous system discovery as well as QoS/SLA verification dependent on the Internet environment (intra- and inter- domain).

To illustrate novel concepts for integrated performance analysis in an intra- and inter-domain environment, the Distributed Measurement Architecture (DMA)together with its component – CMToolset – developed in the framework of the European IST project AQUILA is presented. CMToolset is used in AQUILA for end-to-end QoS measurement and verification considering traffic aggregation, multiplexing and resource reservation in DiffServ/MPLS environment. Usage scenarios for QoS analysis based on practical experiences with CMToolset are addressed. The novel concepts of Inter-domain Distributed Measurement Architecture (IDMA) based on the enhancements of AQUILA DMA in the framework of INTERMON project are discussed.
AQUILA DMA is compared with current state of the art of integrated toolkits for performance analysis of QoS enabled application and services.

Autonomous Aquisition of Environmental Data in a Global Network Environment

Ebenfalls erschienen in: Proceedings of the European Telemetry Conference, Garmisch-Partenkirchen, Germany, May 27-30, 2002

This paper presents the results of a feasibility study undertaken by the University of Salzburg (Austria), investigating the autonomous acquisition of environmental data in a global network. A suggested application which is used as the basis of this paper is a volcano monitoring system which would be able to track the activity of a volcano and act as a disaster warning system. The background Volcano observation data required for such a system is covered, before discussing the concepts for sensor data acquisition, storage and processing. A final analysis is then presented of the opportunities for the transmission by packet radio (both terrestrial and satellite).

Student’s Award: 1. Platz.

Wissen schafft Vorsprung – wir schaffen Wissen

Der Forschungsbereich Informationsgesellschaft betreibt sozio-ökonomische und kulturwissenschaftliche Forschungsarbeiten, deren Ziel die Untersuchung, Dokumentation und Analyse der Transformation zur Informations- und Wissensgesellschaft ist. Schwerpunkte des Bereichs sind Forschungsarbeiten über die Anwendung der neuen Medien in Wirtschaft, Kultur und Bildung, sowie die klassische Medienforschung und Kommunikationswissenschaft. Projekte befassen sich insbesondere mit folgenden Themenfeldern:

  • Medienökonomie und Informationswirtschaft
  • Rolle der Massenmedien in der Informationsgesellschaft und Transformation des Mediensystems
  • Strategien für die Entwicklung von sinnvollen Einsatzmöglichkeiten neuer Medien im Bildungs- und Schulbereich
  • Veränderungen und Chancen für demokratische Prozesse in Verwaltung und Politik durch den Einsatz neuer Medien und IKT
  • Studien und Maßnahmenkataloge zur Entwicklung von neuen Qualifikationsprofilen für Modernisierungsverlierer
  • Soziale und ökonomische Indizes zur Beschreibung des Übergangs zur Informationsgesellschaft
  • Studien zur Moderation und Kommunikation von technologischen Neuerungen in Bildung, Betrieben und in der öffentlichen Verwaltung
  • Forschung zur Veränderung von Arbeitsprofilen

Der Tätigkeitsbericht gibt eine Übersicht über das Profil, die Aktivitäten und die Projekte des sozialwissenschaftlichen Forschungsbereiches der Salzburg Research.

Prix MultiMediaAustria 2000

Nominierte und Gewinner des Prix MultiMediaAustria 2000.

Katalog zum Staatspreis und zum Förderpreis für Multimedia des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit.

Prix MultiMediaAustria 2000

Nominierte und Gewinner des Prix MultiMediaAustria 2000 multimedial präsentiert.

CD-ROM zum Staatspreis und zum Förderpreis für Multimedia des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit.

Noten für’s Notebook.

Notebooks in österreichs Schulen Der Bericht liefert eine tiefgehende und weitreichende Evaluation des Notebook-Projekts, in welchem je eine Schulklasse an sechs österreichischen Schulen dreißig Notebooks zum ständigen Gebrauch im Unterricht und zu Hause erhielten.Um der Komplexität des Einsatzes der Notebooks und anderer Informations- und Kommunikationstechnologien gerecht zu werden, wurden sowohl quantitative als auch qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung verwendet.

Die nunmehr durchgeführte Evaluation basiert auf

  • zwei seperaten Fragebogenerhebungen mit Lehrkräften und SchülerInnen vor Projektbeginn und nach dem Projektjahr
  • einer Serie von Fokusgruppeninterviews mit den LEhrkräften und SchülerInnen der Notebook-Klassen
  • weiteren Recherchen wie z.B Teilnahme an Unterrichtsstunden, Gesräche mit Projektleitern zum Projektverlauf, Literaturstudie

Peter A. Bruck / Guntram Geser / Andreas Pointner / Günther Stocker:
Noten für’s Notebook: Von der technischen Ausstattung zur pädagogischen Integration Zwischenbericht der Salzburg Research zum Forschungsprojekt „Vernetzte Bildung“ im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst (1997)

Electronic Publishing

Strategic Developments for the European Publishing Industries towards the Year 2000

Electronic Publishing. Strategische Entwicklung für die europäische Verlagsindustrie bis zum Jahr 2000.
Bericht an die Europäische Kommission. Studie der Salzburg Research in Zusammenarbeit mit Anderson Consulting

Während wir uns auf die Informationsgesellschaft hinbewegen, hat die Europäische Kommission die Bedeutung der Entwicklung einer starken Inhalteindustrie betont, die auf der historischen Tradition des Verlagswesens in Europa aufbaut.

Diese Studie vervollständigt und bestärkt die Ansichten, die in früheren von der Kommission initiierten Arbeiten zum Ausdruck kamen, insbesondere die Studie „New Opportunities for Publishers in the Information Services Market“ von Consulting Trust (1993) und die Studie „The Future of Media and Advertising“ von IEPRC (1995). Seit der Veröffentlichung des White Papers über Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (1993), ferner inspiriert durch die Resultate des Bangemann-Reports (1994), des Ministerrats-Treffens in Korfu (1994), des G7-Treffens vom Februar 1995 in Brüssel, ist das Interesse an der Schaffung und Entwicklung einer Informations-gesellschaft in Europa und weltweit gewachsen. Die Kommission hat eine zentrale Rolle in der Diskussion als Katalysator auf europäischer Ebene gespielt.

Da der Wirtschaftszweig Electronic Publishing zunehmend Marktanteile gewinnt, wird seine Bedeutung für die Beschäftigung in Zukunft immer stärker in den Vordergrund treten. Wie im Hauptbericht ausgeführt, werden etwa eine Million neue multimedia-relevante Stellen in den 15 EU-Mitgliedstaaten in den nächsten zehn Jahren geschaffen werden. Es wird erwartet, daß in diesem Wirtschaftszweig die Nachfrage nach Inhaltsproduzenten und -entwicklern die höchsten Zuwachsraten zeigen wird (+95% bei 2005).

Die Ergebnisse des Projektes werden in diesem Executive Summary zusammengefaßt. Die Ergebnisse basieren auf ausführlichen Recherchen und einer großen Anzahl von Interviews mit Vertretern der Verlags- und Medienbranche sowie anderer relevanter Industrien aus Europa, den USA, Kanada und Japan sowie verschiedenen Workshops und einer Befragung ausgewählter Benutzer.

EuroPrix 2000

The TrailTRECer Framework

Being lost in space and overloaded with information are two key problems users are confronted with, when searching for appropriate information. Trails built from information about the users‘ browsing paths and activities, are an established approach to assist users in navigating vast information spaces. However, existing trail-based systems are focusing on browsers only and therefore do not fully exploit the notion of trails.

The TrailTRECer framework addresses these issues by being open to any application and any activity. The usability of the framework and the concept of user trails were tested by building a navigation support system with different trail-enabled clients.

Auf Stütze – Jakarta Struts

Die Schulen auf dem Weg ins Netz: Für eine neue Lernkultur.

In den von der Industrie- zur Informationsgesellschaft schreitenden Ländern sind intensive Bemühungen im Gange, die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (im Weiteren: IKT) in den schulischen Unterricht zu bringen. Mit den kostspieligen technischen Investitionen sind weitreichende pädagogische Erwartungen verbunden: Die LehrerInnen und SchülerInnen sollen Zugang zum globalen, laufend wachsenden Bestand an Informationen, zur Nutzung von multimedialen Lehr- und Lernmaterialien, zu Austausch und Kooperation auf regionaler wie internationaler Ebene erhalten.

Zwischen den Erwartungen und dem, was sich gegenwärtig an „Bildungsmehrwert“ realisieren läßt, liegen jedoch vielfach Welten. Die Schere ist dort besonders groß, wo technisch verkürzt agiert, die schulische Kultur des Lehrens und Lernens nicht mitbedacht wurde und vielfach immer noch nicht wird.

Weil Burschen es so und so können.

Die Schulen sind heute herausgefordert, Computer und Netzwerke als Teil einer neuen Kultur des Lehrens und Lernens nachhaltig zu integrieren. Erhebungen zur Nutzungskompetenz von SchülerInnen ergeben jedoch deutliche Unterschiede zwischen Mädchen und Burschen. In diesem Beitrag kommen hierzu Lehrkräfte und SchülerInnen zu Wort, die im Rahmen einer Projektevaluation an Fokusgruppeninterviews teilnahmen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Unterschiede aus einer stark wirksamen sozialisationsbedingten Struktur von Erwartungshaltungen und Verhaltensweisen resultieren. Um auf der Ebene der schulischen Ausbildung Mädchen gleiche Startbedingungen für die Informationsgesellschaft zu ermöglichen, sind verstärkt spezielle Schulungsangebote für Lehrerinnen und Schülerinnen erforderlich.

An implementation of a service class providing assured TCP rates within the AQUILA framework

This paper investigates an attempt to establish a QoS class that supports long-lived, bulk-data TCP flows that require a minimum rate from the network. The approach is based on a model for TCP flows
subject to token bucket marking at the network edge and preferential
dropping in the core network. The service class adds admission control
functionality and a model for multi-RED queue management to the token
bucket marker. The difficulty of parameterizing the mechanisms is
discussed and analyzed in an explorative simulation study. A set of configuration parameters that enables a successful operation of the service class is identified and the achievable service provisioning is shown.

A Categorical Model for Context

This report describes a formal model for context. Even though context is a very widely used notion, a concise definition is hard to come by. The formal model described attempts to define an initial understanding of context, and then provide a vocabulary of expressions for describing systems, using our notion of context.

Vom Dickicht der Dokumente ins Netz der Bedeutungen

In ihrem mittlerweile vielzitierten Artikel „The Semantic Web“, publiziert in der Zeitschrift „Scientific American“ im Mai 2001, legten Tim Berners-Lee, der Erfinder des World Wide Web, James Hendler und Ora Lassila eine Vision für die Zukunft des Internet vor.

Kernannahme ist, dass ohne die Hilfe von Software-Assistenten das Potenzial des WWW für die Einzelnen nicht mehr erschließbar sein wird. Zu viel Information liegt zu wenig geordnet, zu tief im Netz „vergraben“.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ und „Spektrum der Wissenschaft (Österreich)“ sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück.

Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

Stütze für regionales Kulturerbe

Wie begegnen Kulturinstitutionen der „digitalen Herausforderung“? Halten schon bald modernste Informations- und Kommunikationstechnologien in den Kultureinrichtungen Europas Einzug? Ermöglicht der Einsatz der neuen Medien im Kultursektor neue Geschäftsmodelle? Wie kann die technologische Kluft zwischen den Leitbetrieben zur Bewahrung des Kulturerbes, etwa Nationalbibliotheken und -archiven, und kleinen Kulturinstitutionen geschlossen werden?

Im März 2003 endete das zweijährige EU-Forschungsprojekt REGNET. Ziel war die Entwicklung und Erprobung von Technologien für regionale
Kultur-Servicezentren. Das Projekt leistete damit einen Beitrag zur Umsetzung von Empfehlungen, die parallel dazu (aber unabhängig voneinander) in der EU-Leitstudie DigiCULT im Bereich der digitalen Kultur erarbeitet wurden.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ und „Spektrum der Wissenschaft (Österreich)“ sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück.

Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

DigiCULT Thematic Issue III

DigiCULT.Info IV

Focus on the use of 3D visualisation technologies in archaeological study – the emulation of BBC Domesday – introduction to LESTER and ESDS – a discussion of the YLE sound archive.

Welcome to the fourth DigiCULT.Info. This issue focuses on the following topics:

The rescue of the BBC Domesday project, which provides an important look into the dangers of technological obsolescence, and consequent struggle to unlock the data. The results of the ORION survey, which point to a stronger than expected take-up of 3D in archaeology museums.

YLE, Finland’s national public service broadcasting company, has adopted a full digital radio archive solution, in this article they share their experience in designing and creating this digital sound archive. Lisa Spiro introduces the Learning Science and Technology Repository (LESTER), a gateway to events, discussion and information in the development of learning technologies.

The article „Digital Object Identifier System“ examines how DOIs can help to manage intellectual property in the digital environment.

Finally, the „News in the Spotlight“ section includes amongst others: business models of news website, the US National Plan for preserving digital information, and, a report on preserving e-mail.

Die Sandwich-Software.

Mehr und mehr Dinge des Alltags verfügen über ein digitales Herz,
also einen Prozessor, der gesteuert durch Benutzer und Benutzerinnen oder (externe) Sensoren Informationen verarbeitet.
Die Welt dieser Prozessoren ist vielfältig und Software-Ingenieure beschäftigen sich damit, Systeme zu schaffen, die die Heterogenität der Prozessoren einerseits und deren Verteilung bzw.Verbindung andererseits möglichst transparent halten.Weil sich diese Software-Systeme zwischen Betriebsystem- und Anwendungsschicht befinden, werden sie als „Middleware“ bezeichnet.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ und „Spektrum der Wissenschaft (Österreich)“ sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück.

Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

Lara Croft auf Hohensalzburg

Ein deutlich erkennbarer Trend in der Spiele-Industrie ist die
Entwicklung von Computer-Spielen mit historischem Setting.Dies eröffnet die Möglichkeit, Kulturerbe neuen Zielgruppen nahe zu bringen. Mittels digitalem Edutainment kann das Interesse am realen
Kulturgut geweckt werden. Wertvolle Informationen zu Spiele-Technologien und weitere für den Kultursektor relevante digitale Technologien liefert das von Salzburg Research koordinierte EU-Projekt DigiCULT Forum.

Artikel erschienen in NOEO, dem Wissenschaftsmagazin Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen.

NOEO erscheint vierteljährlich als Beilage zum österreichischen Wirtschaftsmagazin „Trend“ und „Spektrum der Wissenschaft (Österreich)“ sowie im Eigenvertrieb. Auflage: 48.000 Stück.

Beteiligte Institutionen: Universität Salzburg, FH Salzburg GmbH, Universität Mozarteum, fh.sozialarbeit und Salzburg Research.

Forschungsbericht FH-TKS / ANC

Forschungsbericht des FH-Studienganges Telekommunikationstechnik & -systeme und seinem bei Salzburg Research beheimateten Forschungsbereich ANC – Advanced Networking Center.

COVAX: an Internet Access to Libraries, Archives and Museums

COVAX is testing the use of XML to combine document descriptions with digitised surrogates of cultural documents. The aim is to build a global system for search and retrieval, increasing accessibility via the Internet to the digital collections of memory institutions regardless of their location.

Next Generation Public Travel Information Systems

The Sun Technology Research Excellence Center of Salzburg Research and the Ascom Center of Competence are jointly working on a next generation middleware that will allow the integration of mobile devices in Public Travel Information Systems.

INTERMON – Advanced Architecture for Inter-Domain Quality of Service Monitoring, Modelling and Visualisation.

Salzburg Research Advanced Networking Centre (ANC) is working jointly with European partners from industry and research institutions on Internet interdomain performance modelling and visualisation for network planning and interdomain routing.

DigiCULT Thematic Issue IV.

Heritage institutions need to improve their relevance for the education sector and lifelong learners in attractive, efficient, and sustainable ways. Simply displaying collection objects, considered useful for informal learning in some way or another online, is not enough.What is called for are learning objects: highly interoperable and reusable modular building blocks for e-learning content based on widely shared specifications or standards.

Provision of such objects, demands closer collaboration between the heritage and e-learning sectors, that concentrates on the enhancement of e-learning interoperability, both in terms of technical standards and in terms of appropriate forms of learning. DigiCULT regards such collaboration as crucial to unlocking the richness and diversity of Europe’s cultural and scientific heritage for e-learning within our knowledge-based society.

DigiCULT Publications offer a valuable resource of mission-critical information in the selection and use of digital technologies for Europe’s heritage organisations.

One-Way-Delay Measurements with CM Toolset

Internet Quality of Service (QoS) is an actual research topic. The need for more or less guaranteed transmission rates (e.g. for bulk-data transfer applications), upper bounds for transmission delay and jitter (e.g. for real time applications like IP telephony, video-conferencing) stimulated the development of QoS transmission technologies like ATM, IP-RSVP and the actual discussion about Diff-Serv mechanisms.

This paper describes the implementation and the first measurement trials with the One-Way-Delay measurement components of CM-Toolset.
The overall tool architecture consists of a distributed system of load generators and receivers (agents) and a measurement server, which stores the measurement results in a data-base. To measure the
exact One-Way-Delay (OWD) the synchronised GPS clock system was integrated. The measurements were realised in a 4 hop heterogeneous IP and ATM network. The clock drift during the loop measurements was about 10ms, linear and deterministic. So the drift could be eliminated by statistical computations. The measurements were made for UDP flows under different load situations (1 UDP … 5 UDP, TSDU
size, interarrival time), and for n*UDP + 1 TCP. The measurements show very clearly the interaction and dependencies between the number of flows, their load parameters and the QoS parameters like packet loss and one way delay. The measurements of UDP+TCP multiplexed flows explains, why the concept of flow separation is important for QoS guarantees. CM Toolset can be used by protocolengineers for the development of new QoS-based network technologies by collecting measurement data for modelling the network behaviour. Network managers can tune the operational network to improve the quality e.g. of IP-Telephon.

Inferencing of inter-domain path characteristics based on active end-to-end QoS monitoring

In order to study QoS and SLAs in inter-domain environment, network tomography mechanisms could be applied to inference inter-domain network characteristics from end-to-end observations. QoS estimates can be used by Internet Service Providers and corporate users to evaluate and validate the QoS as provided by the Autonomous systems.

In this paper, a practical approach to inference statistical and model characteristics of inter-domain QoS based on active end-to-end QoS monitoring is discussed. The focus is a systematic approach for analysis of spatiotemporal composition of end-to-end QoS in interdomain evironment based on active QoS monitoring combined with estimation of „hidden“ unobservable inter-domain QoS impacting the end-to-end traffic. In order to validate the inter-domain tomography approach for spatial composition of end-to-end application QoS, we establish an emulation environment which models realistic topologies and utilises real network traces.

We studied practical scenarios for estimating of spatial composition of emulated end-to-end VoIP traffic using the CM Toolset as active end-to-end QoS monitoring tool with integrated technologies for estimation of „hidden“ unobservable spatial QoS of the end-to-end connection.

INTERMON – Complex QoS/SLA analysis in large scale Internet.

Keine deutsche Kurzbeschreibung verfügbar.

An advanced architecture for inter-domain QoS analysis, developed in the framework of European IST Project INTERMON1, for automation of tasks in the area of inter-domain QoS/SLA monitoring, connectivity planning and traffic engineering is presented. The main focus of the INTERMON toolkit is the integration of tools covering different aspects of QoS analysis in large scale Internet environment such as inter-domain topology discovery, QoS and traffic measurement, traffic modelling, QoS prediction, load scenario simulation, pattern and traffic matrix analysis with common data base access. Policy based control is a design concept of the INTERMON technology allowing the flexible selection, configuration and usage of tools included in the architecture for supporting of inter-domain QoS engineering and planning task. The usage of the tools in scenario for complex QoS/SLA analysis in large scale inter-domain connections is discussed. Particular case for discovering of abnormal QoS behaviour (e.g. QoS outliers) is demonstrated using real measurements within a transatlantic trial (Austria, Brazil).

The DigiCULT Report

The DigiCULT-Report provides a roadmap for orientation on the future trends in the European cultural heritage sector in the next five years. It aims to help decision makers how to best face the future challenges related to building and exploiting a digital cultural landscape within the Information Society.

Today, archives, libraries and museums all over Europe face similar challenges as they try to take advantage of the enormous potential the use of information and communication technologies promises for memory institutions. These challenges are not only technical in nature, but affect cultural heritage institutions at their very core:

How do new technologies affect the core business and how can they be best integrated into the current workflow?
Which new technologies can be expected and how can cultural heritage institutions avoid to jump on the wrong technological bandwagon?
What kind of institutional changes are needed to adopt and adapt new technologies?
How can small institutions manage to participate in the emerging Information Society?
What is the potential to commercially exploit cultural heritage resources and what are the future markets?
What is needed to make cultural heritage services sustainable?
These are some of the questions that form the basis of this strategic study.

The DigiCULT study is based on the analysis of expert opinions in the cultural heritage sector. To reach a broad consensus across the cultural heritage sector, more than 180 international experts from archives, libraries and museums, as well as policy makers and representatives from special interest groups and research facilities in Europe, the United States, Canada and Australia were involved in the study over the past seven months.

In 29 interviews, 6 Expert Round Tables (ERT), and an online Delphi survey, they gave their opinions on future trends in the cultural heritage sector. Furthermore, they provided recommendations that allow actors in the institutions as well as policy makers to take appropriate measures to create favourable conditions for future development of the cultural heritage sector.

Download:

Executive Summary [ENG]

Executive Summary [FRA]

Executive Summary [GER]

Executive Summary [ITA]

Netd@ys Austria 98 02

1998 wurde ein Projekt initiiert, dessen Hauptziel darin bestand, SchülerInnen und LehrerInnen die Kenntnisse über die Möglichkeiten der Nutzung der neuen Medien zu vermitteln. Heute haben sich die Netd@ys als Europas größte Jugend-Online-Plattform etabliert. Im Mittelpunkt der Aktionen steht der kreative Umgang mit den neuen Medien.

Inhalt:

– Geschichte der Netd@ys

– Netd@ys Austria Winners 2002

– Netd@ys Austria Winners 2001

– Geförderte Projekte 2000

– Geförderte Projekte 1999

– Geförderte Projekte 1998

– Mitglieder der Netd@ys Austria Jury 1998-2002

– Veranstaltungen der Netd@ys Austria 2002

– Partner und Sponsoren

Check your Chances [CD-ROM]

Unternehmensfinanzierung in den Wachstumsbranchen – Grundlagen, Tools & Fallstudien

Es handelt sich um umfangreiche englischsprachig Lerninhalte zum Thema Unternehmensfinanzierung. Die unterschiedlichen Finanzierungsformen (Eigenkapital vs. Fremdkapital, hybride Finanzierungsformen) und Finanzierungsquellen (Banken, öffentliche Förderstellen, Business Angels, Venture Capitalists, strategische Investoren, Aktionäre) werden erläutert.

Darüber hinaus wird ein kurzer Überblick über typische Finanzierungsphasen und -anlässe gegeben. Zur Finanzierung durch Venture Capital werden praktische Anleitungen bereitgestellt. In Sachen Börsengang werden die einzelnen Anforderungen sowie die Schritte der Vorbereitung und Abwicklung erörtert. Für Jungunternehmer gibt es zur Erstellung eines Businessplans Hintergrundsinformation, Praxistipps und ein Finanzplanungstool.

Ferner gibt es ein umfassendes Glossar zu finanztechnischen und betriebswirtschaftlichen Begriffen. Anhand von kommentierten Fallstudien wurde weiter versucht die operative und finanzielle Entwicklung bekannter Wachstumsunternehmen nachzuzeichnen (z.B. Web.de).

DigiCULT Technology Watch Report 1

Der DigiCULT Technology Watch Report 1 ist der erste von insgesamt drei Technologie-Reports, die im Rahmen des EU-Projektes DigiCULT Forum (bis 08/2004) publiziert werden.

Verschiedenste IT-Technologien werden vorgestellt und hinsichtlich ihrer Relevanz für den Kulturerbesektor vorgestellt. Gerade für kleinere Kulturinstitutionen (und 95% sind klein) bietet dieser Report eine neutrale und kompakte Informationsquelle und Entscheidungshilfe für Entscheidungsträger in Archiven, Bibliotheken und Museen ohne kommerziellen Hintergedanken.

Folgende Technologien werden ausführlich beschrieben, mit herkömmlichen Standards und Methoden verglichen und samt Vorteilen und potenziellen Risiken für den Kulturerbe-Sektor bewertet:

– Customer Relationship Management

– Digital Asset Management Systems

– Smart Labels and Smart Tags

– Virtual Reality and Display Technologies

– Human Interfaces

– Games Technology

Check your Chances [Handbook + CD-ROM]

Es handelt sich um umfangreiche englischsprachig Lerninhalte zum Thema Unternehmensfinanzierung. Die unterschiedlichen Finanzierungsformen (Eigenkapital vs. Fremdkapital, hybride Finanzierungsformen) und Finanzierungsquellen (Banken, öffentliche Förderstellen, Business Angels, Venture Capitalists, strategische Investoren, Aktionäre) werden erläutert.

Darüber hinaus wird ein kurzer Überblick über typische Finanzierungsphasen und -anlässe gegeben. Zur Finanzierung durch Venture Capital werden praktische Anleitungen bereitgestellt. In Sachen Börsengang werden die einzelnen Anforderungen sowie die Schritte der Vorbereitung und Abwicklung erörtert. Für Jungunternehmer gibt es zur Erstellung eines Businessplans Hintergrundsinformation, Praxistipps und ein Finanzplanungstool.

Ferner gibt es ein umfassendes Glossar zu finanztechnischen und betriebswirtschaftlichen Begriffen. Anhand von kommentierten Fallstudien wurde weiter versucht die operative und finanzielle Entwicklung bekannter Wachstumsunternehmen nachzuzeichnen (z.B. Web.de).

Netd@ys Austria 2001 [Mini-DVD]

Die ausgezeichneten Jugendprojekte des Online-Wettbewerbes Netdays Austria 2001.

FEMroute – Berücksichtigung gender-spezifischer Bedürfnisse in mobilitätsunterstützenden Diensten

Schicke Verpackung und Design sind bisher die einzigen Maßnahmen der Hersteller von mobilitätsunterstützenden Systemen (z.B. elektronische Routenplaner, Navigationssysteme), welche auf eine weibliche Zielgruppe abzielen (z.B. „Garmin Pink Nüvi“). Bis jetzt unangetastet in dieser Hinsicht sind die Softwarelösungen. Gender-spezifische Faktoren in Bezug auf Unterschiede im Mobilitätsverhalten, in der Raumwahrnehmung, Orientierung oder Navigation wurden bis dato in der Entwicklung von solchen Systemen nur unzureichend berücksichtigt. Wissenschaftliche Studien bestätigen geschlechtsspezifische Unterschiede bei Orientierung und Wegfindungsstrategien.
more

Smart Move – tripwolf iPhone-Reiseführer

Mit der mobilen iPhone-Applikation „tripwolf iPhone Reiseführer“ haben Reisende – auch offline – schnellen Zugriff auf aktuelle, professionelle Informationen über verschiedenste Länder, Regionen und Städte. Mittels Augmented Reality werden Informationen auch direkt ins Live-Bild der iPhone-Kamera automatisch eingeblendet. more

SNML-SCF – Smart Content Factory

Die Smart Content Factory (2003-2006) ist ein Redaktionssystem für den Übertrag von audiovisuellen Medien in das Internet mittels automatischer Indizierung. Die Inhalte (z.B. TV-Sendungen) werden für neue Verbreitungskanäle mit neuen Navigationsstrukturen „veredelt“. Durch Wissensmanagement kann ein intuitiver Zugang geschaffen werden. more

MOMENT – Neue Wege im Internetmonitoring

Im Projekt MOMENT wurde eine europäische Plattform im Themenbereich IP-Monitoring und -Messung etabliert, um künftige Standards zu beeinflussen. more

RescueNet – Dynamische Fluchtwegekennzeichnung

Das Projekt RescueNET sondierte eine neue und innovative Lösung im Bereich der Fluchtleitsysteme. Je nach Gefahrensituation wird der beste Fluchtweg dynamisch angezeigt. RescueNET ist ein strategischer Beitrag für ein dynamisches Rettungsmanagement in kritischen Infrastrukturen, z.B. Flughäfen. more

LIVE – Staging of Media Events

Im Projekt LIVE wurde das „Intelligent Media Framework“ (IMF) entwickelt, ein Informations- und Medienmanagementsystem für die Live-Übertragung von Großveranstaltungen. Der ORF wurde dadurch bei den Programmentscheidungen während des Testbetriebs des interaktiven Fernsehens bei den Olympischen Spielen in Peking unterstützt. more

KiWi – Knowledge in a Wiki

KiWi öffnet die Sozialen Medien für fortgeschrittene Technologien wie semantische Suche, Personalisierung, Empfehlungen und Reasoning. Auf Basis von KiWi wurden u.a. ein semantisches Wiki, der Jugendatlas „TagIT“, das Kunstportal „ArtAround“ und eine Plattform für Ideenmanagement umgesetzt. more

Wieden-Bischof Diana

Mag. Diana Wieden-Bischof ist Researcher in der Abteilung für angewandte Innovationsforschung „Innovation & Value Creation“ der Salzburg Research. Ihre Forschungsarbeiten konzentrieren sich vor allem auf den Schwerpunkt der digitalen Innovation sowie Open Innovation in verschiedenen Anwendungsfeldern u.a. Tourismus, Sport- und Freizeitwirtschaft, Gesundheit, Mobilität und Energie, Stadt- und Regionalentwicklung. Hierbei stehen besonders neue Ansätze, Methoden und Prozesse zur Einbindung der Crowd und Stakeholder (co-creation methods; Crowd motivation & partizipation, Crowdsourcing, crowd generated content) in der frühen Innovationsphase im Fokus ihres Interesses. Sie ist seit 2019 maßgeblich am Aufbau der Ideenplattform Open Innovation Salzburg (http://www.openinnovation-salzburg.at) beteiligt und hat zahlreiche Ideenbewerbe initiiert und begleitet.

Diana Wieden-Bischof studierte Kommunikationswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Salzburg. Sie machte ihren Diplomabschluss im Themenfeld des Customer Relationship Managements im Tourismus (2004). Außerdem absolvierte sie diverse Weiterbildungen im Bereich digitales Ideenmanagement, Crowdfunding, Online Communities, Projektmanagement und Social Entrepreneurship.

Wagner Andreas

IKS – Interactive Knowledge Stack

Open-Source-Technologieplattform für Wissensmanagement, Erweiterung der Reichweite semantischer CMS-Technologie und Kooperations- und Softwareentwicklungs-Drehscheibe für die semantische CMS-Community. more

PRISM – Datenschutz-sensibles Monitoring

Passives Monitoren von Kommunikationsnetzen ist für den Betrieb der Netze und zur Erkennung von Cyber-Attacken relevant. Im Projekt PRISM (2008-2010) wurde ein Monitoringsystem entwickelt, das die Privatsphäre der Nutzer schützt, ohne dabei notwendige Funktionalitäten zu verlieren. more

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web – Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web

Salzburg. Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto „ Feedback und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete.
Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen.

more

EduMedia Tagung 2005-2010

Bei den EduMedia-Fachtagungen, veranstaltet von Salzburg Research in Kooperation mit dem Bildungszentrum St. Virgil, finden sich seit 2005 Bildungsexpert/-innen und E-Learning-Praktiker/-innen aus der ganzen Welt ein. Themen waren bisher: Web 2.0 und Wandel der Lern- und Organisationskultur, Kreativität & Innovation, Soziale Software, offene Lerninhalte und E-Portfolios.
more

OECD-Studie: ICT in Teacher Training

OECD Studie zum Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Erstausbildung von LehrerInnen – Bericht zu Österreich im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur more

Syliqi Veton

Strohmeier Felix

Sauermoser Guenther

Rieser Harald

Scientific area
Software Engineering, Java, .net (C#), Middleware Technologies

Background / Expertise
2000 Graduation in Telecommunications Engineering at the University of Applied Sciences & Technologies in Salzburg (Diploma Theses: „Java H.263 Encoder“)
Joined Salzburg Research in 2001. His current work includes research on multimedia middleware technologies.

Quote
The most exciting phrase to hear in science, the one that heralds new discoveries, is not ‚Eureka!‘ (I found it!) but ‚That’s funny …‘

Reich Siegfried

Scientific area
Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich is managing director and head of research at Salzburg Research.

Background / Expertise

He received his M.Sc. in applied computer science from the University of Linz (1992) and a Ph.D. in computer science and economics from the University of Vienna (1995). From 1996 – 1999 he joined the Multimedia Research Group at the University of Southampton (U.K.) as a post-doc researcher and lecturer mainly working on interoperability of distributed open hypermedia systems and the application of software agents for navigating user trails. In 2000 he received the Habilitation (venia docendi) for applied computer science. From 2000 to 2003 he was head of SunTREC Salzburg, a research centre initiated by Sun Microsystems and Salzburg Research in the area of middleware frameworks for Web-based applications, including mobile applications using the Java platform. Since 2003 he is director of Salzburg Research, the research institute of the county of Salzburg. In 2012 he was awarded an honorary professorship by the University of Salzburg.

Sigi Reich has published over 100 international papers, he has served as referee for many journals, conferences and workshops and has supervised several PhD theses. He has been involved in numerous European and national research projects.

Rehrl Karl

Leitinger Sven

Scientific area
Sven Leitinger works as a researcher at Salzburg Research. He is particularly interested in the development of mobile applications and location based services within the fields of public transport, pedestrian navigation and disaster management.

Background / Expertise

  • Employed at Salzburg Research since April 2004
  • 2003 – 2004: Research trainee at the Vienna University of Economics and Business Administration, Department of Economic Geography and Geoinformatics
  • 2002: MSc. in Geography at the Karl-Franzens University Graz. Diploma thesis: „GIS-based Public Safety Systems“
  • 1996 – 2002: Project assistant in several research projects carried by the Department of Geography Graz and Joanneum Research

Quote
Ein Gipfel ist erst dann erfolgreich bestiegen, wenn man wieder unten ist. (modified, Hans Kammerlander)

Haeusler Elisabeth

Güntner Georg

Georg Güntner ist Key Account Manager, Senior Researcher und Projektmanager. Die Schwerpunkte seiner Forschungsarbeit liegen im Bereich der Begleit- und Akzeptanzforschung von digitalen Technologien und des Internets der Dinge in Produktions- und Instandhaltungsunternehmen. In seinen jüngsten Arbeiten beschäftigt er sich mit der Digitalisierung der Instandhaltung sowie mit der technischen Konzeption und dem Einsatz von Digital Twins im Asset Management. Im Umfeld von Motion Data Intelligence fokussiert er sich auf die Analyse von Bewegung und deren Wirkungen im industriellen Prozess- und Asset Management und in der intelligenten Kommunikation.

In seiner Funktion als Key Account Manager ist er für den Aufbau eines Kunden- und Partner-Netzwerks zuständig. Der Fokus liegt darauf, die im Rahmen von Forschungsprojekten gewonnenen Ergebnisse in strukturierten praxisorientierten Dienstleistungspaketen an Kunden und Interessenten weiterzugeben und dafür entsprechende Kooperationen aufzubauen. Die Dienstleistungspakete umfassen folgende Themen:

  • Strategien und zukunftssicher Konzepte für intelligente Konnektivität(z.B. 5G-Strategie)
  • Unabhängige Messung, Datenanalyse und Bewertung für fortgeschrittene digitale Kommunikationslösungen (z.B. wireless, 5G, 6G),
  • Digitalisierungs- und datenzentrierten Strategien für Anlagenservice und -betrieb (z.B. Digital Asset Roadmap),
  • Konzeption und Umsetzung von Lösungen für semantischer Interoperabilität für Digital Twins im Asset Management.

Georg Güntner koordiniert die Meetup-Gruppe „IoT Salzburg“ und das „Maintenance Competence Center“ (MCC), eine Anlaufstelle für Forschung, Entwicklung und Innovation in der Instandhaltung. In seinen Projekten beschäftigte er sich mit den Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Instandhaltungsbranche („Instandhaltung 4.0„, „i-Maintenance„), mit der digitalen Transformation durch Industrie 4.0 und neue Geschäftsmodelle („I40-Transform„), sowie mit dem Transfer von aktuellen Erkenntnissen im Bereich der Digitalisierung an die Wirtschaft („KMU4.0„, „Digitales Transferzentrum„). Zudem koordinierte er das Innovationsnetzwerk „Digital Asset Management“ (i-Asset) und leitet das Forschungsprojekt i-Twin (Thema: semantische Interoperabilität für digitale Zwillinge). Darüber hinaus begleitete er namhafte Unternehmen bei der Entwicklung ihrer Digitalisierungs- und Datenstrategie (z.B. Wien Energie GmbH, Mayer & Co Beschläge GmbH).

Er ist Herausgeber der „Roadmap der Instandhaltung 4.0“ (Mai 2015) und des White Papers „Die digitale Transformation der Instandhaltung“ (Nov. 2018), „Digital Twins im Anlagen-Lebenszyklus“ (Okt. 2020), sowie zahlreicher Fachbeiträge und Präsentationen zur Digitalisierung und Innovation in der Instandhaltung. Im November 2018 gab er mit Lydia Höller das White Paper „Die digitale Transformation der Instandhaltung“ heraus. Im Oktober 2020 erschien das White Paper „Digital Twins im Anlagen-Lebenszyklus„. Im November 2022 erschien der Bericht „Digital Asset Management in der Praxis„.

Parallel zu seiner Tätigkeit als Senior Projektmanager und Senior Researcher war Georg Güntner als Lektor an der Fachhochschule Salzburg (Media Asset Management) und an der Fachhochschule Kufstein (Projekt Management) tätig.

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Mobile Gemeinschaften: Neue Studie

Die im Buchhandel und Web erhältliche Studie bietet  Überblick und spezifische Einblicke in den Aufbau von mobilen Gemeinschaften. more

Peak.AR 2.0: Neue Version der mobilen App

Die erfolgreiche Gipfel-App Peak.AR 2.0 überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. more

Technologie für Schwerstbehinderte

Salzburg Research unterstützt die Anna-Bertha-Königsegg Schule in Salzburg mit dringend benötigter Lern-Technologie. more

KiWi Version 1.0 gelauncht

Bei der KiWi Release Party am 14. Oktober 2010 im Wiener Planetarium wurde Version 1.0 der Semantic Social Media Platform veröffentlicht. more

10 Jahre Salzburg Research

Erfolgreiche Bilanz: Umsatz um 60% gesteigert, Mitarbeiterwachstum, Forschungsprojekte versechsfacht und  internationale Auszeichnungen. more

Intelligente Sensoren im Verkehrsmanagement

Ein modernes Verkehrs­manage­ment­system wird den Verkehr je nach Zielsetzung des Betreibers effizient leiten. more

Hallein-Tour-Guide am iPhone

Salzburg Research entwickelte im Auftrag des Tourismusverbandes Hallein/Bad Dürrnberg einen digitalen Wanderführer für das iPhone. more

Salzburgs Weltkulturerbe am iPad

Der neue Stadtführer führt interaktiv durch das etwas andere Weltkulturerbe der Stadt Salzburg. more

Ferialjob Forscher

Salzburg Research bot im Sommer den etwas anderen Ferialjob für Schüler/-innen more

EWICS Summer Meeting

Der internationale Arbeitskreis EWICS (European Workshop on Industrial Computer Systems Reliability, Safety and Security) veranstaltete sein diesjähriges Summer Meeting bei Salzburg Research. more

Peak.AR: Handy erkennt Gipfel

Erfolgreiche iPhone-Applikation ab sofort auch für Android-Handys erhältlich. Gratis-Download more

Kompetenzzentrum verlängert

Das erfolgreiche Kompetenzzentrum „Salzburg NewMediaLab“ wurde bis 2013 verlängert. more

Mit Salzburg Research Atomic Ski & Skischuhe gewinnen!

Nehmen Sie teil an unserer Online-Umfrage und gewinnen Sie eines von drei Atomic Ski-Paaren.

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Auszeichnung für Praktikanten

Experte von morgen – BMVIT-Auszeichnung für Salzburg Research Praktikanten Markus Dablander

Im Rahmen der Initiative „generation-innovation“ prämierte Bundesministerin Doris Bures vergangenen Freitag im TechGate Vienna die besten 20 Praktikantinnen und Praktikanten Österreichs. Das Ziel der „generation-innovation“-Praktika ist es jungen Menschen durch die Unterstützung und Vermittlung von Praktikas den Zugang zu Forschung und Technologie zu ebnen. Auch Markus Dablander, Praktikant der Forschungsgesellschaft Salzburg Research, wurde aus den insgesamt 847 geförderten Praktikanten ausgezeichnet. Der 18-jährige Schüler (Bundesgymnasium Seekirchen), beschäftigte sich unterstützend durch DI (FH) Dietmar Glachs im Bereich „Wissensbasierte Informationssysteme“ mit sog. Tag Clouds (Schlagwortwolke).

„Generation-innovation“ des BMVIT
Die Initiative „generation innovation“ wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) und dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk) ins Leben gerufen, um attraktive Angebote für junge Menschen im Bereich Naturwissenschaft und Technik anbieten zu können. Schülerinnen und Schülern wird so die Möglichkeit gegeben, Forschung, technologische Entwicklung und Innovation spielerisch kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu erkennen.

Praktikumsstellen für 2010
Wer wie Markus an einem Praktikumsplatz in der Forschung interessiert ist, hat ab 8. Februar 2010 die Möglichkeit sich für eine Stelle zu bewerben. Mehr Infos unter http://www.generationinnovation.at/

iCardea: verbesserte Versorgung für Herzpatienten

NEUE TECHNOLOGIE RETTET LEBEN: Innovatives Forschungsprojekt iCardea sorgt für verbesserte Versorgung von Herzpatienten more

 
 
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Salzburg Research Forschungsgesellschaft
Jakob Haringer Straße 5/3
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